DE1171207B - Dosenbrenner fuer eine Gasturbinenbrennkammer - Google Patents

Dosenbrenner fuer eine Gasturbinenbrennkammer

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DE1171207B
DE1171207B DEU7892A DEU0007892A DE1171207B DE 1171207 B DE1171207 B DE 1171207B DE U7892 A DEU7892 A DE U7892A DE U0007892 A DEU0007892 A DE U0007892A DE 1171207 B DE1171207 B DE 1171207B
Authority
DE
Germany
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burner
combustion
tubes
jacket
central tube
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Pending
Application number
DEU7892A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Floyd Buswell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Raytheon Technologies Corp
Original Assignee
United Aircraft Corp
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23RGENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
    • F23R3/00Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
    • F23R3/02Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the air-flow or gas-flow configuration
    • F23R3/04Air inlet arrangements
    • F23R3/06Arrangement of apertures along the flame tube
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23RGENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
    • F23R3/00Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
    • F23R3/42Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the arrangement or form of the flame tubes or combustion chambers
    • F23R3/46Combustion chambers comprising an annular arrangement of several essentially tubular flame tubes within a common annular casing or within individual casings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T50/00Aeronautics or air transport
    • Y02T50/60Efficient propulsion technologies, e.g. for aircraft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pressure-Spray And Ultrasonic-Wave- Spray Burners (AREA)

Description

  • Dosenbrenner für eine Gasturbinenbrennkammer Die Erfindung betrifft einen Dosenbrenner für eine Gasturbinenbrennkammer mit einem Mantel kreisförmigen Querschnitts und wenigstens einem Mittelrohr sowie mit Düsen zur Zuführung von Brennstoff in die Verbrennungszone und mit Verbrennungsluftzugangslöchern im Mantel und in dem oder den Mittelrohren zu den Brennzonen.
  • Bei den bekannten Brennern dieser Art ist es nachteilig, daß das Verhältnis von Brennerlänge zu Brennerdurchmesser durch die Art der Verbrennung weitgehend festgelegt ist, da für die Größe der zur Verbrennung erforderlichen Turbulenz und damit des Druckverlustes in dem Brenner dessen Länge maßgebend ist.
  • Diese bekannten Anordnungen gestatten es also nicht, die Baulänge des Brenners zu verkürzen und trotzdem gleiche oder erhöhte Triebswerkleistungen zu erreichen.
  • Andererseits sind Ringbrenner mit ringförmigen Mittelrohren bekannt, bei welchen an sich Brennerlänge und Druckverlust gering gehalten werden können.
  • Diese Ringbrenner haben jedoch den Nachteil, daß ihre äußeren Wandungen infolge des starken Druckabfalls im Bereich der Wandung größeren Belastungen nicht ausgesetzt werden können. Für große Brenneranlagen sind derartige Ringbrenner also nicht brauchbar.
  • Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, die Vorteile der hohen Belastbarkeit von Dosenbrennern mit der günstigen Baulänge und dem geringen Druckverlust von Ringbrennern zu verbinden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das oder die Mittelrohre Verbrennungszonen umschließen und in an sich bekannter Weise ringförmig mit je einer äußeren und einer inneren zylindrischen Wand ausgebildet sind, die konzentrisch um die Mantelachse und in radialem Abstand von dieser angeordnet sind.
  • Mit der erfindungsgemäßen Brennerausbildung ist es möglich, Brenner mit einer konstanten Länge zu bauen und trotzdem zur Erhöhung der Triebwerksleistung ihren Durchmesser zu vergrößern. Bei gleicher Leistung ist mit der erfindungsgemäßen Anordnung eine Reduzierung der Brennerlänge von etwa 30 % erreichbar.
  • Dies wird insbesondere durch die bessere Kraftstoffluftvermischung und. damit durch die bessere Verbrennung im ringförmigen Mittelrohr erreicht, wobei die Luft zum Zwecke der Mischung mit dem zerstäubten Kraftstoff in der Verbrennungskammer zwischen Wänden hindurchtreten kann, welche in geringem radialem Abstand zueinander angeordnet sind, so daß der Mischraum verkleinert wird. Die Länge der Brennkammer ist nämlich dem Abstand zwischen ihren Wänden direkt proportional. Das Bestreben bei der Herstellung solcher Brennkammern muß also dahin gehen, den Abstand zwischen den Innen- und Außenwandungen der Kammer möglichst klein zu halten. Damit können Druckverlust und Brennerlänge verringert werden, während der Triebwerkswirkungsgrad erhöht wird.
  • Zweckmäßigerweise können die äußere Wand und die innere Wand an ihren vorderen Enden divergieren, so daß sie allmählich in das vordere Ende des Mantels übergehen und konvergieren, so daß sie sich an ihren hinteren Enden vor der Ausströmöffnung allmählich vereinigen.
  • Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Brenner kann also ein Verhältnis von Länge zu Durchmesser haben, das kleiner als das Verhältnis für einen Brenner ohne ein oder mehrere ringförmige Mittelrohre ist, und ferner kann er eine größere Anzahl Brennstoffdüsen haben.
  • Hinsichtlich der Verminderung der Abmessung zwischen den Dosenwänden und den Mittelrohrwänden besteht jedoch insofern eine praktische Begrenzung, als sich die Anzahl der Brennstoffdüsen gegebenenfalls so weit erhöht, daß die Größe der einzelnen Düse so gering ist, daß sie leicht verstopft. Eine Löschwirkung tritt außerdem dann auf, wenn die Kammerwände sich zu nahe aneinander befinden, wodurch sowohl der Wirkungsgrad als auch die Verbrennungsgrenzen des Brenners verschlechtert werden.
  • Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über eine Dosenbrennerkonstruktion, bei der für eine bestimmte Brennergröße die Brennerlänge festgelegt ist.
    Anzahl Brennerlänge,' Brennstoff-
    der Mittelrohre Brennerdurchmesser düsen/Dose
    Kein Mittelrohr 1,0 1
    1 normal ....... 0,50 6
    1 ringförmig .... 0,33 9
    1 ringförmig und
    1 normal ..... 0,25 19
    2 ringförmig .... 0,20 24
    Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 eine Umrißdarstellung eines Flugzeugtriebwerkes, wobei ein Teil zur Darstellung der Erfindung weggebrochen ist, F i g. 2 eine Ansicht nach der Linie 2-2 der F i g. 1, F i g. 3 eine vergrößerte Ansicht der in F i g. 1 gezeigten Brennerdose zur Veranschaulichung eines Brenners in Dosenbauart, bei dem ein einziges ringförmiges Mittelrohr verwendet wird, F i g. 4 einen Querschnitt eines Dosenbrenners, bei dem ein normales Mittelrohr zusammen mit einem ringförmigen Rohr verwendet wird, und F i g. 5 einen Querschnitt zur Veranschaulichung eines Dosenbrenners mit zwei konzentrischen ringförmigen Mittelrohren.
  • In den F i g. 1 und 2 ist ein modernes Flugzeug-oder Raumfahrzeugtriebwerk 10 dargestellt, das durch Schub infolge Ausstoß von Abgasen Vortrieb liefert. Obwohl ein Strahltriebwerk veranschaulicht ist, ist die Erfindung auch auf andere Triebwerke mit dem gleichen Verbrennungsprinzip anwendbar.
  • Der Düsenmotor 10 hat einen Lufteinströmabschnitt 12, einen Kompressorabschnitt 14, einen Brennerabschnitt 16, einen Turbinenabschnitt 18 und eine Abgasausströmöffnung 20, die hintereinander konzentrisch zur Achse 22 liegen und von einem Gehäuse 24 umschlossen sind.
  • Im Betrieb strömt Luft in den Motor 10 durch den Einströmabschnitt 12 ein, wird im Kompressorabschnitt 14 verdichtet und infolge der Verbrennung im Brennerabschnitt 16 aufgeheizt. Im Turbinenabschnitt 18 wird der Luft zum Antrieb des Kompressors 14 Energie entzogen, und von dort wird sie nach außen durch die Abgasausströmöffnung 20 zwecks Erzeugung von Schub ausgestoßen.
  • Der Brennerabschnitt 16 weist eine ringförmige Brennkammer 26 auf, die konzentrisch zu der Achse 22 liegt und von einer äußeren Wand 28 und einer inneren Wand 30 begrenzt wird. Eine Anzahl dosenförmiger Brenner 32 ist am Umfang der Brennkammer 26 angeordnet, wobei jeder Brenner konzentrisch zu seiner eigenen Achse 34 liegt, die radial zu der Motor- und Brennkammerachse 22 versetzt ist.
  • Nach F i g. 3 umfaßt der Dosenbrenner 32 einen äußeren Mantel 36, der zylindrisch ausgebildet ist und konzentrisch zu der Achse 34 liegt, und ein ringförmiges Mittelrohr 38. Dieses weist eine äußere und eine innere zylindrische Wand 40 bzw. 42 auf, die in radialem Abstand voneinander und konzentrisch zu der Achse 34 angeordnet sind. Die Wände 40 und 42 divergieren an ihren vorderen Enden 44 und 46, so daß sie allmählich in das vordere Ende 48 des Mantels 36 übergehen, und konvergieren an ihren hinteren Enden 50 und 52, so daß sie sich vereinigen und hinter dem Ende 54 ein Mittelrohr bilden. Der zylindrische Mantel 36 und die Wände 40 und 42 haben jeweils radialen Abstand zu der Achse 34 und sind konzentrisch zu dieser angeordnet. Ferner haben sie eine Anzahl von in axialem Abstand zueinander befindlichen primären Löchern, wie z. B. 56' und 59', durch welche die durch die Brennkammer 26 strömende Luft als Primärluft in die umschlossene Verbrennungszone 58 strömen kann, die von dem Mantel 36 und dem ringförmigen Mittelrohr 38 gebildet wird. Die Kühlung erfolgt durch Kühlrippen 56 und 59 am Mantel 36 und den Wänden 40 und 42 und wird durch das Hindurchströmen der Luft bewirkt. Das hintere Ende des Mantels 36 nimmt im Querschnitt ab, so daß eine Ausströmöffnung 60 gebildet wird, durch welche die heißen, in der Verbrennungszone 58 entstandenen Verbrennungsgase in den Turbinenabschnitt 18 strömen. Sekundäre Luftschlitze oder Öffnungen 62, durch die sekundäre Luft aus dem Kompressor 14 in das Innere des Mantels 36 strömungsabwärts von der Verbrennungszone 58 strömen kann, vermischt sich mit dem sehr heißen Gas aus der primären Verbrennung und kühlt dieses auf die gewünschte Ausströmtemperatur ab.
  • Brennstoffdüsen 64 sind in dem vorderen Ende 48 des Mantels 36 angeordnet und nehmen unter Druck stehenden Brennstoff aus der Sammelleitung 66 und den Brennstoffleitungen 68 auf, so daß zerstäubter Brennstoff in die Brennkammer 58 eingespritzt wird, um sich mit der in diese durch die primären Löcher 56' und 59' einströmenden Primärluft zu vermischen und mit dieser Luft zu verbrennen.
  • In F i g. 4 ist ein Brenner 32 in Dosenbauart der gleichen Konstruktion wie in F i g. 3 dargestellt. Er weist jedoch zusätzlich ein normales, zentral angeordnetes und im wesentlichen zylindrisches Mittelrohr 70 auf, zu welchem ein äußeres ringförmiges Mittelrohr 38' konzentrisch angeordnet ist.
  • In F i g. 5 ist ein Dosenbrenner 32 dargestellt, der zwei ringförmige Mittelrohre 38' und 38" aufweist, wobei jedes dieser Rohre die Brennerachse 34 konzentrisch umgibt und dem Mittelrohr 38 nach F i g. 3 entspricht.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Dosenbrenner für eine Gasturbinenbrennkammer mit einem Mantel kreisförmigen Querschnitts und wenigstens einem Mittelrohr sowie mit Düsen zur Zuführung von Brennstoff in die Verbrennungszone und mit Verbrennungsluftzugangslöchern im Mantel und in dem oder den Mittelrohren zu den Brennzonen, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Mittelrohre (38) Verbrennungszonen umschließen und in an sich bekannter Weise ringförmig mit je einer äußeren und einer inneren zylindrischen Wand (40 bzw. 42) ausgebildet sind, die konzentrisch um die Mantelachse (34) und im radialen Abstand von dieser angeordnet sind. z. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Wand (40) und die innere Wand (42) an ihren vorderen Enden (44, 46) divergieren, so daß sie allmählich in das vordere Ende des Mantels (36) übergehen, und daß sie an ihren hinteren Enden (50, 52) konvergieren, so daß sie sich dort vor der Ausströmöffnung (60) allmählich vereinigen. 3. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Verhältnis von Länge zu Durchmesser, das kleiner als das Verhältnis für einen Brenner ohne ein oder mehrere ringförmige Mittelrohre (38) ist, und durch eine größere Anzahl Brennstoffdüsen (64). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 844 380; deutsche Auslegeschrift Nr. 1004 865; USA.-Patentschriften Nr. 2 813 397, 2 747 367, 2711631, 2676 460.
DEU7892A 1960-04-01 1961-03-27 Dosenbrenner fuer eine Gasturbinenbrennkammer Pending DE1171207B (de)

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DE2844349A1 (de) * 1977-10-11 1979-04-12 Snecma Verbrennungseinrichtung fuer turbomotoren

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