DE1133166B - Coloring device for booking, registration, calculating machines or the like. - Google Patents

Coloring device for booking, registration, calculating machines or the like.

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DE1133166B
DE1133166B DEA31836A DEA0031836A DE1133166B DE 1133166 B DE1133166 B DE 1133166B DE A31836 A DEA31836 A DE A31836A DE A0031836 A DEA0031836 A DE A0031836A DE 1133166 B DE1133166 B DE 1133166B
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DE
Germany
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inking
inking roller
roller
ribbon
inking device
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DEA31836A
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German (de)
Inventor
Gerhard Becker
Kurt Bruno
Alfred Hecker
Emil Luehrmann
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Anker Werke AG
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Anker Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J31/00Ink ribbons; Renovating or testing ink ribbons
    • B41J31/14Renovating or testing ink ribbons

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

Einfärbevorrichtung für Buchungs-, Registrier-, Rechenmaschinen od. dgl. Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Einfärbevorrichtungen für Buchungs-, Registrier-, Rechenmaschinen u. dgl.Inking device for booking, recording, calculating machines or Like. The invention relates to improvements in coloring devices for booking, Recording machines, calculating machines, etc.

Bei einer bekannten Vorrichtung zum Einfärben von Schreibmaschinenbändern ist ein Behälter vorgesehen, der einen mit Farbstoff getränkten Docht aufnimmt. Der Docht steht mit einer besonderen Einfärbewalze in Verbindung, um die das Farbband mittels einer aus Blech gefertigten Führung in Anlage gehalten und durch eine Blende das Abheben des getränkten Farbbandes bewirkt wird.In a known device for coloring typewriter ribbons, a container is provided which receives a wick soaked with dye. The wick is associated with a particular inking roller in connection to which the ink ribbon is held by a guide made of sheet metal in conditioning and effected by a diaphragm, the lifting of the impregnated ribbon.

Ferner ist bereits eine mit einem überzug versehene Einfärbewalze für Drucktypen bekannt, an deren Umfang eine spiralförmige Rille eingeschnitten ist, die durch Bohrungen mit dem den Farbstoff aufnehmenden in zwei ineinandergreifende Zylinder aufgeteilten Innenraum der Einfärbewalze in Verbindung steht, wobei durch Kapillarwirkung zwischen den einzelnen Zylinderwandungen der Farbstoff hochgezogen und durch die Bohrungen in die spiralförmifge Rille abfließt, von welcher er auf den Überzug übertragen wird.Furthermore, there is already an inking roller provided with a coating known for types of printing, on the circumference of which a spiral groove is cut is that through holes with the dye-absorbing in two interlocking Cylinder divided interior of the inking roller communicates, with through The dye is drawn up by capillary action between the individual cylinder walls and flows through the bores into the spiral groove from which it flows the coating is transferred.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Einfärbevorrichtungen weiterzubilden und vorteilhaft innerhalb der Maschine anzuordnen.The invention is based on the object of the known coloring devices further training and advantageously to be arranged within the machine.

Gemäß der Erfindung wird von einer Einfärbevorrichtung für das Farbband in Buchungs-, Registrier-, Rechenmaschinen u. dgl. ausgegangen, bei welchen die Farbbandführung und -schalteinrichtung ein Bauteil bilden, die sich dadurch auszeichnet, daß die Einfärbewalze mit der Farbbandschalteinrichtung als Baueinheit verbunden und zwischen den Farbbandspulen angeordnet ist.According to the invention of an inking device for the ribbon in booking, registering, calculating machines, etc. assumed, in which the Ribbon guide and switching device form one component, which is characterized by that the inking roller is connected to the ribbon switching device as a structural unit and is disposed between the ribbon spools.

Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Einfärbewalze in mehrere Farbstoffkammern unterteilt, die durch Bohrungen und Rillen mit den durch eine Labyrinthdichtung getrennten Belägen in Verbindung stehen.According to a further feature of the invention, the inking roller is in several dye chambers divided by holes and grooves with the through a labyrinth seal are connected to separate linings.

Um auch besondere Antriebsförderrollen für das Farbband einzusparen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Einfärbewalze mit einem besonderen Antriebsglied versehen, das mit dem Maschinenantrieb in Verbindung steht.In order to save special drive conveyor rollers for the ribbon, is according to a further feature of the invention, the inking roller with a special one Provided drive member which is in communication with the machine drive.

Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Patentansprüchen.Further features of the invention emerge from the patent claims.

Die Erfindung ist an mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und beschrieben, und zwar zeigt Fig.1 das Druckwerk in der Seitenansicht, Fig.2 das Druckwerk in der Ansicht, teilweise im Schnitt, Fig.3 die Einfärbewalze im Längsschnitt, Fig. 4 die Mehrfacheinfärbewalze im Längsschnitt, Fig. 5 die Einfärbewalze mit Blende im Querschnitt, Fig. 6 die Einfärbewalze mit Blende -im Querschnitt, Farbband abgehoben, Fig. 7 die als Antriebsglied ausgebildete Einfärbewalze im Längsschnitt, Fig. 8 die als Antriebsglied ausgebildete Einfärbewalze im Querschnitt, Fig. 9 die Einfärbewalze als Einbauteil in die Farbbandschalteinrichtung in der Seitenansicht, Fig.10 die Einfärbewalze als Einbauteil in die Farbbandschalteinrichtung im Längsschnitt.The invention is illustrated in several exemplary embodiments and described, namely Fig.1 shows the printing unit in side view, Fig.2 shows the Printing unit in the view, partially in section, Fig. 3 the inking roller in longitudinal section, FIG. 4 shows the multiple inking roller in longitudinal section, FIG. 5 the inking roller with cover in cross section, Fig. 6 shows the inking roller with screen - in cross section, ribbon lifted off, 7 shows the inking roller designed as a drive member in longitudinal section, FIG. 8 the inking roller designed as a drive member in cross section, FIG. 9 the inking roller as a built-in part in the ribbon switching device in the side view, Fig.10 the Inking roller as a built-in part in the ribbon switching device in longitudinal section.

Das als selbständige Baueinheit ausgebildete Druckwerk 1 (Fig.1) besteht unter anderem aus den Drucktypenrädern 2, 3 und 4, die in bekannter Weise von den Dateneinstellgliedern 5, 6 und 7 und unter Vermittlung eines in den Seitenwänden 8, 9 gelagerten Rohrwellensystems 10 (Fig. 2) und der Zahnräder 11 von dem Tastenfeld der Maschine bzw. den Rechenwerken eingestellt werden, dem Klischeeträger 12, einer Farbbandtransportrolle 13, einer verstellbar angeordneten Spannrolle 14 sowie einer Einfärbewalze 15. Die Seitenwände 8 und 9 des Druckwerkes werden durch Schraubenbolzen 16, 17 auf Distanz gehalten. Die in den Seitenwänden 8, 9 gelagerte Einfärbewalze 15 (Fig. 3) besteht aus einem zylindrischen metallischen bzw. aus Kunststoff gefertigten Farbbehälter 18, an dessen Umfang Nuten 19 beliebiger Formgebung, beispielsweise in Dreieckform, wie dargestell, oder aber rechteckig oder quadratisch ausgebildet sind, die sowohl als radiale als auch als kurvenförmige Nuten auf dem Mantel des zylindrischen Farbbehälters 18 gestaltet sein können und von in einer Ebene, bezogen auf die Längsachse, angeordneten Bohrungen 20 unterbrochen sind. Der Farbbehälter 18 geht in einen Kopfbeil 21 über, an dessen Umfang zwei radiale, rechteckig ausgebildete Führungs- bzw. Lagernuten 22, 23 eingearbeitet sind und an dessen Stirnseite eine weitere Quernut 24 zum Einsetzen eines Werkzeuges sowie eine in der gleichen Ebene wie die Bohrungen 20 angeordnete Gewindebohrung 25 vorgesehen ist, die zum Einfüllen des Farbstoffes 26 mittels einer mit Gewinde versehenen Fülltube 108 sowie zur Aufnahme einer Verschlußschraube 27 dient. Die gegenüberliegende Stirnseite des zylindrischen Farbbehälters 18 weist eine Ausdrehung 28 auf, in die ein Deckel 29 eingesetzt und durch Verschweißen mit dem Farbbehälter 18 verbunden ist. Der Deckel 29 geht in einen Drehzapfen 30 über, der in der Bohrung 31 der Seitenwand 9 (Fig. 2) gelagert ist. Selbstverständlich kann der Deckel 29 auch durch eine Schrauben- bzw. Schrumpfverbindung mit dem Farbbehälter 18 verbunden sein. Der Farbbehälter 18 ist mit einem Filz- oder porösem Gummibelag 32 überzogen, der den durch die Bohrungen 20 in die Nuten 19 eintretenden Farbstoff 26 aufsaugt.Which is designed as an independent structural unit printing unit 1 (Fig.1) consists inter alia of the pressure type wheels 2, 3 and 4, the one mounted in the side walls 8, 9 tube shaft system in a known manner by the Dateneinstellgliedern 5, 6 and 7 and the intermediary 10 ( Fig. 2) and the gears 11 are set by the keypad of the machine or the arithmetic unit, the cliché carrier 12, an ink ribbon transport roller 13, an adjustable tensioning roller 14 and an inking roller 15. The side walls 8 and 9 of the printing unit are secured by screw bolts 16, 17 kept at a distance. The inking roller 15 (Fig. 3) mounted in the side walls 8, 9 consists of a cylindrical metallic or plastic paint container 18, on the circumference of which grooves 19 of any shape, for example triangular, as shown, or rectangular or square are formed , which can be designed both as radial and as curved grooves on the jacket of the cylindrical paint container 18 and are interrupted by bores 20 arranged in a plane with respect to the longitudinal axis. The paint container 18 merges into a head ax 21 , on the circumference of which two radial, rectangular guide or bearing grooves 22, 23 are incorporated, and on its end face a further transverse groove 24 for inserting a tool and one in the same plane as the bores 20 arranged threaded bore 25 is provided, which is used for filling in the dye 26 by means of a filling tube 108 provided with a thread and for receiving a screw plug 27 . The opposite end of the cylindrical paint container 18 has a recess 28 into which a cover 29 is inserted and connected to the paint container 18 by welding. The cover 29 merges into a pivot 30 which is mounted in the bore 31 of the side wall 9 (FIG. 2). Of course, the cover 29 can also be connected to the paint container 18 by a screw or shrink connection. The paint container 18 is covered with a felt or porous rubber coating 32 which absorbs the dye 26 entering the grooves 19 through the bores 20.

Durch die Nuten 19 verteilt sich der aus den Bohrungen 20 austretende Farbstoff 26 gleichmäßig auf den ganzen Umfang des Farbbehälters 18 und benetzt dadurch gleichzeitig an allen Stellen den Belag 32. Durch diese einfache Anordnung und die Beschränkung auf wenige Bohrungen 20 können dieselben verhältnismäßig groß ausgelegt werden, so daß eine Verstopfung der Bohrungen 20 auch bei eingedicktem Farbstoff 26 nicht möglich ist, da sie dauernd von .der aus dem Behälter 18 austretenden und in den Nuten 19 befindlichen Farbflüssigkeit durchspült werden, ohne daß dabei mehr Flüssigkeit abgegeben wird, als durch die Ansaugwirkung des Filz-bzw. Gummibelages benötigt wird. Dadurch, daß die Bohrungen 20 und die Gewindebohrung 25 in, einer Ebene angeordnet sind, kann beim Einfüllen des Farbstoffes 26 die in dem Farbbehälter 18 befindliche Luft durch die Bohrungen 20 entweichen.Through the grooves 19, the dye 26 emerging from the bores 20 is evenly distributed over the entire circumference of the paint container 18 and thereby simultaneously wets the covering 32 at all points. This simple arrangement and the restriction to a few bores 20 can make them relatively large , so that a clogging of the holes 20 is not possible even with thickened dye 26 , since they are continuously flushed by .der emerging from the container 18 and located in the grooves 19, without more liquid being released than by the suction effect of the felt or. Rubber flooring is needed. Because the bores 20 and the threaded bore 25 are arranged in one plane, the air in the paint container 18 can escape through the bores 20 when the dye 26 is poured in.

Bei Mehrfarbendruck kann die Einfärbewalze 15 auch als Zwei- oder Mehrfacheinfärbewalze 33 ausgebildet sein, wie sie in der Fig. 4 dargestellt ist. Die Mehrfacheinfärbewalze 33, deren äußere Abmessungen mit der bereits beschriebenen Einfärbewalze 15 übereinstimmt, ist in zwei Farbkammern 34, 35 durch einen Steg 36 unterteilt, deren jede eine besondere Einfüllöffnung 37, 38, die Farbstoffaustrittsbohrungen 39, 40 und die zugehörigen Nuten 41 aufweisen. Ferner ist der zylindrische Körper 43 der Mehrfacheinfärbewalze 33 mit zwei durch eine Labyrinthdichtung 44 voneinander getrennten Filz- bzw. porösen Gummibelägen 45, 46 umschlossen. Die Labyrinthdichtung 44 verhindert ein Ineinanderfließen der unterschiedlichen Farben.In the case of multi-color printing, the inking roller 15 can also be designed as a double or multiple inking roller 33 , as shown in FIG. The multiple inking roller 33, the outer dimensions of which correspond to the inking roller 15 already described, is divided into two ink chambers 34, 35 by a web 36, each of which has a special filling opening 37, 38, the dye outlet bores 39, 40 and the associated grooves 41 . Furthermore, the cylindrical body 43 of the multiple inking roller 33 is enclosed by two felt or porous rubber coverings 45, 46 separated from one another by a labyrinth seal 44. The labyrinth seal 44 prevents the different colors from flowing into one another.

Um eine gute und gleichmäßige Verteilung des aus den Bohrungen 20 bzw. 39 und 40 in die Nuten 19 bzw. 41, 42 austretenden Farbstoffes 26 zu erzielen, können die radialen Nuten 19 bzw. 41 und 42 auch von kleinen, auf dem Mantel des Farbbehälters 18 sich in axialer Richtung erstreckenden parallelen Längsrillen 47 (Fig. 4) unterbrochen werden, die ,nach Art einer Rändelung ausgebildet sein können. Durch diese Anordnung wird auch eine besonders gute Haftfähigkeit des Filz- bzw. Gummibelages 32 bzw. 45,46 auf dem Mantel 18 bzw. 43 .erzielt.In order to achieve a good and even distribution of the dye 26 emerging from the bores 20 or 39 and 40 into the grooves 19 or 41, 42 , the radial grooves 19 or 41 and 42 can also be small on the jacket of the paint container 18 parallel longitudinal grooves 47 (FIG. 4) extending in the axial direction are interrupted, which can be designed in the manner of knurling. This arrangement also enables the felt or rubber covering 32 or 45, 46 to adhere particularly well to the jacket 18 or 43.

Gleichachsig mit der Bohrung 31 ist an der Seitenwand 9 (Fig. 2) ein kurzes Rohr 48 befestigt, das zur Führung einer Druckfeder 49 dient, die sich einerseits an die Seitenwand 9 und andererseits an dem Bodenstück 50 der axial verschiebbaren und verdrehbaren Blende 51 abstützt, die bei Sättigung des Farbbandes 52 die Einfärbewalze 15 von dem Farbband 52 in noch zu beschreibender Weise trennt. Die aus dünnem Blech gefertigte Blende 51 (Fig. 2) besteht aus einem eine rechteckige Ausnehmung 53 (Fig.1) aufweisenden zylindrischen Hohlkörper 54 mit angesetztem Bodenstück 50 und einem Handgriff 55 und dient als zusätzliches Lager für die Einfärbewalze 15. Das Bodenstück 50 ist mit einer Bohrung 56 versehen, mit der die Blende 51 auf dem Rohrstück 48 geführt wird. Die Blende 51 ist drehbeweglich und längsverschiebbar in der Bohrung 57 der Seitenwand 8 angeordnet. Um eine axiale Verschiebung entgegen der Einwirkung der Feder 49 sowohl der Blende 51 als auch der in dieser geführten Einfärbewalze 15 zu verhindern, greift in die Nut 22 der Einfärbewalze 15 ein Halter 58 (Fig.1, 2) ein, der mittels einer Schraube 59 an der Seitenwand 8 befestigt ist und gleichzeitig als Arretierung in eine der an der Stirnseite der Blende 51 eingefrästen Nuten 60 oder 61 eingreift. Um das Farbband 52 im Sättigungszustand zeitweise von der Einfärbewalze 15 zu trennen, wird der Handgriff 55, wie aus den Fig. 2, 5 und 6 ersichtlich, entgegen der Wirkung der Feder 49 gegen die Seitenwand 8 gedrückt, und zwar so weit, bis der Halter 58 aus der Nut 60 ausrastet. Durch eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Fig. 6 hebt der zylindrische Teil 54 der Blende 51 das Farbband 52 von der Einfärbewalze 15 ab, und bei dem in axialer Richtung erfolgenden Zurückbewegen des Handgriffes 55 rastet die Nut 61 im Halber 58 ein, um die Blende 51 nunmehr in der eingestellten Stellung zu halten.Coaxially with the bore 31 , a short tube 48 is attached to the side wall 9 (Fig. 2), which serves to guide a compression spring 49 , which is supported on the one hand on the side wall 9 and on the other hand on the bottom piece 50 of the axially movable and rotatable cover 51 which, when the ink ribbon 52 is saturated, separates the inking roller 15 from the ink ribbon 52 in a manner yet to be described. The panel 51 made of thin sheet metal (Fig. 2) consists of a rectangular recess 53 (Fig.1) having a cylindrical hollow body 54 with attached bottom piece 50 and a handle 55 and serves as an additional bearing for the inking roller 15. The bottom piece 50 is provided with a bore 56 with which the diaphragm 51 is guided on the pipe section 48. The screen 51 is rotatably and longitudinally displaceable in the bore 57 of the side wall 8 . To counter to the action of the spring and to prevent an axial displacement 49 of both the diaphragm 51 as the guided in this inking roller 15, engages in the groove 22 of the inking roller 15, a holder 58 (Fig.1, 2), by means of a screw 59 is attached to the side wall 8 and at the same time engages as a locking device in one of the grooves 60 or 61 milled into the face of the panel 51. In order to temporarily separate the ink ribbon 52 from the inking roller 15 in the saturation state, the handle 55, as can be seen from FIGS. 2, 5 and 6, is pressed against the action of the spring 49 against the side wall 8 , until the Holder 58 disengages from groove 60. By rotating counterclockwise according to FIG. 6, the cylindrical part 54 of the screen 51 lifts the ribbon 52 from the inking roller 15 , and when the handle 55 is moved back in the axial direction, the groove 61 engages in the half 58 around the screen 51 to hold now in the set position.

Um die Einfärbewalze 15 und die Blende 51 in jedem Betriebszustand vollkommen, abzukapseln und damit eine Verdunstung der Farbflüssigkeit in ein-oder abgestelltem Zustand der Einfärbewalze 15 zu vermeiden, kann zwischen den Seitenwänden. 8 und 9 noch zusätzlich ein Abdeckblech 62 (Fig. 6) befestigt werden, das den rechteckigen Ausschnitt 53 der Blende 51 in der in Fig. 6 gezeigten Stellung überdeckt.In order to completely encapsulate the inking roller 15 and the screen 51 in every operating state and thus to avoid evaporation of the ink liquid when the inking roller 15 is switched on or off, between the side walls. 8 and 9, a cover plate 62 (FIG. 6) can also be attached, which covers the rectangular cutout 53 of the panel 51 in the position shown in FIG.

Um die bisher beschriebene über das Farbband 52 angetriebene Einfärbewalze 15 auch als Antriebswalze für das Farbband 52 benutzen zu können, wie es beispielsweise bei kleineren Registrierkassen mit beschränkten Raumverhältnissen geboten erscheint, ist die aus den Fig. 7 und 8 ersichtliche Ausführungsform vorgesehen. Die als Antriebswalze ausgebildete Einfärbewalze ist mit einem Antriebszahnrad 63 versehen, das vom Antriebsmechanismus der Registrierkasse in bekannter Weise angetrieben wird. Außerdem weist die Einfärbewalze eine Farbmengenregeleinrichtung 64 auf, die aus einem zylindrischen, mit Rillen 65 versehenen Stift 66 mit angesetztem Gewinde 67 und einem Schraubenkopf 68 besteht. Der zylindrische Stift 66 ist drehbar in einer Bohrung 69 des Farbbehälters 70 .gelagert, die von radial gerichteten Bohrungen 71 durchbrochen wird, anderen Austrittsöffnungen auf dem Mantel des Körpers 70 die bereits näher erläuterten Nuten 72 eingestochen sind. Um die Farbstoffzufuhr zu regeln, ist der Stift 66 mittels der Schraube 68 verschiebbar und kann durch Längsverschiebungen, die Bohrungen 71 je nach Erfordernis teilweise oder völlig schließen.The embodiment shown in FIGS. 7 and 8 is provided in order to be able to use the inking roller 15 , which has been driven via the ink ribbon 52 , also as a drive roller for the ink ribbon 52, as is necessary, for example, in smaller cash registers with limited space. The inking roller designed as a drive roller is provided with a drive gear 63 which is driven in a known manner by the drive mechanism of the cash register. In addition, the inking roller has an ink quantity regulating device 64 , which consists of a cylindrical pin 66 provided with grooves 65 with an attached thread 67 and a screw head 68. The cylindrical pin 66 is rotatably supported in a bore 69 of the paint container 70 , which is pierced by radially directed bores 71 , other outlet openings on the jacket of the body 70, the grooves 72 already explained in more detail are pierced. In order to regulate the supply of dye, the pin 66 can be displaced by means of the screw 68 and, through longitudinal displacements, can partially or completely close the bores 71 as required.

Zur Nachprüfung des Farbstoffinhaltes ist ein Füllstab 73 an der Einfüllschraube 74 befestigt. Die bisher beschriebene Einfärbewalze 15 kann nicht nur für endlose Farbbänder 52, sondern auch für Farbbänder beliebiger Länge bzw. zum Einfärben von Druckwalzen oder Klischees verwendet werden. A filler rod 73 is attached to the filler screw 74 to check the dye content. The inking roller 15 described so far can be used not only for endless ribbons 52, but also for ribbons of any length or for inking printing rollers or clichés.

Wie in der Fig. 9 dargestellt, besteht die an sich bekannte Farbbandschalteinrichtung 75 unter anderem aus zwei Farbbandaufwickelrollen 76 und 77, zwischen denen die Einfärbewalze 78 drehbar lagert. Um einen möglichst großen überdeckungs- bzw. Berührungsgrad zwischen Einfärbewalze 78 und dem Farbband 79 zu erzielen, ist ein Doppelhebe180 vorgesehen, der um den ortsfesten Stift 81 drehbar ist. Am unteren Ende des Doppelhebels 80, bezogen auf Fig. 9, ist eine auf das Farbband 79 einwirkende Rolle 82 unter Vermittlung eines Stiftes 83 drehbar befestigt, während am oberen Ende ein Stift 84 in als Rasten wirkende Ausnehmungen 85 und 86 des Einstellhebels 87 einfallen kann, der unter der Einwirkung einer Zugfeder 88 steht und zur Arretierung des Doppelhebels 80 in seinen beiden Stellungen 85, 86 dient. Um das Farbband 79 von der Einfärbewalze 78 zu lösen, wird der Stellhebel 87 am Zapfen 89 von Hand entgegen dem Uhrzeigersinn ausgeschwungen, und zwar so weit, bis der unter der Einwirkung des gespannten Farbbandes 79 stehende Doppelhebel 80 sich entgegen dem Uhrzeigersinn, bezogen auf Fig. 9, verdreht und mit seinem Stift 84 in die Ausnehmung 86 des Stellhebels 87 einfällt, wobei sich das Farbband 79 infolge seiner Vorspannung von der Einfärbewalze 78 selbsttätig abhebt. Bei nicht einwirkender Einfärbewalze 78 kann bei diesem Ausführungsbeispiel der in die Ausnehmung 86 eingerastete Doppelhebel 80 auch durch die die Schecktransportgegenrolle 90 tragende Abhebeeinrichtung 91 beeinflußt werden. Die Abhebeeinrichtung 91 besteht aus .dem unter der Einwirkung einer nicht dargestellten Feder stehenden Stellhebel92, der um den ortsfest gelagerten Zapfen93 schwenkbar lagert und in einen abgewinkelten Hebelarm 94 übergeht, an dessen äußerem Ende 95 die der Schecktransportrolle 96 gegenüberliegende, auf dem Zapfen 97 drehende Gegenrolle 90 trägt. Durch Verschwenken. des Stellhebels 92 beim Aufziehen einer neuen Scheckrolle 98 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Zapfen 93 (vgl. die strichpunktierte Stellung gemäß Fig. 9) drückt der abgewinkelte Teil 99 des Hebelarmes 94 auf den Doppelhebel 80 und bewirkt dadurch ein. Verschwenken desselben im Uhrzeigersinn um dessen Drehpunkt 81, bis der Stift 84 in die Raste 85 des Stellhebels 87 einschnappt. Damit wird zwangläufig beim Einziehen einer neuen Scheckrolle 98 bei abgeschalteter Einfärbewalze 78 auch ein Einschalten der Einfärbewalze 78 zur Auffrischung des Farbbandes 79 selbsttätig erzwungen und bei Nichtbedarf durch Betätigen des Stellhebels 87 wieder aufgehoben.As shown in FIG. 9, the per se known ribbon switching device 75 consists, inter alia, of two ribbon take-up rollers 76 and 77, between which the inking roller 78 is rotatably supported. In order to achieve the greatest possible degree of overlap or contact between the inking roller 78 and the ink ribbon 79, a double lever 180 is provided which can be rotated about the stationary pin 81. At the lower end of the double lever 80, referring to FIG. 9, a roller 82 acting on the ink ribbon 79 is rotatably attached by means of a pin 83 , while at the upper end a pin 84 can fall into recesses 85 and 86 of the setting lever 87, which act as detents , which is under the action of a tension spring 88 and is used to lock the double lever 80 in its two positions 85, 86. In order to release the ink ribbon 79 from the inking roller 78, the adjusting lever 87 on the pin 89 is swung out by hand in an anti-clockwise direction until the double lever 80 under the influence of the tensioned ink ribbon 79 moves counter-clockwise in relation to FIG 9, twisted and its pin 84 falls into the recess 86 of the adjusting lever 87 , the ink ribbon 79 automatically lifting off the inking roller 78 as a result of its pretensioning. When the inking roller 78 is not acting, the double lever 80 locked into the recess 86 can also be influenced by the lifting device 91 carrying the check transport counter roller 90 in this exemplary embodiment. The lifting device 91 consists of the adjusting lever 92, which is under the action of a spring (not shown), which is pivotably mounted around the fixedly mounted pin 93 and merges into an angled lever arm 94, at the outer end 95 of which the check transport roller 96 is opposite to the check transport roller 96 and rotates on the pin 97 90 carries. By pivoting. of the control lever 92 when mounting a new check roller 98 in the counterclockwise direction about the pin 93 (see. the dot-dash position shown in FIG. 9) presses the folded part 99 of the lever arm 94 on the double lever 80 and causes thereby a. Pivoting the same clockwise about its pivot point 81 until the pin 84 snaps into the notch 85 of the adjusting lever 87. Thus, when a new check roll 98 is drawn in with the inking roller 78 switched off, the inking roller 78 is automatically switched on to refresh the ink ribbon 79 and, if not required, is canceled again by actuating the adjusting lever 87.

Um die Einfärbewalze bei besonders raumbeengten Maschinen mit Farbflüssigkeit füllen zu können, ist ein besonderer Verschluß erforderlich, der aus der Fig. 10 ersichtlich ist. Die Einfärbewalze 100 trägt an der Einfüllseite einen an sich bekannten Kugelschnappverschluß 101, der aus einer Kugel 102 und einer Feder 103 besteht. Die Kugel 102 legt sich vor die Eintrittsöffnung 104, die in ein Gewindeloch 105 nach außen übergeht, in das eine mit einem Schraubverschluß 106 versehene Farbtube 107 durch Lösen einer nicht dargestellten zusätzlichen Abdichtschraube eingeschraubt wird. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß bei begrenzten Raumverhältnissen ein Füllen der Einfärbewalze 100 ohne Demontage derselben möglich ist.In order to be able to fill the inking roller with coloring liquid in machines that are particularly limited in space, a special closure is required, which can be seen from FIG. On the filling side , the inking roller 100 carries a ball snap lock 101, known per se, which consists of a ball 102 and a spring 103. The ball 102 lies in front of the inlet opening 104, which merges outwards into a threaded hole 105 into which a paint tube 107 provided with a screw cap 106 is screwed by loosening an additional sealing screw (not shown). This embodiment has the advantage that, in the case of limited space, the inking roller 100 can be filled without dismantling the same.

Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE: 1. Einfärbevorrichtung für das Farbband in Buchungs-, Registrier-, Rechenmaschinen u. dgl., bei welchen die Farbbandführung und die Schalteinrichtung ein Bauteil bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfärbewalze (15, 33, 78, 100) mit der Farbbandschalteinrichtung (75) als Baueinheit verbunden und zwischen den Farbbandspulen (76, 77) angeordnet ist. PATENT CLAIMS: 1. Inking device for the ribbon in booking, Recording machines, calculating machines and the like, in which the ribbon guide and the switching device form a component, characterized in that the inking roller (15, 33, 78, 100) connected to the ribbon switching device (75) as a structural unit and between the Ribbon spools (76, 77) is arranged. 2. Einfärbevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein von Hand einstellbares Spannglied (80) vorgesehen ist, das das Farbband (79) mit einem Teil der Mantelfläche der Einfärbewalze (15, 33, 78, 100) in Verbindung bringt. 2. Inking device according to claim 1, characterized in that a manually adjustable tensioning member (80) is provided which brings the ribbon (79) with part of the lateral surface of the inking roller (15, 33, 78, 100) in connection. 3. Einfärbevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Handstellmittel (91) zum Abheben der Scheckgegendruckrolle (90) das Handstellmittel (80) zum Wirksammachen der Einfärbewalze (15, 33, 78, 100) beeinflußt. 3. Inking device according to claims 1 and 2, characterized in that the manual control means (91) for lifting the check counter-pressure roller (90) the manual control means (80) for making the inking roller (15, 33, 78, 100) effective influenced. 4. Einfärbevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (104) der Einfärbewalze (100) einen an sich bekannten Kugelverschluß (101) aufweist und durch eine Schraube od. dgl. zusätzlich verschlossen werden kann. 4. Inking device according to claim 1, characterized in that the filling opening (104) of the inking roller ( 100) has a ball lock (101) known per se and can be additionally closed by a screw or the like. 5. Einfärbevorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfärbewalze (33) in mehrere Farbstoffkammern (34, 35) unterteilt ist, die in bekannter Weise durch Bohrungen (39, 40) und Rillen (41, 42) mit den durch eine Labyrinthdichtung (44) getrennten Belägen (45, 46) in Verbindung stehen. 5. Inking device, in particular according to claim 1, characterized in that that the inking roller (33) is divided into several dye chambers (34, 35), which in a known manner by bores (39, 40) and grooves (41, 42) with the through a labyrinth seal (44) separate pads (45, 46) are in communication. 6. Einfärbevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Füllöffnung für den Farbstoff (26) ausgebildete Gewindebohrung (25) mit den öffnungen (20) am Farbstoffbehälter (15) in einer radial gerichteten Ebene angeordnet ist, die beim Füllen des Farbbehälters (18), solange sie oberhalb des Flüssigkeitsspiegels liegen, das Entweichen der im Farbbehälter (15) befindlichen Luft ermöglichen. 6th Inking device according to claim 1, characterized in that the filling opening threaded bore (25) formed for the dye (26) with the openings (20) on the Dye container (15) is arranged in a radially directed plane, which when Filling the paint container (18) as long as it is above the liquid level, allow the air in the paint container (15) to escape. 7. Einfärbevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (Schraubverschluß 25) des Farbbehälters (18, 70) sowohl zur Aufnahme des (Schraub-) Verschlusses des Einfüllbehälters (Tube 108) als auch zur Aufnahme des Meßstabes (73) ausgebildet ist. B. 7. Inking device according to claim 6, characterized in that the filling opening (screw cap 25) of the paint container (18, 70) both for receiving the (screw) closure of the Filling container (tube 108) and designed to hold the dipstick (73) is. B. Einfärbevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußschraube (74) gleichzeitig mit einem an sich bekannten Meßstab (73) versehen ist. Inking device according to Claim 7, characterized in that the locking screw (74) is simultaneously provided with a dipstick (73) known per se. 9. Einfärbevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise eine dem äußeren Umfang der Einfärbewalze (15, 33) angepaßte Abdeckblende (51) im Betriebszustand die nicht wirksamen Mantelflächen der Einfärbewalze (15) überdeckt und damit ein schnelles Verdunsten der Farbflüssigkeit verhindert, wobei die Blende (51) gleichzeitig als Abstelleinrichtung dient, um das mit der Einfärbewalze in Verbindung stehende Farbband (52) von der Einfärbewalze abheben und dadurch die Farbzuführung unterbrechen zu können. 9. Inking device according to claim 1, characterized in that in a known manner a cover panel (51) adapted to the outer periphery of the inking roller (15, 33) covers the ineffective outer surfaces of the inking roller (15) in the operating state and thus prevents rapid evaporation of the dye liquid , the screen (51) simultaneously serving as a parking device in order to be able to lift the ink ribbon (52) connected to the inking roller from the inking roller and thereby interrupt the supply of ink. 10. Einfärbevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Einfärbewalze (15) in der Nut (22) führender Halter (58) in die Nuten (60, 61) der Blende (51) eingreift und ein zwischen den Seitenwänden (8, 9) befestigtes Deckblech (62) in bekannter Weise ein Teil der Blende (51) zwecks Abdichtung der Einfärbewalze (15) überdeckt. 10. Inking device according to Claim 9, characterized in that the inking roller (15) in the groove (22) leading holder (58) engages in the grooves (60, 61) of the panel (51) and an between the side walls (8, 9) attached cover plate (62) in a known manner a part of the Cover (51) for the purpose of sealing the inking roller (15). 11. Einfärbevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise am Mantel des Behälters (18) der Einfärbewalze (15, 33, 78, 100) Nuten (19) und Rillen (47) vorgesehen sind und ferner, daß sie senkrecht zur Drehachse und in axialer Richtung verlaufen. 11. Inking device according to claims 1 and 6, characterized in that in a known manner on the jacket the container (18) the inking roller (15, 33, 78, 100) grooves (19) and grooves (47) are provided and further that they are perpendicular to the axis of rotation and in the axial direction get lost. 12. Einfärbevorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einfärbewalze (15, 33) für die Förderung eines Farbbandes (52) ein mit dem Maschinentrieb in Verbindung stehendes Antriebsglied (63) befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 223 264, 236 673, 453 688; französische Patentschrift Nr. 1073 562; USA.-Patentschriften Nr. 2 727 462, 1276 263.12. Inking device according to claims 5 and 12, characterized in that that on the inking roller (15, 33) for the promotion of a ribbon (52) with the machine drive in connection drive member (63) is attached. In Considered publications: German patent specifications No. 223 264, 236 673, 453,688; French Patent No. 1073 562; U.S. Patent No. 2,727 462, 1276 263.
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