DE1137467B - Automatic brake adjustment device for vehicles, especially rail vehicles - Google Patents

Automatic brake adjustment device for vehicles, especially rail vehicles

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Publication number
DE1137467B
DE1137467B DES70895A DES0070895A DE1137467B DE 1137467 B DE1137467 B DE 1137467B DE S70895 A DES70895 A DE S70895A DE S0070895 A DES0070895 A DE S0070895A DE 1137467 B DE1137467 B DE 1137467B
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DE
Germany
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brake
rotatable
rod
vehicles
adjustment device
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Pending
Application number
DES70895A
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German (de)
Inventor
Henning Einar Hogfors
Erik Mauritz Jeppson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Haldex AB
Original Assignee
Bromsregulator Svenska AB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H15/00Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters
    • B61H15/0007Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in one direction
    • B61H15/0014Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in one direction by means of linear adjustment
    • B61H15/0028Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in one direction by means of linear adjustment with screw-thread and nut

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Selbsttätige Bremsnachstellvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Bremsnachstellvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, bestehend aus einer Bremsstange mit zwei an das Bremsgestänge undrehbar angelenkten Stangenteilen, die zum Nachstellen mit Hilfe einer Steuereinrichtung über ein nur in einer Drehrichtung wirkendes, als Kupplung ausgebildetes Gesperre durch einen drehbaren dritten Stangenteil miteinander verbunden sind. Bei derartigen selbsttätigen Bremsnachstellvorrichtungen ist der drehbare Stangenteil der Bremsstange rohrförmig ausgebildet und steht durch eine Mutter im Eingriff mit dem als Schraubenspindel ausgebildeten undrehbaren Stangenteil.Automatic brake adjustment device for vehicles, in particular Rail vehicles The invention relates to an automatic brake adjustment device for vehicles, in particular rail vehicles, consisting of a brake rod with two rod parts that are non-rotatably hinged to the brake linkage and that are used for readjustment with the help of a control device via a one-way direction, designed as a coupling locking mechanism by a rotatable third rod part with each other are connected. In such automatic brake adjustment devices is the rotatable rod part of the brake rod is tubular and stands by a Nut in engagement with the non-rotatable rod part designed as a screw spindle.

Bei diesen bekannten Bremsnachstellvorrichtungen besteht die Gefahr, daß z. B. eine Verschmutzung des Gesperres im Betrieb die einwandfreie Funktion der Nachstellvorrichtung dadurch verhindert, daß der drehbare Teil der Bremsstange nicht nur in der beabsichtigten Drehrichtung, sondern infolge erhöhten Reibungswiderstandes gegen Schlüpfen des Gesperres auch in der entgegengesetzten Drehrichtung vom Betätigungsglied mitgenommen wird. Diese Gefahr ist besonders groß, wenn durch gute Schmierung die Reibung zwischen Mutter- und Spindelgewinden auf ein Mindestmaß verringert wird. Die Folge ist, daß der drehbare Bremsstangenteil in beiden Richtungen drehbar ist und somit keine Nachstellung erfolgen kann.With these known brake adjustment devices there is the risk of that z. B. contamination of the locking mechanism during operation ensures proper function the adjusting device prevents the rotatable part of the brake rod not only in the intended direction of rotation, but as a result of increased frictional resistance against slipping of the locking mechanism in the opposite direction of rotation of the actuator is taken. This risk is particularly great if the Friction between nut and spindle threads is reduced to a minimum. The result is that the rotatable brake rod part is rotatable in both directions and therefore no readjustment can take place.

Der Erfmdung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen. Dies geschieht bei der eingangs genannten Bremsnachstellvorrichtung dadurch, daß zwischen dem drehbaren Stangenteil oder der Kupplung und einem der beiden undrehbaren Stangenteile ein Reibelement angeordnet ist.The object of the invention is to eliminate this disadvantage. This is done in the aforementioned brake adjustment device in that between the rotatable rod part or the coupling and one of the two non-rotatable Rod parts a friction element is arranged.

Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt Fig. 1 die Draufsicht auf eine Bremsnachstellvorrichtung der genannten Art in einem Bremsgestänge, Fig. 2 einen Längsschnitt einer einfach wirkenden Bremsnachstellvorrichtung, Fig. 3 den Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 und Fig. 4 eine doppeltwirkende Bremsnachstellvorrichtung einer weiteren Ausführung in der Draufsicht und teilweise im Längsschnitt.Two embodiments of the invention are based on the drawing explained. It shows Fig. 1 the plan view of a brake adjustment device mentioned type in a brake linkage, Fig. 2 is a longitudinal section of a single-acting Brake adjustment device, Fig. 3 shows the cross section along the line III-III in Fig. 2 and 4 a double-acting brake adjusting device of a further embodiment in plan view and partly in longitudinal section.

Bei dem in Fig. 1 gezeigten Bremsgestänge wird wie gewöhnlich die Bremskraft von einem Bremszylinder 1 durch die mittels einer Kuppelstange 2 miteinander verbundenen Ausgleichhebel 3 auf die Hauptzugstangen 4 und S des Bremsgestänges übertragen. Die Hauptzugstange 4 bildet als Bremsstange die Bremsnachstellvorrichtung, die von einer in Abhängigkeit vom Bremskolbenhub beim Bremsen wirkenden Steuereinrichtung gesteuert wird. Bei der gezeigten Bauart der Nachstellvorrichtung wirkt die Steuereinrichtung über eine Stange 6 auf die Kurbel einer auf der Bremsstange 4 drehbar gelagerten Kurbelhülse 7, so daß diese beim Überschreiten eines gewissen Bremskolbenhubes beim Bremsen in der einen Richtung und beim darauffolgenden Bremslösen in der anderen Richtung gedreht wird. Der drehbare mittlere Teil 8 der Hauptzugstange 4 ist mit der Kurbelhülse 7 durch ein nur in einer Drehrichtung wirkendes, als Kupplung ausgebildetes Gesperre verbunden, das aus einem auf diesem Stangenteil drehbar gelagerten Sperrad 9 und einer damit zusammenwirkenden, von der Kurbelhülse 7 getragenen, federbelasteten Sperrklinke 10 (Fig. 3) besteht. Das Sperrrad 9 dient in dem Gesperre als Kupplung mit dem drehbaren mittleren Teil 8 der Hauptzugstange 4; diese Kupplung löst sich beim Bremsen dann, wenn in der Hauptzugstange Bremsspannung entsteht, der die zwischen dem undrehbaren Stangenteil 11 und dem drehbaren mittleren Stangenteil S eingespannte Feder 12 nachgibt. Bei normalen Bremsklotzspielräumen erfolgt das Lösen der Kupplung zwischen dem Sperrad 9 und dem drehbaren Stangenteil 8 zu Beginn der beim Anlegen der Bremse stattfindenden Drehung der Kurbelhülse 7. Diese Drehung der Kurbelhülse 7 erfolgt in der Richtung, in welcher das Gesperre 9; 10 wirksam ist und in die der durch eine Mutter 13 mit dem als Schraubenspindel ausgebildeten, undrehbaren Stangenteil 14 verbundene Stangenteil 8 zwecks Verkleinerung der Bremsklotzspielräume gedreht werden soll. Bei zu großen Bremsklotzspielräumen ist die Kupplung zwischen dem Sperrad 9 und dem drehbaren Stangenteil 8 noch nicht gelöst, wenn beim Anlegen der Bremse die Drehung der Kurbelhülse 7 beginnt. Folglich wird der drehbare Stangenteil 8 bis zum Lösen der Kupplung an der Drehung der Kurbelhülse 7 in der Richtung zur Verkleinerung der zu großen Bremsklotzspielräume mitgenommen. Beim folgenden Lösen der Bremse wird die Kurbelhülse 7 von der Steuereinrichtung zurückgedreht. Bei diesem Zurückdrehen der Kurbelhülse 7 soll die von ihr getragene Sperrklinke 10 möglichst widerstandslos auf dem Sperrad' 9 ratschen. Es besteht aber die Gefahr, daß z. B. eine Verschmutzung des Gesperres dessen Widerstand gegen das beabsichtigte Schlüpfen derart erhöht, daß das Sperrad 9 und somit der mittlere Stangenteil 8 beim Zurückdrehen der Kurbelhülse 7 mitgenommen wird. Um diese Gefahr zu beseitigen, ist erfindungsgemäß zwischen dem Sperrad 9 und dem undrehbaren Stangenteil 11 ein Reibelement 15 eingeschaltet, welches das Sperrad 9 entgegen der Wirkung jeder zu befürchtenden Erhöhung des Schlüpfwiderstands des Gesperres 9, 10 beim Zurückdrehen der Kurbelhülse 7 festhält. In der gezeigten Ausführung ist das Reibelement 15 eine Feder. Diese Feder kann auch anstatt zwischen dem als Kupplung dienenden Sperrad 9 und dem Stangenteil 11 zwischen letzterem und dem durch das Gesperre nur in der einen Richtung drehbaren Stangenteil 8 eingespannt sein.In the brake linkage shown in Fig. 1 is as usual Braking force from a brake cylinder 1 by means of a coupling rod 2 together connected balance lever 3 on the main tie rods 4 and S of the brake linkage transfer. The main pull rod 4 forms the brake adjustment device as a brake rod, by a control device that acts as a function of the brake piston stroke during braking is controlled. In the case of the type of adjustment device shown, the control device acts Via a rod 6 on the crank of a rotatably mounted on the brake rod 4 Crank sleeve 7, so that this when a certain brake piston stroke is exceeded Braking in one direction and then in the other when the brakes are released Direction is rotated. The rotatable middle part 8 of the main pull rod 4 is with of the crank sleeve 7 by a coupling which acts only in one direction of rotation Lock connected, which consists of a ratchet wheel rotatably mounted on this rod part 9 and a cooperating therewith, carried by the crank sleeve 7, spring-loaded The pawl 10 (Fig. 3) consists. The ratchet wheel 9 serves as a clutch in the locking mechanism with the rotatable middle part 8 of the main pull rod 4; this clutch loosens when braking, when braking tension arises in the main pull rod, which is between the non-rotatable rod part 11 and the rotatable central rod part S clamped Spring 12 yields. With normal brake pad clearance, the clutch is released between the ratchet 9 and the rotatable rod part 8 at the beginning the when the brake is applied, rotation of the crank sleeve 7. This rotation the crank sleeve 7 takes place in the direction in which the locking mechanism 9; 10 effective is and in which the nut 13 with the designed as a screw spindle, non-rotatable rod part 14 connected rod part 8 for the purpose of reducing the brake pad clearances should be rotated. If the brake pad clearances are too large, the clutch is between the ratchet 9 and the rotatable rod part 8 not yet released when applying the brake the rotation of the crank sleeve 7 begins. As a result, the rotatable rod part becomes 8 to the loosening of the coupling on the rotation of the crank sleeve 7 in the direction to Reduction of the excessively large brake pad clearances taken along. At the following loosening the brake, the crank sleeve 7 is rotated back by the control device. With this one By turning back the crank sleeve 7, the pawl 10 carried by it should as far as possible Ratchet without resistance on the ratchet wheel '9. But there is a risk that z. B. a soiling of the locking mechanism its resistance to the intended slipping so increased that the ratchet 9 and thus the middle rod part 8 when turning back the crank sleeve 7 is taken along. In order to eliminate this risk, is according to the invention A friction element 15 is switched on between the ratchet 9 and the non-rotatable rod part 11, which the ratchet 9 counter to the effect of any feared increase in the slip resistance of the locking mechanism 9, 10 when the crank sleeve 7 is turned back. In the shown Execution, the friction element 15 is a spring. This spring can also be used instead of between serving as a clutch ratchet 9 and the rod part 11 between the latter and clamped to the rod part 8 rotatable only in one direction by the locking mechanism be.

Mit demselben Vorteil kann das Reibelement auch an doppeltwirkenden Bremsnachstellvorrichtungen Verwendung finden, bei welchen der drehbare mittlere Teil der dreiteiligen Bremsstange durch eine nichtselbsthemmende Verschraubung mit dem einen der undrehbaren beiden anderen Stangenteile verbunden ist. Als Beispiel zeigt Fig. 4 die Verwendung des Reibelements an einer Nachstellvorrichtung der genannten Bauart, die doppeltwirkend ist, also selbsttätig die Bremsklotzspielräume nicht nur verkleinert, wenn sie zu groß geworden sind, sondern auch vergrößert, wenn sie zu klein geworden sind. In dieser Vorrichtung sind das Sperrad 9 und die Sperrklinke 10 der in Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsart des Gesperres durch einen als Kupplung wirkenden Ring 16 und eine mit diesem und der Kurbelhülse 7 zusammenwirkende Sperrfeder 17 ersetzt. Weil das Nachstellen zu großer Spielräume beim Lösen der Bremse erfolgt, soll die Sperrfeder 17 die Drehung der Kurbelhülse 7 beim Anlegen der Bremse mit voller Sicherheit leergängig bezüglich des Ringes 16 machen, um die Gefahr zu beseitigen, daß der drehbare mittlere Bremsstangenteil 8 an dieser Drehung teilnimmt. Ein solches unbeabsichtigtes Mitnehmen des mittleren Stangenteils 8 würde zuerst eine unbeabsichtigte Verlängerung der Bremsstange hervorrufen, die zwar beim folgenden Lösen der Bremse wieder rückgängig gemacht würde; die Folge einer solchen unbeabsichtigten Wirkungsweise wäre aber auch hier; daß keine Nachstellung zu großer Bremsklotzspielräume stattfinden würde. Die Gefahr eines solchen Versagens der beabsichtigten Wirkung der Bremsnachstellvorrichtung wird durch die erfindungsgemäß zwischen dem undrehbaren Stangenteil 11 und dem Ring 16 eingespannte Feder 15 beseitigt, die durch Reibung den Ring 16 gegen jede unbeabsichtigte Teilnahme an der Drehung der Kurbelhülse 7 beim Anlegen der Bremse festhält.With the same advantage, the friction element can also be used on double-acting Brake adjustment devices are used in which the rotatable middle Part of the three-part brake rod with a non-self-locking screw connection is connected to one of the non-rotatable two other rod parts. As an an example Fig. 4 shows the use of the friction element on an adjusting device of the aforesaid Design that is double-acting, i.e. not the brake pad clearances automatically only shrinked when they got too big, but also enlarged when they got too big have become too small. In this device are the ratchet wheel 9 and the pawl 10 of the embodiment of the locking mechanism shown in FIGS. 2 and 3 by a clutch acting ring 16 and a locking spring cooperating with this and the crank sleeve 7 17 replaced. Because the readjustment is too large when the brake is released, the locking spring 17 is intended to coincide with the rotation of the crank sleeve 7 when the brake is applied make full security empty with respect to the ring 16 in order to eliminate the danger, that the rotatable central brake rod part 8 takes part in this rotation. One such unintentional entrainment of the central rod part 8 would first be an unintentional one Lengthening of the brake rod can be caused by the subsequent release of the brake would be reversed; the consequence of such an unintended mode of action but would also be here; that there is no adjustment to large brake pad clearances would. The risk of such failure of the intended effect of the brake adjuster is by the invention between the non-rotatable rod part 11 and the ring 16 clamped spring 15 eliminated, which by friction the ring 16 against any unintentional Participation in the rotation of the crank sleeve 7 when the brake is applied.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbsttätige Bremsnachstellvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, bestehend aus einer Bremsstange mit zwei an das Bremsgestänge undrehbar angelenkten Stangenteilen, die zum Nachstellen mit Hilfe einer Steuereinrichtung über ein nur in einer Drehrichtung wirkendes, als Kupplung ausgebildetes Gesperre durch einen drehbaren dritten Stangenteil miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem drehbaren Stangenteil (8) oder der Kupplung und einem der beiden undrehbaren Stangenteile (11 bzw. 14) ein Reibelement angeordnet ist. PATENT CLAIMS: 1. Automatic brake adjustment device for vehicles, in particular rail vehicles, consisting of a brake rod with two to the Brake linkage non-rotatably articulated rod parts that are used for readjustment a control device via a clutch that acts only in one direction of rotation trained locking mechanism connected to one another by a rotatable third rod part are, characterized in that between the rotatable rod part (8) or the Coupling and one of the two non-rotatable rod parts (11 or 14) a friction element is arranged. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibelement eine Feder (15) ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 580 524, 930 816.2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the The friction element is a spring (15). Publications considered: German Patent Specifications No. 580 524, 930 816.
DES70895A 1959-10-19 1960-10-17 Automatic brake adjustment device for vehicles, especially rail vehicles Pending DE1137467B (en)

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DES70895A Pending DE1137467B (en) 1959-10-19 1960-10-17 Automatic brake adjustment device for vehicles, especially rail vehicles

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE580524C (en) * 1932-12-23 1933-07-12 Bromsregulator Svenska Ab Automatic adjustment device for vehicle brakes
DE930816C (en) * 1953-09-01 1955-07-25 Bromsregulator Svenska Ab Automatic brake adjustment device for vehicle brakes, in particular railway brakes

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