DE1158338B - Vorrichtung zum Ausueben einer Druckkraft - Google Patents

Vorrichtung zum Ausueben einer Druckkraft

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DE1158338B
DE1158338B DEA35881A DEA0035881A DE1158338B DE 1158338 B DE1158338 B DE 1158338B DE A35881 A DEA35881 A DE A35881A DE A0035881 A DEA0035881 A DE A0035881A DE 1158338 B DE1158338 B DE 1158338B
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Description

  • Vorrichtung zum Ausüben einer Druckkraft Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausüben einer Druckkraft mit einer in axialer Richtung beweglichen, aber gegen Verdrehen gesicherten Schraubenspindel, die mit einer auf ihr aufgeschraubten Mutter zusammenwirkt, die mittels eines ringförmigen Getrieberades drehbar ist, das über einen Keil mit der Mutter verbunden ist, so daß sie in axialer Richtung gegenüber dem Getrieberad bewegbar ist, das mit einem entsprechenden Antriebsrad zusammenwirkt. Eine solche Vorrichtung eignet sich insbesondere für Schieberventile zum Steuern von Flüssigkeiten, aber auch für andere Einrichtungen, bei denen ein Druck ausgeübt werden muß, beispielsweise für Hubwinden.
  • Es sind bereits Wendegetriebe bekannt, bei denen auf einer längsverschiebbar gelagerten Gewindespindel eine frei drehbare, aber nicht längsverschiebbare Mutter angeordnet ist und außerdem Mittel vorgesehen sind, welche die Verdrehung der Spindel verhindern. Indem entweder die Spindelmutter mit einer ständig umlaufenden Scheibe gekuppelt und die Spindel gegen Verdrehung gesichert wird oder die Mittel zum Festhalten der Spindel mit der Scheibe gekuppelt werden, wobei die Spindelmutter sich frei drehen kann, kann man von der ständig in einer Richtung umlaufenden Scheibe eine Verschiebung der Spindel in der einen oder anderen Richtung erreichen.
  • Ferner ist es bei Abschlußorganen bekannt, zum Betätigen eines Schraubentriebes eine hydrostatische Einheit zu verwenden, die z. B. koaxial zu den betätigenden Elementen angeordnet ist. Bekannt ist schließlich eine Antriebsvorrichtung zum Betätigen eines Absperrorgans, bei dem die mit dem Absperrorgan verbundene Spindel über ein Zahnradgetriebe mittels eines Druckluftmotors angetrieben wird. Bei dieser bekannten Anordnung sind außerdem Anpreßorgane in Form von druckluftbetätigten Kolben vorgesehen, die gegen zu bewegende Teile gepreßt werden und somit eine Druckkraft auf diese ausüben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Ausüben einer Druckkraft zu schaffen, die hydraulisch antreibbar ist und mit der vorübergehende Widerstände, die dem beweglichen Teil der Vorrichtung entgegenwirken, selbsttätig überwindbar sind. Das wird gemäß der Erfindung durch eine hydraulische Pumpenkupplung erreicht, mit deren Druckmittel das Antriebsrad bei einem zum Drehen der Mutter hinreichend niedrigen Drehmoment betätigbar ist, und mindestens einen an einer der Stirnseiten der Mutter angeordneten Flüssigkeitsmotor, der von der Pumpenkupplung über ein Steuerventil mit Druckflüssigkeit versorgbar ist, wenn das zum Drehen der Mutter in einer Richtung erforderliche Drehmoment einen vorbestimmten Wert übersteigt, wobei der Flüssigkeitsmotor einen bewegbaren Kolben hat, mit dem mittels der Druckflüssigkeit die axiale Druckkraft auf die Mutter ausübbar und damit die axiale Bewegung der Spindel in einer Richtung erzeugbar ist.
  • Dadurch wird der technische Fortschritt erreicht, daß die nicht verdrehbare Schraubenspindel in äußerst einfacher und verläßlicher Weise in axialer Richtung bewegt werden kann, wenn das zur Verdrehung der Mutter erforderliche Drehmoment einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  • Die Bewegbarkeit des beweglichen Teils der Vorrichtung in beiden Richtungen wird zweckmäßig durch einen zweiten Flüssigkeitsmotor erreicht, der an der anderen Stirnseite der Mutter angeordnet ist und von der Pumpenkupplung über ein zweites Steuerventil mit Druckflüssigkeit versorgbarist, wenn das zum Drehen der Mutter in der entgegengesetzten Richtung erforderliche Drehmoment einen vorbestimmten Wert überschreitet, wobei der zweite Flüssigkeitsmotor einen bewegbaren Kolben hat, mit dem mittels der Druckflüssigkeit die axiale Druckkraft auf die Mutter ausübbar und damit die axiale Bewegung der Spindel in umgekehrter Richtung erzeugbar ist. Bei der praktischen Ausführung ist mindestens ein zusätzliches Steuerventil vorgesehen, das mit dem bzw. den Steuerventilen zusammenwirkt, so daß der bzw. die Flüssigkeitsmotoren zum Verringern des zum Drehen der Mutter erforderlichen Drehmomentes in der einen oder anderen Richtung wiederholt betätigbar sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schieberventils zum Steuern von Flüssigkeit, das mit der Vorrichtung zum Ausüben einer Druckkraft ausgerüstet ist, Fig.2 einen teilweisen Längsschnitt in vergrößertem Maßstabe durch diese Vorrichtung und Fig.3 einen teilweisen Längsschnitt durch eine Pumpenkupplung, die zur Verwendung mit der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung geeignet ist.
  • Ein Schieberventil 10, an dem eine Vorrichtung zum Ausüben einer Druckkraft angebracht ist, ist mit Flanschen 11 versehen, über die es in eine Rohrleitung eingebaut werden kann. Der nicht dargestellte Schieber ist mit der Spindel 12 verbunden. Die Vorrichtung 13 zum Ausüben der Druckkraft kann die Spindel und den mit ihr verbundenen Schieber aufwärts und abwärts bewegen.
  • Die Spindel 12 ist in eine Mutter 14 eingeschraubt, die von einem Schneckenrad 15 umgeben ist (Fig. 2). Die Mutter 14 und das Schneckenrad 15 sind durch Paßfedern 16 miteinander verbunden, und zwar so, daß die Mutter gegenüber dem Schneckenrad in axialer Richtung bewegt werden kann, jedoch gegen ein Verdrehen ihm gegenüber gesichert ist. Die Mutter und das Schneckenrad sind von einem Gehäuse 17 umgeben.
  • Mit dem Schneckenrad steht eine Schnecke 18 im Eingriff, die auf der Abtriebwelle 19 einer hydraulischen Pumpenkupplung 20 angebracht ist. Die hydraulische Pumpenkupplung weist eine Antriebswelle 21 auf, die durch einen Elektromotor oder mittels eines Handrades oder durch ein sonstiges Antriebsmittel angetrieben werden kann, und zwar ist die Anordnung in der Weise durchgeführt, daß die unter Druck gesetzte Flüssigkeit, die von der Pumpenkupplung geliefert wird, das Umlaufen der Abtriebweile 19 bewirken kann, falls der Drehwiderstand der Mutter 14 hinreichend gering ist. Somit wird bei einem Höchstwert des Austrittsdruckes und bei der Austrittsmenge Null ein mechanisches Drehmoment auf die Abtriebswelle ausgeübt. Andererseits wird die Austrittsmenge einen Höchstwert erreichen, falls der Austrittsdruck und das mechanische Drehmoment gleich Null sind. Schließlich kann die Pumpenkupplung auch zwischen diesen beiden Grenzen betrieben werden, so daß sie eine mittlere Menge Druckflüssigkeit liefert und gleichzeitig ein mittleres mechanisches Drehmoment auf die Abtriebwelle überträgt.
  • Außerdem ist die Vorrichtung mit zwei hydraulisch betätigten Vorrichtungen in Form zweier Ringkolben 22 versehen, von denen je einer an einer Stirnfläche der Mutter 14 angeordnet ist. Jeder der Ringkolben 22 ist in einer Kammer 23 angordnet, die von der hydraulischen Pumpenkupplung 20 mit Druckflüssigkeit beschickt werden kann.
  • Mit jedem der Ringkolben 22 steht ein Ventilblock in Verbindung, der zwei Ventile enthält. Eines der Ventile, das Steuerventil 24, ist mittels einer Leitung 25 an die hydraulische Pumpenkupplung 20 angeschlossen und durch einen Kanal 26 mit der benachbarten Kammer 23, die einen der beiden Ringkolben enthält, und außerdem durch den Kanal 27 mit einem Flüssigkeitsbehälter verbunden. Das Steuerventil 24 ist von einer Feder 28 belastet, so daß bei der Anfangsstellung die Kammer23 über das Steuerventil 24 mit dem nicht dargestellten Flüssigkeitsbehälter verbunden ist. Dadurch wird gewährleistet, daß keine Kraft durch den Ringkolben 22 in die Kammer übertragen wird. Eine Steigerung des hydraulischen Druckes, die durch weiter unten beschriebene Umstände hervorgerufen wird, bewirkt, daß eines der Steuerventile 24 betätigt wird, so daß die mit ihm verbundene Kammer 23 an die unter hohem Druck stehende Flüssigkeit angeschlossen ist, wodurch der darin befindliche Ringkolben 22 bewegt wird und einen axialen Druck auf eine Stirnfläche der Mutter 14 ausübt. Das andere der beiden Ventile in den Ventilblöcken, das Rückschlagventil 29, ist von einer Feder 30 belastet, so daß sein eines Ende an der Seite des mit ihm in Verbindung stehenden Ringkolbens 22 anliegt, die von der Mutter abgewandt ist, so daß beim Verschieben des Kolbens 22 das Rückschlagventil29 ebenso verschoben wird. Jedes der beiden Rückschlagventile wirkt mit dem mit ihm verbundenen Steuerventil 24 zusammen, so daß bei einer vorherbestimmten Stellung bei der Bewegung des ersteren Flüssigkeit unter hohem Druck über die Ausnehmung 9 und den Kanal 31 auf das Steuerventil 24 einwirkt und dieses in seine Ursprungslage zurückführt.
  • Beim Betrieb ist die aus der Pumpenkupplung austretende Druckflüssigkeit bestrebt, die Schnecke 18 und damit das Schneckenrad 15 und die Mutter 14 zu drehen, wodurch sich eine axiale Verschiebung der Spindel 12 ergibt. Wenn der mit der Spindel verbundene Ventilschieber ungehindert bewegt werden kann, wird auch die Mutter durch das Schneckenrad ungehindert bewegt und der Ventilschieber verstellt werden. Wenn hingegen der Schieber der Bewegung einen Widerstand entgegensetzt, wird der von der Pumpenkupplung erzeugte hydrauliche Druck ansteigen, wodurch eines der beiden Steuerventile 24 in Tätigkeit tritt, indem es über die Leitung 25 von Flüssigkeit beaufschlagt wird, so daß unter hohem Druck stehende Flüssigkeit in eine der Kammern 23 gelangt und den entsprechenden Ringkolben 22 verschiebt. Dieser Kolben 22 übt dann auf eine Seite der Mutter 14 einen axialen Druck aus, wodurch die Mutter gemeinsam mit der Spindel 12 in axialer Richtung verschoben werden, ohne sich gegeneinander zu verdrehen. Wenn der Schieber nun genügend freikommt, wird das Schneckenrad von der Schnecke gedreht werden und so die Mutter drehen, wodurch ein entsprechendes Verschieben der Spindel hervorgerufen wird. Gleichzeitig hört der Druck auf das Steuerventil 24 auf, so daß dieses Ventil wieder in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, in der die mit ihm verbundene Kammer 23 mit dem Flüssigkeitsbehälter in Verbindung steht. Dadurch wird der Ringkolben 22 durch die Mutter 14 ebenfalls in seine Ausgangsstellung zurückgeschoben, in der er sich befand, bevor er die Spindel 12 gemeinsam mit der Mutter verschoben hatte.
  • Wenn andererseits die erste Bewegung des Ringkolbens 22 nicht ausreicht, um den Schieber so weit freizubekommen, daß die Mutter 14 gedreht werden kann, folgt das Rückschlagventil29 der Bewegung des Kolbens 22 und wird am Ende des Hubes des Kolbens das Ende des Steuerventils 24 mit Druckflüssigkeit beaufschlagen, wodurch das Steuerventil in seine Ursprungsstellung zurückgeschoben wird. Dadurch wird die Kammer 23 mit dem Flüssigkeitsbehälter verbunden, so daß die Mutter 14 nunmehr in axialer Richtung an der Spindel verschoben werden kann, wodurch der Kolben 22 in seine Anfangsstellung bewegt wird. Die Aufeinanderfolge der Vorgänge wird dann wiederholt, so daß die Steigerung des hydraulischen Druckes zum Betätigen des Steuerventils 24 und zu einem weiteren Hub des Ringkolbens 22 führt, wodurch die Mutter und die Spindel wiederum gemeinsam verschoben werden. Diese Arbeitsgänge werden wiederholt, bis der Schieber so weit freigekommen ist, daß die Mutter sich drehen kann, oder bis der Schieber eine seiner Endstellungen erreicht.
  • Die vorstehend beschriebenen Arbeitsgänge bezogen sich auf die Bewegung der Spindel in der einen axialen Richtung, und die Bewegung in umgekehrter Richtung wird dadurch erzielt, daß der Umlauf der hydraulischen Pumpenkupplung 20 umgekehrt wird, wobei die Anordnung so eingerichtet ist, daß die Druckflüssigkeit in den anderen Ventilblock geleitet wird, falls die Mutter 14 sich nicht dreht.
  • Bei der dargestellten Ausführung ist die hydraulische Pumpenkupplung 20 mit einem Ventil 32 verbunden, in dem ein federbelasteter Ventilkörper 33 vorgesehen ist, der dazu dient, einen zum Flüssigkeitsbehälter führenden Kanal 34 mit dem Ansaugende der Pumpenkupplung zu verbinden, während die von der Pumpenkupplung gelieferte Druckflüssigkeit zu einem der beiden Ventilblöcke in der vorher beschriebenen Weise geleitet wird, falls das zum Drehen der Mutter erforderliche Drehmoment einen vorherbestimmten Wert überschreitet. Sicherheitsvorrichtungen in Form von durch Druck betätigten Ausschaltern 35 sind ebenfalls vorgesehen, so daß in dem Falle, daß der Druck auf einen unverhältnismäßig hohen Wert ansteigt, wie beispielsweise wenn der Schieber eine seiner Endstellungen erreicht, einer der Schalter betätigt wird und die Pumpe ausschaltet.
  • Außerdem kann an Stelle des vorstehend beschriebenen Schneckentriebes ein Zahnradritzel auf die Abtriebwelle der Pumpe gesetzt werden, daß mit einem Zahnkranz im Eingriff steht, der axial verschiebbar an der Mutter angebracht ist.
  • Diese Vorrichtung zum Ausüben einer Druckkraft ist zum Betätigen eines Schieberventils ausgebildet worden, und bei einer derartigen Verwendung ist es vorteilhaft, daß die Anfangskraft, die zum Bewegen des Schiebers erforderlich ist, erheblich größer als diejenige Kraft sein kann, die erforderlich ist, nachdem der Schieber einmal geöffnet oder einmal in Bewegung gesetzt worden ist. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung bietet die Möglichkeit, eine derartige erhöhte Kraft am Anfang der Bewegung auszuüben, während die Weiterbewegung durch den Schneckentrieb oder einen anderen Zahnradtrieb in der vorherbeschriebenen Weise fortgesetzt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Ausüben einer Druckkraft mit einer in axialer Richtung beweglichen, aber gegen Verdrehen gesicherten Schraubenspindel, die mit einer auf ihr aufgeschraubten Mutter zusammenwirkt, die mittels eines ringförmigen Getrieberades drehbar ist, das über einen Keil mit der Mutter verbunden ist, so daß sie in axialer Richtung gegenüber dem Getrieberad bewegbar ist, das mit einem entsprechenden Antriebsrad zusammenwirkt, gekennzeichnet durch eine hydraulische Pumpenkupplung (20), mit deren Druckmittel das Antriebsrad (18) bei einem zum Drehen der Mutter hinreichend niedrigen Drehmoment betätigbar ist, und mindestens einen an einer der Stirnseiten der Mutter (14) angeordneten Flüssigkeitsmotor (22, 23), der von der Pumpenkupplung (20) über ein Steuerventil (24) mit Druckflüssigkeit versorgbar ist, wenn das zum Drehen der Mutter in einer Richtung erforderliche Drehmoment einen vorbestimmten Wert übersteigt, wobei der Flüssigkeitsmotor einen bewegbaren Ringkolben (22) aufweist, mit dem mittels der Druckflüssigkeit die axiale Druckkraft auf die Mutter ausübbar und damit die axiale Bewegung der Spindel (12) in einer Richtung erzeugbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweiten Flüssigkeitsmotor (22, 23), der an der anderen Stirnseite der Mutter (14) angeordnet ist und von der Pumpenkupplung (20) über ein zweites Steuerventil (24) mit Druckflüssigkeit versorgbar ist, wenn das zum Drehen der Mutter in der entgegengesetzten Richtung erforderliche Drehmoment einen vorbestimmten Wert übersteigt, wobei der zweite Flüssigkeitsmotor einen bewegbaren Ringkolben (22) aufweist, mit dem mittels der Druckflüssigkeit die axiale Druckkraft auf die Mutter ausübbar und damit die axiale Bewegung der Spindel (12) in umgekehrter Richtung erzeugbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein zusätzliches Steuerventil (29) vorgesehen ist, das mit dem bzw. den Steuerventilen (24) zusammenwirkt, so daß der bzw. die Flüssigkeitsmotoren (22, 23) zum Verringern des zum Drehen der Mutter (14) erforderlichen Drehmoments in der einen oder anderen Richtung wiederholt betätigbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 367 923; USA.-Patentschriften Nr. 2 742 254, 2 352140.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE367923C (de) * 1923-01-30 Johann Carl Mueller Fa Wendegetriebe
US2352140A (en) * 1942-03-28 1944-06-20 Walworth Patents Inc Power-operated valve
US2742254A (en) * 1954-10-06 1956-04-17 New Prod Corp Hydraulic fuse

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