DE1154882B - Hochtemperatur-Kernreaktor - Google Patents
Hochtemperatur-KernreaktorInfo
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- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21D—NUCLEAR POWER PLANT
- G21D5/00—Arrangements of reactor and engine in which reactor-produced heat is converted into mechanical energy
- G21D5/04—Reactor and engine not structurally combined
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C15/00—Cooling arrangements within the pressure vessel containing the core; Selection of specific coolants
- G21C15/02—Arrangements or disposition of passages in which heat is transferred to the coolant; Coolant flow control devices
- G21C15/04—Arrangements or disposition of passages in which heat is transferred to the coolant; Coolant flow control devices from fissile or breeder material
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
-
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
B 54229 Vmc/21g
ANMELDETAG: 30. JULI 1959
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 26. SEPTEMBER 1963
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 26. SEPTEMBER 1963
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hochtemperatur-Kernreaktor mit einem zur Abführung der
Nutzwärme dienenden primären Kühlgaskreislauf zum direkten Antrieb einer Gasturbine und mit einer
direkt an die Gasturbine oder an den Verdichter angekoppelten Anwurfmaschine.
Es sind bereits zahlreiche Ausführungsformen von Kernreaktoren bekannt. In der Regel führt man
durch den Kern des Reaktors einen Kühlmittelstrom, der die dort erzeugte Wärme aufnimmt und unmittelbar
oder mittelbar über einen Wärmetauscher und einen zweiten Kreislauf einer Kraftmaschine, d. h.
einer Turbine zuführt. So gibt es den als Siedewasserreaktor bekannten Reaktortyp, der, wie der Name
bereits sagt, Wasser verdampft und mit dem so erzeugten Dampf eine Dampfturbine treibt. Ferner ist
es bereits bekannt, den Kern eines Reaktors mit einem Wassermantel zu umgeben, der als Reflektor
dient.
Für alle Anwendungsfälle, bei denen es auf ein geringes Gewicht und einen geringen Platzbedarf der
Reaktoranlage ankommt, wie z. B. auf Schiffen od. dgl., sieht man zweckmäßig sogenannte Hochtemperatur-Kernreaktoren
vor, die diesen Forderungen am weitgehendsten Genüge tun; dabei können diese Reaktoren mit Gasen als im Kreislauf geführte
Kühlmittel, die hoch erhitzt werden, arbeiten.
Um die Forderungen nach geringem Gewicht und geringem Platzbedarf weiterhin zu erfüllen, verzichtet
man zweckmäßig bei derartigen Anlagen auf einen Wärmetauscher und einen sekundären Kreislauf und
verwendet das aus dem Reaktorkern austretende hoch erhitzte Gas unmittelbar zum Antrieb einer auf
die Leistungsfähigkeit bezogen ebenfalls kleinen und leichten Gasturbine.
Gasturbinen können im allgemeinen jedoch nicht unmittelbar angelassen werden, sondern müssen
durch eine mechanisch unmittelbar auf sie oder auf einen in den Gaskreislauf geschalteten Verdichter
wirkende Anwurfmaschine angeworfen werden, wenn man darauf verzichten will, die Gasturbine durch
vorrätig zu haltendes Preßgas, Pulvertriebladungen od. dgl. anzuwerfen. So sind z. B. Elektromotoren als
Anwurfmaschinen bekannt, die jedoch einen gewissen technischen Aufwand bedingen und — wie andere
Anwurfmaschinen auch — von einer gesonderten Energiequelle zu versorgen sind und daher mit dieser
ausfallen können. Es ist weiterhin bekannt, einen Teil des im geschlossenen Kreis umlaufenden Kühlgases
in besonderen Behältern bei hohem Druck zu speichern und dieses komprimierte Gas beim Anlaufvorgang
über die Antriebsturbine für die Turbo-Hochtemperatur-Kernreaktor
Anmelder:
Brown, Boveri & Cie. Aktiengesellschaft,
Mannheim-Käfertal, Kallstadter Str. 1,
Mannheim-Käfertal, Kallstadter Str. 1,
und Beteiligungs- und Patentverwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung,
Essen, Altendorfer Str. 103
Essen, Altendorfer Str. 103
Dipl.-Ing. Herbert Barth, Heidelberg,
und Dr. Rudolf Schulten,
Lützelsachsen a. d. Bergstraße,
sind als Erfinder genannt worden
kompressoren in den Kreislauf zurückströmen zu lassen. Auch hier sind zusätzliche Einrichtungen für
die Speicherung und Kompression der Hilfsgasmenge erforderlich.
Die Erfindung soll die genannten Nachteile vermeiden, in dem sie eine von einem Hochtemperatur-Kernreaktor
mit Energie zu versorgende Einrichtung von weiteren hilfsweise zu verwendenden Energiequellen,
wie z. B. einer Energiequelle für die Anwurfmaschine einer Gasturbine unabhängig macht.
Erfindungsgemäß ist ein zweiter vom Kühlgaskreislauf unabhängiger Kühlmittelkreislauf vorgesehen, in
dem das Kühlmittel unter teilweiser Nutzung der im Reaktorkern erzeugten Wärme teilweise oder ganz
verdampft und dieser Dampf die als Dampfturbine ausgebildete Anwurfmaschine speist.
Zweckmäßig wird beim Kernreaktor nach der Erfindung das Kühlgas des Kühlrnittelkreislaufes durch
einen schmalen den Reaktorkern umgebenden Raum geführt, wo es die Randzonen des Kerns auf relativ
niedriger Temperatur hält, um dann durch das Innere des Kerns zu treten und als hoch erhitztes Gas zur
Wärmefortführung abgeführt zu werden. Vorzugsweise sieht man bei einer solchen Anordnung einen
den Reaktorkern und die mit ihm in Verbindung stehenden Teile des Kühlkreislaufes, d.h. also den
schmalen Raum um den Reaktorkern, umgebenden Raum zur zumindest teilweisen Verdampfung des
verdampfbaren Kühlmittels vor. Man kann dabei
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diesen Raum mit dem Kühlmittel, z. B. Wasser, füllen, wobei dieses zugleich in an sich bekannter
Weise als Reflektor oder auch als Teil einer biologischen Abschirmung wirken kann. Der Raum kann als
Gleichdruckwasserspeicher verwendet werden, oder man kann das Kühlmittel in diesen Raum einspritzen.
Je nach Bedarf wird man den Kreislauf mit dem verdampfbaren Kühlmittel nur kurzzeitig oder dauernd
oder nur gemeinsam mit dem Kühlgaskreislauf oder nur bei abgeschaltetem Kühlgaskreislauf betreiben.
Für den letztgenannten Fall kann man die Tatsache ausnutzen, daß bei abgeschaltetem Kühlgaskreislauf
die Oberfläche der Brennstoffelemente eine höhere Temperatur annimmt als bei strömendem
Kühlgas und daher in diesem Zustand dem verdampfbaren Kühlmittel eine größere Wärmemenge zustrahlt
als sonst, so daß sich die gewünschte Energieübermittlung durch die Kreisläufe von selbst einstellt.
Für den erstgenannten Fall des kurzzeitigen Betriebes kann man die Tatsache ausnutzen, daß
meistens noch sehr viel Wärme im Reaktorkern und in den ihn umgebenden Teilen gespeichert ist, so daß
man meistens im Bedarfsfall das Mittel bereits in ausreichender Menge verdampfen kann, wenn der
Reaktor noch unterkritisch bzw. noch nicht auf seine volle Leistung gebracht ist. Auch kann man für den
kurzzeitigen Betrieb den verdampften Anteil des Kühlmittels speichern. Naturgemäß muß für die Anwurfmaschine
die größte Dampfmenge zur Verfugung stehen, wenn der Reaktor gerade auf seine volle Leistung
gebracht, aber die Gasturbine noch nicht betrieben wird, so daß sich hier eine Speicherfähigkeit
für Wärme und erzeugten Dampf und die erhöhte Wärmezustrahlung auf den Verampfungsraum bei
nicht betriebenem Kühlgaskreislauf besonders gut ausnutzen lassen. Man kann aber auch die Anwurfmaschine
für den Dauerbetrieb auslegen und sie zur Unterstützung der Hauptturbine bzw. zum Antrieb
von Hilfsbetrieben benutzen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung vereinfacht als Schaltschema dargestellt.
Hierbei stellt 1 den Hochtemperatur-Kernreaktor beliebiger Bauart dar. Die in diesem Kernreaktor 1 erzeugte
Wärme wird von dem in einer Leitung 2 zugeführten Kühlgas einer Gasturbine 5 zugeführt.
Nachdem sich das Kühlgas dort arbeitsleistend entspannt hat, strömt es durch einen Wärmetauscher 6
einem Verdichter 7 zu, um dort wieder auf den notwendigen Druck verdichtet zu werden. Von dem Verdichter
7 aus wird es zwecks Kühlung des Kernreaktors ' zunächst durch einen Spalt 3 geführt und
tritt von dort aus schließlich wieder in den Kernreaktor 1 ein.
Neben diesem an sich bekannten Kühlgaskreislauf ist ein weiterer Kühlmittelkreislauf vorgesehen. Das
Kühlmittel dieses zweiten Kreislaufes kann z. B. Wasser sein. Dabei stellt ein den Kernreaktor 1 umgebender
Raum 4 einen Gleichdruckwasserspeicher dar. Das in diesem Speicher unter dem gewünschten
Druck und der entsprechenden Temperatur gespeicherte Wasser wird einem als Dampferzeuger
dienenden Entspanner 8 zugeführt. Bei der Entspannung entsteht der zum Betrieb einer Dampfturbine
9 erforderliche Dampf. Das ebenfalls anfallende Wasser niederen Druckes und niederer Temperatur
wird über eine Pumpe 12 dem Raum 4 wieder zugeführt. Der Dampf wird, nachdem er in der Turbine
9 Arbeit geleistet hat, über einen Kondensator 10 einer Pumpe 11 zugeführt. Das Kondensat
ίο wird dort auf den Druck gebracht, der am Eintritt der Pumpe 12 herrscht, um mittels dieser Pumpe 12
wieder dem Raum 4 zugeführt zu werden.
Claims (6)
1. Hochtemperatur-Kernreaktor mit einem zur Abführung der Nutzwärme dienenden primären
Kühlgaskreislauf zum direkten Antrieb einer Gasturbine und mit einer direkt an die Gasturbine
oder den Verdichter angekoppelten Anwurfmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter
vom Kühlgaskreislauf unabhängiger Kühlmittelkreislauf vorgesehen ist, in dem das Kühlmittel
unter teilweiser Nutzung der im Reaktorkern erzeugten Wärme teilweise oder ganz verdampft
und dieser Dampf die als Dampfturbine ausgebildete Wurfmaschine speist.
2. Hochtemperatur-Kernreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlgaskreislauf zumindest teilweise durch einen
schmalen, den Reaktorkern umgebenden Raum geführt ist.
3. Hochtemperatur-Kernreaktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Reaktorkern und die mit ihm in Verbindung stehenden Teile des Kühlgaskreislaufes von einem
Behälter umgeben sind, der mit dem teilweise oder ganz zu verdampfenden Kühlmittel des zweiten
Kühlkreislaufes gefüllt ist und als Gleichdruckkühlmittelspeicher dient.
4. Hochtemperatur-Kernreaktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
teilweise oder ganz zu verdampfende Kühlmittel in einen vom Reaktorkern direkt beheizten und
die mit dem Reaktorkern in Verbindung stehenden Teile des Kühlgaskreislaufes mit umschließenden
Raum einspritzbar ist.
5. Hochtemperatur-Kernreaktor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwurfmaschine
für Dauerbetrieb zur Unterstützung der Hauptturbine und/oder zum Antrieb von Hilfsantrieben ausgelegt ist.
6. Hochtemperatur-Kernreaktor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Anwurfmaschine treibende Kühlmitteldampf speicherbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1048 278;
The Motor Ship, Bd. 37,1957, Heft 442, S. 518 bis 520;
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1048 278;
The Motor Ship, Bd. 37,1957, Heft 442, S. 518 bis 520;
Atomics, Vol. 9, 1958, S. 163.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE592779D BE592779A (de) | 1959-07-30 | ||
DEB54229A DE1154882B (de) | 1959-07-30 | 1959-07-30 | Hochtemperatur-Kernreaktor |
CH618660A CH385358A (de) | 1959-07-30 | 1960-05-31 | Hochtemperatur-Kernreaktor |
GB22098/60A GB908404A (en) | 1959-07-30 | 1960-06-23 | High temperature nuclear reactor |
FR831107A FR1261525A (fr) | 1959-07-30 | 1960-06-24 | Réacteur nucléaire à haute température |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB54229A DE1154882B (de) | 1959-07-30 | 1959-07-30 | Hochtemperatur-Kernreaktor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1154882B true DE1154882B (de) | 1963-09-26 |
Family
ID=6970532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB54229A Pending DE1154882B (de) | 1959-07-30 | 1959-07-30 | Hochtemperatur-Kernreaktor |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE592779A (de) |
CH (1) | CH385358A (de) |
DE (1) | DE1154882B (de) |
FR (1) | FR1261525A (de) |
GB (1) | GB908404A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1048278B (de) * | 1957-03-07 | 1959-01-08 | Sulzer Ag | Atom-Dampfkraftanlage |
-
0
- BE BE592779D patent/BE592779A/xx unknown
-
1959
- 1959-07-30 DE DEB54229A patent/DE1154882B/de active Pending
-
1960
- 1960-05-31 CH CH618660A patent/CH385358A/de unknown
- 1960-06-23 GB GB22098/60A patent/GB908404A/en not_active Expired
- 1960-06-24 FR FR831107A patent/FR1261525A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1048278B (de) * | 1957-03-07 | 1959-01-08 | Sulzer Ag | Atom-Dampfkraftanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH385358A (de) | 1964-12-15 |
FR1261525A (fr) | 1961-05-19 |
BE592779A (de) | |
GB908404A (en) | 1962-10-17 |
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