DE1171046B

DE1171046B - Attachment of an electrical device such as a socket

Info

Publication number: DE1171046B
Application number: DEM48281A
Authority: DE
Inventors: Otto Diller; Gerhard Knoche
Original assignee: Gebrueder Merten GmbH and Co KG
Current assignee: Gebrueder Merten GmbH and Co KG
Priority date: 1961-03-06
Filing date: 1961-03-06
Publication date: 1964-05-27

Description

Befestigung eines elektrischen Gerätes, wie einer Steckdose Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung eines elektrischen Gerätes, wie einer Steckdose, bei welcher das Gerät mit seinem Gehäuse durch eine Öffnung einer Wand von einer bestimmten Stärke gesteckt und dabei mit einem Rand auf der einen Seite derselben aufliegt und durch mit dem Gehäuse einstückige, aus letzterem herausgebogene, gegenüber der anderen Seite der Wand liegende Zungen ortsfest an der Wand gehalten ist.Attachment of an electrical device such as a socket The invention refers to the attachment of an electrical device, such as a socket, in which the device with its housing through an opening in a wall of a with a certain strength and with an edge on one side of the same rests and by one-piece with the housing, bent out of the latter, opposite the other side of the wall lying tongues is held stationary on the wall.

Bei einer bekannten Befestigung für Steckdosen wird die Steckdose durch die Öffnung einer Wand hindurchgesteckt und liegt in der Endlage mit einem Rand auf der einen Seite der Wand auf. Um die Steckdose in dieser Lage festzuhalten, wird sie von einem Druckring umfaßt. Das Gehäuse der Steckdose besitzt dabei nach außen gerichtete, federnde Zungen, deren Kanten so gegen den Druckring anliegen, daß zwischengeschaltete Federn durch den Druckring gespannt werden. Als Federn können dabei Druckfedern benutzt werden, die sich einerseits auf dem Druckring und andererseits an der Innenseite der Wand abstützen. Sie können dabei durch Nietbolzen gegen Ausknicken und Lageveränderung gesichert werden. An Stelle solcher Druckfedern lassen sich auch Blattfedern verwenden. Der Druckring und die Federn bei der bekannten Befestigung für Steckdosen werden benutzt, um Wandstärkedifferenzen ausgleichen zu können.In a known attachment for sockets, the socket inserted through the opening of a wall and is in the end position with a Edge on one side of the wall. To hold the socket in this position, it is surrounded by a pressure ring. The housing of the socket has after outwardly directed, resilient tongues, the edges of which rest against the pressure ring, that intermediate springs are tensioned by the pressure ring. As feathers can compression springs are used, which are on the one hand on the pressure ring and on the other hand on the inside of the wall. You can prevent buckling with rivet bolts and changes in position are secured. Instead of such compression springs also use leaf springs. The pressure ring and the springs in the known fastening for sockets are used to compensate for wall thickness differences.

Es ist auch eine Befestigung für Klemmen bekannt. Der aus Isolierstoff bestehende Klemmenkörper greift dabei nur mit einem kleinen Bereich durch eine Öffnung in derjenigen Wand hindurch, an der die Klemme festgelegt werden soll. Zum Halten der Klemme besitzt sie einen kegelförmig ausgebildeten Wulst, der mit mehreren Schlitzen versehen ist und dessen vorspringenden Teile sich an der Wand abstützen. Zum Festhalten der Klemme an der Wand dient ein kegelförmiger Ring, der über die Wulst gestülpt ist und mehrere nach unten ragende, lappenförmige Ansätze trägt. Diese Ansätze ragen einmal durch die Schlitze der Klemme und zum anderen durch Ausnehmungen in der Wand. Sie werden nach dem Einsetzen der Klemme und des Ringes nach außen umgebördelt und pressen dabei die Klemme fest gegen die Wand.A fastening for clamps is also known. The one made of insulating material Existing clamp body only engages with a small area through an opening in that wall through which the clamp is to be fixed. To hold the clamp has a conical bead with several slots is provided and its protruding parts are supported on the wall. To hold on the clamp on the wall is a conical ring that slips over the bead is and carries several downwardly protruding, lobed approaches. These approaches stand out on the one hand through the slots of the clamp and on the other hand through recesses in the wall. After inserting the clamp and the ring, they are flanged to the outside and press the clamp firmly against the wall.

Und schließlich ist eine Befestigung für Gehäuse elektrischer Geräte bekannt, bei der an der Außenseite des Gehäuses in diametral gegenüberliegender Anordnung federnde Zungen angenietet sind. Die angenieteten Zungen sind dabei im Bereich ihrer vorderen freien Enden so gestaltet, daß sie Teile der Wand, an der die Befestigung des Gehäuses stattfinden soll, erfassen können. Nachteilig bei dieser bekannten Ausführungsform ist einmal die Notwendigkeit, gesondert hergestellte Zungen in einem nachträglichen Arbeitsgang mit dem Gehäuse verbinden zu müssen. Außerdem muß im Gehäuse für jede Zunge eine Aussparung vorgesehen sein, damit beim Durchstecken des Gehäuses durch eine Öffnung der Wand die Zungen zeitweise in das Gehäuseinnere ausweichen können. Nachteilig ist auch, daß das Gehäuse lediglich von den Zungen gehalten wird.Finally, there is a fixture for housings for electrical devices known when on the outside of the housing in diametrically opposite Arrangement resilient tongues are riveted. The riveted tongues are in the Area of their front free ends designed so that they are parts of the wall on the the attachment of the housing is to take place, can detect. Disadvantageous with this one known embodiment is once the need for separately manufactured tongues to have to connect to the housing in a subsequent operation. aside from that a recess must be provided in the housing for each tongue so that when it is pushed through of the housing through an opening in the wall, the tongues temporarily into the interior of the housing can evade. It is also disadvantageous that the housing is only supported by the tongues is held.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Befestigungen der eingangs näher gekennzeichneten Art weiter zu verbessern, wobei insbesondere die angeführten Nachteile bekannter Befestigungen vermieden werden sollen. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Zungen unmittelbar gegen die andere Seite der Wand gedrückt sind. Da die erfindungsgemäße Befestigung zunächst nur für Wände einer ganz bestimmten Stärke gedacht ist, läßt sich diese einfache und wohlfeile Ausführungsform verwenden. Gegenüber bekannten Ausführungsformen kommen dabei zusätzliche Elemente, wie ein Ring oder die damit zusammenwirkenden Federn, in Fortfall. Dadurch ergibt sich nicht nur herstellungsmäßig sondern auch für die Montage eine wesentliche Vereinfachung.The invention is based on the object, fastenings of the initially further to improve the type identified in more detail, in particular the ones listed Disadvantages of known fastenings are to be avoided. This goal is according to the invention achieved in that the tongues pressed directly against the other side of the wall are. Since the attachment according to the invention initially only for walls of a very specific Strength is intended, this simple and inexpensive embodiment can be used. Compared to known embodiments, there are additional elements, such as a Ring or the springs interacting with it, in omission. This does not result a significant simplification only in terms of manufacture but also for assembly.

Es empfiehlt sich, daß die Zungen in an sich bekannter Weise federnd und vor dem Durchstecken herausgebogen ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform kann das Gerät, wie eine Steckdose, einfach durch die Öffnung der Wand hindurchgesteckt werden. Nach dem Durchstecken federn die Zungen dann von selbst aus und legen sich unmittelbar gegen die andere Seite der Wand an. Dadurch ist mit einem Minimum an Teilen und Arbeitsaufwand eine gut haltbare Befestigung des Gerätes an der Wand erreicht.It is recommended that the tongues be resilient in a manner known per se and are bent out before being pushed through. In this embodiment the device can simply be pushed through the opening in the wall like a socket will. After pushing through, the tongues spring out by themselves and lie down directly against the other side of the wall. This is done with a minimum Share and labor a good durable attachment of the device reached on the wall.

Bisher ist lediglich davon gesprochen, daß die Befestigung zum Festlegen eines elektrischen Gerätes an einer Wand von einer bestimmten Stärke benutzt werden kann. Nachfolgend werden nun Möglichkeiten angegeben, wie die Befestigung auch bei Wänden unterschiedlicher Stärke Verwendung finden kann. Dabei ist es vorteilhaft, daß zum Befestigen an Wänden unterschiedlicher Stärke mehrere Zungenpaare vorgesehen sind, deren freie Enden in Bezug auf das Gehäuse in verschiedener Höhe liegen. Von diesen Zungenpaaren biegen dann diejenigen aus, welche entsprechend der vorliegenden Wandstärke die passende Höhe haben. Es ist dabei möglich, daß die Zungen nicht federnd sind und nach dem Durchstecken des Gehäuses diese mit einem Werkzeug, das beispielsweise in das Innere des Gehäuses eingeführt wird, ausgebrochen werden. Die Zungen können aber auch, wie bei der schon geschilderten Ausführungsform, federnd sein, so daß dann die zusätzliche Betätigung mit einem Werkzeug fortfällt.So far it has only been said that the fastening to set an electrical device on a wall of a certain thickness can. In the following, options are given, such as the attachment also for Walls of different thickness can be used. It is advantageous to that several pairs of tongues are provided for fastening to walls of different thicknesses are whose free ends are at different heights with respect to the housing. from These pairs of tongues then bend out those corresponding to the present Wall thickness have the appropriate height. It is possible that the tongues are not resilient are and after pushing through the housing this with a tool, for example is introduced into the interior of the housing, are broken out. The tongues can but also, as in the embodiment already described, be resilient, so that then the additional operation with a tool is omitted.

Es ist auch eine Befestigung vorgesehen, die ohne aus dem Gehäuse tierausgebogene Zungen arbeitet. Dabei ist es vorteilhaft, daß zum Befestigen an Wänden unterschiedlicher Wandstärke die nicht federnden Zungen, in an sich bekannter Weise Ausnehmungen oder Schlitze der Wand durchgreifend, mit ihren Enden gegen die andere Seite der Wand andrückende Verlängerungen des Randes bilden.An attachment is also provided that can be removed from the housing animal bent tongues works. It is advantageous that to attach to Walls of different wall thickness the non-resilient tongues, in itself known Way through recesses or slots in the wall, with their ends against the form pressing extensions of the edge on the other side of the wall.

Weitere Einzelheiten der Befestigung nach der Erfindung sind der folgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen.Further details of the attachment according to the invention are as follows refer to the special description.

In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Befestigung eines Gerätes in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine erste Ausführungsform einer Befestigung einer Steckdose an einer Wand bestimmter Wandstärke im Schnitt, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-1I der F i g. 1, F i g. 3 eine andere Ausführungsform der Befestigung einer Steckdose an einer Wand, ebenfalls im Schnitt, F i g. 4 eine dritte Ausführungsform im Schnitt, F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 4, wobei die eine Zunge bereits umgebogen ist, während die andere noch umgebogen werden muß, F i g. 6 eine Draufsicht auf die Wandung mit einer Öffnung zum Einsetzen der Steckdose nach den F i g. 4 und 5, F i g. 7 ebenfalls eine Draufsicht auf eine Wandung, jedoch mit Schlitzen zur Aufnahme der Zungen einer Steckdose, und F i g. 8 eine vierte Ausführungsform im Schnitt und zur Verwendung bei Wandungen, die gemäß F i g. 7 ausgebildet sind.In the drawing is the inventive attachment of a device shown in several exemplary embodiments, namely FIG. 1 a first Embodiment of an attachment of a socket to a wall of a certain wall thickness in section, F i g. 2 shows a section along line 11-1I in FIG. 1, Fig. 3 a another embodiment of attaching a socket to a wall, too in section, F i g. 4 shows a third embodiment in section, FIG. 5 a section according to the line V-V of FIG. 4, with one tongue already bent over while the other still has to be bent over, F i g. 6 shows a plan view of the wall with an opening for inserting the socket according to FIGS. 4 and 5, FIG. 7 also a plan view of a wall, but with slots for receiving the tongues of a Socket, and F i g. 8 shows a fourth embodiment in section and for use in the case of walls, which according to F i g. 7 are formed.

Allen Ausführungsformen ist eine an sich bekannte Steckdose zugrunde gelegt, die generell mit 10 bezeichnet ist. Sie weist auch in allen Fällen ein Gehäuse Il auf, welches in bekannter Weise an seinem unteren Ende mit einem Isolierkörper 12 verbunden ist.All embodiments are based on a socket known per se laid, which is generally designated 10. It also has a housing in all cases Il on, which in a known manner at its lower end with an insulating body 12 is connected.

Gemäß der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 der Zeichnung besitzt das Gehäuse 11 einen umlaufenden Rand 13, der, im Querschnitt gesehen, bogenförmig ausgebildet ist, und zwar ist er in Richtung auf eine Wand 14 umgebogen. Es handelt sich dabei um eine Wand 14 ganz bestimmter Wandstärke, an der die Steckdose befestigt werden soll. Wie die F i g. 1 und 2 erkennen lassen, sind aus dem Gehäuse 11 in gegenüberliegender Anordnung Zungen tierausgebogen, deren Enden zugespitzt sind. Nach dem Durchstecken des Gehäuses 11 durch eine nicht näher bezeichnete Öffnung in der Wand 14 sind die Zungen 15 (s. insbesondere F i g. 1) unmittelbar gegen die andere Seite der Wand 14 gedrückt. Es ist noch nachzutragen, daß bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 und 2 die beiden vorhandenen Zungen an den Schmalseiten des Gehäuses 11 vorgesehen sind.According to the embodiment according to FIGS. 1 and 2 of the drawing, the housing 11 has a circumferential edge 13 which, viewed in cross section, is of arcuate design, namely it is bent in the direction of a wall 14. It is a wall 14 of a very specific wall thickness to which the socket is to be attached. As the F i g. 1 and 2 can be seen, tongues are bent out of the housing 11 in an opposing arrangement, the ends of which are pointed. After the housing 11 has been pushed through an opening in the wall 14, which is not designated in detail, the tongues 15 (see in particular FIG. 1) are pressed directly against the other side of the wall 14. It should also be added that in the embodiment according to FIGS. 1 and 2, the two existing tongues are provided on the narrow sides of the housing 11.

Während es sich bei der Wand 14 um eine verhältnismäßig dünne Wand handelt, ist in dem Ausführungsbeispiel nach der F i g. 3 eine dickenmäßig stärkere Wand 16 vorgesehen, an der die Steckdose 10 befestigt werden soll. Die F i g. 3 zeigt, daß bei dieser Ausführungsform mehrere Zungenpaare, nämlich 15 und 17, vorgesehen sind, deren freie Enden in Bezug auf das Gehäuse 11 in verschiedener Höhe enden. Die Zungen 15 entsprechen dabei den Zungen gemäß der Ausführungsform 1 und 2. Da nach der Ausführungsform gemäß der F i g. 3 mehrere Zungenpaare vorhanden sind, deren freie Enden in Bezug auf das Gehäuse in verschiedener Höhe Heger:, kann man eine Befestigung an Wänden unterschiedlicher Stärke erreichen. Es tritt dann immer dasjenige Zungenpaar in Tätigkeit, dessen freie Enden etwa in Höhe der anderen Seite der Wand 16 liegen. Es sei erwähnt, daß sowohl die Zungen 15 als auch die Zungen 17 federnd und vor dem Durchstecken tierausgebogen ausgebildet sein können. Man kann aber auch nichtfedernde Zungen verwenden, wobei dann nach dem erfolgten Durchstecken durch eine Öffnung der Wand ein Aufbiegen der Zungen erforderlich ist, was mit Hilfe eines in das Innere es Gehäuses 11 eingeführten Werkzeuges möglich ist.While the wall 14 is a relatively thin wall, in the exemplary embodiment according to FIG. 3 a thicker wall 16 is provided to which the socket 10 is to be attached. The F i g. 3 shows that in this embodiment several pairs of tongues, namely 15 and 17, are provided, the free ends of which end at different heights with respect to the housing 11. The tongues 15 correspond to the tongues according to embodiment 1 and 2. Since according to the embodiment according to FIG. 3 there are several pairs of tongues, the free ends of which are at different heights in relation to the housing. The pair of tongues whose free ends are approximately at the level of the other side of the wall 16 then always comes into operation. It should be mentioned that both the tongues 15 and the tongues 17 can be resilient and bent out of the animal prior to insertion. However, it is also possible to use non-resilient tongues, in which case the tongues have to be bent open after they have been pushed through an opening in the wall, which is possible with the aid of a tool inserted into the interior of the housing 11.

Eine dritte Ausführungsform einer Befestigung einer Steckdose an einer Wand zeigen die F i g. 4 bis 6. Auch hier ist es möglich, eine Befestigung an Wänden unterschiedlicher Stärke herbeizuführen, jedoch handelt es sich hierbei nicht um eine Befestigung mittels aus dem Gehäuse herausgebogeuer Zungen. Vielmehr sind Zungen 2.0 vorgeseit«, welche nichtfedernd sind und welche in an sich bekannter Weise Ausnehmungen 19 eines Durchbruches 18 der Wand 14 durchgreifen und die mit ihren Enden gegen die andere Seite der Wand 14 andrückende Verlängerungen des Randes 13 bilden. In der F i g. 5 ist zu erkennen, daß die linke Zunge 28 zwar schon die Ausnehmung 19 durchgreift, jedoch noch keine Umbiegung stattgefunden hat. Dagegen ist die in der F i g. 5 rechte Zunge sowohl durchgesteckt als auch unmittelbar gegen die andere Seite der Wand andrückend umgebogen.A third embodiment of an attachment of a socket to a wall is shown in FIGS. 4 to 6. Here, too, it is possible to attach to walls of different thicknesses, but this is not a matter of attachment by means of tongues bent out of the housing. Rather, tongues 2.0 are provided, which are non-resilient and which pass through recesses 19 of an opening 18 in wall 14 in a manner known per se and which form extensions of edge 13 pressing against the other side of wall 14 with their ends. In FIG. 5 it can be seen that the left tongue 28 has already reached through the recess 19 , but has not yet been bent. In contrast, the one shown in FIG. 5 right tongue both pushed through and bent immediately pressing against the other side of the wall.

Die Ausführungsform gemäß den F i g. 7 und 8 unterscheidet sich zunächst dadurch, daß an Stelle der Ausnehmungen 19 Schlitze 21 in der Wand 14 treten. Ansonsten besitzt auch hier der Rand des Gehäuses 11, der jedoch, weil er eine flache Ausbildung aufweist, mit 23 bezeichnet ist, zungenartige Verlängerungen, die die Schlitze 21 durchgreifen und dann unter Andrückung an die andere Seite der Wand 14 abgebogen sind. Bei dieser Ausführungsform verlaufen die Zungen 20 des Randes 23 vor der Befestigung an der Wand 14 parallel zum Gehäuse 11. Erst nach dem Durchstecken der Zungen 20 durch die Schlitze 21 erfolgt die erwähnte Umbiegung.The embodiment according to FIGS. 7 and 8 initially differ in that instead of the recesses 19 slots 21 occur in the wall 14. Otherwise, the edge of the housing 11, which, however, is denoted by 23 because it is flat, has tongue-like extensions that reach through the slots 21 and are then bent while being pressed against the other side of the wall 14. In this embodiment, the tongues 20 of the edge 23 run parallel to the housing 11 before the fastening to the wall 14. Only after the tongues 20 have been pushed through the slots 21 does the aforementioned bending take place.

Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich.As already mentioned, the embodiments shown are only examples Realizations of the invention and not limited thereto. Rather are many other designs and applications are possible.

Claims

Claims: 1. Attachment of an electrical device, such as a socket, in which the device is inserted with its housing through an opening in a wall of a certain thickness and rests with an edge on one side of the same and through one-piece with the housing, from the latter bent out, opposite the other side of the wall lying tongues is held stationary on the wall, characterized in that the tongues (15) are pressed directly against the other side of the wall (14). z. Fastening according to Claim 1, characterized in that the tongues (15) are designed to be resilient in a manner known per se and are bent out before being pushed through. 3. Fastening according to claim 1 or 2, characterized in that several pairs of tongues (15, 17) are provided for fastening to walls (14, 16) of different thicknesses, the free ends of which are at different heights with respect to the housing (11) ( Fig. 3). 4. Fastening according to claim 1 without tongues bent out of the housing, characterized in that, for fastening to walls (14) of different wall thicknesses, the non-resilient tongues (20), in a known manner, recesses (19) or slots (21) of the wall (14) penetrating, form with their ends against the other side of the wall (14) pressing extensions of the edge (13, 23) . Documents considered: German Auslegeschrift No. 1072 675; German Patent No. 724 680; U.S. Patent No. 2,842,281.