DE1183553B - Gegentaktmischanordnung zur Mischung zweier elektromagnetischer Mikrowellen - Google Patents

Gegentaktmischanordnung zur Mischung zweier elektromagnetischer Mikrowellen

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DE1183553B
DE1183553B DEF35481A DEF0035481A DE1183553B DE 1183553 B DE1183553 B DE 1183553B DE F35481 A DEF35481 A DE F35481A DE F0035481 A DEF0035481 A DE F0035481A DE 1183553 B DE1183553 B DE 1183553B
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DE
Germany
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waveguide
diodes
mixing
wave
push
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Pending
Application number
DEF35481A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinz-Juergen Pompe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Felten and Guilleaume AG
Original Assignee
Felten and Guilleaume AG
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Publication date
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Publication of DE1183553B publication Critical patent/DE1183553B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • H03D7/14Balanced arrangements
    • H03D7/1408Balanced arrangements with diodes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)

Description

  • Gegentaktmischanordnung zur Mischung zweier elektromagnetischer Mikrowellen Die Erfindung betrifft eine Gegentaktmischanordnung zur Mischung zweier elektromagnetischer Mikrowellen unter Verwendung zweier sich axial gegenüberstehender Dioden, die über zwei rechteckige Hohlleiter von zwei H"-Wellen ausgesteuert werden, wobei der Innenleiter einer koaxialen Leitung, der zu dem Berührungspunkt beider Dioden führt, durch Umbiegen der Feldlinien der einen Hl.- Welle zugleich die Aussteuerung der Dioden ermöglicht und die beiden Hohlleiter derart zweinanderstehen, daß sie gegenseitig entkoppelt sind.
  • In der Hohlleitertechnik verwendet man häufig und bevorzugt Gegentaktmischanordnungen, deren besonderer Vorteil darin liegt, daß sich mit ihnen das Lokaloszillatorrauschen erheblich herabsetzen läßt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Lokaloszillatorwelle nicht über die Empfangsantenne ausgestrahlt werden kann, weil die Gegenphasigkeit zweier Halbwellen des Lokaloszillators eine Weiterleitung der Lokaloszillatorwelle in Richtung Empfangsantenne unterbindet.
  • Derartige Gegentaktmischanordnungen im Mikrowellengebiet bestehen aus Koaxialleitungen, Hohlleitern oder auch aus Kombinationen beider Leitertypen.
  • Eine bekannte HohlleiterrGegentaktmischanordnung ist das sogenannte »magische T« (»Microwave Mixers« von Robert V. P o u n d , McGraw-Hill Book Company, Inc., New York und London, 1948). Bei diesem sind zwei Mischdioden getrennt an den Enden zweier Hohlleiterzweige angeordnet. Die Aussteuerung beider Dioden erfolgt durch zwei gegenphasige Hohlleiterwellen. Die Gegenphasigkeit wird durch die besondere Ankopplung der beiden die aussteuernden Wellen führenden Hohlleiter erreicht. Zugleich hat diese Ankopplung eine Entkopplung der aussteuernden Hohlleiterzweige zur Folge. Im Prinzip besteht das »magische T« also aus vier Hohlleiterzweigen: Zwei Zweige mit je einer Mischdiode, dem Zweig für die Empfangswelle und dem Lokaloszillatorzweig. Daraus ist ersichtlich, daß diese Mischanordnung räumlich und konstruktiv sehr aufwendig ist.
  • An weiteren Anordnungen sind bekannt, z. B. solche, bei denen zwei in einem Punkt zusammenliegende Dioden in einem Falle von einer Hohlleiterwelle und einer Koaxialwelle, in einem andern Falle von zwei Hohlleiterwellen ausgesteuert werden.
  • Im ersten Falle wird die Empfangswelle den Mischdioden über einen Hohlleiter zugeführt. Die Lokaloszillatorwelle hingegen wird als Hohlleiterwelle bis an den Mischraum herangeführt und dann zur Aussteuerung der Diode in eine koaxiale Welle umgewandelt (deutsche Auslegeschrift 1065 026).
  • Im zweiten Falle, bei dem beide aussteuernden Wellen den Mischdioden zugeführt werden, ist die Konstruktion einfacher (F i g. 1). Hier sind beide axial in einem Punkt zusammengeführten Dioden 5 und 6, in einem Mischraum quadratischen Querschnitts (d. h. würfelartigen Volumens 1) untergebracht, in dem zwei rechteckige Hohlleiter an den den Dioden entgegengesetzten Seiten und zueinander um 90° verdreht münden. Für einen Hohlleiter 2 liegen also die Achsen beider Dioden in Richtung der längeren Hohlleiterseite, für den anderen Hohlleiter 3 in Richtung der kürzeren Hohlleiterseite. Die Herausführung der Zwischenfrequenz aus dem Mischraum erfolgt seitlich über einen Koaxialleiter 4.
  • Auch diese Mischanordnung ist in ihren räumlichen Abmessungen aufwendig.
  • Bei einer weiteren bekannten Mischanordnung ähnlich F i g. 1 (USA.-Patent 2 514 67$) entfällt der kubische Mischraum. Beide Hohlleiterzweige sind, um 90° verdreht, direkt miteinander verbunden. An der Übergangsstelle sind vier koaxiale Leitungen angekoppelt, die zu vier Dioden führen. Diese sind in einer Brückenschaltung zusammengefa.ßt und an der Übergangsstelle beider Hohlleiter im Hohlleiterinneren angeordnet. Die Dioden werden von einem Hohlleiter aus durch die Trägerfrequenz über die Koaxialleitung von der Signalfrequenz ausgesteuert. Das dabei entstehende ,Seitenband wird über den zweiten Hohlleiter weitergeleitet. Beide Hohlleiter sind dabei entkoppelt.
  • Gegenüber allen diesen bekannten sowohl räumlich als auch konstruktiv aufwendigen Anordnungen zeichnet sich der Mischer gemäß der Erfindung dadurch aus, daß er außerordentlich platzsparend ist, daß z. B. der Mischraum in dem Hohlleiterzweig untergebracht ist, der die Lokaloszillatorwelle führt, während er beim »magischen T« aus zwei Hohlleiterzweigen besteht.
  • Gegenüber dem Mischer gemäß USA.-Patent 2 514 678 weist der Mischer gemäß der Erfindung nur eine einzige koaxiale Leitung auf. Ein weiterer Vorteil besteht in der Art der Kopplung der Hohl-Ieiterwellen auf die Dioden. Während die angeführte Anordnung hierfür nur eine kleine rechteckige öffnung freiläßt, sind bei dem Mischer gemäß der Erfindung beide Hohlleiter durch eine Öffnung verbunden, die dem Hohlleiterquerschnitt entspricht. Auf diese Weise wird eine bessere Aussteuerung der Dioden erreicht.
  • Die Kennzeichen der Anordnung gemäß der Erfindung bestehen darin, daß die Mischdioden unmittelbar in dem einen rechteckigen Hohlleiter parallel zur längeren Querschnittseite angeordnet sind, daß ihre Achse senkrecht zur Ausbreitungsrichtung der in diesem Hohlleiter fortschreitenden Wellen und senkrecht zu deren elektrischen Feldlinien liegen und daß rechtwinklig zu diesen Hohlleitern und den Dioden gegenüber achssymmetrisch, jedoch um 90° verdreht, ein weiterer rechteckiger Hohlleiter gleichen Querschnitts angekoppelt ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung entspricht die Größe des Koppelloches den vollen Innenmaßen der Hohlleiter, so daß die Aussteuerung der Dioden vom Hohlleiter 1 über das Koppelloch durch ein aus dem Hlö Typ entstehendes verzerrtes Feld erfolgt, und liegt der zur Herausführung der Zwischenfrequenz notwendige Innen-Leiter einer Koaxialleitung in Ausbreitungsrichtung der im angekoppelten Hohlleiter fortschreitenden Hohlleiterwelle und senkrecht zu der Ausbreitungsrichtung der im anderen Hohlleiter fortschreitenden Hohlleiterwelle fo.
  • An Hand der F i g. 2 sollen Aufbau und Wirkungsweise der Mischanordnung näher erläutert werden. Der Rechteck-Hohlleiter 1 ist über die Öffnung 9 seiner Innenmaße an den Rechteck-Hohlleiter 2 angekoppelt. Die Dioden 3 und 4 sind in letzterem in der verlängerten Achsrichtung des Hohlleiters 1 symmetrisch derart angeordnet, daß sie über ein Kontaktstück 6 miteinander Verbindung haben. Das Ende des Hohlleiters 2 ist durch eine Kurzschlußplatte 5 abgeschlossen.
  • Mit dem Kontaktstück 6 und damit mit den Dioden ist der Innenleiter einer Koaxialleitung 7 verbunden, der nach außen geführt wird. Der andere Pol der Dioden läßt sich entweder über den Zwischenring 8 auf Hohlleiterpotential legen oder er kann über Isolierringe getrennt herausgeführt werden, so daß wahlweise die Zwischenfrequenz im Eintakt-oder im Gegentaktbetrieb abgenommen werden kann.
  • Der Mischvorgang sowohl für Eintakt- als auch für Gegentaktbetrieb vollzieht sich in folgendem Ablauf: Die Empfangswelle fE gelangt über den Hohlleiter 1 in den Mischraum. Die geometrische Zuordnung der Hohlleiter 1 und 2 schließt eine Kopplung zwischen beiden aus, da jede H" -Welle in einem der beiden Hohlleiter zwangläufig im anderen Hohlleiter zwei gegenphasig wirkende H" -Wellen erregt. Im Mischraum kommt jedoch beim Übergang der Feldlinien aus dem Hohlleiter 1 in den Hohlleiter 2 von der Empfangswelle fE her ein verzerrtes Feld zustande, das zur Aussteuerung der beiden Dioden ausreicht. Ein geringer Leistungsanteil von der Empfangswelle f l. (die Entkopplung ist 20 db) gelangt infolge der unvermeidbaren Diodenunsymmetrien in den Lokaloszillatorzweig und geht damit für den Mischvorgang verloren.
  • Die Lokaloszillatorwelle f" gelangt über den Hohlleiter 2 an den Mischort. Da ihre elektrischen Feldknien senkrecht zu den Diodenachsen stehen, wäre normalerweise eine Aussteuerung der Dioden von dieser Stelle aus nicht möglich. Durch den Innenleiter des Koaxialkabels 7 werden die Feldlinien jedoch nach beiden Seiten in Richtung der Diodenachsen umgebogen, so daß hiermit durch die in Diodenrichtung auftretenden Feldstärkekomponenten eine Aussteuerung der Dioden stattfindet (für die Empfangswelle bleibt der Koaxialinnenleiter ohne Wirekung, da er senkrecht zu den elektrischen Feldlinien verläuft). Die Kurzschlußplatte 5 reflektiert den über die Dioden hinaus gelangenden Teil der Lokaloszillatorwelle.
  • Auch hier ist, wie in umgekehrter Richtung; der ih den Empfangszweig eingekoppelte Anteil der Lokaloszillatorwelle gering (Entkopplung 20 db). Die an den Dioden entstehende Zwischenfrequenz wird über die Koaxialleitung 7 abgenommen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Gegentaktmischanordnung zur Mischung zweier elektromagnetischer Mikrowellen unter Verwendung zweier sich axial gegenüberstehender Dioden, die über zwei rechteckige Hohlleiter von zwei H" Wellen ausgesteuert werden, wobei der Innenleiter einer koaxialen Leitung, der zu dem Berührungspunkt beider Dioden führt, durch Umbiegen der Feldlinien der einen Hlö Welle zugleich die Aussteuerung der Dioden ermöglicht und die beiden Hohlleiter derart zueinanderstehen, daß sie gegenseitig entkoppelt sind, d a -durch gekennzeichnet, da.ß die Mischdioden (3 und 4) unmittelbar in dem einen rechteckigen Hohlleiter (2) parallel zur längeren Querschnittsseite derart angeordnet sind, daß ihre Achse senkrecht zur Ausbreitungsrichtung der in diesem Hohlleiter fortschreitenden Welle und senkrecht zu deren elektrischen Feldlinien liegen und daß rechtwinklig zu diesem Hohlleiter (2) und den Dioden gegenüber achssymmetrisch, jedoch um 90° verdreht, ein weiterer rechteckiger Hohlleiter (1) gleichen Querschnitts angekoppelt ist.
  2. 2. Gegentaktmischanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Koppelloches den vollen Innenmaßen der Hohlleiter entspricht, so daß die Aussteuerung der Dioden vom Hohlleiter (1) über das Koppelloch durch ein aus dem H,0-Typ entstehendes verzerrtes Feld erfolgt.
  3. 3. Gegentaktmischanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Herausführung der Zwischenfrequenz notwendige Innen-. leiter einer Koxialleitung (7) in Ausbreitungsrichtung der im Hohlleiter (1) fortschreitenden Hohlleiterwelle und senkrecht zu der Ausbreitungsrichtung der im Hohlleiter (2) fortschreitenden Hohlleiterwelle f. liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 514 678; Robert v. P o u n d, »Mierowave Mixers«, 1948, S. 259 bis 264.
DEF35481A 1961-12-06 1961-12-06 Gegentaktmischanordnung zur Mischung zweier elektromagnetischer Mikrowellen Pending DE1183553B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0016695A1 (de) * 1979-03-23 1980-10-01 Thomson-Csf Symmetrischer Mischer für Millimeterwellen und einen solchen Mischer verwendender Empfänger

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