DE1198016B - Verfahren zum Giessen von metallischen Bloecken nach dem Tuetengussverfahren - Google Patents
Verfahren zum Giessen von metallischen Bloecken nach dem TuetengussverfahrenInfo
- Publication number
- DE1198016B DE1198016B DEF39488A DEF0039488A DE1198016B DE 1198016 B DE1198016 B DE 1198016B DE F39488 A DEF39488 A DE F39488A DE F0039488 A DEF0039488 A DE F0039488A DE 1198016 B DE1198016 B DE 1198016B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mold
- heating means
- coolant
- casting
- solidification
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D27/00—Treating the metal in the mould while it is molten or ductile ; Pressure or vacuum casting
- B22D27/04—Influencing the temperature of the metal, e.g. by heating or cooling the mould
- B22D27/045—Directionally solidified castings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/12—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
- B22D11/122—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ using magnetic fields
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/12—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
- B22D11/124—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cooling
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D7/00—Casting ingots, e.g. from ferrous metals
- B22D7/005—Casting ingots, e.g. from ferrous metals from non-ferrous metals
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cookers (AREA)
- Furnace Details (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B22d
Deutsche Kl.: 31 c -15/02;
Nummer: 1198 016 ' ' ■"'
Aktenzeichen: F 39488 VI a/31 c
Anmeldetag: 13. April 1963
Auslegetag: 5. August 1965
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Gießen von metallischen Blöcken, insbesondere aus Leichtmetallen
und Leichtmetallegierungen, nach dem Tütengußveriahren.
Das vor etwa 25 Jahren zur industriellen Reife entwickelte Tütengußverfahren ist in der Schweizer
Patentschrift 221 650 beschrieben worden. Über seine geschichtliche Entwicklung, seine theoretischen
Grundlagen und die Praxis seiner Verwendung haben A. B eck und K. E. Mann in einem Aufsatz in der
Zeitschrift »Aluminium«, 29. Jahrgang (1953), berichtet. Eine Weiterentwicklung über den dort beschriebenen
Stand der Technik hinaus ist anscheinend nicht erfolgt, und neben den hochentwickelten Stranggießverfahren
hat das Tütengußverfahren trotz seiner vorteilhaften Ergebnisse bis heute keine wirtschaftliche
Bedeutung erlangen können.
Das Verfahren wird in der Weise durchgeführt, daß das in einer dünnwandigen Kokille, der sogenannten
Tüte, deren Wandstärke zweckmäßig ein hundertstel bis ein dreißigstel des Durchmessers des herzustellenden
Gußblocks beträgt, befindliche, in Blockform überzuführende flüssige Metall durch eine
Relativbewegung eines Bades eines Kühlmittels und der Kokille zueinander allmählich in vertikaler Aufwärtsrichtung
zur Erstarrung gebracht und daß das oberhalb des Kühlmittelspiegels in der Kokille befindliche
Metall durch diese umgebende Heizungsmittel in völlig flüssigem Zustand gehalten wird. Die Kokille
wird entweder auf einem absenkbaren Gestell aus einem Ofen allmählich in das Kühlmittelbad eingefahren
oder der Spiegel des Kühlmittelbades wird allmählich relativ zu der feststehenden Kokille angehoben.
Im ersten Falle bleibt der die Heizungsmittel enthaltende Ofen bei der Abwärtsbewegung
der Kokille stehen, im letzteren Falle wird er entsprechend dem Steigen des Kühlmittelspiegels gehoben.
Die Anbringung der Heizungsmittelaggregate, die zweckmäßig elektrischer Natur sein können, in einer
Heizmuffel und die Hebung und Senkung des Ofens ist umständlich. Vorzugsweise wurde auch das Heben
und Senken des Ofens unabhängig vom Heben und Senken der Kokille vorgenommen, so daß zwei getrennte
Hydrauliken benötigt wurden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Gießen von Blöcken, insbesondere aus Leichtmetallen und
Leichtmetallegierungen, nach dem Tütengußverfahren, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß während
des Erstarrungsvorgangs keine Relativbewegung der Heizungsmittelaggregate und der Kokille (Tüte)
zueinander stattfindet.
Verfahren zum Gießen von metallischen
Blöcken nach dem Tütengußverfahren
Blöcken nach dem Tütengußverfahren
Anmelder:
Fa. Otto Fuchs, Meinerzhagen (Westf.)
Als Erfinder benannt:
Dr. phil. Karl Ernst Mann, Meinerzhagen
(Westf.)
Es ist zwar möglich, das Verfahren in der Weise durchzuführen, daß die Kokille mitsamt den
Heizungsmittelaggregaten allmählich in das Kühlmittelbad eingefahren wird. Vorteilhafter ist es jedoch,
bei feststehender Kokille und feststehenden Heizungsmittelaggregaten den Spiegel des Kühlmittelbades
allmählich anzuheben, da bei einer solchen Arbeitsweise Hebe- bzw. Absenkvorachtungen für
die Kokille und die Heizungsmittelaggregate überhaupt entfallen können. Die Kokille steht mit den sie
umgebenden Heizungsmittelaggregaten auf einem Sockel, der in dem Kühlmittelbassin angeordnet ist.
Die Erstarrung des Gießgutes erfolgt durch die Hebung des Kühlmittelspiegels mittels regelbaren Zulaufs
des Kühlmittels.
Damit die zur Erstarrung zu bringende Schmelze nicht der Einwirkung von verdampftem Kühlmittel,
z. B. Wasserdampf, bzw. der Luftfeuchtigkeit unterliegt, wird die Kokille zweckmäßig luftdicht mit einem
Deckel verschlossen, da anderenfalls eine unerwünschte Gasaufnahme in der Schmelze erfolgen
könnte.
Bei der vorzugsweisen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Anheben des
Kühlmittelspiegels während des Erstarrungsvorgangs der Schmelze kann die Füllung der Tüte erfolgen,
nachdem diese leer auf den Sockel im Kühlmittelbassin gestellt wurde. Danach kann gegebenenfalls
eine nochmalige Entgasungsbehandlung der Schmelze, z. B. durch Chlorieren, angewendet werden, ehe der
Erstarrungsvorgang eingeleitet wird.
Die Wärmezufuhr zum flüssigen Metall oberhalb der Erstarrungszone kann durch elektrische Heizungsmittel,
und zwar durch eine Widerstandsheizung oder durch eine elektroinduktive Heizung erfolgen.
Dabei ist es möglich, daß die unterhalb des Kühlmittelspiegels befindlichen Abschnitte von in solche
509 629/329
unterteilten elektrischen Heizungsmittelaggregaten im Verlaufe des Erstarrungsvorgangs abgeschaltet werden.
Wendet man eine elektroinduktive Heizung an, so ist gleichzeitig eine Rührwirkung auf die Schmelze
möglich, was sich in einer Förderung der Bildung von Kristallisationskeimen oberhalb der Erstarrungszone
auswirkt. Man kann die Intensität des Rührens auf jedes gewünschte Maß bemessen, wenn man die Kombination
einer Widerstandsheizung und einer elektroinduktiven Heizung vorsieht.
Ein sehr intensives Rühren durch Anwendung elektroinduktiver Heizungsmittel ermöglicht es auch,
eine gleichmäßige und feine Verteilung von solchen Legierungsbestandteilen in der Schmelze zu erreichen,
die bei Gießtemperatur in dieser schwer löslich bzw. unlöslich sind, wie z. B. beim Gießen von Aluminiumlegierungen
mit wesentlichen Gehalten an Blei, Cadmium, Wismut und Zinn.
Die Güte der nach dem erfindungsgemäßen Ver- ao fahren erzeugten Blöcke kann dadurch verbessert
werden, daß die Bildung von Gaslunkern im Block weitgehend verhindert wird; man erreicht dies, wenn
der über dem Metallspiegel befindliche Raum in der Kokille während der fortschreitenden Erstarrung des «5
Gießgutes unter Vakuum oder dem tiberdruck eines inerten Gases, wie z. B. Argon, steht. Die gemäß dem
Vorschlag nach der Erfindung feste Anordnung der Kokille und der Heizungsmittelaggregate während des
Erstarrungsvorgangs ergibt bei diesen Arbeitsweisen den besonderen Vorteil, daß Vakuum- bzw. Druckleitungen
zu einem auf die Tüte aufgeflanschten Deckel nur eine geringe Flexibilität aufweisen müssen.
Das Verfahren wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher beschrieben und erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Tüte und die zugeordneten Heizungsmittelaggregate in schematischer Darstellung,
teilweise im Schnitt;
F i g. 2 zeigt eine Tüte mit abgedichtetem Deckel und einer Rohrleitung zum Deckel.
In F i g. 1 ist auf dem Boden eines der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigten Kühlmittelbassins ein
Sockel 1 angeordnet, auf dem die Tüte 2 steht.
Die die Tüte umgebenden elektrischen Heizungsmittelaggregate 3 bestehen aus einem massiven
Kupferband, das zu einer Spule aufgewickelt ist. An dieser Kupferspule sind die nicht gezeigten Leitungen
zu einem Transformator befestigt, der an das Stromnetz angeschlossen ist. Statt eines Kupferbandes können
auch Kupferrohre verwendet werden, wenn eine Kühlung der Induktionsspule erforderlich ist. Falls
kein induktives Rühren, sondern nur eine Beheizung der Schmelze beabsichtigt ist, kann dies durch eine
bifilare Wicklung der Spule erreicht werden, die eine Aufhebung des Magnetfeldes einer Einzelspule bewirkt.
Die Tüte wird mit dem zu vergießenden Metall oder der Legierung gefüllt und darauf die Schmelze
gegebenenfalls einer gewünschten Raffinationsbehandlung unterworfen. Nachdem durch die
Heizungsmittelaggregate die gewünschte Gießtemperatur eingestellt ist, wird in das Kühlmittelbassin
Wasser eingeleitet, das Niveau in Richtung des Pfeiles durch regelbaren Zulauf mit der gewünschten
Geschwindigkeit gehoben und dadurch das in der Tüte befindliche flüssige Metall vom Boden der Tüte
her allmählich zur Erstarrung gebracht. Die Fig. 1 zeigt den Erstarrungsvorgang in der Stellung, in der
der Kühlmittelspiegel bis zum Niveau 4 gehoben und das flüssige Metall in der Tüte entsprechend bis zu
etwa dem gleichen Niveau 5 erstarrt ist.
Nach Beendigung des Erstarrungsvorgangs wird der Strom abgeschaltet und dann das Kühlwasser abgelassen.
Die Tüte wird aus den Heizungsmittelaggregaten herausgenommen und vom Block entleert.
In F i g. 2 besitzt die Tüte 2' einen Flansch 6, auf dem ein Deckel 7 unter Zwischenschaltung einer
Dichtung 8 luftdicht befestigt ist, z. B. mittels Schrauben 9. In den Deckel ist eine Rohrleitung 10 eingeschweißt,
die über eine flexible Anschlußleitung 11 mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Vakuums
oder Überdrucks verbunden ist.
Claims (4)
1. Verfahren zum Gießen von metallischen Blöcken, insbesondere aus Leichtmetallen und
Leichtmetallegierungen, nach dem Tütengußverfahren, bei dem das in einer dünnwandigen
Kokille befindliche, in Blockform überzuführende flüssige Metall durch eine Relativbewegung des
Bades eines Kühlmittels und der Kokille zueinander allmählich in vertikaler Aufwärtsrichtung
zur Erstarrung gebracht wird und das oberhalb des Kühlmittelspiegels in der Kokille befindliche
Metall durch diese umgebende Heizungsmittel in völlig flüssigem Zustand gehalten wird, dadurch
gekennzeichnet, daß während des Erstarrungsvorgangs die Heizungsmittelaggregate und die Kokille zueinander ortsunverändert
bleiben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel des Kühlmittelbades
relativ zu der feststehenden Kokille und den feststehenden
Heizungsmittelaggregaten angehoben wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 2, gekennzeichnet
durch die Verwendung von Widerstandsheizungsmitteln und/oder elektroinduktiven Heizungsmitteln.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der über dem Metallspiegel
befindliche Raum in der Kokille während der fortschreitenden Erstarrung des Gießgutes
unter Vakuum oder dem Überdruck eines inerten Gases, wie z. B. Argon, steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 629/329 7.65 ® Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF39487A DE1198498B (de) | 1963-04-13 | 1963-04-13 | Verfahren zur Herstellung von metallischen Bloecken nach dem Tuetengussverfahren |
DEF39488A DE1198016B (de) | 1963-04-13 | 1963-04-13 | Verfahren zum Giessen von metallischen Bloecken nach dem Tuetengussverfahren |
US358047A US3354935A (en) | 1963-04-13 | 1964-04-07 | Manufacture of light-metal castings |
CH445064A CH414956A (de) | 1963-04-13 | 1964-04-08 | Verfahren zum Giessen von metallischen Blöcken nach dem Tütengussverfahren |
FR970417A FR1387774A (fr) | 1963-04-13 | 1964-04-10 | Procédé pour couler des lingots métalliques suivant le procédé de coulée en cornet |
GB15213/64A GB990512A (en) | 1963-04-13 | 1964-04-13 | Improvements in or relating to the casting of metal ingots |
GB15212/64A GB990960A (de) | 1963-04-13 | 1964-04-13 |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF39487A DE1198498B (de) | 1963-04-13 | 1963-04-13 | Verfahren zur Herstellung von metallischen Bloecken nach dem Tuetengussverfahren |
DEF39488A DE1198016B (de) | 1963-04-13 | 1963-04-13 | Verfahren zum Giessen von metallischen Bloecken nach dem Tuetengussverfahren |
DEF0039588 | 1963-04-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1198016B true DE1198016B (de) | 1965-08-05 |
Family
ID=32930907
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF39488A Pending DE1198016B (de) | 1963-04-13 | 1963-04-13 | Verfahren zum Giessen von metallischen Bloecken nach dem Tuetengussverfahren |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1198016B (de) |
GB (1) | GB990960A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19710887A1 (de) * | 1996-12-03 | 1998-06-04 | Honsel Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Barren aus Leichtmetall oder einer Leichtmetallegierung, insbesondere aus Magnesium oder einer Magnesiumlegierung |
-
1963
- 1963-04-13 DE DEF39488A patent/DE1198016B/de active Pending
-
1964
- 1964-04-13 GB GB15212/64A patent/GB990960A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19710887A1 (de) * | 1996-12-03 | 1998-06-04 | Honsel Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Barren aus Leichtmetall oder einer Leichtmetallegierung, insbesondere aus Magnesium oder einer Magnesiumlegierung |
DE19710887C2 (de) * | 1996-12-03 | 2000-01-13 | Honsel Ag | Verwendung einer Kokille zum Herstellen von Barren aus Leichtmetall oder einer Leichtmetallegierung, insbesondere aus Magnesium oder einer Magnesiumlegierung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB990960A (de) | 1965-05-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0193948B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Warmhalten von flüssigen Metallschmelzen | |
DE1916775A1 (de) | Verfahren und Anlage zum Behandeln,insbesondere zur Vakuum-Raffination geschmolzener Metalle | |
EP0631832A1 (de) | Verfahren zum gerichteten Erstarren einer Metallschmelze und Giessvorrichtung zu seiner Durchführung | |
DE3609900A1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen giessen eines metalls und geraet zum kontinuierlichen giessen des metalls | |
DE2428263A1 (de) | Giessvorrichtung | |
DE1198016B (de) | Verfahren zum Giessen von metallischen Bloecken nach dem Tuetengussverfahren | |
DE2717389A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einschliessen von koernigem oder stueckigem, kontaminiertem material in metall | |
DE1960283A1 (de) | Vakuumentgasungsvorrichtung fuer die Verwendung beim Stranggiessen von Metallen und Verfahren zum Stranggiessen von schmelzfluessigem Metall,waehrend es einer Vakuumentgasung unterworfen ist | |
DE3214922A1 (de) | Verfahren zum giessen von fluessigen metallen, insbesondere von magnesium, mit einer niederdruck-giessvorrichtung | |
EP0727500B1 (de) | Verfahren und Anlage zum Herstellen von Blöcken aus Metallen | |
DE1458167A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum langsamen Giessen und Formen von Metallen | |
DE2146740A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum kontinuierlichen giessen oder ziehen eines insbesondere metallischen strangkoerpers | |
DE2501603C3 (de) | ||
DE553551C (de) | Verfahren und Kokille zur Herstellung von Formgussstuecken aus hochschmelzenden Metallen, insbesondere aus Kupferlegierungen | |
DE2147548B2 (de) | Verfahren und Durchführungsanordnung zum Feinen und Gießen von Stahl | |
DE1508112A1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Behandeln von Metallschmelzen | |
DE2947602A1 (de) | Niederdruck-giessverfahren und niederdruck-giessvorrichtung fuer sauerstoffempfindliche gusswerkstoffe | |
DE1483647C3 (de) | Beheizung für einen Schmelzofen in einer Vorrichtung zum Herstellen von stickstofflegierten Gußblöcken | |
DE814635C (de) | Strangguss- Verfahren | |
DE883222C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Metallgegenstaenden mit Metall | |
CH375107A (de) | Vorrichtung zum Giessen von Metallen | |
AT264149B (de) | Verfahren, Elektroden und Anlage zur Elektroschlackenumschmelzung von Metallen oder Legierungen in einem gekühlten Metallkristallisator | |
DE2514490A1 (de) | Herstellung von gusseisen | |
DE3612174C2 (de) | ||
DE2029687A1 (de) | Verfahren zum Abgießen von Metall oder Metallegierungen in Stranggußkokillen |