DE1177501B - Lenkeinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkeinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1177501B
DE1177501B DEZ9668A DEZ0009668A DE1177501B DE 1177501 B DE1177501 B DE 1177501B DE Z9668 A DEZ9668 A DE Z9668A DE Z0009668 A DEZ0009668 A DE Z0009668A DE 1177501 B DE1177501 B DE 1177501B
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Germany
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steering nut
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DEZ9668A
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Heinrich Wagner
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ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/20Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application
    • B62D5/24Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application for worm type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D3/00Steering gears
    • B62D3/02Steering gears mechanical
    • B62D3/04Steering gears mechanical of worm type
    • B62D3/06Steering gears mechanical of worm type with screw and nut
    • B62D3/08Steering gears mechanical of worm type with screw and nut using intermediate balls or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
B(BLfOTHIK
DES DEUTSCHEM
PATEKTAMTES
Internat. Kl.: B 62 d
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetäg:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 63 c - 47
1177 501
Z9668 II/63 c
21. September 1962
3. September 1964
Die Erfindung betrifft eine Lenkeinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Lenkspindel und einer konzentrisch zu dieser angeordneten, sich in der Gehäusebohrung führenden Lenkmutter, die unter Vermittlung von umlaufenden Kugelketten miteinander im Eingriff stehen, und einem an der Lenkmutter gehaltenen Kugelrückführungsrohr.
Bei Hilfskraftlenkeinrichtungen oder auch rein manuell betätigbaren Lenkungen, bei denen zwischen dem Gewinde der Lenkspindel und dem Gewinde der Lenkmutter umlaufende Kugelketten mit Kugelrückführungsrohr vorgesehen sind, ist es erforderlich, für das Kugelrückführungsrohr eine besondere Halterung vorzusehen und gleichzeitig die Lenkmutter im Ge- ig häuse mittels einer Gleitbüchse zu führen. Insbesondere bei Hilfskraftlenkeinrichtungen, bei welchen die Lenkmutter gleichzeitig als doppeltwirkender Hilfskraftkolben ausgebildet ist, bestand bisher die Schwierigkeit, bei der Halterung des Kugelrückführungsrohres den Übertritt des Druckmittels von der einen zur anderen Zylinderseite über die Durchbrüche für das Kugelrückführungsrohr zu verhindern.
Bei bisher bekanntgewordenen Lenkeinrichtungen der genannten Art wird das Kugelrückführungsrohr mittels einer oder mehrerer Halteklammern an der Lenkmutter bzw. bei Servolenkungen am Hilfskraftkolben mittels Schrauben gehalten.
Es ist auch bereits eine Lenkeinrichtung bekannt, bei der das eine der Lenkgetriebeglieder aus zwei Teilen gebildet ist. Die gleichzeitig als Servokolben dienende, Zahnstangenprofile aufweisende Lenkmutter enthält dabei in einer Ausnehmung ein getrenntes Mutterteil, das mittels Gewinde und umlaufender Kugelketten auf die Lenkspindel aufschraubbar vorgesehen ist. Das Mutterteil ist mittels eines Sprengringes in der Ausnehmung an der Lenkmutter gehalten und gegen Drehen gegenüber der Lenkmutter durch einen entsprechenden Anschlag gesichert.
Eine solche getrennte Ausbildung von Servokolben und Lenkmutter ist insbesondere bei Hydrolenkungen für schwerere Fahrzeuge infolge der aufzunehmenden Belastungen unvorteilhaft und stellt keine sichere Verbindung zwischen Lenkmutter und Mutterteil dar. Bei dieser Ausführung kann das Auftreten von Spiel zwisehen den beiden Teilen nicht verhindert werden, was sich auf die Lenkeigenschaften äußerst ungünstig auswirkt.
Es ist auch eine Lenkeinrichtung bekannt, bei der der Kraftkolben an seinem äußeren Umfang eine Ausnehmung zur Aufnahme des Kugelrückführungsrohres enthält. Das Kugelrückführungsrohr muß dabei je-Lenkeinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Zahnradfabrik Friedrichshafen
Aktiengesellschaft, Friedrichshafen
Als Erfinder benannt:
Heinrich Wagner, Schwäbisch Gmünd
doch ebenfalls durch Halteklammern und Befestigungsschrauben an der Lenkmutter gehalten werden.
Es ist ferner eine Lenkeinrichtunng bekannt, bei der in eine Ausnehmung am Servokolben ein gesondertes Teil eingesetzt und mittels eines Springringes gehalten ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine raumsparende Ausführung für die Halterung des Kugelrückführungsrohres an der Lenkmutter zu erreichen und gleichzeitig bei der Verwendung an Hilfskraftlenkeinrichtungen ein Übertreten des Druckmittels vom einen zum anderen Zylinderraum eines doppeltwirkenden Servomotors zu verhindern und eine sichere Führung der Lenkmutter im Zylinder zu gewährleisten.
Dies wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale erreicht:
a) Auf einem abgesetzten Teil der Lenkmutter ist eine mit ihrer Mantelfläche' in der Gehäusebohrung anliegende Gleitbüchse angeordnet und befestigt.
b) An der Umfangsfläche des abgesetzten Teiles der Lenkmutter ist eine Nut zur Aufnahme des Kugelrückführungsrohres gebildet.
c) Die Bohrungsfläche der Gleitbüchse bildet die radiale Halterung des in die Nut an der Lenkmutter eingesetzten Kugelrückführungsrohres.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Gleitbüchse außer zur Halterung des Kugelrückführungsrohres zur Aufnahme von Kolbendichtringen dient.
Mit einer solchen erfindungsgemäßen Einrichtung ist es gegenüber den bisher bekannten Ausführungen möglich, eine gesonderte, aus · Befestigungsschrauben und Halteklammern gebildete Halterung für das Kugelrückführungsrohr einzusparen und einen sicheren Abschluß der beiden Zylinderräume des Servomotors gegeneinander zu erreichen. Ferner erlaubt die auf den Servokolben aufschieb- und befestigbare Gleitbüchse bei auftretendem Verschleiß ein Nacharbeiten durch Aufbohren der Zylinderbohrung und das Aus-
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wechseln der Gleitbüchse gegen eine solche mit der Zylinderbohrung angepaßtem Durchmesser. Es braucht somit bei auftretendem Verschleiß nicht der gesamte Servokolben bzw. die Lenkmutter, sondern nur die Gleitbüchse ausgewechselt zu werden. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß für unterschiedliche Lenkungsgrößen nur eine Kolbengröße am Lager gehalten werden muß und die Anpassung an die unterschiedlichen Zylinderbohrungen nur mit Hilfe entsprechend bemessener Gleitbüchsen vorgenommen wird.
Gemäß der Erfindung besteht ein weiteres Merkmal darin, daß die Gleitbüchse aus verschleißfestem Material besteht. Dieses Merkmal soll nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch Geltung haben und keine selbständige Bedeutung besitzen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Lenkeinrichtung, längsgeschnitten dargestellt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch eine rein manuell zu bedienende Lenkeinrichtung.
Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Hilfskraftlenkeinrichtung ist mit 2 die Lenkspindel und mit 3 die unter Vermittlung von umlaufenden Kugelketten 5 mit der Lenkschnecke 6 der Lenkspindel 2 trieblich verbundene Lenkmutter bezeichnet. Die Lenkmutter 3 ist hierbei gleichzeitig als doppeltwirkender Servokolben ausgebildet, der in dem als Zylinder dienenden Lenkgetriebegehäuse 8 axial in beiden Richtungen verschiebbar geführt ist. Durch den Servokolben 3 sind Zylinderräume 10 und 11 im Lenkgetriebe 8 gebildet, denen über Zuführungskanäle 12 bzw. 13 mittels der Druckmittelsteuereinrichtung 15 das von einer Druckmittelpumpe 16 über eine Zulaufleitung 17 geförderte Druckmittel entsprechend der zu überwindenden Lenkwiderstände zugeführt wird. Die Druckmittelsteuereinrichtung 15 besteht hier beispielsweise aus einer mit der axial in beiden Richtungen aus der Neutrallage um den Betrag des Steuerspiels s gegen die Wirkung von sich am Gehäuse 8 abstützenden Grenzkraftfedern 18 und 19 verstellbaren Druckmittelsteuerbüchse 20. Letztere ist mittels Sprengringen 21 und 22 mit der axial verstellbaren Lenkspindel 2 verbunden. Die Druckmittelsteuerbüchse 20 weist Ringnuten 23 auf, die mit entsprechend ausgebildeten Gegennuten 24 im Gehäuse 8 zusammenarbeiten. Die Lenkmutter 3 trägt Zahnstangenprofile 25, die in die Profile 26 eines an der Lenkwelle 27 festen Zahnsegmentes 28 eingreifen. Die Lenkwelle 27 trägt an ihrem freien Ende den Lenkstockhebel 31, der an das hier nicht dargestellte Gestänge angeschlossen ist. Der Servokolben bzw. die Lenkmutter 3 weist an ihrem äußeren Umfang auf einem Teil ihrer axialen Erstreckung einen abgesetzten Teil 30 auf, dessen Mantelfläche mit Gewinde 32 versehen ist. Auf dieses Gewinde ist eine ein entsprechendes Gegengewinde 34 aufweisende Gleitbüchse 35 durch Aufschrauben befestigbar, deren äußere Umfangsfläche 36 als Kolbenfläche dient. Die Gleitbüchse 35 besitzt eine ringförmige Eindrehung 37 für die Aufnahme von Dichtringen 40, 41 und 42 üblicher Bauart. In den äußeren Umfang der Lenkmutter 3 ist eine ringförmige Ausnehmung 45 eingearbeitet, die zur Aufnahme des Kugelrückführungsrohres 46 für die umlaufenden Kugelketten 5 passend eingesetzt ist. Die Tiefe der Ausnehmung 45 ist dabei so gehalten, daß die Gleitbüchse 35 mit ihrer Bohrungsfläche 48 das Kugelrückführungsrohr 46 festhält und an einer Bewegung aus seiner vorbestimmten Lage hindert. An der Gleitbüchse 35 ist vorteilhaft eine Nase 50 gebildet, die je nach Montage des Kugelrückführungsrohres 46 und der Gleitbüchse 35 umgeschlagen wird und damit ein ungewolltes Verstellen der Gleitbüchse 35 verhindert. Die Gleitbüchse kann aus verschleißfestem, nur eine geringe Abnutzung zulassendem Material gebildet sein.
In F i g. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Mit 60 ist dabei die Lenkspindel und mit 60' die mit dieser vereinigte Lenkschnecke bezeichnet. Auf das Gewinde der Lenkschnecke 60' ist unter Vermittlung von umlaufenden Kugelketten 61 die Lenkmutter 62 aufschraubbar angeordnet. Das Lenkungsgehäuse 69 besitzt hier eine zur Führung der Lenkmutter 62 ausgebildete Bohrung 68. An der Lenkmutter 62 ist ein Absatz 65 vorgesehen, der zur Aufnahme einer Gleitbüchse 66 dient. Die Gleitbüchse ist mittels Gewinde 75 auf ein entsprechendes Gegengewinde 75' an der Lenkmutter 62 aufschraub- und befestigbar. Mit ihrer Umfangsfläche 67 gleitet die Büchse 66 in der Gehäusebohrung 68 und stellt damit die Führung der Lenkmutter 62 dar. An der Lenkmutter ist eine Ausnehmung 72 für die Aufnahme des Kugelrückführungsrohres 73 gebildet. Damit wird eine axiale Fixierung des Kugelrückführungsrohres 73 an der Lenkmutter 62 bewirkt. Die Bohrungsfläche 65 der Gleitbüchse 66 liegt in eingebautem Zustand am Kugelrückführungsrohr 73 an und fixiert dieses in radialer Richtung an der Lenkmutter 62. Die Gleitbüchse 66 dient somit sowohl der Halterung des Kugelrückführungsrohres als auch zur Führung der Lenkmutter im Lenkungsgehäuse. Die Lenkmutter 62 ist in bekannter Weise über einen Kurbeltrieb 76 (nur teilweise dargestellt) und eine Lenkwelle mittels des Gestänges an die zu lenkenden Fahrzeugräder angeschlossen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Lenkeinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Lenkspindel und einer konzentrisch zu dieser angeordneten, sich in der Gehäusebohrung führenden Lenkmutter, die unter Vermittlung von umlaufenden Kugelketten miteinander im Eingriff stehen, und einem an der Lenkmutter gehaltenen Kugelrückführungsrohr, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    a) Auf einem abgesetzten Teil der Lenkmutter (3) ist eine mit ihrer Mantelfläche (36) in der Gehäusebohrung anliegende Gleitbüchse (35) angeordnet und befestigt.
    b) An der Umfangsfläche des abgesetzten Teiles der Lenkmutter (3) ist eine Nut (45) zur Aufnahme des Kugelrückfürirungsrohres (46) gebildet.
    c) Die Bohrungsfläche (48) der Gleitbüchse (35) bildet die radiale Halterung des in die Nut (45) an der Lenkmutter (3) eingesetzten Kugelrückführungsrohres (46).
    2. Lenkeinrichtung mit Hilfskraftunterstützung, bei der die Lenkmutter gleichzeitig als Kraftkolben ausgebildet ist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbüchse (35) außer zur Halterung des Kugelrückführungsrohres (46)
    5 6
    zur Aufnahme von Kolbendichtringen (40, 41 und In Betracht gezogene Druckschriften:
    42) dient.
    3. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1 und/ Deutsche Auslegeschrift Nr. 1088 368;
    oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit- französische Patentschriften Nr. 1 267 639,
    büchse (35) aus verschleißfestem Material besteht. 5 1233 969.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    409 659/264 8.64 © Bundesdruckerei Berlin
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DE1088368B (de) * 1957-06-26 1960-09-01 Gen Motors Corp Lenkgetriebe fuer Kraftfahrzeuge
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FR1267639A (fr) * 1959-09-21 1961-07-21 Gen Motors Corp Mécanisme de direction

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