DE1143900B - Messerkontaktvorrichtung fuer Schalter, insbesondere Haupttrennschalter - Google Patents
Messerkontaktvorrichtung fuer Schalter, insbesondere HaupttrennschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/36—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
- H01H1/42—Knife-and-clip contacts
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- H01H1/00—Contacts
- H01H1/50—Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position
- H01H1/54—Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position by magnetic force
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- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
M 50559 Vmd/21c
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 21. FE B RUAR 1963
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 21. FE B RUAR 1963
Die Erfindung bezieht sich auf Messerkontaktvorrichtungen für Schalter, insbesondere Haupttrennschalter,
bei denen das Kontaktmesser in mindestens eine, vorzugsweise in mehrere parallel geschaltete
Gegenkontaktfedern eingreift. Bei Einrichtungen mit einem Kontaktmesser, das sich beim Schließen des
Stromkreises in einen durch eine Reihe von Federn gebildeten Gegenkontakt einschiebt, müssen die Kontaktmesser
sehr starke Antriebe besitzen, die in der Lage sind, die der Messerbewegung entgegen wirkenden
elektrodynamischen Kräfte zu überwinden, die dadurch entstehen, daß sich in dem Augenblick, in
dem das Kontaktmesser die Gegenkontaktfedern berührt, eine Stromschleife bildet.
Aus diesem Grunde nehmen die entsprechenden Steuervorrichtungen sehr viel Raum ein und verursachen
eine ganz wesentliche Erhöhung des Gestehungspreises derartiger Schalter.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, die Schließvorgänge bei Schaltern der vorbeschriebenen
Art mit einem Gegenkontakt aus einer Vielzahl paralleler Kontaktfedern und einem mit diesen
Federn zusammenwirkenden Kontaktmesser zu verbessern.
Mit der Erfindung soll insbesondere der Antriebsmechanismus einfacher gestaltet, seine Abmessungen
geringer bemessen und damit die gesamte Einrichtung verkleinert werden, was naturgemäß auch eine Preissenkung
zur Folge hat.
Gemäß der Erfindung wird das Kontaktmesser derart ausgebildet, daß die von den Gegenkontaktfedern
ausgehenden Einzelströme im Kontaktbereich des Kontaktmessers und dem diesem benachbarten Bereich
im Messerteil parallel weiter verlaufen und eine Richtungsänderung der Einzelströme erst in dem
dem Kontaktbereich abgewendeten Messerteil eintritt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in dem sich in die Gegenkontaktfedern
einschiebenden Teil das Kontaktmesser mit zu den Gegenkontaktfedern parallel verlaufenden Schlitzen
versehen. Durch diese vorzugsweise sägeschnittförmigen Schlitze werden die Einzelströme gezwungen,
einen Weg zu wählen, dessen erster Abschnitt in der Verlängerung ihrer Bahn in den Gegenkontaktfedern
liegt und bei dem der Punkt, an dem die Richtungsänderung stattfindet, so weit wie möglich vom Kontaktpunkt
wegverlegt ist, so daß sich die Einzelströme nach ihrer Richtungsänderung in der Nähe der rückwärtigen,
also der Kontaktstelle abgewendeten Seite des Kontaktmessers befinden. Dies hat zur Folge, daß
die einem Schließen des Schalters entgegenwirkenden Messerkontaktvorrichtung für Schalter,
insbesondere Haupttrennschalter
insbesondere Haupttrennschalter
Anmelder:
Etablissements Merlin & Gerin S.A.,
Grenoble, Isere (Frankreich)
Grenoble, Isere (Frankreich)
Vertreter: Dr. E.Wetzel, Patentanwalt,
Nürnberg, Hefnersplatz 3
Nürnberg, Hefnersplatz 3
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 13. Oktober 1960 (Nr. 4293)
Frankreich vom 13. Oktober 1960 (Nr. 4293)
Andre Latour, Grenoble, Isere (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
elektrodynamischen Gegenkräfte ganz wesentlich verringert werden.
Die Länge der im Kontaktmesser vorgesehenen Schlitze nimmt stufenweise in Richtung der zunehmenden
Stromdichte ab. Eine derartige Anordnung bietet den Vorteil, daß eine unerwünschte Konzentration
von Einzelströmen möglichst weit verhindert und somit den Bestimmungen über die zulässigen
maximalen Erwärmungen der einzelnen Schalterelemente besser entsprochen wird.
Nach einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgedankens weist das Kontaktmesser ein mit den
Gegenkontaktfedern zusammenwirkendes Ansatzkontaktstück auf. Hierdurch wird bewirkt, daß der
Punkt, an dem die Einzelströme ihre Richtung ändern, noch weiter vom Kontaktbereich wegverlegt wird.
Bei starken Strömen, um die es sich ja im vorliegenden Fall handelt, besteht das Kontaktmesser im allgemeinen
aus zwei Platten. Nach der Erfindung wird dieser Umstand dazu benutzt, um den Kontaktansatz
zwischen die beiden Platten einzusetzen. Die Form und Anordnung des Kontaktansatzes ist dabei derart
gewählt, daß der Stromaustausch zwischen dem Kontaktsatz und dem Kontaktmesser in dem Teil des
Kontaktmessers stattfindet, so daß der Punkt, an dem die Richtungsänderung der Einzelströme eintritt, so
weit wie möglich vom Kontaktpunkt entfernt ist. Auch hier kann, wie bereits im Zusammenhang mit dem
vorhergehenden Ausführungsbeispiel beschrieben,
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der Kontaktansatz gegebenenfalls einen oder mehrere schmale Schlitze aufweisen.
Die Erfindung sei nachstehend an Hand einiger Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer bekannten Kontaktvorrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 das mit Schlitzen versehene Trennmesser der Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 3 ein Trennmesser mit nacheinander kürzer werdenden Schlitzen,
Fig. 4 ein Trennmesser mit Verlängerungsansatz und
Fig. 5 eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines Zweiplattentrennmessers mit erfindungsgemäß ausgebildetem
Kontaktstück.
Die Fig. 1 zeigt einen Trennschalter der bekannten Bauart. Mit 11 ist der feststehende Kontakt bezeichnet,
der die Gegenkontaktfedern 12 trägt, in die sich das Messer 13 einschiebt. Die abgebogenen Pfeile 14
zeigen schematisch den Verlauf der Einzelströme an. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, befindet sich der
Richtungsänderungspunkt 15 der Einzelströme in unmittelbarer Nähe der Gegenkontaktfedern, so daß
die elektrodynamischen Gegenkräfte, die zwischen den im Messer und in den Gegenkontaktfedern fließenden
Ströme wirksam werden, wegen des nur kurzen, sie voneinander trennenden Abstandes »α« sehr groß sind.
Die Fig. 2 zeigt ein mit Schlitzen 16 versehenes Trennmesser. Infolge der Anordnung dieser Schlitze
wird der Punkt 15, an dem die Ströme 14 ihre Richtung ändern, mehr auf die rückwärtige, den Kontakten
abgewendete Kante des Messers zu verlegt. Auf diese Weise behalten die in das Messer einfließenden Einzelströme
während eines bestimmten Abschnittes ihrer Bahn ihre ursprüngliche Richtung bei und der Abstand
»b« zwischen den an der rückwärtigen Messerkante entlang verlaufenden und den in den Gegenkontaktfedern
fließenden Einzelströmen wird ganz wesentlich vergrößert, so daß die elektrodynamische
Gegenwirkung stark verringert wird.
Bei sehr hohen Leistungen erscheint es zweckmäßig, die Schlitze entsprechend der Darstellung der
Fig. 3 progressiv nacheinander kürzer auszubilden. Mit einer derartigen Anordnung wird eine Konzentration
der Ströme im rückwärtigen Messerbereich vermieden, die sonst zu einSr unzulässigen Erwärmung
dieses Messerbereiches führen könnte.
Wenn aus besonderen Gründen, beispielsweise infolge mechanischer Erwägungen, im Trennmesser
keine Schlitze vorgesehen werden sollen, kann am Messer ein Verlängerungsansatz 17 angebracht werden,
der dann allein in die Gegenkontaktfedern eingeschoben wird. Wie aus der Fig. 4 hervorgeht, behalten
die im Verlängerungsansatz fließenden Einzelströme auch in diesem Fall ihre ursprüngliche Richtung
während einer bestimmten Länge ihres Weges bei, so daß sich die Punkte, an denen die Richtungsänderung
eintritt, in erheblichem Abstand von den Kontaktpunkten befinden und dadurch die elektrodynamischen
Gegenkräfte verringert werden.
Die Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Lösung nach Fig. 4. Diese Ausführungsform der Fig. 5
kann ohne weiteres bei solchen Trennschaltern durchgeführt werden, deren Messer aus zwei Platten bestehen.
Mit 18 und 19 sind die beiden Platten bezeichnet, zwischen denen das Kontaktstück 20 mit rückwärtig
verstärktem Ende 21 eingenietet ist. Die zwischen den Platten 18 und 19 und dem Kontaktstück
verbleibenden Zwischenräume sind mit Isolierstoff ausgefüllt. Da das Kontaktstück 20 die Platten 18
und 19 nur an den Flächen 22 und 23 berührt, sind die Richtungsänderungspunkte der Einzelströme um
einen maximalen Wert auf den rückwärtigen Bereich des Messers zu verschoben.
Bekanntlich besitzen die Trennvorrichtungen von Leistungschaltern Haupt- und Funkenschutzkontakte.
Die Hauptkontakte, die sich prinzipiell ohne Stromunterbrechung öffnen müssen, können als Kontakte
eines Trennschalters angesehen werden und der bewegliche Hauptkontakt ist im allgemeinen an einem
Arm angebracht oder er besteht aus einem Trennmesser.
In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß sich die Hauptkontakte trotz der Anbringung der Funkenschutzkontakte
bei einem Strom öffnen, von dem hin und wieder Spuren auf diesen Kontakten zurückbleiben.
Diese Verbrennungsspuren auf den Hauptkontakten werden wesentlich verringert bei Anbringung
der vorstehend beschriebenen schmalen Schlitze in den Trennmessern.
Durch die Anwendung der Erfindung werden also nicht nur die Schließ-, sondern auch die Öffnungsbedingungen von in Hochleistungsschaltern verwendeten
Trennschaltern verbessert.
Claims (5)
1. Messerkontaktvorrichtung für Schalter, insbesondere Haupttrennschalter, bei der das Kontaktmesser
in mindestens eine, vorzugsweise in mehrere parallel geschaltete Gegenkontaktfedern
eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktmesser (13) derart ausgebildet ist, daß die aus
den Gegenkontaktfedern (12) kommenden Einzelströme (14) im Kontaktbereich des Kontaktmessers
und dem diesem benachbarten Bereich im Messerteil parallel weiter verlaufen und die
Richtungsänderung (15) der Einzelströme erst in dem dem Kontaktbereich abgewendeten Messerteil
eintritt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktmesser (13) mit zu den Gegenkontaktfedern (12) parallel verlaufenden
Schlitzen (16) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schlitze stufenweise
in Richtung der zunehmenden Stromdichte abnimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktmesser (13) ein mit
den Gegenkontaktfedern (12) zusammenwirkendes Ansatzkontaktstück (17) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Form und Anordnung des
Kontaktansatzes (20) derart gewählt sind, daß der Stromaustausch zwischen dem Kontaktansatz
(20) und dem Kontaktmesser (13) in dem den Kontakten abgewendeten Teil (21) des Kontaktmessers
(13) stattfindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 510/378 2.63
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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GB (1) | GB965782A (de) |
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---|---|---|---|---|
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- 1960-10-13 FR FR4293A patent/FR1276844A/fr not_active Expired
-
1961
- 1961-10-09 BE BE608957A patent/BE608957A/fr unknown
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- 1961-10-11 CH CH1180561A patent/CH373799A/fr unknown
- 1961-10-12 DE DEM50559A patent/DE1143900B/de active Pending
Also Published As
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GB965782A (en) | 1964-08-06 |
FR1276844A (fr) | 1961-11-24 |
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