DE1192593B - Vollmantel-Schleudertrommel - Google Patents

Vollmantel-Schleudertrommel

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DE1192593B
DE1192593B DEW34245A DEW0034245A DE1192593B DE 1192593 B DE1192593 B DE 1192593B DE W34245 A DEW34245 A DE W34245A DE W0034245 A DEW0034245 A DE W0034245A DE 1192593 B DE1192593 B DE 1192593B
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DE
Germany
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drum
liquid
centrifugal
centrifugal drum
drain
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Pending
Application number
DEW34245A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz-Josef Loddenkemper
Hugo Zurbrueggen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Mechanical Equipment GmbH
Original Assignee
Westfalia Separator GmbH
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Publication date
Application filed by Westfalia Separator GmbH filed Critical Westfalia Separator GmbH
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Priority to NL6403255A priority patent/NL6403255A/xx
Priority to FR969606A priority patent/FR1387690A/fr
Publication of DE1192593B publication Critical patent/DE1192593B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/04Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls
    • B04B1/08Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls of conical shape

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Vollmantel-Schleudertrommel Für die Zentrifugalabtrennung von Feststoffen aus Flüssigkeiten werden im allgemeinen Zentrifugen mit einer Vollmantel-Schleudertrommel verwendet, die einen außerhalb des Tellersatzes gelegenen Schlammraum aufweist, in den die von der Schleuderflüssigkeit getrennten Feststoffe hineingeschleudert werden.
  • Charakteristisch für eine Trommel zum Abschleudern von Feststoffen aus einer einphasigen Flüssigkeit ist, daß sie nur einen Flüssigkeitsablauf aufweist. Der Einlauf zum Trennraum ist im allgemeinen so ausgebildet, daß das zu behandelnde Schleudergut um den Verteilerfuß herum in den Behandlungsraum geleitet wird, um den Tellereinsatz in seiner gesamten radialen Ausdehnung für den Kläreffekt auszunutzen.
  • Es kann bei solchen Zentrifugen vorkommen, daß durch Versagen anderer Einrichtungen plötzlich eine zweite, spezifisch schwerere Flüssigkeit in das Schleudergut gelangt. Ein solcher Flüssigkeitseinbruch ist nicht immer ohne weiteres festzustellen, und da eine Klärtrommel nicht zum Trennen eines aus zwei flüssigen Komponenten bestehenden Gemisches eingerichtet ist, ist eine nachträgliche Wiederzerlegung in der Schleudertrommel nicht möglich. Das Gemisch tritt deshalb entweder unzerlegt, aber geklärt durch den einzigen Flüssigkeitsablauf aus :der Schleudertrommel aus, oder die sich in der Trommel von der leichteren Flüssigkeit trennende und im peripheren Teil verbleibende schwerere Flüssigkeit verlegt den Durchgang zwischen dem Verteilerfuß und dem Trommelboden, so daß der Einlaufraum überläuft und das Gemisch ungeklärt in den für die Klarphase vorgesehenen Ablauf übertritt. Dabei ist es gleichgültig, ob dieser Ablauf offen ist, aus einem Schälorgan besteht oder hermetisch mit der Schleudertrommel verbunden ist. Die durch den Einbruch der zweiten Flüssigkeit verursachte Verunreinigung der Nutzflüssigkeit kann in den nachfolgenden Behandlungsstufen zu unerwünschten Reaktionen führen oder sich erst am Endprodukt bemerkbar machen und so erhebliche Verluste oder kostspielige Nachbehandlungen zur Folge haben.
  • Für das Abschleudern von Feststoffen aus einem Flüssigkeitsgemisch bei gleichzeitiger Zerlegung desselben in seine Komponenten werden Vollmantelzentrifugen verwendet, deren Schleudertrommel sich von der vorbeschriebenen dadurch unterscheidet, daß sie zwei Flüssigkeitabläufe aufweist. Die einzelnen Einsatzteller können mit mehreren über den Umfang verteilten Steiglöchern versehen sein. Der Tellereinsatz wird von einem Scheideteller größeren Durchmessers abgedeckt.
  • In einer solchen Schleudertrommel bildet sich während des Betriebes zwischen den flüssigen Komponenten eine Trennzone, und der Ablauf für den schwereren Flüssigkeitanteil wird normalerweise so eingestellt, daß die Trennzone zwischen den radial inneren und den radial äußeren Rand der Steigkanäle zu liegen kommt. Das Schleudergut wird im allgemeinen durch Bohrungen im Verteilerfuß und die Steigkanäle im Tellereinsatz in den Trennraum der Trommel eingeleitet.
  • Damit beim Anlaufen einer solchen Zentrifuge das Schleudergut nicht unbehandelt durch den Ablauf für die schwerere Komponente austritt, muß vor dem öffnen des Zulaufes eine solche Menge der schwereren Flüssigkeit als Sperrflüssigkeit in die Schleudertrommel eingelassen werden, daß bei geöffnetem Zulauf der Scheideteller noch in diese Flüssigkeit eintaucht. Wird zu wenig Sperrflüssigkeit eingelassen, so verschiebt sich beim Öffnen des Zulaufes die Grenzfläche über den Außenrand des Scheidetellers hinaus, so daß der gewünschte Verschluß nicht erzielt wird. Um in dieser Hinsicht ganz sicherzugehen, wird der Schleudertrommel Sperrflüssigkeit in einer solchen Menge zugeführt, bis sie am Ablauf für die schwerere Komponente auszutreten beginnt: Nach dem öffnen des Zulaufes weicht dann die Grenzfläche in der. Schleudertrommel so weit zurück, bis das hydrostatische Gleichgewicht zwischen den Komponenten hergestellt ist, was der Lage der Trennzone entspricht.
  • Je nach ihrer Lage, die vom Unterschied im spezifischen Gewicht der beiden flüssigen Komponenten und dem radialen Abstand des Ablaufes für die schwerere Komponente von der Trommelachse abhängig ist, kann die Sperrflüssigkeit mehr als die Hälfte des Trommelvolumens einnehmen. Wenn in einem Schleudergut die schwerere Flüssigkeit nur in ganz geringen Mengen enthalten oder gar gleich Null ist, wie es bei zu reinigenden Ölen mitunter der Fall sein kann - was aber nicht vorauszusehen ist -, so stellt die in die Schleudertrommel eingelassene Sperrflüssigkeit einen unnötigen Ballast dar, der die Klärleistung der Trommel dadurch erheblich beeinträchtigt, daß sie gerade den radial äußeren Teil des Trommelinnenraumes einnimmt, in dem die Trennkräfte am größten sind.
  • Es gibt auch Schleudergüter, bei denen die schwerere Flüssigkeit in .der leichteren bis zu einem gewissen Grad löslich ist, so daß bei stärkerem Rückgang des schwereren Flüssigkeitanteils ein allmählicher Verzehr auftritt, bis schließlich der Flüssigkeitverschluß verlorengeht und das Schleudergut unbehandelt durch den Ablauf für die schwerere Komponente austritt.
  • Das gleiche kann auch eintreten, wenn bei großer Durchsatzleistung ein Teil der schwereren Flüssigkeit von der leichteren mitgerissen wird.
  • Schließlich gibt es auch noch Schleudergüter, bei denen die schwerere Flüssigkeit nur in Spuren im Schleudergut enthalten ist und als wertvolle Komponente gewonnen werden soll. Von dieser Flüssigkeit wäre bei den bisher bekannten Trommelkonstruktionen eine große Menge als Sperrflüssigkeit vor dem Öffnen des Zulaufes in die Schleudertrommel einzufüllen, die unter Umständen in dem betreffenden Betrieb gar nicht zur Verfügung steht. Es muß dann mit einer anderen Flüssigkeit als Sperrflüssigkeit gearbeitet werden, die nachher von der gewonnenen Nutzflüssigkeit auf zentrifugalem oder destillativem Weg wieder getrennt werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vollmantel-Schleudertrommel zu schaffen, die - als Klärer verwendet - beim Einbruch einer zweiten, spezifisch schwereren Flüssigkeit automatisch zum Trenner wird und - als Trenner verwendet - automatisch zum Klärer wird, wenn der spezifisch schwerere Flüssigkeitanteil bis auf Null zurückgeht. Die Schleudertrommel paßt sich somit in ihrer Arbeitweise selbsttätig der Zusammensetzung des zulaufenden Schleudergutes an und verhindert ebenso selbsttätig ein Durchschlagen der spezifisch leichteren Flüssigkeit oder des zu behandelnden Schleudergutes zum Ablauf für die spezifisch schwerere Komponente.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß im oder am Trommeloberteil bzw. Trommelunterteil eine oder mehrere sackförmige, mit einer Sperrflüssigkeit zu füllende Mulden vorgesehen sind, von denen ein oder mehrere Kanäle zu einem zweiten, in der Nähe der Trommelachse gelegenen Ablauf führen. Diese Mulde kann als Ringmulde ausgebildet sein, die sich über den ganzen Umfang des Trommelinnenraumes erstreckt. Die Anordnung derartiger Mulden im Trommeldeckel ist bei selbstaustragenden Zentrifugen, die neben der Abschleuderung von Feststoffen die aus zwei Komponenten bestehende Trägerflüssigkeit zerlegen, bereits bekannt. Jedoch dienen sie bei jener Trommelbauart der Lösung einer anderen Aufgabe, nämlich das Auffüllen der Trommel mit Sperrflüssigkeit nach jeder Vollentschlammung überflüssig zu machen, um einerseits die Bedienung der Zentrifuge und das Einführen einer Automation zu erleichtern und um andererseits die eigentliche Betriebszeit der Zentrifuge zu verlängern. Neben den bereits genannten Vorteilen liegt ein weiterer Vorteil der Erfindung gegenüber bekannten Vollmantel-Schleudertrommel darin, daß bei der Schleuderbehandlung von verunreinigten Flüssigkeitgemischen, in denen die spezifisch schwerere Flüssigkeit nur in ganz geringen Mengen enthalten ist, über einen relativ langen Zeitraum der Ballast nicht vorhanden ist, den die unter Umständen den größten und wichtigsten Teil des Trommelinnenraumes einnehmende Sperrflüssigkeit darstellt. Bis sich der äußere Teil des Trommelinnenraumes bis zur Trennzone mit der vom Schleudergut abgetrennten schwereren Flüssigkeit gefüllt hat, steht ein wesentlich größeres Trommelvolumen der Klärung zur Verfügung, wodurch der Kläreffekt verbessert wird.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt die linke Hälfte von F i g. 1 die Anordnung der sackförmigen Mulden im Trommeloberteil, die rechte Hälfte von F i g. 1 derartige Mulden im Trommelunterteil und F i g. 2 eine Konstruktion, bei der die Mulden beim Zusammenbau mehrerer Teile am Trommeloberteil entstehen.
  • Mit 1 ist das Trommelunterteil, mit 2 das Trommeloberteil und mit 3 der Verschlußring bezeichnet. Auf der Innenseite des Trommelmantels 4 und außerhalb der Einsatzteller 5 ist ein Schlammraum 6 vorgesehen, in den die vom Behandlungsgut getrennten Feststoffe hineingeschleudert werden.
  • Das Schleudergut wird durch ein nicht dargestelltes Zulaufrohr in den vom Verteiler 7 umschlossenen Einlauf 8 eingeleitet und strömt entweder um den Verteilerfuß 9 herum oder durch die Steigkanäle 10 in den von den Einsatztellern 5 unterteilten Trennraum. Mit 11 ist der Flüssigkeitauslaß bezeichnet, durch den bei Verwendung der Schleudertrommel als Klärtrommel die einzige und bei Verwendung der Trommel als Trenntrommel die spezifisch leichtere Flüssigkeit austritt.
  • Erfindungsgemäß sind im oder am Trommeloberteil oder Trommelunterteil eine oder mehrere sackförmige Mulden 12 vorgesehen, von denen ein oder mehrere Kanäle 13 zu einem zweiten Flüssigkeit ablauf 14 führen. Nach dem Ingangsetzen der Schleudertrommel, aber vor dem Öffnen des Zulaufes, wird durch den Flüssigkeitablauf 14 Sperrflüssigkeit in einer abgemessenen Menge den Mulden 12 zugeführt, die dadurch bis zum überlauf h gefüllt werden. Nach dem Öffnen des Zulaufes bewirkt der auf der Sperrflüssigkeit lastende Druck des Schleudergutes bei gleichzeitiger Auffüllung der Kanäle 13 ein Zurückweichen der Grenzfläche in der Mulde 12 bis zur Niveaulinie hl.
  • Das Volumen der Mulden 12 steht zum Volumen der von ihnen ausgehenden Kanäle 13 in einem solchen Verhältnis, daß der radiale Unterschied zwischen den Niveaulinien H und h1 so gering ist, daß die spezifisch leichtere Flüssigkeit oder das Schleudergut nicht zu den Kanälen 13 durchschlagen kann.
  • Wird die Schleudertrommel gemäß der Erfindung als Klärer eingesetzt, so läuft nur die Füllung der Mulden 12 als Ballast mit um, während der gesamte Trommelinnenraum von Sperrflüssigkeit frei ist und somit allein zum Abtrennen der Feststoffe zur Verfügung steht. Bei einem plötzlichen Einbruch einer zweiten, spezifisch schwereren Flüssigkeit scheidet sich diese im peripheren Teil des Trommelinnenraumes ab. Sobald sie das Niveau h erreicht, tritt sie in die Mulde 12 über und verdrängt die leichtere Flüssigkeit durch die Bohrung 15 im Abdeckteller 16. Dabei verschiebt sich die Grenzfläche in Richtung zur Trommelachse, und die Schleudertrommel beginnt als Trenner zu arbeiten, indem sie nun die zweite Flüssigkeit kontinuierlich durch den Ablauf 14 ableitet.
  • Bei Verwendung der erfindungsgemäß ausgebildeten Schleudertrommel als Trenner werden die beiden flüssigen Komponenten kontinuierlich :durch die Abläufe 11 und 14 ausgetragen. Wenn der Anteil der spezifisch schwereren Flüssigkeit auf Null zurückgeht, so versiegt der Ablauf 14, die Schleudertrommel arbeitet als Klärer und verhindert automatisch ein Durchschlagen der verbleibenden einzigen Flüssigkeit zum Auslaß 14, auch wenn infolge Verzehrs der im peripheren Teil der Trommel mitumlaufende Flüssigkeitsring im Laufe der Zeit völlig verbraucht wird.
  • Die Schleudertrommel gemäß der Erfindung kann auch zum Trennen von Flüssigkeit gemischen verwendet werden, die nicht durch Feststoffe verunreinigt sind.
  • Der Abdeckteller 16 schützt die Sperrflüssigkeit in den Mulden 12 gegen Strömungswirbel und verhindert dadurch einen Verbrauch der darin untergebrachten Sperrflüssigkeit.
  • Die Ausführungsform nach der rechten Hälfte von F i g. 1 ist nach Erläuterung der anderen Zeichnungshälfte ohne weiteres verständlich. Um das Einlassen der Sperrflüssigkeit zu erleichtern, ist bei diesem Ausführungsbeispiel im Trommelboden eine rinförmige Nut 17 vorgesehen. Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 wird die Mulde 12 vom Trommeldeckel 2 und einem Einsatz 18 gebildet. Eine eventuell im Schleudergut enthaltene zweite Flüssigkeitkomponente gelangt, wenn sie die Steigkanäle 10 erreicht hat, durch den Kanal 19 in die Mulde 12, von der Kanäle 13 zu einem zweiten Flüssigkeitablauf 14 führen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vollmantel-Schleudertrommel mit Tellereinsatz zum Zerlegen von feststoffhaltigen Flüssigkeiten und Flüssigkeitsgemischen in ihre Komponenten mit einem außerhalb des Tellereinsatzes gelegenen Schlammraum und einem in der Nähe der Trommelachse gelegenen Ablauf für die gereinigte Flüssigkeit, gekennzeichnet d u r c h eine oder mehrere im. oder am Trommeloberteil (2) bzw. Trommelunterteil (1) angeordnete sackförmige Mulden (12), von denen ein oder mehrere Kanäle (13) zu einem zweiten, in der Nähe der Trommelachse liegenden Ablauf (14) führen.
  2. 2. Schleudertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der sackförmigen Mulden (12) ein Mehrfaches des Volumens der von ihnen ausgehenden Kanäle (13) beträgt.
  3. 3. Schleudertrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die sackförmige Mulde (12) ringförmig über den ganzen Trommelumfang erstreckt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 145 556.
DEW34245A 1963-04-05 1963-04-05 Vollmantel-Schleudertrommel Pending DE1192593B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW34245A DE1192593B (de) 1963-04-05 1963-04-05 Vollmantel-Schleudertrommel
NL6403255A NL6403255A (de) 1963-04-05 1964-03-26
FR969606A FR1387690A (fr) 1963-04-05 1964-04-03 Bol de centrifugation

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DEW34245A DE1192593B (de) 1963-04-05 1963-04-05 Vollmantel-Schleudertrommel

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Publication Number Publication Date
DE1192593B true DE1192593B (de) 1965-05-06

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ID=7600554

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DEW34245A Pending DE1192593B (de) 1963-04-05 1963-04-05 Vollmantel-Schleudertrommel

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NL (1) NL6403255A (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145556B (de) * 1961-09-25 1963-03-14 Westfalia Separator Ag Selbstoeffnende Schleudertrommel

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145556B (de) * 1961-09-25 1963-03-14 Westfalia Separator Ag Selbstoeffnende Schleudertrommel

Also Published As

Publication number Publication date
NL6403255A (de) 1964-10-06

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