DE1138020B - Abscheider, insbesondere fuer Schwimmerventile - Google Patents
Abscheider, insbesondere fuer SchwimmerventileInfo
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Description
- Abscheider, insbesondere für Schwimmerventile Die Erfindung bezieht sich auf einen Abscheider, insbesondere für Schwimmerventile, der das Eindringen von Verunreinigungen in die nachgeschalteten Armaturen verhindert und bei dem das Reinigen der abgeschiedenen Feststoffe nach Unterbrechung des Flüssigkeitsstromes in bekannter Weise erfolgt.
- Bekanntlich sind Schwimmerventile zwecks Abschlusses des Wasserdruckes mit Ventilen versehen, die nur eine geringe Bohrung aufweisen und infolgedessen sehr häufig Verschmutzungen ausgesetzt sind.
- Zum Schutze derart gefährdeter Armaturen sind Schmutzfänger mit einer in der Regel zylindrischen Ab scheidewand bekanntgeworden, die den Gehäuseraum in einen Ein- und Ablaufraum unterteilen und die aus der Flüssigkeit ausgeschiedenen Fremdkörper zum Gehäuseboden ableiten. Solche Abscheider mit nur einem Filterkörper können den beabsichtigten Zweck nicht erfüllen; denn die Durchgangsöffnungen dieses einen Filters müssen nach den kleinsten auszuscheidenden Schmutzteilchen bemessen werden, was zur Folge hat, daß die größeren Schmutzteilchen diese kleinen Durchgangsöffnungen verlegen und den Gesamtdurchgangsquerschnitt vorzeitig verringern.
- Bei Flüssigkeitsfiltern für flüssige Kohlenwasserstoffe, insbesondere Brennstoffiltern, ist es bereits bekannt, den Gehäuseraum in einen Ein- und einen Ablaufraum und mindestens einen Abscheideraum durch zylindrische Abscheidewände zu unterteilen, die ineinander angeordnet sind, quer zur Strömungsrichtung liegen und eine in der Strömungsrichtung abnehmende Durchlässigkeit aufweisen. Dabei werden aber als Grobfilter Lochwände und als Feinfilter vornehmlich Filter aus Filzringen u. dgl. verwendet, die nur für den bestimmten Zweck, nämlich die Brennstoffreinigung, dienen. Diese Abscheider eignen sich aber infolge ihrer Filterausbildung z. B. für mit Druckwasser gespeiste Leitungen und Einrichtungen wegen des zu großen Strömungswiderstandes der Filzfilter nicht.
- Weiterhin ist ein Filterhahn mit einer inneren Siebfläche bekannt, die aus einem gelochten Siebmantel und einem feinen Metallsiebgewebe besteht. Auch hierbei dürfte sich eine schnelle Verstopfung des feinen Gewebes ergeben, zumal da keine Abscheidung der Feststoffe durch Umlenkung der Strömungsrichtung vorgesehen ist.
- Diese Nachteile der bekannten Abscheider, insbesondere für Schwimmerventile, werden nach der vorliegenden Erfindung dadurch vermieden, daß die ineinander angeordneten zylindrischen Abscheidewände nur über ein Teilstück ihrer Wandflächen mit zweckmäßig in der lichten Weite von Wand zu Wand abnehmenden Durchgangsöffnungen versehen sind und in der Umfangsrichtung so gegeneinander versetzt sind, daß einem gelochten Teilstück einer Abscheidewand ein ungelochtes Teilstück der nächsten Wand gegenüberliegt.
- Dadurch wird erreicht, daß gegenüber den aus Filzringen gebildeten Filtern die Unreinigkeiten nicht am Filter haftenbleiben, sondem an den glatten Filterwänden in den Sammelraum abgleiten können und so ein Verstopfen der Filteröffnungen verhindern. Die in der vorderen Reinigungsstufe noch nicht abgeschiedenen Schmutzteilchen prallen also an die volle Wandfläche der nächsten Abscheidewand, wobei ein Teil je nach Größe, Gestalt und Beschaffenheit bereits hier abgeschieden wird und den nächsten gelochten Teil der Abscheidewand nicht mehr erreichen kann. Es kann also das Aufprallen auf den ungelochten Teil der Abscheidewände als Abscheidestufe gewertet werden. so daß ein Abscheider mit zwei erfindungsgemäß ausgebildeten zylindrischen Abscheidewänden als Vierstufen-Abscheider bezeichnet werden kann.
- In Fig. 1 ist der Abscheider in vierstufiger Ausführung im Vertikalschnitt, in Fig. 2 im Horizontalschnitt. beide Male durch die Mittelachsen geschnitten, dargestellt.
- Das Gehäuse 1 hat die Form eines Topfes mit zwei von ihm radial ab stehenden, eventuell achsgleichen, mit Abschlußgewinden versehenen Anschlußstutzen 2, 3, von denen der letztere ein in den zentralen Gehäuseraum hineinragendes Einlaufrohr 4 enthält. im Innern des Gehäusetopfes steht der eigentliche Abscheider.
- Er besteht hier - beim Vierstufen-Abscheider - aus zwei konzentrisch liegenden Filterzylindern 7, 8, die zwischen sich und der Gehäuseinnenwand einen für die Strömung genügend großen Zwischenraum 6, 9 frei lassen. Die beiden Filterzylinder 7, 8 sind oben durch eine ringförmige Decke 10 verbunden, um gemeinsam ein- und ausgebaut werden zu können. Nach unten ist der Raum zwischen den Filterzylindern offen, damit die abgeschiedenen Schmutzteilchen in die in den offenen Teil des Gehäusetopfes einschraubbare Reinigungskappe 14 abfallen können. Durch die Reinigungskappe 14 wird gleichzeitig das Filterpaar mittels des Flansches 12 und 13 im Gehäuse fest- und dicht gehalten. Die Filterzylinder 7, 8 sind nur zum Teil gelocht und so zueinander gelagert, daß den Bohrungen des einen Zylinders jeweils eine volle Wand des nächsten Zylinders gegenüberliegt. Die Dimensionierung der Bohrungen - immer bei gleichem Gesamtdurchgangsquerschnitt - erfolgt derart, daß jede Öffnung am inneren Abscheidezylinder einen größeren Querschnitt aufweist als eine Öffnung am äußeren Zylinder. Die Zylindermäntel 7, 8 haben konzentrisch liegende kreisförmige Ausschnitte 17, durch welche das Einlaufrohr 4 in den Einlaufraum 11 geführt ist.
- Die zu reinigende Flüssigkeit gelangt durch das Einlaufrohr 4 in den Einlaufraum 11, wobei sie bereits auf die volle Wand des inneren Zylinders 7 trifft, wird hier abgelenkt, strömt weiter durch die Bohrungen 15 des inneren Filterkörpers und prallt nun auf die volle Wand des äußeren Filterzylinders 8, wird hier neuerdings abgelenkt, um schließlich aus dem Raum 9 durch die engsten Öffnungen 16 des äußeren Zylinders in den Ablaufraum 6 zu strömen. Da auf den Aufprall stellen der festen Wände ebenfalls eine Abscheidung stattfindet, erreichen weniger Schmutzteilchen die gelochten Stellen, so daß die Siebflächen nicht so häufig gereinigt zu werden brauchen und daher eine größere Betriebssicherheit gewährleistet ist.
- Jeder Zylindermantel kann aus einem Stück zum Teil gelochten Blech oder gelochter Kunststoffplatte in der gewünschten Form, z. B. Zylinderform, hergestellt werden. Die Abscheidezylinder können aber auch aus Geflechten bzw. Netzen mit verschiedenen Maschengrößen bestehen, wobei ein Teil der freien Siebfläche jeweils ausgefüllt oder abgedeckt ist.
- Der Abscheidezylinder kann auch mit einer zu schützenden Armatur in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sein, wobei die zu reinigende Flüssigkeit aus den Bohrungen 16 der Armatur direkt zuströmt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Abscheider, insbesondere für Schwimmerventile, der mindestens zwei den Gehäuseraum in einen Ein- und einen Ablaufraum und mindestens einen Abscheideraum unterteilende zylindrische Abscheidewände besitzt, die ineinander angeordnet sind, quer zur Strömungsrichtung liegen und eine in der Strömungsrichtung abnehmende Durchlässigkeit aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen (15 und 16) der zwei konzentrisch zueinander angeordneten zylindrischen Abscheidewände (7, 8) jeweils auf einem begrenzten Bereich ihrer Mantelfläche vorgesehen und diese gelochten Mantelflächen der inneren (7) und der äußeren (8) Abscheidewände zueinander versetzt angeordnet sind, wobei die Abscheidewände an der oberen Stirnseite (10) miteinander verbunden sind und unten einen freien Ringraum (9) offen lassen.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 3463, 615 244, 1001972.
Applications Claiming Priority (1)
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AT1138020X | 1958-07-14 |
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DE (1) | DE1138020B (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19605564A1 (de) * | 1996-02-15 | 1997-08-21 | Weinhold Karl | Rohrfilter |
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CN112325049A (zh) * | 2020-11-30 | 2021-02-05 | 俞立伟 | 复合下水管道 |
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DE3463C (de) * | C. NEUBER & PH. EMANUEL in Hamburg | Filterhahn mit Selbstreinigung | ||
DE615244C (de) * | 1934-03-11 | 1935-07-01 | Robert Bosch Akt Ges | Fluessigkeitsfilter, insbesondere Brennstoffilter fuer Einspritzbrennkraftmaschinen |
-
1959
- 1959-07-11 DE DEB53972A patent/DE1138020B/de active Pending
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