DE1131333B - Einrichtung zur zeilenweisen bildmaessigen Darstellung der Verteilung radioaktiver Isotope im menschlichen Koerper - Google Patents

Einrichtung zur zeilenweisen bildmaessigen Darstellung der Verteilung radioaktiver Isotope im menschlichen Koerper

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DE1131333B
DE1131333B DED28168A DED0028168A DE1131333B DE 1131333 B DE1131333 B DE 1131333B DE D28168 A DED28168 A DE D28168A DE D0028168 A DED0028168 A DE D0028168A DE 1131333 B DE1131333 B DE 1131333B
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DE
Germany
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line
trolley
vol
human body
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DED28168A
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English (en)
Inventor
Guenther Kaufmann
Dr Med Helmut Ernst
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Akademie der Wissenschaften der DDR
Original Assignee
Akademie der Wissenschaften der DDR
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/16Measuring radiation intensity
    • G01T1/161Applications in the field of nuclear medicine, e.g. in vivo counting
    • G01T1/164Scintigraphy
    • G01T1/166Scintigraphy involving relative movement between detector and subject

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  • Measurement Of Radiation (AREA)

Description

  • Einrichtung zur zeilenweisen bildmäßigen Darstellung der Verteilung radioaktiver Isotope im menschlichen Körper Die Erfindung betrifft ein kleines vollautomatisches Universalwandgerät, das teilweise nach bekannten Verfahren die bildmäßige Darstellung der Isotopenverteilung im Organismus gestattet. Es wird das Abtasten und Registrieren größerer Objekte, z. B. des gesamten menschlichen Körpers im natürlichen Maßstab und in einem Arbeitsgang, möglich gemacht. Das Gerät erlaubt beliebige Ausschnitte über Breite und Länge zu machen und zeichnet sich durch universale Registriermöglichkeiten sowie einen gedrängten Aufbau aus.
  • Es sind Verfahren und Geräte bekannt, die dem gleichen Zweck dienen.
  • Bekannt ist ein großes fahrbares Gerät mit einer Meßfeldgröße von etwa 40 40 cm. Die gemessenen Impulse werden hierbei mechanisch über einen Stempel oder fotografisch auf Planfilm abgebildet. Die durch den Planfilm beschränkte Registrierfeldgröße sowie die durch den Planfilm bedingte sperrige Bauform sind sehr nachteilig. Bei einem anderen Gerät wird durch eine Verkleinerung der Registrierfeldgröße im Maßstab 1: 5 eine Meßfeldgröße von 56 120 cm erreicht. Nachteilig hierbei ist, daß die Registrierbilder nicht direkt mit dem Röntgenbild verglichen werden können. Ferner kann bei einem anderen bekannten Gerät die Registrierung nach dem Durchschlagen einer Aluminiumfolie mit Hilfe einer Funkenstrecke, die von einem Hochspannungsgenerator gespeist wird, erfolgen. Die abtastbare Feldgröße ist hierbei sehr klein. Die Registrierung mittels elektronisch modulierbarem Lichtsteuersystem bei einer Feldgröße von 30 40 cm ist auch bei einem Gerät mit fahrbarer Säule möglich gemacht worden, Dieses Modulationsprinzip hat jedoch den Nachteil einer großen Trägheit. Außerdem ist der Schwärzungsgrad der gemessenen Radioaktivität nicht proportional. Dieses Gerät arbeitet nur nach einem Registrierprinzip.
  • Die den verschiedenen bekannten Geräten anhaftenden Nachteile werden bei einer Einrichtung zur zeilenweisen bildmäßigen Darstellung der Verteilung radioaktiver Isotope im menschlichen Körper, bei der an einer senkrechten, längs des Objekts zur Durchführung des Zeilensprungs verschiebbaren Säule 12 ein waagerechter Kragarm 5 mit einer Laufkatze 4 angeordnet ist, rnittels der ein an ihr befestigter Zählrohr- oder Szintillationsmeßkopf 1 durch umsteuerbare Motoren in vorwählbarer Geschwindigkeit quer über den Körper führbar ist, dadurch be hoben, daß erfindungsgemäß die Laufkatze einen austauschbaren Schreibteil 10 mit Registrierlichtquelle trägt, vor dem am Kragarm 5 eine mit Vorrats-und Auffangkassette für das Registriermaterial 11 (Fotopapier oder Rollfilm) versehene Vorrichtung fest angeordnet ist und eine weitere an sich bekannte Vorrichtung das Registriermaterial synchron zum Zeilensprung bewegt, wobei die Teile der Einrichtung so bemessen sind, daß die mäanderförmige Abtastung und Aufzeichnung des gesamten Körpers im Maßstab 1:1 in einem Arbeitsgang durchführbar ist.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung bietet den Vorteil eines sehr kompakten und raumsparenden Aufbaus. Dabei ist die Darstellung im Maßstab 1:1 für die Vergleichsmöglichkeit mit Röntgenaufnahmen von besonderer Bedeutung. Der austauschbare Schreibteil erlaubt die Durchführung unterschiedlicher Aufzeichnungsarten, wie weiter unten erläutert ist.
  • Das Gerät kann mühelos in zwei Dimensionen und unterschiedlichen parallelen Ebenen über das zu untersuchende Objekt geführt werden, wobei eine beliebige Feldbreite durch Einstellung der auf dem Kragarm angeordneten Kontaktgruppen bestimmt werden kann. Die Feldlänge wird bei Verwendung des Rollfilms durch die Länge der Laufschienen für die Säule und die Länge des Rollfilms begrenzt.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung wird an Hand von zeichnerischen Darstellungen beschrieben.
  • Abb. 1 stellt den Aufbau der Einrichtung nach der Erfindung dar. Ein Szintillationszähler oder ein Zählrohr 1 mit Bleiabschirmung 2 und verschiedenen, auswechselbaren Kollimatoren 3 kann mit einer Laufkatze 4 in einem Kragarm 5 über der Patienten- pritsche 6 mit vier vorwählbaren Geschwindigkeiten hin- und hergefahren werden. Der Kragarm hängt an einer Säule 12, die in zwei Schienen 13 und 14 an der Wand entlangfahren kann. Erreicht die Laufkatze eine vorgewählte Feldbreite, wird eine Kontaktgruppe 7 betätigt, die auf Rücklauf umschaltet und gleichzeitig einen von vorwählbaren drei Zeilenvorschüben ablaufen läßt. Eine beliebige Einengung des Feldes kann durch Verstellen der Kontaktgruppen erreicht werden. Dadurch wird automatisch eine mäanderförmige Abtastung des Objekts erreicht. Die jeweils vom Szintillationszähler oder Zählrohr gemessenen Radioaktivitätsimpulse werden in einem bekannten Zählgerät 8 verstärkt und registriert. Die im Zählgerät anfallenden Impulse (für die Registrierung nach Abb. 2 und 3) und Integrationswerte (für die Registrierung nach Abb. 4) werden über elektrische oder elektronische Zwischenglieder 9 dem Schreibteil 10 zugeleitet. Der Schreibteil ist an der Laufkatze fest anmontiert, so daß er mit dem Szintillationszähler synchron hin- und herläuft. Dieser Schreibteil belichtet ein Fotoregistrierpapier 11 oder einen Rollfilm, welcher synchron mit dem Zeilenvorschub vor diesem Schreibteil von der Vorratskassette zur Auffangkassette abläuft.
  • Zur Lokalisation der Meßpunkte bzw. der Abgrenzung der Feldgröße sowie zur Kontrolle des Abstandes zwischen Meßobjekt und Szintillationszähler dienen zwei in einer durch die Zählerachse verlaufenden senkrechten Ebene auf beiden Seiten des Zählers angeordnete Projektoren 15, die mit je einer Blende versehen sind und dadurch auch während des Laufes jederzeit die Zählerachse auf das Meßobjekt als aus beiden Projektoren resultierende Lichtmarke projizieren. Durch besondere Formgebung der Blende kann auch zu jeder Zeit aus der Form der Lichtmarke der Abstand Szintillationszähler-Meßobjekt bestimmt werden.
  • Durch die Einsatzmöglichkeit verschiedener Schreibteile 10, die auch umschaltbar angeordnet sein können, werden mit einem einzigen Gerät universelle Registriermöglichkeiten erreicht.
  • In Abb. 2 bis 4 sind einige Beispiele der Registriermöglichkeiten dargestellt.
  • Abb. 2 stellt die Registriermöglichkeit in Form eines Impuls-Strichbildes dar. Hierbei werden die im Zählgerät verstärkten Impulse über ein elektronisches Zwischenglied geleitet und erzeugen in einer Lichtquelle trägheitslos Lichtblitze konstanter Blitzdauer und Helligkeit. Auf die Lichtquelle kann eine von drei auswechselbaren Strichblenden verschiedener Größe aufgesteckt werden. Die Lichtquelle gleitet federnd über das Registrierpapier bzw. über den Film. Durch die Strichblende wird der Lichtaustritt aus der Lichtquelle begrenzt. Es entstehen bei dieser Registriermethode auf dem entwickelten Fotopapier Strichbilder. Der Strichabstand ist der gemessenen Radioaktivität umgekehrt proportional. Die Anpassung der Bildqualität an die jeweils vorhandene Radioaktivität ist durch Wahl einer der vier Laufgeschwindigkeiten der Laufkatze möglich. Die bekannten Zählgeräte gestatten eine Untersetzung der Meßimpulse, wodurch eine weitere Anpassung und Verbesserung der Bildqualität (bessere Statistik) erreichbar ist.
  • Abb. 3 zeigt ein Impulsmodulationsbild. Bei dieser Methode wird die vorgenannte Einrichtung vollkommen beibehalten, lediglich die Strichblende ist durch eine flächenförmig begrenzte Blende mit einem Graufilter ersetzt. Das Graufilter bezweckt eine Unterdrückung vereinzelter Lichtblitze, so daß erst bei Überdeckung mehrerer Lichtblitze eine gestufte Schwärzung zustande kommt. Es entsteht so trägheitslos ein Modulationsbild.
  • Abb. 4 zeigt ein Reliefbild. Um eine schnelle, orientierende Voruntersuchung möglich zu machen, kann bei feststehendem Laufkatzenfahrwerk und Benutzung eines Querschlitzkollimators das Objekt der Länge nach, d. h. in einer Dimension, abgetastet werden. Bei dieser Methode läuft lediglich der Zeilenvorschubmotor ab und läßt das gesamte Gerät stetig über das Meßfeld fahren. Die jeweils gemessenen Integrationsmeßwerte der Radioaktivität werden über einen hierfür geeigneten Schreibteil lichtoptisch registriert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur zeilenweisen bildmäßigen Darstellung der Verteilung radioaktiver Isotope im menschlichen Körper, bei der an einer senkrechten, längs des Objektes zur Durchführung des Zeilensprungs verschiebbaren Säule (12) ein waagerechter Kragarm (5) mit einer Laufkatze (4) angeordnet ist, mittels der ein an ihr befestigter Zählrohr- oder Szintillationsmeßkopf (1) durch umsteuerbare Motoren in vorwählbarer Geschwindigkeit quer über den Körper führbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkatze einen austauschbaren Schreibteil (10) mit Registrierlichtqueile trägt, vor dem am Kragarm (5) eine mit Vorrats- und Auffangkassette für das Registriermaterial (11, Fotopapier oder Rollfilm) versehene Vorrichtung fest angeordnet ist und eine weitere an sich bekannte Vorrichtung das Registriermaterial synchron zum Zeilensprung bewegt, wobei die Teile der Einrichtung so bemessen sind, daß die mäanderförmige Abtastung und Aufzeichnung des gesamten Körpers im Maßstab 1:1 in einem Arbeitsgang durchführbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Laufkatze zwei zusammenarbeitende Projektoren(15) so angeordnet und mit derart geformten Blenden versehen sind, daß die augenblickliche Lage der Zählerachse feststellbar und die Entfernung Zähler-Meßobjekt aus der Form der auf das Meßobjekt projizierten Lichtmarken bestimmbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 632 451; französische Patentschrift Nr. 1 021 814; britische Patentschrift Nr. 705 285; Acta Radiologica, Bd. 47, 1957, Nr.
  3. 3, S. 217; Radiology, Bd. 66, 1956, S. 730; Nucleonics, Bd. 13, 1957, Nr. 7, S. 56.
DED28168A 1958-05-21 1958-05-21 Einrichtung zur zeilenweisen bildmaessigen Darstellung der Verteilung radioaktiver Isotope im menschlichen Koerper Pending DE1131333B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE632451C (de) * 1933-07-19 1936-07-08 Rudolf Mannl Dr Abstandsmessvorrichtung fuer medizinische und technische Bestrahlungsapparate, insbesondere fuer Roentgenroehren
FR1021814A (fr) * 1950-03-09 1953-02-24 Procédé et dispositif pour matérialiser l'axe d'un appareil en vue de son centrage sur une cible
GB705285A (en) * 1951-04-26 1954-03-10 Frank Fraser Improvements in or relating to x-ray apparatus

Patent Citations (3)

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