DE112022001862T5 - Integriertes kühlmodul - Google Patents

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DE112022001862T5
DE112022001862T5 DE112022001862.3T DE112022001862T DE112022001862T5 DE 112022001862 T5 DE112022001862 T5 DE 112022001862T5 DE 112022001862 T DE112022001862 T DE 112022001862T DE 112022001862 T5 DE112022001862 T5 DE 112022001862T5
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integrated cooling
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refrigerant
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Sangyong Rhee
In Guk Hwang
Dong-Suk Lee
Hae-Jun Lee
Sang Ok Lee
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Hanon Systems Corp
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein integriertes Kühlmodul für ein Fahrzeugkühlsystem und insbesondere ein integriertes Kühlmodul, bei dem Komponenten mit einem plattenförmigen Verteiler integriert sind, um einen Schlauch oder ein Rohr zu ersetzen und die Größe und das Gewicht des gesamten Kühlsystems zu reduzieren, und der plattenförmige Verteiler ist dazu eingerichtet, eine gebogene Platte und eine flache Platte zu verbinden, um die Herstellbarkeit, die Steifigkeit und die Dichtheit zu verbessern.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein integriertes Kühlmodul für ein Fahrzeugkühlsystem und insbesondere ein integriertes Kühlmodul, bei dem Komponenten mit einem plattenförmigen Verteiler integriert sind, um einen Schlauch oder ein Rohr zu ersetzen und die Größe und das Gewicht des gesamten Kühlsystems zu reduzieren, und der plattenförmige Verteiler ist dazu eingerichtet, eine gebogene Platte und eine flache Platte zu verbinden, um die Herstellbarkeit, die Steifigkeit und die Dichtheit zu verbessern.
  • [Stand der Technik]
  • Da in letzter Zeit das Interesse an der Energieeffizienz und den Problemen der Umweltverschmutzung immer mehr zunimmt, besteht ein Bedarf an der Entwicklung umweltfreundlicher Fahrzeuge, die Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor weitgehend ersetzen können. Die umweltfreundlichen Fahrzeuge werden typischerweise in Elektrofahrzeuge, die mit Brennstoffzellen oder Elektrizität als Energiequelle betrieben werden, und Hybridfahrzeuge, die mit einem Motor und einer Batterie betrieben werden, unterteilt.
  • Im Gegensatz zu einer Klimaanlage für ein allgemeines Fahrzeug wird für ein Elektrofahrzeug oder ein Hybridfahrzeug unter den umweltfreundlichen Fahrzeugen keine separate Heizung verwendet. Bei der Klimaanlage des umweltfreundlichen Fahrzeugs handelt es sich in der Regel um eine Wärmepumpenanlage.
  • Das Elektrofahrzeug erzeugt Antriebsenergie, indem es Energie, die durch eine chemische Reaktion zwischen Sauerstoff und Wasserstoff erzeugt wird, in elektrische Energie umwandelt. Da bei diesem Prozess thermische Energie durch eine chemische Reaktion in einer Brennstoffzelle erzeugt wird, muss die entstehende Wärme effektiv abgeführt werden, um die Leistung der Brennstoffzelle zu gewährleisten.
  • Darüber hinaus erzeugt das Hybridfahrzeug die Antriebsleistung durch den Betrieb eines Motors, der mit allgemeinem Kraftstoff betrieben wird, und durch den Betrieb eines Motors, der mit elektrischer Energie aus der Brennstoffzelle oder einer elektrischen Batterie versorgt wird. Um die Leistung des Motors zu gewährleisten, ist es daher notwendig, die von der Brennstoffzelle oder der Batterie und dem Motor erzeugte Wärme effektiv abzuführen.
  • Daher muss in dem Hybrid- oder Elektrofahrzeug nach dem Stand der Technik ein Batteriekühlsystem als separater geschlossener Kreislauf eingerichtet werden, zusammen mit einem Kühlsystem und einem Wärmepumpensystem, um die Wärmeerzeugung durch den Motor, die elektrischen Komponenten, die Brennstoffzelle und die Batterie zu verhindern.
  • Aus diesem Grund sind die Größe und das Gewicht eines Kühlmoduls, das an der Vorderseite eines Fahrzeugs angeordnet ist, problematisch, und die Anordnung der Verbindungsleitungen für die Zufuhr eines Kältemittels oder Kühlmittels zu einem Wärmepumpensystem, einer Kühleinrichtung und einem Batteriekühlsystem in einem Motorraum ist kompliziert.
  • [Dokumente des Stands der Technik]
  • Koreanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2019-0068125 (18. Juni 2019)
  • [Offenbarung]
  • [Technische Aufgabe]
  • Die vorliegende Erfindung wurde in dem Bemühen gemacht, das oben genannte Problem zu lösen, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein integriertes Kühlmodul bereitzustellen, in dem Komponenten mit einem plattenförmigen Verteiler integriert sind, um einen Schlauch oder ein Rohr zu ersetzen und die Größe und das Gewicht des gesamten Kühlsystems zu reduzieren, und der plattenförmige Verteiler ist dazu eingerichtet, eine bogenförmige Platte und eine flache Platte zu verbinden, um die Herstellbarkeit, die Steifigkeit und die Abdichtbarkeit zu verbessern.
  • [Technische Lösung]
  • Ein Beispiel der vorliegenden Erfindung stellt ein integriertes Kühlmodul bereit, das Folgendes umfasst: einen plattenförmigen Verteiler; und Komponenten, die auf dem plattenförmigen Verteiler montiert sind, wobei der plattenförmige Verteiler eine Struktur aufweist, in der eine erste und eine zweite Platte gestapelt und so gekoppelt sind, dass darin ein erster Kältemittelkanal gebildet wird, wobei der erste Kältemittelkanal in einer ersten Linienstruktur der ersten Platte, die entlang des ersten Kältemittelkanals gebildet wird, ausgespart ist, und wobei die zweite Platte eine flache Platte ist, bei der eine Oberfläche und die andere Oberfläche flach ausgebildet sind.
  • Eine Randfläche einer hinteren Fläche der ersten Platte, die an eine Fläche der zweiten Platte angrenzt, kann eine ebene Fläche sein.
  • Die zweite Platte kann so geformt sein, dass zumindest ein Teil einer Oberfläche der zweiten Platte eine Form hat, die mit der Form einer hinteren Oberfläche der ersten Platte identisch ist.
  • Eine oder mehrere erste Anschlüsse können in der ersten Platte vorgesehen sein und direkt mit dem ersten Kältemittelkanal in Verbindung stehen, um eine Verbindung nach außen herzustellen.
  • Der plattenförmige Verteiler kann so angeordnet werden, dass er senkrecht zu einer Bodenfläche steht.
  • Die Komponenten können an der Vorderseite des plattenförmigen Verteilers angebracht werden und können einen Kondensator, einen Kühler, einen PT-Sensor und ein Expansionsventil umfassen.
  • Der Kondensator und der Kühler können so angeordnet werden, dass eine Längsrichtung des Kondensators und des Kühlers parallel zu einer Schwerkraftrichtung verläuft.
  • An einer Seitenfläche des plattenförmigen Verteilers kann außerdem ein Akkumulator angebracht sein, der mit dem ersten Kältemittelkanal in Verbindung stehen kann.
  • Der Kondensator kann an einem Ende und der Akkumulator an dem anderen Ende angeordnet sein, wenn man den plattenförmigen Verteiler von der Vorderseite aus betrachtet.
  • Der Kondensator kann ein wassergekühlter Kondensator sein, und ein innerer Plattenwärmetauscher P-IHX kann außerdem an der Vorderseite des plattenförmigen Verteilers angebracht sein.
  • Der Kondensator kann ein luftgekühlter Kondensator sein, und ein innerer Wärmetauscher IHX kann in den Akkumulator integriert werden.
  • Der plattenförmige Verteiler kann ferner eine dritte Platte umfassen, der plattenförmige Verteiler kann eine Struktur aufweisen, in der die zweite Platte und die dritte Platte gestapelt und gekoppelt sind, so dass darin zusätzlich ein zweiter Kältemittelkanal ausgebildet ist, und der zweite Kältemittelkanal kann in einer zweiten Linienstruktur der dritten Platte, die entlang des zweiten Kältemittelkanals ausgebildet ist, ausgespart sein.
  • Eine Randfläche einer hinteren Fläche der dritten Platte, die an die andere Fläche der zweiten Platte angrenzt, kann eine ebene Fläche sein.
  • Die zweite Platte kann so geformt sein, dass zumindest ein Teil der anderen Oberfläche der zweiten Platte eine Form hat, die mit der Form einer hinteren Oberfläche der dritten Platte identisch ist.
  • Eine oder mehrere zweite Anschlüsse können in der dritten Platte vorgesehen sein und direkt mit dem zweiten Kältemittelkanal in Verbindung stehen, um eine Verbindung nach außen herzustellen.
  • Die zweite Platte kann mit einem oder mehreren Durchgangslöchern versehen sein, die durch die zweite Platte hindurchgehen, damit der erste Kältemittelkanal und der zweite Kältemittelkanal miteinander in Verbindung stehen können.
  • Ein Akkumulator kann an einer Seitenfläche des plattenförmigen Verteilers angebracht werden, und der Druckspeicher kann sowohl mit dem ersten als auch mit dem zweiten Kältemittelkanal verbunden sein.
  • [Vorteilhafte Effekte]
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Komponenten in den plattenförmigen Verteiler integriert, um einen Schlauch oder ein Rohr zu ersetzen, wodurch eine Miniaturisierung und Gewichtsreduzierung des gesamten Kühlsystems erreicht wird. Darüber hinaus kann auf die Montagestrukturen für die Montage der Komponenten in dem Fahrzeug verzichtet werden, was die Anzahl der Komponenten und die Anzahl der Montageprozesse zum Zeitpunkt der Konfiguration des Kühlsystems reduzieren kann.
  • Darüber hinaus kann der plattenförmige Verteiler durch Kopplung der bogenförmigen Platte und der flachen Platte eingerichtet werden, wodurch die Herstellbarkeit, Steifigkeit und Dichtheit verbessert werden.
  • [Beschreibung der Zeichnungen]
    • Die 1 ist eine perspektivische Vorderansicht eines integrierten Kühlmoduls gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung.
    • Die 2 ist eine perspektivische Rückansicht der 1.
    • Die 3 ist eine rückwärtige Explosionsperspektive, wenn die 1 in einem anderen Winkel betrachtet wird.
    • Die 4 ist eine perspektivische Vorderansicht eines plattenförmigen Verteilers gemäß dem Beispiel der vorliegenden Erfindung.
    • Die 5 ist eine perspektivische Rückansicht der 4.
    • Die 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht der 4.
    • Die 7 ist eine Ansicht, die eine von der 6 getrennte erste Platte zeigt.
    • Die 8 ist eine Ansicht, die eine von der 6 getrennte zweite Platte zeigt.
    • Die 9 ist eine Ansicht, die eine von der 6 getrennte dritte Platte zeigt.
    • Die 10 ist eine Ansicht, die die 1 nochmals illustriert.
    • Die 11 ist eine schematische Ansicht des integrierten Kühlmoduls.
    • Die 12 ist eine Ansicht, die den Fluss eines Kältemittels in einem Klimaanlagenmodus zeigt.
    • Die 13 ist eine Ansicht, die einen Kältemittelfluss in einem H/P-Modus zeigt.
  • [Ausführungsformen der Erfindung]
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 ist eine perspektivische Vorderansicht eines integrierten Kühlmoduls gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung, die 2 ist eine perspektivische Rückansicht der 1, und die 3 ist eine perspektivische Explosionsrückansicht, wenn die 1 in einem anderen Winkel betrachtet wird. Wie dargestellt, kann das integrierte Kühlmodul der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen einen plattenförmigen Verteiler 100 und eine Vielzahl von Komponenten 200 umfassen, die auf dem plattenförmigen Verteiler montiert sind.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind die Komponenten 200 in den plattenförmigen Verteiler 100 integriert. Der plattenförmige Verteiler 100 bietet einen Einbauraum, in dem die Vielzahl von Komponenten 200 montiert werden kann. Der plattenförmige Verteiler 100 hat darin Kältemittelkanäle, in denen ein Kältemittel fließen kann.
  • Die Komponenten 200 sind Bestandteile eines Fahrzeugkühlsystems. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann es sich bei den Komponenten um eine oder mehrere Komponenten handeln, die aus einem Kondensator COND, einem Kühler, einem PT-Sensor, einem Expansionsventil EXV und einem inneren Wärmetauscher IHX ausgewählt sind, und sie können ferner einen Akkumulator ACCU umfassen.
  • Der Kondensator (COND) ist ein Wärmetauscher, der dazu eingerichtet ist, ein gasförmiges Kältemittel in ein flüssiges Kältemittel zu kondensieren. Der Kühler ist ein Wärmetauscher, der dazu eingerichtet ist, dem flüssigen Kältemittel Wärme zu entziehen. Der PT-Sensor (Druck-/Temperatursensor) ist ein Sensor, der dazu eingerichtet ist, Druck und Temperatur des Kältemittels zu messen. Das Expansionsventil (EXV) ist ein Ventil, das dazu eingerichtet ist, das flüssige Kältemittel zu verdampfen, indem es den Druck des flüssigen Kältemittels senkt. Der innere Wärmetauscher (IHX) ist ein Wärmetauscher, der dazu eingerichtet ist, dass ein flüssiges Kältemittel mit hoher Temperatur und ein gasförmiges Kältemittel mit niedriger Temperatur miteinander Wärme austauschen. Der Akkumulator (ACCU) ist ein Flüssigkeitsabscheider, der dazu eingerichtet ist, das flüssige Kältemittel und das gasförmige Kältemittel zu trennen.
  • Die Komponenten 200 sind auf dem plattenförmigen Verteiler 100 montiert und bilden ein integriertes Kühlmodul 10. In diesem Fall sind die Komponenten 200 so montiert, dass sie mit den in dem plattenförmigen Verteiler 100 vorgesehenen Kältemittelkanälen in Verbindung stehen. Genauer gesagt sind die Komponenten 200 so montiert, dass sie mit Montageanschlüssen unter den Montageanschlüssen kommunizieren, die den Komponenten entsprechen, die in dem plattenförmigen Verteiler 100 ausgebildet und dazu eingerichtet sind, mit den Kältemittelkanälen zu kommunizieren, so dass die Komponenten 200 mit den Kältemittelkanälen kommunizieren können. In diesem Fall können die in dem plattenförmigen Verteiler 100 ausgebildeten Kältemittelkanäle erste Kältemittelkanäle 115 und zweite Kältemittelkanäle 135 umfassen. Die Kältemittelkanäle werden im Folgenden genauer beschrieben.
  • Nachfolgend wird zunächst der plattenförmige Verteiler 100 der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die 4 ist eine perspektivische Vorderansicht des plattenförmigen Verteilers gemäß dem Beispiel der vorliegenden Erfindung, die 5 ist eine perspektivische Rückansicht der 4, und die 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht der 4. Außerdem ist in der 7 eine von der 6 getrennte erste Platte dargestellt, in der 8 eine von der 6 getrennte zweite Platte und in der 9 eine von der 6 getrennte dritte Platte.
  • Erstens kann der plattenförmige Verteiler 100 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine erste Platte 110 und eine zweite Platte 120 umfassen und hat eine Struktur, in der die erste Platte 110 und die zweite Platte 120 gestapelt und miteinander verbunden sind. Der erste Kältemittelkanal 115 kann in der Struktur, in der die erste Platte 110 und die zweite Platte 120 gekoppelt sind, gebildet werden.
  • In diesem Fall kann die erste Platte 110 eine bogenförmige Platte mit einer ersten Linienstruktur 111 sein, die entlang des ersten Kältemittelkanals 115 ausgebildet ist, und die ersten Kältemittelkanäle 115 sind in der ersten Linienstruktur 111 vertieft. Die zweite Platte 120 kann eine flache Platte mit einer Oberfläche 120A und einer anderen Oberfläche 120B sein, die flach ausgebildet sind.
  • Genauer gesagt ist die erste Platte 110 dazu eingerichtet, einen Raum bereitzustellen, in dem der erste Kältemittelkanal 115 ausgebildet ist. Die erste Platte 110 hat Strukturen, die bogenförmig von einer Oberfläche zu der anderen Oberfläche verlaufen und linear entlang der ersten Kältemittelkanäle ausgebildet sind. Daher kann, wenn die erste Platte 110 von der Vorderseite aus betrachtet wird, eine Form der ersten Linienstruktur 111 der ersten Platte 110 identisch mit einer Gesamtform des ersten Kältemittelkanals 115 sein. In diesem Fall ist die Form des ersten Kältemittelkanals 115 nicht begrenzt. Ebenso kann die erste Linienstruktur 111 der ersten Platte 110 frei geformt sein, während sie der Form des ersten Kältemittelkanals 115 entspricht. Das heißt, die erste Linienstruktur 111 kann eine Struktur aufweisen, bei der annähernd halbkreisförmige rohrförmige Strukturen auf einer einzigen Ebene komplex miteinander verbunden sind. Die Abschnitte, die den Halbkreisen der halbrunden, rohrförmigen Strukturen entsprechen, können geöffnet sein.
  • Zusätzlich zu der ersten Linienstruktur 111, die den ersten Kältemittelkanal 115 definiert, kann die erste Platte 110 außerdem Stützstrukturen 112 enthalten, die die erste Linienstruktur 111 strukturell unterstützen, indem sie einen Teil und den anderen Teil der ersten Linienstruktur 111 verbinden. Die Struktur oder Form der Stützstruktur 112 ist nicht begrenzt. Beispielsweise kann die Stützstruktur 112 auch linear geformt sein, und die entsprechende Linie kann eine gerade Form oder eine gekrümmte Form haben. Die Stützstruktur 112 kann eine flache oder eine gekrümmte Form haben.
  • Wie oben beschrieben, kann eine Oberfläche der ersten Platte 110 in einer konvex gekrümmten Form durch die erste Linienstruktur 111 und die Stützstruktur 112 gebildet werden, und die andere Oberfläche der ersten Platte 110 kann so gebildet werden, dass der erste Kühlmittelkanal 115 entlang der ersten Linienstruktur 111 konkav vertieft ist. Nachfolgend wird in der vorliegenden Erfindung der Einfachheit halber eine Oberfläche der ersten Platte 110, die in einer konvex gekrümmten Form ausgebildet ist, als eine vordere Oberfläche 110A der ersten Platte bezeichnet, und die andere Oberfläche der ersten Platte 110 wird als eine hintere Oberfläche 110B der ersten Platte bezeichnet.
  • In diesem Fall kann eine Vielzahl von Montageanschlüssen 116 in einer vorderen oder seitlichen Fläche der ersten Platte 110, genauer gesagt der ersten Linienstruktur 111, vorgesehen sein und mit den ersten Kältemittelkanälen 115 in Verbindung stehen, so dass die Komponenten 200 in der Vielzahl von Montageanschlüssen 116 montiert werden können. Die Komponenten 200 sind in den Montageanschlüssen 116 montiert, so dass die Komponenten 200 mit den ersten Kältemittelkanälen 115 in Verbindung stehen können.
  • Darüber hinaus können eine oder mehrere erste Anschlüsse 117 in der ersten Platte 110 vorgesehen sein, die direkt mit dem ersten Kältemittelkanal 115 verbunden sind, um eine Verbindung nach außen herzustellen. In diesem Fall kann der Begriff „außen“ andere Komponenten in der gesamten Kühlleitung des Fahrzeugkühlsystems bedeuten, zum Beispiel einen inneren Kondensator, der ein weiterer Kondensator ist, einen Verdampfer, einen äußeren Wärmetauscher OHX oder dergleichen zusätzlich zu dem integrierten Kühlmodul der vorliegenden Erfindung. Die ersten Anschlüsse 117 und die anderen externen Komponenten können mittels eines Ventils oder dergleichen fluidisch miteinander verbunden sein. Da die Anschlüsse, die mit der Außenseite verbunden werden können, wie oben beschrieben vorgesehen sind, können die anderen externen Komponenten, zusätzlich zu den Komponenten, die auf dem plattenförmigen Verteiler montiert sind, mit dem plattenförmigen Verteiler verbunden werden. Daher kann das integrierte Kühlmodul kompakt eingerichtet werden, indem die wesentlichen Komponenten direkt auf dem plattenförmigen Verteiler montiert werden. Außerdem können die externen Komponenten indirekt mit dem plattenförmigen Verteiler verbunden werden, wodurch die Konnektivität des integrierten Kühlmoduls mit dem gesamten Kühlsystem verbessert wird.
  • Die zweite Platte 120 ist gestapelt und mit der ersten Platte 110 verbunden und dazu eingerichtet, eine offene seitliche Seite der ersten Linienstruktur 111 der ersten Platte 110 zu schließen. Die zweite Platte 120 kann in einer Form ausgebildet sein, die einer Form der ersten Linienstruktur 111 entspricht, wenn sie von der Vorderseite aus betrachtet wird. Die zweite Platte 120 kann so geformt sein, dass sie außerdem einen Stützabschnitt aufweist, der an die Stützstruktur 112 der ersten Platte 110 angrenzt. Das heißt, die zweite Platte 120 kann in Form einer flachen Platte bereitgestellt werden und eine Form haben, die der Form der Struktur entspricht, die durch die Integration der ersten Linienstruktur 111 der ersten Platte 110 und der Stützstruktur 112 der ersten Platte 110 hergestellt wird. Daher kann ein Teil der zweiten Platte 120, der nicht denjenigen Teil, der der ersten Linienstruktur 111 der ersten Platte 110 und der Stützstruktur 112 der ersten Platte 110 entspricht, enthält, einen leeren Raum aufweisen. Wie weiter unten beschrieben, kann die zweite Platte 120 jedoch auch einen Abschnitt aufweisen, der einer dritten Platte 130 entspricht. Daher kann zumindest ein Teil einer Oberfläche 120A der zweiten Platte 120 in einer Form ausgebildet sein, die im Wesentlichen identisch mit einer Form der hinteren Oberfläche 110B der ersten Platte 110 ist.
  • Der plattenförmige Verteiler 100 der vorliegenden Erfindung ist dazu eingerichtet, die erste Platte 110 und die zweite Platte 120 zu stapeln und zu verbinden. Die hintere Oberfläche 110B der ersten Platte und eine Fläche 120A der zweiten Platte können einander gegenüberliegen. In diesem Fall kann eine Randfläche 119 der hinteren Oberfläche 110B der zweiten Platte 120, die an eine ebene Fläche 120A der zweiten Platte 120 angrenzt, als ebene Fläche ausgebildet sein. Das heißt, ein Teil der hinteren Oberfläche 110B der ersten Platte, der an eine Oberfläche 120A der ersten Platte angrenzt und einen Teil ausschließt, in dem der erste Kältemittelkanal 115 vertieft ist, kann flach ausgebildet sein. Daher kann die Grenzfläche 119 der hinteren Oberfläche 110B der ersten Platte parallel in Oberflächenkontakt mit einer flachen Oberfläche 120A der zweiten Platte stehen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung weist der plattenförmige Verteiler eine Struktur auf, bei der die erste und die zweite Platte wie oben beschrieben gestapelt und gekoppelt sind, was die Herstellbarkeit des plattenförmigen Verteilers verbessern kann. In diesem Fall ist die erste Platte als bogenförmige Platte eingerichtet, und die zweite Platte ist als flache Platte eingerichtet, so dass die erste Platte unabhängig von der Form der ersten Platte präzise hergestellt werden kann, und die zweite Platte leicht hergestellt werden kann. Darüber hinaus sind die erste und die zweite Platte so eingerichtet, dass sie auf der Ebene in Oberflächenkontakt miteinander stehen, so dass die erste und die zweite Platte leicht gekoppelt werden können und die Steifigkeit und Dichtheit des plattenförmigen Verteilers verbessert werden kann, wenn die erste und die zweite Platte gekoppelt sind.
  • In der Zwischenzeit kann der plattenförmige Verteiler 100 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zusätzlich zu der ersten Platte 110 und der zweiten Platte 120 die dritte Platte 130 umfassen und eine Struktur aufweisen, in der die zweite Platte 120 und die dritte Platte 130 miteinander gekoppelt sind. Das heißt, wie in der 6 dargestellt, kann der plattenförmige Verteiler 100 gemäß dem vorliegenden Beispiel eine Struktur aufweisen, in der die zweite Platte 120, die eine flache Platte ist, zwischen der ersten und der dritten Platte angeordnet ist, die erste Platte 110 mit einer Oberfläche 120A der zweiten Platte gekoppelt ist und die dritte Platte 130 mit der anderen Oberfläche 120B der zweiten Platte gekoppelt ist. Daher kann zusätzlich zu dem ersten Kältemittelkanal 115, der zwischen der ersten Platte 110 und der zweiten Platte 120 ausgebildet ist, der zweite Kältemittelkanal 135 in der Struktur ausgebildet sein, in der die zweite Platte 120 und die dritte Platte 130 miteinander verbunden sind.
  • Die dritte Platte 130 und die erste Platte 110 können symmetrisch aufgebaut sein. Das heißt, die dritte Platte 130 kann eine bogenförmige Platte mit einer zweiten Linienstruktur 131 sein, die entlang des zweiten Kältemittelkanals 135 ausgebildet ist, und die zweiten Kältemittelkanäle 135 sind in die zweite Linienstruktur 131 eingelassen. Die Form der zweiten Linienstruktur 131 der zweiten Platte 130 kann mit der Gesamtform des zweiten Kältemittelkanals 135 identisch sein, wenn man sie von der Vorderseite aus betrachtet. Zusätzlich zu der zweiten Linienstruktur 131 kann die dritte Platte 130 eine Stützstruktur 132 zur strukturellen Unterstützung der zweiten Linienstruktur 131 aufweisen.
  • Ferner kann eine Oberfläche der zweiten Platte 130 durch die zweite Linienstruktur 131 und die Stützstruktur 132 in einer konvex gekrümmten Form geformt sein, und die andere Oberfläche der zweiten Platte 130 kann so geformt sein, dass der zweite Kühlmittelkanal 135 entlang der zweiten Linienstruktur 131 konkav vertieft ist. Im Folgenden wird der Einfachheit halber eine Oberfläche der zweiten Platte 130, die eine konvex gekrümmte Form hat, als vordere Oberfläche 130A der zweiten Platte bezeichnet, und die andere Oberfläche der zweiten Platte 130 wird als hintere Oberfläche 130B der zweiten Platte bezeichnet. In diesem Fall kann, wie bei der ersten Platte 110, eine Randfläche 139 der dritten Platte 130 der hinteren Fläche 130B der dritten Platte, die an die andere ebene Fläche 120B der zweiten Platte 120 angrenzt, ebenfalls als ebene Fläche ausgebildet sein.
  • In diesem Fall kann die zweite Platte 130 so geformt sein, dass sie der Form der zweiten Linienstruktur 131 entspricht, wenn man sie von der Vorderseite aus betrachtet. Die zweite Platte 130 kann so geformt sein, dass sie außerdem einen Stützabschnitt aufweist, der an die Stützstruktur 132 der zweiten Platte 130 angrenzt. Das heißt, die zweite Platte 130 kann einen Abschnitt umfassen, der der ersten Linienstruktur 111 der ersten Platte 110 und der Stützstruktur 112 der ersten Platte 110 entspricht, und einen Abschnitt, der der zweiten Linienstruktur 131 der zweiten Platte 130 und der Stützstruktur 132 der zweiten Platte 130 entspricht. Daher kann zumindest ein Teil der anderen Oberfläche 120B der zweiten Platte 120 in einer Form ausgebildet sein, die mit der Form der hinteren Oberfläche 130B der dritten Platte identisch ist.
  • Wie bei der ersten Platte 110 können eine oder mehrere Montageanschlüsse 136 in einer vorderen oder seitlichen Fläche der zweiten Leitungsstruktur 131 der dritten Platte 130 vorgesehen sein und mit den zweiten Kältemittelkanälen 135 in Verbindung stehen, so dass die Komponenten 200 in den Montageanschlüssen 136 montiert werden können. Die Bauteile 200 werden in den Montageanschlüssen 116 montiert, so dass die Bauteile 200 mit den zweiten Kältemittelkanälen 135 in Verbindung stehen können. Darüber hinaus können eine oder mehrere zweite Anschlüsse 137 in der dritten Platte 130 vorgesehen sein und direkt mit dem zweiten Kältemittelkanal 135 kommunizieren, um eine Verbindung nach außen herzustellen.
  • In dem vorliegenden Beispiel, das sich auf die 8 bezieht, können in der zweiten Platte 120 ein oder mehrere Durchgangslöcher 125 ausgebildet sein. Die Durchgangslöcher 125 sind in der zweiten Platte 120 so ausgebildet, dass der erste Kältemittelkanal 115 und der zweite Kältemittelkanal 135 miteinander in Verbindung stehen. Da der erste Kältemittelkanal und der zweite Kältemittelkanal durch das Durchgangsloch miteinander in Verbindung stehen, kann eine Strömungsleitung für das Kältemittel in dem plattenförmigen Verteiler flexibel gestaltet werden. Der erste Kältemittelkanal und der zweite Kältemittelkanal können ohne eine zusätzliche Struktur miteinander kommunizieren, wodurch die Raumnutzung verbessert wird.
  • Wie oben beschrieben, wird in dem plattenförmigen Verteiler 100 gemäß dem vorliegenden Beispiel der zweite Kältemittelkanal 135, bei dem es sich um einen weiteren Kältemittelkanal handelt, zusätzlich zu dem ersten Kältemittelkanal 115 bereitgestellt, indem die zweite Platte 130 zusätzlich mit der anderen Oberfläche 120B der zweiten Platte 120 in dem plattenförmigen Verteiler gemäß der ersten Ausführungsform gekoppelt wird, die die Struktur aufweist, bei der die erste Platte 110 mit einer Oberfläche 120A der zweiten Platte 120 gekoppelt ist. Daher werden die Kältemittelkanäle intensiv auf der Basis der zweiten Platte bereitgestellt, was die Größe des plattenförmigen Verteilers reduzieren und die Strömungsleitung für das Kältemittel flexibler gestalten kann. Darüber hinaus vergrößert die zweite Platte den Raum, in dem die Komponenten montiert und die Anschlüsse bereitgestellt werden können, wodurch die Montierbarkeit der Komponenten und die Erweiterbarkeit der Verbindung nach außen verbessert werden.
  • Die erste und die dritte Platte 110 und 130, bei denen es sich um gewölbte Platten handelt, können je nach Herstellungsverfahren aus einem Material wie Aluminium, thermoplastischem Kunststoff oder rostfreiem Stahl hergestellt werden. Die erste Platte 110 und die zweite Platte 120 können gestapelt und durch Hartlöten, strukturelles Kleben, mechanische Fixierung oder ähnliches verbunden werden, und die zweite Platte 120 und die dritte Platte 130 können gestapelt und durch Hartlöten, strukturelles Kleben, mechanische Fixierung oder ähnliches verbunden werden.
  • Im Folgenden wird das integrierte Kühlmodul 10, das durch die Montage der Komponenten 200 auf dem plattenförmigen Verteiler 100 eingerichtet ist, beschrieben. Das integrierte Kühlmodul 10 kann dazu eingerichtet sein, die Komponenten 200 auf dem plattenförmigen Verteiler 100 gemäß der ersten Ausführungsform zu montieren, indem die erste Platte 110 und die zweite Platte 120 miteinander verbunden werden. Alternativ umfasst das integrierte Kühlmodul 10 zusätzlich zu der ersten Platte 110 und der zweiten Platte 120 die dritte Platte 130, und die erste Platte 110 und die zweite Platte 120 sind mit der dritten Platte 130 gekoppelt, und das integrierte Kühlmodul 10 kann durch Montage der Komponenten 200 auf dem plattenförmigen Verteiler 100 gemäß der zweiten Ausführungsform eingerichtet werden, die durch Kopplung der zweiten Platte 120 und der dritten Platte 130 realisiert wird. Der Einfachheit halber wird im Folgenden die Konfiguration beschrieben, bei der die Komponenten 200 auf dem plattenförmigen Verteiler 100 gemäß der zweiten Ausführungsform montiert sind.
  • Erstens kann in dem integrierten Kühlmodul 10 der vorliegenden Erfindung der plattenförmige Verteiler 100 so angeordnet werden, dass er senkrecht zu der Bodenfläche steht. Das heißt, wie in den 1 und 2 dargestellt, kann der plattenförmige Verteiler 100 in einer insgesamt breiten Platte durch Stapeln und Verbinden der ersten, zweiten und dritten Platten 110, 120 und 130 geformt werden. In diesem Fall kann der plattenförmige Verteiler 100 in der Form angeordnet sein, dass er senkrecht auf der Bodenfläche steht. Daher fließt das Kältemittel, das durch den ersten Kältemittelkanal 115 und den zweiten Kältemittelkanal 135 fließt, auch in einer Richtung senkrecht zu der Bodenfläche, so dass das Kältemittel zumindest in einem Teilbereich des plattenförmigen Verteilers 100 nach unten fließen kann.
  • Die Komponenten 200 können an der Vorderseite des plattenförmigen Verteilers 100 angebracht werden. Zurückkommend auf die 3 kann das integrierte Kühlmodul 10 gemäß dem Beispiel der vorliegenden Erfindung so eingerichtet sein, dass die Komponenten 200 nur auf der vorderen Oberfläche zwischen der vorderen und der hinteren Oberfläche des Verteilers 100 montiert sind. In diesem Fall können die Komponenten 200 den Kondensator COND, den Kühler, den PT-Sensor und das Expansionsventil EXV umfassen. Wie oben beschrieben, kann die Konfiguration, bei der die Komponenten intensiv auf einer Oberfläche des plattenförmigen Verteilers angeordnet sind, in Bezug auf die Raumausnutzung, die Gewichtsverteilung und die Kühleffizienz vorteilhaft sein. Die vorliegende Erfindung ist hierauf jedoch nicht beschränkt. Die Komponenten können zusätzlich auf der anderen Oberfläche des plattenförmigen Verteilers, das heißt der vorderen Oberfläche der dritten Platte, angebracht werden.
  • Es können mehrere PT-Sensoren und mehrere Expansionsventile EXV montiert werden. Zum Beispiel können, wie in der 3 dargestellt, drei PT-Sensoren und fünf Expansionsventile montiert werden. Bei der vorliegenden Erfindung kann das Expansionsventil EXV insbesondere ein elektrisches Kältemittelventil (ERV) sein und dazu dienen, den Druck des Kältemittels zu erhöhen und einen Teil oder die Gesamtheit eines Strömungsweges zu öffnen oder zu schließen. Daher kann ein Kühlkreislauf in dem Strömungsweg geändert werden, um für jeden Modus geeignet zu sein.
  • Der Kondensator COND und der Kühler können so angeordnet werden, dass eine Längsrichtung L des Kondensators COND und des Kühlers parallel zu der Schwerkraftrichtung verläuft. Die 10 ist eine Ansicht, die die 1 nochmals illustriert. Die 10 zeigt die Längsrichtung L, eine Breitenrichtung W und eine Höhenrichtung H des Kondensators und des Kühlers. Wie dargestellt, verläuft die Längsrichtung L des Kondensators COND und des Kühlers senkrecht zu der Bodenfläche, so dass der Kondensator COND und der Kühler auf dem Verteiler 100 so montiert werden können, dass die Längsrichtung L des Kondensators COND und des Kühlers parallel zu der Schwerkraftrichtung verläuft. Daher können der Kondensator COND und der Kühler parallel zueinander angeordnet werden. Dies dient dazu, eine Last in der Längsrichtung des Kondensators und des Kühlers weit zu verteilen, falls der Kondensator und der Kühler relativ schwer sind. Daher ist es möglich, eine Beschädigung eines Dichtungshilfsmaterials, wie zum Beispiel eines O-Rings, die durch eine Verschlechterung eines Kopplungs-/Verbindungsabschnitts mit dem Verteiler, das heißt durch eine übermäßige exzentrische Belastung, Biegespannung oder ähnliches, verursacht wird, weitestmöglich zu verhindern. Da die Belastung breit verteilt ist, ist es außerdem möglich, Stabilität und hervorragende NVH-Leistung während eines Wartungsprozesses zu gewährleisten.
  • In dem integrierten Kühlmodul 10 der vorliegenden Erfindung kann der Akkumulator ACCU ferner an einer Seitenfläche des plattenförmigen Verteilers 100 angebracht sein. Der Akkumulator ACCU kann mit dem ersten Kältemittelkanal 115 oder sowohl mit dem ersten Kältemittelkanal 115 als auch mit dem zweiten Kältemittelkanal 135 kommunizieren. Falls der Akkumulator ACCU sowohl mit dem ersten Kältemittelkanal 115 als auch mit dem zweiten Kältemittelkanal 135 kommuniziert, kann das Kältemittel, das durch den zweiten Kältemittelkanal 135 strömt, insbesondere in einem gasförmigen Zustand sein. Diese Konfiguration unterscheidet einen Zustand des durch den ersten Kältemittelkanal strömenden Kältemittels und einen Zustand des durch den zweiten Kältemittelkanal strömenden Kältemittels, wodurch die Kühleffizienz maximiert wird, indem bei der Konstruktion des integrierten Kühlmoduls ein entsprechendes Verhältnis dazwischen verwendet wird. Darüber hinaus kann, wie in der 10 dargestellt, der Akkumulator ACCU an einer Seitenfläche des plattenförmigen Verteilers 100 so montiert werden, dass die Längsrichtung L parallel zu der Schwerkraftrichtung verläuft, so dass der Akkumulator ACCU das gasförmige Kältemittel und das flüssige Kältemittel effektiv trennen kann.
  • In diesem Fall kann das integrierte Kühlmodul 10 der vorliegenden Erfindung eine Struktur aufweisen, bei der der Kondensator COND an einem Ende (zum Beispiel ganz links), der Akkumulator ACCU an dem anderen Ende (zum Beispiel ganz rechts) und der Kühler zwischen dem Kondensator COND und dem Akkumulator ACCU angeordnet ist, wenn der plattenförmige Verteiler 100 von der Vorderseite aus betrachtet wird. Da der Kondensator und der Akkumulator schwerer sind als die anderen Komponenten, sind der Kondensator und der Akkumulator jeweils an den äußersten Rändern angeordnet, um das Gewicht in geeigneter Weise in Richtung nach links/rechts zu verteilen und so die strukturelle Stabilität des integrierten Kühlmoduls sicherzustellen.
  • Wie oben beschrieben, kann das integrierte Kühlmodul 10 der vorliegenden Erfindung so hergestellt werden, dass es zwei selektive Strukturen aufweist, die auf der Grundstruktur basieren, bei der der Kondensator, der Kühler, der PT-Sensor, das Expansionsventil und der Akkumulator auf dem plattenförmigen Verteiler montiert sind. Eine der selektiven Strukturen kann eine Struktur sein, in der der Kondensator COND als wassergekühlter Kondensator eingerichtet ist und ein innerer Plattenwärmetauscher P-IHX an der Vorderseite des plattenförmigen Verteilers angebracht ist. Die andere der selektiven Strukturen kann eine Struktur sein, bei der der Kondensator als luftgekühlter Kondensator eingerichtet ist und ein innerer Wärmetauscher IHX in dem Akkumulator ACCU untergebracht und integriert ist. Die 10 zeigt die erste Struktur, die letztere ist nicht gesondert dargestellt. Die erste Struktur hat eine bessere Wärmeaustauschleistung als die letztere Struktur, ist aber teurer als die letztere Struktur. Daher können die erste und die letztere Struktur in Abhängigkeit von ihrer Verwendung ausgewählt werden.
  • Nachfolgend wird die Zirkulation des Kältemittels in einem A/C-Modus (Kühlmodus) und einem H/P-Modus (Heizmodus) in dem integrierten Kühlmodul beschrieben. Die 11 ist eine schematische Ansicht des integrierten Kühlmoduls, die 12 ist eine Ansicht, die den Kältemittelfluss in dem A/C-Modus zeigt, und die 13 ist eine Ansicht, die den Kältemittelfluss in dem H/P-Modus zeigt. Wie in der 11 dargestellt, können die Expansionsventile als erstes bis fünftes Ventil (Ventile 1 bis 5) eingerichtet sein. In diesem Fall kann das vierte Ventil, Ventil 4, in dem A/C-Modus teilweise geöffnet sein und als Expansionsventil dienen, und das vierte Ventil, Ventil 4, kann in dem H/P-Modus teilweise geöffnet sein und zur Aufnahme von Abwärme aus einer Batterie dienen. Darüber hinaus kann das vierte Ventil 4 so eingerichtet sein, dass es vollständig geschlossen ist, falls die Kühlung der Batterie in dem A/C-Modus von der LTR abhängt oder es nicht erforderlich ist, die Abwärme der Batterie in dem H/P-Modus aufzunehmen. Darüber hinaus können die übrigen Ventile dazu eingerichtet sein, einen Teil oder den gesamten Durchflussweg wie oben beschrieben zu öffnen oder zu schließen.
  • Zunächst wird die Strömung des Kältemittels in dem Klimabetrieb mit Bezug auf die 12 beschrieben. Die 12A zeigt den Kältemittelfluss in dem ersten Kältemittelkanal, und die 12B zeigt den Kältemittelfluss in dem zweiten Kältemittelkanal. Wie in der 12 dargestellt, können in dem A/C-Modus das erste, dritte und vierte Ventil geöffnet und das zweite und fünfte Ventil geschlossen sein.
  • Wie in der Abbildung dargestellt, wird das Kältemittel von einem externen Verdichter COMP in einen COMP-Ausgangs-Anschluss eingeleitet und in den Kondensator COND eingeleitet, nachdem es das erste Ventilventil 1 passiert hat. Danach strömt das Kältemittel durch den Kondensator COND, passiert den äußeren Wärmetauscher OHX durch einen OHX-Eingangs-Anschluss und kehrt durch einen OHX-Ausgangs-Anschluss in den ersten Kältemittelkanal zurück. Danach durchläuft das Kältemittel den inneren Wärmetauscher P-IHX und bewegt sich, um auf das dritte Ventil 3 und das vierte Ventil 4 verteilt zu werden. Das zu dem dritten Ventil 3 geleitete Kältemittel kann durch den Kühler strömen, sich erneut zum inneren Wärmetauscher P-IHX bewegen und schließlich durch den COMP-Eingangs-Anschluss nach außen geleitet werden. Das Kältemittel, das zu dem vierten Ventil 4 bewegt wurde, kann sich durch die Durchgangsöffnung zu dem zweiten Kältemittelkanal bewegen, durch einen EVAP-Eingangs-Anschluss einen Verdampfer EVAP passieren, durch einen EVAP-Ausgangs-Anschluss zu dem ersten Kältemittelkanal zurückkehren, sich durch die Durchgangsöffnung zu dem ersten Kältemittelkanal bewegen, durch den Akkumulator ACCU strömen, so dass das gasförmige Kältemittel und das flüssige Kältemittel getrennt werden, sich wieder zu dem inneren Wärmetauscher P-IHX bewegen und schließlich durch den COMP-Eingangs-Anschluss nach außen abgegeben werden. In der vorliegenden Betriebsart kann die Kühlleistung durch Unterkühlung des Kältemittels mit Hilfe von Luft verbessert werden, deren Temperatur um etwa 10°C unter der Temperatur des Kältemittels in dem äußeren Wärmetauscher OHX liegt. Außerdem ist die Temperatur des Kältemittels an der Einlassseite niedrig, so dass das Kältemittel zusätzlich unterkühlt werden kann, was die Kühlleistung maximieren kann.
  • Als Nächstes wird der Kältemittelfluss in dem H/P-Modus unter Bezugnahme auf die 13 beschrieben. Die 13A zeigt den Kältemittelfluss in dem ersten Kältemittelkanal, und die 13B zeigt den Kältemittelfluss in dem zweiten Kältemittelkanal. Wie in der 13 dargestellt, können in dem H/P-Modus das erste, dritte und vierte Ventil geschlossen und das zweite und fünfte Ventil geöffnet sein, anders als in dem A/C-Modus.
  • Wie dargestellt, wird das Kältemittel von dem externen Verdichter COMP in den COMP-Ausgangs-Anschluss eingeleitet, passiert das fünfte Ventil Ventil 5, bewegt sich durch das Durchgangsloch zu dem zweiten Kältemittelkanal, passiert einen inneren Kondensator INSIDE COND durch einen INSIDE COND-Eingangs-Anschluss und kehrt durch einen INSIDE COND-Ausgangs-Anschluss zu dem zweiten Kältemittelkanal zurück. Danach kann sich das Kältemittel durch das Durchgangsloch zu dem ersten Kältemittelkanal bewegen, das zweite Ventil passieren, den äußeren Wärmetauscher OHX durch den OHX-Eingangs-Anschluss passieren, durch den OHX-Ausgangs-Anschluss zu dem ersten Kältemittelkanal zurückkehren, nacheinander den Kühler und den Akkumulator passieren, den inneren Wärmetauscher P-IHX passieren und schließlich durch den COMP-Eingangs-Anschluss nach außen abgegeben werden. In der vorliegenden Betriebsart kann die Systemleistung weiter verbessert werden, indem die Abwärme der Luft über den äußeren Wärmetauscher OHX genutzt wird, und die Heizleistung kann durch eine Wärmequelle wie eine Wärmequelle mit hohem Kältemittelanteil (zum Beispiel PE, ein Motor, eine Batterie, und so weiter) maximiert werden.
  • Gemäß dem integrierten Kühlmodul der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, sind die konstituierenden Elemente intensiv mit dem plattenförmigen Verteiler integriert, um den Kühlkreislauf zu bilden. Daher können Schläuche oder Rohre durch die Integration der Komponenten, die das Kühlsystem bilden, ersetzt werden, wodurch eine Miniaturisierung und Gewichtsreduzierung des gesamten Kühlsystems erreicht wird. Außerdem können Befestigungsstrukturen (Halterungen, Schrauben, Muttern, und so weiter) für die Montage der Komponenten in dem Fahrzeug entfallen, wodurch die Anzahl der Komponenten und die Anzahl der Montagevorgänge bei der Konfiguration des Kühlsystems reduziert werden kann.
  • Darüber hinaus hat der plattenförmige Verteiler der vorliegenden Erfindung die Struktur, in der die gebogene Platte und die flache Platte gestapelt und verbunden sind, so dass die beiden Platten leicht verbunden werden können, und die Steifigkeit und Dichtheit des plattenförmigen Verteilers kann verbessert werden, wenn die beiden Platten verbunden sind.
  • Während die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben worden sind, wird der Fachmann verstehen, dass die vorliegende Erfindung in jeder anderen spezifischen Form ausgeführt werden kann, ohne den technischen Gedanken oder ein wesentliches Merkmal davon zu ändern. Es sollte daher verstanden werden, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen in allen Aspekten illustrativ sind und die vorliegende Erfindung nicht einschränken.
  • [Beschreibung der Bezugszeichen]
  • 10
    Integriertes Kühlmodul
    100
    Plattenförmiger Verteiler
    110
    Erste Platte
    115
    Erster Kältemittelkanal
    120
    Zweite Platte
    130
    Dritte Platte
    135
    Zweiter Kältemittelkanal
    200
    Komponente
    COND
    Kondensator
    Kühler
    Kühler
    EXV
    Expansionsventil
    PT-Sensor
    PT-Sensor
    IHX
    Innerer Wärmetauscher
    ACCU
    Akkumulator
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 20190068125 [0008]

Claims (17)

  1. Ein integriertes Kühlmodul, das Folgendes umfasst: einen plattenförmigen Verteiler; und Komponenten, die auf dem plattenförmigen Verteiler montiert sind, wobei der plattenförmige Verteiler eine Struktur aufweist, in der erste und zweite Platten gestapelt und gekoppelt sind, so dass darin ein erster Kältemittelkanal gebildet wird, wobei der erste Kältemittelkanal in einer ersten Linienstruktur der ersten Platte, die entlang des ersten Kältemittelkanals ausgebildet ist, ausgenommen ist, und wobei die zweite Platte eine flache Platte ist, bei der eine Oberfläche und die andere Oberfläche flach ausgebildet sind.
  2. Das integrierte Kühlmodul nach Anspruch 1, wobei eine Randfläche einer Rückseite der ersten Platte, die an eine Fläche der zweiten Platte angrenzt, eine ebene Fläche ist.
  3. Das integrierte Kühlmodul nach Anspruch 1, wobei die zweite Platte so geformt ist, dass mindestens ein Teil einer Oberfläche der zweiten Platte eine Form aufweist, die mit der Form einer hinteren Oberfläche der ersten Platte identisch ist.
  4. Das integrierte Kühlmodul nach Anspruch 1, wobei eine oder mehrere erste Anschlüsse in der ersten Platte vorgesehen sind und direkt mit dem ersten Kältemittelkanal in Verbindung stehen, um eine Verbindung nach außen herzustellen.
  5. Das integrierte Kühlmodul nach Anspruch 1, wobei der plattenförmige Verteiler so angeordnet ist, dass er senkrecht zu einer Bodenfläche steht.
  6. Das integrierte Kühlmodul nach Anspruch 5, wobei die Komponenten an einer vorderen Oberfläche des plattenförmigen Verteilers angebracht sind und die Komponenten einen Kondensator, einen Kühler, einen PT-Sensor und ein Expansionsventil umfassen.
  7. Das integrierte Kühlmodul nach Anspruch 6, wobei der Kondensator und der Kühler so angeordnet sind, dass eine Längsrichtung des Kondensators und des Kühlers parallel zu einer Schwerkraftrichtung ist.
  8. Das integrierte Kühlmodul nach Anspruch 6, wobei ferner ein Akkumulator an einer Seitenfläche des plattenförmigen Verteilers angebracht ist und der Akkumulator mit dem ersten Kältemittelkanal in Verbindung steht.
  9. Das integrierte Kühlmodul nach Anspruch 8, wobei der Kondensator an einem Ende und der Akkumulator an dem anderen Ende angeordnet ist, wenn der plattenförmige Verteiler von der Vorderseite aus betrachtet wird.
  10. Das integrierte Kühlmodul nach Anspruch 8, wobei der Kondensator ein wassergekühlter Kondensator ist und ein innerer Plattenwärmetauscher P-IHX an der Vorderseite des plattenförmigen Verteilers angebracht ist.
  11. Das integrierte Kühlmodul nach Anspruch 8, wobei der Kondensator ein luftgekühlter Kondensator ist und ein innerer Wärmetauscher IHX in den Akkumulator integriert ist.
  12. Das integrierte Kühlmodul nach Anspruch 1, wobei der plattenförmige Verteiler außerdem eine dritte Platte umfasst, wobei der plattenförmige Verteiler eine Struktur aufweist, in der die zweite Platte und die dritte Platte gestapelt und gekoppelt sind, so dass darin zusätzlich ein zweiter Kältemittelkanal ausgebildet ist, und wobei der zweite Kältemittelkanal in einer zweiten Linienstruktur der dritten Platte, die entlang des zweiten Kältemittelkanals ausgebildet ist, ausgenommen ist.
  13. Das integrierte Kühlmodul nach Anspruch 12, wobei eine Randfläche einer hinteren Fläche der dritten Platte, die an die andere Fläche der zweiten Platte angrenzt, eine ebene Fläche ist.
  14. Das integrierte Kühlmodul nach Anspruch 12, wobei die zweite Platte so geformt ist, dass mindestens ein Teil der anderen Oberfläche der zweiten Platte eine Form aufweist, die mit der Form einer hinteren Oberfläche der dritten Platte identisch ist.
  15. Das integrierte Kühlmodul nach Anspruch 12, wobei eine oder mehrere zweite Anschlüsse in der dritten Platte vorgesehen sind und direkt mit dem zweiten Kältemittelkanal in Verbindung stehen, um eine Verbindung nach außen herzustellen.
  16. Das integrierte Kühlmodul nach Anspruch 12, wobei die zweite Platte eine oder mehrere Durchgangslöcher aufweist, die durch die zweite Platte hindurch ausgebildet sind, damit der erste Kältemittelkanal und der zweite Kältemittelkanal miteinander in Verbindung stehen können.
  17. Das integrierte Kühlmodul nach Anspruch 12, wobei ein Akkumulator an einer Seitenfläche des plattenförmigen Verteilers angebracht ist und der Akkumulator sowohl mit dem ersten Kältemittelkanal als auch mit dem zweiten Kältemittelkanal in Verbindung steht.
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