DE1131425B - Tonaufnahme- und Wiedergabegeraet - Google Patents

Tonaufnahme- und Wiedergabegeraet

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Publication number
DE1131425B
DE1131425B DET17744A DET0017744A DE1131425B DE 1131425 B DE1131425 B DE 1131425B DE T17744 A DET17744 A DE T17744A DE T0017744 A DET0017744 A DE T0017744A DE 1131425 B DE1131425 B DE 1131425B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet
frame
magnetogram
wall
sound recording
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET17744A
Other languages
English (en)
Inventor
Yasushi Hoshino
Minoru Sato
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TDK Corp
Original Assignee
TDK Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by TDK Corp filed Critical TDK Corp
Publication of DE1131425B publication Critical patent/DE1131425B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/52Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/04Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/10Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
    • G11B3/34Driving or guiding during transducing operation
    • G11B3/40Driving of heads relatively to stationary record carriers for transducing

Landscapes

  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

  • Tonaufnahme- und Wiedergabegerät Nach einem älteren Vorschlag ist ein Tonaufnahme- und Wiedergabegerät mit kreisförmig auf einem längsverschieblichen Träger rotierenden Magnetköpfen ausgerüstet der die Rückseite eines blattfönnigen Mam:,etogrammtfägers von der Größe eines üblichen Geschäftsbriefes abtastet, dessen Vorderseite mit Bildern und/oder Beschriftungen versehen ist. Die Magnetköpfe kommen bei der Aufzeichnung nacheinander mit dem magnetisierbaren Film des Magnetogrammträgers in Berührung.
  • Die Magnetogramme werden mittels der Magnetköpfe abgetastet, und zur Aufrechterhaltung des Kontaktes zwischen dem Magnetogrammblatt und den Magnetköpfen wird das Blatt mittels einer durchsichtigen Anpreßplatte angedrückt, durch welche der Text bzw. die Bilder auf der nach oben weisenden Fläcbe des Blattes gelesen bzw. betrachtet werden können, während der Inhalt des Magnetogramms hörbar ist.
  • Derartige Geräte und diese Magnetogrammblätter sind inzwischen weit verbreitet und haben sich als außerordentlich praktisch erwiesen.
  • Dieses Gerät und diese Magnetogrammblätter sind jedoch in der Form nach dem bisherigen Vorschlag nicht brauchbar, wenn die Vorführung für einen größeren Zuhörer- bzw. Betrachterkreis bestimmt ist; denn nach den älteren Vorschlägen hat das Magnetogrammblatt etwa die Größe eines üblichen Geschäftsbriefbogens (DIN A 4), und auch das Gerät ist dieser Größe angepaßt. Infolgedessen kann man größere bildliche Darstellungen nicht anbringen. Weiterhin ist es ein Nachteil des Geräts nach dem älteren Vorschlag, daß es waagerecht aufgestellt wird, z. B. auf einen Tisch, und die Zahl der möglichen Betrachter infolgedessen beschränkt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das geschilderte Gerät derart weiterzubilden, daß ein größerer Zuhörer- bzw. Betrachterkreis gleichzeitig das Magnetogramm hören und die zugehörigen bildlichen Darstellungen bzw. Texte betrachten bzw. lesen kann. A Bei einem Tonaufnahme- und Wiedergabegerät der eingangs beschriebenen Art wird erfindungsgemäß der an dem Gerät angebrachte Rahmen und die gleich große Anpreßplatte so bemessen, daß sie ein Vielfaches des für den Magnetogrammträger vorgesehenen Ausschnittes des Films im Rahmen darstellen, und daß das Gerät mit einer Aufhängevorrichtung zum Aufhängen an der Wand versehen ist.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen beispielsweise erläutert. Es zeigt Fig. 1A eine Anpreßplatte, Fig. 1 B ein Magnetogrammblatt, Fig. 1.C eine Schrägsicht auf das Gerät, Fig. 2 eine Ansicht des Geräts, an der Wand befestigt, mit aufgeklappter Anpreßplatte; Fig. 3 die Rückseite des Magnetogrammblattes, welche den magnetisierbaren Film trägt, Fig. 4 das Gerät, in eine Aussparung einer Wand eingebaut, Fig. 5 das Gerät, in die Wand versenIct, Fig. 6 das Gerät gemäß der Erfindung, an eine glatte Wand aufgehängt.
  • Das Gerät R (vgl. Fig. 1 Q hat einen Magnetkopfträger 1, der in Richtung des Pfeiles 2 rotiert und gleichzeitig in Richtung des Pfeiles 3 eine geradlinige Bewegung ausführt; der Antrieb für diese Bewegung erfolgt über die Schraubenspindel 4. Das Gehäuse 6 des Gerätes R hat eine über diesem liegende Abschlußplatte 5 mit einer verhältnismäßig großen Ausnehmung, welche der magnetisierbaren Fläche des Magnetogrammträgers entspricht. Der Magnetogrammträger wird so auf die Abschlußplatte 5 bzw. ihre Ausnehmung gelegt, daß die Magnetköpfe 7 bei der Rotation und der Längsbewegung des Magnetkopfträgers mit dem magnetisierbaren Film in Berührung kommen. Die Magnetköpfe 7 besitzen, am Umfang ihres Trägers angebracht, gleichen Ab- stand. Die Abschlußplatte 5 des Geräts ist mit Stiften 8, 8 versehen, die in Preßlöcher im Magnetogrammblatt S gesteckt werden können, um dieses auf dem Gerät auszurichten.
  • Gemäß der Erfindung ist in Verbindung mit dem Gerät ein Rahmen 9 vorgesehen, der so groß gemacht werden kann, wie es nach den Umständen, z. B. für die Vorführung vor einem größeren Publikum, für Werbezwecke erwünscht ist. Der Rahmen 9 kann am Gerät R montiert werden, und auf den Rahmen wird das Magnetogrammblatt S, das ein entsprechend großes Format hat, in bestimmter Lage aufgelegt. Dieses große Magnetogrammblatt hat auf der nach vorn weisenden Fläche eine Beschriftung und/oder Bilder 10 (vgl. Fig. 2) und auf der Rückseite (vgl. Fig. 3) einen magnetisierbaren Film 11, der aber die übliche Größe, d. h. etwa die Größe der Magnetogrammblätter nach dem älteren Vorschlag, hat. Das Magnetogrammblatt S muß derart auf das Gerät gelegt werden, daß der magnetisierbare Film 11 bei der Tonaufnahme und bei der Wiedergabe von den Magnetköpfen 7 des rotierenden Magnetkopfträgers 1 bestrichen wird, und die Lage muß bei der Aufnahme dieselbe wie bei der Wiedergabe sein. Diese Bedingung ist erfüllt, wenn der Rahmen 9 in bestimmter Lage zum Gerät R montiert und das Blatt S in bestimmter Lage auf den Rahmen 9 gebracht wird.
  • In Fig. 3 ist mit Wi die Lage des Magnetkopfträgers 1 am Anfang der Tonaufnahme oder Wiedergabe bezeichnet und mit W, die Lage dieses Trägers am Ende dieser Vorgänge.
  • Zur Anbringung des Rahmens 9 in einer bestimmten Lage zum Gerät R können - verschiedene Mittel gewählt werden. Bei dem in Fig. 1 C dargestellten Ausführungsbeispiel t, ist der Rahmen 9 mittels Schrauben am Gehäuse des Geräts 6 befestigt, nachdem die Abschlußplatte 5 entfernt worden ist.
  • Da das Magnetogrammblatt aus verhältnismäßig dünnem Material, z. B. aus Papier, besteht, das z. B. infolge Änderung der Luftfeuchtigkeit sich in beträchtlicher Weise verlängert oder schrumpft, bedarf es besonderer Vorsichtsmaßnahmen, um dieses Blatt auf das Gerät richtig aufzubringen. Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, sind daher am Rahmen 9 zwei Stifte 12, 13 vorgesehen, die in der Mittellängsachse Z-Z', nahe den gegenüberliegenden Kanten, angeordnet sind. Ein Stift 12 ist auf einem Metallteil 14 angebracht, das mittels einer Schraube 15 in Richtung der MittellängsachseZ-Z' verstellbar ist. Der andere Stift 13 wird in der Mittellängsachse Z-Z' durch eine (nicht dargestellte) Feder nach außen gedrückt. Das auf dem Rahmen 9 anzubringende Magnetogrammblatt (vgl. Fig. 1 B) hat Paßlöcher 16, 17, von denen das eine, 16, ein rundes Loch und das andere, 17, ein Längsschlitz ist. Diese Paßlöcher liegen in der Mittellängsachse Z"-Z... nahe den Kanten des Blattes. Wenn das Loch 13 des Magnetogrammblattes über den Stift 12 gestreift wird, wird dieses mittels des federbelasteten Stiftes 13 nach außen gezogen. Aber selbst wenn das Blatt auf dem Rahmen gestreckt ist, ist nicht sichergestellt, daß die Magnetogrammspuren auf dem magnetisierbaren Film sich in richtiger Lage zu den Magnetköpfen befinden, da die Länge des Blattes entsprechend der Luftfeuchtigkeit variiert. Es ist daher notwendig, das Blatt nach rechts oder links zu verschieben, bis die Magdetogrammspuren die richtige Lage zu dem Punkt haben, an welchem die Tonaufzeichnung bzw. Abtastung mittels der Magnetköpfe beginnt.
  • Für diese Einstellung ist eine Markierungslinie 18 vorgesehen, welche die Mittellängsachse Z-Z' auf der Abschlußplatte 5 schneidet, sowie ein kleines Loch 19 in der Mittellängsachse Z"-Z... des Magnetogrammblattes S in der Nähe des magnetisierbaren Films 11. Die Lage der Markierungslinie 18 und des Loches 19 ist so gewählt, daß bei ihrer Drehung der magnetisierbare Film die richtige Lage zum Magnetkopf 7 des Trägers 1 hat.
  • Bei richtiger Einstellung ist die Linie 18 durch das Loch 19 im Blatt zu sehen. Diese Lage wird eingestellt, indem der Stift 12 durch Drehen der Schraube 15 verschoben wird. Der Abstand des Loches 9 vom Rand des magnetisierbaren Films 11 ist klein, so daß eine Längenänderung des Magnetogrammblattes nach Aufnahme des Magnetogramms keinen Einfluß auf die Einstellung beim Anbringen des Magnetogrammblattes zur Wiedergabe des Magnetogramms hat. Wenn die Platte 5 des Gerätes von diesem nicht entfernt wird, wie in Fig. 1 dargestellt, können die Stifte 8 der Platte benutzt werden, indem man Paßlöcher 20 an entsprechenden Punkten im Magnetogranunblatt anbringt, an Stelle des Loches 19.
  • Wenn das Magnetogrammblatt in die richtige Lage zum Rahmen 9 gebracht ist, ist es erwünscht, dieses fest am Rahmen zu befestigen. Hierfür sind Klemmen 21, 22 vorgesehen, die auf das Blatt geklappt werden können und dieses gegen den Rahmen 9 pressen unter dem Zug einer (nicht dargestellten) Feder. Die Klammern 21, 22 sind im Bereich der Stifte 12, 13 angebracht und haben deshalb Löcher. Weiterhin sind Halteklammern 23 (beim zeichnerisch dargestellten Beispiel vier Stück) vorgesehen in der Nähe der Ecken des Blattes und ohne Löcher.
  • Um einen guten Kontakt zwischen dem Magnetogrammblatt und den Magnetköpfen am Kopfträger aufrechtzuerhalten, ist eine durchsichtige Anpreßplatte 24 für das auf den Rahmen 9 aufgespannte Magnetogrammblatt S vorgesehen. Zweckmäßigerweise wird die Anpreßplatte 24 in einem Rahmen 25 befestigt, der über Scharniere 26 mit dem Rahmen 9 (vgl. Fig. 2) verbunden ist.
  • Wenn das Magnetogrammblatt in der beschriebenen Weise auf den Rahmen 9 aufgespannt und angedrückt ist, kann das ganze Gerät an einer senkrechten Wand in der Höhe, die für die ungehinderte Sicht eines größeren Zuhörer- und Betrachterkreises erforderlich ist, angebracht werden. Wenn eine der Größe des Gerätegehäuses R entsprechende Ausnehmung in der Wand vorhanden ist, kann die Anbringung erfolgen, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
  • In der Zeichnung (vgl. Fig. 4 bis 6) ist der Boden des Raumes mit 28 und die Wand mit 27 bezeichnet. 29 ist ein Druckknopf zur Betätigung des Geräts, 30 ein Lautsprecher und 31 ein Gitter. Wenn die Ausnehmung in der Wand so groß ist, daß der Rahmen 25 der Anpreßplatte 24 hineinpaßt, kann man das ganze Gerät mit allen Zusatzteilen darin unterbringen, und die Ausnehmung in der Wand wird selbst durch eine Glasscheibe 32 abgedeckt. wobei ein Abstand zwischen der Anpreßplatte 24 und der Glasscheibe 32 verbleibt (vgl. Fig. 5). Diese Anordnunc, ist zweckmäßig bei Anbringung im Freien als Schutz gegen Regen.
  • Wenn keine Ausnehmung in der Wand vorhanden ist, kann, wie Fig. 6 zeigt, das Gerät an der Wand 27 aufgehängt werden. Zweckmäßigerweise wird die Aufhängung mittels Ösen 34 am Rahmen 25 vorgenommen, die über Haken 35 gestreift sind.
  • Das Gerät gemäß der Erfindung kann an Stelle einer Gebäudewand auch an einem beliebigen anderen senkrechten Träger, z. B. an einer senkrechten Wand eines Fahrzeugaufbaues, befestigt werden.
  • Man kann also Magnetogranunblätter beliebiger Größe, die z. B. die Größe eines Werbeplakats haben, auf dem gemäß der Erfindung ausgestalteten Gerät benutzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Tonaufnahme- und Wiedergabegerät mit kreisförmig auf einem Träger rotierenden Magnetköpfen, der die Rückseite eines blattfönnigen Magnetogrammträgers von der Größe eines üb- lichen Geschäftsbriefes abtastet, dessen Vorderseite mit Bildern und/oder Beschriftungen versehen ist und mittels einer durchsichtigen Anpreßplatte gegen das Gerät gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Gerät angebrachte Rahmen (9) und die gleich große Anpreßplatte so bemessen sind, daß sie ein Vielfaches des für den Magnetogrammträger vorgesehenen Ausschnittes des Films (11) im Rahmen darstellen, und daß das Gerät mit einer Aufhängevorrichtung zum Aufhängen an der Wand versehen ist.
DET17744A 1959-01-21 1960-01-19 Tonaufnahme- und Wiedergabegeraet Pending DE1131425B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1131425X 1959-01-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1131425B true DE1131425B (de) 1962-06-14

Family

ID=14604617

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET17744A Pending DE1131425B (de) 1959-01-21 1960-01-19 Tonaufnahme- und Wiedergabegeraet

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