DE1174297B - Tragschiene fuer Schriftgutbehaelter - Google Patents

Tragschiene fuer Schriftgutbehaelter

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DE1174297B
DE1174297B DEZ9922A DEZ0009922A DE1174297B DE 1174297 B DE1174297 B DE 1174297B DE Z9922 A DEZ9922 A DE Z9922A DE Z0009922 A DEZ0009922 A DE Z0009922A DE 1174297 B DE1174297 B DE 1174297B
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DE
Germany
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support rail
sheet metal
longitudinal edge
bent
edge
Prior art date
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Pending
Application number
DEZ9922A
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English (en)
Inventor
Georg Zippel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Herbert Zippel GmbH and Co KG
Original Assignee
Herbert Zippel GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Herbert Zippel GmbH and Co KG filed Critical Herbert Zippel GmbH and Co KG
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Publication of DE1174297B publication Critical patent/DE1174297B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/007Support structures for suspended files
    • B42F15/0082Support structures for suspended files with a fixed support
    • B42F15/0088Support structures for suspended files with a fixed support with access from the side

Landscapes

  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Tragschiene für Schriftgutbehälter Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragschiene als Teil einer Aufhängevorrichtung für Schriftgutbehälter, wie Hängehefter, -taschen u. dgl., mit einer im Aufhängerand derselben vorgesehenen randoffenen, von zwei gegeneinandergerichteten Nasen überragten Ausnehmung, in welche die Tragschiene in Form einer auf den Kopf gestellten T-Schiene eingreift.
  • Derartige Tragschienen müssen eine hohe Biegesteifigkeit aufweisen, maßhaltig und korrosionsbeständig sowie außerdem von glatter Oberfläche sein. Sie dürfen keine scharfen Kanten oder Ränder aufweisen und müssen trotz allem wirtschaftlich herstellbar sein; denn sie werden in Hängeregistraturen in sehr großen Mengen gebraucht und stellen einen beträchtlichen Kostenanteil eines eine derartige Hängeregistratur aufnehmenden Schrankes dar.
  • Bei dieser bekannten Tragschiene werden die genannten Bedingungen dadurch erfüllt, daß sie aus einem durch Falten zu einem doppellagigen T-Profil geformten Blechstreifen besteht. Blech ist auch in korrosionsbeständiger Ausführung verhältnismäßig preiswert. Der Faltvorgang kann im Strang erfolgen, indem der Blechstreifen eine Reihe von hintereinander angeordneten Rollenpaaren durchläuft, welche den Faltvorgang stufenweise vollziehen. Die dabei erzielte Maßhaltigkeit genügt allen praktischen Anforderungen. Durch das Falten werden außerdem scharfe Kanten vermieden.
  • Die Steghöhe dieser bekannten T-Tragschiene ist allerdings verhältnismäßig groß, damit die notwendige Biegesteifigkeit des zweilagigen Steges erzielt wird. Die große Steghöhe verkleinert jedoch bei Hängeregistraturen mit übereinander angeordneten Tragschienen die lichte Weite zwischen den Schienen beträchtlich. Der einzuhaltende gegenseitige Abstand von den untereinander hängenden Schriftgutbehälterreihen hängt in erster Linie davon ab, in welchem Maße der Schriftgutbehälter, z. B. ein Hängehefter, schräggestellt werden muß, um von der Tragschiene abgenommen werden zu können. Die Breite der Tragschiene ist nämlich größer als die randseitige Öffnung der Ausnehmung im Hängerand; um den Hefter trotzdem von der Tragschiene abnehmen zu können, weist die Tragschiene in der Ausnehmung ein solches Spiel auf, daß der Hefter quer zur Tragschiene verdreht und verschoben werden kann.
  • Durch eine besondere Gestaltung der Tragnasen ist das notwendige Maß des Schrägstellens der Schriftgutbehälter zum Abnehmen von der Tragschiene bereits wesentlich verringert worden. Dadurch könnte der Abstand von den untereinander hängenden Schriftgutbehältern an sich so erheblich verkleinert werden, daß in einem Schrank mit bisher fünf Reihen von Schriftgutbehältern nunmehr sechs Reihen übereinander unterzubringen sind. Dazu muß jedoch der Abstand von Tragschiene zu Tragschiene verringert werden. Bei Verwendung der bekannten Tragschienen mit den hohen Stegen ist jedoch dann die lichte Weite zwischen ihnen nicht mehr ausreichend, um die Schriftgutbehälter in ihrer Schrägstellung zwischen diesen hindurchführen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Tragschiene so zu gestalten, daß das Aus-und Einhängen der Schriftgutbehälter auch dann nicht behindert wird, wenn in der Hängeregistratur der Abstand von Tragschiene zu Tragschiene erheblich kleiner als bisher ausgeführt ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung die bekannte Tragschiene in der Weise ausgebildet, daß die freien Längsränder des zur Tragschiene gefalteten Blechstreifens im rechten Winkel in einander entgegengesetzter Richtung zu einem Querbalken umgebogen und mit einer Blechversteifung verkleidet sind. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, die Steghöhe des Tragschienenprofils in ausreichendem Maße niedriger zu gestalten. Trotzdem wird aber durch die Blechversteifung die gleiche Biegesteifigkeit wie bisher bei den Tragschienen mit der großen Steghöhe erreicht. Nunmehr kann der lichte Abstand zwischen den Tragschienen in dem angestrebten Maße verkleinert werden, ohne daß das Ein- und Aushängen der Schriftgutbehälter auf die bzw. von der Tragschiene gestört wird. Die Nasen der Aufhängevorrichtung werden nämlich auf ihrem Weg beim Verschieben und Verdrehen, z. B. eines Hängehefters, auf der Tragschiene durch den Querbalken des T-Steges nicht gestört.
  • Eine besonders günstige Gestaltung der Versteifung kann dadurch erzielt werden, daß sie als eine den Querbalken ummantelnde, mit ihm fest verbundene und im Querschnitt C-förmige Hülse ausgebildet ist. Das Maß der Versteifung kann einfach durch die Dicke der C-förmigen Hülse gewählt werden. Außerdem hüllt diese C-förmige Hülse den oberen Querbalken des Profils der Tragschiene vollkommen ein, wodurch sich eine völlig glatte Oberfläche und abgerundete Längskanten ergeben. Die Herstellung des gesamten Profils ist trotzdem einfach und kann in wirtschaftlicher Weise maschinell durchgeführt werden. Zunächst wird einmal das T-Profil und das C-Profil für sich gefaltet, sodann beide Profile ineinandergeschoben. wobei das die Blechversteifung bildende C-Profil zunächst noch etwas aufgespreizt sein kann. Nach dem Zusammenfügen des T-Profils mit dem C-Profil können beide zusammen noch einmal durch Rollenpaare laufen, wobei unmittelbar danach die Verbindung der beiden Profile beispielsweise mittels einer Punktschweißmaschine erfolgen kann.
  • Es ist jedoch auch möglich, die Blechversteifung durch Zurückbiegen der freien Enden entsprechend verbreiterter Längsränder des Blechstreifens auf die Unterseite des Querbalkens zusammen mit der Tragschiene als einteiliges Werkstück auszubilden. Durch diese Maßnahme ergeben sich die gleichen Vorteile wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Die Herstellung eines solchen Profils ist allerdings noch wirtschaftlicher. Andererseits ist die Biegesteifigkeit einer derartigen als ein einteiliges Werkstück ausgebildeten Tragschiene unter Umständen um ein geringes kleiner, soweit die Höhe der Tragschiene jeweils gleich gewählt ist. In der Regel wird sich diese geringe Verkleinerung der Biegesteifigkeit jedoch nicht auswirken.
  • Eine andere Möglichkeit, die Blechversteifung zusammen mit der Tragschiene als ein einteiliges Werkstück herzustellen, besteht darin, daß der eine Längsrand des Querbalkens über sich selbst hinaus verbreitert und, bis zur freien Längskante des anderen Längsrandes reichend, zurückgebogen ist. Besonders günstig wird dabei der verbreiterte Längsrand um den anderen Längsrand des Querbalkens herumgebogen. Dadurch werden nicht nur offene Ränder bzw. Kanten vermieden, sondern auch die Biegesteifigkeit der Tragschiene wird etwas erhöht.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt jeweils im Querschnitt F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer aus zwei Teilen bestehenden Tragschiene mit einem in strichpunktierten Linien angedeuteten Hängerand eines Schriftgutbehälters, F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer von einem einteiligen Werkstück gebildeten Tragschiene und F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel einer einteiligen Tragschiene.
  • Gemäß F i g. 1 bildet jede Tragschiene 1 einen Teil einer Aufhängevorrichtung für einen Schriftgutbehälter, beispielsweise Hängehefter 2, dessen Hängerand 3 strichpuntkiert eingezeichnet ist. In jedem Hängerand 3 eines Schriftgutbehälters ist eine randoffene Ausnehmung 4 vorgesehen, die von zwei gegeneinandergerichteten Nasen 5 und 6 überragt wird. Die Ausnehmung 4 weist auf der Seite der der Bedienungsseite der Hängeregistratur zuliegenden Nase 5 eine Vergrößerung 7 auf, welche es gestattet, den Hängehefter 2 von der Bedienungsseite in Pfeilrichtung F zu verschieben und zu verdrehen, um ihn von der Tragschiene 1 abnehmen zu können. Die lichte Weite zwischen den Nasen 5 und 6 ist nämlich größer als die Breite der Tragschiene 1, die im Querschnitt als eine auf den Kopf gestellte T-Schiene ausgebildet ist. Der von den Flanschen gebildete Tragbalken 8 der im Querschnitt gesehenen Tragschiene 1 greift mit seinen Enden unter die Nasen 5 und 6 und stützt diese ab. Die Tragschiene 1 ist durch Falten eines Blechstreifens zu einem doppellagigen T-Profil geformt. Die Dicke des Bleches, das vorzugsweise aus korrosionsbeständigem Werkstoff besteht, kann selbstverständlich nicht beliebig gewählt werden, weil sonst der Faltvorgang sehr erschwert werden würde. Es hat sich gezeigt, daß eine Blechdicke von etwa 1,25 mm einerseits eine gute Verformung noch zuläßt und andererseits zu einer ausreichenden Dicke der Wandteile der Tragschiene 1 führt. Durch die besondere Gestaltung der Nasen 5 und 6, z. B. durch Anschrägen ihrer Stirnenden, dergestalt, daß diese Schrägflächen bilden, die zueinander parallel verlaufen, und zwar in einer solchen Richtung, daß die Schräge der der Bedienungsseite zu liegenden Nase 5 mit dem Hängerand einen spitzen Winkel bildet, wird das notwendige Maß des Schrägstellens jedes Hängehefters 2 beim Ein- und Aushängen auf die und von der Tragschiene wesentlich verringert. Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist zur Verkleinerung der Höhe des Steges 9 der Tragschiene 1 jeder freie Längsrand 10 des T-Steges 9 im rechten Winkel in einander entgegengesetzten Richtungen zu einem Querbalken umgebogen. Der dadurch gebildete Querbalken ist mit einer Blechversteifung in Form einer C-förmigen Hülse 11 verkleidet. Die Dicke des Bleches für diese im Querschnitt C-förmige Hülse 11 ist etwas geringer als die Dicke des Bleches für die Tragschiene selbst. Soweit jedoch eine noch größere Biegefestigkeit erforderlich ist, können die Dicken der beiden Bleche gleich gewählt werden. Die Hülse 11 ist mit den umgebogenen Längsrändern 10 des Steges 9 verschweißt, was z. B. mit Hilfe einer automatischen Punktschweißmaschine maschinell erfolgen kann. In F i g. 1 ist die Stellung der Nase 5 beim Aushängen des Hängehefters 2 strichdoppelpunktiert angedeutet, um zu zeigen, daß die umgebogenen Längsränder 10 das Ein- und Aushängen des Hängehefters auf die und von der Tragschiene nicht beeinträchtigen.
  • Wei aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich, kann die Blechversteifung auch zusammen mit der Tragschiene 1 als ein einteiliges Werkstück ausgebildet sein. Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 sind die umgebogenen Längsränder 10 über sich hinaus verbreitert und diese Verbreiterungen 12 auf die Unterseite der den Querbalken bildenden Längsränder 10, und zwar bis zur Anlage, zurückgebogen. Es wäre auch möglich, die Verlängerungen 12 nach oben umzubiegen und mit ihren freien Rändern zusammenstoßen zu lassen. Diese Ausbildung hat einen kleinen Vorteil insofern, als die Biegesteifigkeit dadurch um ein geringes Maß höher wird. Allerdings liegt dann die Stoßstelle zwischen den Rändern der Verbreiterungen 12 auf der Oberseite des Querbalkens 10-10.
  • Eine ganz glatte Oberseite kann durch die Gestaltung der Tragschiene gemäß F i g. 3 erzielt werden, indem ein Längsrand 10 des Steges 9 eine entsprechend große Verbreiterung 13 aufweist, die sowohl auf diesen als auch auf den anderen Längsrand 10 zurückgebogen ist. Die Verbreiterung kann dabei auch noch auf die Unterseite des anderen Längsrandes herumgebogen werden. Dieser herumgebogene Längsrand erhöht selbstverständlich noch etwas die Biegesteifigkeit der Tragschiene 1, wobei auch hier neben allen anderen Vorteilen noch eine einstückige Ausbildung der Tragschiene mit der Blechversteifung erzielt wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Tragschiene als Teil einer Aufhängevorrichtung für Schriftgutbehälter mit einer im Aufhängerand derselben vorgesehenen randoffenen, von zwei gegeneinandergerichteten Nasen überragten Ausnehmung, in welche die Tragschiene in Form einer auf den Kopf gestellten T-Schiene eingreift, die aus einem durch Falten zu einem doppellagigen T-Profil geformten Blechstreifen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Längsränder (10) des zur Tragschiene (1) gefalteten Blechstreifens im rechten Winkel in einander entgegegesetzter Richtung zu einem Querbalken umgebogen und mit einer Blechversteifung verkleidet sind.
  2. 2. Tragschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechversteifung als eine den Querbalken (10, 10) ummantelnde, mit ihm fest verbundene und im Querschnitt C-förmige Hülse (11) ausgebildet ist.
  3. 3. Tragschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechversteifung durch Zurückbiegen der freien, entsprechend verbreiterten Längsränder (12) auf die Unterseite des Querbalkens (10, 10) zusammen mit der Tragschiene (1) als einteiliges Werkstück ausgebildet ist.
  4. 4. Tragschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Blechversteifung der mit ihr ein einteiliges Werkstück bildende Tragschiene (1) der eine Längsrand (10) des Querbalkens (10, 10) über sich selbst hinaus verbreitert und, bis zur freien Längskante des anderen Längsrandes reichend, zurückgebogen ist.
  5. 5. Tragschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der verbreiterte Längsrand (13) um den anderen Längsrand (10) des Querbalkens herumgebogen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1099 336.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1099336A (fr) * 1953-04-24 1955-09-02 Zippel Kg Herbert Dispositif de classement à dossiers suspendus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR1099336A (fr) * 1953-04-24 1955-09-02 Zippel Kg Herbert Dispositif de classement à dossiers suspendus

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