DE1177033B - Abscheide- und Reinigungsvorrichtung zur Verwendung beim Trocken-Strahllaeppen - Google Patents

Abscheide- und Reinigungsvorrichtung zur Verwendung beim Trocken-Strahllaeppen

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DE1177033B
DE1177033B DE1960V0019573 DEV0019573A DE1177033B DE 1177033 B DE1177033 B DE 1177033B DE 1960V0019573 DE1960V0019573 DE 1960V0019573 DE V0019573 A DEV0019573 A DE V0019573A DE 1177033 B DE1177033 B DE 1177033B
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suction air
air line
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valve
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DE1960V0019573
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BTR Industries Ltd
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Vacu Blast Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C9/00Appurtenances of abrasive blasting machines or devices, e.g. working chambers, arrangements for handling used abrasive material

Description

  • Abscheide- und Reinigungsvorrichtung zur Verwendung beim Trocken-Strahlläppen Zusatz zum Patent: 1142 299 Die Erfindung bezieht sich auf eine Abscheide-und Reinigungsvorrichtung zur Verwendung beim Trocken-Strahlläppen mit Rückführung des Strahlmittels, das zum Strahlmundstück mittels eines Saugluftrohres bewegt wird und dessen Auflockerung im Sammeltrichter durch Luft erfolgt, die durch eine den Boden des .Sammeltrichters bildende poröse Scheibe eintritt und bei der das Strahlmittel aus dem Sammeltrichter durch ein im Innern des Sammeltrichters senkrecht angeordnetes, in das Saugluftrohr mündendes Zuführrohr dem Strahlmundstück zugeleitet wird, nach Patent 1142 299.
  • Im Hauptpatent ist eine Vorrichtung gezeigt, bei der das obere Zuführrohrende mit einem Abstand oberhalb der porösen Scheibe vorgesehen ist. Ein Großteil des mit Luft durchsetzten, also im Fließzustand befindlichen Schleifmittels, das mit Abriebteilen vermischt ist, fällt seitlich vom Zuführrohr bis zur porösen Scheibe, während ein Teil der Abriebteile mit dem .Strahlmittel zur oberen Öffnung des Zuführrohres gelangt. Der Nachteil besteht also darin, daß eine gewisse Menge von Abriebteilen mit in den Strahlmittelstrom eingeführt wird.
  • Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil dadurch, daß das Zuführrohr mit seiner unten offenen Stirnseite im Abstand über der Luftaustrittsfläche der porösen Scheibe angeordnet ist und mit seinem über den Strahlmittelpegel ragenden Ende in die zum Strahlmundstück führende Saugluftleitung mündet. Hierdurch ist es möglich, den Aufwärtsfluß der Luft von der porösen Scheibe aus über das Zuführrohr bis zur Saugluftleitung unabhängig von den abfallenden Abriebteilen durchzuführen und von einer im Zuführrohr entstehenden Luft-.Strahlmittelsäule den oberen mit dem feinkörnigen Strahlmittel durchsetzten Teil in die Saugluftleitung abzuziehen, während die grobkörnigen Abriebteile in den unteren Regionen der Säule verbleiben. Es wird also durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ein wesentlich besser gereinigtes Schleifmittel dem Strahlmundstück zugeführt.
  • Die Erfindung wird an den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 der F i g. 1 und F i g. 3 einen Vertikalschnitt durch einen Trockenstrahlläppapparat mit einer anderen Vorrichtung. Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung besitzt einen Sammeltrichter 10 mit einer Scheibe 23 aus porösem .Stein oder anderem porösen Material in einem Scheibengehäuse 11 am unteren Ende des Sammeltrichters. Eine Lufteinlaßleitung 22 führt Luft in das Scheibengehäuse unterhalb der hohl liegenden porösen Scheibe 23.. Wenn es erwünscht ist, kann eine nicht dargestellte, verschließbare Öffnung an einer Seite des Sammeltrichters 1 unmittelbar oberhalb der Scheibe vorgesehen sein, um die periodische Entnahme von gröberen Teilen zu erlauben, die sich auf der porösen Scheibe 23 absetzen, ohne daß das ,Scheibengehäuse 11 abgenommen werden muß.
  • Der Sammeltrichter 10 kann mittels eines an seinem oberen offenen Ende angeordneten Ringes 24 mit einem darüberliegenden Separator, verbunden werden.
  • Ein vertikales Zuführrohr 25 von gleichbleibend rechteckigem Querschnitt ist zentral innerhalb des Sammeltrichters 10 vorgesehen, und sein oberes Ende mit der Abschlußplatte 31 überragt den Strahlmittelpegel, während sein unteres, offenes Ende mit ausreichendem Abstand oberhalb der Oberfläche der porösen Scheibe 23 angeordnet ist.
  • Eine Saugluftleitung 26 ist oberhalb des Schleifmittelpegels am oberen Ende des Zuführrohres 25 angeschlossen. An der der .Saugluftleitung 26 gegenüberliegenden Wand ist der Innenraum des Zuführrohres 25 in etwa gleicher Höhe wie die ,Saugluftleitung 26 durch einen Durchlaß 27 und Ventil 28 mit dem oberen Teil des Sammeltrichters 10 verbunden. Damit ist der Luftfluß durch den Durchlaß 27 in jedem gewünschten Ausmaß veränderlich. Im oberen Ende des Zuführrohres 25 ist zwischen dem Durchlaß 27 und der Saugluftleitung 26 eine querstehende, an der Abschlußplatte 31 befestigte Prallwand 30 angeordnet. Die untere Kante der Prallwand 30 liegt unterhalb der Saugluftleitung 26.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung im Rahmen eines Sandstrahlgebläses ist wie folgt: Es teilweises Vakuum wird innerhalb einer nicht dargestellten Strahlkabine aufrechterhalten, so daß, wenn ein Ventil eines Strahlmundstückes offen ist, Luft in die Kabine aus dem Strahlmundstück durch die Saugluftleitung 26 gelangt, die mit dem Strahlmundstück verbunden ist. Damit wird der Druck im Zuführrohr 25 reduziert und bewirkt einen Luftfluß in diesem aus dem oberen Teil des dieses umgebenden Sammeltrichters 10. Auf Grund der Stellung des Ventils 28 ist ein entsprechender Druckausgleich zwischen dem Sammeltrichter 10 und dem Zuführrohr 25 festzustellen.
  • Die Verringerung des Luftdruckes innerhalb des Sammeltrichters 10 bewirkt, daß Luft durch die poröse Scheibe 23 in den unteren Teil des Sammeltrichters eindringt und durch das Strahlmittel nach oben gelangt, welches dabei in den Fließzustand gebracht wird.
  • Auf Grund des reduzierten Druckes im Zuführrohr 25 und des Fließzustandes des Strahlmittels wird dieses innerhalb des Zuführrohres in Form einer Säule hochgehoben, wie in F i g. 1 dargestellt ist. Wenn diese Säule eine ausreichende Höhe erreicht hat, bewirkt die aus dem Durch.laß 27 zur Saugluftleitung 26 fließende Querströmung, daß das Strahlmittel in die Saugluftleitung 26 gelangt. Die Höhe der Strahlmittelsäule ist veränderlich, indem der Druck im oberen Ende. des Zuführrohres 25 mittels des verstellbaren Ventils 28 reguliert wird. Damit kann die Menge der Zuführung des Schleifmittels in gewünschter Weise verändert werden.
  • Da die leichteren und kleineren Teile dazu neigen, höherzusteigen als die schweren und gröberen Teile, findet eine Trennung statt, indem die gröberen Teile nicht bis in den oberen Teil der Säule steigen. Die groben Teile fallen auf die Oberfläche der porösen Scheibe 23 (s. F i g. 1). Durch Steuerung des Ventils 28 wird somit der Trennvorgang beeinflußt. Die groben Teile müssen von Zeit zu Zeit durch Abschrauben des Scheibengehäuses 1 entfernt werden.
  • F i g. 3 zeigt eine teilweise und schematisch dargestellte Sandstrahlvorrichtung, die anders ausgestaltet ist. Am Boden der Strahlkabine 32 ist der mit der Kabine 32 verbundene Sammeltrichter 10 befestigt, dessen Boden das Scheibengehäuse 11 mit der eingebauten porösen Scheibe 23 trägt.
  • Der Sammeltrichter 10 ist mit einem konischen Zuführrohr 36 versehen. Das obere Ende des Zuführrohres 36 ist mit der Saugluftleitung 37 versehen, die mit dem Strahlmundstück 38 verbunden ist. Das Zuführrohr 36 ist mit der Saugluftleitung 37 über ein T-Verbindungsstück 39 verbunden. Ein Umlenkrohr 40 ist innerhalb des T-Verbindungsstückes 39 derart vorgesehen, daß es sich nach der Saugluftleitung 37 hin öffnet. Eine Leitung 41, die mit einem dem Ventil 28 entsprechenden Steuerventil 42 versehen ist, führt vom Inneren der Kabine 32 aus zum anderen Arm des T-Verbindungsstückes 39.
  • Die Vorrichtung besitzt fernerhin eine Druckluftleitung 43, deren einer Arm mit dem Scheibengehäuse 11 über ein Ventil 44 und deren zweiter Arm mit dem Strahlmundstück 38 über ein Ventil 45 verbunden sind.
  • Die Wirkungsweise ist wie folgt: Die Preßluft, die durch das Ventil 44 dem Scheibengehäuse 11 zugeführt wird, gelangt durch die Scheibe 23 in den Sammeltrichetr 10 und bringt das Strahlmittel im Sammeltrichter 10 in den Fließzustand, während die Preßluft, die durch das Ventil 45 dem Strahlmundstück 38 zugeführt wird, durch Ejektorwirkung das im Fließzustand befindliche Material über die Saugluftleitung 37 aus dem Zuführrohr 36 saugt und dem Strahlmundstück 38 zuführt.
  • Durch Betätigen des Ventils 42 in Schließrichtung wird der Fluß durch die Leitung 41. verringert, und durch Öffnen des Ventils 44 wird der Fluß der Luft für das in den Fließzustand zu bringende Material verstärkt. Damit kann die Menge des Strahlmittels, die durch dei Saugluftleitung 37 abgeführt wird, vergrößert werden.
  • Ein wesentliches Merkmal der Konstruktion nach F i g. 3 besteht darin, daß am unteren Ende des Zuführrohres 36 die vertikale Bewegung des Strahlmittels verhältnismäßig langsam ist, während die Bewegungsgeschwindigkeit des Strahlmittels im oberen Teil des Zuführrohres auf Grund seines geringeren Querschnittes beträchtlich größer ist. Es wurde in der Praxis gefunden, daß diese Anordnung eine gleichmäßige Zuteilung bei geringeren oder stärkeren Konzentrationen des Strahlmittels im Luftstrom zuläßt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Abscheide- und Reinigungsvorrichtung zur Verwendung beim Trocken-Strahlläppen mit Rückführung des Strahlmittels, das zum Strahlmundstück mittels eines Saugluftrohres bewegt wird und dessen Auflockerung im Sammeltrichter durch Luft erfolgt, die durch eine den Boden des Sammeltrichters bildende poröse Scheibe eintritt und bei der das Strahlmittel aus dem Sammeltrichter durch ein im Innern des Sammeltrichters senkrecht angeordnetes, in das Saugluftrohr mündendes Zuführrohr dem Strahlmundstück zugeleitet wird, nach Patent 1 142 299, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Zuführrohr(25, 36) mit seiner unten offenen Stirnseite im Abstand über der Luftaustrittsfläche der porösen Scheibe (23) angeordnet ist und mit seinem über den Strahlmittelpegel ragenden Ende in die zum Strahlmundstück (38) führende Saugluftleitung (26, 37) mündet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bei der Saugluftleitung 26, 37) liegende Ende des Zuführrohres (25, 36) durch ein der Saugluftleitung gegenüberliegend angeordnetes Ventil (28, 42) mit dem Sammeltrichter (10) oberhalb des Strahlmittelpegels verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführrohr (25) einen gleichbleibend rechteckigen Querschnitt besitzt und zwischen der Saugluftleitung (26) und dem Ventil (28) eine querstehende Prallwand (30) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. daß der Querschnitt des Zuführrohres (36) sich in Richtung zur Saugluftleitung (37) vermindert.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Zuführrohres (36) mit dem Stegarm eines T-Verbindungsstückes (39) und dessen Querarm mit der Saugluftleitung (37) und mit einer Rohrleitung (41) mit Ventil (42) verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuführrohr (36) ein in die Saugluftleitung (37) führendes Umlenkrohr (40) vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0119735A1 (de) * 1983-02-18 1984-09-26 Dentsply Research and Development Corporation Gerät und Verfahren für die Zahnreinigung
DE4122980A1 (de) * 1991-07-11 1993-01-21 Kaltenbach & Voigt Bearbeitungsgeraet zum bearbeiten von feinwerktechnischen, insbesondere dentaltechnischen werkstuecken in einem von einem gehaeuse umgebenen bearbeitungsraum
DE10311137B4 (de) * 2003-03-12 2008-07-10 Elma Hans Schmidbauer Gmbh & Co Kg Strahlgerät

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DE4122980A1 (de) * 1991-07-11 1993-01-21 Kaltenbach & Voigt Bearbeitungsgeraet zum bearbeiten von feinwerktechnischen, insbesondere dentaltechnischen werkstuecken in einem von einem gehaeuse umgebenen bearbeitungsraum
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