DE1178868B - Erhitzer fuer Fluessigkeiten - Google Patents

Erhitzer fuer Fluessigkeiten

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DE1178868B
DE1178868B DEW32357A DEW0032357A DE1178868B DE 1178868 B DE1178868 B DE 1178868B DE W32357 A DEW32357 A DE W32357A DE W0032357 A DEW0032357 A DE W0032357A DE 1178868 B DE1178868 B DE 1178868B
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DE
Germany
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heater
annular cylindrical
space
cylindrical shell
inlet
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Pending
Application number
DEW32357A
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English (en)
Inventor
Franz Nikodem
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Webasto Werk W Baier GmbH and Co
Original Assignee
Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1178868B publication Critical patent/DE1178868B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
    • F24H1/28Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Erhitzer für Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft einen Erhitzer für Flüssigkeiten, bei dem ein von der wärmeaufnehmenden Flüssigkeit durchströmter ringzylindrischer Mantelraum eine liegend angeordnete Brennkammer umschließt und der Flüssigkeitsaustritt an der Oberseite des Erhitzers angebracht ist.
  • Erhitzer dieser Art sind bereits bei mit Dieselöl betriebenen Fahrzeugheizgeräten verwendet worden, sie haben jedoch den Nachteil, daß, insbesondere für größere Leistungen, Schwierigkeiten mit der Entlüftung des Wärmeübertragers und der meist vorhandenen Umwälzung für das Heizmedium gegeben sind, die darin bestehen, daß sich Dampf- und Luftblasen an bestimmten Stellen der Pumpe und des Wärmeübertragers ansammeln. Diese Erscheinung, die auch in bekanntgewordenen liegend angeordneten Wärmeübertragern auftritt, bei denen das Heizmedium von einem an der Oberseite vorgesehenen Einlaß durch Widerstandsblenden, von denen einige auch eine Öffnung zwischen ihrer Außenkante und der Außenwand frei lassen, schlangenförmig zu einem ebenfalls an der Oberseite liegenden Auslaß strömt, führt dann zu Störungen in der Förderung und zu Überhitzungen einzelner wärmeübertragender Flächen des Erhitzers, so daß ein einwandfreier Betrieb nicht mehr gewährleistet ist und auch die Lebensdauer des Erhitzers stark beeinträchtigt wird.
  • Mit der Erfindung soll nunmehr ein Erhitzer des eingangs beschriebenen Typs geschaffen werden, der die erwähnten Nachteile vermeidet und dabei trotzdem auf kleinstem Raum die Übertragung einer großen Wärmeleistung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Vorschlag gelöst, nach dem man den Einlaß für das Heizmedium ebenfalls an der Oberseite des Erhitzers anordnet und in dem oberen Teil des ringzylindrischen Mantelraumes zwischen dem Einlaß und dem Auslaß eine Widerstandsblende vorsieht, die am Außenmantel einen Spalt frei läßt. Hierdurch wird der ringzylindrische Mantelraum in seiner Längserstreckung in zwei Teile geteilt, wobei jedoch in dem Bereich des höchstgelegenen Teiles keine absolute Trennung vorliegt. Die in den Mantelraum eintretenden Luftblasen können auf diese Weise die Widerstandsblende passieren und sofort zum Austritt gelangen, während die Hauptmenge des Wassers nach unten geführt und erst dort in den zweiten Teil übertritt, von wo aus sie wieder nach oben zum Austritt strömt. Ein Ansammeln von Luft-und Dampfblasen ist somit an keiner Stelle des Mantelraumes möglich.
  • Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn man in dem hinter der Widerstandsblende gelegenen Teil des ringzylindrischen Mantels auf Lamellen, spiralenförmig um die Brennkammer verlaufende Kanäle oder ebenso bekannte ringförmige Schikanen, die nur über einen Teil des Umfangs des ringzylindrischen Raumes reichen, verzichtet und, wie weiter vorgeschlagen wird, den ringzylindrischen Raum des Erhitzers hinter der Widerstandsblende in zwei ringzylindrische Teile unterschiedlichen Durchmessers aufteilt, die durch je einen stegförmigen Kanalteil an der tiefsten oder der höchsten Stelle des inneren ringzylindrischen Raumes miteinander verbunden sind. In der heißesten Zone der Brennkammer können sich somit vier und, wenn der an der Abschlußwandung vorgesehene Raumteil dazugerechnet wird, fünf nach oben gerichtete und nirgends gehemmte Strömungen ausbilden. Man vermeidet damit nicht nur die Entstehung von Luft- oder Dampfblasensäcken, sondern erhält durch die maximale Ausnutzung der Thermosiphonwirkung im günstigsten Bereich hohe Strömungsgeschwindigkeiten und damit einen sehr guten Wärmeübergang. Diese Wirkung wird durch die Strömung, die an der Widerstandsblende vorbei vom vorderen, ringzylindrischen Mantelraum in den Raum hinter der Widerstandsblende und dort zum Austritt gerichtet ist, verstärkt, da diese Strömung einen Unterdruck entstehen läßt, der eine vertikale Strömungskomponente innerhalb des hinter der Widerstandsblende gelegenen Raumes erzeugt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Erhitzers wird die Widerstandsblende auch in den unterhalb einer gedachten horizontalen Ebene vorgesehenen Teil des ringzylindrischen Mantelraumes geführt, wobei der von ihr gebildete . $l4.udenring in diesem Teil mindestens über die Länge eines 30°-Bogens, vorzugsweise mindestens über die Länge eines 60°-Bogens, offen ist. Hierdurch wird die volle Ausnutzung des mit der vorgeschlagenen Konstruktion erzielbaren Vorteiles der Blasenabführung ohne Verschlechterung des Wirkungsgrades sichergestellt.
  • Bei Verwendung einer die wärmeaufnehmende Flüssigkeit fördernden Pumpe wird diese gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung tiefer als der Einlaß des Erhitzers angeordnet, wodurch in Verbindung mit dem eingangs erwähnten Merkmal des Erfindungsgegenstandes nicht nur der ringzylindrische Mantelraum, sondern auch die Förderpumpe in einfachster Weise entlüftet wird.
  • In der nachstehenden Zeichnungserläuterung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Erhitzers beschrieben, an Hand dessen noch weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung erläutert werden: Es zeigt F i g. 1 eine seitliche Ansicht des erfindungsgemäßen Erhitzers im Schnitt, F i g. 2 einen Schnitt durch den in der F i g. 1 dargestellten Erhitzer längs der Linie 11-II und F i g. 3 einen Schnitt durch den in der F i g. 1 dargestellten Erhitzer längs der Linie 111-III.
  • Wie aus den F i g. 1 bis 3 ersichtlich, wird die sich aus dem Vorverbrennungsraum 1 und dem Nachverbrennungsraum 2 zusammensetzende Brennkammer 3 von einem ringzylindrischen Mantelraum 4 umgeben, der den Wärmeübertrager 5 darstellt. Der oberhalb einer die Achse 6 des Wärmeübertragers beinhaltenden, gedachten, horizontalen Ebene gelegene Teil des ringzylindrischen Raumes 4 zerfällt durch eine Schikane 7, die zwischen dem Einlaß 8 und dem Auslaß 9 angeordnet ist, in einen vorderen und einen hinteren Teil. Der hintere Teil besteht aus zwei ringzylindrischen Raumteilen 10 und 11 von unterschiedlichem Durchmesser, die durch zwei stegförmige Kanäle 12 und 13 miteinander verbunden sind. Diese stegförmigen Kanäle 12 und 13 sind dabei durch einen ringförmigen Kanal 14 geführt, über den die Abgase zum Austrittsstutzen 15 gelangen. Hierdurch ist eine doppelseitige Erwärmung des inneren ringzylindrischen Raumes 11 gegeben, in dem somit eine sehr starke direkt auf den Auslaß 9 gerichtete Thermosiphonströmung entsteht. Eine Ansammlung von Luft- oder Dampfblasen an einer bestimmten Stelle ist ausgeschlossen. Auch vor der Schikane 7 können sich keine Dampf- oder Luftblasen ansammeln, weil diese durch die öffnung 16 in der sich hier ausbildenden Strömung sofort zum Auslaß 9 gefördert werden.
  • Die Umwälzpumpe 17 wird von einem nicht dargestellten Antriebsmotor angetrieben, der auch das Verbrennungsluftgebläse 18 und den Rotationszerstäuber 19 antreibt und zwischen dem Verbrennungsluftgebläse 18 und der Umwälzpumpe 17 für das Heizmedium gelegen ist. Durch die Anordnung der Pumpe an einer tiefer als der Einlaß 8 des Wärmeübertragers gelegenen Stelle werden die von ihr angesaugten Luftblasen stets abgeführt und sammeln sich an einer Stelle des Wärmeübertragers 5, wo sie infolge des Spaltes 16, wie vorbeschrieben, sofort zum Auslaß 9 gefördert werden.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Teile beschränkt, sondern kann trotz Abwandlung der Form und Größe der Schikane und einzelner Baueinheiten des Wärmeübertragers sowie anderer Änderungen verwirklicht werden, wenn man die mit der Erfindung gegebene Lehre anwendet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Erhitzer für Flüssigkeiten, bei dem ein von der wärmeaufnehmenden Flüssigkeit durchströmter ringzylindrischer Mantelraum eine liegend angeordnete Brennkammer umschließt und der Flüssigkeitsaustritt an der Oberseite des Erhitzers angebracht ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Einlaß (8) für die Flüssigkeit ebenfalls an der Oberseite des Erhitzers angeordnet ist und in dem oberen Teil des ringzylindrischen Mantelraums (4) zwischen dem Einlaß (8) und dem Auslaß (9) eine Widerstandsblende (7) vorgesehen ist, die am Außenmantel (5) einen Spalt (16) frei läßt.
  2. 2. Erhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Widerstandsblende (7) auch in den unteren Teil des ringzylindrischen Mantelraumes (4) erstreckt und der gebildete Blendenring in diesem Teil mindestens über die Länge eines 30°-Bogens offen ist.
  3. 3. Erhitzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringzylindrische Mantelraum (4) des Erhitzers hinter der Widerstandsblende (7) in zwei ringzylindrische Teile (10, 11) verschiedenen Durchmessers aufgeteilt ist, die durch je einen stegförmigen Kanalteil (12 bzw. 13) an der tiefsten und an der höchsten Stelle des inneren ringzylindrischen Raumes (11) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Erhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer die wärmeaufnehmende Flüssigkeit fördernden Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (17) tiefer als der Einlaß (8) des Erhitzers angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1765 789; französische Patentschrift Nr. 1155 409; Heizung - Lüftung - Haustechnik vom 14. 5. 1960, S.126.
DEW32357A 1961-06-09 1962-06-02 Erhitzer fuer Fluessigkeiten Pending DE1178868B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3524017A1 (de) * 1984-07-14 1986-01-23 Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid Wasserheizkessel

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1155409A (fr) * 1955-08-17 1958-04-28 Rekuperator K G Dr Ing Schack Récupérateur de chaleur
DE1765789U (de) * 1957-05-14 1958-04-30 August Neidig Soehne Maschinen Rohrbuendelanordnung in waermeaustauschern.

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