DE1208792B - Entladungsschalter kleiner Induktivitaet - Google Patents

Entladungsschalter kleiner Induktivitaet

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DE1208792B
DE1208792B DEC34395A DEC0034395A DE1208792B DE 1208792 B DE1208792 B DE 1208792B DE C34395 A DEC34395 A DE C34395A DE C0034395 A DEC0034395 A DE C0034395A DE 1208792 B DE1208792 B DE 1208792B
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DE
Germany
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electrodes
main
discharge switch
discharge
switch according
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Pending
Application number
DEC34395A
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English (en)
Inventor
Andre Marc Benussan
Yves Papillon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
Original Assignee
Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1208792B publication Critical patent/DE1208792B/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/60Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/66Vacuum switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J21/00Vacuum tubes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0059Arc discharge tubes

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  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Entladungsschalter kleiner Induktivität Die Erfindung bezieht sich auf einen Entladungsschalter kleiner Induktivität, der es vor allem gestattet, die in einer Kondensatorbatterie gespeicherte Energie schnell in eine Lastimpedanz zu übertragen; der Entladungsschalter stellt einen steuerbaren Funkenstreckenschalter dar, der den Durchgang einer hohen elektrischen Leistung zu einem gegebenen Augenblick und während eines sehr kurzen Zeitintervalls zuläßt.
  • Es ist bekannt, daß es für zahreiche Untersuchungen, die sich insbesondere auf das Studium der Vorgänge in einem Plasma oder ionisierten Gas beziehen, notwendig ist, hohe elektrische Energie in eine Impedanz, wie eine Spule, zu überführen, um ein starkes Magnetfeld zu erzeugen. Ein Entladungsschalter, der das Entladen einer Kondensatorbatterie in diese Spule steuert, macht es möglich, die zuvor in den Kondensatoren gespeicherte elektrische Energie auf die Spule zu übertragen. Die Dauer dieser Energieübertragung, die so kurz wie möglich sein muß, ist proportional zur Periode der elektrischen Schwingungen des Entladevorganges. Es ist bekannt, daß diese Periode sich proportional zu der Quadratwurzel des Produktes der Kapazität der Kondensatorbatterie und der Summe der Induktivität der Spule und des Entladungsschalters ändert.
  • Um die Zeitdauer dieser Periode zu verringern, kann man entweder die Kapazität der Kondensatoren oder die Summe der Induktivitäten verkleinern. Nun ist es aber vorzuziehen, für die Summe der Induktivitäten einen möglichst kleinen Wert zu wählen, d. h. für die Induktivität des Entladungsschalters, da die Induktivität der Spule oder Lastimpedanz zwangsweise gegeben ist. Eine Verringerung des Wertes der Kapazität führt bei konstanter Spannung zu einer Verringerung der in der Kondensatorbatterie gespeicherten Energie und bedingt infolgedessen eine Erhöhung der Spannung, wenn man den Betrag dieser Energie beibehalten will.
  • Der geometrische Aufbau der bekannten Entladungsschalter ist derart, daß die elektrische Entladung, die zwischen den koaxialen Elektroden erfolgt, sich entweder in einer schmalen Zone oder an den `'Fänden eines Zylinders ausbildet. Die Kraftlinien des magnetischen Feldes, das durch den zwischen den Elektroden übergehenden Strom bedingt ist, breiten sich mehr oder weniger in dem die Elektroden umgebenden Raum aus und vergrößern so den Induktivitätswert des Entladungsschalters. Außerdem muß der die Elektroden trennende Abstand derart bemessen sein, daß keine vorzeitige Schaltung erfolgen kann, wenn sich der Entladungsschalter unter Spannung befindet. Die Notwendig keit, hohe Spannungen in der Größenordnung von einigen 10? Volt anzuwenden, führt infolgedessen dazu, zwischen den Elektroden größere Abstände vorzusehen, wodurch wiederum der Wert der Induktivität erhöht wird. Es ist auch bekannt, die Elektroden in einem teilweise evakuierten Raum anzuordnen, wodurch es möglich wird, die Abstände zwischen den Elektroden und infolgedessen den Wert der Induktivität zu verkleinern; unter diesen Bedingungen ist das Restgas, das sich zwischen den Elektroden befindet, nicht mehr in der Lage, sich genügend stark zu ionisieren, um den Durchgang der Entladung zu gestatten. Infolgedessen werden die zusätzlichen Ladungsträger, die für den Stromdurchgang notwendig sind, dann aus den Elektroden »herausgerissen«, wodurch eine Erosion oder ein »Anfressen« der Elektroden bedingt ist. Das Auslösen der Entladung wird im allgemeinen durch eine Hilfselektrode gesteuert, die koaxial zu einer der Hauptelektroden angeordnet ist und der man zu dem gewünschten Zeitpunkt einen elektrischen Impuls zuführt. Dadurch ergibt sich eine Störung des zwischen den Hauptelektroden bestehenden elektrischen Feldes, wodurch die Stromleitung in dem Zwischenraum zwischen den Elektroden eingeleitet wird.
  • Schließlich ist es bekannt, eine Plasmakanone zu verwenden, um die Entladung auszulösen, d. h. eine Vorrichtung, mit der man einen Schwall ionisierten Gases zwischen die Elektroden des Entladungsschalters schlagartig einführen kann. Dennoch werden die Ladungsträger auch noch von den vorhandenen restlichen Gasen oder durch Erosion der Elektroden geliefert. Außerdem bleiben diejenigen Nachteile bestehen, die durch den relativ hohen Wert der Induktivität bedingt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Entladungsschalter mit kleiner Induktivität und sehr einfachem Aufbau zu schaffen, bei dem die obererwähnten Nachteile vermieden sind. Dieser Entladungsschalter, der in einem teilevakuierten zylindrischen Gehäuse eine Anzahl von koaxialen Elektroden enthält, die Haupt- und Sekundärelektroden sind, und bei denen die elektrische Entladung zwischen den Hauptelektroden mittels einer Plasmakanone gezündet und dann von den Sekundärelektroden geführt wird, .ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt- und Sekundärelektroden die Form von Kreisringen mit unterschiedlichen Radien haben und auf zwei zueinander parallelen Ebenen gegenüberliegend angeordnet sind, um der Entladung die allgemeine Form einer Scheibe mit radialen Strombahnen zu geben, und daß jede der Sekundärelektroden aus zwei flachen Ringbauteilen besteht, die einander mit einem freien Abstand gegenüberliegen, der für den Durchgang der Entladung genügt.
  • Bei einer solchen Ausbildung des Entladungsschalters werden alle Ladungsträger von der Plasmakanone in den zwischen den Elektroden frei gelassenen Raum hineingetrieben; die besondere Form der elektrischen Entladung gestattet es, die Weite dieses Raumes zu begrenzen und so die in dem Entladungsschalter vorhandene Induktivität in sehr hohem Maße zu verringern.
  • Neben diesem Hauptkennzeichen kann der erfindungsgemäße Entladungsschalter unterschiedliche sekundäre Merkmale aufweisen, die insbesondere die spezielle Ausbildung der Haupt- und Sekundärelektroden betreffen und die aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels deutlich werden, das in der Zeichnung veranschaulicht ist; dieses Beispiel dient zur Erläuterung der Erfindung, es stellt keine Begrenzung dar.
  • Die Figur der Zeichnung zeigt eine ausgewählte Ausführungsform eines Entladungsschalters kleiner Induktivität gemäß &r Erfindung im Axialschnitt.
  • In der Figur der Zeichnung sind nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Bauteile oder Elemente dargestellt.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Entladungsschalter hat eine erste und eine zweite Hauptelektrode 1 bzw. 2, die einander gegenüber angeordnet sind und gleiche Durchmesser haben. Die Elektrode 2 wird von einem Zapfen 3 eines isolierenden Trägers 4 gehalten. Die Elektroden 1 und 2 sind entweder elektrisch gegeneinander isoliert oder befinden sich auf gleichem Potential. Ihre einander gegenüberliegenden Oberflächen sind parallel zueinander, die Elektrode 1 hat die Form eines Napfes mit flachem Boden und die Elektrode 2 enthält in ihrem Zentrum einen kleinen Vorsprung 5. Zwei kranzartige Ringe 6a und 6b, die gegebenenfalls in Sektoren unterteilt sein- können und je eine ebene Oberfläche aufweisen, bilden eine erste Sekundärelektrode 7, die koaxial zu den beiden vorher erwähnten Elektroden angeordnet ist: Von ihren einander gegenüberliegenden Oberflächen liegt die eine in derjenigen Ebene; die auch die ebene Oberfläche der Elektrode 1 enthält, die andere in derjenigen Ebene, welche die Oberfläche der Elektrode 2 enthält. Sechs Zwischenstücke 8, die gleichmäßig zwischen den beiden Ringen 6 a und 6 b verteilt sind, halten zwischen diesen Ringen einen Abstand aufrecht; die Elektroden 6 a und 6 b sind in ihrem bestimmten Abstand durch Schrauben 9 an dem isolierenden Träger 4 festgelegt. Eine vierte Elektrode 10, welche eine zweite Sekundärelektrode bildet, die koaxial zu den drei vorher erwähnten Elektroden ist, weist zwei nach innen ragende wulstförmige Bunde 10 a und 10 b auf, welche jeweils in den Ebenen der Ringe 6a und 6b liegen. Diese Elektrode 10 ist durch Schrauben 11 fest mit dem Träger 4 und einem Ringkörper 12 verbunden, an dem eine zylindrische Buchse 13 sowie zwei einander am Umfang gegenüberliegende flache Ansätze 14 angeformt sind. Inder Figur ist nur der eine flache Ansatz 14 dargestellt, der sich links in der Zeichnung befindet. Der Ringkörper 12, die Buchse 13 und die flachen Absätze 14 bestehen aus einem elektrisch nichtleitendem Material.
  • Jeder der flachen Ansätze 14 trägt eine Metallplatte 15, die beiderseits von biegsamen elastischen Folien 16 abgedeckt ist. Jede Platte 15 steht einerseits mit einem ersten Anschlußstück 17 eines Kondensators 18 oder einer Kondensatorbatterie in Verbindung, das in der Verlängerung des flachen, die Metallplatte tragenden Ansatzes 14 liegt, andererseits mit einem Flansch 19, der auf den flachen Ansätzen 14 aufliegt und in elektrischer Verbindung mit der Elektrode 1 steht. Eine weitere Metallplatte 20, die der mit 15 bezeichneten Metallplatte entspricht und mit einer Isolierfolie 16 versehen ist; befindet sich unter jedem der flachen Ansätze 14. Vier Klemmstücke 21, die jeweils paarweise durch Spannschrauben 22a und Muttern 22b zusammengehalten werden, drücken an jedem der flachen Ansätze 14 unter Zwischenschalten von isolierenden Ringscheiben 23 die Platten und Folien 15, 20 und 16 zusammen und halten sie an den Ansätzen fest. Jede Metallplatte 20 steht einerseits mit einem zweiten Anschlußstück 24 des Kondensators 18 in elektrischer Verbindung, andererseits mit einem Metallzylinder 25, der die Buchse 13 umgibt; die Verbindung zwischen der Platte 20 und dem Zylinder 25 ist durch einen Ring 26 aus leitendem Material gewährleistet.
  • Eine Plasmakanone 27, die koaxial zur Elektrode 1 liegt, ist schließlich auf einen Flanschsockel 28 aufgesetzt, der auf dem Flansch 19 befestigt ist. Die Plasmakanone 27 schleudert axial in Richtung auf den kleinen Vorsprung 5 einen Plasmastrahl oder einen Strahl ionisierten Gases, der die Entladung zwischen den Elektroden 1 und 2 auslöst und gleichzeitig die notwendigen Ladungsträger liefert. Der kleine Vorsprung 5, der eine etwa kegelige Form hat und diesen Strahl in dem die Gesamtheit der Elektroden 1, 2, 7 und 10 trennenden Zwischenraum flach ausbreitet, erleichtert so die Ausbildung einer elektrischen Entladung in Form eines Kreisschicht zwischen den Elektroden.
  • Der Träger 4, die Elektrode 10, der Ringkörper 12 und der Flansch 19 begrenzen einen dicht abgeschlossenen Hohlraum 29, in dem der Gasdruck auf einen Wert zwischen 10-1 und 10-3 Pascal (10-6 und 10-8 Bar) herabgesetzt ist. Die Abdichtung ist durch Dichtungseinlagen, wie 30 und 31, gewährleistet.
  • Dieser Hohlraum 29 steht über eine in den Flansch 19 gebohrte Durchlaßöffnung 32 mit einem ringförmigen Hohlraum 33 in Verbindung, der in den Wänden des Flansches 19 und einer Abdeckplatte 34 ausgespart .ist, welche fest mit dem Flansch verbunden ist. Eine in diese Abdeckplatte gebohrte Öffnung 35 gestattet den Anschluß einer nicht dargestellten Vakuumpumpe. Die Elektrode 10 ist in elektrischer Kontaktverbindung mit einem Metallring 36 und den Leiterenden 37 elektrischer Anschlußleitungen 38, die in Form eines Kranzes koaxialer Kabel angeordnet und deren äußere Abschirmungen überdies mit dem Metallzylinder 25 verbunden sind. Die Leitungen 38 werden zwischen der isolierenden Buchse 13 und einem isolierenden Zylinder 39 gehalten. Der Kranz koaxialer Leitungen ist mit einer die Last bildenden Impedanz verbunden, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Entladungsschalter kleiner Induktivität, der in einem teilevakuierten zylindrischen Gehäuse eine Anzahl von koaxialen Elektroden enthält, die aus Haupt- und Sekundärelektroden bestehen, und bei dem die elektrische Entladung zwischen den Hauptelektroden mittels einer Plasmakanone gezündet und dann von den Sekundärelektroden geführt wird, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Haupt- (1, 2) und Sekundärelektroden (7, 10) die Form von Kreisringen mit unterschiedlichen Radien haben und auf zwei zueinander parallelen Ebenen gegenüberliegend angeordnet sind, um der Entladung die allgemeine Form einer Scheibe mit radialen Strombahnen zu geben, und daß jede der Sekundärelektroden aus zwei flachen Ringbauteilen besteht, die einander mit einem freien Abstand gegenüberliegen, der für den Durchgang der Entladung genügt.
  2. 2. Entladungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plasmakanone (27) in der Achse der Hauptelektroden (1, 2) angeordnet ist.
  3. 3. Entladungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den Hauptelektroden die erste (1) aus einem napfartigen Körper mit ebenem Boden besteht, die zweite (2) aus einer durchgehenden kreisförmigen Platte, die der ersten gegenüberliegt und in ihrem Zentrum einen Vorsprung (5) aufweist.
  4. 4. Entladungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Ringelemente, welche die Sekundärelektroden (6, 10) bilden, in mit Abstand voneinander angeordnete Sektoren aufgeteilt sind, die mit gleichen Umfangsabständen um die Hauptelektroden (1, 2) herum angeordnet sind.
  5. 5. Entladungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt- und Sekundärelektroden (1, 2, 6, 10) in einem dicht abgeschlossenen Raum (29) angeordnet sind, in dem ein Gasdruck zwischen 10-1 und 10-3 Pascal (10-6 und 10-8 Bar) herrscht. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1353 284.
DEC34395A 1963-11-14 1964-11-11 Entladungsschalter kleiner Induktivitaet Pending DE1208792B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2063120A1 (de) * 1970-12-16 1972-06-29 Siemens Ag Vakuumschalter

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1353284A (fr) * 1962-04-03 1964-02-21 Thomson Houston Comp Francaise Interrupteur de circuit électrique

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