DE1130084B - Anordnung zum Ermitteln von schadhaften Ummantelungen der Brennstoffelemente eines heterogenen Kernreaktors - Google Patents

Anordnung zum Ermitteln von schadhaften Ummantelungen der Brennstoffelemente eines heterogenen Kernreaktors

Info

Publication number
DE1130084B
DE1130084B DEC18627A DEC0018627A DE1130084B DE 1130084 B DE1130084 B DE 1130084B DE C18627 A DEC18627 A DE C18627A DE C0018627 A DEC0018627 A DE C0018627A DE 1130084 B DE1130084 B DE 1130084B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bundle
relay
channels
bundles
channel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC18627A
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Cochinal
Andre Roguin
Rene Donguy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
Original Assignee
Commissariat a lEnergie Atomique CEA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Commissariat a lEnergie Atomique CEA filed Critical Commissariat a lEnergie Atomique CEA
Publication of DE1130084B publication Critical patent/DE1130084B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T7/00Details of radiation-measuring instruments
    • G01T7/02Collecting means for receiving or storing samples to be investigated and possibly directly transporting the samples to the measuring arrangement; particularly for investigating radioactive fluids
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C17/00Monitoring; Testing ; Maintaining
    • G21C17/02Devices or arrangements for monitoring coolant or moderator
    • G21C17/04Detecting burst slugs
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C17/00Monitoring; Testing ; Maintaining
    • G21C17/02Devices or arrangements for monitoring coolant or moderator
    • G21C17/04Detecting burst slugs
    • G21C17/041Detecting burst slugs characterised by systems for checking the coolant channels, e.g. matrix systems
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C17/00Monitoring; Testing ; Maintaining
    • G21C17/02Devices or arrangements for monitoring coolant or moderator
    • G21C17/04Detecting burst slugs
    • G21C17/044Detectors and metering devices for the detection of fission products
    • G21C17/047Detection and metering circuits
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/86389Programmer or timer
    • Y10T137/86445Plural, sequential, valve actuations

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Ermitteln von schadhaften Ummantelungen der in Kanälen eines heterogenen Kernreaktors angeordneten Brennstoffelemente durch periodische Überprüfung von Proben des die Kanäle durchfließenden Kühlmediums, bei der an die Kanäle angeschlossene Prüfleitungen zu Bündeln und diese zu Gruppen zusammengefaßt sind, wobei jeder Gruppe ein erstes Untersuchungsgerät zugeordnet ist, dem die Proben über Sammelleitungen der Bündel dieser Gruppe mit Hilfe eines umlaufenden Befehlsgebers selbsttätig bündelweise nacheinander zugeführt werden, sowie ein zweites Untersuchungsgerät, dem Proben aus verdächtigen Prüfleitungen jedes Bündels einzeln nacheinander zugeführt werden können, und zwar mit Hilfe von Zweiwegeventilen, die die Prüfleitungen entweder mit der zum ersten Untersuchungsgerät oder einzeln mit der zum zweiten Untersuchungsgerät führenden Sammelleitung verbinden.
Bei Kernreaktoren, in denen als Kernbrennstoff natürliches Uran verwendet wird und die Kühlung mit Hilfe eines meist gasförmigen Mediums erfolgt, sind die Brennstoffstäbe durch eine dichte Ummantelung gegen Korrosion geschützt. Es ist sehr wichtig, daß jede Beschädigung (z. B. Risse oder Korrosionsstellen) der Ummantelung der Brennstoffstäbe so rasch wie möglich entdeckt bzw. festgestellt wird. Derartige Risse und Korrosionsschäden können sich mehr oder weniger rasch vergrößern; der den Betrieb des Reaktors Überwachende muß infolgedessen über Vorrichtungen zur Entdeckung und Anzeige derartiger Vorgänge verfügen, die jede außergewöhnliche Erscheinung bzw. jeden Fehler praktisch sofort anzeigen.
Ein bereits zu diesem Zweck benutztes Verfahren besteht darin, einen Teil des Kühlmediums aus jedem Kanal des Reaktorkernes zu entnehmen, in dem sich zumindest ein Brennstoffelement befindet, und die einzelnen Proben des Kühlmediums nacheinander einem Untersuchungsgerät zuzuleiten, das die Aktivität der Probe mißt. Dieses bekannte Verfahren ist in schematischer Form in der Fig. 1 veranschaulicht. Das Untersuchungsgerät 1, dem in regelmäßiger Folge über die Ventile 2, 3 und 4 Kühlmediumproben zugeleitet werden, ist derart eingestellt, daß — falls die von ihm festgestellte Aktivität einen gewissen Schwellenwert übersteigt — eine Probe des Kühlmediums aus dem »verdächtigen« Kanal automatisch mit Hilfe eines der Ventile 5, 6 oder 7 auf ein zweites Untersuchungsgeräts abgezweigt wird; die Prüfung auf Aktivität kann gewünschtenfalls dann an den anderen Kanälen des Reaktors fortgesetzt werden.
Dieses einfache Verfahren ist nur bei einem Re-Anordnung zum Ermitteln
von schadhaften Ummantelungen
der Brennstoffelemente
eines heterogenen Kernreaktors
Anmelder:
Commissariat ä l'Energie Atomique, Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. R.Beetz, Patentanwalt,
München 22, Steinsdorfstr. 10
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 28. März 1958 (Nr. 761 804)
Roland Cochinal, Paris,
Andre Roguin, Antony, Seine,
und Rene Donguy, Vannes, Seine (Frankreich),
sind als Erfinder genannt worden
aktor anwendbar, der lediglich eine kleine Anzahl von Kanälen aufweist. Die Zahl der zu überprüfenden Kanäle ist nämlich von der maximal zulässigen Zeitdauer T eines Überwachungszyklus sämtlicher Brennstoffkanäle des Reaktors und der für die Überprüfung eines Kanals notwendigen Zeit t abhängig. T und t sind durch die Sicherheit berücksichtigende Überlegungen bestimmt und liegen etwa in der Größenordnung von 30 Minuten (Γ) und 1 Minute (i). Man kann daher dieses Verfahren bei Reaktoren mit mehr als 30 Kanälen im allgemeinen nicht anwenden. Bei wesentlich größeren Reaktoren kann man beispielsweise die Anzahl der Untersuchungsgeräte vervielfachen; eine derartige Maßnahme ist jedoch bald undurchführbar, und zwar aus Gründen der Abmessungen und der Unterhaltung. Man hat daher — um mehrere Kanäle gleichzeitig überprüfen zu können — die Prüfleitungen mehrerer Kanäle zu »Bündeln« und diese Bündel wiederum zu »Gruppen« zusammengefaßt. Ein Beispiel einer derartigen Anordnung ist in schematischer Form in der Fig. 2 veranschaulicht. Während einer Periode normalen Arbeitens werden die jeweils an einen Kanal angeschlossenen Ventile 9 eines der Bündel sämtlich geöffnet, ebenso eines der den jeweils zu überprüfenden Kanalbündeln zugeordneten Ventile 10. Wenn das der betreffenden Gruppe zugeordnete Untersuchungsgerät Z in einem der Kanalbündel eine Unstimmigkeit feststellt, werden die betreffenden Ventile 9 sowie das entspre-
209 601/359
chende Ventil 10 selbsttätig geschlossen. Ein ebenfalls dem jeweils zu untersuchenden Kanalbündel zugeordnetes zweites Ventil 11, das die Verbindung der Gruppen-Sammelleitung mit dem zweiten Untersuchungsgerät 8 herstellt, wird geöffnet; sodann werden die Ventile 9 einzeln nacheinander geöffnet, um auf diese Weise den für die Unstimmigkeit oder den Fehler verantwortlichen Kanal herauszufinden und diesen dann zu überwachen. Die Prüfung der anderen Kanalbündel, die störungsfrei sein mögen, setzt sich dann bei aufeinanderfolgendem Öffnen der ihnen zugeordneten Ventile 10 fort.
Diese Prüfungsmethode hat den Nachteil, daß sie während einer Periode normalen Arbeitens die gleichzeitige Betätigung der Ventile 9 sämtlicher Kanäle des gleichen Bündels sowie des Ventils 10 bedingt, das das Untersuchungsgerät 1 speist. Außerdem müssen die Ventile 9 jedoch auch einzeln nacheinander betätigt werden, um entsprechende Proben dem zweiten Untersuchungsgerät 8 zuzuleiten, sowie eine Unstimmigkeit durch das erste Untersuchungsgerät 1 festgestellt worden ist. Diese Bedingung bringt eine gewisse Komplikation der Fernbetätigung der Ventile mit sich.
Es ist auch nicht mehr neu, an Stelle der Einfachventile 9 in den einzelnen Prüfleitungen jedes der Kanäle Zweiwegeventile vorzusehen, die in ihrer normalen Betriebsstellung die Kanäle mit der Bündel-Sammelleitung verbinden, an die das erste Untersuchungsgerät in regelmäßiger Folge angeschlossen werden kann, während beim Feststellen eines Fehlers in dem betreffenden Bündel die Ventile derart betätigbar sind, daß sie nacheinander die einzelnen Kanäle mit dem zweiten Untersuchungsgerät verbinden.
Für die Durchführung der im normalen Prüfbetrieb vorzunehmenden Betätigungen der Sammelleitungsventile werden umlaufende Befehlsgeber verwendet; die Einzelbetätigung der Zweiwegeventile der Kanäle eines Bündels im Falle eines Fehlers in dem betreffenden Bündel erfolgt von Hand.
Ganz abgesehen davon, daß eine Handbetätigung einer größeren Anzahl von Ventilen umständlich ist und die Aufmerksamkeit des Überwachenden in unerwünscht hohem Maße in Anspruch nimmt, kann sie auch leicht zu schwerwiegenden Bedienungsfehlern Anlaß geben.
Um die obenerwähnten Nachteile der bekannten Anordnungen zu beseitigen und um eine wesentlich rationellere Ausnutzung der Prüfleitungssysteme des Kühlmittels zu ermöglichen, sind bei der vorliegenden Anordung mit einem ersten und einem zweiten Untersuchungsgerät und einem umlaufenden Befehlsgeber erfindungsgemäß auch die Verbindung der einzelnen verdächtigen Prüfleitungen mit dem zweiten Untersuchungsgerät durch den umlaufenden Befehlsgeber bewirkt, so daß auch die Untersuchung verdächtiger Prüfleitungen selbsttätig und synchron mit der normalen Überwachung erfolgt.
Wenn N die gesamte Anzahl der Kanäle des Reaktors und ρ die Anzahl der Bündel einer Gruppe zu je η Kanälen ist, so ergibt sich die Zahl der Gruppen
n-p
Die Zeitdauer Γ eines Überwachungszyklus der gesamten Anordnung liegt fest, wenn t die Überprüfungszeit eines jeden Kanalbündels durch die Prüfvorrichtung ist; die Zeit T ergibt sich zu T = t · p, woraus man die Größenordnung für die Zahl ρ ermitteln kann. Es kann in einigen Fällen zweckmäßig sein, für die Zahl η einen Teiler von ρ zu wählen, um die Steuerstromkreise der vorliegenden Anordnung zu vereinfachen.
In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Anordnung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 3 ein Prinzipschema des mechanischen Rohrleitungs-Schaltplanes,
Fig. 4 eine in Tabellenform dargestellte zeitliche Schaltfolge der Anordnung,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der elektrischen Schaltung eines Befehlssystems, bei dem die Befehle für das Arbeiten der ersten und zweiten Untersuchungsgeräte in zeitlicher Folge gegeben werden,
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Schaltverbindungen in der Steuerschaltung der Elektroventile, bei der eine Synchronisierung der Arbeitsweise der ersten und der nachgeschalteten zweiten Untersuchungsgeräte erfolgt,
Fig. 7 eine schematische Darstellung des elektrischen Teiles einer Befehlsgebevorrichtung, bei der die Befehle für die Betätigung der Untersuchungsgeräte gleichzeitig gegeben werden,
Fig. 8 ein Prinzipschema des mechanischen Rohrleitungs-Schaltplans einer Anordnung, bei der drei (zweite) Untersuchungsgeräte für die Überwachung verwendet werden.
Aus der Fig. 3 sind die Leitungsverbindungen für die Probenentnahme des Kühlmediums aus drei Bündeln von je fünf Kanälen des Reaktors ersichtlich (die Darstellung ist auf drei Bündel und nur fünf Kanäle je Bündel beschränkt, um sie im Interesse der Klarheit übersichtlich zu halten). Die Probenentnahme des Kühlmediums erfolgt mit Hilfe von ferngesteuerten Zweiwegeventilen 12, 13, 14, 15 und 16 in dem ersten Bündel, 17, 18, 19, 20 und 21 in dem zweiten Bündel und 22, 23, 24, 25 und 26 in dem dritten Bündel.
Die Ventile 12 bis 26 leiten in ihrer normalen Stellung ständig das aus den Kanälen abgezweigte Kühlmedium den Absperrventilen 27, 28 und 29 zu. Ein Öffnen der Ventile 27,28 und 29 gestattet jeweils in einer durch den umlaufenden Befehlsgeber bestimmten Reihenfolge die Probenentnahme aus dem ersten, zweiten oder dritten Kanalbündel und damit die Überprüfung der Kanäle dieser Bündel.
Wenn von der Prüfvorrichtung 1 eine Unstimmigkeit festgestellt wird, beispielsweise während der Überprüfung des ersten Kanalbündels, wird das Ventil 27 geschlossen, und die Ventile 12, 13, 14, 15, 16 werden ebenfalls durch den umlaufenden Befehlsgeber nacheinander in der Weise umgeschaltet, daß die Proben des Kühlmediums aus den einzelnen Kanälen in zeitlicher Folge nacheinander dem nachgeschalteten zweiten Untersuchungsgerät 8 zugeleitet werden, das nun den für die Unstimmigkeit verantwörtlich zu machenden Kanal ermittelt.
Die weitere Verwendung der Anzeigen, die mit Hilfe dieser Anordnung erhalten werden, kann nun auf zweierlei Art geschehen:
1. Zeitliche Staffelung der einzelnen Anzeigen und ihr Zusammenfassen in einem einzigen Sammelorgan (beispielsweise einem Speicher, der vorzugsweise ein elektrischer oder magnetischer Speicher sein kann).
5 6
2. Getrennte Zuordnung der gleichzeitig erfolgen- spricht, einen der Mikroschalter 42, 43, 44 bis 52.
den Anzeigen zu jeder Gruppe von Kanälen. Die beiden Mikroschalter 42 und 52 werden prak-In dem ersten Fall ist es notwendig, wegen der tisch gleichzeitig betätigt.
Zusammenfassung sämtlicher Meßresultate diese Ein in seinem Prinzip analog dem Taktgeber auf-Meßresultate auseinanderhalten zu können. Man 5 gebauter Wählschalter besteht aus den drehbaren schickt infolgedessen die Befehle für die Überprü- Nocken 53, 54, 55 bis 62, die durch einen Motorfungen der Kanalbündel an die Untersuchungsvor- antrieb 63 gedreht werden und in gleicher Weise auf richtungen der einzelnen Gruppen in zeitlicher Folge Mikroschalter 64, 65, 66 bis 73 wirken wie die Nokoder Staffelung aus, wozu ein »Taktgeber« benutzt ken 30 bis 40. Der Motor 63 wird aber nur absatzwird. Dies ist im zweiten Falle jedoch nicht not- io weise gespeist, wenn der Nocken 40 des Taktgebers wendig. den Mikroschalter 52 betätigt. Bei jeder absatzweisen Die zeitliche Staffelung der Überwachungsopera- Drehung des Motorantriebes 63 dreht sich die Noktionen der Kanäle eines Reaktors ist in der Fig. 4 kenwelle des Wählschalters jeweils nur um einen veranschaulicht. Die Darstellung in dieser Figur ist Winkel, der dem Öffnen eines seiner Mikroschalter, auf zwei und den Anfang eines dritten Kanalbündels 15 z. B. des Schalters m, und dem Schließen eines folbeschränkt; die Folge der Operation für zehn Kanal- genden Mikroschalters m+1 entspricht, wobei sämtbündel läßt sich ohne weiteres aus der gegebenen liehe Mikroschalter 64 bis 73 in zyklischer Folge abDarstellung ableiten. Es handelt sich in diesem Falle satzweise nacheinander betätigt werden, um Schaltvorgänge, die in zeitlicher Staffelung er- Beim Beginn eines Prüfvorganges liegen die folfolgen. Bei diesem besonderen Beispiel hat der Re- 20 genden Ausgangsbedingungen vor: aktor fünfhundert Kanäle, die in zehn Gruppen zu Im Wählschalter ist der Mikroschalter 73 geje zehn Bündeln unterteilt sind und durch zehn je- schlossen, und die Mikroschalter 64 bis 72 sind offen, weils zweistufige, d. h. je ein erstes und ein zweites In dieser Schaltungslage ist der erste Detektorsatz Untersuchungsgerät umfassende, je einer der Grup- bereit zur Untersuchung des ersten Kanalbündels der pen zugeteilte Detektorsätze überprüft werden. 25 ersten Kanalgruppe.
Die Tabelle der Fig. 4 hat zwei Koordinaten; die Die folgende Beschreibung — sowie auch die
Zeiten bilden die Ordinate, und in der Abszisse sind Fig. 5 — beschränkt sich auf die Erläuterung der
die Nummern der Detektorsätze (Untersuchungs- Wirkungsweise des ersten Detektorsatzes, um die
gerate) eingetragen. Darstellung zu vereinfachen.
In dem Tabellenfeld sind Angaben »0«, »AN« 3° Die Drehung des von dem Motor 41 angetriebenen und »CS« enthalten, die jeweils »Befehl«, »Befehls- Taktgebers bewirkt das Schließen des Mikroschalters annullierung« und »Befehl des Wählschalters« be- 52. Der über diesen Mikroschalter gespeiste Motordeuten. Aus der Tabelle in Fig. 4 ist beispielsweise antrieb 63 der Wählschalter-Nockenwelle dreht sich abzulesen, daß der Detektorsatz I die Überprüfung um eine Winkelteilung seiner Nocken, wodurch der des ersten Kanalbündels der ersten Bündelgruppe im 35 Mikroschalter 73 geöffnet und der Mikroschalter 64 Zeitpunkt t = 0 übernimmt. Der Detektorsatz II setzt geschlossen wird.
mit der Untersuchung des ersten Bündels der zweiten In diesem Augenblick schließt der Nocken 30 des Gruppe zu einer Zeit t von 6 Sekunden ein usw. In Taktgebers während einer Zeit von etwa einer Seder 59. Sekunde veranlaßt ein nach einem vollen künde den Mikroschalter 42, der eine Leitung 74 an Umlauf des Taktgebers um eine Stufe weitergeschal- 40 Spannung legt. Ein Relais 75 schaltet seinen Konteter Wählschalter den Detektorsatz, auf das zweite takt 76 ein, der den Stromkreis eines Relais 77 Bündel seiner Gruppe überzugehen, in der 110. Se- schließt. Dieses Relais hält sich selbst durch Schliekunde erfolgt der Übergang auf das dritte Bündel, ßen seines Haltekontaktes 78 und bewirkt unmittelbar und so fort. das Öffnen des Ventils 27 (Fig. 3) des ersten Bündels
Wenn nun zur Zeit t = 54 Sekunden die Über- 45 der ersten Gruppe.
prüfung des ersten Bündels der ersten Gruppe durch Die Nocken 31 bis 39 des Taktgebers arbeiten in den Detektorsatz I beendet ist, wird ein Befehl ge- genau der gleichen Weise wie der Nocken 30 und geben, die Überwachung des ersten Bündels abzu- lösen über den Relais 75 und 77 entsprechende Reschließen und in der 60. Sekunde mit der Über- lais, die den weiteren Gruppen zugeordnet sind, das wachung des zweiten Bündels zu beginnen. Dieser 50 öffnen der Ventile der ersten Bündel in den Grup-Vorgang wiederholt sich in identischer Weise ent- pen mit der zeitlichen Staffelung aus. Wenn der Noksprechend der durch den Taktgeber bedingten zeit- ken 39 den Mikroschalter 51 schließt, schickt dieser liehen Staffelung nacheinander bei allen Detektor- über die Leitung 79 den Befehl zum Prüfen des ersten sätzen. Kanalbündels der zehnten Gruppe an den zehnten Die Fig. 5 gestattet es, an Hand der Schaltschema- 55 Detektorsatz und gleichzeitig über die Leitung 80 eine darstellung die Arbeitsweise der Anordnung im ein- Befehlsannullierung an den ersten Detektorsatz; ein zelnen zu verfolgen. Relais 81 wird erregt und öffnet seinen Kontakt 82. Ein Befehlsgeber für Staffelung der Überprüfungen Der Stromkreis 77, 78 wird nicht mehr gespeist, und enthält einen Taktgeber, der beispielsweise aus um das Ventil 27 (Fig. 3) schließt sich wieder, gleiche Winkel gegeneinander verdrehten Nocken 30, 60 Der Nocken 40 wirkt sodann auf den Mikroschalter 31, 32 bis 40 besteht, die fest auf einer gemeinsamen, 52; der Motor 63 wird wieder kurzzeitig gespeist und mit einem Elektromotor 41 gekuppelten Welle sitzen. bewirkt das Öffnen des Mikroschalters 64 sowie das Der Motor 41 — gegebenenfalls mit einem entspre- Schließen des Mikroschalters 65. Der Nocken 30 chenden Vorgelege — bewirkt eine volle Umdrehung schließt sodann den Mikroschalter 42, der seinerseits der Nockenwelle in t Sekunden, d. h. während der 65 das Relais 75 erneut speist. Das Relais 75 schließt Dauer der Prüfung jedes Kanalbündels. Die Nocken seinen Kontakt 83, wodurch ein Relais 84 an Spanbis 40 schließen nacheinander für eine sehr kurze nung gelegt wird. Dieses Relais 84 hält sich selbst Zeit, die der Dauer einer Gasprobenzuführung ent- über seinen Haltekontakt 85 und bewirkt unmittelbar

Claims (4)

  1. das Öffnen des Ventils 28 (Fig. 3) des zweiten Bün- und die weiteren Prüfungen erfolgen in der normalen dels der ersten Gruppe. Weise wie vor dem Entdecken der Störung.
    Die Einschaltung oder Steuerung der weiteren De- Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden
    tektorsätze ergibt sich aus dem Vorstehenden durch Anordnung wird an Hand der Fig. 7 beschrieben. In eine entsprechende zyklische Folge der Schaltvor- 5 diesem Beispiel sind die von dem Taktgeber ausgegänge; es ist dabei wesentlich, daß die Leitungen 80 sandten Befehle nicht mehr zeitlich gestaffelt. Ein und 74 dazu verwendet werden, um abwechselnd eine Taktgeber 164, der nur einen einzigen drehbaren Befehlsannullierung und einen Befehl zur Prüfung an Steuemocken aufweist, steuert durch das Schließen den ersten Detektorsatz zu geben. Die ihnen ent- eines Mikroschalters 165 die absatzweise Drehung sprechenden Schaltorgane der anderen Detektorsätze io eines Wählschalters mit zehn Nocken 166,167 bis 175. sind an die Leitungen 86 und 87, 88 und 89, 90 und Wenn der Nocken 166 einen Mikroschalter 176
    91, 92 und 93, 94 und 95, 96 und 97, 98 und 99, schließt, wird ein Relais 177 gespeist, das sich sodann 100 und 101,102 und 79 angeschlossen. durch Schließen seines Kontaktes 178 selbst hält. Auf
    Die Leitungen 103, 104 bis 112 übermitteln die diese Weise wird ein bestimmtes Kanalbündel für die Befehle der Wählvorrichtung an alle Detektorsätze, i5 Prüfung ausgewählt. Der Nocken 167 schließt sodann ausgenommen den ersten Detektorsatz. einen Mikroschalter 179, wodurch ein Relais 180 er-
    Die Elementgruppen 113-114-115, 116-117-118, regt wird. Dieses öffnet seinen Kontakt 181 und unter-119-120-121, 122-123-124, 125-126-127, 128-129- bricht damit die Speisung des Relais 177 und hält 130, 131-132-133 und 134-135-136 wirken in glei- sich selbst über seinen Haltekontakt 182. Auf diese eher Weise wie die Gruppen 76-77-78 und 83-84-85 2o Weise werden der Abschluß der Prüfung eines Kanalfür die anderen Kanalbündel, die von dem ersten bündeis und die Aufnahme der Prüfung eines weite-Detektorsatz überprüft werden. ren Kanalbündels veranlaßt. Diese Arbeitsfolge wie-
    In der soeben gegebenen Beschreibung ist die derholt sich weiterhin für alle anderen Kanalbündel Arbeitsweise der vorliegenden Anordnung bei nor- entsprechend einer zyklischen Aufeinanderfolge in der malern Betrieb ohne Störungen erläutert. Unter Be- 25 Betätigung der Schaltorgane.
    zugnahme auf die Fig. 6 soll nunmehr der Vorgang Die Befehle an die anderen Detektorsätze zur Aufbeschrieben werden, durch den das zweite Unter- nähme der Prüfungen werden über die Leitungen 183 suchungsgerät für eine Überwachung eines der Kanäle bis 192 in entsprechender Weise gegeben, eingeschaltet wird. Das in der Fig. 6 dargestellte Schaltschema läßt
    Wenn eine Unstimmigkeit von einem der ersten 30 sich in gleicher Weise auch bei dieser zweiten Aus-Untersuohungsgeräte, z. B. an dem ersten Kanalbün- führungsform der erfindungsgemäßen Anordnung bedel, festgestellt wird, schließt sich ein Kontakt 137 nutzen.
    des Untersuchungsgerätes und speist ein Relais 138. Es dürfte klar sein, daß an sich nur ein einziges,
    Dieses Relais 138 schließt den Kontakt 139. Ander- emer Prüfvorrichtung naohgeschaltetes zweites Unterseits bewirkt das dem ersten Kanalbündel zugeord- 35 suchungsgerät genügen könnte. Statistische Unternete Relais 77 (Fig. 5) das Schließen seines Kontak- suchungen über die Anzahl dec störenden Erscheinuntes 140 (in Fig. 6). Ein normalerweise geschlossener gen oder Anomalien in den Kanälen von Kernreak-Kontakt 141 gestattet die Spisung eines Relais 142, toren zeigen jedoch, daß man über eine der Anzahl das sich durch Schließen seines Kontaktes 143 selbst etar zu überwachenden Kanäle angepaßte Zahl von hält. Dieses Relais 142 steuert auch das Schließen 40 zweiten Untersuchungsgeräten verfügen muß, also eines Kontaktes 144. Ein Relais 145, das mit einer meist nicht mit einem einzigen auskommen kann, bekannten Verzögerungsvorrichtung 146 versehen ist, Es ist bei der vorliegenden Anordnung auch ohne
    sperrt durch Öffnen seines Kontaktes 141 die Mög- weiteres möglich, eines oder mehrere zweite Unterlichkeit der Einschaltung der nicht von der oben- suchungsgeräte auf die gleiche Gruppe von Kanälen erwähnten Unstimmigkeit betroffenen Kanalbündel, 45 zn schalten; dies bedingt lediglich einige einfache And. h. die Speisung der dem Relais 142 entsprechen- derungen in den Rohrleitungsschaltplänen, wie sie den Relais, die den anderen Kanalbündeln zugeord- oben beschrieben wurden. Die Fig. 8 zeigt ein Beispiel net sind. für eine derartige Änderung in den Rohrleitungsschalt-
    Das Relais 142 bewirkt außerdem das Schließen der planen, wenn drei zweite Untersuchungsgeräte VerKontakte 147, 148, 149, 150 und 151, über die von 50 wendung finden sollen.
    nun ab nacheinander das Öffnen jedes der Zweiwege- Die Bündel jeder der Gruppen sind unterteilt, so
    ventile des »verdächtigen« Kanalbündels bewirkt wer- daß »Untergruppen« entstehen, die auf irgendeines den kann, wenn die Kontakte 152,153,154,155,156, der zweiten Untersuchungsgeräte 8 geschaltet werden 157, 158, 159, 160 und 161 geschlossen werden, können, und zwar mit Hilfe der Sammelleitungen deren Schließen durch die Nocken des Taktgebers 55 193, 194, 195, die zu je einem der zweiten Unter-(Fig. 5) zeitlich gestaffelt wird. Um die Gasproben suchungsgeräte 8 führen, und unter Benutzung von aus dem »verdächtigen« Bündel dem zweiten Unter- wahlweise zu betätigenden Ventilen 196,197,198, die suchungsgerät des ersten Detektorsatzes zuzuleiten, die gewünschte Verbindung einer der Sammelleitungen unterbricht das Relais 142 über ein Schütz 162 den mit den Untergruppen herstellen. Die Wirkungsweise diesem Bündel zugeordneten Stromkreis. Dies wird 60 dieser Anordnung ist sonst genau dieselbe wie die klar, wenn man auf die Fig. 3 zurückgreift; das Öffnen der Anordnung gemäß Fig. 3, und infolgedessen köndes Kontaktes 162 gestattet nicht mehr das Öffnen nen die Vorrichtungen zur Erteilung von Befehlen, wie des dem ersten Kanalbündel zugeordneten »Prüfven- sie oben beschrieben worden sind, auch in diesem tils« 27 bei den folgenden Prüfperioden. Falle unverändert beibehalten werden.
    Ein Unterbrecherdruckknopf 163 gestattet ein Un- 65
    terbrechen des Selbsthaltestromkreises des Relais 142; PATENTANSPRÜCHE:
    nach dem Abfall dieses Relais wird das zweite Unter- 1. Anordnung zum Ermitteln von schadhaften
    suchungsgerät für erneute Verwendung freigeschaltet, Ummantelungen der in Kanälen eines heterogenen
    Kernreaktors angeordneten Brennstoffelemente durch periodische Überprüfung von Proben des die Kanäle durchfließenden Kühlmediums, bei der an die Kanäle angeschlossene Prüfleitungen zu Bündeln und diese zu Gruppen zusammengefaßt sind, wobei jederGruppeeinerstesUntersuchungsgerät zugeordnet ist, dem die Proben über Sammelleitungen der Bündel dieser Gruppe mit Hilfe eines umlaufenden Befehlgebers selbsttätig bündelweise nacheinander zugeführt werden, sowie ein zweites Untersuchungsgerät, dem Proben aus verdächtigen Prüfleitungen jedes Bündels einzeln nacheinander zugeführt werden können, und zwar mit Hilfe von Zweiwegeventilen, die die Prüfleitungen entwedermitderzumerstenUntersuchungsgerät oder einzeln mit der zum zweiten Untersuchungsgerät führenden Sammelleitung verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Verbindung der einzelnen verdächtigen Prüfleitungen mit dem zweiten Untersuchungsgerät durch den ao umlaufenden Befehlsgeber bewirkt wird, so daß auch die Untersuchung verdächtiger Prüfleitungen selbsttätig und synchron mit der normalen Überwachung erfolgt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befehlsgeber eine Nockenwelle mit einer der Anzahl der Bündel jeder Gruppe gleichen Anzahl von Nocken aufweist, die in zeitlicher Folge Kontakte betätigen, über welche die in den Sammelleitungen der Bündel liegenden Ventile jeder der Gruppen in zyklischer Folge vorübergehend zu öffnen sind, und daß bei Feststellung eines Fehlers in einem der Kanäle eines der Bündel die mit den einzelnen Prüfleitungen verbundenen Zweiwegeventile dieses Bündels — die in ihrer normalen Stellung die Prüfleitungen ihres Bündels dauernd mit der Sammelleitung des Bündels verbinden — synchron mit den Ventilen der Bündel und jeweils für die Zeitdauer der Überwachung eines der Bündel einzeln nacheinander umzuschalten sind, um die Proben aus den einzelnen Prüfleitungen dem zweiten Untersuchungsgerät zuzuführen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Ergebnisse der Überwachung der Bündel mehrerer Gruppen jeweils in zeitlicher Staffelung für jedes Bündel im Augenblick des Erscheinens dieser Ergebnisse beurteilt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Befehlsgeber für die Staffelung der Prüfung dieser Gruppen eine Taktgeber-Nockenwelle aufweist, die stetig gedreht wird, während der Überwachung eines Bündels eine Umdrehung ausführt und eine der Anzahl der Gruppen entsprechende Zahl von je einer der Gruppen zugeordneten Nocken aufweist, welche die zeitliche Staffelung der Zeitpunkte bestimmen, an denen jeweils ein Bündel mit den entsprechenden Untersuchungsgeräten seiner Gruppe verbunden und wieder von ihnen zu trennen ist, und daß der Befehlsgeber eine weitere Wählschalter-Nokkenwelle enthält, die eine den Bündeln jeder Gruppe entsprechende Anzahl von Nocken aufweist, die alle um den gleichen Winkel zueinander verdreht sind und im einfachsten Falle schrittweise um diesen Winkel zwischen zwei Nocken zu drehen sind, und daß jeder dieser Nocken, während er in seiner Wirkstellung steht, die Verbindung eines Bündels jeder Gruppe mit dem entsprechenden Untersuchungsgerät in der durch die Taktgeber-Nockenwelle bestimmten zeitlichen Staffelung bewirkt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schadensfalle die Verbindung des entsprechenden Bündels mit dem ersten Untersuchungsgerät während der Dauer der Überprüfung des Bündels durch, das zweite Untersuchungsgerät unterbrochen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Journal of the British Nuclear Energy Conference, Bd. 2, 1957, S. 197 bis 204.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
    © 209 601/359 5.62
DEC18627A 1958-03-28 1959-03-19 Anordnung zum Ermitteln von schadhaften Ummantelungen der Brennstoffelemente eines heterogenen Kernreaktors Pending DE1130084B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR761804 1958-03-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1130084B true DE1130084B (de) 1962-05-24

Family

ID=8706113

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC18627A Pending DE1130084B (de) 1958-03-28 1959-03-19 Anordnung zum Ermitteln von schadhaften Ummantelungen der Brennstoffelemente eines heterogenen Kernreaktors

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3116210A (de)
BE (1) BE576884A (de)
CH (1) CH364048A (de)
DE (1) DE1130084B (de)
FR (1) FR1203722A (de)
GB (1) GB905892A (de)
LU (1) LU37021A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6570949B2 (en) 1999-05-26 2003-05-27 Framatome And Gmbh Method and apparatus for testing nuclear reactor fuel assemblies

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1436676A (fr) * 1965-03-12 1966-04-29 Commissariat Energie Atomique Dispositif de détection de la variation d'une caractéristique d'un fluide
US4363972A (en) * 1980-04-10 1982-12-14 Combustion Engineering, Inc. Wide range noble gas radiation monitor
US8640556B2 (en) * 2010-12-03 2014-02-04 Alfa Wassermann Automated aseptic sampling workstation and sample collection devices therefore

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2939953A (en) * 1955-05-02 1960-06-07 Phillips Petroleum Co Analyzer

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6570949B2 (en) 1999-05-26 2003-05-27 Framatome And Gmbh Method and apparatus for testing nuclear reactor fuel assemblies

Also Published As

Publication number Publication date
CH364048A (fr) 1962-08-31
GB905892A (en) 1962-09-12
BE576884A (fr) 1959-07-16
LU37021A1 (de) 1959-05-20
FR1203722A (fr) 1960-01-20
US3116210A (en) 1963-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2549467C2 (de) Verfahren zur Bestimmung der Fehlfunktion in einem elektrischen Geräte
DE2821285C2 (de) Fehlerermittlungseinrichtung zur Verarbeitung von Daten zur Feststellung von Fehlern im Betrieb einer Hauptrechenanlage
EP0753168B1 (de) Verfahren zur automatischen diagnose von störungsfällen
DE3213251A1 (de) Abschaltsystem fuer einen kernreaktor
DE102012210090B4 (de) Teststation für tragbare Gasmessgeräte
DE2244402A1 (de) Datenverarbeitungsanlage
DE2316434A1 (de) Pruefanordnung zur ueberpruefung der arbeitsweise einer logikschaltung
DE1474094B (de) Programmgesteuerte Datenverarbeitungs anlage
DE102011054006A1 (de) Überwachung und Diagnostizierung des Betriebs eines Generators
DE10344088A1 (de) Funktionsprüfvorrichtung für ein Feldgerät und Verfahren zur Funktionsprüfung eines Feldgeräts und Feldgerät
DE1423723B1 (de) Anordnung zur selbsttaetigen UEberwachung und Feststellung von Huellenbruechen in einem Kernreaktor
DE1130084B (de) Anordnung zum Ermitteln von schadhaften Ummantelungen der Brennstoffelemente eines heterogenen Kernreaktors
DE2654389B2 (de)
DE2647367C3 (de) Redundante Prozeßsteueranordnung
DE2854655A1 (de) Signaluebertragungs-steueranordnung
DE1047937B (de) Automatischer Pruefapparat zum Pruefen der Schaltkreisfunktionen einer Mehrzahl unterschiedlicher elektrischer Kreise
DE2106163A1 (de) Verfahren zum Prüfen von Einheiten eines programmgesteuerten Verarbeitungssystems
DE2636352B2 (de) Schutzsystem für einen Kernreaktor
DE2801517A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur verhinderung der vorzeitigen programmumschaltung
WO2010094487A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur überwachung einer pasteurisierungsanlage
DE2443143C2 (de) Verfahren zum Überwachen von elektrischen Schaltungen
DE102004041898A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Diagnose bei Servicesystemen für technische Anlagen
DE2315285C3 (de) Anordnung zur Steuerung der Abtastung in Vermittlungssystemen
DE2633986C3 (de) Verfahren zum Prüfen von Leitungsvielfachen in zentral gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE1139925B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Nachweis von Spaltprodukten in dem Kuehlmittel eines heterogenen Kernreaktors