DE1177675B - Anordnung zur selbsttaetigen, raumlicht-abhaengigen Regelung des Kontrastes und der Bildhelligkeit von Fernsehempfangsgeraeten - Google Patents

Anordnung zur selbsttaetigen, raumlicht-abhaengigen Regelung des Kontrastes und der Bildhelligkeit von Fernsehempfangsgeraeten

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DE1177675B
DE1177675B DES56709A DES0056709A DE1177675B DE 1177675 B DE1177675 B DE 1177675B DE S56709 A DES56709 A DE S56709A DE S0056709 A DES0056709 A DE S0056709A DE 1177675 B DE1177675 B DE 1177675B
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contrast
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optical
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DES56709A
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Dipl-Phys Dr Hansrichar Schulz
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SABA GmbH
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SABA GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/57Control of contrast or brightness
    • H04N5/58Control of contrast or brightness in dependence upon ambient light

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Receiver Circuits (AREA)

Description

  • Anordnung zur selbsttätigen, raumlichtabhängigen Regelung des Kontrastes und der Bildhelligkeit von Fernsehempfangsgeräten Zur Regelung der Helligkeit und des Kontrastes des Fernsehbildes weisen Fernsehgeräte Handeinstellmittel auf. Bei gleichmäßigen Sendungen genügt es meist, nur einmal Kontrast und Helligkeit einzustellen. Nun ist bekanntlich der physiologische Eindruck des Fernsehbildes sehr wesentlich von der Raumbeleuchtung abhängig, und diese kann zwischen nahezu völliger Abdunklung und Tageslicht. d. h. etwa zwischen 10 und 1000 Lux schwanken.
  • Es ist längst bekannt, irgendwelche von der Beleuchtung abhängige Vorgänge mittels Fotoleitern der verschiedensten Art selbsttätig zu steuern. Hiervon ausgehend sind Schaltungen geschaffen worden, mit deren Hilfe Helligkeit und Kontrast von Fernsehbildern mittels Fotozellen selbsttätig, abhängig von der Helligkeit im Aufstellungsraum gesteuert werden. Bei den früheren lichtelektrischen Steueranordnungen hat man mehrere Schirmgitterröhren oder mehrere Trioden verwendet, die über eine große Zahl von Schaltmitteln, wie Widerständen, Potentiometern, Spannungsteilern od. dgl., miteinander, mit der Fotoröhre und der Kathodenstrahlröhre verbunden sind. Diese Anordnungen sind infolge ihres hohen Aufwandes kostspielig und störanfällig.
  • Bei einer neueren vereinfachten Anordnung dieser Art, bei der zur automatischen Regelung des Kontrastes am Schirmgitter einer als Pentode ausgebildeten Video-Endröhre eine Fotozelle herangezogen wird, steuert die Fotozelle eine zusätzliche Verstärkerröhre, deren Anodenkreis auf den Schirmgitterkreis der Pentode einwirkt. Außer dieser zusätzlichen Röhre ist noch eine realtiv große Zahl von Widerständen, Potentiometern und Kondensatoren notwendig. Neben dem immer noch recht hohen Aufwand besteht hier der Nachteil, daß die Verstärkerröhre gegen Alterungserscheinungen sehr empfindlich ist und daher nicht stabil arbeiten kann.
  • Eine weniger aufwendige Anordnung zur selbsttätigen raumlichtabhängigen Regelung des Kontrastes und der Bildhelligkeit von Fernsehempfangsgeräten mittels eines Fotoleiters zu schaffen, ist das Ziel der Erfindung. Sie besteht darin, daß der Fotoleiter als veränderlicher Vorwiderstand im Schirmgitterkreis des Video-Verstärkers angeordnet und mit elektrischen und/oder optischen Mitteln zur feinstufigen, der Physiologie des menschlichen Auges entsprechenden Anpassung des Bildkontrastes an die Raumhelligkeit ausgerüstet ist.
  • Diese Anordnung, bei der zweckmäßig ein bis zu 250 mW belastbarer Cadmium-Sulfid-Fotoleiter Verwendung findet, ergibt eine außerordentlich einfache und stabile Schaltung sowie die Möglichkeit, mittels der elektrischen und/oder der optischen Mittel den Fotoleiter in seinem jeweils optimalen Arbeitsbereich zu verwenden und so eine vollständige und genaue Anpassung des Bildkontrastes an die Raumhelligkeit zu erzielen.
  • Zur elektrischen Beeinflussung des Fotoleiters dienen in Reihe und/oder parallel zu diesem geschaltete Festwiderstände, die so bemessen sind, daß sie die durch die jeweiligen Helligkeitswerte am Aufstellungsort bewirkten Widerstandsänderungen des Fotoleiters in den günstigsten Arbeitsbereich seiner Charakteristik legen.
  • Auf diese Weise werden gegenüber der Handregelung von Bildkontrast und Helligkeit zusätzlich nur ein Fotoleiter und zwei Festwiderstände benötigt, so daß der erforderliche Mehraufwand den geringstmöglichen Umfang hat.
  • Erfindungsgemäß werden zur optischen Beeinflussung des Fotoleiters im Sinne einer Anpassung an große Helligkeitswerte homogene lichtabsorbierende Blenden und zur optischen Beeinflussung im Sinne einer Anpassung an kleine Helligkeitswerte optische Sammler; wie Sammellinsen oder Hohlspiegel, vorgesehen.
  • Alles in allem ermöglicht es die Erfindung, mit einfachsten elektrischen und optischen Mitteln eine physiologisch befriedigende selbsttätige Regelung des Kontrastes von Fernsehbildern in Abhängigkeit von der Raumhelligkeit zu erzielen und dabei den optimalen Arbeitsbereich des Fotoleiters zu benutzen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen erläutert. In diesen zeigt F i g. 1 das Schaltbild einer erfindungsgemäßen Regelanordnung, F i g. 2 die Charakteristik der Ansprechempfindlichkeit eines Fotoleiters im Vergleich zur Spektralcharakteristik des menschlichen Auges in Abhängigkeit von der Wellenlänge Ä, F i g. 3 Widerstandscharakteristiken des Fotoleiters bei der Schaltung nach F i g. 1 und F i g. 4 Charakteristiken der Arbeitsspannung am Schirmgitter der Videoendröhre bei der Schaltung nach F i g. 1.
  • Die Schaltung gemäß F i g. 1 zeigt die Video-Endstufe eines Fernsehempfangsgerätes mit einem erfindungsgemäß angeordneten und geschalteten Fotowiderstand. Die Video-Endstufe enthält eine Verstärkerröhre 7, der bei 8 gitterseitig das zu verstärkende Video-Signal zugeführt wird. Ein Kathodenwiderstand 9 dient der Einstellung des Arbeitspunktes der Röhre 7, aus der bei 10 das verstärkte Videosignal abgeführt wird, um der Steuerelektrode der nicht dargestellten Bildröhre zugeführt zu werden. Das Schirmgitter der Röhre 7 ist an ein Potentiometer 11 angeschlossen, das zusammen mit einem Festwiderstand 12 einer Spannungsregelung dient, wie sie als von Hand betätigte »Kontrastregelung« bekannt ist.
  • In die Gleichstromzuleitung zum Potentiometer 11 ist ein Fotoleiter F eingeschaltet, zu dem ein Widerstand R, in Serie und ein Widerstand R!, parallel liegen.
  • An der Leitung vom Schirmgitter zum Potentiometer 11 liegen zwei Kondensatoren 13, 14 gegen Masse und über einen Hochohmwiderstand 15 ein Anschluß 16 zur Kathode der Bildröhre.
  • Wie bei üblichen Video-Endstufen stellen der Kondensator 13 eine Hochfrequenzablockung und der Kondensator 14 einen Elektrolytkondensator von etwa 2 LT dar. Dieser dient gleichzeitig dazu, eine gewisse Zeitkonstante für den Regelvorgang zu schaffen, so daß kurzzeitige Lichtstärkeänderungen, z. B. das Netzflimmern von Leuchtstoffröhren, keine Störungen im Bild des Fernsehempfängers hervorrufen können.
  • Die Schirmgitterspannung wirkt über den Anschluß 16 auf das Kathodenpotential ein, so daß die dargestellte Schaltung der physiologischen Kontrastregelung und der entsprechenden Helligkeitsregelung dient.
  • Die Grundlage und die Auswirkungen der erfindungsgemäßen Schaltung seien nun an Hand der F i g. 2 bis 4 erläutert.
  • Die in F i g. 2 gezeigte Charakteristik eines Fotoleiters entspricht den von der Herstellerfirma in den Typenblättern angegebenen Charakteristiken. In ihr stellt die ausgezogene Kurve 1 die relative Ansprechempfindlichkeit H in Prozenten der maximalen Empfindlichkeit, bezogen auf die Wellenlänge A der auf den Fotoleiter einwirkenden Lichtstrahlung, dar. Sie zeigt, daß der Fotoleiter über einen relativ weiten Wellenbereich günstig arbeitet. Es kommt nun darauf an, daß der Fotoleiter im Bereich der Lichtempfindlichkeit des menschlichen Auges optimal arbeitet. Dieser Bereich, d. h. die Spektralcharakteristik des menschlichen Auges, ist durch die strichpunktiert gezeichnete Kurve 2 angedeutet. Um die Ansprechempfindlichkeit des Fotoleiters der Physiologie des menschlischen Auges anzupassen, kann man, wie bereits erwähnt, elektrische und/oder optische Mittel, z. B. entsprechende Farbfilter, vorsehen. Die Farbfilter können beispieslweise so gewählt werden, daß sie den Gelb-Grün-Bereich des Lichtes durchlassen, jedoch den Durchgang der ultravioletten und der infraroten Strahlen sperren.
  • An Hand der F i g. 3 und 4 werden die Auswirkungen der optischen und der elektrischen Mittal auf die Charakteristiken des Fotoleiters bzw. der Schaltung erläutert. Der Aufzeichnung dieser Charakteristiken wurden ein Fotoleiter ORP30, ein Parallelwiderstand R" = 100 kOhm und ein Serienwiderstand R, = 10 kOhm zugrunde gelegt.
  • Unter dieser Voraussetzung sind in F i g. 3 in doppelt-logarithmischem Maßstab die Widerstandswerte R,. in kOhm in Abhängigkeit von den Helligkeitswerten E in Lux aufgetragen. Hierbei zeigt die von oben links nach unten rechts verlaufende Gerade 3 die Charakteristik des bei steigender Helligkeit normalerweise gemäß den Datenblättern der Herstellerfirma auftretenden Widerstandsabfalles des Fotoleiters. Diese Charakteristik entspricht nicht dem optimalen Bereich zur Regelung des Bildkontrastes und der Bildhelligkeit von in Wohnräumen aufgestellten Fernsehempfangsgeräten.
  • 1n hellen Räumen treten Helligkeitswerte von 100 bis 1000 Lux auf, während der Haupteinstellbereich für Kilo-Ohm-Werte des Fotoleiters nur zwischen 1 und 10 Lux liegt.
  • Gleicht man die hohen Helligkeitswerte durch homogene lichtabsorbierende Blenden aus, um so die auf den Fotoleiter einwirkende Helligkeit auf einen Bruchteil herabzusetzen, dann ergeben sich die im logarithmischen Maßstab zur Geraden 3 um eine Dezimale nach rechts verschobenen parallelen Geraden, von denen die Gerade 31 einer Herabsetzung auf 1/1o = - 10 dB und die Gerade 32 einer Herabsetzung auf 1hoo -- -20 dB entsprechen. Bei Abstimmung der Regelung auf die Helligkeit von Wohnzimmern wird zweckmäßig eine Blende verwendet, die die wirksame Helligkeit auf etwa 1/loo = - 20 dB herabsetzt.
  • Verlegt man bei Vorliegen geringer Helligkeitswerte den Arbeitsbereich des Fotoleiters in umgekehrter Richtung, indem man den Fotoleiter der Einwirkung von Sammellinsen oder Hohlspiegeln aussetzt, dann ergibt sich bei Verstärkung der wirksamen Helligkeit auf das Zehnfache entsprechend 10 dB die gegenüber der Geraden 3 um eine Dezimale nach links verschobene Gerade 3'.
  • Die in F i g. 3 dargestellten Kurven 4', 4, 41 und 4., sind die sich bei Verwendung der elektrischen Mittel gemäß F i g. 1 ergebenden Widerstandskennlinien, deren Verlauf durch die Grenzbedingungen für den Fotoleiter bestimmt sind und die wiederum für die gleichen wirksamen Helligkeitswerte gezeichnet sind wie die Kurven 3', 3, 31 und 32.
  • Bei Dunkelheit, d. h. bei fehlender Lichteinwirkung, besitzt der Fotoleiter F einen Widerstandswert von vielen Megohm. Dann ist praktisch allein der Parallelwiderstand Rn = 100 kOhm wirksam, der mit dem Serienwiderstand zusammen einen Gesamtwiderstand R = 110 kOhm ergibt. Bei sehr starker Lichteinwirkung dagegen ist der Widerstandswert des Fotoleiters F so klein, daß dieser praktisch den Parallelwiderstand Rp kurzschließt. Dann ist also nur noch der Serienwiderstand RS = 10 kOhm maßgebend und stellt den Gesamtwiderstand R = 10 kOhm dar.
  • Bei dem geschilderten Beispiel liegen also die Werte des Gesamtwiderstandes im Bereich von 10 bis 110 kOhm. Zwar verlaufen die Kurven 4', 4, 41 und 42 innerhalb des genannten Widerstandsbereiches, jedoch ist, wie man aus den genannten Kurven unschwer ablesen kann, für ein Wohnzimmer mit zwischen 10 und 1000 Lux schwankender Helligkeit eine Absorptionsblende mit etwa - 20 dB am zweckmäßigsten, da gemäß der ihr entsprechenden Kurve 42 die beschriebene Fotoleiter-Regelung den gewünschten Regelbereich völlig durchläuft.
  • Noch deutlicher sind die Regelverhältnisse aus F i g. 4 zu ersehen, in der die sich am Schirmgitter der Pentode 7 einstellenden Arbeitsspannungen V in Abhängigkeit von den im logarithmischen Maßstab aufgetragenen Helligkeitswerten Ein Lux aufgezeichnet sind. Wäre der Fotoleiter F allein vorhanden, dann ergäben sich die Spannungen gemäß den Kurven 5', 5, 51 und 52, wobei die Indizes die gleiche Art der Änderung der wirksamen Helligkeit andeuten wie in F i g. 3. Fügt man jedoch erfindungsgemäß die Widerstände Rp und RS gemäß F i g. 1 hinzu, dann ergeben sich die Spannungskurven 6', 6, 61 und 62. Auch aus diesen ist ohne weiteres zu erkennen, daß sich die der Kurve 62 enstprechende Blende mit - 20 dB für die beispielsweise gewählten Verhältnisse am besten eignet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur selbstätigen, raumlichtabhängigen Regelung des Kontrastes und der Bildhelligkeit von Fernsehempfangsgeräten mittels eines Fotoleiters, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Fotoleiter (F) als veränderlicher Vorwiderstand im Schirmgitterkreis des Video-Verstärkers (7) angeordnet und mit elektrischen und/oder optischen Mitteln zur feinstufigen, der Physiologie des menschlichen Auges entsprechenden Anpassung des Bildkontrastes an die Raumhelligkeit ausgerüstet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur elektrischen Beeinflussung des Fotoleiters (F) in Reihe und/oder parallel zu diesem geschaltete Festwiderstände (Rp, RS) dienen, die so bemessen sind, .daß sie die durch die jeweiligen Helligkeitswerte am Aufstellungsort bewirkten Widerstandsänderungen des Fotoleiters (F) in den günstigsten Arbeitsbereich seiner Charakteristik legen.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur optischen Beeinflussung des Fotoleiters (F) im Sinne einer Anpassung an große Helligkeitswerte eine homogene lichtabsorbierende Blende vorgesehen ist.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüdhen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur optischen Beeinflussung des Fotoleiters (F) im Sinne einer Anpassung an kleine Helligkeitswerte optische Sammler, wie Sammellinsen oder Hohlspiegel, vorgesehen sind.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur optischen Beeinflussung des Fotoleiters (F) im Sinne der Abstimmung der Ansprechempfindlichkeit des Fotoleiters (F) auf einen bestimmten Spektralbereich bei verschiedenfarbigem Licht, insbesondere zur Angleichung an die Farbempfindlichkeit des menschlichen Auges, entsprechend gewählte Farbfilter dienen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 278 022, 563 492, 869 833, 934 068; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1754 956; schweizerische Patentschrift Nr. 260 215; USA.-Patentschrift Nr. 2 015 520; »Radio Mentor«, 1957, Heft 12, S. 774; »Radio and Television News«, Oktober 1954, S. 89 und 95.
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Citations (7)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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