DE1191632B - Loesbare Verbindung von Bauteilen mittels eines schraubenartig wirkenden Befestigungsmittels und Werkzeug hierzu - Google Patents

Loesbare Verbindung von Bauteilen mittels eines schraubenartig wirkenden Befestigungsmittels und Werkzeug hierzu

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DE1191632B
DE1191632B DEL27429A DEL0027429A DE1191632B DE 1191632 B DE1191632 B DE 1191632B DE L27429 A DEL27429 A DE L27429A DE L0027429 A DEL0027429 A DE L0027429A DE 1191632 B DE1191632 B DE 1191632B
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DEL27429A
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Kajetan Leitner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Lösbare Verbindung von Bauteilen mittels eines schraubenartig wirkenden Befestigungsmittels und Werkzeug hierzu Die Erfindung betrifft eine lösbare Verbindung von Bauteilen mittels eines schraubenartig wirkenden Befestigungsmittels. Es sind derartige Befestigungsmittel bekannt, bei denen in einer zylindrischen Hülse mit Kopf und seitlichen Längsöffnungen ein als Mutter wirkendes, bewegliches, starres Gegenstück mit in den Längsöffnungen der Hülse geführten Armen vorgesehen ist, das mit einer in die Hülse einzuführenden Schraube zusammenwirkt.
  • Lösbare Befestigungsmittel dieser Art sind nur in Ausführungen bekannt, bei denen ein Führungskäfig das Gegenstück dem Bolzen zuführt. Dabei muß der Bohrlochdurchmesser stets wesentlich größer als der Bolzendurchmesser sein, und die Gegenstücke erreichen in keinem Fall die Belastbarkeit des sie tragenden Bolzens, so daß dieser stark überdimensioniert sein muß. Außerdem bestehen derartige Befestigungsmittel mindestens aus jeweils vier und zum Teil sehr komplizierten Teilen.
  • Das lösbare Befestigungsmittel gemäß der Erfindung benötigt zur Erfüllung seiner Funktion lediglich drei Einzelteile, die in der Festigkeit einander entsprechen und wobei der Bohrlochdurchmesser nicht größer zu sein braucht als der Bolzendurchmesser.
  • Erfindungsgemäß ist die zylindrische Hülse mit Innengewinde versehen und das Gegenstück durch eine zentrale Ausnehmung hindurch mittels einer dem Innengewinde entsprechenden Madenschraube fest spannbar bzw. lösbar.
  • Zweckmäßig kann die Hülse außer der aus dem Hülsenkopf, den Gegenstücken und einer Madenschraube gebildeten Anzugseinheit in irgendeiner beliebigen Höhe ihrer Aussparungen weitere voneinander unabhängige Anzugseinheiten aufweisen, die je aus zwei spiegelbildlich zueinander gekehrten Gegenstücken mit ihren entsprechenden Madenschrauben bestehen, so daß dadurch verschiedene Bauteile in veränderbarem Abstand zueinander -gebracht und gehaltert werden können.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt F i g,. 1 eine Seitenansicht des Hohlbolzens des lösbaren Befestigungsmittels, gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Seitenansicht der in den Hohlbolzen eingreifenden Madenschraube, F i g. 3 eine Draufsicht auf die Madenschraube F i g. 2, F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 5 durch das Gegenstück, F i g. 5 eine Draufsicht auf die Kontaktfläche des Gegenstückes, F i g. 6 eine Ansicht eines möglichen Sicherungselementes, F i g. 7 eine Ansicht auf ein anderes mögliches Sicherungselement, F i g. 8 eine Ansicht eines Werkzeuges zum Ein-und Ausschrauben und zur axialen Verstellung der Madenschraube gemäß der Erfindung, F i g. 9 eine Ansicht eines weiteren Werkzeuges zum Einführen und Herausholen des als Mutter wirkenden Gegenstückes, F i g. 10 einen Vertikalschnitt durch eine angespannte lösbare Verbindung gemäß Erfindung, F i g. 11 eine Ansicht einer angespannten lösbaren Verbindung gemäß Erfindung, jedoch mit gewissen Abweichungen gegenüber der Ausführung in F i g. 10, F i g. 12 eine Ansicht einer angespannten lösbaren Verbindung mit zwei Anzugseinheiten gemäß Erfindung, wobei zwei Bauteile in Abstand voneinander verbunden sind, F i g. 13 eine Ansicht einer möglichen Abweichung in der Konstruktion des als Mutter wirkenden Gegenstückes, F i g. 14 eine Ansicht einer weiteren möglichen Abweichung in der Konstruktion des als Mutter wirkenden Gegenstückes und F i g. 15 eine schaubildliche Ansicht einer Möglichkeit der Anwendung des Werkzeuges, gemäß F i g. 8, aber mit magnetisiertem Kopf als Ein- und Herausführungsorgan für das als Mutter wirkende Gegenstück.
  • Das Befestigungsmittel zur lösbaren Verbindung nach dem Bolzen-Muttern-System weist gemäß den Zeichnungen einen Hohlbolzen 1 auf, der einerseits an einem seiner Enden vorzugsweise einen Kopf 2 und andererseits eine axial durchgehende zylindrische Bohrung 3 mit Innengewinde 4 hat, wobei die durch die Bohrung 3 entstehende Rohrwand des Bolzens 1 mindestens eine Aussparung 5 aufweist, die sich vorzugsweise in Längsrichtung des Bolzens erstreckt. In der Bohrung ist mindestens ein als Mutter wirkendes bewegliches Gegenstück 6 gleitend gelagert, das sich gegen eine mit dem Innengewinde des Bolzens in Eingriff stehende Madenschraube abstützt.
  • Der Bolzen 1 kann aus einem länglichen rohrförmigen Körper bestehen, der äußerlich zylindrisch, oval oder vielkantig ausgebildet sein kann.
  • Der Kopf 2 des Bolzens 1, der fest oder auch abnehmbar am entsprechenden Ende des genannten länglichen rohrförmigen Körpers angeordnet sein kann, weist vorzugsweise die Form eines Flansches auf, dessen Rand so ausgebildet sein kann, daß auf ihn eine Deckkappe 8 aufgedrückt werden kann, wobei diese Deckkappe 8 einen Verschluß für die Außenmündung 9 der zentralen Bohrung 3 durch den Bolzen 1 hindurch darstellt. Als Verschluß könnte auch ein Stopfen vorgesehen sein.
  • Die Rohrwand des Bolzens 1 kann anstatt einer Aussparung 5 mindestens zwei Aussparungen 5-5 aufweisen, die sich diametral gegenüberliegen.
  • Das bewegliche und unabhängige als Mutter wirkende Gegenstück 6 wird durch einen entsprechenden Körper gebildet, der einerseits mit einer Öffnung 10 für die Aufnahme der Krallen 11-11 des Werkzeuges 12 (s. F i g. 9) und andererseits mit mindestens einem radialen Arm 13 versehen ist, wobei dieser Arm derart ausgebildet sein muß, daß er frei durch die ihm entsprechende Aussparung 5 der Bolzenwand hindurchgeführt und in dieser bewegt werden kann. Dasselbe gilt auch für ein Gegenstück mit zwei diametral gegenüberliegenden Armen.
  • Jedes als Mutter wirkende Gegenstück 6 kann aber auch außerdem aus mindestens zwei komplementären Körpern 6'-6' (F i g. 13, 14) bestehen, die zusammen mit einer Öffnung 10 und getrennt jeder für sich mit einem radialen Arm 13 versehen sind, wobei die beiden Arme 13-13 derart ausgebildet sind, daß sie frei durch die ihnen entsprechenden Längsöffnungen der Bolzenwand hindurchgeführt und in diesen bewegt werden können.
  • Zum Spannen der Gegenstücke 7 wird eine Madenschraube verwendet, deren Außengewinde 14 mit dem Innengewinde 4 der Bohrung 3 des Bolzens 1 übereinstimmt. Diese Madenschraube weist in axialer Richtung eine Ausnehmung 15 polygonalen Querschnitts auf, die zur Aufnahme des komplementären Kopfes 16 des Werkzeuges 17 (s. F i g. 8) dient. Dieses Werkzeug 17 besteht aus einem Kopf 16, einem Schaft 18 und einem Griff 19.
  • Das Werkzeug 12 zum Einführen und Herausnehmen von außen her des oder der Gegenstücke 6 besteht aus einem Griff 20, von dem ein flexibler festangeordneter Fühler 21 mit Kralle 11 an seinem freien Ende und ein zweiter flexibler beweglich angeordneter Fühler 22 mit Kralle 11 an seinem freien Ende ausgehen, die sich entsprechend ergänzen.
  • Der beweglich angeordnete Fühler 22 weist innerhalb des Griffes eine über den Griff vorragende nach außen gerichtete Kröpfung 23 zur Betätigung des Fühlers und daran anschließend eine nach innen gerichtete Kröpfung 24 zur Führung des Fühlers im Griff 20 auf. Im Griff sind entsprechende Führungskanäle 25 und 26 vorgesehen.
  • Um die lösbare Verbindung herstellen oder lösen zu können, beispielsweise zum Zusammenhalten zweier Bleche 27 und 28 od. dgl. (s. Ausführungsbeispiel in F i g. 10), nimmt man einen Bolzen 1 entsprechenden Durchmessers und schraubt die dazugehörende Madenschraube 7 in das untere oder innere Ende der Bohrung 3 des Bolzens 1 bis zu einer Tiefe i hinein, daß die Madenschraube 7 gehalten wird, aber dabei die Längsöffnungen 5-5 in der Rohrwand des Bolzens 1 vollkommen frei läßt. Sodann wird der Bolzen 1 mit der eingeschraubten Madenschraube 7 durch die achsgleichen Bohrungen 29 und 30 der Bleche od. dgl. bis zum Anschlag des Kopfes 2 an die entsprechende Auflage eingeführt. Als nächstes nimmt man das Werkzeug 12 in die Hand, stellt eventuell die Krallen 11 gleich und drückt den vorragenden Teil der Kröpfung 23 nach innen, damit die Krallen 11-11 der beiden Fühler 21 und 22 derart zusammenkommen, daß dieselben in die Öffnung 10 des zu verwendenden Gegenstückes 6 eingreifen und es dann nach Entspannung des Fühlers 22 hängend halten. Mittels des Vorsprunges 23 wird dann der Fühler 22 derart längsverschoben, daß die Krallen 11-11 in der Höhe zueinander versetzt eingestellt werden und somit dem Gegenstück 6 eine steile Schrägstellung verliehen wird, die stark genug sein muß, um das als Mutter wirkende Gegenstück von außen her in die Bohrung 3 des eingeführten Bolzens einsetzen zu können. Ist das Einführen beendet und hat man die Spitze des voranstrebenden Armes 13 mit einer der zwei Aussparungen 5 in der Rohrwand des Bolzens 1 in Eingriff gebracht, wird der bewegliche Fühler 22 des Werkzeuges 12 in seine ursprüngliche Lage zurückgezogen, wodurch das Gegenstück 6 mit seinem zweiten Arm in die zweite Aussparung 5 in der Rohrwand des Bolzens 1 gekippt wird. Sodann wird in umgekehrter Weise wie beim Einführen das Werkzeug vom Gegenstück gelöst.
  • Mittels des Werkzeuges 17, dessen Kopf 16 und Schaft 18 von außen her in die Bohrung 3 des Bolzens 1 eingeführt werden, gelangt man durch die Ausnehmung 10 des Gegenstückes hindurch an die Madenschraube 7 heran, in dessen Bohrung 15 der Kopf 16 des Werkzeuges 17 eingesteckt wird. Durch entsprechende Drehbewegungen desselben kann nun über die Madenschraube 7 das Gegenstück 6 fest gegen die innere Auflagefläche angepreßt und somit die gewünschte Klemmung erreicht werden.
  • An Stelle des Werkzeuges 12 kann für die Einführung des als Mutter wirkenden Gegenstückes 6 auch das Werkzeug nach F i g. 8 benutzt werden, wobei aber der Kopf 16 dieses Werkzeuges magnetisiert sein muß, um das Gegenstück 6, wie in F i g. 15 ersichtlich, greifen zu können.
  • Um ein Lösen oder Lockern der Verbindung zu verhindern, wird ein Sicherungsmittel, wie beispielsweise die in F i g. 6 oder in F i g. 7 gezeigten od. dgl. in die Bohrung 10 des als Mutter wirkenden Gegenstückes 6 und in die achsengleiche Bohrung 15 des Spannungselementes 7 geführt, womit zwischen Gegenstück 6 und Spannungselement 7 eine mechanische Verkoppelung stattfindet, die es unmöglich macht, daß die Madenschraube sich selbstständig lockert und so die Verbindung gelockert oder gelöst wird. Zur Vervollständigung kann man wahlweise schließlich noch die Deckkappe 8 aufdrücken oder irgendein anderes Schließelement anbringen, um die Mündung 9 der Bohrung 3 des Bolzens 1 nach außen hin zu schließen.
  • Um die Festhaltungsvorrichtung oder -verbindung lösen zu können, verfährt man in derselben weiter oben beschriebenen Art und Weise aber im umgekehrten Sinne.
  • In den F i g. 11 und 12 sind weitere vorteilhafte Anwendungsfälle dargestellt, die mit den bekannten nur von einer Seite aus betätigbaren Befestigungsmitteln nicht gelöst werden können.
  • Eine dieser verschiedenen Möglichkeiten kann man aus der F i g. 11 ersehen, wo die Bleche 27 und 28 mit einem Bolzen 1, einem als Mutter wirkenden Gegenstück 6 und einer inneren und einer äußeren Madenschraube 7-7 verbunden sind, wobei das Gegenstück 6 aber durch die beiden Madenschrauben 7-7 in einer Position oder Lage gespannt gehalten wird, daß der Abstand zwischen dem Kopf 2 und dem Gegenstück 6 größer ist als die Gesamtwandstärke beider Bleche 27 und 28 und somit ein Spiel 33 erwirkt wird, das eine Bewegung des Bolzens oder eine Ausdehnung oder Bewegung entsprechender Richtung der Bleche ermöglicht.
  • Ein weiteres Verwendungsbeispiel für das Befestigungsmittel kann man aus der F i g. 12 entnehmen, wo die Bleche 27 und 28 od. dgl. in Abstand voneinander festgehalten werden. Hierfür werden ein längerer Bolzen 1, drei als Muttern wirkende Gegenstücke 6 und drei Madenschrauben 7 benötigt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Lösbare Verbindung von Bauteilen mittels eines Befestigungsmittels, bei dem in einer zylindrischen Hülse mit Kopf und seitlichen Längsöffnungen ein als Mutter wirkendes, bewegliches, starres Gegenstück mit -in den Längsöffnungen der Hülse geführten Armen vorgesehen ist, das mit einer in die Hülse einzuführenden Schraube zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hohlbolzen (1) ausgebildete Hülse mit Innengewinde (4) versehen und das Gegenstück (6) durch eine zentrale Ausnehmung (10) hindurch mittels einer dem Innengewinde entsprechenden Madenschraube (7) fest spannbar bzw. lösbar ist.
  2. 2. Lösbare Verbindung von Bauteilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlbolzen (1) außer der aus dem Kopf (2) den Gegenstücken (6) und der Madenschraube (7) gebildeten Anzugseinheit in irgendeiner beliebigen Höhe seiner Aussparungen weitere voneinander unabhängige Anzugseinheiten aufweist, die je aus zwei spiegelbildlich zueinander gekehrten Gegenstücken (6) mit ihren entsprechenden Madenschrauben (7) bestehen, so daß dadurch verschiedene Bauteile (27, 28) in veränderbarem Abstand zueinander gebracht und gehaltert :werden können (F i g. 12).
  3. 3. Lösbare Verbindung von Bauteilen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (1) aus einem länglichen, rohrförmigen Körper besteht, der außen zylindrisch, oval oder vielkantig ausgebildet ist.
  4. 4. Lösbare Verbindung von Bauteilen nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Gegenstück (6) eine Madenschraube od. dgl. (7) mit Außengewinde (14) zugeordnet ist, das mit dem Innengewinde (4) der Bohrung (3) des Bolzens (1) übereinstimmt, wobei diese Madenschraube mittig eine axial durchlaufende Ausnehmung (15) polygonalen Querschnitts aufweist, die zur Aufnahme des komplementären Kopfes (16) eines Werkzeuges dient.
  5. 5. Lösbare Verbindung von Bauteilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Verbindung in sich federnde U-förmige Sicherungsmittel (31, 32) vorgesehen sind, die in die achsgleichen Bohrungen (10, 15) von Gegenstück und Madenschraube einschiebbar sind.
  6. 6. Lösbare Verbindung von Bauteilen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der offene Kopf des Hohlbolzens durch eine aufschnappbare, an sich bekannte Deckkante (8) verschließbar ist.
  7. 7. Werkzeug zum Zusammenbau des schraubenartig wirkenden Befestigungsmittels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (12) zum Einführen und Herausnehmen des oder der als Mutter wirkenden Gegenstücke von der offenen Kopfseite des Bolzens her aus einem Griff (20) besteht, aus dem ein flexibler fest angeordneter Fühler (21) mit Kralle (11) an seinem freien Ende und ein zweiter flexibler beweglich angeordneter Fühler (22) mit Kralle an seinem freien Ende herausragen, die sich entsprechend ergänzen, wobei der beweglich angeordnete Fühler (22) innerhalb des Griffes eine nach außen gerichtete Kröpfung (23) zur Betätigung des Fühlers und daran anschließend eine nach innen gerichtete Kröpfung (24) zur Führung des Fühlers im Griff (20) aufweist, der mit entsprechenden Führungskanälen (25 und 26) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 200 680; französische Patentschrift Nr. 616 097; britische Patentschriften Nr. 492 560, 500 632, 628-912, 764 010; USA.-Patentschriften Nr. 2 404169, 2 571641.
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