DE1162453B - Anordnung zur Lagesteuerung von beweglichen Gegenstaenden, insbesondere von Aufzugskabinen, mittels Ultraschallsignalen - Google Patents

Anordnung zur Lagesteuerung von beweglichen Gegenstaenden, insbesondere von Aufzugskabinen, mittels Ultraschallsignalen

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DE1162453B
DE1162453B DEP28511A DEP0028511A DE1162453B DE 1162453 B DE1162453 B DE 1162453B DE P28511 A DEP28511 A DE P28511A DE P0028511 A DEP0028511 A DE P0028511A DE 1162453 B DE1162453 B DE 1162453B
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DE
Germany
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signal
feedback
station
signals
register
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DEP28511A
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Robert E Rath
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PEELLE CO
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Peelle Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/34Details, e.g. call counting devices, data transmission from car to control system, devices giving information to the control system
    • B66B1/3492Position or motion detectors or driving means for the detector

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Anordnung zur Lagesteuerung von beweglichen Gegenständen, insbesondere von Aufzugskabinen, mittels Ultraschallsignalen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Lagesteuerung von beweglichen Gegenständen, insbesondere von Aufzugskabinen, mittels Ultraschallsignalen mit einer Primärstation, die ein Steuersignal auf eine Bezugsstation und den beweglichen Gegenstand überträgt und bei der die Bezugsstation und der Gegenstand eine Signalrückgabeeinrichtung aufweisen, die zum Elbertragen eines Rücksignals auf die Primärstation bei dem Empfang eines Steuersignals dient.
  • Die Erfindung bringt eine exakte Lageregelung, bei der lange Kabel und ähnliche Zwischenverbindungen, die in bekannten Steuersystemen erforderlich sind, entfallen. Die Erfindung sieht eine Anordnung vor, bei der mindestens eine Rückführeinrichtung eine Vorrichtung aufweist, die ein Rückführsignal gegenüber einem von diesem Rückführsignal abweichenden anderen Rückführs,ignal aus der anderen Rückführeinrichtung unterscheidbar macht und bei der in der Primärstation eine Schaltung vorgesehen ist, die die Rückführsignale unterscheidet und ein Steuersignal erzeugt, das die Lage des Gegenstandes gegenüber der Bezugsstation anzeigt. Bei einer derartigen Anordnung werden abgehende Ultraschallwellenzüge, die an einer Steuerstation entstehen, von zwei Unterstationen, beispielsweise einer Stockwerksstation und einer Aufzugskabine, so zurückgeworfen, daß die entsprechenden Rückstrahlungen, die von jeder der beiden Unterstationen ausgehen, voneinander auf andere Weise als auf Grund der Empfangsrichtung oder Empfangszeit, z. B. auf Grund der Frequenz, getrennt werden. Da die Rückstrahlungen sich durch dieses Merkmal unterscheiden, enthalten sie alle zusammen zahlreiche Informationen; diese Informationen werden herausgezogen und durch die Technik der Signaltrennung (z. B. Frequenzabstimmung) und der logischen Schaltungen in eine brauchbare Form von Steuersignalen umgewandelt.
  • Somit kann die Information in Form eines. Steuersignals vorliegen, das Vorzeichen und Größe des Zeitintervalls zwischen der Ankunft verschiedener zurückgeworfener Wellenzüge anzeigt, die mit dem gleichen abgehenden Wellenzug verbunden sind.
  • Im folgenden wird an Hand eines Ausführungsbeispiels die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Schaltanordnung gemäß der Erfindung; F i g. 2 zeigt ein Blockdiagramm einer Einrichtung zur Durchführung der Erfindung; F i g. 3 zeigt idealisiert eine graphische Darstellung erstens von Beispielen von Ausgangssignalen des Fehlervorzeichenrewsterteiles der Einrichtung und zweitens entsprechende Beispiele der Ausgangssignale, die durch die Gesamteinrichtung an der Primärstation A der F i g. 2 erzeugt werden; F i g. 4 zeigt eine Einzelheit der in den F i g. 2 und 5 gezeigten Elemente, und F i g. 5 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel eines Fehlergrößenregisters, das das Feblergrößenregister in F i g. 2 ersetzt.
  • In. F i g. 1 sind eine PrimärstationA und eine Unterstation B, beispielsweise eine Stockwerksstation, in einem Aufzugssystem dargestellt, an der eine Aufzugskabine C senkrecht nach oben oder unten vorbeiläuft. Zusätzliche Stockwerksstationen, beispielsweise die Station B', sind in der Zeichnung angedeutet. Die Elemente der Primärstation A und der Unterstation B sind in F i g. 2 gezeigt. Die anderen Unterstationen, wie beispielsweise B', sind ähnlich aufgebaut wie die Station B.
  • Die Primärstation A, die am unteren Teil des Aufzugsschachtes vorgesehen ist, weist einen Sende-Empfangs-Wandler 14 auf, der abgehende Ultrasch.allwellenzüge aussendet und reflektierte Ultraschallwellenzüge empfängt. Die Stockwerksstation B (und andere Stockwerksstationen, z. B. B', sind mit Empfangs-Sende- (oder Reflexions-) Wandlern ausgerüstet, beispielsweise dem Wandler 17 in der Station B. In dem Ausführungsbeispiel weist die Kabine 6 eineu Reflektor 18 auf, der Ultraschallwellenzüge reflektiert, welche vom Wandler 14 der Primärstation A ausgesandt werden. Die Impulse oder Rückstrahlungen aus dem Reflektor 18 haben somit die gleiche Frequenz wie die ursprünglich vom Wandler 14 ausgestrahlte Frequenz. Die Ultraschallwellenzüge, die vom Wandler 17 an der Stockwerksstation B empfangen werden, werden jedoch erst nach einer gewissen Zeitverzögerung und mit anderer Frequenz zurückgeworfen.
  • In den F i g. 1 und 2 ist der Wandler 17 um den Abstand d näher an der Primärstation A als der Reflektor 18 an der Kabine C. Die Zeitverzögerung, die beim Zurückwerfen der vom Wandler 17 empfangenen Wellenzüge auftritt, ist gleich der Zeit, die die Wellenzüge, welche von der Primärstation A zum Aufzugskabinenreflektor 18 gerichtet sind, zum Durchlaufen des Abstandes d zwischen dem Wandler 17 und dem Reflektor 18 und wieder zurück benötigen. Dementsprechend kommen die Wellenzüge, die von der Station B und von der Kabine C zurückkommen, gleichzeitig am Wandler 14 der Primärstation A an, wenn die Kabine C das Niveau im Stockwerk B erreicht hat, d. h. wenn die Kabine C in der richtigen Pegelstellung auf dem Stockwerk Bist.
  • In der in F i g. 2 gezeigten Schaltung erzeugt ein Impulsgenerator 11 an der Primärstation A Impulse von etwa 10 Mikrosekunden Dauer mit einer Frequenz, die eine ausreichend große Auflösungszeit gewährleistet, beispielsweise 5 Hz für einen Anwendungsfall, bei dem ein 30 m langer Aufzugsschacht verwendet wird. Die Impulse besitzen eine ausreichend große Spannungsamplitude, daß sie den Oszillator 12 anregen, so daß dieser einen Entladungsstromstoß mit sinusförmigem Energieverlauf bei entsprechend hoher Frequenz f 1 von etwa 15 bis 100 kHz erzeugt. Der Impulsgenerator 11 erregt auch die auf » 1 « gesetzte Leitung des Fehlergrößenregisters 31 und gewährleistet, daß das Gatter 40 immer dann geschlossen ist, wenn ein Impulszyklus beginnt.
  • Ein Sende-Empfangs-Schalter 13 überträgt vom Oszillator 12 aufgenommene elektronische Wellenzüge auf den Sende-Empfangs-Wandler 14 unter Ausschluß der Leitung 15. Der Schalter 13 kann aber auch vom Wandler 14 empfangene elektronische Wellenzüge auf die Leitung 15 übertragen, wobei die Leitung 15 vom Oszillator 12 nicht gespeist wird.
  • Der Wandler 14 wandelt die elektronischen Wellenzüge, die vom Oszillator 12 über den Schalter 13 aufgenommen werden, in Ultraschallwellenzüge der Frequenz f 1 um, die zur Stockwerksstation B und zur Kabine C übertragen werden.
  • Falls erwünscht, kann der Wandler 14 durch zwei Wandler ersetzt werden, die aus einem Sende-Wandler, der direkt vom Oszillator 12 gespeist wird, und einem Empfangswandler, der mit der Leitung 15 in Verbindung steht, bestehen. In diesem Fall kann der Schalter 13 entfallen, nur der Sendewandler würde mit dem Oszillator und nur der Empfangswandler mit der Leitung 15 verbunden werden.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Stockwerksstation B mit einem Wandler 17 ausgerüstet, die Kabine C weist einen Reflektor 18 auf, der die vom Wandler 14 ausgehenden Ultraschallwellenzüge, die am Wandler 14 entstehen, reflektiert. Damit besitzen die Impulse oder Rückstrahlungen, die vom Reflektor 18 reflektiert werden, ebenfalls die Frequenz f,.
  • Der Wandler 17 wandelt empfangene Ultraschallenergie in elektronische Energie der Frequenz f 1 um, die über einen Empfangs-Sende-Schalter 20 und eine Leitung 19 auf einen Detektor 21 übertragen wird. Der Schalter 20 kann Stromstöße sinusförmiger Energie, die vom Wandler 17 aufgenommen werden, auf den Detektor 21 übertragen, und zwar unter Ausschluß der Leitung 26. Der Schalter 20 kann auch Stromstöße sinusförmiger Energie aus dem Verstärker 25 auf den Wandler 17 unter Ausschluß der Leitung 19 übertragen.
  • Falls erwünscht, kann der Schalter 20 entfallen, und der Wandler 17 kann durch zwei Wandler, einem Empfangswandler, der mit der Leitung 19, jedoch nicht mit der Leitung 26 in Verbindung steht, und einem Sendewandler, der mit der Leitung 26, jedoch nicht mit der Leitung 19 verbunden ist, ersetzt werden.
  • Die elektronischen Wellenzüge, die am Detektor 21 empfangen werden, bewirken, daß der Detektor ein Abgabesignal erzeugt, das über eine einstellbare Verzögerungsvorrichtung 22 und zinen Schalter 23 (z. B. einen Stockwerkssehalter) auf einen Oszillator 24 gegeben wird, der auf den Eingang des Signals anspricht und eine Ausgangsfrequenzf.., erzeugt. Die Frequenz f2 ist etwas höher oder niedriger als die Frequenz f 1. Der Ausgang des Oszillators 24 mit der Frequenz f2 wird dann in geeigneter Weise vom Verstärker 25 verstärkt und vom Schalter 20 auf den Wandler 17 übertragen, wobei er in Impulse von Ultraschallenergie mit einer Frequenz f., umgewandelt wird.
  • In F i g. 2 wie auch in F i g. 1 ist die Kabine C in ihrer Ruhestellung, Pegel Stockwerksstation B, gezeigt, so daß in dem dargestellten Zustand der Wandler 17 um den Abstand d näher an der Primärstation A liegt als der an der Kabine C vorgesehene Reflektor 18. Die Zeitverzögerung der Vorrichtung 22 ist gleich der Zeit, die Wellenzüge mit der Frequenz f 1, welche gegen den Reflektor 18 gerichtet sind, benötigen, um den Abstand d zwischen dem Wandler 17 und dem Reflektor 18 und umgekehrt zurücklegen. Dementsprechend gelangt die Energie mit der Frequenz f2 aus der Station B und die Energie mit der Frequenz f1, die von der Kabine C reflektiert wird, unter Berücksichtigung der Zeitverzögerung, gemeinsam zum Wandler 14 an der Primärstation A; sie kommen in dem Augenblick an, in dem die Kabine C den Pegel im Stockwerk B erreicht hat, d. h. wenn die Kabine C ihre richtige Stellung am Stockwerk B einnimmt. Das Verzögerungsintervall der Verzögerungseinrichtung 22 ist zum Zwecke der Einstellung des richtigen Pegels der Kabine C verstellbar.
  • Die übrige Schaltung an der Primärstation A wertet die Informationen der von den Unterstationen B und C zurückgeworfenen Ultraschallwellenzüge in der Weise aus, daß die Relativzeit der Ankunft der Energie mit der Frequenz f.2 von der Station B und der Energie mit der Frequenz f 1 von der Kabine C bestimmt wird, und gibt ein Steuerschema für den Kabinenmotor, um die Kabine in der Richtung und an die Stelle zu bewegen, in der die beiden Rückstrahlungen zur gleichen Zeit ankommen können, wobei angezeigt wird, daß die Kabine in der richtigen Stellung in der Station B ist.
  • Ein neuer Impuls der Energie mit der Frequenz f 1 wird von einem Empfänger 27 für jeden abgehenden f 1-Energieimpuls aufgenommen, der vom Wandler 14 auf Grund eines Echos aus dem Reflektor 18 übertragen wird. Wenn kein Energieimpuls mit der Frequenz f2 empfangen wird, so ist dies eine Anzeige dafür, daß die Schaltung an der Station B offen ist, da der Schalter 23 nicht geschlossen worden ist. Demzufolge wird eine Bewegung nicht verlangt, und die Kabine bleibt in Ruhe.
  • Ist der Schalter 23 einmal geschlossen, so wird die J.-Energie vom Empfänger 28 angezeigt, und das Zeitintervall zwischen dem Empfang des f,-Signals am Empfänger 27 und dem Empfang des f2 Signals am Empfänger 28 ist ein Maß für die Größe des Fehlers in der Stellung der Kabine C. Ob die Kabine C zu niedrig oder zu hoch relativ zur Station B steht, wird dadurch angezeigt, ob das f 1-Echo an der Primärstation A früher oder später als das f2 Echo empfangen wird.
  • Wenn der f i Empfänger 27 ein f i Signal oder einen fi Impuls aufnimmt, sendet er ein Abgabesignal aus, dessen Dauer gleich der Dauer des aufgenommenen f, -Signals ist. Der Beginn dieses Ausgangssignals setzt das Fehlervorzeichenregister auf »1«, was einem »zu tief, Bewegung nach oben« entspricht.
  • Wenn der f 2 Empfänger 28 einen f2-Impuls abfühlt, sendet er ein Ausgangssignal aus, dessen Dauer gleich der Dauer des abgefühlten f.. Impulses ist. Der Beginn dieses Ausgangssignals setzt das Fehlervorzeichenregister auf »0«, was einem »zu hoch, Bewegung nach unten« entspricht.
  • Kommen an einer Auswerteeinrichtung 35 die ersten drei oder vier Impulse einer ununterbrochenen Folge von Ausgangsimpulsen aus dem f2 Empfänger 28 an, so wird die Auswerteinrichtung 35 so eingestellt, daß bei der Ankunft des nächsten Impulses aus dem Impulsgenerator 11 die Einrichtung 35 ein Ausgangssignal erzeugt, das ein stetiges übertragungssignal zur Fehlergrößenschaltung 33 ergibt. Eine derartige stetige Übertragung wird über die ganze Dauer der ununterbrochenen Folge von f2 Impulsen und für ein Intervall, das sich einem Ende einer solchen ununterbrochenen Folge anschließt, fortgesetzt. Das letztere Intervall kann in seiner Ausdehnung drei oder vier Impulsperioden entsprechen.
  • Eine Auswerteinrichtung 35 ist in F i g. 3 gezeigt. Ein Integrator 41 enthält einen nicht gezeigten Kondensator, der sich mit einer bestimmten Energie für jeden f2 Impuls, der aus dem Empfänger 28 übertragen wird, lädt. Sind drei oder vier Impulse auf den Integrator übertragen, so erscheint ein stetiger Ausgang, der ein UND-Gatter 42 für das nächste Signal aus dem Impulsgenerator 11 öffnet. Wenn ein derartiges Signal aus dem Impulsgenerator 11 ankommt, wird das Register 43 in den Zustand gesetzt, der in F i g. 3 gezeigt ist; damit wird ein Ausgangssignal von der Auswerteinrichtung 35 erzeugt und das Gatter 37 (oder die UND-Gatter 84 und 85, die in F i g. 4 beschrieben werden) zur übertragung von den Empfängern 27 und 28 auf die Fehlergrößenschaltung 33 (oder die Fehlergrößenschaltung 83, die ebenfalls in F i g. 4 beschrieben wird) geöffnet.
  • Eine Zeitkonstante steuert die Entladung des Kondensators der Auswerteinrichtung 35, so daß drei oder vier Impulsperioden, nachdem die Übertragungen aus dem Empfänger 28 aufhören, am Integrator 41 anzukommen, daß Ausgangssignal des Integrators auf eine Amplitude abklingt, die weder das UND-Gatter 42 offen hält, noch den Zustand des Registers 43, das in F i g. 3 gezeigt ist, beibehält. Der Zustand des Registers 43 wird dabei gegenüber dem in der Zeichnung dargestellten Zustand umgekehrt, und das Gatter 37 (oder die Gatter 84, 85) wird nichtleitend.
  • Wie in der F i g. 2 dargestellt, werden die Ausgangssignale der f l- und f2-Empfänger 27 und 28. auf ein ODER-Gatter 36 gegeben, das selbst ein Ausgangssignal während der Zeit, in der ein Eingangssignal von einem oder beiden Empfängern 27 und 28 aufgenommen wird, einspeist. Die Ausgangssignale aus der Auswerteinrichtung 35 und aus dem ODER-Gatter 36 werden einem UND-Gatter 37 zugeführt, das ein Ausgangssignal nur während der Zeit erzeugt, in der Eingangssignale von der Auswerteinrichtung 35 und dem ODER-Gatteac 36 empfangen werden.
  • Der Ausgang des UND-Gatters 37 wird einem Schalter 38 zugeführt, der die Registrierung des Fehlergrößenregisters 31 jedesmal zu Beginn der Aufnahme eines Signals aus dem UND-Gatter 37 umkehrt.
  • Wenn der Schalter 23 nicht geschlossen ist und wenn keine anderen Schalter geschlossen sind, ist der Stromkreis in der Unterstation B unwirksam, und es werden keine f2-Signale von der Primärstation A aufgenommen. Dementsprechend bleibt die Auswerteinrichtung 35 in Ruhe, und es treten keine Ausgangssignale aus dem UND-Gatter 37 auf. Der Impulsgenerator 11 überträgt gesetzte »1«-Signale auf das Fehlergrößenregister 31.
  • Wird der Schalter 23 geschlossen, so nimmt der f z Empfänger 28 eine Serie von f 2 Signalen auf und beginnt damit, eine ununterbrochene Folge von entsprechenden Ausgangssignalen einzuspeisen, die die Auswerteinrichtung 35 erregen, welche dann wie zu Beginn des Impulszyklus bewirkt, daß das UND-Gatter 37 Signale, die vom ODER-Gatter 36 aufgenommen werden, überträgt.
  • Unter diesen Umständen kehrt das Signal, das zuerst ankommt, entweder f 2 aus dem f.-Empfänger 28 oder f 1 aus dem f 1-Empfänger 27, den Zustand des Registers 31 um. Das Register 31 wird auf »0« gesetzt, was der Registrierung »Gatter leitet« entspricht, wobei das Gatter 40 in. leitendem Zustand gehalten wird. Gleichzeitig wird das Fahlervorzeichenregister 30 bei f 2 auf » 0 « und bei f 1 auf » 1 « gesetzt. Das resultierende Signal aus dem Fehlervorzeichenregister 30 wird dann durch das Gatter 40 geführt und ergibt ein Ausgangssteuersignal in der Ausgangsleitung 45 der Primärstation A. Dieses Signal kann ein Gleichstromsignal sein, dessen Polarität von der Einstellung »0« oder » 1 « des Fehlervorzeichenregisters 30 abhängt. Dieses Ausgangssignal wird vomFehlervorzeichenregister30, der Fehlergrößenschaltung 33 und dem Gatter 40, die alle zusammenwirken, erzeugt.
  • Der nächste aufzunehmende Impuls, entweder f 1 oder f 2, kehrt wiederum den Zustand des Registers 31 um und setzt das Register auf »1«, was einer Registrierung »Gatter leitet nicht« entspricht, so daß das Gatter 40 in nichtleitendem Zustand gehalten und das Signal aus dem Fehlervorzeichenregister 30 nicht länger dem Ausgang der Vorrichtung A zugeführt wird. Damit wird die Fehlergröße, die durch die Dauer des Steuersignals am Ausgang der Vorrichtung A angezeigt wird, durch die Dauer des Intervalls zwischen den Umkehrungen des Zustandes des Registers 31 bestimmt.
  • Der obere Teil der F i g. 5 zeigt idealisiert die ergänzende Art der Signale, die vom Fehlervorzeichenregister 30 entsprechend der Aufnahmefolge der Abgabe der f l- und f.-Empfänger 27 und 28 erzeugt werden. Die ausgezogene Kurve zeigt die Änderung des Fehlervorzeichenregisters in Abhängigkeit von der Zeit, wenn ein reflektierter f.-Impuls (in der Figur mit f2" bezeichnet) zur Zeit t1 aufgenommen wird, bevor der zugehörige fl-Impuls zur Zeit f2 empfangen wird. Die gestrichelte Kurve zeigt die Änderung des Fehlervorzeichenregisters in Abhängigkeit von der Zeit, wenn ein reflektierter f.-Impuls (gestrichelt f 2 b in der F i g u r) zur Zeit t3 empfangen wird, nachdem der zugehörige f,-Impuls aufgenommen wurde.
  • Der untere Teil der F i g. 5 zeigt in idealisierter Darstellung die polarisierte Art der Ausgangssignale an der Ausgangsleitung 45 der Primärstation A. Die ausgezogene Kurve zeigt den Steuersignalausgang, der mit dem früher ankommenden »reflektierten« Impuls fza verbunden ist. Die gestrichelte Kurve zeigt den Steuersignalausgang, der dem später ankommenden Impuls f2 b zugeordnet ist.
  • Die Übersetzung dieses Ausgangssteuersignals wird durch an sich bekannte Verfahren erzielt, in denen Magnetverstärker und Taktgeneratorgegenkopplung, wie in F i g. 2 gezeigt, Verwendung finden. Derartige Verfahren sind bekannt.
  • Aus vorstehendem ergibt sich, daß das Vorzeichen des Ausgangssteuersignals, das zum ersten Manetverstärker 50 über das Gatter 40 geführt wird, von der Folge von f,- und f2-Impulsen in jedem Arbeitszyklus der Einrichtung abhängt. Wenn der f2 Impuls zuerst ankommt, ist die Polarität des Ausgangssteuersignals, das auch das Eingangssignal des Magnetverstärkers ist (identisch mit dem Zustand des Fehlervorzeichenregisters 30, wenn das Gatter 40 leitend ist), so beschaffen, daß die Kabine C nach unten bewegt wird, da die Richtung, in der der Aufzugsmotor antreibt, direkt von der Polarität des Eingangssignals zum ersten Magnetverstärker abhängig ist. Wenn der f i Impuls zuerst ankommt, wird die Polarität des Signals, das vom Gatter 40 zum ersten Magnetverstärker gelangt, umgekehrt, und der Motor wirkt in der entgegengesetzten Richtung. Die Drehrichtung des Motors ist so, daß der f,-Impuls zeitlich gegen den f2 Impuls verschoben wird. Da die Bedingung eintritt, wenn die f,- und f 2 Impulse gleichzeitig aufgenommen werden, nähert sich der resultierende Impuls der Dauer Null, und damit bewirkt das Nullsignal zum ersten Magnetverstärker, daß der Motor anhält. Die Kabine C steht dann auf dem Pegel der Station B.
  • Es kann sich als zweckmäßig erweisen, die Möglichkeit von Problemen zu vermeiden, die dann auftreten, wenn das Intervall zwischen den fi und f2 Impulsen bis auf eine Zeit abnimmt, die so kurz ist, daß die Auflösungsmöglichkeit der Schaltung mit den Elementen 27 bis 38 überschritten wird, dadurch daß die f,- und f#,-Signale so dicht beieinander liegen, daß sie nicht mehr unterschieden werden können.
  • Dann kann die Fehlergrößenschaltung 33 nach F i g. 2 durch die Fehlergrößenschaltung 83 nach F i g. 4 ersetzt werden.
  • In der Schaltung 83 sind die UND-Gatter 84, 85, 88 und 89 und ein ODER-Gatter 90 vorgesehen. Ferner sind auch die Register 86 und 87 vorhanden.
  • Das Ausgangssignal der Auswerteinrichtung 35 setzt die UND-Gatter 84 und 85 so, daß die von den Empfängern 27 und 28 ankommenden Impulse durchgelassen werden.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung ist folgende: Der Impulsgenerator 11 setzt beide Register 86 und 87 in die in F i g. 4 gezeigten Zustände.
  • Ist die Auswerteinrichtung durch Aufnahme von drei oder vier aufeinanderfolgenden Impulsen aus dem f2 Empfänger 28 erregt, so nehmen die beiden UND-Gatter 84 und 85 die Ausgangsübertragung der Auswerteinrichtung 35 auf und werden so gesetzt, daß sie Impulse hindurchlassen, die von den Empfängern 27 und 28 ausgesandt werden.
  • Das Signal (f1 aus dem fl- Empfänger 27 oder f2 aus dem f2 Empfänger 28), das zuerst an der Fehlergrößenschaltung 83 ankommt, kehrt den Zustand des zugehörigen Registers 86 oder 87 um. Eines der Register 86 oder 87 nimmt dann den gezeichneten Zustand ein und das andere Register den entgegengesetzten Zustand. Die Schaltung ist dabei so gewählt, daß eines der UND-Tore 88 oder 89 überträgt, so daß über das ODER-Tor 90 ein Ausgangssignal für die Fehlergrößenschaltung 83 erzeugt wird, die das Gatter 40 in leitendem Zustand hält. Nur wenn der Zustand der Register 86 und 87 nicht gleich ist, läßt die Schaltung Strom zum ODER-Gatter 90 und zum Gatter 40 durch.
  • Der nächste aufgenommene Impuls, entweder f, oder f., kippt das zugehörige Register 86 oder 87 in den gegenüber dem in F i g. 3 gezeigten Zustand entgegengesetzten Zustand, wobei beide Register 86 und 87 entgegengesetzte Zustände gegenüber den in F i g. 4 gezeigten einnehmen, so daß keines der beiden UND-Gatter 88 und 89 durchlässig ist, und das Ausgangssignal aus der Fehlergrößenschaltung 83 beendet somit den Zustand, daß das Gatter 40 nicht stromleitend ist.
  • Beim nächsten Zyklus kehrt der Impulsgenerator den Zustand der Register 86 und 87 um und ergibt erneut den Zustand, wie er in F i g. 4 gezeigt ist, so daß die Register bei einer nachfolgenden oder gleichzeitigen Betätigung durch nachfolgende oder gleichzeitige Aufnahme der nächstauftretenden f,- und f2 Impulse rückgesetzt werden.
  • Das Öffnen und Schließen des Gatters 40 wird völlig unabhängig von Zeitunterschieden zwischen den Ausgängen der Empfänger 27 und 28.
  • Vorstehend wurde eine Einrichtung zur Einstellung der Kabine in einem Stockwerk beschrieben, an dem die Kabine beispielsweise durch Drücken des Schalters 23 angefordert wurde. Es ist auch erforderlich, daß die Kabine durch Betätigung der Steuereinrichtung von innen aus in ein gewünschtes Stockwerk fahren kann. Dies wird beispielsweise durch Fernbetätigung der Schalter an den entsprechenden Stockwerksstationen, beispielsweise in den Stationen B und B', erreicht. Es können zu diesem Zweck drahtlos betätigte Solenoide (nicht dargestellt) zum Schließen der Schalter, z. B. des Schalters 23, verwendet werden. Jedes Stockwerk weist ein drahtlos gesteuertes Solenoid auf, das selektiv auf die Betätigung des ihr zugeordneten Steuerdruckknopfes (nicht gezeigt) in der Kabine C anspricht. Jeder Druckknopf in der Kabine C betätigt somit seine eigene drahtlose Signalisiereinrichtung (nicht gezeigt), die selektiv die zugeordnete Schalter-Steuereinrichtung anruft, die an der betreffenden Stockwerksstation angeordnet ist, beispielsweise die Stationen B und B'.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Lagesteuerung von beweglichen Gegenständen, insbesondere von Aufzugskabinen, mittels Ultraschallsignalen, mit einer Primärstation, die ein Steuersignal auf eine Bezugsstation und den beweglichen Gegenstand überträgt und bei der die Bezugsstation und der Gegenstand eine Signalrückgabeeinrichtung aufweisen, die zum Übertragen eines Rücksignals auf die Primärstation bei dem Empfang eines Steuersignals dient, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß mindestens eine Rückführeinrichtung (17 oder 18) eine Vorrichtung (24) aufweist, die das Rückführsignal (f2) gegenüber einem von dem Rückführsignal (f2) abweichenden Rückführsignal (f1) aus der anderen Rückführeinrichtung (18 oder 17) unterscheidbar macht, und daß in der Primärstation (A) eine Schaltung (27 bis 40) vorgesehen ist, die die Rückführsignale (f l und f.) unterscheidet und ein Steuersignal erzeugt, das die Lage des Gegenstandes (C) gegenüber der Bezugsstation (B) anzeigt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Rückführeinrichtungen (17 bzw. 18) eine Zeitverzögerungsvorrichtung (22) zur Einführung eines vorbestimmten, einstellbaren Zeitintervalls zwischen dem Empfang des Ultraschallwellenzuges an wenigstens dieser einen Rückführeinrichtung und der Übertragung eines reflektierten Ultraschallwellenzuges von wenigstens dieser Rückführeinrichtung aufweist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine die vom Stellungsunterschied zwischen Kabine (C) und Unterstation (B) bedingte Abweichung feststellende Einrichtung eine erste und eine zweite Unterscheidungsvorrichtung (27, 28) aufweist, deren jede selektiv auf Signale anspricht, die von der zugehörigen Rückführeinrichtung (17 bzw. 18) reflektiert werden, daß ein Fehlervorzeichenregister (30) zur Erzeugung eines Signals einer ersten Polarität in Abhängigkeit von der Betätigung der ersten Unterscheidungsvorrichtung und ein Signal einer zweiten, entgegengesetzten Polarität in Abhängigkeit von der Betätigung der zweiten Unterscheidungsvorrichtung vorgesehen ist und da.ß ein Fehlergrößenregister (33) die Übertragung dieser Signale nur während des Zeitintervalls zwischen den entsprechenden Betätigungen der ersten und zweiten Unterscheidungseinrichtung ermöglicht, die sich aus der Übertragung des abgehenden Ultraschallwellenzuges ergibt. In. Betracht gezogene Druckschriften: Servo Mechanism Practice, 2.Auflage 1960, S. 138, 139; Magnetic Amplifier Circuits, Auflage 1957, S. 316.
DEP28511A 1960-12-30 1961-12-29 Anordnung zur Lagesteuerung von beweglichen Gegenstaenden, insbesondere von Aufzugskabinen, mittels Ultraschallsignalen Pending DE1162453B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2507794A1 (fr) * 1981-06-12 1982-12-17 Thomson Csf Asservissement par ultrasons d'elements mecaniques en position relative maitre-esclave et appareil de radiologie comportant un tel asservissement

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