DE1139576B - Wirbelstrombremse - Google Patents

Wirbelstrombremse

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DE1139576B
DE1139576B DEA35414A DEA0035414A DE1139576B DE 1139576 B DE1139576 B DE 1139576B DE A35414 A DEA35414 A DE A35414A DE A0035414 A DEA0035414 A DE A0035414A DE 1139576 B DE1139576 B DE 1139576B
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DE
Germany
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pole pieces
ring
rings
pole
rotor
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Pending
Application number
DEA35414A
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English (en)
Inventor
Leonard Griffiths
Reginald Thornton Coe
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Associated Electrical Industries Ltd
Original Assignee
Associated Electrical Industries Ltd
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K49/00Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
    • H02K49/02Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type
    • H02K49/04Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type of the eddy-current hysteresis type
    • H02K49/046Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type of the eddy-current hysteresis type with an axial airgap

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Wirbelstrombremse Es sind Wirbelstrombremsen bekannt, bei denen ein auf einer Welle befestigter, abzubremsender Rotor sich in einem magnetischen Feld dreht und durch die Drehung des Rotors im Feld innerhalb des Rotors Wirbelströme erzeugt werden, die .den Bremsvorgang bewirken.
  • Zur Bildung des Magnetfeldes und zur Erzeugung der Wirbelströme im Rotor ordnet man beispielsweise das Magnetfeldsystem zwischen zwei in Axialrichtung unter Abstand liegenden Scheiben an, die den Rotor bilden, wobei abwechselnde Nord- und Südpole des Magnetsystems mit der jeweils nach innen gerichteten Fläche einer Scheibe zusammenwirken. Das Magnetfeldsystem besteht dabei aus einer ringförmigen Spule mit U-förmigen Polschuhen, die rittlings auf der Spule sitzen; die Polschuhe sind dabei im wesentlichen in radial verlaufenden Ebenen angeordnet, während ihre Schenkel abwechselnd zur Achse und von der Achse weg gerichtet sind.
  • Bei einer bekannten Wirbelstrombremse trägt ein Innenring an seinen beiden Außenseiten axial ausgefluchtete, nach außen weisende Polschuhe, während von einem aus zwei Teilen bestehenden Außenring jeweils mit einem Teil aus einem Stück geformte Polschuhe nach innen weisen. Die beiden Teile des Außenringes sind so miteinander verbunden, daß die von dem inneren Ring nach außen gerichteten Polschuhe zwischen denjenigen liegen, die vom Außenring nach innen weisen.
  • Die Erfindung betrifft eine Wirbelstrombremse mit einem aus koaxial unter einem Abstand zueinander stehenden Scheiben bestehenden Läufer und einem dazwischen angeordneten magnetisierten Ständer mit Polschuhen, die gegeneinander auf die Innenflächen der Scheiben gerichtet sind, wobei die jeweils auf die Fläche einer Scheibe gerichteten Polschuhe abwechselnd von einem inneren und einem äußeren Statorring ausgehen und eine zwischen den Ringen verlaufende Magnetisierungsspule umgeben und abwechselnde Polarität aufweisen. Gemäß der Erfindung bestehen die Polschuhe, die auf der einen Seite des Innenringes und diejenigen, die auf der gegenüberliegenden Seite .des Außenringes angeordnet sind, aus einem Stück mit dem entsprechenden Ring, während die in die Pollücken zwischen den mit den Ringen aus einem Stück bestehenden Polschuhen fingerartig hineingreifenden Polschuhe an den Ringen befestigt werden können, nachdem die zwischen den Ringen liegende Erregerspule eingebaut worden ist.
  • Dabei sind die von jedem Ring auf einer Seite der Spule ausgehenden Polschuhe in bezug auf diejenigen, die von dem Ring auf der anderen Seite der Spule ausgehen, auf Lücke gesetzt. In ihrer Polarität abwechselnde Polschuhe sind mit parallelen Seitenflächen ausgestattet, während die Seiten der verbleibenden Polschuhe vo% der radialen Richtung zur Rotorachse abweichen, so daß radial verlaufende Luftspalte zwischen den Polschuhen entstehen.
  • Die Polschuhe sind vorzugsweise so gestaltet, daß zwischen benachbarten Polschuhen im wesentlichen radiale Luftspalte vorhanden sind, die ebenfalls Durchlaß für einen kühlenden Luftstrom bilden, der durch die Drehung des Rotors in bezug auf den Ständer hervorgerufen wird, dem die magnetischen felderzeugenden Teile zugehören.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben, in denen Fig. 1 im Querschnitt eine Wirbelstrombremse zeigt, die gemäß der Erfindung aufgebaut ist, wobei die Achse des Läufers in der Schnittebene liegt, Fig.2 einen Seitenriß des Aufbaus aus Fig. 1 mit der Blickrichtung von rechts darstellt, Fig.3 eine Ansicht gemäß einem Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2 ist, Fig. 4 ein Seitenriß einer Hälfte eines magnetischen felderzeugenden Teiles darstellt, wenn die Blickrichtung in Fig.1 von links gewählt wird, und Fig.5 eine perspektivische Ansicht eines ein magnetisches Feld erzeugenden Teiles darstellt, in der die magnetischen Feldlinien eingezeichnet sind. Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, enthält die Wirbelstrombremse einen Ständer, der aus zwei felderzeugenden Teilen zusammengesetzt ist, sowie einen in bezug auf den Ständer drehbar montierten Läufer. Die felderzeugenden Teile sind miteinander identisch und mit einem Abstand in axialer Richtung voneinander um die Welle angeordnet, die einen Teil des Läufers bildet. Jedes felderzeugende Teil besteht aus einem äußeren und zwei inneren Ringen aus magnetisierbarem Material, wie z. B. Weicheisen, mit ausgeprägten Polschuhen 3 bzw. 4, die aus den Ringen in radialer Richtung hervorragen. Die Polschuhe 3 ragen vom äußeren Ring 1 nach innen und die Polschuhe 4 vom inneren Ring 2 nach außen. Die Polschuhe sind so ausgebildet, daß im wesentlichen radiale Schlitze zwischen ihnen geschaffen werden. Der Aufbau der felderzeugenden Teile wird im einzelnen weiter unten beschrieben; zunächst wird auf den Bremsenaufbau als Einheit eingegangen.
  • In dem ringförmigen Zwischenraum zwischen den Ringen 1, 2 und den Polschuhen 3, 4 ist eine Erregerwicklung 8 angeordnet. Die Erregerwicklung kann an eine Spannungsquelle angeschlossen werden, die für die erforderliche Erregung sorgt. Eine Klemme jeder Erregerwicklung ist am Gehäuse geerdet, und die anderen Enden sind mit den Klemmen 9 und 10 verbunden (s. Fig. 1 und 2), wobei die Klemmen an einem äußeren Gehäuse 11 befestigt sind, an dem die äußeren Ringe 1 mittels Schrauben 12 gesichert sind. Das Gehäuse ist mit Rippen 13 versehen, die zum Schutz der Klemmen 9 und 10 und zur Versteifung des Gehäuses dienen. Das Gehäuse ist mit hervorstehenden Laschen 14 dargestellt, durch die es auf einem ortsfesten Gestell 15 unter Zwischenschaltung einer federnden Lagerbuchse 16 befestigt werden kann.
  • Innerhalb des Ständers ist ein Läuferteil angeordnet, das eine Welle 17 und die Läuferscheibenpaare 18,19 und 20, 21 enthält, die fest auf der Welle befestigt sind. Die Welle läuft in Lagern 22, die hier in der Form von Kugellagern dargestellt sind, wobei jedes Lager innerhalb einer Aussparung 23 sitzt, die in dem inneren Umfang des inneren Ringes 2 eingelassen ist. Die Aussparungen für die Lager können mit einer in die Endplatten eingegossenen Stahl- oder , Messingbuchse ausgekleidet werden.
  • Zu jedem felderzeugenden Teil gehören zwei Läuferscheiben, wobei die Scheiben 18;19 dem linken felderzeugenden Teil und die Scheiben 20, 21 dem rechten felderzeugenden Teil zugeordnet sind. Die ; Läuferscheiben 19 und 20 eines jeden Paares liegen dicht beieinander, wobei die Innenfläche der Läuferscheibe 19 mit radialen Rippen 25 ausgestattet ist, die mit entsprechenden Rippen 26 auf der danebenliegenden Scheibe 20 abwechseln.
  • Die Läuferscheiben 19 und 20 sind jeweils an ihrem inneren Umfang mit Öffnungen 27 versehen, durch welche die Kühlluft in den Zwischenraum zwischen den Läuferscheiben eintreten kann, während die Rippen der Läuferscheiben einen nach außen gerichteten Luftstrom von innen her bewirken. Die Öffnungen 27 führen zum Inneren des felderzeugenden Teiles.
  • Die Läuferscheiben 19 und 20 sind auf folgende Weise auf der Welle 17 befestigt: Auf der Welle befindet sich ein ringförmiger Flansch 28, an dessen Seitenflächen die Scheiben 19 und 20 anliegen. Der Flansch kann aus einem Stück mit der Welle bestehen oder als Ring auf sie aufgeschrumpft worden sein. Um die Scheiben fest auf der Welle zu befestigen, ist sie mit ringförmigen Aussparungen 29 versehen, die jeweils einen ringförmigen Vorsprung 30 aufnehmen können, an denen eine Kante des inneren Umfangs der Scheiben 19 und 20 angeschweißt ist. Die äußere Scheibe des Läuferscheibenpaares 18, 19, die dem linken felderzeugenden Teil zugeordnet ist, ist mittels eines Kupplungsteiles 31 auf der Welle 17 befestigt, das an der Stelle 32 mit der Welle 17 verkeilt ist, während das Kupplungsteil 31 durch eine Mutter 33 auf der Welle gehalten wird, die auf deren Ende aufgeschraubt ist. Eine ähnliche Anordnung wird zur Befestigung der äußeren Läuferscheibe 21 auf der Welle 17 verwendet. Die Kupplungsteile werden mit den benachbarten Enden einer abzubremsenden Welle gekuppelt.
  • Zum besseren Verständnis des Aufbaues eines felderzeugenden Teiles wird in Verbindung mit seiner perspektivischen Ansicht in Fig. 5 auf Fig. 2, 3 und 4 Bezug genommen. Der äußere Ring 1 ist mit nach innen gerichteten Polschuhen ausgestattet, die von den Kanten des Ringes hervorragen und auf beiden Seiten der Erregerwicklung 8 liegen. Die nach innen gerichteten, auf der einen Seite der Spule angeordneten Polschuhe 3 (in Fig. 5 auf der rechten Seite angeordnet) bilden mit dem äußeren Ring zusammen eine Einheit, während die nach außen gerichteten Polschuhe 4, die von dem Innenring 2 herausragen und auf der anderen Seite der Erregerwicklung 8 angeordnet sind, mit diesem Ring eine Einheit bilden. Zwischen den Polschuhen 3 sind die Polschuhe 35 angeordnet; die abnehmbar auf dem inneren Ring befestigt sind und auf diese Weise in den auf dem äußeren Ring vorgesehenen Zwischenräumen liegen. In gleicher Weise sind die von dem äußeren Ring nach innen ragenden und zwischen den Polschuhen 4 liegenden Polschuhe 36 auf dem äußeren Ring befestigt. Die von dem äußeren Ring nach innen ragenden und auf einer Seite der Erregerwicklung 8 liegenden Polschuhe sind gegenüber den auf der anderen Seite der Spule.liegenden Polschuhen versetzt. Die von dem inneren Ring nach außen ragenden Polschuhe sind=in gleicher Weise gestaffelt. Diese Staffelung der Polschuhe ist jedoch nicht wesentlich. Die Polschuhe verlaufen von den Kanten der Ringe, und in dem äußeren Ring befinden sich Einbuchtungen 37, in welche die Polschuhe 4 und 35 vom inneren Ring hineinragen, wobei sie einen Luftspalt 38 bilden, der im Weg des magnetischen Flusses einen hohen magnetischen Widerstand darstellt. Die inneren Enden der Polschuhe 3 und 36, die von dem Außenring hervorragen, sind in gleicher Weise von dem Innenring 2 mit einem Abstand versehen, um an den inneren Enden jener Polschuhe Luftspalte zu bilden.
  • Wenn die Wicklung 8 erregt ist, entstehen magnetische Kraftlinien, die durch mit Pfeilen versehene gestrichelte Linien dargestellt sind, und als Folge der Luftspalte 38 geht der magnetische Fluß zwischen den in ihrer Polarität abwechselnden Polschuhen hindurch, die auf den gegenüberliegenden Seiten der Erregerwicklung angeordnet sind und die auf diese Weise abwechselnde entgegengesetzte Polarität besitzen. Da die Polschuhe auf die Flächen der benachbarten Läuferscheiben hin gerichtet sind, ändert sich der in die Läuferscheiben eindringende magnetische Fluß in Form einer Sinuslinie stetig durch die Läuferscheibe, obwohl nur eine einzelne Erregerwicklung zur Flußerzeugung in jedem felderzeugenden Teil benötigt wird.
  • Die Polschuhe sind so ausgeführt, daß zwischen nebeneinanderliegenden Polschuhen im wesentlichen radiale Luftspalte vorhanden sind. Diese radialen Luftspalte sorgen für einen kühlenden Luftstrom, wenn der Läufer sich dreht, wobei der Luftstrom durch radiale Flügel auf den Läuferscheiben in Gang gebracht wird. Bequemerweise läßt sich dies erreichen, indem die Polschuhe 4, die aus dem inneren Ring 2 hervorragen, mit parallelen Seitenflächen ausgestattet werden, während jene, die sich von der äußeren Scheibe nach innen erstrecken, Seitenflächen erhalten, die nicht radial zur Läuferachse verlaufen.
  • Die Erregerwicklung 8 kann aus einem durchgehenden Leiter bestehen. Andererseits kann die Erregerwicklung gleichzeitig aus parallel zueinander liegenden Leitern gewickelt sein, die an ihren äußeren Enden mit einzelnen Klemmen versehen sind, wobei die inneren Enden am Ring 2 geerdet sind. Wenn eine Wicklung aus einem einzelnen Leiter verwendet wird, ist der Strom im allgemeinen so groß, daß ein Schaitschütz zum Schließen des Stromkreises benötigt wird, wobei dieses Schaltschütz elektromagnetisch von einem Schalter betätigt wird. Bei einer vieladrigen Spule können eine Anzahl einfacher Schalter verwendet und eine direkte Steuerung erreicht werden. Wenn die Schalter nicht für eine stufenweise Schaltung eingerichtet sind, kann die Erregung und damit das Drehmoment durch die Betätigung einzelner Schalter stufenweise verändert werden.
  • Die Kühlung der Anordnung geht auf folgende Weise vor sich: Bei einer Drehung des Läufers relativ zum Ständer wird durch die Rippen 25, 26 auf den beiden nebeneinanderliegenden Scheiben 19 und 20 ein radial nach außen gerichteter Luftstrom erzeugt. Diese nach außen geführte Luft wird durch eine radial einwärts gerichtete Strömung durch die öffnungen 34 im Gehäuse 11 ausgeglichen, die in die radialen Schlitze hineinströmt, die zwischen den winkelförmig voneinander getrennt liegenden ausgeprägten Polen 3, 4 auf diesen Teilen gebildet sind. Die nach innen gerichtete Luftströmung gelangt durch die Öffnungen 27 in den Läuferscheiben 19 und 20, um danach vom Gehäuse aus wieder nach außen zu strömen.
  • Obwohl der erläuterte Aufbau mit zwei Läuferscheibenpaaren ausgestattet ist, wobei jedes Paar einem einzelnen felderzeugenden Teil zugeordnet ist, ist einzusehen, daß, falls erforderlich, ein weiteres felderzeugendes Teil in Axialrichtung entlang der Welle 17 angeordnet werden kann, wobei das Gehäuse so weit vergrößert wird, um das zusätzliche felderzeugende Teil mit seinem zugeordneten Läuferscheibenpaar aufzunehmen. Auf diese Weise entsteht eine Konstruktion mit sechs Scheiben, die jedoch noch auf eine Acht-Scheiben-Konstruktion ausgedehnt werden kann, falls dies notwendig wird, um die erforderliche Leistungsvernichtung zu erreichen. Andererseits kann für geringere Bremsmomente eine Zweischeibenanordnung mit einem einzelnen magnetischen felderzeugenden Teil verwendet werden.
  • Auf Grund des durch jedes felderzeugende Teil geschaffenen magnetischen Flusses, der die beiden Luftspalte zwischen dem Läuferscheibenpaar und dem felderzeugenden Teil durchläuft, das solch einem Paar zugeordnet ist, wird der Fluß über beide Luftspalte der gleiche und die Möglichkeit eines nicht ausgeglichenen Laufes oder einer daraus resultierenden Axialkraft auf den Läufer, die durch die Ungleichheit der magnetischen Zugkräfte auftritt, welche durch die Teile auf den Scheiben erregt werden, vermindert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wirbelstrombremse mit einem aus koaxial unter einem Abstand zueinander stehenden Scheiben bestehenden Läufer und einem dazwischen angeordneten magnetisierten Ständer mit Polschuhen, die gegeneinander auf die Innenflächen der Scheiben gerichtet sind, wobei die jeweils auf die Fläche einer Scheibe gerichteten Polschuhe abwechselnd von einem inneren und einem äußeren Statorring ausgehen und eine zwischen den Ringen verlaufende Magnetisierungsspule umgeben und abwechselnde Polarität aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe, die auf der einen Seite des Innenringes und diejenigen, die auf der gegenüberliegenden Seite des Außenringes angeordnet sind, aus einem Stück mit dem entsprechenden Ring bestehen, während die in die Pollücken zwischen den mit den Ringen aus, einem Stück bestehenden Polschuhen fingerartig hineingreifenden Polschuhe an den Ringen befestigt werden können, nachdem die zwischen den Ringen angeordnete Erregerspule eingebaut worden ist.
  2. 2. Wirbel'strombremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe, die mit dem Ring einen einheitlichen Teil bilden, bezüglich jenen, die auf der anderen Seite des Ringes befestigt sind, auf Lücke gesetzt sind.
  3. 3. Wirbel.strombremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnde Polschuhe parallele Seitenflächen aufweisen, während die Seitenflächen der restlichen Polschuhe von der radialen Richtung zur Achse des Läufers abweichen, so daß radial verlaufende Luftspalte zwischen den Polschuhen entstehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1088 310; USA.-Patentschrift Nr. 2 836 742.
DEA35414A 1959-08-25 1960-08-24 Wirbelstrombremse Pending DE1139576B (de)

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GB29063/59A GB891912A (en) 1959-08-25 1959-08-25 Improvements relating to eddy-current brakes

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Publication Number Publication Date
DE1139576B true DE1139576B (de) 1962-11-15

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ID=10285606

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DEA35414A Pending DE1139576B (de) 1959-08-25 1960-08-24 Wirbelstrombremse

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CH (1) CH391864A (de)
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GB (1) GB891912A (de)

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FR1281254A (fr) 1962-01-12
CH391864A (de) 1965-05-15
GB891912A (en) 1962-03-21
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