DE1198931B

DE1198931B - Socket for fluorescent lamps with asymmetrical light emission, the double contact base of which can be inserted into the cylindrical and axially movable retaining piston of the socket

Info

Publication number: DE1198931B
Application number: DEV24763A
Authority: DE
Inventors: Hans Hesmert; Kurt Ullrich
Original assignee: Vossloh Werke GmbH
Current assignee: Vossloh Werke GmbH
Priority date: 1963-10-25
Filing date: 1963-10-25
Publication date: 1965-08-19

Description

Fassung für Leuchtstofflampen mit unsymmetrischer Lichtausstrahlung, deren Doppelkontaktsockel in zylindrische und axial verschiebbare Haltekolben der Fassung einsteckbar sind Die Erfinduna bezieht sieh auf eine Fassuno, für Leuchtstofflampen mit unsymmetrischer Lichtausstrahlung und mit Doppelkontaktsockeln, bei welcher im feststehenden Fassungsgehäuse ein sich in Lampenrichtung erstreckender zylindrischer Haltekolben axial verschiebbar untergebracht ist, der die mit den Sockelkontakten zusammenwirkenden Kontaktfahnen trägt und von an der Fassungsrückwand abgestützten, zugleich als Stromzuführung dienenden Schraubenfedern belastet ist, wobei der Haltekolben zur Beeinflussung der Hauptstrahlrichtung der Lampe in verschiedenen Drehstellungen in das Fassungsgehäuse einsetzbar ist und an seinem rückwärtigen Ende mit einem in der vorgeschobenen Stellung des Haltekolbens an einem eingezogenen Bund des Fassungsgehäuses anschlagenden Flansch versehen ist, der den verschiedenen Drehstellungen des Haltekolbens entsprechend an seinem Umfang verteilte durchgehende Führungs-Randeinschnitte aufweist, in die wenigstens eine in Lampenlängsrichtung verlaufende Führungsrippe des Fassungsgehäuses eingreift.Socket for fluorescent lamps with asymmetrical light emission, whose double contact base in cylindrical and axially displaceable retaining piston of the The socket can be plugged in. The invention relates to a Fassuno for fluorescent lamps with asymmetrical light emission and with double contact sockets, in which in the fixed socket housing a cylindrical one extending in the direction of the lamp Retaining piston is housed axially displaceable with the base contacts interacting contact lugs and supported on the back wall of the socket, at the same time serving as a power supply coil springs is loaded, the retaining piston to influence the main beam direction of the lamp in different rotary positions can be used in the socket housing and at its rear end with a in the advanced position of the retaining piston on a retracted collar of the socket housing abutting flange is provided, the different rotational positions of the retaining piston has continuous guide edge incisions distributed around its circumference, into the at least one guide rib of the socket housing that extends in the longitudinal direction of the lamp intervenes.

Bei einer bekannten Fassung dieser Art besteht der Nachteil, daß die beiden Haltekolben, die zu einem Fassungspaar gehören, unterschiedliche Formgebung aufweisen und vor allem unterschiedlich lange Rippen bzw. durchgehende Führungsrandeinschnitte haben. Insbesondere sind dabei nur Randeinschnitte am Haltekolben und hierzu passend Führungsrippen am Fassungsgehäuse vorgesehen, die paarweise einander genau diametral gegenüberliegen. Bei dieser Bauweise ist es somit niemals möglich, ein und denselben Haltekolben im Fassungsgehäuse wahlweise entweder längsverschieblich unterzubringen oder aber in der rückwärtigen Stellung festzuhalten.In a known version of this type there is the disadvantage that the two retaining pistons, which belong to a pair of sockets, have different shapes have and above all ribs of different lengths or continuous leading edge incisions to have. In particular, there are only marginal incisions on the retaining piston and are suitable for this Guide ribs are provided on the socket housing that are exactly diametrically opposed to each other in pairs opposite. With this construction it is never possible to have one and the same Retaining piston can either be accommodated in the socket housing so that it can be moved lengthways or to hold on in the rear position.

Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, diesen Nachteil zu beheben und zu gewährleisten, daß ein und derselbe Haltekolben für jede der zu einem Paar gehörige Fassung paßt. Gemäß der Erfindung weist der Flansch des Haltekolbens zusätzlich zu den durchgehenden Führungs-Randeinschnitten gegen diese winkelmäßig versetzte Halteausnehmungen auf, die von der Vorderseite aus in Lampenrichtung nur ein Stück weit in den Flansch reichen und bei zurückgedrücktem Haltekolben nach einer geringen Drehung desselben zusammen mit dem rückseitigen Ende der Führungsrippe bzw. der Führungsrippen des Fassungsgehäuses eine bajonettartige Verriegelung bilden, die den in der entsprechenden Drehstellung befindlichen Haltekolben in seiner zurückgedrückten Stellung, festhält.The present invention addresses this disadvantage to fix and to ensure that one and the same retaining piston for each of the to fits a pair. According to the invention, the flange of the retaining piston in addition to the continuous guide edge incisions against this at an angle staggered retaining recesses that only come from the front in the direction of the lamp Reach a little way into the flange and push it back with the retaining piston pushed back a slight rotation of the same together with the rear end of the guide rib or the guide ribs of the socket housing form a bayonet-like lock, the holding piston located in the corresponding rotational position is pushed back in its Position, hold on.

Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung wird von einer Bauweise ausgegangen, bei welcher an der Gehäuserückwand konzentrisch zur Lampenachse angeordnete und einander bezüglich dieser Lampenachse paarweise diametral gegenüberliegende Stiftvorsprünge vorhanden sind, von denen je nach Drehstellung des Haltekolbens das eine oder andere Paar zur Abstützung der vom Haltekolben abgewandten rückwärtigen Federenden dient. Bei dieser Ausführungsform der Fassung gemäß der Erfindung sind dabei die für beide Fassungen eines Fassungspaares identisch ausgebildeten Kontaktbleche einerseits mit den Anschlußklemmen der Fassung verbunden, und die Kontaktbleche laufen andererseits in Endabschnitte von etwa halbkreisförmigem Umriß aus, die mittels einer Reihe von konzentrisch zur Lampenachse gelegenen Bohrungen bis zur Anlage an der Innenseite der Fassungsrückwand auf die Stiftvorsprünge aufgesteckt sind, wobei die Endabschnitte durch zwei Stiftvorsprünge elektrisch voneinander getrennt sind, die einander unter einem Winkel von beispielsweise 45' schräg gegenüberliegen. Insoweit liegt eine erhebliche Vereinfachung gegenüber der bekannten Bauweise vor, bei welcher die beiden Endabschnitte z. B. durch Vernietung mit dem übrigen Kontaktblech fest verbunden sind und für eine Änderung der Winkelstellung der Lampe in umständlicher Weise die Endabschnitte von den Kontaktblechen gelöst und in geänderter Drehstellung wieder erneut vernietet werden müssen. Bei der Bauweise der Fassung nach der Erfindung besteht dagegen stets die Auswahl zwischen beispielsweise drei verschiedenen Strahlrichtungen, ohne daß ein Austausch der Kontaktbleche mit den Endabschnitten erforderlich wäre. Allenfalls wird eine Umlegung der Kontaktbleche von einer Fassung in die andere erforderlich. Dabei ist auch für eine gute Isolierung Sorge getragen, indem der gegenseitige Abstand zwischen den Kontaktblechen durch zwei dazwischen befindliche Stiftvorsprünge gesichert ist. Da sich diese vorzugsweise unter einem Winkel von 45' schräg gegenüberliegen, stehen die beiden Hauptstrahlrichtungen ständig ohne jede Umlegung der Kontaktbleche zur Verfügung. Damit leistet die Fassung nach der Erfindung dasselbe wie eine andere bekannte Bauweise, bei welcher ebenfalls aus dem Fassungsgehäuse Stiftvorsprünge herausgeformt sind, die zur rückwärtigen Abstützung der Schraubenfedern dienen, wobei die Lampe durch Umstecken der Schraubenfedern wahlweise auf die lotrechte oder horizontale Hauptstrahlrichtung einstellbar ist. Ab-,gesehen von dem Nachteil, daß eine Zwischenstellung D Z, der Lampe zwecks schräger Lichtausstrahlung unter 45' nicht möglich ist, ist es bei dieser bekannten Bauart ungünstig, daß für beide Fassungen eines Fassungspaares nicht identische Kunststoffteile Verwendung finden.According to an expedient embodiment of the invention, a construction is assumed in which on the rear wall of the housing arranged concentrically to the lamp axis and diametrically opposed in pairs with respect to this lamp axis there are pin projections, one or the other pair of which, depending on the rotational position of the retaining piston, is used to support the retaining piston facing away from the rear end of the spring is used. In this embodiment of the socket according to the invention, the contact plates, which are identical for both sockets of a socket pair, are connected to the connection terminals of the socket on the one hand, and the contact plates on the other hand terminate in end sections of approximately semicircular outline, which are made by means of a series of holes concentric to the lamp axis are plugged onto the pin projections until they rest on the inside of the rear wall of the socket, the end sections being electrically separated from one another by two pin projections which are diagonally opposite one another at an angle of, for example, 45 '. In this respect, there is a considerable simplification compared to the known construction, in which the two end sections z. B. are firmly connected by riveting to the rest of the contact plate and for a change in the angular position of the lamp in a cumbersome manner, the end portions must be detached from the contact plates and riveted again in a changed rotational position. In the construction of the socket according to the invention, on the other hand, there is always a choice between, for example, three different beam directions, without the need to replace the contact plates with the end sections. At most, it is necessary to move the contact plates from one socket to the other. Good insulation is also ensured here, in that the mutual spacing between the contact plates is secured by two pin projections located in between. Since these are preferably diagonally opposite each other at an angle of 45 ', the two main beam directions are always available without any folding of the contact plates. Thus, the socket according to the invention does the same as another known construction, in which pin projections are also formed from the socket housing, which serve to support the helical springs at the rear, the lamp being optionally adjustable to the vertical or horizontal main beam direction by repositioning the helical springs. Apart from the disadvantage that an intermediate position D Z of the lamp for the purpose of inclined light emission at 45 'is not possible, it is unfavorable in this known design that not identical plastic parts are used for both sockets of a socket pair.

Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.The invention is in the following description of that in the drawing illustrated embodiments explained in more detail.

F i g. 1 zeigt die Rückwand einer Fassung gemäß der Erfindung, von der Lampenseite her gesehen, mit den eingelegten Kontaktblechen; F i g. 2 ist ein Längsschnitt nach Linie II-11 von F i g. 1, wobei der Haltekolben zur einen Hälfte (oben) in der vorgeschobenen und zur anderen Hälfte (unten) in der zurückgedrückten Stellung gezeigt ist; F i g. 3 und 4 zeigen in ähnlicher Darstellung die zweite, korrespondierende Fassung, die zusammen mit der ersten nach F i g. 1 und 2 die Halterung für eine Leuchtstofflampe ergibt; F i g. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung und nebeneinanderliegend die wesentlichen, zu einer Fassung gehörigen Teile, nämlich die Fassungsrückwand, den Haltelzolben und das übrige Fassungsgehäuse; F i g. 6 und 7 zeigen den Haltekolben für sich allein, und zwar von der Rüchseite bzw. von der Seite her gesehen; F i g. 8 zeigt in einer der F i g. 6 entsprechenden Ansicht eine abgewandelte Bauart des Haltekolbens; F i g. 9 und 10 lassen spezielle Einzelheiten erkennen.F i g. 1 shows the rear wall of a socket according to the invention, seen from the lamp side, with the contact plates inserted; F i g. 2 is a longitudinal section along line II-11 of FIG. 1, wherein one half (above) of the retaining piston is shown in the advanced position and the other half (below) in the pushed-back position; F i g. 3 and 4 show in a similar representation the second, corresponding version, which together with the first according to FIG. 1 and 2 give the holder for a fluorescent lamp; F i g. 5 shows, in a perspective illustration and side by side, the essential parts belonging to a socket, namely the rear wall of the socket, the retaining piston and the rest of the socket housing; F i g. 6 and 7 show the retaining piston on its own, seen from the rear and from the side, respectively; F i g. 8 shows in one of FIGS. 6 shows a modified design of the retaining piston; F i g. 9 and 10 reveal specific details.

F i g. 1, 2 bzw. 3, 4 und 5 lassen die wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Fassung erkennen. Zum Fassungsgehäuse gehört der Vorderteil 1 C C und der damit durch eine Schraube oder Nietöse 2 fest verbundene rückwärtige Teil, d. h. die Fassungsrückwand 3. In dem Fassungsgehäuse ist ein sich in Lampenrichtung erstreckender Haltekolben 4 von im wesentlichen zylindrischer Gestalt untergebracht. Dieser Haltekolben nimmt die Kontaktfahnen 5 auf, die mit den Sockelkontakten der Lampe zusammenwirken. Der Lampensockel besitzt im wesentlichen eine ovale Form und läßt sich in eine entsprechende ovale Ausnehmung des Haltekolbens ein Stück weit einschieben. Dabei sorgen die die Kontaktfahnen 5 in Richtung zur Lampe nach vorn drückenden Schraubenfedern 6 für einen guten Kontakt der Fahnen 5 mit den entsprechenden Sockelkontakten der Lampe. Bei gemäß F i g. 5 auseinandergenommener Fassung ragen die Schraubenfedern 6 mit ihren rückwärtigen Enden ein Stück weit aus dem Haltekolben hervor. An der Fassungsrückwand sind konzentrisch zur Lampenachse mehrere Paare vQn Stiftvorsprüngen 7 angebracht, die in ihrer Anordnung auch besonders gut etwa in F i g. 1 zu erkennen sind. Ist es erwünscht, daß die Lampe mit vertikal liegendem, ovalem Sockelvorsprung in die senkrechtstehende Fassung einsetzbar ist, so steckt man die rückwärtigen Enden der Schraubenfedern 6 auf die beiden vertikal untereinanderliegenden Stiftvorsprünge 7 a bzw. 7 b auf. Die weiteren Stiftvorsprünge ermöglichen jedoch darüber hinausgehend auch andere Drehstellungen der Lampe. Wünscht man beispielsweise eine um 45' gegenüber der obenerwähnten gedrehte Stellung der Lampe, so steckt man die rückwärtigen Enden der Federn 6 statt auf die Vorsprünge 7 a und 7 b auf die benachbarten Vorsprünge 7c bzw. 7d auf. Schließlich ist auch eine noch um weitere 451 geänderte Drehstellung der Lampe in der Weise möglich, daß man die rückwärtigen Federenden auf die Vorsprünge 7e und 7f aufsetzt. In allen eben erwähnten Drehstellungen des Haltekolbens und damit der Lampe wird die Stromzuführung mittels der an der Fassungsrückwand anliegenden Kontaktbleche 8, 9 durchgeführt, die im Bereich der Stiftvorsprünge 7 etwa halbkreisförmigen Umriß besitzen und eine Reihe von Bohrungen 10 besitzen, so daß sie Über die Vorsprünge übergestreift und zur Anlage an die Fassungsrückwand gebracht werden können. An diese Kontaktbleche legen sich die Schraubenfedern 6 mit ihren rückwärtigen Enden an und übernehmen auf diese Weise die Stromführung von den Kontaktblechen zu den Kontaktfahnen. Bei der geschilderten Bauweise der Fassung sind also drei Paare von einander bezüglich der Lampenachse diametral gegenüberliegenden Stiftvorsprüngen vorgesehen, die drei verschiedene Hauptstrahlrichtungen der Lampe zulassen. Die zum ersten Paar gehörigen Stifte7a, 7b liegen vertikal übereinander; die zum anderen Paar gehörigen Stifte 7e und 7f liegen horizontal nebeneinander, und die zum dritten Paar gehörigen Stifte7c und 7d sind unter einem Winkel von 45' einander gegenüberliegend angebracht. Die beiden mit je drei Bohrungen 10 versehenen Kontaktbleche 8 und 9 sind durch ein weiteres Paar von Stiftvorsprüngen 11, 12 voneinander getrennt, die also zur Festlegung der Kontaktfahnen und gegenseitigen Isolation derselben dienen.F i g. 1, 2 or 3, 4 and 5 reveal the essential parts of the socket according to the invention. The socket housing includes the front part 1 C C and the rear part firmly connected to it by a screw or rivet eyelet 2, d. H. the socket rear wall 3. In the socket housing, a retaining piston 4, which extends in the direction of the lamp and has an essentially cylindrical shape, is accommodated. This retaining piston receives the contact lugs 5 , which interact with the base contacts of the lamp. The lamp cap is essentially oval in shape and can be pushed a little way into a corresponding oval recess in the retaining bulb. The helical springs 6 pushing the contact lugs 5 forwards in the direction of the lamp ensure good contact between the lugs 5 and the corresponding base contacts of the lamp. According to FIG. 5 dismantled version, the coil springs 6 protrude with their rear ends a little way out of the retaining piston. Several pairs of pin projections 7 are attached to the rear wall of the socket concentrically to the lamp axis, the arrangement of which is also particularly good, for example in FIG. 1 can be seen. If it is desired that the lamp with a vertically lying, oval base projection can be used in the vertical socket, the rear ends of the helical springs 6 are placed on the two vertically one below the other pin projections 7 a and 7 b . However, the further pin projections also allow other rotational positions of the lamp. If it is desired, for example, a 45 'with respect to the above-mentioned rotated position of the lamp, we inserted the rear ends of the springs 6 instead of to the projections 7 a and 7 b to the adjacent projections 7c and 7d. Finally, it is also possible to change the rotational position of the lamp by a further 451 in such a way that the rear spring ends are placed on the projections 7e and 7f. In all the above-mentioned rotary positions of the holding bulb and thus the lamp, the power supply is carried out by means of the contact plates 8, 9 resting on the rear wall of the socket, which have approximately semicircular outline in the area of the pin projections 7 and have a number of bores 10 so that they over the projections can be slipped over and brought to bear against the rear wall of the socket. The rear ends of the helical springs 6 rest against these contact plates and in this way take over the current flow from the contact plates to the contact lugs. In the described construction of the socket, three pairs of pin projections that are diametrically opposite one another with respect to the lamp axis are provided, which allow three different main beam directions of the lamp. The pins 7a, 7b belonging to the first pair lie vertically one above the other; the pins 7e and 7f belonging to the other pair lie horizontally next to each other, and the pins 7c and 7d belonging to the third pair are arranged opposite each other at an angle of 45 '. The two contact plates 8 and 9 , each provided with three bores 10 , are separated from one another by a further pair of pin projections 11, 12, which thus serve to fix the contact lugs and to isolate them from one another.

Ein Vergleich von F i 1, 2 einerseits und F i g. J, 4 andererseits ergibt, daß die für die Halterung einer Lampe bestimmten, zusammengehörigen Fassungen aus gleichen Kunststoffteilen 1, 3 und 4 zusamment' Cresetzt sind, wodurch die Herstellung solcher Fassungen wesentlich vereinfacht wird. Lediglich die Kontaktbleche 8, 9 unterscheiden sich durch die untere Abwinklung, die zu den Klemmen für die Anschlußdrähte führen.A comparison of F i 1, 2 on the one hand and F i g. J, 4, on the other hand, shows that the matching sockets intended for holding a lamp are put together from the same plastic parts 1, 3 and 4, whereby the production of such sockets is considerably simplified. Only the contact plates 8, 9 differ in the lower bend that lead to the terminals for the connecting wires.

Die Schraubenfedern 6 dienen nicht nur dazu, die Kontaktfahnen 5 innerhalb des Haltekolbens 4 nach vorn zu drücken und mit den Sockelanschlüssen in Verbindung zu bringen, sondern auch dazu, den Haltekolben 4 nach vorn zu schieben, wie dies in F i g. 2 und 4 in der oberen Hälfte der Darstellung des Haltekolbens gezeigt ist. In dieser vorderen Stellung wird die Lage des Haltekolbens durch einen umlaufenden Flansch 13 desselben begrenzt, der sich zufolge des Druckes der Federn 6 an einem eingezogenen Bund 14 des Fassungsgehäuses anzulegen sucht. Um die Drehstellung des Haltekolbens 4 besonders sicher festzulegen, sind am Flansch 13, an seinem Umfang verteilt, verschiedene Ausnehmungen 15 vorgesehen, in die zwei in Längsrichtung der Lampe verlaufende Führungsrippen 16, 17 des Fassungsvorderteiles 1 eingreifen (F i g. 5). Außer F i g. 5 geben die weiteren F i g. 6 und 7 einen besonders guten überblick über die spezielle Ausbildung dieser Ausnehmungen 15 des Flansches des Haltekolbens 4. Um eine Verstellung des Haltekolbens in Lampenrichtung bis zum Anschlag des Flansches 13 am eingezogenen Bund 14 in allen drei Drehstellungen des Kolbens zu ermöglichen, bilden die Ausnehmungen 15 gemäß F i g. 5 vor allem im einzelnen drei Paare zusammengehöriger und mit den Führungsrippen 16, 17 zusammenwirkender, durchgehender Führungs-Randeinschnitte 18 a, 18 b bzw. 19 a, 19 b bzw. 20 a, 20 b. The coil springs 6 serve not only to push the contact lugs 5 within the holding piston 4 forwards and bring them into connection with the base connections, but also to push the holding piston 4 forward, as shown in FIG . 2 and 4 is shown in the upper half of the illustration of the holding piston. In this front position, the position of the retaining piston is limited by a circumferential flange 13 of the same, which, as a result of the pressure of the springs 6, seeks to rest against a retracted collar 14 of the socket housing. About the rotational position of the holding piston 4 particularly safe set are distributed on the flange 13 on its periphery, several recesses 15 are provided which engage in the two runs in the longitudinal direction of the lamp guide ribs 16, 17 of the socket front part 1 (F i g. 5). Except for F i g. 5 give the other F i g. 4. To enable 6 and 7, a particularly good overview of the special design of these recesses 15 of the flange of the retaining piston, an adjustment of the holding piston in the air direction up to the stop of the flange 13 at the retracted collar 14 in all three rotational positions of the piston, form the recesses 15 according to FIG. 5 in particular three pairs of continuous guide edge incisions 18 a, 18 b and 19 a, 19 b and 20 a, 20 b, respectively, which belong together and interact with the guide ribs 16, 17.

Der Haltekolben läßt sich aber auch in einer um weitere 451 im Gegenuhrzeigersinn versetzten Drehstellung mit seinen Ausnehmungen des Flansches in die Führungsrippen 16, 17 einschieben, allerdings nur ein ganz kurzes Stück, und zwar, bis die Führungsrippen 16, 17 am Grund der nicht durchgehenden, am Flansch angebrachten Halteausnehmungen anschlagen. Die hierbei miteinander zusammenarbeiten-Jen, nicht durchgehenden Halteausnehmungen sind In F i g. 6 gestrichelt eingetragen und mit den Bezugszahlen 21 a und 21 b bezeichnet. Bei der Seitenansicht nach F i g. 7 ist die eine Halteausnehmung 21 a eben-Ealls deutlich erkennbar. Die eben geschilderte An-:)rdnung der Halteausnehmungen 21 a und 21 b dient Polgendem Zweck. Bei der einen, das eine Lampen--nde haltenden Fassung läßt man diese Halteausneh-.-nungen 21 a und 21 b in die Führungsrippen 16, 17 des Fassungsvorderteiles 1 einrasten, wobei nach dem Befestigen der Fassungsrückwand die Schrauben-#edern sehr stark zusammengepreßt sind, da sich der Haltekolben in einer stark eingeschobenen Stellung :)efindet, wobei er mit seinem vorderen Rand nahezu :)ündig mit der der Lampe zugewandten Vorderseite Jes Vorderteils 1 des Gehäuses abschließt. Bei der mderen, das zweite Lampenende tragenden Fassung Üßt man dagegen die Führungsrippen 16, 17 in die Jurchgehenden Führungs-Randeinschnitte 19 a und 19 b des Mansches 13 des Haltekolbens gleiten. Bei Jieser Fassung suchen dann die Schraubenfedern 6 Jen Haltekolben bis zum Anschlag des Flansches 13 im Bund 14 nach vorn zu drücken. Für das Ein-;etzen der Lampe läßt sich bei der obenerwähnten Fassung der Haltekolben entgegen der Kraft der Federn ins Fassungsgehäuse einschieben, wonach ;ich bei richtiger Lage der Lampe der Haltekolben ,vieder nach vorn zur Lampe hin verschiebt und in Jer gewünschten Weise den Kontakt herstellt. The retaining piston can, however, also be pushed into the guide ribs 16, 17 with its recesses of the flange in a rotational position offset by a further 451 in the counterclockwise direction, but only a very short distance, until the guide ribs 16, 17 at the bottom of the non-continuous, Hit the retaining recesses on the flange. The non-continuous retaining recesses that cooperate with one another are shown in FIG . 6 entered in dashed lines and denoted by the reference numerals 21 a and 21 b . In the side view according to FIG. 7 the one holding recess 21 a is also clearly recognizable. The just described arrangement of the retaining recesses 21 a and 21 b serves the purpose of polarity. In the one, the one lamp - can hands holding socket these Halteausneh -.- one calculations 21 a and 21 b in the guide ribs 16, 17 of the socket front part 1 into place, wherein after fixing of the socket rear wall of the screw # edern very highly compressed because the retaining piston is in a strongly pushed-in position:) efinds, with its front edge almost:) flush with the front side of the front part 1 of the housing facing the lamp. In the case of the other version, which carries the second lamp end, the guide ribs 16, 17 slide into the continuous guide edge incisions 19 a and 19 b of the sleeve 13 of the retaining piston. In the case of Jieser version, the coil springs 6 then seek to push the retaining piston forward as far as the stop of the flange 13 in the collar 14. In order to insert the lamp, the holding bulb in the above-mentioned socket can be pushed into the socket housing against the force of the springs, after which, if the lamp is in the correct position, the holding bulb is pushed forward towards the lamp and the contact is made in the desired manner manufactures.

Die im folgenden beschriebenen weiteren Halteiusnehmungen dienen dem Zweck, daß die Lampe tuch bei waagerecht oder senkrecht verlaufendem )valem Sockelvorsprung in die beiden Fassungen -ingesetzt werden kann, wobei sich bei der einen -assung der Haltekolben in der zurückgesetzten 'tellung befindet und nur bei der anderen Fassung ler Haltekolben zur Lampe hin sich federnd vor-;chieben kann. Während der Haltekolben der einen Fassung mit seinen durchgehenden Führungs-Randeinschnitten 18 a und 18 b mit den Führungsrippen 16, 17 zusammenwirkend in den Fassungsvorderteil 1 eingeschoben wird, setzt man bei der anderen Fassung den Haltekolben 4 in den Vorderteil 1 so ein, daß die Führungsrippen 16, 17 an nicht durchgehenden Halteausnehmungen 22a, 22b anschlagen. Soll demgegenüber die Lampe eine um 90' gedrehte Stellung einnehmen, so läßt man bei der einen Fassung die Führungsrippen 16, 17 in die durchgehenden Führungs-Randeinschnitte 20a und 20b des Flansches 13 eingreifen, bei der anderen Fassung dagegen die Führungsrippen 16, 17 in die kurzen Halteausnehmungen 23 a bzw. 23 b. The purpose of the further holding recesses described below is that the lamp cloth can be inserted into the two sockets when the base protrusion extends horizontally or vertically other holder ler holding bulb towards the lamp can advance resiliently; During the holding piston of a socket with its continuous guide edge cuts 18 a and 18 b with the guide rib 16 is cooperatively inserted into the socket front part 1 17, are employed in the other version of the retaining piston 4 in the front part 1 in such a way that the guide ribs 16, 17 stop at non-continuous retaining recesses 22a, 22b. If, on the other hand, the lamp is to assume a position rotated by 90 ' , the guide ribs 16, 17 in one socket are allowed to engage in the continuous guide edge incisions 20a and 20b of the flange 13 , in the other socket, however, the guide ribs 16, 17 in the short retaining recesses 23 a and 23 b.

In F i g. 6 ist der übersichtlichkeit wegen auch die Lage der Führungsrippen 16, 17 angedeutet. Sie sind unter einem Winkel von 157,5' winkelmäßig gegeneinander versetzt angebracht. Um die obenerwähnten verschiedenen Einsetzmöglichkeiten der Lampe zu ermöglichen, sind dazu passend am Umfang des Flansches 13 sechs durchgehende Führungs-Randeinschnitte angebracht, wobei, ausgehend von dem ersten durchgehenden Führungs-Randeinschnitt, fünf weitere Führungs-Randeinschnitte vorgesehen sind, die gegenüber dem ersten (in F i g. 6 mit 18 a bezeichneten) um einen Winkel von 45, 90, 157,5, 202,5 und schließlich 247,5' versetzt angeordnet sind. Geht man zur Festlegung der obenerwähnten Halteausnehmungen ebenfalls von dem durchgehenden Führungs-Randeinschnitt 18 a aus, so kann gesagt werden, daß diese kurzen Halteausnehmungen, im Uhrzeigersinn entlang dem Umfang des Flansches fortschreitend, um einen Winkel von 67,5' (23 b), 135' (21a), 180' (22a), 270' (23a), 292,5' (21b) und schließlich 337,5' (22b) versetzt angeordnet sind.In Fig. 6 , the position of the guide ribs 16, 17 is also indicated for the sake of clarity. They are mounted offset from one another at an angle of 157.5 '. In order to enable the various possible ways of using the lamp as mentioned above, six continuous guide edge incisions are made to match the circumference of the flange 13 , whereby, starting from the first continuous guide edge incision, five further guide edge incisions are provided, which are opposite to the first (in F i g. 6 with 18 a designated) by an angle of 45, 90, 157.5, 202.5 and 247.5 are arranged finally admixed '. If the above-mentioned holding recesses are also based on the continuous guide edge incision 18 a , it can be said that these short holding recesses, progressing clockwise along the circumference of the flange, at an angle of 67.5 '(23 b), 135 ' (21a), 180' (22a), 270 ' (23a), 292.5' (21b) and finally 337.5 '(22b) are arranged offset.

Es steht natürlich nichts im Wege, noch weitere solche kurze, nicht durchgehende Halteausnehmungen am Flansch 13 anzubringen, etwa an einer, ausgehend von dem Führungs-Randeinschnitt 18a, um 22,5, 112,5 und 225' versetzten Stelle.Of course, nothing stands in the way of making further such short, non-continuous holding recesses on the flange 13 , for example at a point offset by 22.5, 112.5 and 225 ' , starting from the guide edge incision 18a.

In manchen Fällen ist es erwünscht, den axial verschieblich angeordneten Haltekolben nur vorübergehend in der rückwärtigen Stellung festlegen zu können, und zwar so lange, bis die in den vorspringenden Fassungsfuß (F i g. 2) eingreifende, nicht dargestellte Befestigungsschraube festgezogen ist. Um auch diese Möglichkeit zu bieten, sind - wie dies F i g. 5 und 7 deutlich erkennen lassen - die durchgehenden Führungs-Randeinschnitte nach der einen Umfangsrichtung hin durch nicht durchgehende Erweiterungen verbreitert, die einen Umfangswinkel von etwa 22,5' einschließen. So gehört zum durchgehenden Führungs-Randeinschnitt 19 a (F i g. 7) die sich daran anschließende nicht durchgehende Erweiterung 25 und zu dem Führungs-Randeinschnitt 20 a die entsprechende Erweiterung 26. Diese Erweiterungen 25 und 26 usw. gestatten es bei der mit axial verschieblichem Haltekolben ausgerüsteten Fassung, diesen bis auf Anschlag gegen die Fassungsrückwand zu drücken und dann durch eine kurze Rechtsdrehung in der Art eines Bajonettverschlusses festzulegen.In some cases it is desirable to be able to fix the axially displaceable retaining piston only temporarily in the rearward position until the fastening screw ( not shown) engaging in the protruding socket (FIG. 2) is tightened. In order to also offer this possibility , as shown in FIG. 5 and 7 clearly show - the continuous guide edge incisions widened in one circumferential direction by non-continuous widenings which enclose a circumferential angle of about 22.5 ' . For continuous belongs guide edge incision 19 a (F i g. 7) adjacent thereto non-continuous extension 25 and to the guide edge recess 20 a corresponding extension 26. These extensions 25 and 26 and so allow axially in the with displaceable holding piston equipped version, to press it up to the stop against the rear wall of the socket and then to fix it by turning it briefly to the right in the manner of a bayonet lock.

Man kann die Führungsrippen des Fassungsvorderteiles gemäß F i g. 8 auch um einen anderen Winkel gegeneinander versetzt anbringen. Die in dieser Figur mit den Bezugszahlen 27, 28 bezeichneten Führungsrippen sind um einen Winkel von 112,50 gegeneinander versetzt angeordnet. Dementsprechend schließen auch die zusammengehörigen Ausnehmungen am Flansch des Haltekolbens einen solchen Winkel von 112,5' miteinander ein. Um das Einsetzen der Lampe in drei verschiedenen Drehstellungen und damit Hauptstrahlrichtungen zu ermöglichen, sind auch hier am Flansch drei Paare zusammengehöriger durchgehender Führungs-Randeinschnitte29a, 29b bzw. 30a, 30b bzw. 31a und 31b vorgesehen. Wird der Haltekolben der einen Fassung mit einem Paar dieser durchgehenden Führungs-Randeinschnitte in die Führungsrippen 27, 28 des Fassungsvorderteils eingeführt, so setzt man dazu passend den Haltekolben der anderen Fassung derart in den Vorderteil 1 ein, daß die Führungsrippen mit den kurzen Halteausnehmungen 32a, 32 b oder aber 33 a, 33 b bzw. 34 a, 34 b zusammenwirken.The guide ribs of the front part of the socket can be seen in FIG. 8 also offset from one another by a different angle. The guide ribs designated by the reference numerals 27, 28 in this figure are arranged offset from one another by an angle of 112.50. Accordingly, the associated recesses on the flange of the retaining piston also enclose such an angle of 112.5 ' with one another. In order to enable the lamp to be inserted in three different rotational positions and thus main beam directions, three pairs of associated continuous guide edge incisions 29a, 29b or 30a, 30b or 31a and 31b are also provided here on the flange. If the retaining piston of one socket is inserted with a pair of these continuous guide edge incisions into the guide ribs 27, 28 of the front part of the socket, the retaining piston of the other socket is inserted into the front part 1 in such a way that the guide ribs with the short retaining recesses 32a, 32 b or 33 a, 33 b or 34 a, 34 b interact.

Selbst wenn man bei dieser Ausführung nach F i g. 8 im Anschluß an die durchgehenden Führungs-Randeinschnitte 29 bis 31 Erweiterungen der oben beschriebenen Art anbringt, die eine solche Umfangslänge besitzen, daß sie in die betreffenden kurzen Halteausnehmungen 34 a usw. übergehen, so ist doch bei derjenigen Fassung, bei der der Haltekolben sich ständig in der rückwärtigen Stellun ' a befindet, dieser Haltekolben eindeutig festgehalten, da zumindest eine der Führungsrippen 27, 28 in eine der kurzen Halteausnehmungen 32 b, 33 b oder 34 b eingreift, die nur ebenso breit wie die Führungsrippe ausgebildet sind.Even if, in this embodiment according to FIG. 8 attached to the continuous guide edge incisions 29 to 31 extensions of the type described above, which have such a circumferential length that they merge into the relevant short holding recesses 34 a, etc., so it is in the version in which the holding piston is permanently located in the rear Stellun 'a, clearly states this retaining piston, since at least one of the guide ribs 27, b 28 in one of the short holding recesses 32, 33 b or b engages 34, which are formed only as wide as the guide rib.

In dieser Beziehung besitzt die Ausführung nach F i g. 6 und 7 einen Nachteil, da beim Eingriff der beiden Führungsrippen 16, 17 in die Halteausnehmungen 23 a, 23 b die Gefahr besteht, daß bei einer kleinen Drehung des Haltekolbens die Führungsrippen in die benachbarten durchgehenden Führungs-Randeinschnitte 19 a, 20 b geraten, so daß der Haltekolben in unbeabsichtigter Weise in seiner vordere Endstellung gelangen kann. Dies gilt wenigstens für den Fall, daß auch bei der Ausführung nach F i g. 6 und 7 die Erweiterungen der durchgehenden Führungs-Randeinschnitte entsprechend breit ausgebildet sind und gegebenenfalls in die benachbarten kurzen Halteausnehmungen übergehen.In this respect, the embodiment according to FIG. 6 and 7 have a disadvantage, since when the two guide ribs 16, 17 engage in the retaining recesses 23 a, 23 b there is a risk that the guide ribs will get into the adjacent continuous guide edge incisions 19 a, 20 b with a small rotation of the retaining piston, so that the retaining piston can inadvertently reach its front end position. This applies at least to the case that even in the case of the embodiment according to FIG. 6 and 7, the extensions of the continuous guide edge incisions are designed to be correspondingly wide and, if necessary, merge into the adjacent short retaining recesses.

Um jedoch auch bei der Ausführung nach F i g. 6 und 7 in jeder der in Frage kommenden Drehstellungen des Haltekolbens diesen in seiner zurückgesetzten Lage einwandfrei zu sichern, sind an der Innenseite der Fassungsrückwand ein kleiner Vorsprung 35 (F i g. 9) und in der Rückseite des Flansches 13 des Haltekolbens eine entsprechende Vertiefung 36 (F i g. 10) angebracht, die in derjenigen Einsetzstellung des Haltekolbens ineinandergreifen, in der die beiden Führungsrippen 16, 17 des Fassungsvorderteils gerade je in einer stufenartigen Erweiterung 23 a, 23 b von durchgehenden Führungs-Randeinschnitten liegen. Auf diese Weise ist eine Drehung des zurückgedrückten Haltekolbens und damit ein Lösen der bajonettartigen Verriegelung in dieser Stellung verhindert. In den übrigen Einsetzstellungen des Haltekolbens ragt jedoch der Vorsprung 35 in weitere an der Flanschrückseite angebrachte Vertiefungen 37 bis 39 hinein, die so breit bemessen sind, daß die Drehung des Haltekolbens für die bajonettartige Verriegelung nicht gehindert ist.However, in order to also use the embodiment according to FIG. 6 and 7 in each of the possible rotational positions of the retaining piston in its recessed position, there is a small projection 35 ( Fig. 9) on the inside of the rear wall of the socket and a corresponding recess in the back of the flange 13 of the retaining piston 36 ( Fig. 10) attached, which interlock in the insertion position of the retaining piston in which the two guide ribs 16, 17 of the front part of the socket are each in a step-like extension 23 a, 23 b of continuous guide edge incisions. In this way a rotation of the pushed back holding piston and thus a loosening of the bayonet-like locking in this position is prevented. In the remaining insertion positions of the retaining piston, however, the projection 35 protrudes into further recesses 37 to 39 which are made on the rear of the flange and are dimensioned so wide that the rotation of the retaining piston for the bayonet-like locking is not prevented.

Abweichungen sind von der geschilderten Bauweise noch derart möglich, daß die Schraubenfedern von der Stromführung entlastet werden und eine Litze zwischen den Kontaktfahnen 5 und den Kontaktblechen 8, 9 bzw. den Anschlußklemmen die Stromleitung übernimmt. Vorzugsweise stattet man auch die zu einem Paar gehörigen Fassungen mit Schraubenfedern unterschiedlicher Länge aus, wobei diejenige Fassung, bei der der Kolben axial verstellt werden soll, die längeren Schraubenfedern bekommt, während die kürzeren Federn in diejenige Fassung eingebaut werden, bei der der Haltekolben in der rückwärtigen Stellung festgelegt bleiben soll.Deviations from the construction described are still possible in such a way that the coil springs are relieved of the current conduction and a strand between the contact lugs 5 and the contact plates 8, 9 or the terminals takes over the current line. The sockets belonging to a pair are preferably also equipped with helical springs of different lengths, the socket in which the piston is to be axially adjusted receives the longer helical springs, while the shorter springs are installed in the socket in which the retaining piston is in the rearward position should remain fixed.

CC.

Claims

Patent claims: 1 .. Socket for fluorescent lamps with asymmetrical light emission and ma double contact bases, in which a cylindrical retaining piston extending in the direction of the lamp is accommodated in the fixed socket geliäuse so that it can be moved axially, which carries the contact lugs that interact with the base contacts and is supported by the rear wall of the socket, at the same time as a power supply serving helical springs is loaded, the holding piston for influencing the main beam direction of the lamp can be inserted into the socket housing in different rotational positions and is provided at its rear end with a flange which abuts against a retracted collar of the socket housing in the advanced position of the retaining piston and which supports the various rotational positions of the retaining bulb has continuous guide edge incisions distributed accordingly on its circumference, into which at least one guide rib of the socket housing, which extends in the longitudinal direction of the lamp outside engages, characterized in that the flange (13) of the retaining piston (4) in addition to the continuous guide edge incisions (18 a, 18 b, 19 a, 19 b, 20 a, 20 b) against these angularly offset retaining recesses (21 a, 21 b, 22 a, 22 b, 23 a, 23 b) , which extend only a little way into the flange from the front in the direction of the lamp and, when the retaining piston is pushed back, after a slight rotation of the same together with the rear end of the guide rib or the guide ribs (16, 17) of the socket housing (1) form a bayonet-like lock which holds the retaining piston (4) in the corresponding rotational position in its pushed-back position.

2. Socket according to claim 1, characterized in that the socket housing (1) in its part surrounding the holding piston (4) has two guide ribs ( 16, 17) which are angularly offset from one another by an angle of 157.5 ', and that the flange (13), distributed along its circumference, counted from a first continuous guide edge incision (18 a), has five further such guide edge incisions (19 a, 20 a, 18 b, 19 b, 20 b) , which are offset from the first by an angle of 45, 90, 157.5, 202.5 and 247.5 '. 3. Socket according to claim 2, characterized in that the non-continuous holding recesses, counted from the first continuous guide edge incision, at an angle of 22.5, 67.5, 12.5, 135, 180, 225, 270 , 292.5 and 337.5 ' are arranged offset. 4. Socket according to one of claims 1 to 3 with pin projections arranged on the rear wall of the housing concentrically to the lamp axis and diametrically opposed to each other with respect to this lamp axis in pairs, of which one or the other pair serves to support the rear spring ends facing away from the holding piston, depending on the rotational position of the holding piston, characterized in that the contact plates (8, 9) designed identically for both sockets of a socket pair are connected on the one hand to the connection terminals of the socket and on the other hand terminate in end sections of approximately semicircular outline, which by means of a series of bores (10) to which are concentric to the lamp axis are plugged onto the pin projections (7) to rest on the inside of the rear wall (3) of the socket, the end sections being electrically separated from one another by two pin projections (11, 12) which are diagonally opposite one another at an angle of 45 ', for example. 5. Socket according to claim 3, characterized in that a non-continuous step-like extension (25, 26) adjoins each continuous guide edge incision in the flange after a circumferential direction, which forms a step in the front of the flange, a circumferential angle of encloses approximately 22.5 ' and where there is already a non-continuous holding recess (e.g. 23 b) at the point in question, it merges into this ( FIGS. 6 to 7). 6. Socket according to claim 1, characterized in that the front part (1) of the socket housing has two guide ribs (27, 28) offset from one another by an angle of 112.51 and that the flange (13) of the holding piston (4), of calculated from the first continuous guide edge incision (29 a), has five further continuous guide edge incisions (30 a, 31 a, 29 b, 30 b, 31 b) which are at an angle of 45, 90, 112.5, 157.5 and 202.5 ' are attached offset, each of these continuous guide edge incisions merging into a non-continuous step-like expansion extending to approximately an angle of 22.51 in the same circumferential direction, and that three more in the flange , non-continuous holding recesses (33b, 34b, 32b) are attached which are offset from the first continuous guide edge incision (29a) by an angle of 247.5, 270 or 292.51 ( FIG. 8). 7. Socket according to claim 5, characterized in that on the inside of the socket rear wall (3) a small projection (35) and in the back of the flange (13) of the holding piston a corresponding recess (36) are attached, which in that insertion position of the Retaining pistons interlock in which the two guide ribs (16, 17) of the front part of the socket (1) are each just in a step-like extension (23 a, 23 b) of continuous guide edge incisions, and the one rotation of the retracted retaining piston (4) and thus prevent loosening of the bayonet-like locking in this position, while in the other insertion positions of the retaining piston the projection (35 ) protrudes into further recesses (37 to 39) attached to the rear of the flange, which are dimensioned so wide that the rotation of the retaining piston for the bayonet-like Locking is not prevented ( Figs. 9 and 10). 8. Socket according to one of claims 1 to 7, characterized in that the plastic parts of the two sockets belonging to a lamp are identical. References considered: U.S. Patent Nos. 2,742,621, 2,883,639.