DE1124565B - Vorrichtung zur Aufnahme von Wellen, insbesondere von Hochfrequenz- oder Ultraschallwellen - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme von Wellen, insbesondere von Hochfrequenz- oder UltraschallwellenInfo
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q13/00—Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/02—Waveguide horns
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S3/00—Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
- G01S3/02—Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using radio waves
- G01S3/14—Systems for determining direction or deviation from predetermined direction
- G01S3/46—Systems for determining direction or deviation from predetermined direction using antennas spaced apart and measuring phase or time difference between signals therefrom, i.e. path-difference systems
- G01S3/48—Systems for determining direction or deviation from predetermined direction using antennas spaced apart and measuring phase or time difference between signals therefrom, i.e. path-difference systems the waves arriving at the antennas being continuous or intermittent and the phase difference of signals derived therefrom being measured
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
B 47350 rXd/21a4
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 1. MÄRZ 1962
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 1. MÄRZ 1962
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme von Wellen, insbesondere von Hochfrequenz-
oder Ultraschallwellen, bei der zwei Raumwellenumsetzer derart im gegenseitigen Abstand angeordnet
sind, daß aus der empfangenen Welle zwei elektrische Schwingungen gebildet werden, deren
gegenseitiger Phasenwinkel zueinander der azimutalen Richtung der empfangenen Welle entspricht.
Bekannte derartige Vorrichtungen weisen an jedem der beiden, mit gegenseitigem Abstand angeordneten
Raumwellenumsetzern einen hornartigen Ansatz auf, der die Wellen aufnimmt und einem Wellenleiter zuführt.
Die vorderen Öffnungen der hornartigen Ansätze befinden sich in einer Ebene, so daß bei einem
in senkrechter Richtung zu dieser Ebene ankommenden Wellenzug die von den hornartigen Ansätzen
aufgenommenen beiden Wellen bzw. nach deren Umsetzen die daraus erzeugten elektrischen Schwingungen
in Phase sind. Kommt der Wellenzug aus einer Richtung, die von der Senkrechten zur Hornebene
abweicht, so trifft er auf einen der hornartigen Ansätze früher und erzeugt somit zwei elektrische
Schwingungen in den beiden Umsetzern, die sich um einen bestimmten Phasenwinkel unterscheiden. Dieser
Phasenwinkel hängt vom gegenseitigen Abstand der beiden hornartigen Ansätze, vom Einfallwinkel
des Wellenzuges und von dessen Wellenlänge ab. Ist der Abstand der hornartigen Absätze und die Wellenlänge
bekannt, so kann aus dem Phasenwinkel zwischen den beiden elektrischen Schwingungen der Einfallwinkel
des Wellenzuges bestimmt werden. Wenn jedoch die Wellenlänge im Vergleich zum Abstand
der hornartigen Ansätze kurz ist, ergibt eine kleine Änderung des Einfallwinkels eine große Änderung
des Phasenwinkels zwischen den beiden elektrischen Schwingungen.
Diese Erscheinung ist insoweit erwünscht, als sie eine hohe Richtungsempfindlichkeit erreichen läßt.
Der Phasenwinkel durchläuft jedoch in diesem Fall innerhalb eines kleinen Änderungsbereiches des Einfallwinkels
einen 360° übersteigenden Betrag. Da jedoch Phasenwinkel von 360° und Vielfache davon
nicht von einem Phasenwinkel von 0° unterschieden werden können, so ergibt sich als großer Nachteil,
daß aus dem Phasenwinkel zwischen den beiden elektrischen Schwingungen nicht eindeutig auf den
Einfallwinkel des Wellenzuges geschlossen werden kann. Diese Erscheinung ist nicht von der Verwendung
der hornartigen Ansätze abhängig, sondern tritt immer bei zwei nebeneinander angeordneten Raumwellenumsetzern
auf.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zur Aufnahme von Wellen,
insbesondere von Hochfrequenzoder Ultraschallwellen
insbesondere von Hochfrequenzoder Ultraschallwellen
Anmelder:
The Bendix Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. K1-A. Brose, Patentanwalt,
Pullach bei München, Wiener Str. 1/2
Pullach bei München, Wiener Str. 1/2
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 22. Januar 1957 (Nr. 635 480)
V. St. v. Amerika vom 22. Januar 1957 (Nr. 635 480)
David Wilbur Young jun.,
Aqueduct Van Nuys, Calif. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der unter Beibehaltung einer hohen Richtungsempfindlichkeit
eine eindeutige Abhängigkeit des Phasenwinkels zwischen den beiden elektrischen Schwingungen von der Richtung des eintreffenden
Wellenzuges gegeben ist. Dabei soll sich dieser Phasenwinkel mit zunehmender Winkelabweichung des
einfallenden Wellenzuges von der Senkrechten zur Hörnerebene bis zu einem bestimmten, innerhalb des
eindeutigen Bereiches liegenden Wert ändern, und es soll dieser Wert bei weiter zunehmender Winkelabweichung
des Wellenzuges im wesentlichen konstant bleiben.
Erfindungsgemäß wird dies durch eine direkt vor den beiden Raumwellenumsetzern angeordnete gemeinsame, trichterförmig die Wellenumsetzer umgebende Abschirmung erreicht, die alle Raunrwellen abschneidet, die einen bestimmten Wert des Einfallwinkels überschreiten.
Erfindungsgemäß wird dies durch eine direkt vor den beiden Raumwellenumsetzern angeordnete gemeinsame, trichterförmig die Wellenumsetzer umgebende Abschirmung erreicht, die alle Raunrwellen abschneidet, die einen bestimmten Wert des Einfallwinkels überschreiten.
Wellen, die mit größerem Einfallswinkel ankommen, können zwar durch Refraktion um die Kanten
der Abschirmung zu den Raumwellenumsetzern ge-
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3 4
langen, treffen jedoch dort mit dem bestimmten Eine entsprechend Fig. 1 ausgeführte Vorrichtung
Grenzwert des Einfallwinkels auf, so daß der Phasen- wies folgende Abmessungen auf:
winkel zwischen den elektrischen Schwingungen kon- Senkrechte Höhe der Wellenleiter 3,5 cm
stant bleibt. Die durch Refraktion zu den Raum- „. ,. _, .. , „r 1t
weUenumsetzern gelangenden Wellen können kleinere 5 Waagerechte Breite der Wellen-Amplituden
aufweisen wie die direkt auftreffenden. leiter · · ·"
/p cm
was jedoch unwesentlich ist, da nur der Phasenwinkel Länge der Wellenleiter etwa 8,0 cm
zur Richtungsbestimmung herangezogen wird. Axiale Länge des Trichters 10,0 cm
Erfindungsgemäß kann die Vorrichtung so ausge- Breite des Trichters am vorderen
führt werden, daß die beiden Umwandler zwei WeI- io Ende 17 5 cm
lenleiter mit offenem Vorderende in der Frontalebene · Höhe des Trichters am vorderen
aufweisen. ... Ende 7,5cm
Vorzugsweise kann die Abschirmung einen einzigen sich verbreiternden metallischen Trichter aufwei- In einem Versuch wurde diese Vorrichtung mit
sen, der sich vor der Frontalebene erstreckt und der 15 HF-Wellen von 3000 Megaherz (10 cm Wellenlänge)
einstückig mit der Außenwand des Wellenleiters aus- unter verschiedenen Einfallswinkeln zur Mittelebene
geführt sein kann. 15 geprüft, wobei der Phasenwinkel zwischen den
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung von den Sonden 1Oe und Ue erzeugten Potentialen
kann die Abschirmung an ihrem Umfang eine metal- gemessen wurden. Die Ergebnisse sind in Fig. 3 auf-
lische, beide Umwandler umgebende Wandung auf- 20 getragen.
weisen, die sich vor und außerhalb der Frontalebene Man bemerkt, daß der Phasenwinkel zwischen
erstreckt, wobei ein wellenabsorbierendes Material den Ausgangspotentialen der Sonden für Einfalls-
an der Innenfläche der metallischen Wandung auf- winkel von 0 bis etwa 15° (O1) praktisch linear von
gebracht sein kann. 0 bis etwa 85° ansteigt, bis zu einem Einfallswinkel
Weitere Einzelheiten der Erfindung können der 25 von 30° (<92) etwas langsamer auf ein Maximum von
folgenden Beschreibung eines für HF-Wellen be- etwa 110° anwächst und von da an im wesentlichen
stimmten Ausführungsbeispieles entnommen werden, konstant bleibt, auch wenn der Einfallswinkel weiter
wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird. zunimmt. Obgleich die Fig. 3 nur einen Bereich des
In den Zeichnungen zeigt Einf allwinkels bis 70° wiedergibt, so wächst doch
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen, schematisch dar- 30 auch bei allen höheren Winkern der Phasenwinkel
gestellten HF-Umsetzer im waagerechten Schnitt, nicht weiter an.
Fig. 2 eine vordere Stirnansicht des Umsetzers Da somit die Veränderung des Phasenwinkels
nach Fig. 1, von 0° bis zum Grenzwert nur dann eintreten kann,
Fig. 3 ein Diagramm der elektrischen Eigenschaf- wenn sich die empfangenen Wellen innerhalb des
ten der in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Vor- 35 Einfallwinkels Θ2 (beiderseits der Mittelebene) berichtung
und finden, ist keine Mehrdeutigkeit vorhanden.
Fig. 4 eine abgeänderte Ausführungsform der Vor- Im Vergleich dazu würde bei bekannten, ähnlich
richtung nach Fig. 1. der Fig. 1 jedoch ohne das Horn 14 ausgeführten An-
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen HF-Umsetzer, der Ordnungen die Phasendifferenz kontinuierlich bis zu
aus zwei nebeneinanderliegenden Wellenleitern 10 40 einem Maximum von 270 elektrischen Graden zu-
und 11 besteht, die eine gemeinsame Seitenwand 12 nehmen, wenn sich der Richtungswinkel um 90°
und getrennte Seiten 10a, 10δ, 10c und lla, Ub, ändert. Da ein Phasenmeßgerät einen Phasenwinkel
lic aufweisen. Die Wellenleiter sind mit einer mini- im Bereich von 0 bis 90° in gleicher Weise anzeigt
malen wirksamen Länge und geschlossener Rückseite wie in dem Bereich von 90 bis 180°, so ist eine
10α1 bzw. ltd und den üblichen Sonden 1Oe und He 45 Mehrdeutigkeit vorhanden,
dargestellt. Diese Sonden durchragen die Wände 10 α Die Erfindung erlaubt, Mehrdeutigkeiten zu ver-
und 11a und dienen dazu, HF-Wellen in elektrische meiden, und zwar ohne Verminderung des hohen
Schwingungen umzuwandeln, und umgekehrt. Diese Auflösevermögens, d. h. innerhalb des nutzbaren Bebis
hierher beschriebene Bauart der Umsetzer ist be- reiches von 0 bis 02° (Fig- 3) bewirkt eine kleine
kannt und stellt nur eine der vielen Ausführungsfor- 50 Änderung des Richtungswinkels eine große Änderung
men dar, wie sie für die Zwecke der Erfindung ver- des Phasenwinkels. Es war zwar bisher möglich, Mehrwendet
werden können. Hierzu ist es nur erforder- deutigkeiten dadurch zu vermeiden, indem man zwei
lieh, daß die für den Empfang der Wellen wirksamen Raumwellenumsetzer mit einem wirksamen Abstand
Elemente der Umsetzer in einer gemeinsamen Fron- von weniger als ein Viertel der empfangenen Wellentalebene
liegen, wie es in Fig. 1 durch die Ebene 13 55 länge nebeneinander anordnete. Bei diesem Fall erangedeutet
ist, welche die offenen Vorderseiten der gab sich bei einem Richtungswinkel von 90° ein
Wellenleiter 10 und 11 veranschaulicht. geringerer Phasenwinkel als 90 elektrische Grade,
Die Erfindung besteht darin, zwei Raumwellen- während man der Fig. 3 entnehmen kann, daß sich
Umsetzer beliebiger Konstruktion mit einer Ab- der Phasenwinkel in einem Richtungswinkelbereich
schirmvorrichtung zu vereinigen, die verhindert, daß 60 von 16° um 90° ändert. Die vorliegende Erfindung
Raumwellen direkt auf die Umsetzer auftreffen, falls schaltet daher Mehrdeutigkeiten aus, ohne das Auf-
ihr Einfallswinkel einen gewünschten Wert über- löseverniögen zu vermindern,
schreitet. Nach dem Beispiel der Fig. 1 besteht die Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin,
Abschirmung aus einem vierseitigen, sich erweitern- daß der maximale Phasenwinkel auf den nutzbaren
den Metalltrichter 14, der aus einem Stück mit den 65 Bereich einer damit verbundenen Phasenmeßein-
Außenseiten der beiden Wellenleiter 10 und 11 be- richtung begrenzt werden kann. Dies ist insofern
steht und sich nach vorn über die Frontalebene 13 wichtig, da beim Bau solcher Phasenmeßeinrich-
hinaus erstreckt. tungen Schwierigkeiten auftreten, die 90° über-
steigende Phasenwinkel ohne Mehrdeutigkeit anzeigen sollen.
Bei der vorliegenden Anordnung wird ein weiteres Anwachsen des Phasenwinkels über einen bestimmten
Wert, der einem Grenzwert des Richtungswinkels entspricht, dadurch erreicht, daß Raumwellen mit
einem größeren Einfallswinkel den Umsetzer durch Refraktion um die Vorderkante des Hornes 14 erreichen,
so daß ab diesem Grenzwinkel ihre Richtung konstant bleibt. Der Grenzwert kann durch Änderung
der Länge und der öffnung des Hornes 14 verändert werden. Das Auflösevermögen kann durch Änderung
des Abstandes zwischen den Umsetzern verändert werden. Der Abstand der Umsetzer ist natürlich
durch ihre Abmessungen begrenzt, sie können jedoch auch zur Erzielung eines höheren Auflösevermögens
mit Abstand angeordnet sein und brauchen nicht miteinander in Berührung zu stehen.
Sind die Umsetzer als Wellenleiter ausgebildet, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, so können
gewünschte Änderungen in den Eigenschaften in einigen Fällen dadurch erzielt werden, daß kleine
Änderungen in der Länge der gemeinsamen Wandung 12 vorgenommen werden.
Eine Verbesserung kann manchmal durch eine zweite Abschirmung erreicht werden. So zeigt die
Fig. 4 eine Vorrichtung gemäß Fig. 1, die in einer Kappe 16 angeordnet ist, welche aus einer einstückigen
Hülle 17 aus nichtleitendem Material mit geringen Verlusten und aus einer leitenden Abschirmwandung
18 besteht, die mit einer Vorderkante 18 a vor der Vorderebene der Umsetzer endigt,
so daß mit großem Richtungswinkel eintreffende HF-Wellen die Umsetzer nur durch Refraktion um
die Kante 18 a erreichen können. Es kann sich als günstig erweisen, bei einer Abschirmung nach Art
der Abschirmwandung 18, die sich nach hinten und mit seitlichem Abstand zu den Umsetzern erstreckt,
an deren Innenfläche ein wellenabsorbierendes Material 19 vorzusehen, das eine Reflexion verhindert.
Es ist klar, daß die Erfindung auch nur mit einer Abschirmung nach Art der Abschirmwand 18 ausgeführt
werden kann, ohne daß ein hornartiger Abschirmtrichter 14 vorhanden ist, wenn auch letzterer
am wirksamsten ist. Das Wesen der Erfindung besteht auf jeden Fall darin, mehrere Umsetzer mit
einer gemeinsamen Abschirmung zu verbinden, die den Einfallswinkel begrenzt, mit den Wellen direkt
auf die Umsetzer treffen können.
Obwohl zur näheren Erläuterung der Erfindung eine bestimmte Ausführungsform veranschaulicht
und beschrieben wurde, ergeben sich für den Fachmann naheliegende, geänderte Ausführungsformen.
Die Erfindung soll daher nicht auf die dargestellten und beschriebenen Einzelheiten beschränkt sein.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Aufnahme von Wellen, insbesondere von Hochfrequenz- oder Ultraschallwellen,
bei der zwei Raumwellenumsetzer derart im gegenseitigen Abstand angeordnet sind,
daß aus der empfangenen Welle zwei elektrische Schwingungen gebildet werden, deren gegenseitiger
Phasenwinkel zueinander der azimutalen Richtung der empfangenen Welle entspricht,
gekennzeichnet durch eine direkt vor den beiden Raumwellenumsetzern angeordnete gemeinsame,
trichterförmig die Wellenumsetzer umgebende, alle mit einem einen bestimmten Wert überschreitenden
Einfallswinkel eintreffenden Raumwellen abschneidende Abschirmung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Umwandler zwei
Wellenleiter mit offenem Vorderende in der Frontalebene aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung einen einzigen
sich verbreiternden metallischen Trichter aufweist, der sich vor der Frontalebene erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalltrichter aus
einem Stück der Außenwände der Wellenleiter besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung an ihrem
Umfang eine metallische, beide Umwandler umgebende Wandung aufweist, die sich vor und
außerhalb der Frontalebene erstreckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein wellenabsorbierendes
Material an der Innenfläche der metallischen Wandung aufgebracht ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 628 814.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 517/307 2.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1190188XA | 1957-01-22 | 1957-01-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1124565B true DE1124565B (de) | 1962-03-01 |
Family
ID=22382146
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB47350A Pending DE1124565B (de) | 1957-01-22 | 1958-01-03 | Vorrichtung zur Aufnahme von Wellen, insbesondere von Hochfrequenz- oder Ultraschallwellen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1124565B (de) |
FR (1) | FR1190188A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1980001956A1 (en) * | 1979-03-14 | 1980-09-18 | Hollandse Signaalapparaten Bv | Radar system |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB628814A (en) * | 1944-03-22 | 1949-09-06 | Mpagnie Generale De Telegraphi | Improvements in or relating to means for the phase displacement of a wave in a waveguide |
-
1958
- 1958-01-03 DE DEB47350A patent/DE1124565B/de active Pending
- 1958-01-16 FR FR1190188D patent/FR1190188A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB628814A (en) * | 1944-03-22 | 1949-09-06 | Mpagnie Generale De Telegraphi | Improvements in or relating to means for the phase displacement of a wave in a waveguide |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1980001956A1 (en) * | 1979-03-14 | 1980-09-18 | Hollandse Signaalapparaten Bv | Radar system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1190188A (fr) | 1959-10-09 |
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