DE1182679B - Ausmauerung fuer Roheisenpfannen mit torpedofoermigem Laengsschnitt - Google Patents

Ausmauerung fuer Roheisenpfannen mit torpedofoermigem Laengsschnitt

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DE1182679B
DE1182679B DE1962S0077930 DES0077930A DE1182679B DE 1182679 B DE1182679 B DE 1182679B DE 1962S0077930 DE1962S0077930 DE 1962S0077930 DE S0077930 A DES0077930 A DE S0077930A DE 1182679 B DE1182679 B DE 1182679B
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pig iron
trough
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pan
internals
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DE1962S0077930
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English (en)
Inventor
Friedrich Heuser
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SILIKA und SCHAMOTTEFABRIKEN M
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SILIKA und SCHAMOTTEFABRIKEN M
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C1/00Refining of pig-iron; Cast iron
    • C21C1/06Constructional features of mixers for pig-iron
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/003Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like with impact pads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 21c
Deutsche Kl.: 18 b-1/06
Nummer: 1182 679
Aktenzeichen: S 77930 VI a/18 b
Anmeldetag: 7. Februar 1962
Auslegetag: 3. Dezember 1964
Bei den bekannten Torpedopfannen tritt der Nachteil auf, daß das einströmende flüssige Roheisen die Pfannenausmauerung mechanisch sehr stark beansprucht und dadurch die Lebensdauer der Ausmauerung stark reduziert. Insbesondere wird die Stelle beansprucht, an der das Roheisen bei Füllbeginn die leere Pfanne trifft. Die Ausmauerung wird bei den bekannten Pfannen an dieser Stelle schneller zerstört als der übrige feuerfest ausgemauerte Teil.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diesen Nachteil zu verhindern und erreicht dies dadurch, daß eine Torpedo-Pfannenausmauerung- so ,ausgeführt wird, daß unterhalb des oberen Roheiseneinlaufs im Auftreffbereich des eintretenden Roheisens eine Mulde zur Aufnahme eines Roheisensumpfes derart gebildet ist, daß der Spiegel dieses Sumpfes vor Äf fließen des Roheisens in die Pfanne vorzugsweise geringfügig größer ist als der Auftreffbereich des eintretenden Roheisens. Es wird hierdurch erreicht, daß der die Ausmauerung mechanisch beanspruchende Roheisenstrahl praktisch stets auf einen Sumpf flüssigen Roheisens trifft, der den Aufprall gewissermaßen puffert. Überraschenderweise hat sich ergeben, daß die Lebensdauer der Pfanne durch diese einfache Maßnahme erheblich verlängert werden konnte.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung kann die bisherige Eisenkonstruktion der Pfanne ohne Änderung verwendet werden. Es braucht auch die feuerfeste Ausmauerung lediglich im Bereich unterhalb des Roheiseneinlaufs verändert zu werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können der Muldenboden durch die zylindrische Ausmauerung und die Muldenwände durch in Seitenansieht segmentförmige Einbauten gebildet werden. In diesem Falle brauchen also nur die Einbauten zur Erzeugung der Muldenwände von der üblichen Form der Ausmauerung abzuweichen.
Zur Erzielung einer möglichst hohen Stabilität der Muldenwände können die Einbauten mit geneigten Seitenwänden und vorzugsweise einer Krone ausgebildet sein. Über die Krone strömt das Roheisen ab, sobald der Sumpf gefüllt ist. Die Einbauten sind mit Vorteil aus Radial-Keilsteinen derart ausgebildet, daß sie sich in Kippstellung gegeneinander abstützen. Hierdurch wird hinreichende Festigkeit für die Beanspruchung beim Kippen gewährleistet.
Die Haltbarkeit der Pfannenausmauerung wird noch erhöht, wenn die Einbauten und der dazwischenliegende Muldenboden aus widerstandsfähigerem Material hergestellt sind als die übrigen Teile der
Ausmauerung für Roheisenpfannen
mit torpedoförmigem Längsschnitt
Anmelder:
Silika- und Schamottefabriken
Martin & Pagenstecher Aktiengesellschaft,
Köln-Mülheim, Schaozensfr, 31
Als Erfinder benannt: "~ '■'-"' '■]■
Friedrich jHepser, KömrDßiffirück /
v. Ausmauerung, beispielsweise aus Magnesit oder ' 1 Dolomit.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin auch noch ein Verfahren zur Reparatur des Muldenteiles einer ao Torpedo-Pfannenausmauerung nach der Erfindung, wobei die Lehre gegeben wird, so vorzugehen, daß das Reparaturmaterial, beispielsweise Dolomit, vorzugsweise in leicht verbrennbaren Hüllen in die leere Mulde eingebracht und sodann das Roheisen eingelassen wird. Durch die Einbauten wird verhindert, daß das Reparaturmaterial alsbald fortgeschwemmt wird, vielmehr wird es durch das flüssige Eisen aufgeschlossen in die Reparaturstellen im Muldenbereich eingedrückt, wodurch die Lebensdauer der Pfanne nochmals erheblich verlängert werden kann.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles mit Hilfe von Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen stellen dar:
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Torpedo-Roheisenpfanne in Längsrichtung, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
F i g. 3 einen F i g. 1 entsprechenden Teilschnitt,
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1.
In der eisernen Pfannenkonstruktion 1 ist die Ausmauerung angeordnet, die allgemein mit 2 bezeichnet ist. Der Roheiseneinlauf 3 ist zentral im Oberteil der Pfanne angeordnet. Unterhalb des Roheiseneinlaufs im Auftreffbereich des eintretenden Roheisens ist eine Mulde 4 angeordnet, die im dargestellten Ausführungsbeispiel durch zwei Einbauten 5 und 6 begrenzt wird, wobei der Boden 7 durch die zylindrische Ausmauerung gebildet wird. Wie sich aus F i g. 2 ergibt, sind die Einbauten 5 und 6 in Seitenansicht segmentförmig. Mit Vorteil bestehen sie aus Radial-Keilsteinen, beispielsweise 8, 9, 10, 11 und 12, die mit der
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409 730/238
übrigen Ausmauerung, die beispielsweise aus Radialsteinen 13 besteht, zu einem Ganzen verbunden sind. Die Radial-Keilsteine 8, 9,10,11 und 12 und die dazwischenliegenden, nicht näher bezeichneten Radialsteine, sind mit Vorteil aus widerstandsfähigerem Material hergestellt, dessen Verwendung für die gesamte Pfannenausmauerung aus Kostengründen im allgemeinen nicht in Frage kommen wird. Die Einbauten sind zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit mit geneigten Seitenwänden 14,15 und einer flachen Krone 16 ausgebildet.
Wird Roheisen in die Pfanne eingelassen, so bildet sich zunächst ein Roheisensumpf 17, wie in Fig. 3 dargestellt. Auf ihn trifft alles weitere Roheisen auf, so daß der auftreffende Strahl durch den Sumpf als Zwischenpuffer aufgenommen wird. Der Abstand der Einbauten wird so sein, daß der Einströmbereich den Sumpf bildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Einbauten 5 und 6 etwa einen Meter entfernt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Ausmauerung für Roheisenpfannen mit torpedoförmigem Längsschnitt, dadurch ge- as kennzeichnet, daß unterhalb des oberen Roheiseneinlaufs (3) im Autreffbereich des eintretenden Roheisens eine Mulde (4) zur Aufnahme eines Roheisensumpfes (17) derart gebildet ist, daß der Spiegel dieses Sumpfes vor Ab-,fließen des Roheisens aus der Mulde (4) in die Pfanne vorzugsweise geringfügig größer ist als der Auftreffbereich des eintretenden Roheisens.
2. Pfannenausmauerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Muldenboden (J) durch die zylindrische Ausmauerung (2) und die
''Muldenwände durch 'in Seitenansicht segment-· förmige Einbauten (5,6) gebildet werden.
3. Pfannenausmauerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten (5, 6) mit geneigten Seitenwänden (14,15) und vorzugsweise einer Krone (16) ausgebildet sind.
4. Pfannenausmauerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten (5, 6) aus Radial-Keilsteinen (8,9,10,11, 12) derart ausgebildet sind, daß sie sich in Kippstellung gegeneinander abstützen.
5. Pfannenausmauerung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Einbauten (5, 6) und dazwischenliegender Muldenboden (7) aus widerstandsfähigerem Material hergestellt sind als die übrigen Teile der Ausmauerung.
6. Verfahren zum Ausbessern der Mulde (4) der Pfannenausmauerung nach Anspruch 1 mit feuerfestem Material, dadurch gekennzeichnet, daß das feuerfeste Material, z.B. Dolomit, vorzugsweise in leicht verbrennbarer Hülle in die Mulde eingebracht und sodann das Roheisen eingelassen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409730/08 11.64 Q BraiesdrackereiBerlin
DE1962S0077930 1962-02-07 1962-02-07 Ausmauerung fuer Roheisenpfannen mit torpedofoermigem Laengsschnitt Pending DE1182679B (de)

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