DE112022002648T5 - Pedalvorrichtung - Google Patents

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DE112022002648T5
DE112022002648T5 DE112022002648.0T DE112022002648T DE112022002648T5 DE 112022002648 T5 DE112022002648 T5 DE 112022002648T5 DE 112022002648 T DE112022002648 T DE 112022002648T DE 112022002648 T5 DE112022002648 T5 DE 112022002648T5
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Germany
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pedal
pressing
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recess
rear surface
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DE112022002648.0T
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English (en)
Inventor
Yasuhisa Fukuda
Etsugo Yanagida
Daisuke HOKUTO
Masashi Arao
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Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
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    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
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    • G05G5/05Means for returning or tending to return controlling members to an inoperative or neutral position, e.g. by providing return springs or resilient end-stops
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
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    • G05G5/03Means for enhancing the operator's awareness of arrival of the controlling member at a command or datum position; Providing feel, e.g. means for creating a counterforce
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    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/04Brake-action initiating means for personal initiation foot actuated
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Eine Pedalvorrichtung (1) beinhaltet: eine Welle (41); ein Pedal (40); ein Gehäuse (5); einen Reaktionskrafterzeugungsmechanismus (30); und eine Verbindungsstange (60). Die Verbindungsstange (60) beinhaltet einen Armabschnitt (61) und einen Drückabschnitt (62). Der Armabschnitt (61) ist mit einer hinteren Oberfläche (405) des Pedals verbunden. Der Drückabschnitt (62) ist mit dem Armabschnitt (61) verbunden. Der Drückabschnitt (62) ist dazu konfiguriert, eine Kraft ausgehend von dem Pedal (40) auf den Reaktionskrafterzeugungsmechanismus (30) zu übertragen, indem dieser den Reaktionskrafterzeugungsmechanismus (30) kontaktiert, wenn durch einen Bediener auf das Pedal (40) getreten wird. Ferner ist die Verbindungsstange (60) mit der hinteren Oberfläche (405) des Pedals (40) verbunden, um sich mit dem Pedal (40) um die Achse der Welle (41) zu drehen, wenn der Bediener auf das Pedal (40) tritt, während ein Winkel (θL), der zwischen der hinteren Oberfläche (405) des Pedals (40) und einer Achse (OL) der Verbindungsstange (60) definiert ist, beibehalten wird.

Description

  • Querverweis auf ähnliche Anmeldung
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung mit der Nr. 2021-082 793 , eingereicht am 14. Mai 2021, deren Inhalt hierin durch Bezugnahme mit aufgenommen wird.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Pedalvorrichtung.
  • Hintergrund
  • Herkömmlich ist eine Pedalvorrichtung bekannt, die ein Bremspedal, eine Betätigungsstange und einen Hubsimulator beinhaltet, wie in Patentdokument 1 beschrieben wird. Bei dieser Pedalvorrichtung wird das Bremspedal drehbar mit der Betätigungsstange verbunden, indem ein Stift in ein Loch des Bremspedals und ein Loch eines Ausgabeabschnitts eingesetzt wird, der mit der Betätigungsstange verbunden ist. Zudem wird die Betätigungsstange drehbar mit einer Stange verbunden, die ausgehend von einem Zylinder des Hubsimulators hervorragt. Auf eine derartige Weise überträgt die Betätigungsstange eine Drauftretkraft ausgehend von dem Bremspedal auf den Hubsimulator, und überträgt eine Reaktionskraft, die durch den Hubsimulator erzeugt wird, entgegen der Drauftretkraft zurück auf Bremspedal.
  • Dokument zum Stand der Technik
  • Patentdokument
  • Patentdokument 1: JP 2018-161 900 A
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Gemäß Untersuchungen durch die Erfinder gleiten das Bremspedal und der Stift, wenn sich das Bremspedal der Pedalvorrichtung dreht, die in Patentdokument 1 beschrieben wird. Ein derartiges Gleiten verursacht ein Klappern zwischen dem Bremspedal und dem Stift. Zudem gleiten die Betätigungsstange und die Stange, die ausgehend von einem Zylinder des Hubsimulators hervorragt. Daher tritt zwischen der Betätigungsstange und dieser Stange Klappern auf. Dieses Klappern verändert einen Winkel des Bremspedals.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Pedalvorrichtung vorzusehen, die ein Klappern unterbindet, das bei einem Pedal auftritt.
  • Gemäß einem Aspekt bzw. einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine Pedalvorrichtung: eine stabförmige Welle; ein Pedal, das dazu konfiguriert ist, sich zusammen mit der Welle um eine Achse der Welle zu drehen, wenn durch einen Bediener auf dieses getreten wird; eine Stütze, die dazu konfiguriert ist, die Welle drehbar zu stützen; einen Reaktionskrafterzeugungsmechanismus, der dazu konfiguriert ist, in Hinblick auf eine Tretkraft des Bedieners, durch eine elastische Verformung entgegen der Tretkraft des Bedieners, die auf das Pedal ausgeübt wird, wenn das Pedal eine Kraft ausgehend von dem Bediener aufnimmt, eine Reaktionskraft zu erzeugen; und eine Verbindungsstange, die Folgendes beinhaltet (i) einen Armabschnitt, der mit einer hinteren Oberfläche des Pedals verbunden ist, welche eine Oberfläche des Pedals gegenüber einer Drauftretoberfläche ist, auf die durch den Bediener getreten wird, und (ii) einen Drückabschnitt, der mit dem Armabschnitt verbunden ist. Der Drückabschnitt ist dazu konfiguriert, eine Kraft ausgehend von dem Pedal auf den Reaktionskrafterzeugungsmechanismus zu übertragen, indem dieser den Reaktionskrafterzeugungsmechanismus kontaktiert, wenn durch den Bediener auf das Pedal getreten wird. Außerdem ist die Verbindungsstange mit der hinteren Oberfläche des Pedals verbunden, um sich mit dem Pedal um die Achse der Welle zu drehen, wenn der Bediener auf das Pedal tritt, während ein Winkel, der zwischen der hinteren Oberfläche des Pedals und einer Achse der Verbindungsstange definiert ist, beibehalten wird.
  • Auf eine derartige Weise gleiten die hintere Oberfläche des Pedals und die Verbindungsstange nicht, wenn sich das Pedal dreht, wodurch ein Klappern zwischen dem Pedal und der Verbindungsstange unterbunden wird. Daher wird ein Klappern unterbunden, das bei dem Pedal auftritt.
  • Ein Bezugszeichen in Klammern, das auf jedes Element oder dergleichen folgt, gibt ein Beispiel einer Entsprechung zwischen dem Element oder dergleichen und der spezifischen Komponente oder dergleichen an, die bei den nachstehenden Ausführungsformen beschrieben wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen deutlich werden. Es zeigt/es zeigen:
    • 1 ein Konfigurationsdiagramm eines Brake-by-Wire-Systems, das eine Pedalvorrichtung einer ersten Ausführungsform verwendet;
    • 2 eine Perspektivansicht der Pedalvorrichtung;
    • 3 eine andere Perspektivansicht der Pedalvorrichtung;
    • 4 eine Querschnittsansicht der Pedalvorrichtung;
    • 5 eine Perspektivansicht eines Abschnitts der Pedalvorrichtung;
    • 6 eine vergrößerte Ansicht eines VI-Abschnitts in 4;
    • 7 eine Querschnittsansicht eines Pedals und einer Verbindungsstange bei einer Pedalvorrichtung einer zweiten Ausführungsform;
    • 8 eine Querschnittsansicht, wobei der Schnitt entlang einer Linie VIII-VIII von 7 vorgenommen wurde;
    • 9 eine Querschnittsansicht einer Verbindungsstange einer Pedalvorrichtung einer dritten Ausführungsform;
    • 10 eine Querschnittsansicht eines Pedals und einer Verbindungsstange einer Pedalvorrichtung einer vierten Ausführungsform;
    • 11 eine Querschnittsansicht eines Pedals und einer Verbindungsstange einer Pedalvorrichtung einer fünften Ausführungsform;
    • 12 eine Querschnittsansicht eines Pedals und einer Verbindungsstange einer Pedalvorrichtung einer sechsten Ausführungsform;
    • 13 eine Querschnittsansicht eines Pedals und einer Verbindungsstange einer Pedalvorrichtung einer siebten Ausführungsform;
    • 14 eine Querschnittsansicht eines Pedals und einer Verbindungsstange einer Pedalvorrichtung einer achten Ausführungsform;
    • 15 eine Querschnittsansicht eines Pedals und einer Verbindungsstange einer Pedalvorrichtung einer neunten Ausführungsform;
    • 16 eine Querschnittsansicht eines Pedals und einer Verbindungsstange einer Pedalvorrichtung einer zehnten Ausführungsform;
    • 17 eine Querschnittsansicht eines Pedals und einer Verbindungsstange einer Pedalvorrichtung einer elften Ausführungsform;
    • 18 eine Querschnittsansicht eines Pedals und einer Verbindungsstange einer Pedalvorrichtung einer zwölften Ausführungsform;
    • 19 eine Querschnittsansicht eines Pedals und einer Verbindungsstange einer Pedalvorrichtung einer dreizehnten Ausführungsform; und
    • 20 eine Querschnittsansicht eines Pedals und einer Verbindungsstange einer Pedalvorrichtung einer vierzehnten Ausführungsform.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. Bei den folgenden Ausführungsformen werden die gleichen oder äquivalente Abschnitte durch die gleichen Bezugszeichen angegeben, und deren Beschreibung wird weggelassen.
  • Erste Ausführungsform
  • Eine Pedalvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform wird zum Beispiel als ein Bremspedal bei einem Brake-by-Wire-System 150 verwendet, das die Bremsen eines Fahrzeugs steuert. Zunächst wird das Brake-by-Wire-System 150 beschrieben werden.
  • Das Brake-by-Wire-System 150 beinhaltet Radzylinder 131 bis 134, eine ECU 110, einen Bremskreis 120 und eine Pedalvorrichtung 1, wie in 1 gezeigt wird.
  • Die Radzylinder 131 bis 134 sind bei jedem Rad des Fahrzeugs angeordnet. Ein (nicht näher dargestellter) Bremsbelag ist an jedem der Radzylinder 131 bis 134 angebracht.
  • Die ECU 110 weist eine erste ECU 111 und eine zweite ECU 112 auf. Die erste ECU 111 weist einen Mikrocomputer, eine Antriebsschaltung und dergleichen (die nicht näher dargestellt sind) auf. Die erste ECU 111 steuert einen ersten Bremskreis 121 des Bremskreises 120, welcher später beschrieben wird, auf Grundlage eines Signals ausgehend von der Pedalvorrichtung 1, welche später beschrieben wird. Die zweite ECU 112 weist einen Mikrocomputer, eine Antriebsschaltung und dergleichen (die nicht näher dargestellt sind) auf. Ferner steuert die zweite ECU 112 einen zweiten Bremskreis 122 des Bremskreises 120, der später beschrieben wird, auf Grundlage eines Signals ausgehend von der Pedalvorrichtung 1, die später beschrieben wird.
  • Der Bremskreis 120 beinhaltet den ersten Bremskreis 121 und den zweiten Bremskreis 122. Der erste Bremskreis 121 beinhaltet einen Behälter 124, einen Motor 123, einen Getriebemechanismus 125 und einen Hauptzylinder 126. Der Behälter 124 speichert Bremsflüssigkeit. Der Motor 123 treibt den Getriebemechanismus 125 an. Der Getriebemechanismus 125 bewegt einen Hauptkolben 127 des Hauptzylinders 126 in einer axialen Richtung des Hauptzylinders 126 hin und her. Der zweite Bremskreis 122 beinhaltet ein (nicht näher dargestelltes) elektromagnetisches Ventil und dergleichen. Ferner steuert der zweite Bremskreis 122 den Hydraulikdruck von jedem der Radzylinder 131 bis 134 durch Öffnen und Schließen von elektromagnetischen Ventilen gemäß Steuersignalen ausgehend von der zweiten ECU 112.
  • Hierbei ist die Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten als eine Fahrzeugrichtung Da von vorne nach hinten definiert, um nachstehend die Pedalvorrichtung 1 zu beschreiben. Die vertikale Richtung des Fahrzeugs ist als eine vertikale Richtung Db des Fahrzeugs definiert. Die Links-Rechts-Richtung des Fahrzeugs ist als eine Links-Rechts-Richtung Dc des Fahrzeugs definiert. Der vordere Bereich in der Fahrzeugrichtung Da von vorne nach hinten wird als ein vorderer Bereich des Fahrzeugs bezeichnet. Der hintere Bereich in der Fahrzeugrichtung Da von vorne nach hinten wird als ein hinterer Bereich des Fahrzeugs bezeichnet. Die obere Seite in der vertikalen Richtung Db des Fahrzeugs wird als eine obere Seite des Fahrzeugs bezeichnet. Die untere Seite in der vertikalen Richtung Db des Fahrzeugs wird als eine untere Seite des Fahrzeugs bezeichnet. Die linke Seite in der Links-Rechts-Richtung Dc des Fahrzeugs wird als eine linke Seite des Fahrzeugs bezeichnet. Die rechte Seite in der Links-Rechts-Richtung Dc des Fahrzeugs wird als eine rechte Seite des Fahrzeugs bezeichnet.
  • Die Pedalvorrichtung 1 ist eine Pedalvorrichtung 1 vom Orgel-Typ. Daher dreht sich bei der Pedalvorrichtung 1 ein Abschnitt des Pedals 40, der relativ zu einer Drehachse CL im vorderen Bereich des Fahrzeugs angeordnet ist, als Reaktion auf eine Erhöhung hinsichtlich einer Drauftretkraft eines Fahrers, die auf das Pedal 40 ausgeübt wird, welches später beschrieben wird, hin zu einem Boden 2 oder hin zu einem Armaturenträger in einem Fahrzeug-Innenbereich. Der Armaturenträger ist eine Trennwand, die den Fahrzeug-Innenbereich von dem Fahrzeug-Außenbereich wie beispielsweise einem Maschinenraum des Fahrzeugs trennt, und wird manchmal als eine Schutzwand bezeichnet.
  • Genauer gesagt beinhaltet die Pedalvorrichtung 1 ein Gehäuse 5, einen Gehäusebolzen 22, einen Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30, ein Pedal 40, eine Auflage 402, eine Welle 41 und eine Drehplatte 43, wie in den 2 bis 6 gezeigt wird. Ferner beinhaltet die Pedalvorrichtung 1 auch eine Sensoreinheit 50, eine Verbindungsstange 60, eine Stangen-Verbindungsschraube 65, einen ersten Stopper 70, einen zweiten Stopper 75 und ein Abdeckungsbauteil 77. Es ist zu beachten, dass das Abdeckungsbauteil 77 in 6 weggelassen ist.
  • Das Gehäuse 5 beinhaltet ein erstes Gehäuse 10 und ein zweites Gehäuse 20.
  • Das erste Gehäuse 10 ist aus Harz in einer Kastenform hergestellt. Das erste Gehäuse 10 beinhaltet eine obere Wand 11, eine Wand 12 auf der linken Seite, eine Wand 13 auf der rechten Seite, eine vordere Wand 14, einen Gehäuseraum 15, eine Gehäuseöffnung 16 und ein Lagerloch 17.
  • Die obere Wand 11 ist eine Wand des ersten Gehäuses 10 auf der oberen Seite des Fahrzeugs, wie in den 2 bis 4 gezeigt wird. Ferner beinhaltet die obere Wand 11 ein Gehäuseloch 100 und ein Gehäuseende 101, wie in 4 gezeigt wird. Der größte Teil des Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30, der später beschrieben wird, ist in das Gehäuseloch 100 eingesetzt. Das Gehäuseende 101 definiert das Gehäuseloch 100. Die Wand 12 auf der linken Seite ist eine Wand des ersten Gehäuses 10 auf der linken Seite des Fahrzeugs, wie in 3 gezeigt wird.
  • Die Wand 13 auf der rechten Seite ist eine Wand des ersten Gehäuses 10 auf der rechten Seite des Fahrzeugs, wie in den 2 und 5 gezeigt wird. Die Wand 13 auf der rechten Seite beinhaltet zudem eine Gehäuseaussparung 130.
  • Die Gehäuseaussparung 130 ist ausgehend von einer Außenoberfläche der Wand 13 auf der rechten Seite in der linken Richtung des Fahrzeugs ausgespart. Ferner beinhaltet die Gehäuseaussparung 130 eine Gehäuseaussparungs-Bodenoberfläche 305, eine erste Seitenoberfläche 301 der Gehäuseaussparung, eine zweite Seitenoberfläche 302 der Gehäuseaussparung, eine dritte Seitenoberfläche 303 der Gehäuseaussparung und einen Gehäuseaussparungsraum 306.
  • Die Gehäuseaussparungs-Bodenoberfläche 305 ist eine Oberfläche, die der rechten Seite des Fahrzeugs zugewandt ist. Ferner ist die Gehäuseaussparungs-Bodenoberfläche 305 in einer Bogenform ausgebildet, die auf der Drehachse CL des Pedals 40 zentriert ist bzw. die Drehachse als Zentrum aufweist, welche später beschrieben wird.
  • Die erste Seitenoberfläche 301 der Gehäuseaussparung ist mit einer hinteren Seite des Fahrzeugs der Gehäuseaussparungs-Bodenoberfläche 305 verbunden. Ferner ist die erste Seitenoberfläche 301 der Gehäuseaussparung in einer Form einer Seitenoberfläche einer Bogensäule ausgebildet, die auf der Drehachse CL des Pedals 40 zentriert ist, welche später beschrieben wird.
  • Die zweite Seitenoberfläche 302 der Gehäuseaussparung ist mit einer vorderen Seite des Fahrzeugs der Gehäuseaussparungs-Bodenoberfläche 305 verbunden. Ferner ist die zweite Seitenoberfläche 302 der Gehäuseaussparung in einer Form einer Seitenoberfläche einer Bogensäule ausgebildet, die auf der Drehachse CL des Pedals 40 zentriert ist, welche später beschrieben wird.
  • Die dritte Seitenoberfläche 303 der Gehäuseaussparung ist mit einer oberen Seite des Fahrzeugs der folgenden drei Oberflächen, d. h. der Gehäuseaussparungs-Bodenoberfläche 305, der ersten Seitenoberfläche 301 der Gehäuseaussparung und der zweiten Seitenoberfläche 302 der Gehäuseaussparung verbunden.
  • Der Gehäuseaussparungsraum 306 ist ein Raum, der durch die Gehäuseaussparungs-Bodenoberfläche 305, die erste Seitenoberfläche 301 der Gehäuseaussparung, die zweite Seitenoberfläche 302 der Gehäuseaussparung und die dritte Seitenoberfläche 303 der Gehäuseaussparung ausgebildet ist. Ferner ist der Gehäuseaussparungsraum 306 aufgrund der Formen der Gehäuseaussparungs-Bodenoberfläche 305, der ersten Seitenoberfläche 301 der Gehäuseaussparung, und der zweiten Seitenoberfläche 302 der Gehäuseaussparung in einer Bogenform ausgebildet, die auf der Drehachse CL des Pedals 40 zentriert ist bzw. die Drehachse als Zentrum aufweist, die später beschrieben wird.
  • Die vordere Wand 14 ist eine Wand des ersten Gehäuses 10 auf der vorderen Seite des Fahrzeugs, wie in 4 gezeigt wird. Der Gehäuseraum 15 ist ein Raum, der durch die obere Wand 11, die Wand 12 auf der linken Seite, die Wand 13 auf der rechten Seite und die vordere Wand 14 definiert ist. Die Gehäuseöffnung 16 ist ein offener Raum, der durch ein Ende der oberen Wand 11, ein Ende der Wand 12 auf der linken Seite, ein Ende der Wand 13 auf der rechten Seite und ein Ende der vorderen Wand 14 in dem Gehäuseraum 15 definiert ist. Das Lagerloch 17 ist ein zylindrischer Raum, der sich in der Links-Rechts-Richtung Dc des Fahrzeugs erstreckt.
  • Das zweite Gehäuse 20 ist in einer Plattenform ausgebildet, und ist mit den jeweiligen Enden der oberen Wand 11, der Wand 12 auf der linken Seite, der Wand 13 auf der rechten Seite und der vorderen Wand 14 des ersten Gehäuses 10 verbunden. Zudem weisen zum Beispiel ein (nicht näher dargestelltes) Loch an dem Ende der oberen Wand 11 des ersten Gehäuses 10, ein (nicht näher dargestelltes) Loch an dem Ende der Wand 12 auf der linken Seite, ein (nicht näher dargestelltes) Loch an dem Ende der Wand 13 auf der rechten Seite, ein (nicht näher dargestelltes) Loch an dem Ende der vorderen Wand 14, sowie Löcher an dem zweiten Gehäuse 20, die diesen entsprechen, jeweils einen (nicht näher dargestellten) Bolzen auf, der in diese eingesetzt ist. Dadurch wird das zweite Gehäuse 20 an dem ersten Gehäuse 10 fixiert und schließt die Gehäuseöffnung 16. Zudem ist das zweite Gehäuse 20 aus Metall hergestellt. Außerdem ist erste Gehäuse 10 aus Harz hergestellt, wie vorstehend beschrieben wird. Daher ist der Youngsche Modul des zweiten Gehäuses 20 höher als der des ersten Gehäuses 10. Somit ist die Steifigkeit des Gehäuses 5 höher als dann, wenn sowohl das erste Gehäuse 10 als auch das zweite Gehäuse 20 aus Harz hergestellt sind. Außerdem werden die Gehäusebolzen 22 in (i) die Löcher des zweiten Gehäuses 20 und (ii) die Löcher des Bodens 2, die den Löchern des zweiten Gehäuses 20 entsprechen, eingesetzt, wodurch das zweite Gehäuse 20 und der Boden 2 fixiert werden, wie in 3 gezeigt wird. Auf eine derartige Weise wird die Pedalvorrichtung 1 an dem Boden 2 fixiert.
  • Der Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 erzeugt eine Reaktionskraft entgegen der Drauftretkraft des Fahrers, die auf das Pedal 40 ausgeübt wird. Der Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 beinhaltet zum Beispiel eine Blattfeder 31, einen unteren Halter 35, eine Schraubenfeder 33 mit großem Durchmesser, eine Schraubenfeder 34 mit kleinem Durchmesser, einen Federsitz 36 und einen oberen Halter 37, wie in 4 gezeigt wird.
  • Die Blattfeder 31 ist so gekrümmt, dass diese hin zu dem Boden 2 eine konvexe gekrümmte Oberfläche ausbildet, wenn diese nicht eine Last aufnimmt. Ferner ist ein Ende 311 der Blattfeder 31 mit einer hinteren Seite des Fahrzeugs des zweiten Gehäuses 20 verbunden. Der untere Halter 35 ist mit einem anderen Ende 312 der Blattfeder 31 verbunden. Die Schraubenfeder 33 mit großem Durchmesser ist mit einer Seite des unteren Halters 35 gegenüber der Blattfeder 31 verbunden. Der Federsitz 36 beinhaltet einen Abschnitt 361 mit kleinem Durchmesser des Federsitzes und einen Abschnitt 362 mit großem Durchmesser des Federsitzes. Der Abschnitt 361 mit kleinem Durchmesser des Federsitzes ist in einer zylindrischen Form mit einem Boden ausgebildet. Ferner ist der Abschnitt 361 mit kleinem Durchmesser des Federsitzes in einem Raum innerhalb der Schraubenfeder 33 mit großem Durchmesser angeordnet. Der Abschnitt 362 mit großem Durchmesser des Federsitzes ist mit einer Seite des Abschnitts 361 mit kleinem Durchmesser des Federsitzes gegenüber dem Boden verbunden. Zudem ist ein Durchmesser des Abschnitts 362 mit großem Durchmesser des Federsitzes größer als ein Durchmesser des Abschnitts 361 mit kleinem Durchmesser des Federsitzes. Dadurch sind der Abschnitt 362 mit großem Durchmesser des Federsitzes und die Schraubenfeder 33 mit großem Durchmesser verbunden. Ferner ist die Schraubenfeder 34 mit kleinem Durchmesser in dem Abschnitt 361 mit kleinem Durchmesser des Federsitzes untergebracht, und ist mit dem Boden des Abschnitts 361 mit kleinem Durchmesser des Federsitzes verbunden.
  • Der obere Halter 37 weist einen Abschnitt 371 mit kleinem Durchmesser des Halters und einen Abschnitt 372 mit großem Durchmesser des Halters auf. Der Abschnitt 371 mit kleinem Durchmesser des Halters ist in einer rohrförmigen Form ausgebildet. Ferner ist der Abschnitt 371 mit kleinem Durchmesser des Halters in einem Raum innerhalb der Schraubenfeder 34 mit kleinem Durchmesser angeordnet. Ferner wird in sowohl ein Loch der Blattfeder 31, ein Loch des unteren Halters 35, ein Loch des Abschnitts 361 mit kleinem Durchmesser des Federsitzes, als auch ein Loch des Abschnitts 371 mit kleinem Durchmesser des Halters ein Stift eingesetzt, sodass die Blattfeder 31, der untere Halter 35, der Federsitz 36 und die oberen Halter 37 miteinander verbunden sind. Zusätzlich gleitet der Stift auf einer Innenoberfläche des Abschnitts 371 mit kleinem Durchmesser des Halters, und zudem auf einer Innenoberfläche des Abschnitts 361 mit kleinem Durchmesser des Federsitzes. Der Abschnitt 372 mit großem Durchmesser des Halters ist mit dem Abschnitt 371 mit kleinem Durchmesser des Halters auf einer Seite gegenüber dem Federsitz 36 verbunden. Ferner ist ein Durchmesser des Abschnitts 372 mit großem Durchmesser des Halters größer als ein Durchmesser des Abschnitts 371 mit kleinem Durchmesser des Halters. Dadurch sind der Abschnitt 372 mit großem Durchmesser des Halters und die Schraubenfeder 34 mit kleinem Durchmesser verbunden. Ferner beinhaltet der Abschnitt 372 mit großem Durchmesser des Halters eine Kontaktoberfläche 373 auf der Seite des Mechanismus, die mit der Verbindungsstange 60 in Kontakt steht, welche später beschrieben wird. Die Kontaktoberfläche 373 auf der Seite des Mechanismus ist eine Oberfläche des Abschnitts 372 mit großem Durchmesser des Halters gegenüber dem Abschnitt 371 mit kleinem Durchmesser des Halters, und ist flach.
  • Das Pedal 40 ist in einer Plattenform ausgebildet. Das Pedal 40 beinhaltet einen Pedal-Plattenabschnitt 401 und ein Stangen-Fixierloch 403.
  • Der Pedal-Plattenabschnitt 401 ist aus Metall hergestellt. Der Pedal-Plattenabschnitt 401 beinhaltet eine Pedaloberfläche 404 und eine hintere Oberfläche 405 des Pedals. Die Pedaloberfläche 404 ist eine Seite, die dem Fahrer des Fahrzeugs zugewandt ist. Die hintere Oberfläche 405 des Pedals ist eine Oberfläche des Pedal-Plattenabschnitts 401 gegenüber der Pedaloberfläche 404. Ferner beinhaltet die hintere Oberfläche 405 des Pedals eine Steigung bzw. einen Steigungsabschnitt 407, wie in 6 gezeigt wird. Die Steigung 407 ist in Hinblick auf die Richtung geneigt, in welcher sich die hintere Oberfläche 405 des Pedals erstreckt.
  • Das Stangen-Fixierloch 403 ist ein Loch, das durch die Pedaloberfläche 404 und die Steigung 407 der hinteren Oberfläche 405 des Pedals durchdringt.
  • Die Auflage 402 ist aus Gummi oder dergleichen hergestellt. Ferner ist die Auflage 402 mit der oberen Seite des Fahrzeugs der Pedaloberfläche 404 verbunden. Zusätzlich wird durch den Fahrer des Fahrzeugs auf die Auflage 402 getreten bzw. diese betätigt. Ferner deckt die Auflage 402 eine Seite der Pedaloberfläche 404 des Stangen-Fixierlochs 403 ab. Auf eine derartige Weise ist das Stangen-Fixierloch 403 für den Fahrer des Fahrzeugs nicht sichtbar.
  • Die Welle 41 ist aus Metall hergestellt, und weist eine zylindrische Form auf. Ferner wird die Welle 41 in das Lagerloch 17 des ersten Gehäuses 10 eingesetzt, und wird durch das erste Gehäuse 10 drehbar gestützt.
  • Die Drehplatte 43 ist in einer L-Form ausgebildet. Ferner beinhaltet die Drehplatte 43 einen hinteren Plattenabschnitt 44 und einen seitlichen Plattenabschnitt 45, wie in den 2 und 4 gezeigt wird. Wie in 4 gezeigt wird, wird der hintere Plattenabschnitt 44 an der hinteren Oberfläche 405 des Pedals fixiert, indem Schrauben in ein Loch des hinteren Plattenabschnitts 44 und in ein entsprechendes Loch des Pedal-Plattenabschnitts 401 eingesetzt werden. Der seitliche Plattenabschnitt 45 ist vertikal mit einer rechten Seite des Fahrzeugs des hinteren Plattenabschnitts 44 verbunden. Ferner beinhaltet der seitliche Plattenabschnitt 45 auch ein Wellenloch 451 und ein Stopperloch 452, wie in 2 gezeigt wird.
  • Die Welle 41 wird in das Wellenloch 451 eingesetzt. Das Pedal 40 ist somit über die Drehplatte 43 mit der Welle 41 verbunden. Dadurch dreht sich das Pedal 40 zusammen mit der Welle 41 und der Drehplatte 43 um die Drehachse CL, welche eine Achse der Welle 41 ist.
  • Das Stopperloch 452 ist auf einer vorderen Seite des Fahrzeugs des Wellenlochs 451 ausgebildet. Ferner steht das Stopperloch 452 mit dem Gehäuseaussparungsraum 306 in Verbindung. Ferner wird ein Teil des ersten Stoppers 70, der später beschrieben wird, in das Stopperloch 452 eingesetzt.
  • Wie in 3 gezeigt wird, ist die Sensoreinheit 50 auf einer Seite der Welle 41 gegenüber dem seitlichen Plattenabschnitt 45, das heißt auf der linken Seite des Fahrzeugs angeordnet. Ferner beinhaltet die Sensoreinheit 50 einen Magneten, ein Joch, ein Hall-Element und dergleichen (die nicht näher dargestellt sind). Die Sensoreinheit 50 erfasst einen Drehwinkel des Pedals 40, indem diese unter Verwendung des Magneten, des Jochs, des Hall-Elements und dergleichen einen Drehwinkel der Welle 41 erfasst. Ferner gibt die Sensoreinheit 50 ein Signal, das dem erfassten Drehwinkel des Pedals 40 entspricht, an die erste ECU 111 und die zweite ECU 112 aus. Es ist zu beachten, dass die Sensoreinheit 50 anstelle des Hall-Elements ein MR-Element beinhalten kann. MR ist eine Abkürzung von magnetoresistiv. Ferner kann die Sensoreinheit 50 ein induktiver Sensor sein, der unter Verwendung einer Spule einen Drehwinkel erfasst.
  • Die Verbindungsstange 60 ist aus Metall hergestellt, und weist eine Stabform auf. Wie in den 4 und 6 gezeigt wird, beinhaltet die Verbindungsstange 60 einen Armabschnitt 61 und einen Drückabschnitt 62. Hierbei sind der Armabschnitt 61 und der Drückabschnitt 62 derart ausgebildet, dass diese getrennte bzw. separate Körper aufweisen.
  • Der Armabschnitt 61 beinhaltet ein Armloch 611 und eine Armaussparung 612. Das Armloch 611 ist ein Loch, das dem Stangen-Fixierloch 403 entspricht. Der Armabschnitt 61 wird an der Steigung 407 der hinteren Oberfläche 405 des Pedals fixiert, indem die Stangen-Verbindungsschraube 65 in das Armloch 611 und das Stangen-Fixierloch 403 eingesetzt wird.
  • Die Armaussparung 612 ist in der axialen Richtung der Verbindungsstange 60 von einer Endoberfläche des Armabschnitts 61 auf einer Seite eines Drückabschnitts 62 (die später beschrieben wird) ausgespart. Die Armaussparung 612 beinhaltet eine Armaussparungs-Seitenoberfläche 614 und eine Armaussparungs-Bodenoberfläche 615. Die Armaussparungs-Seitenoberfläche 614 ist mit einer Endoberfläche des Armabschnitts 61 auf einer Seite des Drückabschnitts 62 verbunden, welche später beschrieben wird. Die Armaussparungs-Bodenoberfläche 615 ist mit der Armaussparungs-Seitenoberfläche 614 verbunden. Ferner wird ein Raum durch die Armaussparungs-Seitenoberfläche 614 und die Armaussparungs-Bodenoberfläche 615 ausgebildet.
  • Der Drückabschnitt 62 erstreckt sich parallel zu dem Armabschnitt 61, wie in den 4 und 6 gezeigt wird. Zudem beinhaltet der Drückabschnitt 62 eine Kontakteinrichtung 621 zum Drücken und einen konvexen Abschnitt 622 zum Drücken. Die Kontakteinrichtung 621 zum Drücken steht mit der Kontaktoberfläche 373 auf der Seite des Mechanismus des oberen Halters 37 in dem Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 in Kontakt. Der konvexe Abschnitt 622 zum Drücken ragt in der axialen Richtung der Verbindungsstange 60 ausgehend von einer Seite der Kontakteinrichtung 621 zum Drücken gegenüber der Kontaktoberfläche 373 auf der Seite des Mechanismus hervor. Zudem wird der konvexe Abschnitts 622 zum Drücken in einen Raum eingesetzt, der durch die Armaussparungs-Seitenoberfläche 614 und die Armaussparungs-Bodenoberfläche 615 ausgebildet wird. Dadurch sind der Armabschnitt 61 und der Drückabschnitt 62 verbunden.
  • Wie in den 2 und 5 gezeigt wird, ist der erste Stopper 70 wie eine Stange bzw. ein Stab geformt, der sich in der Links-Rechts-Richtung Dc des Fahrzeugs erstreckt. Ein Teil des ersten Stoppers 70 wird in das Stopperloch 452 der Drehplatte 43 eingesetzt. Auf eine derartige Weise dreht sich der erste Stopper 70 zusammen mit der Drehplatte 43, dem Pedal 40 und der Welle 41 um die Drehachse CL, welche die Achse der Welle 41 ist. Ferner wird ein Teil des ersten Stoppers 70 in den Gehäuseaussparungsraum 306 eingesetzt. Der zweite Stopper 75 ragt ausgehend von einem Abschnitt auf der oberen Seite des Fahrzeugs der oberen Wand 11 des ersten Gehäuses 10 hin zu dem Pedal 40 hervor. Ferner ist das Abdeckungsbauteil 77 eine Komponente, die als eine Staubschutzmanschette bezeichnet wird, ist aus elastisch verformbarem Gummi oder dergleichen hergestellt, und ist in einer rohrförmigen Form und einer Balgform ausgebildet. Das Abdeckungsbauteil 77 dehnt sich in der axialen Richtung der Verbindungsstange 60 aus und zieht sich zusammen, so wie das Pedal 40 schwingt. Das Abdeckungsbauteil 77 schließt zum Beispiel das Gehäuseloch 100 mittels der Verbindungsstange 60, die in dieses eingesetzt ist. Dies verhindert, dass Fremdstoff durch das Gehäuseloch 100 in den Gehäuseraum 15 eintritt.
  • Das Brake-by-Wire-System 150 ist wie vorstehend beschrieben konfiguriert. Als nächstes wird eine Betätigung der Pedalvorrichtung 1 beschrieben werden.
  • Wenn der Fahrer des Fahrzeugs nicht auf die Auflage 402 des Pedals 40 tritt, werden die Schraubenfeder 33 mit großem Durchmesser und die Schraubenfeder 34 mit kleinem Durchmesser des Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 zusammengedrückt. Zu dieser Zeit werden Rückstellkräfte der Schraubenfeder 33 mit großem Durchmesser und der Schraubenfeder 34 mit kleinem Durchmesser über die Verbindungsstange 60, die mit dem oberen Halter 37 des Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 verbunden ist, auf das Pedal 40 übertragen. Die Rückstellkraft verursacht, dass sich das Pedal 40 in einer Richtung weg von dem ersten Gehäuse 10 dreht. Zudem kontaktiert zu dieser Zeit der erste Stopper 70, der über die Drehplatte 43 mit dem Pedal 40 verbunden ist, die dritte Seitenoberfläche 303 der Gehäuseaussparung der Wand 13 auf der rechten Seite des ersten Gehäuses 10. Auf eine derartige Weise wird eine Position des Pedals 40 fixiert, wenn der Fahrer des Fahrzeugs nicht auf die Auflage 402 des Pedals 40 tritt.
  • Wenn der Fahrer des Fahrzeugs auf die Auflage 402 des Pedals 40 tritt, dreht sich das Pedal 40 zusammen mit der Welle 41 und der Drehplatte 43 um die Drehachse CL, welche die Achse der Welle 41 ist. Eine derartige Drehung verursacht, dass sich das Pedal 40 in einer Richtung hin zu dem ersten Gehäuse 10 dreht.
  • Zu dieser Zeit erfasst die Sensoreinheit 50 den Drehwinkel des Pedals 40, indem diese den Drehwinkel der Welle 41 erfasst. Ferner gibt die Sensoreinheit 50 ein Signal, das dem erfassten Drehwinkel des Pedals 40 entspricht, an die erste ECU 111 und die zweite ECU 112 aus.
  • Zu dieser Zeit dreht die erste ECU 111 den Motor 123 zum Beispiel, indem diese dem Motor 123 elektrische Leistung zuführt. Auf eine derartige Weise wird der Getriebemechanismus 125 angetrieben und der Hauptkolben 127 wird bewegt. Daher erhöht sich der Hydraulikdruck der Bremsflüssigkeit, die dem Hauptzylinder 126 ausgehend von dem Behälter 124 zugeführt wird. Der erhöhte Hydraulikdruck wird dem zweiten Bremskreis 122 zugeführt.
  • Zudem führt die zweite ECU 112 zum Beispiel einem (nicht näher dargestellten) elektromagnetischen Ventil des zweiten Bremskreises 122 elektrische Leistung zu. Auf eine derartige Weise öffnet sich ein Solenoidventil des zweiten Bremskreises 122. Daher wird die Bremsflüssigkeit, die dem zweiten Bremskreis 122 zugeführt wird, jedem der Radzylinder 131 bis 134 zugeführt. Daher reiben die Bremsbeläge, die an den Radzylindern 131 bis 134 angebracht sind, gegen ihre entsprechenden Bremsscheiben. Daher wird jedes Rad gebremst und das Fahrzeug wird verlangsamt. Zu dieser Zeit kann die zweite ECU 112 auf Grundlage von Signalen von der Sensoreinheit 50 und Signalen von anderen (nicht näher dargestellten) elektronischen Steuervorrichtungen eine ABS-Steuerung, VSC-Steuerung, Kollisionsvermeidungs-Steuerung, Regenerativ-Kooperativ-Steuerung und dergleichen durchführen. ABS ist eine Abkürzung von Antiblockiersystem. VSC ist eine Abkürzung von Fahrzeug-Stabilitäts-Steuerung (engl. Vehicle Stability Control).
  • Ferner dreht sich zu dieser Zeit die Verbindungsstange 60, die mit der Steigung 407 der hinteren Oberfläche 405 des Pedals verbunden ist, mit dem Pedal 40 um die Drehachse CL, während der Winkel ΘL zwischen der hinteren Oberfläche 405 des Pedals und der Achse OL der Verbindungsstange 60 beibehalten wird, wie in 6 gezeigt wird. Zu dieser Zeit tritt die Verbindungsstange 60 durch das Gehäuseloch 100. Ferner wird durch den Drückabschnitt 62 der Verbindungsstange 60, die mit dem oberen Halter 37 des Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 in Kontakt kommt, eine Kraft ausgehend von dem Pedal 40 auf den oberen Halter 37 übertragen. Auf eine derartige Weise gleiten eine Innenoberfläche des Abschnitts 371 mit kleinem Durchmesser des Halters des oberen Halters 37 und der Stift, und die Schraubenfeder 34 mit kleinem Durchmesser wird durch den oberen Halter 37 zusammengedrückt. Ferner wird eine Kraft ausgehend von dem Pedal 40 über die Schraubenfeder 34 mit kleinem Durchmesser auf den Federsitz 36 übertragen. Zudem verursacht der Kontakt des oberen Halters 37 mit dem Federsitz 36, dass eine Kraft ausgehend von dem Pedal 40 über den oberen Halter 37 auf den Federsitz 36 übertragen wird. Daher gleiten eine Innenoberfläche des Abschnitts 361 mit kleinem Durchmesser des Federsitzes 36 und der Stift, und die Schraubenfeder 33 mit großem Durchmesser wird durch den Federsitz 36 zusammengedrückt. Ferner wird eine Kraft ausgehend von dem Pedal 40 über die Schraubenfeder 33 mit großem Durchmesser auf die Blattfeder 31 übertragen. Daher biegt sich die Blattfeder 31. Ferner wird eine Kraft ausgehend von dem Pedal 40 über den Stift auf die Blattfeder 31 übertragen, wenn eine Innenoberfläche des Abschnitts 371 mit kleinem Durchmesser des Halters des oberen Halters 37 und der Stift gleiten, und der Abschnitt 372 mit großem Durchmesser des oberen Halters 37 mit dem Stift in Kontakt kommt. Auf eine derartige Weise biegt sich die Blattfeder 31. Zu dieser Zeit erzeugt der Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 eine Reaktionskraft entgegen der Drauftretkraft des Fahrers, die durch die Rückstellkraft der Plattenfeder 31, der Schraubenfeder 33 mit großem Durchmesser und der Schraubenfeder 34 mit kleinem Durchmesser auf das Pedal 40 ausgeübt wird. Daher produziert die Pedalvorrichtung 1 die gleiche Reaktionskraft wie dann, wenn das Pedal 40 mit dem Hauptzylinder 126 verbunden ist, d. h. wenn die hydraulische Reaktionskraft erhalten werden kann, selbst falls das Pedal 40 und der Hauptzylinder 126 nicht mechanisch miteinander verbunden sind.
  • Ferner verursacht die Reaktionskraft des Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30, dass sich das Pedal 40 weg von dem ersten Gehäuse 10 dreht, wenn der Fahrer des Fahrzeugs aufhört, auf die Auflage 402 des Pedals 40 zu treten. Zu dieser Zeit dreht sich der erste Stopper 70 zusammen mit dem Pedal 40. Auf eine derartige Weise kontaktiert der erste Stopper 70 die dritte Seitenoberfläche 303 der Gehäuseaussparung der Wand 13 auf der rechten Seite des ersten Gehäuses 10, nachdem dieser sich innerhalb des Gehäuseaussparungsraums 306 bewegt. Daher hört das Pedal 40 auf, sich zu drehen. Auf eine derartige Weise kehrt die Position des Pedals 40 auf eine anfängliche Position zurück, d. h. auf eine Position, wenn der Fahrer des Fahrzeugs nicht auf die Auflage 402 des Pedals 40 tritt.
  • Somit wird die Pedalvorrichtung 1 auf die vorstehend beschriebene Weise betätigt. Als nächstes wird beschrieben werden, wie die Pedalvorrichtung 1 ein Klappern des Pedals 40 unterbindet.
  • Die Pedalvorrichtung 1 beinhaltet die Welle 41, das Pedal 40, das Gehäuse 5, den Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 und die Verbindungsstange 60. Die Welle 41 ist in einer Stabform ausgebildet. Das Pedal 40 dreht sich zusammen mit der Welle 41 um die Drehachse CL, wenn der Fahrer des Fahrzeugs auf das Pedal 40 tritt. Der Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 wird elastisch verformt, indem dieser die Kraft ausgehend von dem Pedal 40 aufnimmt, wenn durch den Fahrzeugfahrer auf das Pedal 40 getreten wird, wodurch eine Reaktionskraft entgegen der Drauftretkraft erzeugt wird, die durch den Fahrzeugfahrer auf das Pedal 40 ausgeübt wird. Die Verbindungsstange 60 weist den Armabschnitt 61 und den Drückabschnitt 62 auf. Der Armabschnitt 61 ist mit der hinteren Oberfläche 405 des Pedals verbunden. Die hintere Oberfläche 405 des Pedals ist eine Oberfläche des Pedals 40 gegenüber einer Oberfläche, auf die durch den Fahrer des Fahrzeugs getreten wird. Der Drückabschnitt 62 ist mit dem Armabschnitt 61 verbunden. Ferner kontaktiert der Drückabschnitt 62 den Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30, wenn durch den Fahrer des Fahrzeugs auf das Pedal 40 getreten wird, wodurch die Kraft ausgehend von dem Pedal 40 auf den Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 übertragen wird. Ferner dreht sich die Verbindungsstange 60 zusammen mit dem Pedal 40 um die Drehachse CL, während der Winkel ΘL zwischen der hinteren Oberfläche 405 des Pedals und der Achse OL der Verbindungsstange 60 beibehalten wird, wenn durch den Fahrer des Fahrzeugs auf das Pedal 40 getreten wird, wie in 6 gezeigt wird. Es ist zu beachten, dass die Drehachse CL einer Achse der Welle 41 entspricht. Der Fahrer des Fahrzeugs entspricht einem Bediener. Das Gehäuse 5 entspricht einer Stütze.
  • Auf eine derartige Weise gleiten die hintere Oberfläche 405 des Pedals und die Verbindungsstange 60 nicht, wenn sich das Pedal 40 dreht, wodurch das Klappern zwischen dem Pedal 40 und der Verbindungsstange 60 unterbunden wird. Ferner wird die Veränderung hinsichtlich des Winkels des Pedals 40 aufgrund von Klappern unterbunden, da das Auftreten von Klappern unterbunden wird. Daher wird die Genauigkeit eines Ausgabewerts ausgehend von der Sensoreinheit 50 verbessert, da die Genauigkeit des Drehwinkels des Pedals 40 verbessert wird. Dies erleichtert eine geeignete Steuerung des ersten Bremskreises 121 durch die erste ECU 111, und erleichtert eine geeignete Steuerung des zweiten Bremskreises 122 durch die zweite ECU 112. Daher ist es wahrscheinlicher, dass das Fahrzeug zweckmäßig gebremst wird, wodurch die Sicherheit des Fahrzeugs verbessert wird.
  • Zusätzlich übt die Pedalvorrichtung 1 auch die folgenden Effekte aus.
    1. [1-1] Der Drückabschnitt 62 steht mit dem Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 in Kontakt, wenn durch den Fahrer des Fahrzeugs nicht auf das Pedal 40 getreten wird.
  • Auf diese Weise wird der Drückabschnitt 62 durch den Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 gestützt, wenn durch den Fahrer des Fahrzeugs nicht auf das Pedal 40 getreten wird. Daher drehen sich die Verbindungsstange 60 und das Pedal 40 nicht, wenn durch den Fahrer des Fahrzeugs nicht auf das Pedal 40 getreten wird, sodass sich die Welle 41, die über die Drehplatte 43 mit dem Pedal 40 verbunden ist, nicht dreht. Daher gleiten die Welle 41 und das erste Gehäuse 10 nicht, wenn durch den Fahrer des Fahrzeugs nicht auf das Pedal 40 getreten wird, wodurch ein Klappern zwischen der Welle 41 und dem ersten Gehäuse 10 unterbunden werden kann.
  • [1-2] Die hintere Oberfläche 405 des Pedals beinhaltet die Steigung 407. Die Steigung 407 ist in Hinblick auf die Richtung geneigt, in welcher sich die hintere Oberfläche 405 des Pedals erstreckt. Zudem ist der Armabschnitt 61 mit der Steigung 407 verbunden.
  • Auf eine derartige Weise wird der Winkel ΘL, der zwischen der hinteren Oberfläche 405 des Pedals und der Achse OL der Verbindungsstange 60 ausgebildet ist, verglichen mit dem Zeitpunkt verändert, wenn der Armabschnitt 61 mit der hinteren Oberfläche 405 des Pedals verbunden ist, die eine andere ist als die Steigung 407. Daher wird ein Kontaktzustand zwischen dem Drückabschnitt 62 der Verbindungsstange 60 und dem Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 verändert. Daher kann der Kontaktzustand zwischen dem Drückabschnitt 62 und dem Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 angepasst werden, indem ein Neigungswinkel der Steigung 407 angepasst wird.
  • [1-3] Der Armabschnitt 61 ist von dem Drückabschnitt 62 getrennt. Dadurch kann ein Material des Armabschnitts 61 zu einem Material verändert werden, das sich von einem Material des Drückabschnitts 62 unterscheidet.
  • [1-4] Die Seitenoberfläche des Armabschnitts 61 verläuft parallel zu der Seitenoberfläche des Drückabschnitts 62. Auf eine derartige Weise werden eine Richtung des Armabschnitts 61 und eine Richtung des Drückabschnitts 62 gleich, wodurch der Winkel θL, der zwischen der hinteren Oberfläche 405 des Pedals und der Achse OL der Verbindungsstange 60 ausgebildet ist, konstant wird. Daher kann der Kontaktzustand zwischen dem Drückabschnitt 62 und dem Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 in einfacher Weise angepasst werden.
  • [1-5] Der Armabschnitt 61 weist die Armaussparung 612 auf. Die Armaussparung 612 ist in der axialen Richtung der Verbindungsstange 60 von der Endoberfläche des Armabschnitts 61 auf der Seite des Drückabschnitts 62 ausgespart. Die Armaussparung 612 beinhaltet zudem die Armaussparungs-Bodenoberfläche 615 und die Armaussparungs-Seitenoberfläche 614, die mit einer Armaussparungs-Bodenoberfläche 615 verbunden ist. Der Drückabschnitt 62 weist den konvexen Abschnitt 622 zum Drücken auf. Der konvexe Abschnitt 622 zum Drücken ragt in der axialen Richtung der Verbindungsstange 60 ausgehend von der Endoberfläche des Drückabschnitts 62 auf der Seite des Armabschnitts 61 hervor. Der Drückabschnitt 62 und der Armabschnitt 61 sind durch ein Einsetzen des konvexen Abschnitts 622 zum Drücken in den Raum, der durch die Armaussparungs-Bodenoberfläche 615 und die Armaussparungs-Seitenoberfläche 614 ausgebildet wird, verbunden.
  • Da der Drückabschnitt 62 und der Armabschnitt 61 dadurch fixiert werden, ist es weniger wahrscheinlich, dass sich der Drückabschnitt 62 und der Armabschnitt 61 lösen.
  • [1-6] Der Armabschnitt 61 enthält Metall. Da Metall ein Material ist, das relativ schwierig zu verformen ist, ist es weniger wahrscheinlich, dass sich der Armabschnitt 61 verformt. Eine derartige Konfiguration sieht eine Struktur vor, bei welcher der Winkel ΘL zwischen der hinteren Oberfläche 405 des Pedals und der Achse OL der Verbindungsstange 60 in einfacher Weise aufrecht erhalten bzw. beibehalten werden kann.
  • [1-7] Der Drückabschnitt 62 enthält Metall. Da Metall ein Material ist, das relativ schwierig zu verformen ist, ist es weniger wahrscheinlich, dass sich der Drückabschnitt 62 verformt. Eine derartige Konfiguration sieht eine Struktur vor, bei welcher der Winkel θL zwischen der hinteren Oberfläche 405 des Pedals und der Achse OL der Verbindungsstange 60 in einfacher Weise aufrecht erhalten bzw. beibehalten werden kann.
  • [1-8] Die Pedalvorrichtung 1 beinhaltet ferner den ersten Stopper 70, der über die Drehplatte 43 mit dem Pedal 40 verbunden ist. Der erste Stopper 70 stoppt die Drehung des Pedals 40, indem dieser die dritte Seitenoberfläche 303 der Gehäuseaussparung des Gehäuses 5 kontaktiert, wenn durch den Fahrer des Fahrzeugs nicht auf das Pedal 40 getreten wird.
  • Auf eine derartige Weise drehen sich die Verbindungsstange 60 und das Pedal 40 nicht, wenn durch den Fahrer des Fahrzeugs nicht auf das Pedal 40 getreten wird, wodurch sich die Welle 41, die über die Drehplatte 43 mit dem Pedal 40 verbunden ist, nicht dreht. Daher gleiten die Welle 41 und das erste Gehäuse 10 nicht, wenn durch den Fahrer des Fahrzeugs nicht auf das Pedal 40 getreten wird, wodurch ein Klappern zwischen der Welle 41 und dem ersten Gehäuse 10 unterbunden werden kann.
  • [1-9] Der Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 weist die Kontaktoberfläche 373 auf der Seite des Mechanismus auf. Die Kontaktoberfläche 373 auf der Seite des Mechanismus kontaktiert den Drückabschnitt 62, wenn durch den Fahrer des Fahrzeugs auf das Pedal 40 getreten wird. Ferner ist die Kontaktoberfläche 373 auf der Seite des Mechanismus eine flache Oberfläche.
  • Auf eine derartige Weise ist es möglich, einen Druck, der durch die Kraft verursacht wird, die ausgehend von dem Drückabschnitt 62 auf den Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 übertragen wird, verglichen mit einem Fall, bei welchem der Abschnitt des Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30, der den Drückabschnitt 62 kontaktiert, als ein Winkel ausgebildet ist, zu reduzieren. Daher ist es weniger wahrscheinlich, dass der Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 beschädigt wird, da die Belastung, die auf den Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 ausgeübt wird, reduziert wird. Zudem wird eine Herstellung des Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 erleichtert, da die Kontaktoberfläche 373 auf der Seite des Mechanismus eine flache Oberfläche ist.
  • [1-10] Das Stangen-Fixierloch 403 ist in der hinteren Oberfläche 405 des Pedals ausgebildet. Das Armloch 611, das dem Stangen-Fixierloch 403 entspricht, ist in dem Armabschnitt 61 ausgebildet. Der Armabschnitt 61 ist durch ein Einsetzen einer Stangen-Verbindungsschraube 65 in das Stangen-Fixierloch 403 und in das Armloch 611 mit der hinteren Oberfläche 405 des Pedals verbunden. Es ist zu beachten, dass die Stangen-Verbindungsschraube 65 einem stabförmigen Bauteil entspricht. Zudem kann das stabförmige Bauteil ein Stift oder ein Schnappverschluss sein. Das Stangen-Fixierloch 403 entspricht einem Pedalloch.
  • Da die hintere Oberfläche 405 des Pedals und der Armabschnitt 61 dadurch fixiert werden, kann der Winkel θL zwischen der hinteren Oberfläche 405 des Pedals und der Achse OL der Verbindungsstange 60 strukturell beibehalten werden, d. h., dieser kann in einfacher Weise aufrecht erhalten bzw. beibehalten werden.
  • [1-11] Das Stangen-Fixierloch 403 durchdringt durch die hintere Oberfläche 405 des Pedals und die Pedaloberfläche 404. Die Pedaloberfläche 404 ist eine Oberfläche des Pedals 40 gegenüber der hinteren Oberfläche 405 des Pedals.
  • Somit können die hintere Oberfläche 405 des Pedals und der Armabschnitt 61 in einfacher Weise aneinander fixiert werden, da die Stangen-Verbindungsschraube 65 ausgehend von einer Seite der Pedaloberfläche 404 in das Stangen-Fixierloch 403 und in das Armloch 611 eingesetzt werden kann. Eine derartige Konfiguration sieht eine Struktur vor, bei welcher der Winkel θL zwischen der hinteren Oberfläche 405 des Pedals und der Achse OL der Verbindungsstange 60 in einfacher Weise aufrecht erhalten bzw. beibehalten werden kann.
  • [1-12] Die Pedalvorrichtung 1 beinhaltet die Auflage 402. Die Auflage 402 ist mit der Pedaloberfläche 404 verbunden und deckt das Stangen-Fixierloch 403 ab.
  • Auf eine derartige Weise ist das Stangen-Fixierloch 403 ausgehend von der Fahrerseite des Fahrzeugs nicht sichtbar, wodurch eine Gestaltung bzw. ein Entwurf der Pedalvorrichtung 1 verbessert wird.
  • [1-13] Die Pedalvorrichtung 1 ist an einem Fahrzeug montiert und ist eine Vorrichtung vom Orgel-Typ. Genauer gesagt dreht sich der Abschnitt des Pedals 40, der in Hinblick auf die Drehachse CL im vorderen Bereich des Fahrzeugs angeordnet ist, als Reaktion auf eine Erhöhung hinsichtlich der Drauftretkraft, die durch den Fahrer des Fahrzeugs auf das Pedal 40 ausgeübt wird, hin zu dem Boden 2 in dem Fahrzeug-Innenbereich.
  • Hierbei müssen das Gehäuse 5 und der Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30, der in dem Gehäuse 5 aufgenommen ist, in dem Fahrzeug-Innenbereich eingehaust sein, was es erforderlich macht, dass die Pedalvorrichtung 1 verkleinert wird, wenn die Pedalvorrichtung 1 eine Pedalvorrichtung 1 vom Orgel-Typ ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein Glied-Mechanismus, der eine Mehrzahl von Gliedern kombiniert, nicht erforderlich, da sich die Verbindungsstange 60 zusammen mit dem Pedal 40 um die Drehachse CL dreht, während der Winkel θL zwischen der hinteren Oberfläche 405 des Pedals und der Achse OL der Verbindungsstange 60 beibehalten wird. Daher kann die Anzahl an Komponenten verglichen mit dem Glied-Mechanismus reduziert werden, wodurch eine Verkleinerung der Pedalvorrichtung 1 erzielt werden kann. Zusätzlich werden die Formen der Komponenten verglichen mit dem Glied-Mechanismus vereinfacht, wodurch die Pedalvorrichtung 1 kleiner hergestellt wird.
  • Zweite Ausführungsform
  • Bei der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich die Form eines Drückabschnitts 62 einer Verbindungsstange 60 von der bei der ersten Ausführungsform.
  • Eine Kontakteinrichtung 621 zum Drücken des Drückabschnitts 62 beinhaltet eine Kontaktoberfläche 623 auf der Drückseite. Die Kontaktoberfläche 623 auf der Drückseite ist eine Oberfläche, die eine Kontaktoberfläche 373 auf der Seite des Mechanismus eines Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 kontaktiert, wenn durch den Fahrer des Fahrzeugs auf ein Pedal 40 getreten wird. Die Kontaktoberfläche 623 auf der Drückseite ist in einer konvexen Form ausgebildet, die hin zu dem Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 konvex ist. Genauer gesagt ist die Kontaktoberfläche 623 auf der Drückseite in sphärischer Form ausgebildet, wie in den 7 und 8 gezeigt wird.
  • Die zweite Ausführungsform ist auf die vorstehend beschriebene Weise konfiguriert. Die zweite Ausführungsform erzielt ebenfalls die gleichen Effekte, die durch die erste Ausführungsform erzielt werden. Die zweite Ausführungsform erzielt ferner die folgenden Effekte.
  • [2-1] Die Kontaktoberfläche 623 auf der Drückseite des Drückabschnitts 62 ist in einer konvexen Form ausgebildet, die hin zu dem Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 konvex ist. Dadurch kann der Kontakt zwischen der Kontaktoberfläche 623 auf der Drückseite und der Kontaktoberfläche 373 auf der Seite des Mechanismus entweder ein Punktkontakt oder ein Linienkontakt sein. Falls der Kontakt zwischen der Kontaktoberfläche 623 auf der Drückseite und der Kontaktoberfläche 373 auf der Seite des Mechanismus ein Punktkontakt ist, ist der Oberflächendruck, der auf die Kontaktoberfläche 373 auf der Seite des Mechanismus ausgeübt wird, ungeachtet der Kontaktposition zwischen der Kontaktoberfläche 623 auf der Drückseite und der Kontaktoberfläche 373 auf der Seite des Mechanismus immer der gleiche. Daher kann der Kontaktzustand zwischen dem Drückabschnitt 62 und dem Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 in einfacher Weise angepasst werden. Falls der Kontakt zwischen der Kontaktoberfläche 623 auf der Drückseite und der Kontaktoberfläche 373 auf der Seite des Mechanismus ein Linienkontakt ist, kann der Oberflächendruck, der auf die Kontaktoberfläche 623 auf der Drückseite und die Kontaktoberfläche 373 auf der Seite des Mechanismus ausgeübt wird, zudem kleiner hergestellt werden als der bei dem Punktkontakt. Daher ist es weniger wahrscheinlich, dass die Verbindungsstange 60 und der Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 beschädigt werden, da die Belastung, die auf eine Verbindungsstange 60 und den Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 ausgeübt wird, reduziert werden kann.
  • [2-2] Die Kontaktoberfläche 623 auf der Drückseite des Drückabschnitts 62 ist in sphärischer Form ausgebildet. Auf eine derartige Weise wird der Kontakt zwischen der Kontaktoberfläche 623 auf der Drückseite und der Kontaktoberfläche 373 auf der Seite des Mechanismus zu einem Punktkontakt. Daher kann der Kontaktzustand zwischen dem Drückabschnitt 62 und dem Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 in einfacher Weise angepasst werden, wie vorstehend beschrieben.
  • Dritte Ausführungsform
  • Bei der dritten Ausführungsform ist eine Kontaktoberfläche 623 auf der Drückseite eines Drückabschnitts 62 in einer Bogenform ausgebildet, wie in den 7 und 9 gezeigt wird. Die dritte Ausführungsform erzielt Effekte, die den Effekten ähneln, die durch die erste Ausführungsform erzielt werden. Die dritte Ausführungsform erzielt auch die folgenden Effekte.
  • [3] Da die Kontaktoberfläche 623 auf der Drückseite des Drückabschnitts 62 in einer Bogenform ausgebildet ist, ist der Kontakt zwischen der Kontaktoberfläche 623 auf der Drückseite und einer Kontaktoberfläche 373 auf der Seite des Mechanismus ein Linienkontakt. Daher ist es, wie vorstehend beschrieben, weniger wahrscheinlich, dass eine Verbindungsstange 60 und ein Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 beschädigt werden.
  • Vierte Ausführungsform
  • Bei der vierten Ausführungsform unterscheiden sich die Form eines Pedals 40 und der Zustand einer Verbindung zwischen einer hinteren Oberfläche 405 des Pedals und einer Verbindungsstange 60 von denen bei der ersten Ausführungsform. Die anderen Konfigurationen ähneln jenen der ersten Ausführungsform.
  • Das Pedal 40 weist ferner einen ersten konvexen Abschnitt 441 und einen zweiten konvexen Abschnitt 442 auf, wie in 10 gezeigt wird. Der erste konvexe Abschnitt 441 ragt ausgehend von der hinteren Oberfläche 405 des Pedals in der axialen Richtung der Verbindungsstange 60 hervor. Der zweite konvexe Abschnitt 442 ragt ausgehend von der hinteren Oberfläche 405 des Pedals in der axialen Richtung der Verbindungsstange 60 hervor. Ein Raum wird durch den ersten konvexen Abschnitt 441 und den zweiten konvexen Abschnitt 442 ausgebildet. Ferner ist der Armabschnitt 61 über den ersten konvexen Abschnitt 441 und den zweiten konvexen Abschnitt 442 mit der hinteren Oberfläche 405 des Pedals verbunden, da ein Teil eines Armabschnitts 61 der Verbindungsstange 60 in diesen Raum eingesetzt wird. Es ist zu beachten, dass eine Pedalvorrichtung 1 in 10 keine Stangen-Verbindungsschraube 65 aufweist, die auf dieser ausgebildet ist, und der Armabschnitt 61 kein Armloch 611 aufweist, das darauf ausgebildet ist, und das Pedal 40 kein Stangen-Fixierloch 403 aufweist, das durch eine Pedaloberfläche 404 und die hintere Oberfläche 405 des Pedals, die darauf ausgebildet ist, durchdringt. Allerdings können ein Armloch 611 und ein Stangen-Fixierloch 403 mit dem Raum in Verbindung stehen, der durch den ersten konvexen Abschnitt 441 und den zweiten konvexen Abschnitt 442 ausgebildet wird, und die Stangen-Verbindungsschraube 65 kann in das Stangen-Fixierloch 403, diesen Raum und das Armloch 611 eingesetzt werden. Ferner kann die hintere Oberfläche 405 des Pedals eine Steigung 407 beinhalten, anstatt dass, wie in 10 gezeigt wird, keine Steigung 407 beinhaltet ist.
  • Die vierte Ausführungsform ist auf die vorstehend beschriebene Weise konfiguriert. Die vierte Ausführungsform erzielt Effekte, die den Effekten ähneln, die durch die erste Ausführungsform erzielt werden. Die vierte Ausführungsform erzielt ferner die folgenden Effekte.
  • [4] Der Armabschnitt 61 wird über den ersten konvexen Abschnitt 441 und den zweiten konvexen Abschnitt 442 mit der hinteren Oberfläche 405 des Pedals verbunden, indem ein Teil des Armabschnitts 61 der Verbindungsstange 60 in den Raum eingesetzt wird, der durch die zwei konvexen Abschnitte definiert ist.
  • Entsprechend wird ein Winkel θL, der zwischen der hinteren Oberfläche 405 des Pedals und einer Achse OL der Verbindungsstange 60 ausgebildet ist, abhängig von einer Richtung verändert, entlang welcher der erste konvexe Abschnitt 441 und der zweite konvexe Abschnitt 442 hervorragen. Daher wird ein Kontaktzustand zwischen einem Drückabschnitt 62 der Verbindungsstange 60 und einem Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 verändert. Daher kann der Kontaktzustand zwischen dem Drückabschnitt 62 und dem Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 angepasst werden, indem die Richtung angepasst wird, in welcher der erste konvexe Abschnitt 441 und der zweite konvexe Abschnitt 442 hervorragen. Ferner kann der Winkel ΘL zwischen der hinteren Oberfläche 405 des Pedals und der Achse OL der Verbindungsstange 60 strukturell beibehalten werden, d. h., dieser kann in einfacher Weise aufrecht erhalten bzw. beibehalten werden, da die hintere Oberfläche 405 des Pedals und die Verbindungsstange 60 fixiert werden.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Bei der fünften Ausführungsform unterscheiden sich die Form eines Pedals 40 und der Zustand einer Verbindung zwischen einer hinteren Oberfläche 405 des Pedals und einer Verbindungsstange 60 von denen bei der ersten Ausführungsform. Die anderen Konfigurationen ähneln jenen der ersten Ausführungsform.
  • Das Pedal 40 beinhaltet ferner einen konvexen Abschnitt 443 des Pedals, wie in 11 gezeigt wird. Der konvexe Abschnitt 443 des Pedals ragt ausgehend von der hinteren Oberfläche 405 des Pedals in der axialen Richtung der Verbindungsstange 60 hervor. Ferner wird eine Endoberfläche des konvexen Abschnitts 443 des Pedals durch Schweißen, Kleben oder dergleichen mit einer Endoberfläche eines Armabschnitts 61 der Verbindungsstange 60 verbunden. Dadurch ist der Armabschnitt 61 über den konvexen Abschnitt 443 des Pedals mit der hinteren Oberfläche 405 des Pedals verbunden. Es ist zu beachten, dass die Pedalvorrichtung 1 in 11 keine Stangen-Verbindungsschraube 65 aufweist, der Armabschnitt 61 kein Armloch 611 aufweist, und das Pedal 40 kein Stangen-Fixierloch 403 aufweist, das durch eine Pedaloberfläche 404 und die hintere Oberfläche 405 des Pedals durchdringt. Allerdings können das Armloch 611 und das Stangen-Fixierloch 403 mit einem Loch in Verbindung stehen, das in dem konvexen Abschnitt 443 des Pedals ausgebildet ist, und die Stangen-Verbindungsschraube 65 kann in das Stangen-Fixierloch 403, das Loch des konvexen Abschnitts 443 des Pedals und das Armloch 611 eingesetzt werden. Ferner kann die hintere Oberfläche 405 des Pedals eine Steigung 407 beinhalten, anstatt dass, wie in 11 gezeigt wird, keine Steigung 407 beinhaltet ist.
  • Die fünfte Ausführungsform ist wie vorstehend beschrieben konfiguriert. Die fünfte Ausführungsform erzielt Effekte, die den Effekten ähneln, die durch die erste Ausführungsform erzielt werden. Die fünfte Ausführungsform erzielt auch die folgenden Effekte.
  • [5] Der Armabschnitt 61 ist über den konvexen Abschnitt 443 des Pedals mit der hinteren Oberfläche 405 des Pedals verbunden, indem dieser mit dem konvexen Abschnitt 443 des Pedals 40 verbunden ist.
  • Ein Winkel θL, der zwischen der hinteren Oberfläche 405 des Pedals und einer Achse OL der Verbindungsstange 60 ausgebildet ist, wird abhängig von der Richtung verändert, in welcher der konvexe Abschnitt 443 des Pedals hervorragt. Daher wird ein Kontaktzustand zwischen dem Drückabschnitt 62 der Verbindungsstange 60 und einem Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 verändert. Daher kann der Kontaktzustand zwischen dem Drückabschnitt 62 und dem Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 angepasst werden, indem die Richtung angepasst wird, in welcher der konvexe Abschnitt 443 des Pedals hervorragt.
  • Sechste Ausführungsform
  • Bei der sechsten Ausführungsform unterscheiden sich die Form eines Pedals 40 und der Zustand einer Verbindung zwischen einer hinteren Oberfläche 405 des Pedals und einer Verbindungsstange 60 von der ersten Ausführungsform. Die anderen Konfigurationen ähneln jenen der ersten Ausführungsform.
  • Das Pedal 40 weist ferner eine Pedalaussparung 444 auf, wie in 12 gezeigt wird. Die Pedalaussparung 444 ist von der hinteren Oberfläche 405 des Pedals in der axialen Richtung der Verbindungsstange 60 ausgespart. Die Pedalaussparung 444 beinhaltet zudem eine Pedalaussparungs-Seitenoberfläche 445 und eine Pedalaussparungs-Bodenoberfläche 446. Die Pedalaussparungs-Seitenoberfläche 445 ist mit der hinteren Oberfläche 405 des Pedals verbunden. Die Pedalaussparungs-Bodenoberfläche 446 ist mit der Pedalaussparungs-Seitenoberfläche 445 verbunden. Ferner ist die Pedalaussparungs-Bodenoberfläche 446 durch Schweißen und Kleben mit einer Endoberfläche eines Armabschnitts 61 verbunden. Zu dieser Zeit kann ein Teil des Armabschnitts 61 ohne Schweißen oder Bonden zwischen der Pedalaussparungs-Bodenoberfläche 446 und der Endoberfläche eines Armabschnitts 61 durch die Pedalaussparungs-Seitenoberfläche 445 und durch die Pedalaussparungs-Bodenoberfläche 446 gestützt werden. Es ist zu beachten, dass eine Pedalvorrichtung 1 in 12 keine Stangen-Verbindungsschraube 65 aufweist, und der Armabschnitt 61 kein Armloch 611 aufweist, das in diesem ausgebildet ist, und das Pedal 40 kein Stangen-Fixierloch 403 aufweist, das durch eine Pedaloberfläche 404 und die hintere Oberfläche 405 des Pedals durchdringt. Allerdings können das Armloch 611 und das Stangen-Fixierloch 403 mit dem Raum in Verbindung stehen, der durch die Pedalaussparungs-Seitenoberfläche 445 und die Pedalaussparungs-Bodenoberfläche 446 ausgebildet wird, und die Stangen-Verbindungsschraube 65 kann in das Stangen-Fixierloch 403, den vorstehenden Raum, und das Armloch 611 eingesetzt werden. Ferner kann die hintere Oberfläche 405 des Pedals eine Steigung 407 beinhalten, anstatt dass, wie in 12 gezeigt wird, keine Steigung 407 beinhaltet ist.
  • Die sechste Ausführungsform ist auf die vorstehend beschriebene Weise konfiguriert. Die sechste Ausführungsform übt die gleichen Effekte aus wie die erste Ausführungsform. Die sechste Ausführungsform erzielt ferner die folgenden Effekte.
  • [6] Der Armabschnitt 61 weist einen Abschnitt auf, der durch ein Einsetzen eines Teils des Armabschnitts 61 in einen Raum, der durch die Pedalaussparungs-Seitenoberfläche 445 und die Pedalaussparungs-Bodenoberfläche 446 ausgebildet wird, über die Pedalaussparung 444 mit der hinteren Oberfläche 405 des Pedals verbunden ist.
  • Ein Winkel θL, der zwischen der hinteren Oberfläche 405 des Pedals und einer Achse OL der Verbindungsstange 60 ausgebildet ist, kann abhängig von der Richtung verändert werden, in welcher die Pedalaussparung 444 ausgespart ist. Daher kann ein Kontaktzustand zwischen einem Drückabschnitt 62 der Verbindungsstange 60 und dem Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 verändert werden. Somit kann der Kontaktzustand zwischen dem Drückabschnitt 62 und dem Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 angepasst werden, indem die Richtung angepasst wird, in welcher die Pedalaussparung 444 ausgespart ist.
  • Siebte Ausführungsform
  • Bei der siebten Ausführungsform unterscheidet sich die Form bzw. Gestalt eines Armabschnitts 61 und eines Drückabschnitts 62 einer Verbindungsstange 60 von der bei der ersten Ausführungsform. Die anderen Konfigurationen gleichen oder ähneln denen der ersten Ausführungsform.
  • Wie in 13 gezeigt wird, weist der Drückabschnitt 62 keinen konvexen Abschnitt 622 zum Drücken, sondern eine Drückaussparung 626 auf. Die Drückaussparung 626 ist in der axialen Richtung der Verbindungsstange 60 von einer Endoberfläche des Drückabschnitts 62 auf einer Seite des Armabschnitts 61 ausgespart. Die Drückaussparung 626 beinhaltet zudem Drückaussparungs-Seitenoberflächen 627 und eine Drückaussparungs-Bodenoberfläche 628. Die Drückaussparungs-Seitenoberfläche 627 ist mit einer Endoberfläche des Drückabschnitts 62 auf einer Seite des Armabschnitts 61 verbunden. Die Drückaussparungs-Bodenoberfläche 628 ist mit der Drückaussparungs-Seitenoberfläche 627 verbunden.
  • Der Armabschnitt 61 weist keine Armaussparung 612 auf, sondern weist einen konvexen Abschnitt 616 des Arms auf. Der konvexe Abschnitt 616 des Arms ragt in der axialen Richtung der Verbindungsstange 60 ausgehend von einer Endoberfläche des Armabschnitts 61 auf der Seite eines Drückabschnitts 62 hervor. Zudem wird der konvexe Abschnitts 616 des Arms in einen Raum eingesetzt, der durch die Drückaussparungs-Seitenoberfläche 627 und die Drückaussparungs-Bodenoberfläche 628 ausgebildet wird. Dadurch sind der Armabschnitt 61 und der Drückabschnitt 62 verbunden.
  • Die siebte Ausführungsform ist auf die vorstehend beschriebene Weise konfiguriert. Die siebte Ausführungsform erzielt die gleichen Effekte wie die erste Ausführungsform, außer dem vorstehend beschriebenen Punkt [1-5]. Zusätzlich erzielt die siebte Ausführungsform ferner die folgenden Effekte.
  • [7] Der Drückabschnitt 62 beinhaltet die Drückaussparung 626. Die Drückaussparung 626 ist in der axialen Richtung der Verbindungsstange 60 von der Endoberfläche des Drückabschnitts 62 auf einer Seite des Armabschnitts 61 ausgespart. Ferner beinhaltet die Drückaussparung 626 die Drückaussparungs-Bodenoberfläche 628 und die Drückaussparungs-Seitenoberflächen 627, die mit einer Drückaussparungs-Bodenoberfläche 628 verbunden sind. Der Armabschnitt 61 weist den konvexen Abschnitt 616 des Arms auf. Der konvexe Abschnitt 616 des Arms ragt in der axialen Richtung der Verbindungsstange 60 ausgehend von der Endoberfläche des Armabschnitts 61 auf der Seite eines Drückabschnitts 62 hervor. Der Drückabschnitt 62 und der Armabschnitt 61 sind durch ein Einsetzen des konvexen Abschnitts 616 des Arms in den Raum, der durch die Drückaussparungs-Bodenoberfläche 628 und die Drückaussparungs-Seitenoberfläche 627 ausgebildet wird, verbunden.
  • Da der Drückabschnitt 62 und der Armabschnitt 61 dadurch fixiert werden, ist es weniger wahrscheinlich, dass sich der Drückabschnitt 62 und der Armabschnitt 61 lösen.
  • Achte Ausführungsform
  • Die Form einer Auflage 402 ist bei der achten Ausführungsform unterschiedlich bzw. anders. Die anderen Konfigurationen gleichen oder ähneln denen der ersten Ausführungsform.
  • Die Auflage 402 beinhaltet einen Auflagenraum 406, der mit einem Stangen-Fixierloch 403 in Verbindung steht, wie in 14 gezeigt wird. Zudem wird eine Stangen-Verbindungsschraube 65 in den Auflagenraum 406, das Stangen-Fixierloch 403 und ein Armloch 611 eingesetzt. Dadurch sind eine hintere Oberfläche 405 des Pedals und eine Verbindungsstange 60 verbunden.
  • Die achte Ausführungsform ist auf die vorstehend beschriebene Weise konfiguriert. Somit erzielt die achte Ausführungsform ebenfalls die gleichen Effekte wie die erste Ausführungsform.
  • Neunte Ausführungsform
  • Bei der neunten Ausführungsform weist eine Pedalvorrichtung 1 keine Stangen-Verbindungsschraube 65 auf, und ein Armabschnitt 61 einer Verbindungsstange 60 weist kein Armloch 611 auf. Zudem unterscheidet sich die Verbindung zwischen einer hinteren Oberfläche 405 des Pedals und der Verbindungsstange 60 von der der ersten Ausführungsform. Die anderen Konfigurationen ähneln jenen der ersten Ausführungsform.
  • Der Armabschnitt 61 weist einen Einsetzabschnitt 631 und einen Stützabschnitt 641 auf, wie in 15 gezeigt wird. Der Einsetzabschnitt 631 wird in ein Stangen-Fixierloch 403 eingesetzt. Der Stützabschnitt 641 ist mit einer Seite des Einsetzabschnitts 631 gegenüber einem Drückabschnitt 62 verbunden, und wird in das Stangen-Fixierloch 403 eingesetzt. Zusätzlich ist die Länge des Stützabschnitts 641 länger als die Länge des Einsetzabschnitts 631 in der Richtung, die orthogonal zu der axialen Richtung der Verbindungsstange 60 verläuft. Daher steht der Stützabschnitt 641 mit einer Oberfläche eines Pedals 40 in Kontakt, in welcher das Stangen-Fixierloch 403 ausgebildet ist. Somit ist der Armabschnitt 61 an der hinteren Oberfläche 405 des Pedals verstemmt, und ist mit der hinteren Oberfläche 405 des Pedals verbunden.
  • Die neunte Ausführungsform ist auf die vorstehend beschriebene Weise konfiguriert. Die neunte Ausführungsform weist ebenfalls die gleichen Effekte auf wie die erste Ausführungsform, außer dem vorstehend beschriebenen Punkt [1-10]. Zusätzlich erzielt die neunte Ausführungsform ferner die folgenden Effekte.
  • [8] Das Stangen-Fixierloch 403 ist in dem Pedal 40 ausgebildet. Das Stangen-Fixierloch 403 durchdringt durch die hintere Oberfläche 405 des Pedals und die Pedaloberfläche 404. Der Armabschnitt 61 weist den Einsetzabschnitt 631 und den Stützabschnitt 641 auf. Der Einsetzabschnitt 631 wird in das Stangen-Fixierloch 403 eingesetzt. Der Stützabschnitt 641 ist mit einer Seite des Einsetzabschnitts 631 gegenüber dem Drückabschnitt 62 verbunden. Ferner steht der Stützabschnitt 641 bei einer derartigen Konfiguration mit dem Pedal 40 in Kontakt, bei welcher die Länge des Stützabschnitts 641 länger hergestellt wird als die Länge des Einsetzabschnitts 631 in der Richtung, die orthogonal zu der axialen Richtung der Verbindungsstange 60 verläuft. Ferner ist der Armabschnitt 61 durch ein Einsetzen des Einsetzabschnitts 631 in das Stangen-Fixierloch 403 mit der hinteren Oberfläche 405 des Pedals verbunden.
  • Da die hintere Oberfläche 405 des Pedals und der Armabschnitt 61 durch den Stützabschnitt 641 fixiert werden, kann ein Winkel θL zwischen der hinteren Oberfläche 405 des Pedals und einer Achse OL der Verbindungsstange 60 strukturell beibehalten werden, d. h., dieser kann in einfacher Weise aufrecht erhalten bzw. beibehalten werden.
  • Zehnte Ausführungsform
  • Bei der zehnten Ausführungsform unterscheidet sich die Anordnung eines Stützabschnitts 641 eines Armabschnitts 61 von der bei der neunten Ausführungsform. Abgesehen von dem Vorstehenden ist die zehnte Ausführungsform die gleiche wie die neunte Ausführungsform.
  • Der Stützabschnitt 641 ist in einem Auflagenraum 406 einer Auflage 402 angeordnet, wie in 16 gezeigt wird. Daher steht der Stützabschnitt 641 mit einer Pedaloberfläche 404 eines Pedals 40 in Kontakt.
  • Die zehnte Ausführungsform ist auf die vorstehend beschriebene Weise konfiguriert. Somit erzielt die zehnte Ausführungsform ebenfalls die gleichen Effekte wie bei der neunten Ausführungsform.
  • Elfte Ausführungsform
  • Bei der elften Ausführungsform sind ein Armabschnitt 61 und ein Drückabschnitt 62 einer Verbindungsstange 60 integral ausgebildet, wie in 17 gezeigt wird. Die anderen Konfigurationen gleichen oder ähneln denen der ersten Ausführungsform. Die elfte Ausführungsform erzielt ebenfalls die gleichen Effekte wie die erste Ausführungsform, außer dem vorstehend beschriebenen Punkt [1-3]. Die elfte Ausführungsform erzielt ferner die folgenden Effekte.
  • [9] Da der Armabschnitt 61 und der Drückabschnitt 62 integral ausgebildet sind, kann die Anzahl an Teilen verglichen mit dem Fall reduziert werden, bei welchem der Armabschnitt 61 und der Drückabschnitt 62 getrennt ausgebildet sind.
  • Zwölfte Ausführungsform
  • Die zwölfte Ausführungsform unterscheidet sich hinsichtlich der Form bzw. Gestalt einer Kontaktoberfläche 373 auf der Seite des Mechanismus eines Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 von der zweiten oder dritten Ausführungsform.
  • Wie in 18 gezeigt wird, ist die Kontaktoberfläche 373 auf der Seite des Mechanismus in einer Aussparungsform ausgebildet, die hin zu einer Innenseite des Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 ausgespart ist. Genauer gesagt ist die Kontaktoberfläche 373 auf der Seite des Mechanismus in einer sphärischen Form und einer Bogenform ausgebildet.
  • Die zwölfte Ausführungsform ist auf die vorstehend beschriebene Weise konfiguriert. Die zwölfte Ausführungsform erzielt ebenfalls den gleichen Effekt wie die zweite oder dritte Ausführungsform. Ferner erzielt die zwölfte Ausführungsform die folgenden Effekte.
  • [10] Eine Kontaktoberfläche 623 auf der Drückseite eines Drückabschnitts 62 ist in einer konvexen Form ausgebildet, und die Kontaktoberfläche 373 auf der Seite des Mechanismus ist in einer Aussparungsform ausgebildet, die hin zu einer Innenseite des Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 ausgespart ist. Dadurch kann die Größe der Kontaktfläche zwischen der Kontaktoberfläche 623 auf der Drückseite und der Kontaktoberfläche 373 auf der Seite des Mechanismus erhöht werden. Daher kann der Oberflächendruck, der auf die Kontaktoberfläche 623 auf der Drückseite und der Kontaktoberfläche 373 auf der Seite des Mechanismus ausgeübt wird, reduziert werden. Somit ist es weniger wahrscheinlich, dass die Verbindungsstange 60 und der Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 beschädigt werden, da die Belastung, die auf eine Verbindungsstange 60 und den Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 ausgeübt wird, reduziert werden kann.
  • Dreizehnte Ausführungsform
  • Bei der dreizehnten Ausführungsform weist eine Pedalvorrichtung 1 keine Stangen-Verbindungsschraube 65 auf, und ein Armabschnitt 61 einer Verbindungsstange 60 weist kein Armloch 611 auf. Zudem unterscheidet sich die Verbindung zwischen einer hinteren Oberfläche 405 des Pedals und der Verbindungsstange 60 von der der ersten Ausführungsform. Die anderen Konfigurationen ähneln jenen der ersten Ausführungsform.
  • Ein Teil des Armabschnitts 61 wird in ein Stangen-Fixierloch 403 pressgepasst. Auf eine derartige Weise wird ein Teil des Armabschnitts 61 in das Stangen-Fixierloch 403 eingesetzt, wie in 19 gezeigt wird. Daher sind der Armabschnitt 61 und ein Pedal 40 verbunden.
  • Die dreizehnte Ausführungsform ist auf die vorstehend beschriebene Weise konfiguriert. Die dreizehnte Ausführungsform erzielt ebenfalls die gleichen Effekte wie die erste Ausführungsform, außer dem vorstehend beschriebenen Punkt [1-10]. Die dreizehnte Ausführungsform erzielt ferner die folgenden Effekte.
  • [11] Das Stangen-Fixierloch 403 ist in dem Pedal 40 ausgebildet. Das Stangen-Fixierloch 403 durchdringt durch die hintere Oberfläche 405 des Pedals und eine Pedaloberfläche 404. Der Armabschnitt 61 ist durch ein Einsetzen eines Teils des Armabschnitts 61 in das Stangen-Fixierloch 403 mit der hinteren Oberfläche 405 des Pedals verbunden. Obwohl das Stangen-Fixierloch 403 durch die hintere Oberfläche 405 des Pedals und die Pedaloberfläche 404 durchdringt, ist eine derartige Konfiguration des Durchdringens durch die hintere Oberfläche 405 des Pedals und eine Pedaloberfläche 404 nicht beschränkend. Das Stangen-Fixierloch 403 kann ein Loch sein, das ausgehend von der hinteren Oberfläche 405 des Pedals ausgespart ist.
  • Da die hintere Oberfläche 405 des Pedals und der Armabschnitt 61 dadurch fixiert werden, kann ein Winkel θL zwischen der hinteren Oberfläche 405 des Pedals und einer Achse OL der Verbindungsstange 60 strukturell beibehalten werden, d. h., dieser kann in einfacher Weise aufrecht erhalten bzw. beibehalten werden.
  • Vierzehnte Ausführungsform
  • Bei der vierzehnten Ausführungsform sind ein Armabschnitt 61 und ein Drückabschnitt 62 einer Verbindungsstange 60 statt aus Metall aus Harz wie beispielsweise PTFE oder dergleichen hergestellt, wie in 20 gezeigt wird. Der Armabschnitt 61 und der Drückabschnitt 62 der Verbindungsstange 60 können aus einem Komposit bzw. Verbundmaterial hergestellt sein, das aus Metall und Harz hergestellt ist. PTFE ist eine Abkürzung von Polytetrafluorethylen.
  • Die vierzehnte Ausführungsform ist auf die vorstehend beschriebene Weise konfiguriert. Die vierzehnte Ausführungsform erzielt ebenfalls die gleichen Effekte wie die erste Ausführungsform. Ferner erzielt die vierzehnte Ausführungsform die folgenden Effekte.
  • [12-1] Der Armabschnitt 61 beinhaltet Harz. Da Harz eine relativ niedrige spezifische Schwere aufweist, kann die Verbindungsstange 60 leichtgewichtig bzw. mit geringem Gewicht hergestellt werden. Daher kann das Gewicht einer Pedalvorrichtung 1 reduziert werden.
  • [12-2] Der Drückabschnitt 62 beinhaltet Harz. Da Harz eine relativ niedrige spezifische Schwere aufweist, kann die Verbindungsstange 60 leichtgewichtig bzw. mit geringem Gewicht hergestellt werden. Auf eine derartige Weise kann das Gewicht der Pedalvorrichtung 1 reduziert werden. Ferner beinhaltet der Drückabschnitt 62 PTFE. Daher ist der Reibungskoeffizient zwischen dem Drückabschnitt 62 und einer Kontaktoberfläche 373 auf einer Seite des Mechanismus eines Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 niedriger als dann, wenn der Drückabschnitt 62 Metall beinhaltet. Daher kann die Gleitfähigkeit zwischen dem Drückabschnitt 62 und der Kontaktoberfläche 373 auf der Seite des Mechanismus verbessert werden.
  • Andere Ausführungsformen
  • Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen können geeignet modifiziert werden. Ferner sind individuelle Elemente oder Merkmale einer speziellen Ausführungsform nicht notwendigerweise wesentlich, außer es ist in der vorhergehenden Beschreibung ausdrücklich angegeben, dass die Elemente oder die Merkmale wesentlich sind, oder die Elemente und Merkmale sind offensichtlich grundsätzlich wesentlich.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform wird die Pedalvorrichtung 1 als ein Bremspedal bei dem Brake-by-Wire-System 150 verwendet, das die Bremsen eines Fahrzeugs steuert. Andererseits ist die Pedalvorrichtung 1 nicht darauf beschränkt, als ein Bremspedal verwendet zu werden. Eine Pedalvorrichtung 1 kann zum Beispiel auch als ein Gaspedal zum Beschleunigen eines Fahrzeugs verwendet werden.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform ist die Pedalvorrichtung 1 eine Pedalvorrichtung 1 vom Orgel-Typ. Andererseits ist die Pedalvorrichtung 1 nicht darauf beschränkt, eine Pedalvorrichtung 1 vom Orgel-Typ zu sein. Eine Pedalvorrichtung 1 kann zum Beispiel auch eine hängende Pedalvorrichtung 1 sein. Bei der Pedalvorrichtung 1 vom Aufhängungs-Typ dreht sich ein Abschnitt eines Pedals 40 in dem hinteren Bereich des Fahrzeugs relativ zu einer Drehachse CL als Reaktion auf eine Erhöhung hinsichtlich der Drauftretkraft des Fahrers, die auf das Pedal 40 ausgeübt wird, hin zu einem Boden 2 oder einem Armaturenträger in dem Fahrzeugraum.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform verwendet der Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 die Plattenfeder 31, die Schraubenfeder 33 mit großem Durchmesser und die Schraubenfeder 34 mit kleinem Durchmesser jeweils als ein elastisches Bauteil. Andererseits ist die Anzahl von elastischen Bauteilen eines Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 nicht auf drei beschränkt. Die Anzahl von elastischen Bauteilen des Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 kann eins oder mehr sein.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird bei dem Brake-by-Wire-System 150 in der Bremsflüssigkeit, die durch den Bremskreis 120 strömt, durch den Hauptzylinder 126 Hydraulikdruck erzeugt. Andererseits ist der Hydraulikdruck nicht darauf beschränkt, durch den Hauptzylinder 126 in der Bremsflüssigkeit erzeugt zu werden, die durch den Bremskreis 120 strömt. Es kann zum Beispiel durch eine Hydraulikpumpe Hydraulikdruck in der Bremsflüssigkeit erzeugt werden, die durch einen Bremskreis 120 strömt.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform ist der Armabschnitt 61 der Verbindungsstange 60 mit der hinteren Oberfläche 405 des Pedals verbunden. Alternativ kann ein Armabschnitt 61 über ein Zwischenbauteil wie beispielsweise einen Zwischenlegering oder dergleichen mit einer hinteren Oberfläche 405 des Pedals verbunden sein.
  • Bei der zweiten und dritten Ausführungsform, die vorstehend beschrieben werden, ist die Kontaktoberfläche 623 auf der Drückseite des Drückabschnitts 62 in einer sphärischen Form oder einer Bogenform ausgebildet, wodurch eine konvexe Oberfläche ausgebildet wird. Allerdings ist die Kontaktoberfläche 623 auf der Drückseite nicht darauf beschränkt, in einer sphärischen Form oder einer Bogenform ausgebildet zu sein, sondern diese kann auch in einer konvexen Form ausgebildet sein, indem diese in einer elliptischen Bogenform oder dergleichen ausgebildet ist.
  • Bei der vorstehend beschriebenen zwölften Ausführungsform ist die Kontaktoberfläche 373 auf der Seite des Mechanismus des Reaktionskrafterzeugungsmechanismus 30 in einer sphärischen Form oder einer Bogenform ausgebildet, wodurch eine Aussparungsform ausgebildet wird. Allerdings ist die Kontaktoberfläche 373 auf der Seite des Mechanismus nicht darauf beschränkt, in einer sphärischen Form oder einer Bogenform ausgebildet zu sein, sondern diese kann auch in einer Aussparungsform ausgebildet sein, indem diese in einer elliptischen Bogenform oder dergleichen ausgebildet ist.
  • Bei den vorstehenden Ausführungsformen ist das erste Gehäuse 10 des Gehäuses 5 kastenförmig. Andererseits ist das erste Gehäuse 10 nicht darauf beschränkt, kastenförmig zu sein, sondern kann zum Beispiel auch plattenförmig sein.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen können geeignet miteinander kombiniert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2021082793 [0001]
    • JP 2018161900 A [0004]

Claims (27)

  1. Pedalvorrichtung, aufweisend: eine stabförmige Welle (41); ein Pedal (40), das dazu konfiguriert ist, sich zusammen mit der Welle (41) um eine Achse (CL) der Welle zu drehen, wenn durch einen Bediener auf dieses getreten wird, eine Stütze (5), die dazu konfiguriert ist, die Welle (41) drehbar zu stützen; einen Reaktionskrafterzeugungsmechanismus (30), der dazu konfiguriert ist, in Hinblick auf eine Tretkraft des Bedieners, durch eine elastische Verformung entgegen der Tretkraft des Bedieners, die auf das Pedal (40) ausgeübt wird, wenn das Pedal (40) eine Kraft ausgehend von dem Bediener aufnimmt, eine Reaktionskraft zu erzeugen; und eine Verbindungsstange (60), die Folgendes beinhaltet: einen Armabschnitt (61), der mit einer hinteren Oberfläche (405) des Pedals (40) verbunden ist, welche eine Oberfläche des Pedals (40) gegenüber einer Drauftretoberfläche ist, auf die durch den Bediener getreten wird; und einen Drückabschnitt (62), der mit dem Armabschnitt verbunden ist, wobei der Drückabschnitt (62) dazu konfiguriert ist, eine Kraft ausgehend von dem Pedal (40) auf den Reaktionskrafterzeugungsmechanismus (30) zu übertragen, indem dieser den Reaktionskrafterzeugungsmechanismus (30) kontaktiert, wenn durch den Bediener auf das Pedal (40) getreten wird, und die Verbindungsstange (60) mit der hinteren Oberfläche (405) des Pedals (40) verbunden ist, um sich mit dem Pedal (40) um die Achse der Welle (41) zu drehen, wenn der Bediener auf das Pedal (40) tritt, während ein Winkel (θL), der zwischen der hinteren Oberfläche (405) des Pedals (40) und einer Achse (OL) der Verbindungsstange (60) definiert ist, beibehalten wird.
  2. Pedalvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Drückabschnitt (62) mit dem Reaktionskrafterzeugungsmechanismus (30) in Kontakt steht, wenn durch den Bediener nicht auf das Pedal (40) getreten wird.
  3. Pedalvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die hintere Oberfläche (405) des Pedals (40) eine Steigung (407) beinhaltet, die in Hinblick auf eine Richtung geneigt ist, in welcher sich die hintere Oberfläche (405) des Pedals (40) erstreckt, und der Armabschnitt (61) mit der Steigung (407) verbunden ist.
  4. Pedalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Drückabschnitt (62) eine Kontaktoberfläche (623) auf der Drückseite aufweist, die den Reaktionskrafterzeugungsmechanismus (30) kontaktiert, wenn durch den Bediener auf das Pedal (40) getreten wird, und die Kontaktoberfläche (623) auf der Drückseite in einer konvexen Form ausgebildet ist, die hin zu dem Reaktionskrafterzeugungsmechanismus (30) konvex ist.
  5. Pedalvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Kontaktoberfläche (623) auf der Drückseite in sphärischer Form ausgebildet ist.
  6. Pedalvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Kontaktoberfläche (623) auf der Drückseite in einer Bogenform ausgebildet ist.
  7. Pedalvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei der Reaktionskrafterzeugungsmechanismus (30) eine Kontaktoberfläche (373) auf der Seite des Mechanismus aufweist, die den Drückabschnitt (62) kontaktiert, wenn der Bediener auf das Pedal (40) tritt, und die Kontaktoberfläche (373) auf der Seite des Mechanismus eine Aussparungsform aufweist, die hin zu einer Innenseite des Reaktionskrafterzeugungsmechanismus (30) ausgespart ist.
  8. Pedalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Reaktionskrafterzeugungsmechanismus (30) eine Kontaktoberfläche (373) auf der Seite des Mechanismus aufweist, die den Drückabschnitt (62) kontaktiert, wenn der Bediener auf das Pedal (40) tritt, und die Kontaktoberfläche (373) auf der Seite des Mechanismus eine flache Oberfläche ist.
  9. Pedalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Pedal (40) einen ersten konvexen Abschnitt (441) und einen zweiten konvexen Abschnitt (442) beinhaltet, die jeweils ausgehend von der hinteren Oberfläche (405) des Pedals (40) hervorragen, und der Armabschnitt (61) mit der hinteren Oberfläche (405) des Pedals (40) verbunden wird, indem ein Teil des Armabschnitts in einen Raum zwischen dem ersten konvexen Abschnitt (441) und dem zweiten konvexen Abschnitt (442) eingesetzt wird.
  10. Pedalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Pedal (40) ferner einen konvexen Abschnitt (443) des Pedals beinhaltet, der ausgehend von der hinteren Oberfläche (405) des Pedals (40) hervorragt, und der Armabschnitt (61) über den konvexen Abschnitt (443) des Pedals, der mit dem Armabschnitt (61) verbunden ist, mit der hinteren Oberfläche (405) des Pedals (40) verbunden ist.
  11. Pedalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Pedal (40) eine Pedalaussparung (444) beinhaltet, die ausgehend von der hinteren Oberfläche des Pedals ausgespart ist, die Pedalaussparung (444) eine Pedalaussparungs-Bodenoberfläche (446) und eine Pedalaussparungs-Seitenoberfläche (445) beinhaltet, und der Armabschnitt (61) durch ein Einsetzen eines Teils des Armabschnitts (61) in einen Raum, der durch die Pedalaussparungs-Bodenoberfläche (446) und die Pedalaussparungs-Seitenoberfläche (445) definiert ist, über die Pedalaussparung (444) mit der hinteren Oberfläche (405) des Pedals (40) verbunden ist.
  12. Pedalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Armabschnitt (61) und der Drückabschnitt (62) aus getrennten Körpern hergestellt sind.
  13. Pedalvorrichtung nach Anspruch 12, wobei eine Seitenoberfläche des Armabschnitts (61) parallel zu einer Seitenoberfläche des Drückabschnitts (62) verläuft.
  14. Pedalvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, wobei der Armabschnitt (61) eine Armaussparung (612) beinhaltet, die in einer axialen Richtung der Verbindungsstange (60) von einer Endoberfläche des Armabschnitts (61) auf einer Seite des Drückabschnitts ausgespart ist, die Armaussparung (612) eine Armaussparungs-Bodenoberfläche (615) und eine Armaussparungs-Seitenoberfläche (614), die mit einer Armaussparungs-Bodenoberfläche (615) verbunden ist, beinhaltet, der Drückabschnitt (62) einen konvexen Abschnitt (622) zum Drücken beinhaltet, der in einer axialen Richtung der Verbindungsstange (60) ausgehend von einer Endoberfläche des Drückabschnitts (62) auf einer Seite des Armabschnitts hervorragt, und der Drückabschnitt (62) durch ein Einsetzen des konvexen Abschnitts (622) zum Drücken in einen Raum, der durch die Armaussparungs-Bodenoberfläche (615) und die Armaussparungs-Seitenoberfläche (614) definiert ist, mit dem Armabschnitt (61) verbunden ist.
  15. Pedalvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, wobei der Drückabschnitt (62) eine Drückaussparung (626) beinhaltet, die in einer axialen Richtung der Verbindungsstange (60) von einer Endoberfläche des Drückabschnitts (62) auf einer Seite des Armabschnitts ausgespart ist, die Drückaussparung (626) eine Drückaussparungs-Bodenoberfläche (628) und eine Drückaussparungs-Seitenoberfläche (627), die mit einer Drückaussparungs-Bodenoberfläche (628) verbunden ist, beinhaltet, der Armabschnitt (61) einen konvexen Abschnitt (616) des Arms beinhaltet, der in einer axialen Richtung der Verbindungsstange (60) ausgehend von einer Endoberfläche des Armabschnitts (61) auf einer Seite des Drückabschnitts hervorragt, und der Armabschnitt (61) durch ein Einsetzen des konvexen Abschnitts (616) des Arms in einen Raum, der durch die Drückaussparungs-Bodenoberfläche (628) und die Drückaussparungs-Seitenoberfläche (627) definiert ist, mit dem Drückabschnitt (62) verbunden ist.
  16. Pedalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Armabschnitt und der Drückabschnitt integral ausgebildet sind.
  17. Pedalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei der Armabschnitt (61) ein Metall beinhaltet.
  18. Pedalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei der Armabschnitt (61) ein Harz beinhaltet.
  19. Pedalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei der Drückabschnitt (62) ein Metall beinhaltet.
  20. Pedalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei der Drückabschnitt (62) ein Harz beinhaltet.
  21. Pedalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, ferner aufweisend: einen Stopper (70), der mit dem Pedal verbunden ist, wobei der Stopper (70) dazu konfiguriert ist, eine Drehung des Pedals zu stoppen, indem dieser mit der Stütze (5) in Kontakt kommt, wenn durch den Bediener nicht auf das Pedal (40) getreten wird.
  22. Pedalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, wobei bei dem Pedal (40) ein Pedalloch (403) vorgesehen ist, das sich ausgehend von der hinteren Oberfläche (405) öffnet, und bei dem Armabschnitt (61) ein Armloch (611) vorgesehen ist, das dem Pedalloch (403) entspricht, die Pedalvorrichtung ferner Folgendes aufweist ein stabförmiges Bauteil (65), das in das Pedalloch (403) und das Armloch (61) eingesetzt wird, und der Armabschnitt (61) durch ein Einsetzen des stabförmigen Bauteils (65) in das Pedalloch (403) und das Armloch (611) mit der hinteren Oberfläche (405) des Pedals (40) verbunden ist.
  23. Pedalvorrichtung nach Anspruch 22, wobei das Pedalloch (403) durch eine vordere Oberfläche (404) und die hintere Oberfläche (405) des Pedals (40) durchdringt, wobei die vordere Oberfläche (404) gegenüber der hinteren Oberfläche (405) des Pedals (40) angeordnet ist.
  24. Pedalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, wobei bei dem Pedal (40) ein Pedalloch (403) vorgesehen ist, das durch die hintere Oberfläche (405) des Pedals (40) und eine vordere Oberfläche (404), die eine Oberfläche des Pedals (40) ist, die gegenüber der hinteren Oberfläche (405) des Pedals (40) angeordnet ist, durchdringt, der Armabschnitt (61) einen Einsetzabschnitt (631), der in das Pedalloch (403) eingesetzt ist, und einen Stützabschnitt (641), der mit einer Seite des Einsetzabschnitts (631) gegenüber einer Seite des Drückabschnitts (62) verbunden ist, beinhaltet, eine Länge des Stützabschnitts (641) größer hergestellt ist als eine Länge des Einsetzabschnitts (631) in einer Richtung, die senkrecht zu einer axialen Richtung der Verbindungsstange (60) verläuft, und der Stützabschnitt mit dem Pedal (40) in Kontakt steht, und der Armabschnitt (61) durch ein Einsetzen des Einsetzabschnitts (631) in das Pedalloch (403) mit der hinteren Oberfläche (405) des Pedals (40) verbunden ist.
  25. Pedalvorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, die ferner eine Auflage (402) aufweist, die mit der vorderen Oberfläche (404) des Pedals (4) verbunden ist, um das Pedalloch (403) abzudecken.
  26. Pedalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, wobei bei dem Pedal (40) ein Pedalloch (403) vorgesehen ist, das durch die hintere Oberfläche (405) des Pedals (40) und eine vordere Oberfläche (404), die eine Oberfläche des Pedals (40) ist, die gegenüber der hinteren Oberfläche (405) des Pedals (40) angeordnet ist, durchdringt, und ein Teil des Armabschnitts (61) in das Pedalloch (403) eingesetzt wird, und der Armabschnitt (61) mit der hinteren Oberfläche (405) des Pedals (40) verbunden ist.
  27. Pedalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, die derart konfiguriert ist, dass diese an einem Fahrzeug montiert ist, wobei ein Abschnitt des Pedals (40), der relativ zu der Achse der Welle im vorderen Bereich des Fahrzeugs positioniert ist, dazu konfiguriert ist, sich als Reaktion auf eine Erhöhung hinsichtlich der Drauftretkraft des Bedieners, die auf das Pedal (40) ausgeübt wird, hin zu dem Boden (2) in einem Fahrzeugraum zu drehen.
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