DE1179596B - Schallempfaenger mit veraenderbarer Richtwirkung - Google Patents

Schallempfaenger mit veraenderbarer Richtwirkung

Info

Publication number
DE1179596B
DE1179596B DEA38523A DEA0038523A DE1179596B DE 1179596 B DE1179596 B DE 1179596B DE A38523 A DEA38523 A DE A38523A DE A0038523 A DEA0038523 A DE A0038523A DE 1179596 B DE1179596 B DE 1179596B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sound receiver
individual systems
amplifier
microphones
sound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA38523A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Rudolf Goerike
Dipl-Ing Bernhard Weingartner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AKG Acoustics GmbH
Original Assignee
AKG Akustische und Kino Geraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AKG Akustische und Kino Geraete GmbH filed Critical AKG Akustische und Kino Geraete GmbH
Publication of DE1179596B publication Critical patent/DE1179596B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/32Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only
    • H04R1/40Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by combining a number of identical transducers
    • H04R1/406Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by combining a number of identical transducers microphones

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Electrostatic, Electromagnetic, Magneto- Strictive, And Variable-Resistance Transducers (AREA)

Description

  • Schallempfänger mit veränderbarer Richtwirkung Schallempfänger mit veränderbarer Richtwirkung weisen im allgemeinen wenigstens zwei Mikrophone auf, die so nebeneinander oder übereinander angeordnet sind, daß ihre Empfindlichkeitsmaxima in einander entgegengesetzten Richtungen liegen. Die Einstellung der gewünschten Richtcharakteristik eines solchen, mehrere Einzelmikrophone aufweisenden Schallempfängers erfolgt hierbei durch anteilmäßige Steuerung der Empfindlichkeit oder durch Abgriff verschiedener Anteile der jeweiligen Ausgangsspannungen.
  • Ein Schallempfänger, bei dem zwei elektrostatische Einzelsysteme ebenfalls so angeordnet sind, daß ihre Empfindlichkeitsmaxima in einander entgegengesetzten Richtungen liegen, ist zwar bereits bekanntgeworden, er tangiert die vorliegende Erfindung jedoch in keiner Weise, da es sich hierbei nicht um einen Schallempfänger mit veränderbarer Richtwirkung handelt, sondern um einen solchen mit einer einzigen, unveränderbaren Charakteristik höherer Ordnung, bei dem das durch die Erfindung gelöste Problem, nämlich die Beibehaltung eines gradlinigen, horizontalen Frequenzganges bei Umschaltung auf eine Kugelcharakteristik, überhaupt nicht auftritt.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung eines Schallempfängers mit mehreren Kondensatormikrophonen stehen die Wirkrichtungen der Einzelsysteme aufeinander senkrecht, abgesehen davon, daß 'auch hier das vorstehend genannte Problem der Erhaltung des Frequenzganges bei Umschaltung auf eine andere Richtcharakteristik nicht auftritt, weil mit dieser bekannten Anordnung nicht die Form der Richtcharakteristik, sondern nur ihre Wirkrichtung elektrisch gedreht werden soll.
  • Die Erfindung geht vielmehr von einem anderen bekannten Schallempfänger für hochwertige Schallübertragungsanlagen mit Kondensatormikrophonen aus, bei dem zwei Einzelsysteme in einem einzigen Mikrophonkörper vereinigt sind, derart, daß die gemeinsame Gegenelektrode beidseitig von je einer Membran abgedeckt ist. Die Einstellung der gewünschten Richtcharakteristik erfolgt bei dieser Anordnung durch Änderung der jedem System zugeordneten Vorspannung, so daß durch die daraus resultierenden Empfindlichkeitsänderungen die Richtcharakteristik der Einzelsysteme in verschiedenem Maße zur Wirkung kommen. Die Verwendung von Kondensatormikrophonen ist für Schallempfänger mit steuerbarer Charakteristik besonders günstig, da die Regelspannung eine Gleichspannung ist, deren Größe leicht verändert werden kann und die auch über längere Leitungen eine einwandfreie Fern-Steuerung ermöglicht. Eine derartige Anordnung ist beispielsweise in der österreichischen Patenschrift 180 606 beschrieben.
  • Es hat sich nun gezergt, däß bei einem solchen Schallempfänger, bei dem de'@Membran beiderseits einer einzigen mit Sacklöchefrn und Durchgangslöchern versehenen Gegenelekfrode angeordnet sind, im Bereich höherer Frequenzen der Frequenzgang insbesondere der Kugelcharakieristik störende Abweichungen vom horizontalen? Verlauf zeigt. Diese Erscheinungen finden ihre phy§ikalische Begründung in der übereinstimmung vän Wellenlänge und Schallweg für die kritischen Fr'fquenzen.
  • Es läßt sich zeigen, daß die Auslöschung des einzelnen Wandlers bei Frequenzen, bei denen die halbe Wellenlänge gleich ist dem Schallumweg d von der Vorder- zur Rückseite des Systems, ein Minimum wird. Dies bedeutet jedoch; däß die Richtcharakteristik des Einzelsystems von dr Nierenform in eine eher kugelförmige Charakteristik übergeht. Werden aber nun zwei Einzelsysteme mit kugelförmiger Richtcharakteristik und einem Schallweg D von Membranmitte zu Membranmitte gleichsinnig zusammengeschaltet, ergibt sich' wieder eine kugelförmige Richtcharakteristik des Gesamtsystems, das jedoch bei Frequenzen, bei denen (u = 0, 1, 2 ... ) starke Interferenzbrüche zeigt. Werden demnach zwei entgegengesetzt gerichtete Systeme mit nierenförmiger Richtcharakteristik gleichsinnig zueinander geschaltet, ergibt sich beispielsweise für den 0°-Frequenzgang der resultierenden Kugel bei jenen Frequenzen, bei denen die Löschung des abgewendeten Systems schlecht ist, ein Anstieg, der bei der Frequenz, wo D = 2- ist, einen ersten starken Einbruch aufweist. Bei der oben beschriebenen Anordnung mit nur einer Gegenelektrode für beide Membranen ist der Schallumweg des gedachten Einzelsystems gleich dem Weg von Membranmittelpunkt zu Membranmittelpunkt der beiden Systeme (d = D). Dies bewirkt einen besonders starken Einbruch bei der Frequenz f = d mit nachfolgender überhöhung. Für die Gegeneinanderschaltung der Einzelsysteme zur Gewinnung der achtförmigen Richtcharakteristik gilt sinngemäß dasselbe.
  • Diese Erscheinungen werden nun bei einem Schallempfänger der vorstehend beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die elektroakustischen Wandler als selbständige Einzelsysteme ausgebildete elektrostatische Mikrophone sind, die zur Verhinderung störender Abweichungen vom horizontalen Frequenzgang infolge gegenseitiger Beeinflussung bei der Schallaufnahme mit eingestellter Kugelcharakteristik voneinander in einem Abstand angeordnet sind, der höchstens gleich, vorzugsweise aber kleiner als der Membrandurchmesser ist.
  • Die Mikrophone können hierbei Rücken gegen Rücken angeordnet sein, so daß die Richtungen ihrer größten Empfindlichkeit angenähert in einer Geraden liegen, sie können aber auch nebeneinander oder übereinander angeordnet sein. Ein besonders guter Erfolg stellt sich dann ein, wenn beide Mikrophone mit ihren Membranen einander zugekehrt sind. Für den Fall, daß der Verstärker mit dem Schallempfänger zu einer Einheit vereinigt.- werden soll, ist es zweckmäßig, die beiden Einzelsysteme hintereinander auf der Achse des zylindrisch ausgebildeten Verstärkergehäuses anzuordnen und die dem Mikrophon zugewendete Stirnseite des Verstärkers mit einem konischen Zapfen aus schallhartem oder schallweichem Material zu versehen, um unerwünschte Reflexionen zu vermeiden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 zwei im Abstand voneinander, in Richtung der größten Empfindlichkeit entgegengesetzt angeordnete Kondensatormikrophone; in F i g. 2 sind die Mikrophone übereinander angebracht dargestellt; F i g. 3 zeigt schließlich den Zusammenbau mit einem Verstärker.
  • Der in F i g. 1 dargestellte Schallempfänger mit veränderbarer Richtwirkung weist zwei im Abstand D voneinander angeordnete elektrostatische Mikrophone 1, 2 auf, von denen jedes eine Membran 6, eine Elektrode 7 und dahinter einen akustischen Reibungswiderstand 8 besitzt. Dieser Reibungswiderstand 8 bildet zusammen mit der Luftkammer 9 ein akustisches Laufzeitglied, so daß sich für jedes Einzelsystem eine einseitige Richtwirkung ergibt. Die Empfindlichkeitsmaxima liegen in entgegengesetzten Richtungen. Der Abstand D wurde bei einem Mikrophondurchmesser von 2 cm mit etwa 1 cm als ausreichend ermittelt. Eine solcherart nach der Erfindung getroffene Anordnung zweier kapazitiver Einzelmikrophone ergibt bei allen einstellbaren Richtcharakteristiken einen hinreichend glatten Verlauf des Frequenzganges.
  • Die Einzelmikrophone 1, 2 können aber auch, wie F i g. 2 zeigt, übereinander oder nebeneinander angeordnet sein, wobei auch hier wieder darauf zu achten ist, daß die Richtungen der größten Empfindlichkeit einander entgegengesetzt sein müssen. Der erfindungsgemäß geforderte Abstand zwischen den beiden Einzelsystemen ergibt sich hier infolge der räumlichen Ausdehnung der beiden Mikrophone von selbst, und zwar auch dann, wenn sie sich an ihrem Umfange fast berühren. Zweckmäßigerweise können die Mikrophonsysteme in ein Gehäuse 1O bzw. 11 eingebaut werden.
  • Im allgemeinen sind Kondensatormikrophone unmittelbar mit dem Verstärker zusammengebaut, um lange Leitungen zwischen Wandler und Verstärker zu vermeiden. Dieser Zusammenbau ist auch ohne weiteres für die erfindungsgemäße Anordnung möglich, wobei beispielsweise für eine Mikrophonanordnung nach F i g. 1 der Zusammenbau mit dem Verstärker gemäß F i g. 3 vorgeschlagen wird. Die beiden Einzelsysteme 1, 2 liegen mit dem zylindrisch ausgebildeten Verstärker 12 mit ihren Hauptachsen auf einer Geraden, wobei zur Verhinderung unerwünschter Reflexionen die Stirnseite des dem einen Mikrophon 2 zugewendeten Verstärkergehäuses 12 mit einem konischen Zapfen 13 aus schallhartem odere schallweichem Material versehen ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schallempfänger mit veränderbarer Richtwirkung, bei dem auch eine kugelförmige Richtcharakteristik einstellbar ist, mit wenigstens zwei auf einen gemeinsamen Ausgang wirkenden,. dem gleichen Typ angehörenden elektroakustischen Wandlern mit bevorzugter einseitiger Richtwirkung, die vorzugsweise in ein gemeinsames Gehäuse eingebaut sind, derart, daß die Richtungen der größten Empfindlichkeit auf einer Geraden oder zumindest auf parallelen Geraden liegen und einander entgegengesetzt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die elektroakustischen Wandler als selbständige Einzelsysteme ausgebildete elektrostatische Mikrophone sind, die zur Verhinderung störender Abweichungen vom horizontalen Frequenzgang infolge gegenseitiger Beeinflussung bei der Schallaufnahme mit eingestellter Kugelcharakteristik voneinander in einem Abstand angeordnet sind, der höchstens gleich, vorzugsweise aber kleiner als der Membrandurchmesser ist.
  2. 2. Schallempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Einzelsysteme ausgebildeten elektrostatischen Mikrophone mit den Membranen einander gegenüberstehen und die entgegengesetzten Richtungen der größten Empfindlichkeit wenigstens angenähert in einer Geraden liegen.
  3. 3. Schallempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Einzelsysteme ausgebildeten elektrostatischen Mikrophone übereinander bzw. nebeneinander angeordnet sind.
  4. 4. Schallempfänger nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einem Verstärker, dadurch gekennzeichnet, daß der in ein- zylindrisches Gehäuse eingebaute Verstärker und die beiden Einzelsysteme hintereinander auf einer Achse liegen und die einem Mikrophon zugewendete Stirnseite des Verstärkers, um Reflexionen zu vermeiden mit einem konischen Zapfen aus schallhartem oder schallweichem Material versehen ist.
  5. 5. Schallempfänger nach Anspruch 1 und bzw. oder nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der als Einzelsysteme ausgebildeten elektrostatischen Mikrophone wenigstens 1 cm beträgt und die Einzelsysteme selbst einen Durchmesser von etwa 2 cm aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 927 037; österreichische Patentschriften Nr. 211354, 216597.
DEA38523A 1961-04-04 1961-10-09 Schallempfaenger mit veraenderbarer Richtwirkung Pending DE1179596B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1179596X 1961-04-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1179596B true DE1179596B (de) 1964-10-15

Family

ID=3686689

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA38523A Pending DE1179596B (de) 1961-04-04 1961-10-09 Schallempfaenger mit veraenderbarer Richtwirkung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1179596B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927037C (de) * 1949-02-23 1955-04-28 Nordwestdeutscher Rundfunk Kapazitives Mikrophon mit veraenderbarer Richtcharakteristik
AT211354B (de) * 1959-04-24 1960-10-10 Von Roll Ag Schienenkreuzung
AT216597B (de) * 1959-07-27 1961-08-10 Goerike Rudolf Schallempfänger

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927037C (de) * 1949-02-23 1955-04-28 Nordwestdeutscher Rundfunk Kapazitives Mikrophon mit veraenderbarer Richtcharakteristik
AT211354B (de) * 1959-04-24 1960-10-10 Von Roll Ag Schienenkreuzung
AT216597B (de) * 1959-07-27 1961-08-10 Goerike Rudolf Schallempfänger

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2531161C2 (de) Mikrophonanordnung
DE3530205C2 (de)
DE2451307A1 (de) Mikrofon
AT409911B (de) Richtmikrofon, insbesondere mit symmetrischer richtwirkung
DE2008914A1 (de) Rohrrichtmikrophon
DE2636446A1 (de) Gerichteter elektroakustischer wandler, insbesondere kardioid-schallstrahler
DE3322021C2 (de)
DE1277347B (de) Mikrophon fuer Hoergeraete
DE1274192B (de) Mikrophonkombination mit einer Verstaerkerschaltung, die aus zwei Mikrophongruppen besteht
DE1179596B (de) Schallempfaenger mit veraenderbarer Richtwirkung
DE4436272A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung der Richtcharakteristiken einer akustoelektrischen Empfangsanordnung
DE2017649B2 (de) Schallstrahler mit schallstrahlerelementen, von denen jedes mindestens drei einzellautsprecher und/oder laugsprecherkombinationen in reihenfoermiger anordnung aufweist
AT224178B (de) Schallempfänger mit veränderbarer Richtwirkung
DE2324802A1 (de) Hoergeraet
DE2607990A1 (de) Doppelkoepfiges stethoskop
AT243344B (de) Mikrophonkombination mit einem Schallhindernis
AT133423B (de) Resonanzlautsprecher.
DE864270C (de) Lautsprecher mit Konusmembran, am Rande nicht eingespannt
DE2362874A1 (de) Mit einem elektret ausgeruestetes kondensatormikrophon, insbesondere fuer hoerbrillen
DE741346C (de) Druckgradientenempfaenger fuer die Sprachuebertragung aus geraeuscherfuellten Raeumen
DE960904C (de) Einrichtung fuer Schallempfaenger mit zwei durch ein Mikrofon gebildeten Druckkammern und daran angeschlossenen Rohren
DE1938435B2 (de) Hörgerät
DE2801654A1 (de) Sprechkapsel fuer einen telefonhandapparat
DE1005200B (de) Elektrodenvorsystem fuer Elektronenstrahlroehren, insbesondere Fernsehbildroehren
DE1487565B2 (de) Am kopf hinter dem ohr zu tragendes oder als hoerbrille ausgebildetes hoergeraet