DE1137328B - Hydraulische Servoeinrichtung fuer Zahnstangenlenkungen in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Hydraulische Servoeinrichtung fuer Zahnstangenlenkungen in Kraftfahrzeugen

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DE1137328B
DE1137328B DEL37988A DEL0037988A DE1137328B DE 1137328 B DE1137328 B DE 1137328B DE L37988 A DEL37988 A DE L37988A DE L0037988 A DEL0037988 A DE L0037988A DE 1137328 B DE1137328 B DE 1137328B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/20Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application
    • B62D5/22Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application for rack-and-pinion type

Description

  • Hydraulische Servoeinrichtung für Zahnstangenlenkungen in Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine hydraulische Servoeinrichtung für Zahnstangenlenkungen in Kraftfahrzeugen. Das Gehäuse der Zahnstangenlenkung eignet sich zur Unterbringung des Motors der Servoeinrichtung, da die Führung der Zahnstange gleichzeitig als Zylinder des Servomotors ausgebildet werden kann. Wenn dabei die Zahnstange innerhalb des Kolbens des Servomotors angeordnet wird, so entsteht ein doppelt wirkender Arbeitszylinder mit zu beiden Seiten des Kolbens liegenden Arbeitsräumen. Durch die Deckel des Arbeitszylinders treten, zu beiden Seiten des Zylinders Kolbenstangen nach außen, an die über Gestänge die zu lenkenden Räder angelenkt werden.
  • Es sind bereits derartige Servoeinrichtungen bekannt, bei denen Zahnstange und Kolben des Servomotors koaxial zueinander angeordnet sind und die Zahnstange in bezug auf den Kolben eine geringe axiale Beweglichkeit besitzt. Zur Steuerung der Arbeitsflüssigkeit für die beiderseits des Kolbens liegenden Arbeitsräume des Servomotors greifen die Enden der Zahnstange als Steuerschieber in entsprechend ausgebildete Köpfe des Arbeitskolbens derart, daß bei einer Relativbewegung zwischen Zahnstange und Kolben durch Anordnung von Steuerkanten das Druckmittel entsprechend der Lenkradbewegung den Arbeitsräumen zugeführt wird.
  • Bei dieser bekannten Ausführung, bei der Zahnstange und Steuerschieber ein Teil und die Steuerschieber an den Enden der Zahnstange angeordnet sind, wirken auf die Steuerschieber erwischen dem Ritzel und der Zahnstange des Lenkgetriebes auftretende Verstellkräfte. Diese können erheblich sein, wenn die Servoeinrichtung ausfällt und die gesamten Lenkkräfte durch das Lenkgetriebe übertragen werden müssen. Außerdem entsteht durch die Anordnung von Zahnstange und Steuerschieber hintereinander eine beträchtliche Baulänge des gesamten Aggregats.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und besteht darin, daß in einer den Servokolben axial durchlaufenden Bohrung der Steuerkolben als besonderer Teil für sich und in einer an der Kolbenlauffläche vorgesehenen Einfräsung die Zahnstange mit einem senkrecht abstehenden Ansatz für das Betätigen des Steuerkolbens angeordnet sind. Hierdurch ergeben sich noch folgende Vorteile: In an sich bekannter Weise lassen sich an den Stirnseiten des Steuerkolbens Reaktionsräume unterbringen, in denen der gleiche Druck wirksam ist wie in den zugehörigen Arbeitsräumen. Es wird dadurch erreicht, daß der Fahrzeuglenker einen Anteil der auf die zu lenkenden Räder wirkenden Kräfte am Lenkrad spürt. Die Zuleitung und Ableitung des Arbeitsmittels kann in an sich bekannter Weise durch zwei fest verlegte Leitungen erfolgen, welche innerhalb des Hubbereichs des Arbeitskolbens münden. Bewegliche Leitungen, z. B. Schläuche, die häufig Anlaß zu Störungen sind, werden dadurch überflüssig.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und nachstehend erläutert. Abb. 1 stellt einen Längsschnitt durch einen Servozylinder und durch die darin untergebrachte Steuerung dar; Abb. 2 gibt einen Schnitt gemäß der Linie A -B der Abb. 1 wieder.
  • Der doppelt wirkende Servozylinder 1 ist am Fahrzeug befestigt. Er hat die Arbeitsräume 2 und 3. Der Zylinder umschließt einen Kolben 4, an welchem zu beiden Seiten je eine Kolbenstange 33 bzw. 34 befestigt ist. Die Kolbenstangen sind über nicht dargestellte Gestänge und Gelenke mit den zu lenkenden Rädern verbunden. Der Kolben 4 hat eine Einfräsung 5, in die eine Zahnstange 6 eingelegt ist. Die Länge der Zahnstange ist etwas kleiner als die Länge der Einfräsung, so daß die Zahnstange gegenüber dem Kolben ein begrenztes Axialspiel hat. Ein Ritzel7; welches in dem mit dem Zylinder verbundenen Gehäuse 8 gelagert ist, dient zur Bewegung der Zahnstange vom Lenkrad her. Die Zahnstange 6 hat einen Ansatz 9, der in eine Bohrung des Steuerkolbens 10 .eingreift. In einer anderen, nicht dargestellten Ausführung kann ein dem Ansatz 9 entsprechender Hebel vorgesehen werden, welcher im Kolben 4 derart gelagert ist, daß er einen »kleinen« Weg der Zahnstange 6 in einen »großen« Weg des Steuerkolbens 10 übersetzt. Der Steuerkolben 10 ist in einer Bohrung untergebracht, die den Arbeitskolben 4 zentral durchläuft. Er wird innerhalb des Arbeitskolbens durch je einen federbelasteten Teller 11 in seiner Mittellage gehalten, solange keine Kräfte auf ihn wirken. Die Federkraft der Federn 12 ist gegenüber der zur Lenkung des Fahrzeuges erforderlichen Kraft klein. Federteller 11 und Federn 12 sind in Bohrungen 13 an jedem Ende des Arbeitskolbens beweglich untergebracht. Die Kolbenstangen 33 und 34 sind mit Hilfe von Gewinden 14 in diesen Bohrungen befestigt.
  • Durch im folgenden näher bezeichnete Bohrungen, Bunde und Nuten erfolgt die Steuerung des Arbeitsmittels derart, daß bei Rechtsdrehung des Ritzels unter Druck stehendes Arbeitsmedium auf die linke Seite des Arbeitskolbens wirkt und gleichzeitig auf die rechte Stirnfläche des Steuerkolbens. Bei Linksdrehung des Ritzels wirkt umgekehrt unter Druck stehendes Arbeitsmittel auf die rechte Seite des Arbeitskolbens und auf die linke Seite des Steuerkolbens. Zur Lenkung der Räder läuft der folgendeVorgang ab. Bei Geradeausfahrt befindet sich die gesamte Anordnung in der dargestellten Lage. Über eine Bohrung 15, eine Nut 16 im Arbeitskolben und weitere Bohrungen 17 und 18 sind die Räume 19 und 20 des aus Arbeitskolben und Steuerkolben gebildeten Steuerventils mit der Druckseite der nicht dargestellten Ölpumpe verbunden. Bohrungen 21 und 22, welche die Arbeitsräume 2 und 3 des Servozylinders mit dem Steuerventil verbinden, sind durch die Bunde des Steuerkolbens 10 verschlossen. Ebenso sind die Bohrungen 23 und 24, welche über die Bohrungen 21 und 22 des Arbeitskolbens die Stirnseiten des Steuerkolbens mit den Arbeitsräumen des Arbeitskolbens verbinden, verschlossen. Auf den Arbeitskolben wirken daher keinerlei Kräfte des Arbeitsmediums. Kräfte, die etwa durch Fahrbahnunebenheiten an den Kolbenstangen 33 oder 34 angreifen, werden von dem in den Arbeitsräumen 2 und 3 eingeschlossenen Öl aufgenommen.
  • Soll ein Ausschlag der Räder etwa nach rechts hervorgerufen werden, so wird das Lenkrad und damit das Ritzel 7 in Uhrzeigerrichtung gedreht. Die Zahnstange 6 bewegt sich relativ zum Arbeitskolben 4 in Richtung der rechten Begrenzung 25 ihres Hubs. Bei dieser Bewegung nimmt sie den Steuerkolben 10 mit. Der Arbeitskolben 4 bleibt zunächst in seiner ursprünglichen Lage. Dadurch öffnet der Steuerschieber die Bohrung 22 und verbindet sie mit der Bohrung 17, so daß Drucköl in den Arbeitsraum 3 des Arbeitszylinders einströmen kann. Gleichzeitig wird die Bohrung 21 mit einer Bohrung 26 im Arbeitskolben verbunden. Durch diese Bohrung 26 ist der Ansatz 9 der Zahnstange 6 zur Betätigung des Steuerschiebers hindurchgeführt. Die Bohrung 26 steht über eine Nut 27 und Kanäle 28 mit dem Gehäuse des Lenkritzels 7 in Verbindung; welches mit einer Bohrung 30 versehen ist, in der durch Verschraubung die Rücklaufleitung des Arbeitsmittels zur Förderpumpe angebracht ist. Das Arbeitsmittel aus dem Arbeitsraum 2 des Servozylinders kann daher drucklos zur Pumpe zurückfließen. Der Arbeitskolben 4 bewegt sich, dem Lenkimpuls entsprechend, nach rechts. Da gleichzeitig mit der Bohrung 22 auch die Bohrung 24 für unter Druck stehendes Arbeitsmittel freigegeben wird, herrscht im Raum 31 an der Stirnseite des Steuerkolbens der gleiche Druck wie im Arbeitsraum 3 des Arbeitszylinders. Dieser Druck, dem die Federkraft der Feder 12 überlagert ist, pflanzt sich über den Steuerschieber, den Ansatz 9 der Zahnstange, über die Zahnstange 6, das Ritzel 7 und die daran anschließende Lenksäule auf das Lenkrad fort und gibt dem Fahrzeuglenker ein Gefühl für die durch die Lenkung zu überwindenden Widerstände. Sobald die Bewegung des Lenkrades aufhört, kommt die Zahnstange und damit der Steuerkolben zum Stillstand. Der Arbeitskolben setzt so lange seine Bewegung in der vorherigen Richtung fort, bis die Steuerkanten von Arbeitskolben und Steuerkolben sich überdecken und kein Arbeitsmittel mehr in den Arbeitsraum 3 des Arbeitszylinders gelangen kann. Der Steuerkolben nimmt zum Arbeitskolben wieder die in der Zeichnung dargestellte Lage ein.
  • Bei Drehen des Ritzels 7 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn zur Lenkung der Räder in der entgegengesetzen Richtung läuft der geschilderte Vorgang sinngemäß umgekehrt ab., Es wird der Arbeitsraum 2 des Arbeitszylinders mit der Druckseite der Pumpe verbunden, der Arbeitsraum 3 dagegen mit der Saugseite. Über die Leitung 23 wird der Raum 32: an der Stirnseite des Steuerkolbens mit dem Arbeitsraum 2 des Arbeitszylinders verbunden.
  • Die erläuterte Anordnung bewirkt, daß die Stellung des Arbeitskolbens 4 mit sehr geringen Abweichungen der Stellung des Lenkrades folgt, wobei mit Hilfe des Lenkrades die Stellungswahl vorgenommen wird, die Einstellung selbst jedoch mit Hilfe der Servoeinrichtung erfolgt. Bei Versagen der Servoeinrichtung können das Ritzel 7 und die Zahnstange 6 jedoch mit voller Wirksamkeit zur rein mechanischen Lenkung verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hydraulische Servoeinrichtung für Zahnstangenlenkungen in Kraftfahrzeugen, bei der eine durch ein Ritzel an der Lenksäule betätigte Zahnstange innerhalb eines doppelt wirkenden Kolbens des Servozylinders angeordnet ist, die gegenüber dem Kolben eine begrenzte axiale Beweglichkeit hat, wodurch das Arbeitsmittel der Servoeinrichtung gesteuert wird und bei der an beiden Seiten des doppelt wirkenden Kolbens Gestänge zum Übertragen der Lenkkräfte auf die zu lenkenden Räder angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß in einer den Servokolben (4) axial durchlaufenden Bohrung der Steuerkolben (10) als besonderer Teil für sich und in einer an der Kolbenlauffläche vorgesehenen Einfräsung (5) die Zahnstange (6) mit einem senkrecht abstehenden Ansatz (9) für das Betätigen des Steuerkolbens (10) angeordnet sind.
  2. 2. Hydraulische Servoeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Stirnflächen des Steuerkolbens (10) derart mit den Arbeitsräumen (2 und 3) des Arbeitszylinders (1) verbunden sind, daß der in den Arbeitsräumen wirksame Druck der Arbeitsflüssigkeit der Betätigungskraft des Steuerkolbens entgegenwirkt.
  3. 3. Hydraulische Servoeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Zuführung und Abführung (16, 26) des Arbeitsmittels in dem feststehenden Servozylinder (1) innerhalb des Hubbereiches des Kolbens (4) erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr.1050 671, 1001132; deutsche Patentschriften Nr. 939 735, 883 710, 583901.
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