DE1178819B - Verfahren zum Hydrophobieren von Textilien - Google Patents
Verfahren zum Hydrophobieren von TextilienInfo
- Publication number
- DE1178819B DE1178819B DEW25987A DEW0025987A DE1178819B DE 1178819 B DE1178819 B DE 1178819B DE W25987 A DEW25987 A DE W25987A DE W0025987 A DEW0025987 A DE W0025987A DE 1178819 B DE1178819 B DE 1178819B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- organopolysiloxane
- zirconium
- sio
- alcoholates
- water repellent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M15/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M15/19—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
- D06M15/37—Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D06M15/643—Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds containing silicon in the main chain
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche KJ.: 8 k-3
W25987IVc/8k
13. März 1954
1. Oktober 1964
13. März 1954
1. Oktober 1964
Es ist bekannt, zum Wasserabstoßendmachen von Textilien Organopolysiloxane mit öligen oder harzartigen
Eigenschaften zu verwenden. Mit Organopolysiloxanölen lassen sich zwar Textilien hydrophobieren,
jedoch kann das damit behandelte Gut keiner Chemischreinigung unterworfen werden, da hierbei die
Hydrophobierungswirkung verlorengeht. Mit harzartigen Organopolysiloxanen imprägnierte Textilien
zeigen den Mangel, daß das Gewebe zu sehr versteift wird und der weiche, gute Griff des Textilmaterials
verlorengeht. Zudem ist für eine gegen Naß- und Chemischreinigung beständige Imprägnierung eine
Aushärtung der Harze bei verhältnismäßig hohen Temperaturen erforderlich, welche die Gewebe
stark angreifen. Beide Verbindungstypen sind daher für die Imprägnierung von Textilien gänzlich ungeeignet.
Als einziges Imprägnierungsmittel auf der Grundlage von Organopolysiloxanen hat sich bisher ein
solches als gut brauchbar erwiesen, das sich der Organowasserstoffpolysiloxane bedient, d. h. solcher
Siloxane, die neben den Organoresten, wie insbesondere Methyl, noch Wasserstoff am Silicium gebunden
enthalten. Jedoch müssen auch die mit solchen SiI-oxanen imprägnierten Gewebe zur Fixierung der
Hydrophobierung nachträglich erhitzt werden, zwar nicht so hoch wie die Organopolysiloxanharze, aber
bei kurzzeitiger Ausheizung immerhin noch auf Temperaturen bis zu 15O0C, was für manche Fasern
schon eine unerwünscht hohe Belastung darstellt. Nachteilig ist weiter, daß die Organowasserstoffpolysiloxane
viel weniger beständig sind als die keinen Wasserstoff am Silicium aufweisenden Organopolysiloxane
und bei Lagerung unter ungünstigen Bedingungen gern Wasserstoff abspalten, was eine Reihe
von Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung dieser Verbindungen nötig macht. Zudem fallen die Ausgangsprodukte
für die Organowasserstoffpolysiloxane, nämlich die Organowasserstoffchlorsilane, bei der heute
üblichen Synthese von Organochlorsilanen nach dem »Direktverfahren« nur in verhältnismäßig geringer
Menge als Nebenprodukte an. Bei steigendem Bedarf an Organowasserstoffpolysiloxanen müssen daher die
Vorprodukte nach besonderen Verfahren extra hergestellt werden.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß in organischen Lösungsmitteln gelöste Gemische von
Organopolysiloxanölen und Organopolysiloxanharzen ausgezeichnete Imprägnierungsmittel für Textilien aus
Natur- und Kunstfasern darstellen, wenn man den Siloxangemischen organische Zirkonverbindungen,
vorzugsweise Zirkonalkoholate bzw. komplexe Zir-
Verfahren zum Hydrophobieren von Textilien
Anmelder:
Wacker-Chemie G. m. b. H.,
München 22, Prinzregentenstr. 22
München 22, Prinzregentenstr. 22
Als Erfinder benannt:
Dr. Siegfried Nitzsche,
Dr. Ewald Pirson, Burghausen (Obb.)
konenolate oder Umsetzungsprodukte der Zirkonalkoholate mit Enolen, zusetzt.
Die in dem neuen Hydrophobierverfahren verwendeten Organpolysiloxanöle sind bekannte Verbindungen
der Formel
RnSiO4 -„
mit Struktureinheiten aus der Gruppe der R2SiO-
und R3SiO0>5-Einheiten, gegebenenfalls auch mit
geringen Mengen an RSiO1>6- und SiO2-Einheiten,
wobei η etwa 1,8 bis 2,5 ist. R bedeutet beliebige Kohlenwasserstoffreste, insbesondere Alkyl- und Arylreste,
vor allem Methyl-, Äthyl- und Phenylreste, die gegebenenfalls auch substituiert sein können, z. B.
durch Halogen. Ein Teil der R-Reste kann durch Alkoxy-, Aryloxy- oder Hydroxylgruppen ersetzt sein.
Besonders geeignete Verbindungen sind die Dimethylsiloxanöle. Die Viskosität der öle kann in weiten
Grenzen schwanken.
Die verfahrensgemäß verwendeten Organopolysiloxanharze sind mehr oder weniger viskose Flüssigkeiten
oder feste Stoffe der Formel
RnSiO4 _„
2"
2"
wobei η etwa 1,0 bis 1,7 ist und R die gleiche Bedeutung
hat wie bei den Organopolysiloxanölen. Die Harze können tri-, di- und gegebenenfalls auch monofunktionelle
Siloxan-Struktureinheiten der Formeln RSiOli5, R2SiO und R3SiO0)5 aufweisen. Sie sollen
jedoch keine tetrafunktionellen SiO2-Struktureinheiten
enthalten, da durch Harze mit solchen Einheiten der Imprägnierungseffekt der Mischung bei Textilien verschlechtert
wird. Besonders geeignet sind wiederum die entsprechenden Methylpolysiloxane.
Die in den anzuwendenden Gemischen verwendeten organischen Zirkonverbindungen können Alkoholate
409 689/319
des Zirkons mit ein-, zwei- oder mehrwertigen Alkoholen, wie Äthyl-, Isopropyl-, Butyl- und 2-Äthylhexylalkohol
sowie Glykol, oder mit Mischungen solcher Alkohole sein; die Zirkonalkoholate können
auch unterschiedliche Kohlenwasserstoffreste enthalten. ■-Auch
partielle Hydrolysate von Alkoholaten sind, soweit sie in entsprechenden Lösungsmitteln löslich
sind, verwendbar. Weiter kommen in Betracht die Verbindungen des Zirkons mit komplexbildenden
organischen Stoffen. Es handelt sich einerseits um Verbindungen, bei denen Zirkon ausschließlich mit
aliphatischen komplexbildenden Enolen, wie Acetylaceton, Acetessigester sowie niederen Alkylestern der
Acetessigsäure verbunden ist, wobei sich einfache oder mehr oder weniger komplexe Enolate, im letzteren
Falle die sogenannten Chelate bilden; andererseits ist es auch möglich, Umsetzungsprodukte der Zirkonalkoholate
mit den komplexbildenden Enolen zu verwenden; diese Produkte weisen einerseits Alkoholat-,
andererseits Chelatreste auf.
Derartige organische Zirkonverbindungen, von denen beispielsweise Zirkontetraisopropylat oder
-tetrabutylat sowie deren enolat- und chelatartigen Komplexverbindungen, wie Zirkonacetylacetonat, zu
nennen sind, wirken nicht nur als Kondensations- bzw. Härtungskatalysatoren für die Siloxankomponenten,
sondern bewirken gleichzeitig in Verbindung mit den angewandten Siloxanen eine Erhöhung der wasserabweisenden
Wirkung. Diese Effekte sind wesentlich höher als die durch Zusatz von Titanalkoholaten oder
Aluminiumenolaten zu Silikonen erzielbaren Effekte. Das Verhältnis der Menge der einzelnen Komponenten
im Imprägnierungsmittel zueinander kann in weiten Grenzen variieren.
Das Verhältnis von Siloxanharz zu Siloxanöl soll jedoch nicht zu hoch sein, da sonst leicht eine Versteifung
und ein rauherer Griff des Gewebes erhalten wird. Im allgemeinen liegt das Verhältnis von Harz zu
öl zwischen 10 und 50% Harz auf 90 bis 50% öl. Abweichungen nach unten oder oben sind natürlich je
nach dem zu imprägnierenden Gut möglich.
Die Zirkonverbindungen sind in den Imprägniermitteln im allgemeinen in einer Menge von 5 bis
20 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtfeststoffmenge der Imprägniermittel, vorhanden. Abweichungen
nach oben oder unten sind möglich.
Die Anwendung der Komponentenmischungen erfolgt als Lösung in organischen Lösungsmitteln.
Hierfür eignen sich z. B. Chlorkohlenwasserstoffe, Benzin, aromatische Kohlenwasserstoffe, Ester usw.
Die Konzentration der Lösung an den imprägnierenden Stoffen kann innerhalb weiter Grenzen schwanken.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den genannten Imprägnierungsmitteln weist, bei Textilien aus Kunstoder
Naturfasern angewandt, eine Reihe von Vorteilen gegenüber der bekannten Imprägnierung mit Organowasserstoffpolysiloxanen
auf. Sie sind in Lösung sehr stabil und können ohne Vorsichtsmaßnahmen gelagert und gehandhabt werden. Es lassen sich mit ihnen
beliebige Gewebe aus Natur- und Kunstfasern gut und dauerhaft imprägnieren. Die Imprägnierung ist nach
kurzzeitigem Erhitzen auf Temperaturen von 90 bis 1100C fest auf dem Gewebe verankert und wird auch
durch wiederholtes Waschen oder Chemischreinigen nur wenig angegriffen.
2 Teile eines Gemisches von Monomethyl- und Dimethylpolysiloxanharz, das 1,3 CH3-Gruppen pro
Siliciumatom besitzt, 10 Teile Dimethylpolysiloxanöl von 350 cSt und 2 Teile Zirkonacetonylacetonat
werden in 486 Teilen Trichlorethylen gelöst. Mit dieser Lösung werden Gewebe auf der Basis von
Acetatseide, Superpolyamidfasern oder Baumwolle imprägniert. Die Imprägnierung der Gewebe ist nach
kurzzeitigem Erhitzen auf 850C sehr widerstandsfähig
gegen Chemischreinigung. Auch nach mehrmaliger Naßwäsche oder Chemischreinigung ist das Gewebe
noch gut wasserabstoßend. Die Gewebe wiesen einen angenehmen, weichen Griff auf, und ihre Reißfestigkeit
ist verbessert.
Es wird mit einem Gemisch von 36 Teilen einer 50%igen Lösung eines Methylsiloxanharzes, das
durch Hydrolyse von 35 Teilen Methyltrichlorsilan und 13 Teilen Dimethyldichlorsilan und Auflösen des
Siloxanharzes in Toluol erhalten wurde, 8 Teilen Zirkonacetylacetonat, 24 Teilen Diäthylsilikonöl mit
einer Viskosität von 200 cSt in 1000 Teilen Benzol und 1000 Teilen Methylenchlorid bereitet und damit
Perlon und Acetatseide ausgerüstet. Es wird ein sehr guter wasserabweisender Effekt unter gleichzeitiger
Verbesserung der Reißfestigkeit erzielt.
58 g Dimethylsilikonöl mit einer Viskosität von 350 cSt werden mit 28 g eines Mischhydrolysates aus
Methyltrichlorsilan und Dimethyldichlorsilan (1:1) gemischt. Dieses Siloxangemisch wird in 9,5 1 Benzin
gelöst und mit 14 g Zirkonacetylaceton versetzt. Daneben wurden in eine gleiche Lösung an Stelle der
Zirkonverbindung 14 g Titansäurebutylester gegeben. Mit diesen Lösungen werden Gewebe aus Polyacrylnitril-,
Polyamid- und Polyvinylalkoholgarn durch Tauchen imprägniert. Das Lösungsmittel wird an der
Luft abgetrocknet und die Imprägnierung anschließend 10 Minuten bei 1200C auskondensiert. Die
Prüfung nach der Beregnungsmethode ergibt folgende Werte:
Polyacrylnitrilgarn
Polyvinylalkoholgarn
Polyamidgarn
Polyamidgarn
Quellung, %
Wasserdurchlässigkeit, ecm
Quellung, %
Wasserdurchlässigkeit, ecm
Quellung, %
Wasserdurchlässigkeit, ecm 46,5 164
15 86
59,0 140
38,0 76
13 79
Claims (2)
1. Verfahren zum Hydrophobieren von Textilien aus Natur- und Kunstfasern unter Verwendung von
in organischen Lösungsmitteln gelösten Gemischen von Örganopolysiloxanölen der Formel
R»SiO4_„
worin R ein gegebenenfalls substituierter Kohlenwasserstoffrest, der teilweise durch Alkoxy-, Aryl- ίο
oxy- oder Hydroxylgruppen ersetzt sein kann, und η etwa 1,8 bis 2,5 bedeutet, und von SiO2-Einheiten
freien Organopolysiloxanharzen der Formel
worin R die obige Bedeutung hat und η etwa 1,0 bis 1,7 ist, gekennzeichnet durch die
Mitverwendung von organischen Zirkonverbindungen, die Alkoholate, komplexe Enolate oder
Umsetzungsprodukte von Zirkonalkoholaten mit Enolen darstellen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Gemisch 50 bis 90 %
Organopolysiloxanöl und 50 bis 10% Organopolysiloxanharz, berechnet auf den Gesamtsiloxangehalt,
enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 061 035.
Französische Patentschrift Nr. 1 061 035.
409 689/319 9.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW25987A DE1178819B (de) | 1954-03-13 | 1954-03-13 | Verfahren zum Hydrophobieren von Textilien |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW13490A DE1125878B (de) | 1954-03-13 | 1954-03-13 | Impraegnierungsmittel auf der Basis von Organopolysiloxanen mit Haertungsmittel fuerTextilien aus Natur- und Kunstfasern |
DEW25987A DE1178819B (de) | 1954-03-13 | 1954-03-13 | Verfahren zum Hydrophobieren von Textilien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1178819B true DE1178819B (de) | 1964-10-01 |
Family
ID=26002175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW25987A Pending DE1178819B (de) | 1954-03-13 | 1954-03-13 | Verfahren zum Hydrophobieren von Textilien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1178819B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1061035A (fr) * | 1952-07-26 | 1954-04-08 | Rhone Poulenc Sa | Nouvelles compositions hydrofugeantes pour les textiles |
-
1954
- 1954-03-13 DE DEW25987A patent/DE1178819B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1061035A (fr) * | 1952-07-26 | 1954-04-08 | Rhone Poulenc Sa | Nouvelles compositions hydrofugeantes pour les textiles |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2728597C2 (de) | Verfahren zur knitterfesten und knötchenbildungsfesten Ausrüstung von Cellulose- und Synthesefasern | |
EP0563961B1 (de) | Vernetzbare Zusammensetzung auf Aminosiliconbasis | |
EP0173231B1 (de) | Organopolysiloxane mit Si-gebundenem Wasserstoff und SiC-gebundenen Epoxygruppen, Verfahren zu ihrer Herstellung und eine Verwendung dieser Organopolysiloxane | |
EP0058239A1 (de) | Verfahren zur Beschichtung von Unterlagen | |
EP0057937B1 (de) | Verfahren zur Imprägnierung von organischen Fasern | |
EP0563962B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von acyliertes aminofunktionelles Organopolysiloxan enthaltenden Emulsionen | |
DE1178397B (de) | Verfahren zum Hydrophobieren von Fasergut | |
DE2459936B2 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Elastizität von Synthesefasern | |
DE1218397B (de) | Verfahren zum Wasserabweisendmachen von Fasergut | |
EP0059791A1 (de) | Verfahren zur Beschichtung von Unterlagen | |
DE1125878B (de) | Impraegnierungsmittel auf der Basis von Organopolysiloxanen mit Haertungsmittel fuerTextilien aus Natur- und Kunstfasern | |
EP0135187A2 (de) | Verfahren zur Imprägnierung von Textilien aus organischen Fasern | |
EP0306935B1 (de) | Verfahren zur Imprägnierung von organischen Fasern | |
DE2942786C2 (de) | ||
DE60102013T2 (de) | Polyorganosiloxangemische für die behandlung von fasermaterialien | |
EP0190672B1 (de) | Verfahren zur Imprägnierung von organischen Fasern | |
DE2701724A1 (de) | Stabile alkylwasserstoffpolysiloxan- emulsionen | |
DE2335751A1 (de) | Verfahren zur behandlung von keratinfasern und dabei verwendete organosiloxanzusammensetzungen | |
DE1178819B (de) | Verfahren zum Hydrophobieren von Textilien | |
DE1175643B (de) | Antistatische Zubereitung | |
DE2509620C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von klebrige Stoffe abweisenden Überzügen und Mittel zu dessen Durchführung | |
WO2001023394A1 (de) | Amidogruppen aufweisende organosiliciumverbindungen | |
DE3247825A1 (de) | Organopolysiloxane mit sic-gebundenen oxyalkyleneinheiten, verfahren zu ihrer herstellung und eine verwendung dieser organopolysiloxane | |
DE1254117B (de) | UEberzugsmassen fuer Glasgewebe | |
DE4203567A1 (de) | Verfahren zum impraegnieren von organischen fasern |