DE1175639B - Verfahren zum Herstellen von Schneidringen fuer Rohrverbindungen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Schneidringen fuer Rohrverbindungen

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DE1175639B
DE1175639B DEK34165A DEK0034165A DE1175639B DE 1175639 B DE1175639 B DE 1175639B DE K34165 A DEK34165 A DE K34165A DE K0034165 A DEK0034165 A DE K0034165A DE 1175639 B DE1175639 B DE 1175639B
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Germany
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sealing ring
cutting
rollers
pipe
cutting edge
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DEK34165A
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English (en)
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Dr Jur Hans Kreidel
Hans Kreidel
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JUR HANS KREIDEL DR
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JUR HANS KREIDEL DR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/08Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe
    • F16L19/10Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the profile of the ring being altered
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H1/00Making articles shaped as bodies of revolution

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Schneidringen für Rohrverbindungen Die Erfindung befaßt sich mit dem Herstellen eines Dichtringes für Rohrverbindungen, welcher zwischen dem Aufnahmekonus eines Anschlußstückes und einem damit zusammenwirkenden Anpreßstück beim axialen Verschieben desselben mit der am vorderen Ende des Dichtringes angeordneten harten Schneidkante in den Außenmantel des anzuschließenden Rohres einschneidet und infolge spanloser Verformung eine der Neigung des Aufnahmekonus des Anschlußstückes entsprechende Neigung des Vorderteils aufweist, welches in ein im angezogenen Zustand der Rohrverbindung den Raum zwischen Aufnahmekonus und Rohrmantel ausfüllenden und verklemmenden Teil übergeht, an welchen sich als weiteres Teil ein zylindrisches Stück anschließt, auf das der die Vorschubbewegung des Dichtringes bewirkende Preßdruck vom Anpreßstück ausgeübt wird und die Außenfläche seines Vorderteils, insbesondere im Bereich der Stirnfläche beim Vorformen verdichtet und geglättet sowie die vordere Außenkante gerundet und mit einem über die Stirnfläche nasenartig geringfügig vorstehenden Ringwulst versehen worden ist, welcher die Schneidkante während der Vorschubbewegung senkrecht zum Innenkonus abstützt.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen derartiger Schneidringe, welches die Schwierigkeiten der seitherigen Fertigung vermeidet. Diese bestehen unter anderem darin, daß die Schneidringe im allgemeinen verhältnismäßig geringen Durchmesser und eine kleine Wandstärke aufweisen und zur Bearbeitung nur die schmale vordere Stirnfläche zur Verfügung steht, welche die innenseitig liegende Schneidkante aufweist. Zum Bearbeiten der vorderen Stirnfläche werden meist kleine, insbesondere Formstähle benutzt, wobei in vielen Fällen innenseitig oder außenseitig ein Grat bzw. eine unsaubere Kante entsteht, die .eine sorgfältige Nacharbeit erforderlich macht.
  • Erfindungsgemäß wird der vordere Teil des Dichtringes aus der zylindrischen Ausgangsform in die kegelige Form in an sich bekannter Weise mittels sich drehender Walzen bis zur Bildung einer die äußere Kante des Vorderteils überragender Bördelnase überführt, wobei gegebenenfalls auch eine an sich bekannte Relativbewegung in Richtung der Dichtringachse zwischen der oder den Walzen und dem Werkstück erfolgt.
  • Auf diese Weise tritt eine Verdichtung des vorderseitigen Werkstoffes des Dichtringes und ein Recken bzw. Verdrängen desselben nach vorn ein, wodurch an der Außenkante bzw. Fläche der zur Aufnahme der Schneidkante bestimmten vorderen Stirnfläche etwa vorhandene Unregelmäßigkeiten einwandfrei abgeglättet und aus- bzw. abgerundet werden. Gleichzeitig ergibt sich zwangläufig der erforderliche Anstellwinkel für die Schneidkante. Innenseitig wird die Schneidkante verbessert, weil gleichzeitig mit der Verdichtung und Verschiebung des Werkstoffes nach vorn neben einer Verfestigung des Werkstoffes auch ein etwaige Unebenheiten beseitigendes Zusammenschrumpfen der inneren und damit der die Schneidkante tragenden Stirnflächenpartie eintritt.
  • Weiter bildet sich an der Außenfläche des Ringes ein nach vorn über die eigentliche Stirnfläche herausgewalzter nasenförmiger Ansatz, der eine ausgezeichnete Gleit- und Führungsnase für den Schneidring bildet. Durch die Stärke des ausgeübten Druckes, durch den Anstellwinkel der windschiefstehenden Walzen oder Rollen und dieArt der Relativbewegung zwischen den Rollen bzw. Walzen und dem Dichtring lassen sich die Raumform und der Anstellwinkel der Schneide desselben im gewünschten Sinne verändern, so daß zugleich mit dem erfindungsgemäßen Herstellverfahren eine bestimmte Form der Schneide erreicht werden kann, wie sie für derartige Schneidringverschraubungen erforderlich ist.
  • Um für derartige Schneidringe von vornherein eine verhältnismäßig glatte Oberfläche zu haben, werden die Vorwerkstücke, wie bereits bekannt, zweckmäßigerweise aus gezogenem Rohr gefertigt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den weiteren Vorteil, daß beim Herstellen des vorgearbeiteten Dichtringes keine besondere Präzision für das vordere Teil erforderlich und damit eine wirtschaftlichere Fertigung erreicht ist. Weiter ergibt sich beim Walzen an der Stirnfläche des Dichtringes eine Art Bogenform, die einerseits einen besonders günstigen Materialaushub beim Einschneidvorgang gewährleistet und andererseits den Einschneidvorgang in den Rohrmantel selbst erleichtert, so daß sich der Dichtring im Rohrmantel gut verriegelt.
  • Dies hängt nicht nur mit der Verbesserung der Gleitbewegung der oberflächlich polierten Berührungsfläche des Dichtringes gegenüber dem Konus des Anschlußstückes zusammen, sondern mit der beim Walzvorgang erzielten Verdichtung auch des Werkstoffes an der Schneidkante, die noch während der Einschneidbewegung verbessert wird. Mit dem Einschneiden des Dichtringes werden die vorderen Partien des Ringes auf die der Konusform des Anschlußstückes entsprechende Raumform zusammengezogen.
  • Versuche haben ergeben, daß mit den nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Schneidringen eine erhöhte Festigkeit der Rohrverbindung gegen Abziehen und damit eine hohe Sicherheit erreicht ist.
  • Die im gewaltsamen Abscherversuch zum Abziehen des Rohrendes erforderlichen Kräfte sind sehr erheblich und nehmen Werte an, die in der Praxis nicht auftreten.
  • Je nachdem, welche Werkstoffe für die anzuschließenden Rohre bzw. die Dichtringe Verwendung finden sollen und je nach dem gewünschten Anstellwinkel und insbesondere der Raumform der Schneidkante selbst, kann beimVorwerkstück von einer planverlaufenden vorderen Stirnfläche ausgegangen werden oder auch von einer solchen, die ein Profil aufweist. Die Größe der zur Kaltverformung der vorderen Partie des Dichtringes erforderlichen Kraft hängt ab von den Durchmessern und Wanddicke des Dichtringes, seinem Werkstoff sowie von dem Anstellwinkel der windschiefen Walzen oder Rollen gegenüber dem Dichtring, so daß sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten ergibt.
  • Insbesondere sei darauf hingewiesen, daß durch die Materialverdichtung eine größere Härte erreicht wird, ohne daß dabei die elastischen Eigenschaften im wesentlichen nachteilig beeinflußt werden. Die größte Härte tritt dabei im Bereich der maximalen Einwirkung der Rollen bzw. Walzen auf das Ringvorderteil ein und kann beachtliche Werte annehmen, so daß sich unter gewissen Voraussetzungen das nachträgliche Härten der Schneidkanten erübrigt, die ja bekanntlich zur Bewirkung des Einschneidevorgangs jeweils härter sein müssen als der Werkstoff des zugeordneten Rohres.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 zur Hälfte die Ansicht und zur Hälfte den Querschnitt durch einen vorgearbeiteten Schneidring und F i g. 2 den gleichen Ring, jedoch nach dem Walzverfahren und mit schematisch angedeuteter Druckwalze.
  • Zur Klarstellung des Ausführungsbeispiels sei darauf hingewiesen, daß es sich um einen übertrieben groß gezeichneten Dichtring handelt. In Wirklichkeit sind die eingezeichneten Formen, insbesondere der Schneidkanten, weniger stark ausgeprägt. Ausgegangen wird von dem in F i g. 1 dargestellten Vorwerkstück. Der hintere Teil 1 des Ringes, an welchem das Anschlußstück, beispielsweise in Form einer Oberwurfmutter, beim Herstellen der Verbindung zur Anlage kommt, ist verstärkt ausgebildet. Es schließt sich Teil t mit glatt durchgehendem zylindrischem Außenmantel und einem konisch erweiterten Kegelmantel als Innenmantel an. Dann folgt das Vorderteil 3 mit parallel zum Außenmantel verlaufender innerer Mantelfläche.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Stirnfläche mit einem Profil 4 versehen, das aus einer vertikalen Fläche in eine schräg nach vorn verlaufende Fläche übergeht, wodurch ein optimaler Einschneideffekt erzielt wird.
  • Es können aber auch andere Profile für die vordere Stirnfläche des Dichtringes gewählt werden, beispielsweise eine vertikal verlaufende Fläche.
  • In F i g. 2 ist schematisch der Rollvorgang dargestellt. Die Rolle 5 ist dabei windschief im Raum bzw. zur Achse des Dichtringes gestellt und weist eine zylindrische Außenfläche auf. Je nach dem Material des Schneidringes und der gewünschten Einwirkung auf die Raumform der vorderen Stirnfläche 4 können diese Anpreßrollen oder Walzen auch leicht ballig oder schwach konkav ausgebildet sein. Die Rolle 5 ist um eine ortsfest stehende Achse drehbar gelagert, wird auf den Dichtring zu bewegt, während dieser in Rotation (6) versetzt wird und wirkt so auf das Vorderteil 3 des Dichtringes. Gleichzeitig kann eine Relativbewegung zwischen den Anpreßrollen oder Walzen und dem Ring in Achsrichtung (7) erfolgen. Zunächst tritt eine Verdichtung der unmittelbar anliegenden Werkstoffteile ein, die sich mit fortschreitendem Zustellen der Rolle 5 weiter nach innen bis auf die innenliegende und die Schneidkante 8 aufweisende Seite erstreckt.
  • Mit diesem Verdichtungsvorgang erfolgt eine Verdrängung bzw. Verschiebung von Material nach vorn, wodurch die im Ausführungsbeispiel mit 9 bezeichnete Gleit- und Führungsnase entsteht. Weiter wird die gesamte Vorderpartie 3 nach einwärts umgebogen und erhält so die gewünschte. Konusneigung 10, die derjenigen entspricht, welche der Aufnahmekonus des zugeordneten Anschlußstückes aufweist. Gleichzeitig hat die Schneidkante 8 die gewünschte Spanfläche erhalten, die im Ausführungsbeispiel zunächst nahezu senkrecht zur Rohroberfläche steht und nach rückwärts in eine bogenförmig verlaufende Fläche übergeht. Mit dieser liegt der Schneidring dem von der Schneidkante 8 aus dem Rohrmantel ausgehobenen Material an. Dieser Einschnitt des Dichtringes im Rohrmantel mit seinem davorliegenden Materialaufwurf bildet die Verriegelung zwischen beiden Teilen und damit gegenüber der Rohrverbindung.
  • Die folgenden Patentansprüche besitzen keine selbständige Bedeutung und gelten nur in Verbindung mit dem Anspruch 1 der Patentanmeldung K 34166 XII/47f.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen des Dichtringes für Rohrverbindungen, welcher zwischen dem Aufnahmekonus eines Anschlußstückes und einem damit zusammenwirkenden Anpreßstück beim axialen Verschieben desselben mit seiner harten Schneidkante in den Außenmantel des anzuschließenden Rohres einschneidet, nach Patentanmeldung K 34166 XII / 47f, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Vorderteil des Dichtringes aus der zylindrischen in die kegelige Form in an sich bekannter Weise mittels sich drehender Walzen bis zur Bildung einer die äußere Kante des Vorderteils überragenden Bördelnase überführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Relativbewegung zwischen den Walzen und dem Werkstück in Richtung seiner Achse.
  3. 3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zylindrische Walzen, von denen mindestens eine Walze eine leicht ballige oder leicht konkave Mantelfläche hat und von denen mindestens eine Walze derart angeordnet ist, daß ihre Achse unter einem Winkel zur Werkstückachse verläuft.
DEK34165A 1958-02-25 1958-02-25 Verfahren zum Herstellen von Schneidringen fuer Rohrverbindungen Pending DE1175639B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4311280A1 (de) * 1993-04-06 1994-10-13 Schwer Gmbh Edelstahl Fittings Rohrverbindung mit einem Schneidring
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WO2013010784A1 (de) 2011-07-20 2013-01-24 Voss Fluid Gmbh Rohrleitung mit einem anschlussende für eine rohrverbindung, verfahren zu ihrer herstellung und rohrverbindung mit einer solchen rohrleitung
DE102011051974A1 (de) 2011-07-20 2013-01-24 Voss Fluid Gmbh Rohrleitung mit einem Anschlussende für eine Rohrverbindung, Verfahren zu ihrer Herstellung und Rohrverbindung mit einer solchen Rohrleitung

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