DE1168837B

DE1168837B - Dobby

Info

Publication number: DE1168837B
Application number: DEST12978A
Authority: DE
Original assignee: Staeubli Geb & Co
Current assignee: Staeubli Geb & Co
Priority date: 1957-08-22
Filing date: 1957-09-23
Publication date: 1964-04-23

Description

Schaftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaftmaschine mit wenigstens einem Zugmesser, mit welchem bei Grundstellung desselben den Schäften zugeordnete Platinenhaken, von einer Musterkarte beeinflußt, gekoppelt werden, nachdem sämtliche Zughaken zwangläufig durch ein Abhebeorgan vom Zugmesser abgehoben worden sind.Dobby The invention relates to a dobby with at least one draft knife, with which the shafts in the basic position associated circuit board hooks, influenced by a sample card, are coupled after all draw hooks have inevitably been lifted off the draw knife by a lifting device are.

Bei einer bekannten derartigen Schaftmaschine, die als Doppelhub-Geschlossenfachschaftmaschine mit vier Zugmessern und zweiarmigen Platinenhaken ausgebildet ist, werden bei Messergrundstellung alle Platinenhaken von einem der jeweils zwei mit ihnen zusammenwirkenden Messer abgehoben, soweit sie sich nicht schon in dieser Stellung befinden. Aus dieser Stellung wird dann mustergemäß ein Teil der Haken wieder an das Messer angehängt, mit welchem unmittelbar zuvor alle Haken außer Eingriff waren.In a known dobby of this type, the double-stroke closed shed dobby is designed with four draw knives and two-armed sinker hooks, are in the basic knife position all sinker hooks from one of the two knives that work with them lifted off unless they are already in this position. From this position a part of the hooks is then attached to the knife again according to the pattern, with which immediately before all hooks were disengaged.

Je schneller derartige Schaftmaschinen laufen, desto größer sind die Kräfte, die vom Mustereinlesemechanismus zum mustergemäßen Anhängen der Platinenhaken aufgebracht werden müssen.The faster such dobby machines run, the bigger they are Forces exerted by the pattern reading mechanism for attaching the board hooks according to the pattern must be applied.

Bei einer ähnlichen bekannten Schaftmaschine, bei der ebenfalls vor dem Anhängen der Platinenhaken zunächst alle Platinenhaken vom Zugmesser abgehoben werden, stehen die Platinenhaken unter der Wirkung von zweischenkeligen Platinennadeln. Bei Messergrundstellung drückt eine Schiene gegen das Ende des einen Schenkels der Platinennadeln und hebt dadurch alle Platinenhaken vom Zugmesser ab. Die zweiten Platinennadelschenkel stehen unter dem Einfluß des Mustereinlesemechanismus, von dem sie in Richtung gegen die erstgenannten Schenkel gedrückt werden können. Je nachdem, ob sie gedrückt sind oder nicht, können sie sich nach dem Anheben der Platinennadeln und damit der Platinenhaken, durch die bewegliche Schiene, mit ihren Enden auf eine feststehende Schiene aufsetzen, wenn die bewegliche Schiene wieder zurückbewegt wird. Die so unterstützten Platinenhaken bleiben außer Eingriff mit dem Zugmesser, während sich die anderen, im Gegensatz zur zuerst erwähnten Maschinenbauart, ohne Kraftaufwand des Mustereinlesemechanismus an das Zugmesser anhängen. Nachteilig ist hierbei, daß das Abhängen der Platinenhaken über Platinennadeln erfolgen muß, für welche der bauliche Aufwand verhältnismäßig groß sein muß, da sie bei hoher Maschinendrehzahl auch entsprechend große Kräfte aufzunehmen haben. Andererseits sind erhebliche Reibungskräfte an den Nadelführungen zu überwinden. Außerdem wirkt es sich nachteilig aus, daß bei der Bemessung des Hubes der beweglichen Schiene ein Spiel derselben gegenüber den Nadeln berücksichtigt werden muß, dessen Überwindung Zeit beansprucht.In a similar known dobby, in which also before After attaching the sinker hooks, all of the sinker hooks are lifted off the draw knife the sinker hooks are under the action of two-legged sinker needles. When the knife is in the basic position, a rail presses against the end of one leg of the Sinker needles and thereby lifts all sinker hooks from the draw knife. The second Sinker needle legs are under the influence of the pattern reading mechanism from which they can be pressed in the direction against the first-mentioned leg. Ever after whether they are pressed or not, they can be moved after lifting the sinker needles and thus the sinker hook, through the movable rail, with their ends on one Put on the fixed rail when the movable rail moves back again will. The sinker hooks supported in this way remain out of engagement with the draw knife, while the others, in contrast to the first-mentioned machine type, without Attach the force exerted by the pattern reading mechanism to the draw knife. Disadvantageous is here that the sinker hooks must be removed using sinker needles, for which the structural effort must be relatively large, since they are at high Machine speed also have to absorb correspondingly large forces. on the other hand Considerable frictional forces must be overcome on the needle guides. Also works it is disadvantageous that when dimensioning the stroke of the movable rail a game of the same against the needles must be taken into account, its overcoming Time consuming.

Erfindungsgemäß sind die geschilderten Nachteile der bekannten Schaftmaschinen dadurch vermieden, daß bei einer Maschine der erstgenannten Art jedem Platinenhaken ein unter dem Einfluß der Musterkarte vorzugsweise gegen die Wirkung einer Federkraft verlagerbares Stützorgan zugeordnet ist, welches mit einem Ansatz am Platinenhaken in der Weise zusammenwirkt, daß es nach dem Abheben aller Platinenhaken vom Zugmesser entsprechend der Beeinflussung durch die Musterkarte unter den Platinenhakenansatz springt und den Platinenhaken durch Unterstützen vom Zugmesser abhält, oder mit dem Platinenhakenansatz außer Eingriff gehalten wird, so daß sich der Platinenhaken an das Zugmesser anhängen kann.The described disadvantages of the known dobby machines are in accordance with the invention thereby avoided that in a machine of the first-mentioned type each sinker hook one under the influence of the sample card, preferably against the action of a spring force displaceable support member is assigned, which with an approach on the sinker hook cooperates in such a way that it is after the lifting of all sinker hooks from the draw knife according to the influence of the sample card under the sinker hook attachment jumps and holds the sinker hook from the draw knife by supporting it, or with the sinker hook approach is held out of engagement, so that the sinker hook can attach to the draw knife.

Die Stützorgane können leicht gebaut werden, da sie nicht zum Bewegen der Platinenhaken dienen. Die leichte Bauweise ermöglicht wegen der insgesamt zu überwindenden kleinen Einlesespiele große Geschwindigkeiten. Die vom Vornadelsystem auszuübenden Kräfte können vergleichsweise sehr klein sein. Wegen bevorzugter weiterer Ausführungsformen der Erfindung wird auf den Inhalt der Unteransprüche verwiesen.The supporting organs can be built easily as they do not have to move serve the sinker hook. The light construction allows because of the total to overcoming small reading games at high speeds. The ones from the pre-needle system Forces to be exerted can be comparatively very small. Because of preferred further Embodiments of the invention, reference is made to the content of the subclaims.

Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch die erste erfindungsgemäße Schaftmaschinenausführungsform und F i g. 2 einen Schnitt durch die zweite erfindungsgemäße Schaftmaschinenausführungsform. Bei der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaftmaschine sind auf der Achse 1 Hebel 2 drehbar gelagert, von welchen jeder über eine Stange 3 mit einem der Schäfte verbunden ist. An den Hebeln 2 sind in bekannter Weise Balancen 4 angelenkt, welche durch die an den Schäften wirkende Federbelastung stets in Richtung gegen die festen Anschläge 5 gezogen werden. Die beiden Messer 6 und 7 werden auf bekannte Weise genau gegenläufig angetrieben. Das obere Messer 6 befindet sich in der F i g. l in der ausgezogenen Stellung, wobei der Platinenhaken 8 der einen der beiden dargestellten Balancen 4 an diesem Messer angehängt ist. Dadurch ist die betreffende Balance 4 verschwenkt worden, so daß der zugeordnete Schaft in das Hochfach gezogen ist. Der obere Haken 9 der zweiten dargestellten Balance 4 ist während der vorhergegangenen Hakensteuerung, während welcher sich das Messer 6 in seiner Grundstellung befunden hatte, von einer Stütznadel 1.0 unterstützt worden, so daß er sich nicht an das Messer 6 anhängen konnte. Die Stütznadeln 10 werden von Stoßnadeln 11 und einer Stoßschiene 12 in seitlicher Richtung gedrückt, so wie es für den unteren Haken 13 zugeordnete Stütznadeln 14 dargestellt ist.Two exemplary embodiments of the invention are described below with reference to the drawing. In this FIG. 1 shows a section through the first dobby embodiment according to the invention and FIG. 2 shows a section through the second dobby embodiment according to the invention. In the first embodiment of the dobby according to the invention, levers 2 are rotatably mounted on the axis 1 , each of which is connected to one of the shafts via a rod 3. On the levers 2 , balances 4 are articulated in a known manner, which are always pulled in the direction of the fixed stops 5 by the spring load acting on the shafts. The two knives 6 and 7 are driven exactly in opposite directions in a known manner. The upper knife 6 is shown in FIG. l in the extended position, wherein the sinker hook 8 of one of the two balances 4 shown is attached to this knife. As a result, the balance 4 in question has been pivoted so that the associated shaft is pulled into the upper compartment. The upper hook 9 of the second balance 4 shown was supported by a support needle 1.0 during the previous hook control, during which the knife 6 was in its basic position, so that it could not attach itself to the knife 6. The support needles 10 are pressed in the lateral direction by pushing needles 11 and a pushing rail 12, as shown for the support needles 14 assigned to the lower hook 13.

Das untere Messer 7 befindet sich in der Grundstellung, so daß die zugeordneten Haken 13 gesteuert werden können. Währenddem sich das Messer 7 in dieser Grundstellung befindet, führt es zunächst eine Drehung im Uhrzeigersinn aus, so daß durch die an ihm angeordnete Auflagefläche 15 die Haken 13 von der Anhängefläche des Messers abgehoben werden. Ein Mechanismus zur Drehung des Messers ist beispielsweise in der deutschen Auslegeschrift 7 152 070 beschrieben und bildet nicht den Gegenstand vorliegender Erfindung. Währenddem sich die Haken 1,3 in dieser angehobenen Stellung befinden, werden die ihnen zugeordneten Stütznadeln 14 mustergemäß gesteuert. Ist die einer Stütznadel 14 zugeordnete Ablesenadel 16 in ein Loch der Musterkarte 17 eingefallen, so wird die zugeordnete Stoßnadel 18 von der Stoßschiene 19 nach rechts verschoben, so daß die betreffende Stütznadel 14 nach rechts weggedrückt wird. Die Stütznadeln 14 sind mit ihren oberen Enden in einer festen Traverse 20 fest eingespannt und suchen sich durch ihre eigene Elastizität an die Traverse 21 anzulegen. In dieser Lage befinden sich die unteren abgebogenen Enden der Stütznadeln 14 unter den Ansätzen 22 der Haken 13, so daß sich diese Haken nicht an das Messer 7 anhängen können, wenn sich dieses im Gegenuhrzeigersinn dreht und an sich den Haken 13 ein Absenken gestatten würde, bevor es ausgezogen wird. Diejenigen Haken 13. deren Stütznadeln nach rechts weggedrückt sind, können sich jedoch an das Messer 7 anhängen, wenn dieses im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, so daß diese Haken anschließend vom Messer 7 ausgezogen werden.The lower knife 7 is in the basic position, so that the associated hooks 13 can be controlled. While the knife 7 is in this basic position, it first rotates clockwise so that the hooks 13 are lifted from the attachment surface of the knife by the support surface 15 arranged on it. A mechanism for rotating the knife is described, for example, in German Auslegeschrift 7 152 070 and does not form the subject of the present invention. While the hooks 1, 3 are in this raised position, the supporting needles 14 assigned to them are controlled according to the pattern. If the reading needle 16 assigned to a support needle 14 has fallen into a hole in the sample card 17, the assigned push needle 18 is shifted to the right by the push rail 19 , so that the relevant support needle 14 is pushed away to the right. The support needles 14 are firmly clamped with their upper ends in a fixed cross member 20 and seek to rest against the cross member 21 by virtue of their own elasticity. In this position, the lower bent ends of the support needles 14 are located under the lugs 22 of the hooks 13, so that these hooks cannot attach themselves to the knife 7 if it rotates counterclockwise and would allow the hook 13 to lower, before it is taken off. Those hooks 13 whose support needles are pushed away to the right can, however, cling to the knife 7 when it is rotated counterclockwise so that these hooks are then pulled out by the knife 7.

Die Stütznadeln 10 sind mit ihren unteren Enden in der Traverse 21 fest eingespannt und legen sich infolge ihrer eigenen Elastizität an die Traverse 23 an, sofern sie nicht durch die Stoßnadeln oder durch den Ansatz 24 des zugehörigen Hakens von der Traverse 23 nach rechts weggedrückt werden. Letzteres ist der Fall, wenn das Messer 6 mit dem Haken 8 in seine Grundstellung zurückkehrt. Dabei stößt der Ansatz 24 gegen das obere Ende der zugehörigen Stütznadel 10 und drückt sie nach rechts. Sobald sich dann das Messer 6 im Uhrzeigersinn zu drehen beginnt, um die angehängten Haken von seiner Anhängefläche abzuheben, können sich die nach rechts gedrückten Nadeln 10 wieder an die Traverse 23 anlegen. Dann befindet sich das obere Ende der Stütznadel unter dem Ansatz 24, so daß für den nächsten Auszug des Messers 6 der Haken 8 nicht an das Messer angehängt wird. Soll der Haken jedoch wieder an das Messer 6 angehängt werden, so ist die zugehörige Stütznadel wie beschrieben nach rechts zu drücken, so daß ihr oberes Ende sich beim Drehen des Messers 6 und Anheben des Hakens 24 nicht unter den Ansatz 24 bewegen und der Haken 8 sich so beim Zurückdrehen des Messers 6 an das letztere anhängen kann. Analoge Vorgänge spielen sich bei den unteren Haken 13 und den zugehörigen Stütznadeln 14 ab. Die freien Enden der Stütznadeln 10 und 14 brauchen also lediglich in Längsrichtung der Haken bewegt zu werden, um die Haken mustergemäß zu steuern.The lower ends of the support needles 10 are firmly clamped in the cross member 21 and, due to their own elasticity, lie against the cross member 23 , provided they are not pushed away from the cross member 23 to the right by the push pins or by the shoulder 24 of the associated hook. The latter is the case when the knife 6 with the hook 8 returns to its basic position. The shoulder 24 strikes the upper end of the associated support needle 10 and pushes it to the right. As soon as the knife 6 then begins to rotate clockwise in order to lift the attached hooks from its attachment surface, the needles 10, which have been pushed to the right, can rest against the cross member 23 again. Then the upper end of the support needle is located under the extension 24, so that the hook 8 is not attached to the knife for the next extraction of the knife 6. However, if the hook is to be attached to the knife 6 again, the associated support needle must be pushed to the right as described so that its upper end does not move under the attachment 24 and the hook 8 when the knife 6 is turned and the hook 24 is lifted so when turning back the knife 6 can attach to the latter. Analogous processes take place with the lower hooks 13 and the associated support needles 14 . The free ends of the support needles 10 and 14 therefore only need to be moved in the longitudinal direction of the hook in order to control the hook according to the pattern.

Bei der in F i g. 2 dargestellten Schaftmaschine laufen die Messer 25 und 26 in geraden Schlitzen der Schilde 27 gegenläufig hin und her und werden durch einen an sich bekannten, nicht dargestellten Mechanismus angetrieben. Währenddem sich das Messer 26 in der ausgezogenen Stellung befindet, durchläuft das Messer 25 das Hakeneinlesespiel, so daß die Haken 28 mustergemäß gesteuert werden können. Alle an das Messer 25 angehängten Haken werden zu Beginn des bei der Herstellung des Einlesespieles durchlaufenen Weges des Messers 25 vom Rechen 29, der auch zur Führung der Haken 28 dient, angehoben. Die dem Haken 28 zugeordnete Stoßnadel 30 ist mit dem an ihr befestigten Anschlag 31 von der Stoßschiene 32 nach rechts gedrückt worden, weil die betreffende Ablesenadel 33 in ein Loch der Musterkarte 34 eingefallen ist. So wird der Ansatz 35 des Hakens 28 nicht unterstützt, und der Haken 28 kann sich an das Messer 25 anhängen. sobald der Rechen 29 wieder gesenkt wird. Die Stoßnadel 36 ist von der Stoßschiene 32 nicht beeinflußt, weil die zugehörige Ablesenadel 33 auf der Musterkarte 34 aufsteht. Dadurch befindet sich der Anschlag 37 unter dem Ansatz des nicht sichtbaren, dem Haken 28 benachbarten Hakens, welcher infolgedessen beim nächsten Auszug des Messers 25 nicht ausgezogen wird. Die Stoßnadeln sind durch Federn 38 derart belastet, daß sie stets wieder in ihre linke Extremlage geschoben werden, sobald sich die Stoßschiene wieder nach links bewegt. Die am unteren Messer 26 angehängten Haken 39 stoßen beim Zurückkehren in ihre Grundstellung mit ihren Ansätzen 40 gegen die Anschläge 41 derjenigen Stoßnadeln 42. die durch die Stoßschiene 45 nicht gedrückt wird, und verschieben letztere etwas nach rechts, bevor sie durch den Rechen 43 vom Messer 26 abgehoben werden. Dieses Abheben erfolgt, währenddem das Messer 26 das Einlesespiel durchläuft und bewirkt die Freigabe der nicht gedrückten Stoßnadeln 42, so daß deren Ansätze 41 die zugehörigen Haken 39 vom Messer 26 abhalten können. Die Stoßnadeln 42, deren Ablesenadeln 44 in ein Loch der Musterkarte 34 eingefallen sind, wurden von der Stoßschiene 45 nach rechts gedrückt, so daß die zugehörigen Haken 39 nicht unterstützt werden, wenn sich der Rechen 43 senkt und sie sich an das Messer anhängen können. Auch bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die als Stützorgane ausgebildeten Anschläge in Längsrichtung der Platinenhaken beweglich. Die Auf- und Abwärtsbewegung der Rechen 29 und 43 kann von einer nicht dargestellten Nocken- Scheibe aus erfolgen, welche unterhalb der Rechen angeordnet ist.In the case of the in FIG. 2, the knives 25 and 26 run back and forth in opposite directions in straight slots in the shields 27 and are driven by a mechanism known per se, not shown. While the knife 26 is in the extended position, the knife 25 runs through the hook reading game so that the hooks 28 can be controlled according to the pattern. All hooks attached to the knife 25 are lifted by the rake 29, which also serves to guide the hooks 28 , at the beginning of the path of the knife 25 traversed during the production of the reading game. The pushing needle 30 assigned to the hook 28 has been pushed to the right by the pushing rail 32 with the stop 31 attached to it, because the relevant reading needle 33 has fallen into a hole in the sample card 34 . In this way, the attachment 35 of the hook 28 is not supported and the hook 28 can hang onto the knife 25. as soon as the rake 29 is lowered again. The push pin 36 is not influenced by the push rail 32 because the associated reading needle 33 rests on the sample card 34. As a result, the stop 37 is located under the approach of the non-visible hook adjacent to the hook 28 , which consequently will not be pulled out the next time the knife 25 is pulled out. The push pins are loaded by springs 38 in such a way that they are always pushed back into their extreme left position as soon as the push rail moves to the left again. The hooks 39 attached to the lower knife 26 hit when they return to their basic position with their lugs 40 against the stops 41 of those push pins 42 that are not pressed by the push rail 45, and move the latter slightly to the right before they are pushed by the rake 43 from the knife 26 can be withdrawn. This lifting takes place while the knife 26 is running through the reading game and causes the release of the push pins 42 which have not been pressed so that their lugs 41 can keep the associated hooks 39 away from the knife 26. The push pins 42, the reading pins 44 of which have fallen into a hole in the sample card 34, have been pushed to the right by the push rail 45 so that the associated hooks 39 are not supported when the rake 43 lowers and they can hang onto the knife. In this second exemplary embodiment of the invention, too, the stops, which are designed as support elements, are movable in the longitudinal direction of the sinker hooks. The up and down movement of the rakes 29 and 43 can take place from a cam disk, not shown, which is arranged below the rake.

Claims

Claims: 1. Dobby with at least one drawbar, with which, in the basic position of the same, the sinker hooks assigned to the shafts, influenced by a sample card, are coupled after all of the draw hooks have inevitably been lifted from the drawbar by a lifting device, characterized in that each sinker hook (8, 13, 28, 39) is assigned a support member (10, 14, 31, 37, 41) which can be displaced under the influence of the sample card (17, 34), preferably against the action of a spring force and which is provided with an attachment (22, 24, 35, 40) on the sinker hook (8, 13, 28, 39) cooperates in such a way that after the lifting of all sinker hooks from the draw knife (6, 7, 25, 26) according to the influence of the sample card (17, 34) under the sinker hook approach (22, 24, 35, 40) jumps and the sinker hook (8, 13, 28, 39) by supporting the draw knife, or with the sinker hook approach (22, 24, 35, 40) is held out of engagement so that the Sinker hook (8, 13, 28, 39) can be attached to the draw knife (6, 7, 25, 26).

2. Machine according to claim 1, characterized in that each support member (10, 14, 31, 37, 41) is connected to a longitudinally displaceable pushing needle (11, 18, 30, 36, 42), preferably a preinstalling apparatus.

3. Machine according to claim 2, characterized in that the support member as firmly clamped at one end, needle arranged essentially perpendicular to the sinker hooks (8, 13, 28, 39) (10, 14) is formed, which is resilient due to its own elasticity.

4. Machine according to claim 2, characterized in that the support member consists of one on the preferably fastened against the force of a spring (38) displaceable push pin (30, 36, 42) Stop (31, 37, 41) consists. Publications considered: German Patent Specifications No. 260 693, 657 967; Swiss Patent No. 32 025; Belgian patent specification No. 522 446.