DE1209920B - Spritzpistole zum wahlweisen elektrostatischen oder Druckluftspritzen von Lacken oder anderen Fluessigkeiten - Google Patents

Spritzpistole zum wahlweisen elektrostatischen oder Druckluftspritzen von Lacken oder anderen Fluessigkeiten

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Publication number
DE1209920B
DE1209920B DEV24792A DEV0024792A DE1209920B DE 1209920 B DE1209920 B DE 1209920B DE V24792 A DEV24792 A DE V24792A DE V0024792 A DEV0024792 A DE V0024792A DE 1209920 B DE1209920 B DE 1209920B
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DE
Germany
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compressed air
electrostatic
bell
spray gun
paint
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Application number
DEV24792A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Manfred Tischler
Werner Burmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INDUCAL BERLIN HERMANN SCHLIMM
Original Assignee
INDUCAL BERLIN HERMANN SCHLIMM
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/025Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
    • B05B5/04Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by having rotary outlet or deflecting elements, i.e. spraying being also effected by centrifugal forces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/025Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
    • B05B5/04Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by having rotary outlet or deflecting elements, i.e. spraying being also effected by centrifugal forces
    • B05B5/0426Means for supplying shaping gas

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  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)

Description

  • Spritzpistole zum wahlweisen elektrostatischen oder Druckluftspritzen von Lacken oder anderen Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft eine Spritzpistole zum wahlweisen elektrostatischen oder Druckluftspritzen mit durch Luftturbine angetriebenem Farbverteiler in Glockenform und einer Farbaustrittsdüse, die von einer Ringspaltdüse umgeben ist.
  • Die Anwendungsbreite des elektrostatischen Lakkierens ist neben bestimmten Forderungen, die von den Farb- bzw. Lack- und von den Werkstückeigenschaften erfüllt werden müssen, besonders durch die Kompliziertheit der Form der Lackiergegenstände bestimmt. Vielfach lassen sich die Werkstücke nach dem elektrostatischen Verfahren bis auf einige sogenannte kritische Stellen, bei denen gemäß dem Prinzip des Faraday-Käfigs eine Oberflächenbehandlung unter Ausnutzung von elektrostatischen Feldkräften versagt, einfärben. Um jedoch auch bei derartigen Teilen die Vorteile des elektrostatischen Lackierens, wie Farb- und Zeitersparnis und Verbesserung der Arbeitsbedingungen, ausnutzen zu können, werden solche kritischen Stellen mit einer Druckluftspritzpistole vor- oder nachgespritzt, wobei auch dann noch recht erhebliche Farbeinsparungen und eine gute Wirtschaftlichkeit erreicht werden, obwohl zwei Spritzpistolen notwendig sind.
  • Es ist nunmehr Aufgabe der Erfindung, um die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens noch weiter auszuschöpfen, eine Spritzpistole zu schaffen, mit der wahlweise, je nach Kompliziertheit der zu lackierenden Werkstücke, die Farbe nach dem elektrostatischen Prinzip oder mittels Druckluft zerstäubt wird.
  • Diese Aufgabe wird mit der erfindungsgemäßen Spritzpistole dadurch gelöst, daß innerhalb der Glocke ein rückseitig gewölbter, sich zur Glockenwandung hin verjüngender Steg angeordnet ist, der zwei Durchlaßöffnungen aufweist, die ebensoweit von der Mittelachse entfernt sind wie die Farbaustritts-und Ringspaltdüse und jeweils eine Durchtrittsöffnung mittels Einrastvorrichtungen koaxial mit diesen Düsen festgehalten werden kann und außerdem ein Ventil vorgesehen ist, um die einströmende Druckluft entweder der Ringspaltdüse oder der Luftturbine zuzuführen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Spritzpistole ist es somit möglich, ohne großen Zeitverlust kritische Stellen bestimmter Werkstücke, die normalerweise infolge der Abschirmwirkung nach dem Faraday-Prinzip nicht elektrostatisch lackiert werden können, mit demselben Spritzaggregat durch einfache Umschaltung auf Druckluftzerstäubung zu erfassen, wobei bei dem Umschaltvorgang gleichzeitig oder mit einem getrennten Schalter die Hochspannung ausgetastet werden kann. Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in F i g. 1 dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. F i g. 2 betrifft die Aufsicht auf die in F i g. 1 dargestellte Spritzpistole von vorn auf die Glocke.
  • Die Spritzpistole besteht aus dem Griff 6, der Glocke 2 und einem Isolierkörper 1 aus Kunststoff. Die Glocke 2 ist am vorderen Ende des Isolierkörpers 1 mit einer innerhalb desselben gelagertenWelle 3 auswechselbar verbunden und wird durch eine Turbine 5 angetrieben. Die Hochspannung wird von einem nicht dargestellten Hochspannungsgenerator über ein Koaxialkabel 21 mit Erdmantel und Dielektrikum der Pistole zugeführt.
  • Die Farbzuführung der Pistole erfolgt aus einem nicht dargestellten Behälter mittels Druckluft durch den Schlauch 7 zunächst in den Kanal 9. In diesem Kanal befindet sich ein Ventil 8, das mit dem Hebel 22 geöffnet und geschlossen und mit dem gleichzeitig die Farbdurchflußmenge einreguliert wird. Anschließend durchströmt die Farbe den im Isolierkörper 1 angeordneten Farbkanal 11 und gelangt über dieAustrittsdüse 12 in das Innere der Zerstäuberglocke 2, die von der luftgetriebenen Turbine 5 über die aus Isolierstoff bestehende Welle 3 angetrieben wird. Zur Führung der Welle 3 befindet sich am Kopf des Pistolenkörpers ein Gleitlager 4. Die Rotation der Glocke bewirkt, daß die Flüssigkeit gleichmäßig an den Rand 2 e verteilt und anschließend elektrostatisch versprüht wird.
  • Die Umschaltung auf Druckluftzerstäubung wird mittels des in F i g. 1 nur schematisch dargestellten Ventils 15 in der Form eines Dreiwegehahnes ausgelöst, mit dem gleichzeitig bei elektrostatischer Zerstäubung die Drehzahl der Turbine 5 für den Antrieb der Sprühglocke 2 eingestellt, wird. Für die Druckluftzerstäubung wird das Ventil 15 in" eine derartige Stellung gebracht, daß die aus dem Schlauch 13 über das öffnungsventi114 einströmende Druckluft nicht in den Kanal 16 zur Turbine 5 fließt, sondern in den Kanal 19, welcher den Farbkanal 11 an- seiner Austrittsdüse 12 ringspaltförmig umgibt. Die aus der Austrittsdüse 12 austretende -Flüssigkeit- wird mit Hilfe dieses Luftstromes zerstäubt, der infolge der Verkleinerung des Kanalquerschnittes zu dem genannten Ringspalt 20 eine hohe Beschleunigung erfährt und so die Zerstäubung erleichtert.
  • Die Verwirklichung der wahlweisen Zerstäubung der Flüssigkeit an einer rotierenden Kante nach dem elektrostatischen Prinzip oder mittels Druckluft an einer Düse ist erst möglich durch eine spezielle konstruktive Ausbildung der Zerstäuberglocke 2. Die Glocke 2 ist mit rückseitig gewölbtem, zur Glockenwandung hin sich verjüngendem Steg 2 b versehen, der jedoch nicht über seinen ganzen Umfang mit der Glockenwandung fest verbunden ist, sondern in bekannter Weise ringförmige, schmale Schlitze 2 c freigibt. Der Steg 2b ist jedoch erfindungsgemäß zusätzlich mit zwei Durchlaßöffnungen 2 f versehen, die jeweils in gleicher Höhe mit den Düsen 12; 20 liegen.
  • Bei elektrostatischer Zerstäubung strömt die aufgeladene Flüssigkeit aus der Düse 12 gradlinig aus und trifft dann unmittelbar auf die Rückseite 2ß des gewölbten Steges 2 b. Durch die Rotation der Glocke 2 wird die aufgespritzte Flüssigkeit nach außen getragen und gelangt durch die ringförmig angeordneten schmalen Schlitze 2 c an die innere Glockenwandung 2 d und von dort an die Zerstäuberkante 2 e, an der die Dispersion erfolgt. Die beiden Durchlaßöffnungen 2 f behindern infolge der Rotation der Glocke diesen Farbweg nicht. Ein kragenförmig ausgebildeter Ring 2g verhindert ein rückwärtiges Abschleudern der Farbe.
  • Bei Druckluftzerstäubung, bei der die Turbine 5 außer Funktion gesetzt ist, wird durch eine nicht dargestellte Einrastvorrichtung an der Welle 3 in der Nähe der Turbine 5 die Glocke 2 in einer solchen Stellung festgehalten, in der sich eine der beiden Durchlaßöffnungen 2 f direkt vor der Düse 12; 20 befindet und somit einen gradlinigen Austritt der pneumatisch zerstäubten Flüssigkeit gestattet.
  • Damit bei elektrostatischer Zerstäubung in den Luftkanal 19 und insbesondere in die Ringspaltdüse 20 keine Farbe einfließen kann, läßt man zweckmäßig innerhalb dieses Kanals auch bei elektrostatischer Arbeitsweise eine geringe Luftströmung zu, die jedoch auf die Zerstäubungsart und den Teilchentransport keinen Einfluß hat. @ Je 'nach- Kompliziertheit -der einzufärbenden kritischen Stellen kann bei Druckluftzerstäubung die Hochspannung eingeschaltet bleiben oder nicht. Bleibt die. Hochspannung eingetastet,. so wirkt auf die zerstäÜbten Farbpartikeln neben der mechanischen Kraft durch den Luftstrom noch gleichzeitig eine elektrd= statische Kraftkomponente. Das Verhältnis dieser beiden Krafteinflüsse ist nun bestimmend dafür, ob noch eine ins Gewicht fallende Ablenkung der Farbpartikeln zum Werkstück eintritt oder nicht. Oft ist jedoch gerade eine derartige Kombination vorteilhaft, um die Farbverluste nicht allzu groß werden zulassen. Bei Bedarf kann aber auch die Hochspannung gänzlich abgeschaltet werden, so daß dann nur noch eine reine Druckluftzerstäubung vorliegt. Die Anschaltung derHochspannung erfolgt mit einem im Pistolengriff-6 angeordneten Schalter 23, mit dem sich beispielsweise der Stromkreis einer im Hochspannungsgenerator befindlichen Hilfsspannungsquelle schließen 1'äßt, die ihrerseits wieder über ein entsprechendes Relais die Hochspannung abschaltet.
  • Die Vereinigung des elektrostatischen und Druckluft- bzw. eines kombinierten Zerstäuberprinzips in einer einzigen Spritzpistole gestattet es, eine derartige Pistole universell einzusetzen und durch eine schnelle Umschaltung auf Druckluftzerstäubung auch kritische Stellen von sonst nur für die elektrostatische Lackierung geeigneten Werkstücken einwandfrei einzufärben. Dadurch entfällt das übliche sehr zeitaufwendige Vor- oder Nachspritzen mit einem anderen Sprühaggregat.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Spritzpistole zum wahlweisen elektrostatischen oder Druckluftspritzen mit durch Luftturbine angetriebenem Farbverteiler in Glockenform und einer Farbaustrittsdüse, die von einer Ringspaltdüse umgeben ist, dadurch gekennzeichn e t, daß innerhalb der Glocke (2) ein rückseitig gewölbter, sich zur Glockenwandung hin verjüngender Steg (2 b) angeordnet ist, der zwei Durchlaßöffnungen (2f) aufweist, die ebensoweit von der Mittelachse entfernt sind wie die Farbaustritts- und Ringspaltdüse(12; 20) und jeweils eine Durchtrittsöffnung mittels Einrastvorrichtung koaxial mit diesen Düsen festgehalten werden kann, und außerdem ein Ventil (15) vorgesehen ist, um die einströmende Druckluft entweder der Ringspaltdüse oder der Luftturbine (5) zuzuführen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1050 248; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 17167 32.
DEV24792A 1963-11-02 1963-11-02 Spritzpistole zum wahlweisen elektrostatischen oder Druckluftspritzen von Lacken oder anderen Fluessigkeiten Pending DE1209920B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1716732U (de) * 1955-11-12 1956-02-09 Metallgesellschaft Ag Elektrostatische spritzanordnung.
DE1050248B (de) * 1955-02-25 1959-02-05 Garfield N. J. John Sedlacsik (V. St. A.) Mit Druckgas betriebene Spritzpistole

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1050248B (de) * 1955-02-25 1959-02-05 Garfield N. J. John Sedlacsik (V. St. A.) Mit Druckgas betriebene Spritzpistole
DE1716732U (de) * 1955-11-12 1956-02-09 Metallgesellschaft Ag Elektrostatische spritzanordnung.

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