DE1206635B - Anordnung zur praezisen Messung von Schallgeschwindigkeiten - Google Patents

Anordnung zur praezisen Messung von Schallgeschwindigkeiten

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DE1206635B
DE1206635B DEK39534A DEK0039534A DE1206635B DE 1206635 B DE1206635 B DE 1206635B DE K39534 A DEK39534 A DE K39534A DE K0039534 A DEK0039534 A DE K0039534A DE 1206635 B DE1206635 B DE 1206635B
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Germany
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DEK39534A
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English (en)
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Dr Werner Kroebel
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Kieler Howaldtswerke AG
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Kieler Howaldtswerke AG
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Publication date
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S11/00Systems for determining distance or velocity not using reflection or reradiation
    • G01S11/14Systems for determining distance or velocity not using reflection or reradiation using ultrasonic, sonic, or infrasonic waves
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N29/00Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
    • G01N29/02Analysing fluids
    • G01N29/024Analysing fluids by measuring propagation velocity or propagation time of acoustic waves

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  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Anordnung zur präzisen Messung von Schallgeschwindigkeiten Für die Messung der Schallgeschwindigkeit werden im allgemeinen entweder Impulsverfahren oder Interferenzanordnungen herangezogen. Die letzten insbesondere in den Fällen, in denen hohe Genauigkeiten an die Schallgeschwindigkeitsbestimmungen gestellt werden. Derartige Meßverfahren sind indessen recht kompliziert und bisher nur für stationäre Anlagen angewendet worden. Besondere Probleme treten auf, wenn die Aufgabe zu lösen ist, die Schallgeschwindigkeit mit einer hohen Präzision im Meerwasser in situ und mit laufender Registriewug zu messen. Sie wird mit den bekannten Interferenzanordnungen undImpulsverfahren nicht befriedigend gelöst.
  • In den letzten Jahren sind indessen auch Anordnungen zur Schallgeschwindigkeitsmessung bekanntgeworden, die von den zuvor stationär benutzten Anlagen abweichen. Sie dienen verschiedenen Zwekken. Teils werden sie herangezogen zur Bestimmung von Entfernungen, teils zur Messung von Strömungsgeschwindigkeiten und auch zur Messung von Schallgeschwindigkeiten in flüssigen Medien, insbesondere in Wasser. Unter diesen bekannten Anordnungen befindet sich auch eine, bei der Ultraschallimpulse mittels eines Impulsverstärkers über die Schallmeßstrecke so zurückgekoppelt werden, daß eine periodische Impulsfolge resultiert, deren Periodendauer mit der Schallgeschwindigkeit im Schallmedium in einem funktionalen Zusammenhang steht. Aus diesem Zusammenhang ist die Schallgeschwindigkeit durch die Periodendauer der Impulsfolge bzw. aus ihrer Folgefrequenz zu messen. Dies Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß seine Meßgenauigkeit dadurch begrenzt ist, daß zum Beispiel bei Messungen der Schallgeschwindigkeiten im Meer, die in diesem Medium vorkommenden Schallgeschwindigkeitsänderungen nur sehr geringe Periodendauer- oder Frequenzänderungen der sich einstellenden Impulse herbeiführen.
  • Es sind auch Meßanordnungen für den gleichen Zweck bekanntgeworden, bei denen eine sinusförmige Wechselspannung über die Schallstrecke zurückgekoppelt wird, wobei zur Bereichsfestlegung der sich einstellenden Wechselspannungsfrequenz Filter im Verstärkerteil verwendet werden. Bei diesen Anordnungen wird jedoch zur Vermeidung von Mehrdeutigkeiten sowohl eine Frequenz gewählt, deren Perioden dauer etwa gleich der Laufzeit der Schallwelle in der Meßstrecke ist sowie Frequenzfilter zur Beschränkung auf ein bestimmtes Frequenzintervall.
  • Durch diesen Bemessungszwang zeigen solche Anordnungen ebenfalls nur geringe Frequenzänderungen bei den in der Praxis vorkommenden Schallgeschwindigkeiten und haben darüber hinaus noch den Nachteil, daß Phasengänge des verwendeten Filters die Frequenz der sich einstellenden Rückkopplungsschwingung wesentlich mit beeinflussen.
  • Zur präzisen Messung von Schallgeschwindigkeiten, insbesondere in situ im Meer, wird demgegenüber effindungsgemäß eine Anordnung vorgeschlagen, bei der in dem Medium ohne wesentliche Bereichseinengung durch elektrische Filter nur solche Frequenzen zugelassen werden, für die die Schallstrecke ein großes und ganzzahliges Vielfaches der Schallwellenlänge im Medium ist. Dabei wird praktisch allein die Laufzeit der Schallwelle in einer Meßstrecke zum frequenzbestimmenden Element einer Rückkopplungsschaltung, in der die Schallstrecke den Rückkopplungsweg bildet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt in einer Anordnung, die an Hand der A b b. 1 bis 4 beschrieben wird.
  • Die Ab b. 1 enthält einen Schallgeber S und einen Schallempfänger E. Beide sind durch das Medium M voneinander getrennt, für das die Schallgeschwindigkeit zu bestimmen ist. Für Schallgeber und Empfänger werden zweckmäßig piezoelektrische oder magnetostriktive Materialien verwendet. Die Wegstrecke I zwischen S und E kann dann relativ klein bleiben. Bei Wahl einer hohen Schallfrequenz, die im Regelfall angestrebt wird und bei der die Länge der Schallstrecke ein möglichst großes Vielfaches der erregten Schallwellenlänge im Medium wird, genügen für diese Wegstrecke einige cm bzw. dm. Schallgeber S und Schallempfänger E werden in eine Verstärkungsanordnung so eingeschaltet, daß die von E empfangenen Schallwellen des GebersS nach Verstärkung auf die Endstufe des Schallgebers SV zurückgexoppelt werden. Dadurch entsteht bei ausreichender Verstärkung ein schwingungsfähiges System. Die Eigenfrequenz dieses Systems bestimmt sich hinsichtlich des Frequenzbereiches zunächst durch die Frequenz des durch das Medium möglichst stark gedämpften Schallgebers, die der des Empfängers gleichzumachen ist. Des weiteren jedoch durch die Bedingung, daß die von E empfangene und auf S zurückgekoppelte Wechselspannung gegenüber der Erregerspannung des Schallgebers eine Phasenverschiebung von möglichst genau n 2 2s haben muß, wobei n in der Regel eine große ganze Zahl ist. Diese Bedingung ist stets nur für bestimmte Frequenzen erfüllt. Auf eine von diesen stellt sich das Schwingungssystem dann ein. Es stellt die unter den vorgegebenen Bedingungen zustandekommende Eigenfrequenz des Systems. dar.
  • Um zu vermeiden, daß bei einer solchen Anordnung auf die Frequenz auch die Amplitude der verstärkten Empfängerspannung in die Fixierung des schwingungsfähigen Systems mit eingeht, wird in folgender Weise verfahren. Von der Ausgangswechselspannung des SchallempfängersE wird sowohl eine RegelverstärkerstufeRV als auch eine als Vorverstärker dienende Regelstufe RSt gespeist. Dadurch werden dem Empfangsverstärker EV bereits fast konstante Spannungen zugeführt. Zur weiteren Stabilisierung der Spannungsamplitude dient dann ein BegrenzerB, durch den aus der verstärkten Wechselspannung eine zweckmäßig mäanderförmige Wechselspannung streng konstanter Amplitude erzeugt wird.
  • Die Begrenzerstufe muß so dimensioniert werden, daß durch diese Begrenzung keine Phasenverschiebungen resultieren, die auftreten, wenn gemäß Ab b. 4 T1 ungleich o gemacht werden würde. Es muß daher stets möglichst streng die Bedingung erfüllt sein: r1 r>. Mit der mäanderförmigen Wechselspannung wird der Sendeverstärker SV gespeist, in dessen Anodenkreis durch einen der bekannten innerhalb der Eigenfrequenzen des Systems praktisch phasenunabhängigen, Tief- oder Bandpaß TP die sinusförmige Grundwelle der Mäanderkurve wieder ausgesiebt und zur Speisung des Schallgebers S verwendet wird.
  • Durch diese Schaltungsweise ist bedingt, daß die Frequenz des schwingungsfähigen Systems allein dadurch bestimmt wird, daß die Phase über die .Schallstrecke von S nach E genau bzw. fast genau eine Phasenverschiebung von 71 .2 2 z aufweist, falls in der übrigen Anordnung die Phasenverschiebung 0 ist, wobei Phasensprünge an dem Geber und dem Empfänger in die Phasenbedingung von n 2 2a mit einbezogen sind. Ändert sich daher im Medium M die Schallgeschwindigkeit, dann ändert sich notwendig auch die Eigenfrequenz des gesamten Systems. Das System stellt daher eine Schallgeschwindigkeitssonde dar. Die sich einstellende Eigenfrequenz ist ein Maß für die Schallgeschwindigkeit im Medium und eine entsprechende Frequenzänderung ein Maß für eine ihr zugrunde liegende Schallgeschwindigkeitsänderung, sofern die Wegstrecke konstant gehalten wird.
  • Das Verfahren gestattet wegen der hohen Frequenzstabilität der Anordnung, die Messung der Schallgeschwindigkeit mit der gleichen Genauigkeit vorzunehmen wie sie mit Interferenzverfahren erreicht werden kann.
  • Wird die Wegstrecke zwischen E und S gleich dem n-fachen einer Grundwellenlänget, gewählt, dann wird stets bei einer Änderung der Wegstrecke der Länge I immer dann ein Frequenzsprung auftreten, wenn die genannte Phasenbedingung durch eine Frequenz erfüllt wird, für die eine Wellenlänge mehr oder weniger auf die Wegstrecke entfällt. Die gleichen Frequenzsprünge treten bei einer entsprechenden Änderung der Schallgeschwindigkeit auf. Diese Frequenzsprünge, die sich aus der Phasenbedingung: Wegstrecke gleich n 2 2s, gleich (n + 1). 2 gleich (n 1 2) 2 z usf. ergeben, sind aus den Darstellungen der Abb. 2 und 3, die die möglichen Eigenfrequenzenf des Systems als Funktion der Schallgeschwindigkeit v zeigen, wiedergegeben.
  • Soll daher mit der Schallgeschwindigkeftssonde ein weiter Bereich der Geschwindigkeitsänderung erfaßt werden, dann ist es nötig, daß für die Anzeige die Frequenzsprünge mitgezählt werden, damit bekannt ist, in welchem der Geschwindigkeitsintervallbereiche A, B, C, . . ., , G (s. A b b. 3) die Messung erfolgt.
  • Die Zählung der Frequenzsprünge kann nach bekannten Verfahren vorgenommen werden.
  • Um die durch die Eigenfrequenz des Systems gemessenen Schallgeschwindigkeitswerte von einer im Meer versenkbaren Sonde an Bord eines Schiffes zu übertragen, wird in folgender Weise vorangegangen.
  • In den Sondenkörper wird ein vorzugsweise quarzstabilisierter Generator OSz (s. Abb. 1) eingebaut.
  • Er wird mit der Meßfrequenz, die durch das beschriebene schwingungsfähige System gegeben ist, in bekannter Weise in einer Mischstufe Mi in eine Zwischenfrequenz Zf umgewandelt, die sich bequem über das als einadriges Kabel auszubildende Trägerseil fortleiten läßt. Diese wird am Ende des Trägerseils, vorzugsweise also an Bord eines Schiffes, über einen Verstärker 17 einem FrequenzmesserFM zugeführt.
  • In ihm werden Wechselspannungsfrequenzen in Gleichspannungen umgeformt und als solche an ein Schreib- oder Zählgerät Schr in bekannter Weise zur laufenden Registrierung angeschlossen. Über das gleiche Kabel kann über je einen Sperrkreis Spi und Sp2 die Stromversorgung StrV der Verstärker in der Sonde von einem Netzgerät WG aus erfolgen. Die beschriebene Meßwertübertragung bildet keinen Teil der Erfindung.
  • Die Eigenfrequenz des Sondensystems würde gestört werden, wenn em Teil der von S nach E gelangenden Schallwellen an eingebrachten Körpern reflektiert würde. In diesem Falle entständen am Empfänger E Überlagerungen zweier Schallwellen. die eine entsprechende Phasenverschiebung zur Folge hätten. Zur Vermeidung solcher Phasenverschiebungen wird daher die Schallstrecke im Medium M entweder durch die Geometrie der Anordnung so gestaltet, daß reflektierte Wellen merklicher Amplitude nicht mit ins Spiel kommen können, oder und, indem die Wegstrecke durch Schall absorbierende Wände ausgekleidet wird. Eine andere Möglichkeit besteht durch die Einbringung eines Diaphragmas zwischen S und E, durch das ebenfalls verhindert werden kann, daß reflektierte Wellen die Messung stören können.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur präzisen Messung von Schallgeschwindigkeiten in einem Medium, das sich zwischen einem Schallsender und einem Schallempfänger befindet und das als wesentlich frequenzbestimmendes Element in einer durch Rückkopplung selbsterregten geregelten Schwingungsanordnung dient, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Medium ohne wesentliche Bereichseinengung durch elektrische Filter nur solche Frequenzen zugelassen werden, für die die Schallstrecke ein großes und ganzzahliges Vielfaches der Schallwellenlänge im Medium ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Bereichsfeststellung die auftretenden Frequenzsprünge im Medium durch eine bekannte Zähleinrichtung erfaßt werden.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Amplitude der erregten Schwingungen durch Kombinationen an sich bekannter Vorwärtsregelungen bei kleiner Spannungsamplitude mit einer streng zum Nulldurchgang der sinusförmigen Wechsel- spannungen symmetrisch arbeitenden Begrenzerschaltung durchgeführt wird.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß störende stehende Wellen in der Meßstrecke mittels schallabsorbierender Wände, Diaphragma oder durch Reflektor unterdrückt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 026 998; französische Patentschrift Nr. 1 140 922; britische Patentschriften Nr. 603 644, 623 022; USA.-Patentschriften Nr. 2 480 646, 2669 121, 2 894 595; Zeitschrift »The Review of Scientific Instruments«, Vol. 28, Nr. 11, November 1957, S. 897 bis 901.
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