DE1174916B - Vorrichtung zur Regelung eines Kernreaktors - Google Patents
Vorrichtung zur Regelung eines KernreaktorsInfo
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- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C7/00—Control of nuclear reaction
- G21C7/06—Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section
- G21C7/08—Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section by displacement of solid control elements, e.g. control rods
- G21C7/18—Means for obtaining differential movement of control elements
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: G 21
Deutsche KL: 21g-21/31
Nummer: 1174 916
Aktenzeichen: E18353 VIII c / 21 g
Anmeldetag: 13. Oktober 1959
Auslegetag: 30. Juli 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Regelung eines Kernreaktors, bei welcher zwecks
Veränderung der Reaktivität des Kernreaktors neutronenabsorbierende Regelelemente (Kontrollelemente),
deren Bewegung gekoppelt ist, von gegenüberliegenden Seiten des Reaktorkerns in diesen eingeführt
werden.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art bewegen sich die miteinander gekoppelten und von
gegenüberliegenden Seiten des Reaktorkerns einführbaren Regelelemente stets beide in der gleichen
Richtung, d. h., wenn sich das eine Regelelement in den Kern hineinbewegt, so bewegt sich das andere
um den gleichen Betrag heraus. Die Regelelemente in Gestalt von Platten befinden sich in verschiedenen
Höhenebenen des Reaktors, und ihre Ebenen sind in verschiedenem Abstand vom Zentrum des größeren,
aktiven Teiles desselben gelegen. Durch die sich stets in gleicher Richtung vollziehende Bewegung der
beiden Regelplatten kann das Volumen des aktiven Reaktorteiles allmählich vergrößert oder vermindert
werden, wodurch eine sich selbst erhaltende Kernreaktion aufrechterhalten und zugleich ein exponentieller
Anstieg der Neutronenreaktion vermieden werden soll.
Sonst sind auch Regelvorrichtungen bekannt, bei denen stabförmige Regelelemente von einer Seite des
Reaktors her eingeführt werden, wobei ihre Länge so bemessen ist, daß sie den Reaktorkern bei voller
Einführung praktisch ganz durchdringen.
Diese Anordnung ergibt aber einerseits den Nachteil, daß bei teilweiser Einführung der Kontrollstäbe
der Neutronenfluß des Reaktors nur einseitig beeinflußt wird. Es ergibt sich somit eine stark ungleichmäßig
verteilte Wärmeerzeugung im Reaktor. Überdies wird außerhalb des Reaktorkerns verhältnismäßig
viel freier Raum benötigt, um die Stäbe ausziehen zu können.
Bei einer anderen Einrichtung sind von einer Seite drei Reihen von Regelelementen in gewissen Abständen
verteilt angeordnet. Diese lassen sich von einer Lage, in der jeweils drei Elemente der verschiedenen
Reihen miteinander zur Deckung kommen, bis zu einer Lage verstellen, in der die verschiebbaren
Elemente zweier Reihen die Zwischenräume zwischen den festen Elementen der dritten
Reihe überdecken. Eine gleichmäßige Beeinflussung der Neutronenabsorption läßt sich hierbei nur in gewissen
Grenzen erreichen, da sämtliche Regelelemente stets im Reaktorkern verbleiben, so daß auch bei der
Einstellung auf geringste Neutronenabsorption, in der jeweils drei Elemente der verschiedenen Reihen zur
Vorrichtung zur Regelung eines Kernreaktors
Anmelder:
Escher Wyss Aktiengesellschaft, Zürich (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Albrecht, Patentanwalt,
Berlin 28, Edelhofdamm 26
Als Erfinder benannt:
Dr. Werner Spillmann, Zürich (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 19. September 1959 (78 442)
Deckung gebracht sind, die Reaktivität stark vermindert
ist. Es ist nachteilig, daß die Durchtrittsfläche auch in der günstigsten Lage gegenüber der
Gesamtfläche erheblich vermindert ist und die nebeneinanderliegenden Elemente hierbei stärker abschirmen
als das einzelne Element allein, so daß nur eine Beeinflussung der Reaktivität in verhältnismäßig
kleinem Bereich möglich erscheint.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die vorbeschriebenen Nachteile zu vermeiden und die
Reaktivität über den gesamten Bereich des Reaktorkerns regem zu können und dabei eine ungleichmäßige
Verteilung der Wärmeentwicklung im Reaktor zu vermeiden.
Ausgehend von einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art besteht die Erfindung darin, daß die
von den gegenüberliegenden Seiten des Reaktorkerns ausgehenden Bewegungen gegenläufig und zueinander
symmetrisch sind.
Dadurch wird es möglich, die neutronenabsorbierenden Regelelemente entweder gleichzeitig aus
dem Reaktor herauszuziehen oder in diesen hineinzuführen und stets eine zwangläufige Verbindung
zwischen den beiden Elementen vorzusehen, welche diese Elemente veranlaßt, stets zueinander symmetrische
Lagen auf dem Weg durch den aktiven Teil des Reaktors einzunehmen. Die Elemente haben somit
in allen Regellagen den gleichen Abstand vom Reaktorzentrum, wodurch eine gleichmäßige Verteilung
der Wärmeentwicklung im Reaktor gewährleistet ist. Dabei ist es möglich, die Regelelemente
entweder ganz in den Bereich des Reaktorkerns einzufahren oder sie ganz aus dem aktiven Bereich des
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Reaktors auszufahren. Die Erfindung ergibt eine günstige Beeinflussung der Reaktivität über den gesamt
zur Verfugung stehenden Bereich und eine gleichmäßige Beeinflussung des Neutronenflusses bei
gleichmäßiger Verteilung der Wärmeentwicklung im Reaktor. Die Vorrichtung zeichnet sich außerdem
durch ihre Einfachheit und Betriebssicherheit aus.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Kontrollelemente durch einen
doppelten Seil- oder Kettentrieb, der auf beiden Seiten aus dem aktiven Teil des Reaktors hinausführt,
miteinander verbunden sind.
Es können auch zwei oder mehrere Kontrollelemente zu einer Kette aneinandergereiht und selbst
Kettenglieder eines Kettenrades sein, wobei außerhalb des Reaktorkerns mindestens auf dessen einer Seite
ein entsprechend geformtes Kettenrad angeordnet ist, welches die Kette führt und umlenkt und jeweils die
aus dem Reaktorkern ausgezogenen Kontrollelemente aufnimmt.
Es ist auch möglich, außerhalb des Reaktorkerns Trommeln zum Aufwickeln von in einer Kette aneinandergereihten
Kontrollelementen anzuordnen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung nach der Erfindung vereinfacht dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 einen axialen Längsschnitt durch eine Ausführungsform
der Vorrichtung,
F i g. 2 einen Teil einer weiteren Ausführungsform,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der
Fig. 2,
F i g. 4 zeigt, wie die Elemente der F i g. 2 über ein Kettenrad geführt werden können,
F i g. 5 einen Teil der F i g. 4 in größerem Maßstab, und
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5.
In Fig. 1 ist mit 1 die Wandung eines Druckgefäßes
angedeutet, welches den aus einem den Reaktorbrennstoff enthaltenden Kern 2 und einem
Reflektor 3 bestehenden Reaktor umschließt. Zur Aufnahme der Regelvorrichtungen sind den Reaktor
durchdringende, von Rohren 4 begrenzte Kanäle 5 vorgesehen, von denen in der Figur der Einfachheit
halber nur einer gezeigt ist. Das Rohr 4 schließt an eine Öffnung 6 des Druckgefäßes 1 an. Die Regelvorrichtung
weist zwei aus neutronenabsorbierendem Stoff bestehende stabförmige Kontroll- bzw. Regelelemente
7 auf. Diese Elemente 7 sind innerhalb des Rohres 4 auf gegenüberliegenden Seiten des Reaktors
in der Achsrichtung des Rohres derart verschiebbar angeordnet, daß sie zwecks Veränderung der
Reaktivität des Reaktors mehr oder weniger weit in diesen eingeführt werden können. Die beiden stabförmigen
Kontrollelemente 7 sind über ein Kabel 8 miteinander verbunden, welches auf der einen Seite
über Führungsrollen 9, eine durch eine Feder 10 belastete Spannrolle 11 und eine durch nicht gezeigte
Mittel betätigte Antriebsrolle 12 und auf der anderen Seite über Führungsrollen 13 und eine Umlenkrolle
14 geleitet ist. Die Rollen 9 und 11 sowie die Antriebsrolle 12 sind in einem außerhalb des Reaktors
an dessen Druckgefäß 1 angeflanschten Gehäuse 15 untergebracht, während sich die Rollen 13,14 im
Innern des Druckgefässes 1 befinden. Im Gehäuse 14 herrscht der gleiche Druck wie im Reaktorgefäß 1,
mit dessen Innerem es über die öffnung 6 in Verbindung steht. Eine in der Nähe des oberen Endes
des Rohres 4 angebrachte Öffnung 16 gestattet den Austritt eines am unteren Ende in das Rohr eingeführten
Kühlmittels in den oberhalb des Reflektors 3 liegenden Raum im Druckgefäß 1. Durch das
Kabel 8 sind die beiden Kontrollelemente 7 derart miteinander gekoppelt, daß sie sich bei Betätigung
der Regelvorrichtung, beispielsweise durch Drehen der Antriebsrolle 12 vermittels eines nicht dargestellten
Elektromotors, gleichzeitig um die gleiche
ίο Strecke in zueinander entgegengesetzter Richtung bewegen.
Die Stäbe 7 sind in F i g. 1 in einer Lage gezeigt, in welcher sie zusammen den Bereich des
Reaktorkerns 2 einnehmen. Sie sind hier in einer Lage, in welcher die Neutronen stark absorbiert
werden. Zur Verminderung der Neutronenabsorption werden die Kontrollelemente 7 durch Drehen der Antriebsrolle
12 gegen den Uhrzeiger voneinander wegbewegt. Sie durchlaufen dabei gleichzeitig gleiche
Strecken, bis sie beispielsweise in die durch unter-
ao brochene Linien angedeutete Lage 7' gelangen. Die
Neutronenabsorption ist nicht nur bei der vollen Einführung der Kontrollelemente, sondern auch in
Zwischenlagen für die obere und die untere Hälfte des Reaktors gleich groß. Die Wärmeerzeugung im
a5 Reaktor wird somit wesentlich gleichmäßiger verteilt
sein, als wenn nur von einer Seite her Kontrollelemente eingeführt werden. Wenn die Stäbe 7, wie
dargestellt, bis in die Mitte des Reaktors eingeführt werden, haben sie zusammen die gleiche Wirkung wie
ein einziger Stab doppelter Länge. Zum Ausziehen der Stäbe wird aber nur ein freier Raum von der Länge
des einzelnen Elementes benötigt. Dieser benötigte Raum kann aber noch dadurch verkleinert werden,
daß an Stelle jedes Stabes 7 zwei oder mehrere verhältnismäßig kurze Kontrollelemente zu einer Kette
aneinandergereiht werden. Die Umlenkrolle 14 kann näher am Reaktor angeordnet werden, da es möglich
ist, diese Kette über die Umlenkrolle zu führen.
Eine solche Ausführungsform zeigen die F i g. 2 und 3. Der Kontrollkanal wird hier durch einen
zylindrischen Hohlkörper 17 gebildet. Mehrere Kontrollelemente 18, von denen jedes aus einem mit
neutronenabsorbierenden Stoff 19 gefüllten metallischen Behältern 20 besteht, sind zu einer Kette aneinandergereiht.
Als Füllstoff kann beispielsweise Bor, Cadium oder Hafnium verwendet werden. Eine
solche Kette von Kontrollelementen tritt je an die Stelle eines einzelnen Stabes7 der Fig. 1. Statt des
Kabels 8 ist zur Verbindung der beiden Gruppen von Kontrollelementen eine Kette 21 vorgesehen, welche
aus einem Stoff mit geringer Neutronenabsorption zu bestehen hat. Eine Wand 22 trennt die für die
Kontrollelemente 18 und für die Kette 21 vorgesehenen Räume voneinander.
Wie in den F i g. 4 bis 6 dargestellt, lassen sich die Kontrollelemente über ein die Stelle der Umlenkrolle
14 der F i g. 1 einnehmendes Kettenrad 23 führen. Es ist somit möglich, dieses Kettenrad nahe
am Ende des den Kontrollkanal begrenzenden Hohlkörpers 17 anzubringen und trotzdem im Bedarfsfall
die ganze Reihe der Kontrollelemente 18 aus dem Kanal herauszunehmen. Das Kettenrad 23 ist mit
gabelförmigen Zähnen 24 versehen, welche zwischen den einzelnen Kontrollelementen 18 eingreifen und
die Verbindungsbolzen 25 der Elemente 18 und der einzelnen Glieder der Kette 21 tragen. Da die Glieder
dieser Kette 21 im dargestellten Beispiel nur ein Drittel der Länge der Kontrollelemente 18 aufweisen,
wird auch von den Zähnen 24 im Bereich der Kette 21 nur jeder dritte Verbindungsbolzen 25 erfaßt.
Eine Rolle 26 dient dazu, die Kette 21 parallel zu den Kontrollelementen 18 in den Hohlkörper 17 einzuführen.
Die gleiche Vorrichtung kann auch am anderen Ende des Kontrollkanals angebracht werden, wobei
eines der Kettenräder zum Antrieb der Regelvorrichtung verwendet werden kann.
Statt die Kontrollelemente über ein Kettenrad zu leiten, können diese auch auf einer Trommel aufgewickelt
werden. Es muß aber auf alle Fälle durch irgendwelche Mittel dafür gesorgt werden, daß die
beiden auf entgegengesetzten Seiten des Reaktors angeordneten Reihen von Kontrollelementen gleichzeitig
um den gleichen Betrag aufgewickelt werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Regelung eines Kernreaktors, bei welcher zwecks Veränderung der
Reaktivität des Kernreaktors neutronenabsorbierende Regelelemente, deren Bewegung gekoppelt
ist, von gegenüberliegenden Seiten des Reaktorkerns in diesen eingeführt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die von den gegenüberliegenden Seiten des Reaktorkerns ausgehenden
Bewegungen gegenläufig und zueineinander symmetrisch sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollelemente durch
einen doppelten Seil- (8) oder Kettentrieb (21) der auf beiden Seiten aus dem aktiven Teil des Reaktors
hinausgeführt, miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Kontrollelemente
(18) zu einer Kette aneinandergereiht und selbst Kettenglieder eines Kettenrades sind
und daß außerhalb des Reaktorkerns (2) mindestens auf dessen einer Seite ein entsprechend geformtes
Kettenrad (23) angeordnet ist, welches die Kette führt und umlenkt und jeweils die aus dem
Reaktorkern ausgezogenen Kontrollelemente (18) aufnimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Reaktorkerns
Trommeln zum Aufwickeln von in einer Kette aneinandergereihten Kontrollelementen angeordnet
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 205 614;
USA.-Patentschriften Nr. 2 898 281, 2 856 336; belgische Patentschrift Nr. 567 089;
britische Patentschrift Nr. 798 466;
»Nuclear Engineering«, Vol. 3, 1958, No. 28, 279.
Österreichische Patentschrift Nr. 205 614;
USA.-Patentschriften Nr. 2 898 281, 2 856 336; belgische Patentschrift Nr. 567 089;
britische Patentschrift Nr. 798 466;
»Nuclear Engineering«, Vol. 3, 1958, No. 28, 279.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 638/271 7.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH7844259A CH371528A (de) | 1959-09-19 | 1959-09-19 | Vorrichtung zur Regelung eines Kernreaktors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1174916B true DE1174916B (de) | 1964-07-30 |
Family
ID=4536466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE18353A Pending DE1174916B (de) | 1959-09-19 | 1959-10-13 | Vorrichtung zur Regelung eines Kernreaktors |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH371528A (de) |
DE (1) | DE1174916B (de) |
GB (1) | GB959383A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1225316B (de) * | 1964-04-30 | 1966-09-22 | Brown Boveri Krupp Reaktor | Regelstabvorrichtung fuer Kernreaktoren, bei der die Regelstaebe in zwei Teile geteilt sind |
GB0227128D0 (en) | 2002-11-20 | 2002-12-24 | Glaxo Group Ltd | A capsule |
GB0308969D0 (en) * | 2003-04-17 | 2003-05-28 | Glaxo Group Ltd | Capsules |
CN109859871A (zh) * | 2019-02-14 | 2019-06-07 | 哈尔滨工程大学 | 一种核反应堆控制装置 |
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GB798466A (en) * | 1955-11-29 | 1958-07-23 | Parsons C A & Co Ltd | Improvements in and relating to nuclear reactors |
US2856336A (en) * | 1945-06-04 | 1958-10-14 | Herbert E Metcalf | Neutronic reactor control |
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AT205614B (de) * | 1958-06-11 | 1959-10-10 | Simmering Graz Pauker Ag | Kontrollstäbe und Anordnung von solchen für Kernreaktoren |
-
1959
- 1959-09-19 CH CH7844259A patent/CH371528A/de unknown
- 1959-10-13 DE DEE18353A patent/DE1174916B/de active Pending
-
1960
- 1960-09-19 GB GB32160/60A patent/GB959383A/en not_active Expired
Patent Citations (5)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH371528A (de) | 1963-08-31 |
GB959383A (en) | 1964-06-03 |
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