DE1128255B - Mitnehmerspitze - Google Patents

Mitnehmerspitze

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DE1128255B
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Germany
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pressure
pressure chamber
head plate
centering
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Pending
Application number
DER19149A
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English (en)
Inventor
Guenter Horst Roehm
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B33/00Drivers; Driving centres, Nose clutches, e.g. lathe dogs
    • B23B33/005Drivers with driving pins or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Mitnehmerspitze Die Erfindung betrifft eine Mitnehmerspitze insbesondere für Drehbänke mit gegen nachgebenden Druck im Spitzengehäuse gelagerter Zentrierspitze und axial beweglichen Mitnehmerbolzen, die an einem plastischen oder fließenden, in einem gemeinsamen Druckraum befindlichen Medium abgestützt sind. Dadurch wird erreicht, daß die Zähne oder Schneiden der Mitnehmerbolzen sich der Werkstückoberfläche entsprechend einstellen, wenn diese schräg zur Drehachse liegt oder Unebenheiten aufweist. Es ist bei Mitnehmerspitzen bekannt, auf die Stirnfläche des Spitzengehäuses eine Kopfplatte abnehmbar und wiegend auf= zusetzen, an der sich feste Mitnehmerzähne befinden. Die Mitnehmerzähne können sich hierbei zwar einer zur Drehachse schräg liegenden Fläche des Werkstückes anpassen, nicht aber den Unebenheiten dieser Fläche.
  • Zur Anpassung der Mitnehmerspitze an verschiedene Werkstückdurchmesser ist dann vorgesehen, die Kopfplatte auswechselbar anzuordnen und den Durchmesser der Kopfplatte jeweils dem Durchmesser des Werkstückes anzupassen. Soweit die Kopfplatte mit axial verschiebbaren Mitnehmerbolzen versehen ist, werden diese an federnden Druckbolzen abgestützt, die in das Spitzengehäuse eingesetzt und an einem gemeinsamen Druckpolster im Spitzengehäuse abgestützt sind. Zur Anpassung an verschiedene Drehdurchmesser kann jedoch eine Kopfplatte mit einzelnen Mitnehmerbolzen nur durch eine Kopfplatte mit festen Mitnehmerzähnen ersetzt werden, deren Abstand von der Zentrierspitze größer oder kleiner ist als der Abstand der einzelnen, axial verschiebbaren Mitnehmerbolzen.
  • Die Erfindung ermöglicht dagegen das Aufsetzen von Kopfplatten mit axial verschiebbaren Nfitnehmerbolzen, deren Abstand von der Zentrierspitze unterschiedlich ist. Es ist also möglich, zum Einspannen von Werkstücken mit mehr oder weniger großer unregelmäßiger und schräger Stirnfläche unter Verwendung ein und desselben Spitzengehäuses die verschiebbaren Mitnehmerbolzen nahe dem Umfang des Werkstückes angreifen zulassen, wie es zur Erreichung eines günstigen Drehmoments vorteilhaft ist, ohne auf den Vorteil der Anpassung an unebene Angriffsflächen des Werkstückes verzichten zu müssen.
  • Erfindungsgemäß befindet sich der gemeinsame Druckraum für das plastische oder fließende Medium, an welchem die axial verschiebbaren Mitnehmerbolzen abgestützt sind, in einer abnehmbar auf dem Spitzengehäuse angeordneten Kopfplatte. Dadurch wird es möglich, durch Auswahl einer Kopfplatte, deren Mitnehmerbolzen einen dem Umfang des Werkstückes entsprechenden Abstand von der Zentrierspitze aufweisen, auf das Spitzengehäuse aufzusetzen, und es ergibt sich ein einfacher Aufbau des Spitzengehäuses ohne besondere Druckbolzen für die Mitnehmerbolzen, für die überdies nur ein bestimmter Abstand von der Zentrierspitze möglich ist.
  • Die Kopfplatte steht unter der Wirkung von axial im Gehäuse der Mitnehmerspitze verschiebbaren Druckbolzen, deren Ende mit einem ebenfalls geschlossenen, mit einem plastischen oder fließenden Medium gefüllten Druckraum in Verbindung steht, in den der Schaft der verschiebbaren Zentrierspitze rafft. Die Zentrierspitze steht über das plastische oder fließende Medium unmittelbar unter der Wirkung von Federn, durch die sie unabhängig von dem Druck, der bei dem Einspannen des Werkstückes auf die Mitnehmerbolzen ausgeübt wird, gegen das Werkstück gepreßt wird. Die auswechselbare Kopfplatte kann zu diesem Zweck durch axial gefederte Schraubenbolzen mit dem Gehäuse der Mitnehmerspitze verbunden sein, und die äußere Kopfplatte weist einen Anschlag für die Zentnerspitze auf, die ihre axiale Bewegung nach außen begrenzt, so daß die Zentrierspitze im Ruhestand gegen diesen Anschlag gedrückt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt nach der Linie 1-I der Fig. 4, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Kopfplatte nach der Linie 11-II der Fig. 4, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 eine Stirnansicht auf die Mitnehmerspitze. Im Spitzengehäuse 1, das mit dem Schaft 2 verbunden ist, befindet sich ein eingepreßter Einsatz 3, der durch mindestens eine Schraube 4 zusätzlich gehalten ist. Der Einsatz 3 ist am unteren Ende abgesetzt, so daß zwischen dem Boden des Spitzengehäuses 1 und dem Einsatz ein geschlossener Druckraum 5 verbleibt. Der Einsatz 3 ist mit einer mittleren 'Bohrung 6 versehen, in der die Zentrierspitze 7 axial verschiebbar angeordnet ist, an deren innerem Ende eine Dichtungsmanschette 8 mittels einer Schraube 9 befestigt ist, die den Druckraum 5 gegen das untere Ende der Bohrung für die Zentrierspitze 7 abschließt. Im Einsatz 3 sind ferner drei im Kreise angeordnete Bohrungen 10 vorgesehen, in -denen Druckbolzen 11 axial verschiebbar sind, die ebenfalls mittels einer Dichtungsmanschette 12 den Druckraum- abschließen. Auf' das Spitzengehäuse 1 ist eine aus -z#vei durch Schrauben 13 zusammengehaltenen Teilen 14,15 bestehende Kopfplatte gesetzt, die von Haltebolzen 16 am Spitzengehäuse gehalten wird. Diese Haltebolzen 16 greifen mit Spiel durch Bohrungen 17 der Kopfplatte 14,15 und sind axial verschiebbar in Bohrungen 33 des Spitzengehäuses 1 eingesetzt. Ihr Kopf 29 liegt an der Kopfplatte 14,15 auf. Mittels einer Feder 30 wird die Kopfplatte gegen das Spitzengehäuse 1 bzw. gegen die Druckbolzen 11 gezogen. Die Federn 30 stützen sich mit einem Ende an einem Bund 31 des Spitzengehäuses 1 und mit dem anderen Ende an einer Mutter 32 auf den Haltebolzen 16 ab, die in den Bohrungen 33 des Spitzengehäuses 1 verschiebbar sind. Die Kopfplatte 14,15 kann sich sowohl axial als auch begrenzt radial bewegen.
  • Zwischen den beiden Teilen 14,15 der Kopfplatte ist ein ringförmiger Druckraum 18 vorgesehen, der ebenso wie der Druckraum-5 mit einem plastischen oder fließenden Medium gefüllt ist. In den Druckraum 18 ragen die inneren Enden von Mitnehmerbolzen 19, deren äußeres Ende in eine Schneide 20 ausläuft und die einen Dichtungsring 19 a tragen. Die oberen Enden der Druckbolzen 11 sind gerundet und greifen in Vertiefungen 21 des Kopfplattenteiles 14, der sich an dem Druckbolzen 11 abstützt. Die Federn 30 drücken mittels der Haltebolzen 16 die Kopfplatte 14,15 und die Druckbolzen 11 in Richtung des Druckraumes 5, so daß die Druckbolzen 11 einen ständigen Druck auf das plastische oder fließende Medium im Druckraum 5 und durch dieses auf die Zentrierspitze 7 ausüben. Diese greift mit ihrer Spitze 25 durch die Kopfplatte 14, 15 und wird durch einen ringförmigen Anschlag 26 an der Kopfplatte gegen weitere Axialbewegung nach außen zurückgehalten.
  • Wenn die Mitnehmerspitze gegen die Stirnfläche des mit strichpunktierten Linien angedeuteten Werkstückes 27 bewegt wird, tritt zunächst die Zentrierspitze 7 mit ihrer Spitze 25 in die Zentrierbohrung des Werkstückes ein, wird zurückgedrückt und verdrängt die im Druckraum 5 befindliche Flüssigkeit. Dadurch werden die Druckbolzen 11 und mit ihnen die Kopfplatte 14;15 zusammen mit den Mitnehmerbolzen 19 gegen die Werkstückoberfläche bewegt, bis wenigstens ein Mitnehmerbolzen an der Fläche zur Anläge kommt, Dadurch wird dieser Mitnehmerbolzen in den Druckraum 18 geschoben und verdrängt die darin befindliche Flüssigkeit, wodurch die anderen Mitnehmerbolzen nach außen gedrückt werden, bis sämtliche Mitnehmerbolzen 19 an der Oberfläche des Werkstückes anliegen.
  • Die Spitze 25 der Zentrierspitze 7 kommt stets durch die Wirkung der Federn 30 im Zentrum des Werkstückes zur Anlage, und es findet dann ein Druckausgleich zwischen den einzelnen Mitnehmerbolzen 19 und zwischen diesen und der Zentrierspitze 7 statt, und zwar ist das Verhältnis der Drucke durch entsprechende Wahl der Summe der Druckflächen an den Druckbolzen 11 einerseits und der Zentrierspitze 7 andererseits so bemessen, daß die Mitnehmerbolzen 19 insgesamt einen höheren Druck aufnehmen als die Zentrierspitze 7. Dadurch wird vermieden, daß die Zentrierspitze das Werkstück von den Mitnehmerbolzen 19 abdrückt, diese vielmehr tief genug in die Oberfläche des Werkstückes eindringen, um eine sichere Mitnahme zu erreichen.
  • Die Druckfedern 30 haben den Zweck, die Zentrierspitze 7 an dem Anschlag 26 der Kopfplatte 14,15 unter einer durch die Druckfedern 30 bestimmten Vorspannung nach außen zu drücken. Diese Vorspannung drückt die Zentrierspitze'7 auch beim Aufsetzen des Werkstückes 27 nach vorn und gewährleistet dadurch eine zuverlässig zentrische Führung des Werkstückes.
  • Die Haltebolzen 16 für die Kopfplatte 14,15 gestatten auch eine Schrägstellung der Kopfplatte, wobei ein Druckausgleich der Druckbolzen 11 über das Medium im Druckraum 5 stattfindet.
  • Zum- Auswechseln der Kopfplatte 14,15 werden lediglich die Haltebolzen 16 gelöst.
  • Die Haltebolzen 16 können auch fest in das Gehäuse 1 eingesetzt sein, wobei der Bolzenkopf 29 mit Spiel in die Ausnehmung der Kopfplatte 14;15 eingreift und den Federn 30 entsprechende Federn um die Druckbolzen 11 gelegt sind, auf die sie in gleicher Weise einwirken.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mitnehmerspitze insbesondere für Drehbänke mit gegennachgebenden Druck im Spitzengehäuse gelagerter Zentrierspitze und axial beweglichen Mitnehmerbolzen, die an einem plastischen oder fließenden, in einem gemeinsamen Druckraum befindlichen Medium abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (18) sich in einer abnehmbar auf dem Spitzengehäuse (1) angeordneten Kopfplatte (14, 15) befindet, in den die Mitnehmerbolzen (19) eingesetzt sind.
  2. 2. Mitnehmerspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (14, 15) durch axial gefederte Haltebolzen (16) mit dem Spitzengehäuse (1) verbunden und in an sich bekannter Weise an Druckbolzen (11) abgestützt ist, die sich ihrerseits auf ein fließendes Druckmittel in einem Druckraum (5) für die Zentrierspitze (7) stützen.
  3. 3. Mitnehmerspitze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte aus zwei fest miteinander verbundenen Einzelplatten (14, 15) besteht, die den Druckraum (18) einschließen.
  4. 4. Mitnehmerspitze nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Kopfplatte. (15) einen Anschlag- (26) für die Zentrierspitze (7) zur Begrenzung ihrer Axialbewegung aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 847 672; deutsches Gebrauchsmuster Nr.1703 830.
DER19149A 1956-06-28 1956-06-28 Mitnehmerspitze Pending DE1128255B (de)

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