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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Entstörfilter.
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HINTERGRUND ZUM STAND DER TECHNIK
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In einer elektrischen Einrichtung kann ein als Y-Kondensator bezeichneter Kondensator zwischen einer Vielzahl von Energieversorgungsleitungen, die jeweils mit einer beliebigen Elektrode aus einer Vielzahl von Elektroden einer Wechselstromversorgung verbunden sind, und einer an der elektrischen Einrichtung angebrachten Masse (im Folgenden als eine Masse der elektrischen Einrichtung bezeichnet) geschaltet sein. Der Y-Kondensator funktioniert als eine Entstörfilterschaltung, die eine außerhalb der elektrischen Einrichtung erzeugte und in der elektrischen Einrichtung gemischte Gleichtakt-störung reduziert, wobei jede Elektrode der Wechselstromversorgung, jede Energieversorgungsleitung und die Masse der elektrischen Einrichtung als Pfade in dieser Reihenfolge eingesetzt werden.
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Die Patentliteratur 1 beschreibt eine Störungs-Unterdrückungseinrichtung, die in einer elektrischen Einrichtung installiert ist. Die Störungs-Unterdrückungseinrichtung umfasst zwei Energieversorgungsleitungen, und ein Y-Kondensator ist zwischen den zwei Energieversorgungsleitungen und der Masse der elektrischen Einrichtung angeordnet. Außerdem ist in der Störungs-Unterdrückungseinrichtung ein Umschalter, der die Verbindung zu einer der zwei Energieversorgungsleitungen umschaltet, zwischen den zwei Energieversorgungsleitungen und dem einen Y-Kondensator angeordnet. Dementsprechend wird die mit dem Y-Kondensator verbundene Energieversorgungsleitung geschaltet. Eine Wechselstromversorgung, die mit der Störungs-Unterdrückungseinrichtung verbunden ist, umfasst eine masseseitige Elektrode, die mit der Masse verbunden ist (im Folgenden als Masse der Energieversorgung bezeichnet), und eine nicht-masseseitige Elektrode, die nicht mit der Masse der Energieversorgung verbunden ist.
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Welche der zwei Energieversorgungsleitungen der Störungs-Unterdrückungseinrichtung mit der masseseitigen Elektrode der Wechselstromversorgung verbunden ist und welche mit der nicht-masseseitigen Elektrode der Wechselstromversorgung verbunden ist, ist nicht konstant, da dies anhand der Richtung bestimmt wird, in welcher der Netzstecker, welcher der Anschluss der zwei Energieversorgungsleitungen ist, in die Netzsteckdose gesteckt wird. Daher wird der oben beschriebene Umschalter zum Schalten der mit dem Y-Kondensator verbundenen Energieversorgungsleitung genutzt.
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REFERENZLISTE
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PATENTLITERATUR
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Patentliteratur 1: Japanische veröffentlichte Patentanmeldung Nr.
11-88096
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KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
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TECHNISCHES PROBLEM
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Wenn in der Störungs-Unterdrückungseinrichtung aus Patentliteratur 1 die mit dem Y-Kondensator zu verbindende Energieversorgungsleitung mit der nicht-masseseitigen Elektrode der Wechselstromversorgung verbunden ist, wird durch Anlegen einer Wechselspannung an den Y-Kondensator ein Ableitstrom erzeugt. Da die Gefahr eines Elektroschocks für den menschlichen Körper besteht, muss der Ableitstrom unter einem bestimmten Wert gehalten werden. In diesem Fall kann die Störungs-Unterdrückungseinrichtung den Ableitstrom auf einen bestimmten Wert oder weniger unterdrücken, indem die mit dem Y-Kondensator zu verbindende Energieversorgungsleitung auf die mit der masseseitigen Elektrode verbundene Energieversorgungsleitung umgeschaltet wird. Die Störungs-Unterdrückungseinrichtung der Patentliteratur 1 hat jedoch außer dem oben beschriebenen Umschalter keine spezifische Konfiguration zum Umschalten der mit dem Y-Kondensator zu verbindenden Energieversorgungsleitung, und es besteht die Möglichkeit, dass ein entsprechendes Umschalten nicht unbedingt durchgeführt werden kann.
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Die vorliegende Offenbarung wurde gemacht, um das oben genannte Problem zu lösen, und eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung besteht darin, eine Technik bereitzustellen, die in der Lage ist, eine Energieversorgungsleitung, die mit einem Y-Kondensator zu verbinden ist, richtig zu schalten.
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LÖSUNG DES PROBLEMS
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Ein Entstörfilter gemäß der vorliegenden Offenbarung ist ein Entstörfilter für eine elektrische Einrichtung, das mit einer Wechselstromversorgung verbunden ist, aufweisend eine erste Elektrode, die mit einer Masse der Energieversorgung verbunden ist, und eine zweite Elektrode, die nicht mit der Masse der Energieversorgung verbunden ist, wobei das Entstörfilter umfasst: eine erste Energieversorgungsleitung, die mit einer von der ersten Elektrode und der zweiten Elektrode verbunden ist; eine zweite Energieversorgungsleitung, die mit der anderen von der ersten Elektrode und der zweiten Elektrode verbunden ist; einen ersten Y-Kondensator, der mit der ersten Energieversorgungsleitung verbunden ist; einen zweiten Y-Kondensator, der mit der zweiten Energieversorgungsleitung verbunden ist; ein erstes Relais, das zwischen dem ersten Y-Kondensator und der Masse der elektrischen Einrichtung verbunden ist; ein zweites Relais, das zwischen dem zweiten Y-Kondensator und der Masse der elektrischen Einrichtung verbunden ist, eine masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung, die jeweils mit der ersten Energieversorgungsleitung und der zweiten Energieversorgungsleitung verbunden ist, und eine mit der ersten Elektrode verbundene Energieversorgungsleitung aus der ersten Energieversorgungsleitung und der zweiten Energieversorgungsleitung erfasst; und eine Steuerschaltung, um zu bestimmen, ob eine mit der ersten Elektrode verbundene Energieversorgungsleitung die erste Energieversorgungsleitung oder die zweite Energieversorgungsleitung ist, auf der Grundlage eines Erfassungsergebnisses durch die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung, die das erste Relais steuert, um einen Kurzschluss zwischen dem ersten Y-Kondensator und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen, wenn bestimmt wird, dass die mit der ersten Elektrode verbundene Energieversorgungsleitung die erste Energieversorgungsleitung ist, und das zweite Relais steuert, um einen Kurzschluss zwischen dem zweiten Y-Kondensator und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen, wenn bestimmt wird, dass die mit der ersten Elektrode verbundene Energieversorgungsleitung die zweite Energieversorgungsleitung ist.
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VORTEILHAFTE WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
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Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist es möglich, die mit dem Y-Kondensator verbundene Energieversorgungsleitung richtig zu schalten.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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- 1 ist eine Blockdarstellung, welche eine Konfiguration einer elektrischen Einrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt.
- 2 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Energieversorgungsleitung-Schaltverfahren durch ein Entstörfilter gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
- 3 ist eine Blockdarstellung, welche die Konfiguration einer elektrischen Einrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt.
- 4 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Energieversorgungsleitung-Schaltverfahren durch ein Entstörfilter gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
- 5 ist ein Graph, der eine von einem A/D-Wandler erfasste Spannung, den Betrieb eines Relais und einen durch einen Y-Kondensator fließenden Strom in einer Konfiguration zeigt, die sich von einer Konfiguration einer dritten Ausführungsform unterscheidet.
- 6 ist ein Graph, der eine von einem A/D-Wandler erfasste Spannung, den Betrieb eines Relais und einen durch einen Y-Kondensator fließenden Strom in einer Konfiguration der dritten Ausführungsform zeigt.
- 7 ist eine Blockdarstellung, welche eine Konfiguration einer elektrischen Einrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform zeigt.
- 8 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Energieversorgungsleitung-Schaltverfahren durch ein Entstörfilter gemäß der vierten Ausführungsform zeigt.
- 9 ist eine Blockdarstellung, welche eine Konfiguration einer elektrischen Einrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform zeigt.
- 10 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Energieversorgungsleitung-Schaltverfahren gemäß der fünften Ausführungsform zeigt.
- 11 ist eine Blockdarstellung, welche eine Konfiguration einer elektrischen Einrichtung gemäß einer sechste Ausführungsform zeigt.
- 12 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Energieversorgungsleitung-Schaltverfahren durch ein Entstörfilter gemäß der sechsten Ausführungsform zeigt.
- 13 ist eine Blockdarstellung, welche eine Konfiguration einer elektrischen Einrichtung gemäß einer sechsten bis neunten Ausführungsform zeigt.
- 14 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Energieversorgungsleitung-Schaltverfahren durch ein Entstörfilter gemäß der siebten bis neunten Ausführungsform zeigt.
- 15A ist eine Blockdarstellung, welche eine Hardwarekonfiguration zum Implementieren von Funktionen einer installationsseitigen Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung und einer Steuerschaltung eines Entstöfilters gemäß der ersten bis neunten Ausführungsform. 15B ist eine Blockdarstellung, welche eine Hardwarekonfiguration für die Ausführung von Software zur Implementierung der Funktionen der installationsseitigen Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung und der Steuerschaltung des Entstörfilters gemäß der ersten bis neunten Ausführungsform zeigt.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Um die vorliegende Offenbarung näher zu erläutern, wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ein Verfahren zur Durchführung der vorliegenden Offenbarung beschrieben.
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Erstes Ausführungsform.
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1 ist eine Blockdarstellung, welche eine Konfiguration einer elektrischen Einrichtung 4 gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt. Wie in 1 dargestellt ist, umfasst die elektrische Einrichtung 4 ein Entstörfilter 15 und eine Hauptschaltung 14 der elektrischen Einrichtung. Das Entstörfilter 15 umfasst eine Energieversorgungsleitung 5, eine Energieversorgungsleitung 6, einen Y-Kondensator 7, ein Relais 8, einen Y-Kondensator 9, ein Relais 10, einen X-Kondensator 11, eine masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 und eine Steuerschaltung 13.
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Eine Wechselstromversorgung 1, mit welcher eine elektrische Einrichtung 4 verbunden ist, hat eine Elektrode 2 (zweite Elektrode), die nicht mit der Masse der Energieversorgung verbunden ist, und eine Elektrode 3 (erste Elektrode), die mit der Masse der Energieversorgung verbunden ist. In der ersten Ausführungsform handelt es sich bei der Wechselstromversorgung 1 um eine einphasige Zweileiter-Energieversorgung. Die Wechselstromversorgung 1 kann einen Transformator zur Transformation oder dergleichen enthalten. Es sei angemerkt, dass in der ersten Ausführungsform eine Konfiguration beschrieben wird, bei der die Wechselstromversorgung 1 eine einphasige Zweileiter-Energieversorgung ist und zwei Elektroden, die Elektrode 2 und die Elektrode 3, umfasst. Die Wechselstromversorgung 1 braucht jedoch nur mindestens eine Vielzahl von Elektroden zu enthalten, und jede der Vielzahl von Elektroden ist mit der Masse der Energieversorgung verbunden, und die Anzahl der in der Wechselstromversorgung 1 enthaltenen Elektroden ist nicht speziell eingeschränkt.
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Bei der elektrischen Einrichtung 4 handelt es sich um eine Einrichtung, die mit der Wechselstromversorgung 1 arbeitet. Der Typ der elektrischen Einrichtung 4 ist nicht speziell eingeschränkt.
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Die Energieversorgungsleitung 5 und die Energieversorgungsleitung 6 (die erste Energieversorgungsleitung und die zweite Energieversorgungsleitung) des Entstörfilters 15 sind jeweils ein leitender Draht zur Verbindung mit der Wechselstromversorgung 1. Die Energieversorgungsleitung 5 ist entweder mit der Elektrode 2 oder der Elektrode 3 verbunden. Es sei angemerkt, dass die Energieversorgungsleitung 5 in 1 mit der Elektrode 2 verbunden ist. Die Energieversorgungsleitung 6 ist entweder mit der Elektrode 2 oder der Elektrode 3 verbunden. Das heißt, die Energieversorgungsleitung 6 ist mit der anderen Elektrode verbunden, die sich von der Elektrode unterscheidet, mit der die Energieversorgungsleitung 5 verbunden ist. Es sei angemerkt, dass die Energieversorgungsleitung 6 in 1 mit der Elektrode 3 verbunden ist.
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Es sei angemerkt, dass in der ersten Ausführungsform eine Konfiguration beschrieben wird, bei der das Entstörfilter 15 zwei Energieversorgungsleitungen, die Energieversorgungsleitung 5 und die Energieversorgungsleitung 6, umfasst. Das Entstörfilter 15 kann jedoch drei oder mehr Energieversorgungsleitungen umfassen. Das Entstörfilter 15 muss nur zumindest die gleiche Anzahl an Energieversorgungsleitungen umfassen wie die Anzahl der in der Wechselstromversorgung 1 enthaltenen Elektroden.
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Der Y-Kondensator 7 (erster Y-Kondensator oder zweiter Y-Kondensator) ist mit der Energieversorgungsleitung 5 verbunden. Genauer gesagt ist der Y-Kondensator 7 mit einer Zweigleitung der verzweigten Energieversorgungsleitungen 5 verbunden.
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Das Relais 8 ist zwischen dem Y-Kondensator 7 und der Masse der elektrischen Einrichtung verbunden. Das heißt, der Y-Kondensator 7 und das Relais 8 sind in Reihe verbunden. Das Relais 8 stellt zwischen dem Y-Kondensator 7 und der Masse der elektrischen Einrichtung einen Kurzschluss her oder öffnet zwischen dem Y-Kondensator 7 und der Masse der elektrischen Einrichtung. Es sei angemerkt, dass das Relais 8 zwischen dem Y-Kondensator 7 und der Masse der elektrischen Einrichtung öffnet, bis eine Anweisung von der später zu beschreibenden Steuerschaltung 13 empfangen wird. Das heißt, das Relais 8 kann nur dann einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 7 und der Masse der elektrischen Einrichtung herstellen, wenn die in dem Relais 8 enthaltene Spule erregt ist.
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Der Y-Kondensator 9 (erster Y-Kondensator oder zweiter Y-Kondensator) ist mit der Energieversorgungsleitung 6 verbunden. Genauer gesagt ist der Y-Kondensator 9 mit einer Zweigleitung der verzweigten Energieversorgungsleitungen 6 verbunden.
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Das Relais 10 (erstes Relais oder zweites Relais) ist zwischen dem Y-Kondensator 9 und der Masse der elektrischen Einrichtung verbunden. Das heißt, der Y-Kondensator 9 und das Relais 10 sind in Reihe verbunden. Das Relais 10 (erstes Relais oder zweites Relais) stellt zwischen dem Y-Kondensator 9 und der Masse der elektrischen Einrichtung einen Kurzschluss her oder öffnet zwischen dem Y-Kondensator 9 und der Masse der elektrischen Einrichtung. Es sei angemerkt, dass das Relais 10 zwischen dem Y-Kondensator 9 und der Masse der elektrischen Einrichtung öffnet, bis eine Anweisung von der später zu erläuternden Steuerschaltung 13 empfangen wird. Das heißt, das Relais 10 kann nur dann einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 9 und der Masse der elektrischen Einrichtung herstellen, wenn die in dem Relais 10 enthaltene Spule erregt ist.
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Konkret, bezüglich des Y-Kondensators 7 und des Y-Kondensators 9, folgt in einem Fall, in dem der Kapazitätswert von dem Y-Kondensator 7 und dem Y-Kondensator 9 jeweils C [F] beträgt, ein oberer Grenzwert eines Ableitstroms in dem Entstörfilter 15 I [A] ist, eine Kreisfrequenz der Wechselstromversorgung 1 ω [rad/s] ist und die Energieversorgungsspannung der Wechselstromversorgung 1 V [V] ist, der Kapazitätswert C [F] des ersten Y-Kondensators Y und des zweiten Y-Kondensators 9 der folgenden Formel (1).
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Der obere Grenzwert des Ableitstroms im Entstörfilter 15 und die Energieersorgungsspannung des Wechselstromversorgung 1 sind jedoch jeweils ein effektiver Wert. Wenn beispielsweise der obere Grenzwert des Ableitstroms im Entstörfilter 15 1 mA beträgt, die Kreisfrequenz der Wechselstromversorgung 1 2π × 50 Hz [rad/s] ist und die Energieversorgungsspannung der Wechselstromversorgung 1100 V beträgt, ist jeder der Kapazitätswerte des Y-Kondensators 7 und des Y-Kondensators 9 gleich oder größer als 31,8 nF. In einem Fall, in dem es neben dem Y-Kondensator 7 und dem Y-Kondensator 9 einen Faktor gibt, der einen Ableitstrom erzeugt, oder in einem Fall, in dem ein Ableitstrom durch Anlegen einer Spannung mit einer anderen Kreisfrequenz als der Kreisfrequenz der Wechselstromversorgung 1 an den Y-Kondensator 7 und den Y-Kondensator 9 erzeugt wird, ist es notwendig, den oberen Grenzwert des Ableitstroms im Entstörfilter 15 zu senken.
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Es sei angemerkt, dass in der ersten Ausführungsform eine Konfiguration beschrieben wird, in welcher das Entstörfilter 15 zwei Y-Kondensatoren aus dem Y-Kondensator 7 und dem Y-Kondensator 9 und zwei Relais aus dem Relais 8 und dem Relais 10 umfasst, aber das Entstörfilter 15 kann auch drei oder mehr Y-Kondensatoren und drei oder mehr Relais umfassen. Das Entstörfilter 15 muss nur zumindest die gleiche Anzahl an Energieversorgungsleitungen umfassen wie die Anzahl der in der Wechselstromversorgung 1 enthaltenen Elektroden.
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Der X-Kondensator 11 ist zwischen der Energieversorgungsleitung 5 und der Energieversorgungsleitung 6 verbunden. Genauer gesagt ist der X-Kondensator 11 zwischen der anderen Zweigleitung der verzweigten Energieversorgungsleitungen 5 und dem Verzweigungspunkt der verzweigten Energieversorgungsleitung 6 verbunden.
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Die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 ist jeweils mit der Energieversorgungsleitung 5 und der Energieversorgungsleitung 6 verbunden. Genauer gesagt ist die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 mit jeder der anderen Zweigleitung der verzweigten Energieversorgungsleitungen 5 und der anderen Zweigleitung der verzweigten Energieversorgungsleitungen 6 verbunden. Die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 erfasst eine mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung (masseseitige Energieversorgungsleitung) aus der Energieversorgungsleitung 5 und der Energieversorgungsleitung 6. Die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 erfasst beispielsweise die Spannung der mit der Elektrode 3 verbundenen Energieversorgungsleitung.
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Die Steuerschaltung 13 ist jeweils mit dem Relais 8, dem Relais 10 und der masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 verbunden. Die Steuerschaltung 13 bestimmt auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses der masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12, ob es sich bei der mit der Elektrode 3 verbundenen Energieversorgungsleitung um die Energieversorgungsleitung 5 oder die Energieversorgungsleitung 6 handelt. Wenn bestimmt wird, dass die mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung die Energieversorgungsleitung 5 ist, steuert die Steuerschaltung 13 das Relais 8, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 7 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen. Wenn andererseits bestimmt wird, dass die mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung die Energieversorgungsleitung 6 ist, steuert die Steuerschaltung 13 das Relais 10, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 9 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen.
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Die Hauptschaltung 14 der elektrischen Einrichtung umfasst alle Schaltungen, die für den Betrieb und dergleichen der elektrischen Einrichtung 4 erforderlich sind, mit Ausnahme der oben beschriebenen Schaltung des Entstörfilters 15.
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Der Betrieb des Entstörfilters 15 gemäß der ersten Ausführungsform wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 2 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Energieversorgungsleitung-Schaltverfahren durch das Entstörfilter 15 gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
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Wie in 2 dargestellt, ist die Energieversorgungsleitung 5 mit einer von der Elektrode 2 und der Elektrode 3 verbunden, und die Energieversorgungsleitung 6 ist mit der anderen von der Elektrode 2 und der Elektrode 3 verbunden (Schritt ST1).
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Anschließend startet die Steuerschaltung 13 den Betrieb (Schritt ST2). Es sei angemerkt, dass zu diesem Zeitpunkt der Schaltungsbetrieb, bei dem die starke Störung erzeugt wird, noch nicht gestartet ist.
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Als Nächstes erfasst die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 die mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung aus der Energieversorgungsleitung 5 und der Energieversorgungsleitung 6 (Schritt ST3). Die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 gibt ein Erfassungsergebnis an die Steuerschaltung 13 aus.
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Als nächstes bestimmt die Steuerschaltung 13 auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses der masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12, ob es sich bei der mit der Elektrode 3 verbundenen Energieversorgungsleitung 5 um eine Energieversorgungsleitung handelt (eine masseseitige-Energieversorgungsleitung) (Schritt ST4).
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Wenn bestimmt wird, dass die Energieversorgungsleitung 5 die mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung ist (JA in Schritt ST4), steuert die Steuerschaltung 13 das Relais 8, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 7 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen (Schritt ST5).
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Wenn bestimmt wird, dass die Energieversorgungsleitung 5 nicht die mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung ist (NEIN in Schritt ST4), steuert die Steuerschaltung 13 das Relais 10, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 9 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen (Schritt ST6). Es sei angemerkt, dass in dem Beispiel von 1, da die Energieversorgungsleitung 5 nicht eine mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung ist, die Steuerschaltung 13 das Relais 10 steuert, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 9 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen.
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Als nächster Schritt von Schritt ST5 oder Schritt ST6 startet die Hauptschaltung 14 der elektrischen Einrichtung einen Schaltbetrieb (Hauptbetrieb der elektrischen Einrichtung 4), bei dem eine relativ große Störung erzeugt wird (Schritt ST7).
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Anschließend wird die Hauptschaltung 14 der elektrischen Einrichtung von der Wechselstromversorgung 1 getrennt, um den Hauptbetrieb der elektrischen Einrichtung 4 zu stoppen (Schritt ST8). Zu diesem Zeitpunkt wird die Verbindung zwischen dem Y-Kondensator 7 oder dem Y-Kondensator 9 und der Masse der elektrischen Einrichtung freigegeben, da die Erregung der Spule des Relais 8 oder des Relais 10 gestoppt ist.
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Die folgenden Wirkungen können durch die Komponenten und den Betrieb des Entstörfilters 15 gemäß der oben beschriebenen ersten Ausführungsform erzielt werden.
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(Wirkung 1)
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Durch den oben beschriebenen Betrieb des Entstörfilters 15 ist der Y-Kondensator nur zwischen der masseseitigen Energieversorgungsleitung verbunden, die über die Elektrode 3 der Wechselstromversorgung 1 und die Masse der elektrischen Einrichtung mit der Masse der Energieversorgung verbunden ist, nicht aber zwischen der nicht-masseseitigen elektrischen Leitung, die nicht mit der Masse der Energieversorgung verbunden ist, und der Masse der elektrischen Einrichtung verbunden. Die Spannungsfluktuation zwischen der Energieversorgungsleitung und der Masse der elektrischen Einrichtung bei der Frequenz der Wechselstromversorgung 1 ist in der masseseitigen Energieversorgungsleitung geringer als in der nicht-masseseitigen Energieversorgungsleitung. Daher ist zum Beispiel in einer Konfiguration, in welcher der Y-Kondensator mit allen Energieversorgungsleitungen verschaltet ist, der Y-Kondensator auch mit der nicht-masseseitigen Energieversorgungsleitung verbunden, die eine größere Spannungsfluktuation als die masseseitige Energieversorgungsleitung aufweist, so dass der Ableitstrom zunimmt. Andererseits, da der Y-Kondensator in dem Entstörfilter 15 gemäß der ersten Ausführungsform nur mit der Seite der masseseitigen Energieversorgungsleitung verbunden werden kann, wo die Spannungsfluktuation geringer ist als bei der nicht-masseseitigen Energieversorgungsleitung, kann der Ableitstrom stark reduziert werden.
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(Wirkung 2)
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Das Entstörfilter 15 gemäß der ersten Ausführungsform nimmt eine Konfiguration an, bei der die masseseitige Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 und die Steuerschaltung 13 die mit der Masse der Energieversorgung verbundene Energieversorgungsleitung erfassen und das Verbindungsziel des Y-Kondensators auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses umschalten. Daher kann selbst in einem Fall, in dem das Entstörfilter 15 auf die elektrische Einrichtung angewendet wird, bei der eine Energieversorgungsleitung nicht unbedingt mit einem festen Anschluss verbunden ist, wie etwa bei Verwendung eines Ausgangssteckers für die Verbindung mit der Wechselstromversorgung 1, ein Verbindungsziel des Y-Kondensators richtig ausgewählt werden.
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(Wirkung 3)
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Da der Y-Kondensator im Entstörfilter 15 gemäß der ersten Ausführungsform mit der masseseitigen Energieversorgungsleitung verbunden ist, kann die Impedanz zwischen der masseseitigen Energieversorgungsleitung und der Masse der elektrischen Einrichtung verringert werden. Da der X-Kondensator ferner zwischen den Energieversorgungsleitungen verbunden ist, ist die nicht-masseseitige Energieversorgungsleitung über den X-Kondensator auch mit dem Y-Kondensator verbunden. Dadurch kann die Impedanz zwischen der nicht-masseseitigen Energieversorgungsleitung und der Masse verringert werden. Dadurch kann die Gleichtakt-Störung reduziert werden, ohne dass der Y-Kondensator mit allen Energieversorgungsleitungen verbunden werden muss.
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(Wirkung 4)
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Die Gleichtakt-Störung enthält eine Komponente mit breitem Frequenzband, aber es ist effektiv, den Kapazitätswert des Y-Kondensators zu erhöhen, um eine niederfrequente Komponente zu reduzieren. Darüber hinaus ist eine Erhöhung der Anzahl von Windungen der Gleichtaktdrosselspule, eine Änderung des Kernmaterials oder dergleichen wirksam. Um die Gleichtakt-Störung bei einer relativ niedrigen Frequenz zu reduzieren, erhöht sich mit der Erhöhung des Kapazitätswertes des Y-Kondensators auch der Ableitstrom. Daher gibt es eine Obergrenze für die Erhöhung des Kapazitätswertes. Darüber hinaus ergibt sich bei dem herkömmlichen Entstörfilter, bei dem die Gleichtaktdrosselspule, in der die Windungen vermehrt sind, angeordnet ist, das Problem, dass die Komponentenkosten steigen. Bei dem Entstörfilter 15 gemäß der ersten Ausführungsform, wie in (Wirkung 1) beschrieben, ist jedoch die Spannungsfluktuation zwischen der Energieversorgungsleitung und der Masse der elektrischen Einrichtung bei der Frequenz der Wechselstromversorgung 1 in der masseseitigen Energieversorgungsleitung kleiner als in der nicht-masseseitigen Energieversorgungsleitung. Selbst wenn der Kapazitätswert des Y-Kondensators größer ist als der Kapazitätswert des herkömmlichen Y-Kondensators, kann der Kapazitätswert daher so unterdrückt werden, dass er innerhalb des oberen Grenzwerts des Ableitstroms liegt, und die Gleichtakt-Störung mit einer niedrigeren Frequenz als die des herkömmlichen Y-Kondensators kann reduziert werden. Da außerdem die Komponentenkosten für die Gleichtaktdrosselspule und dergleichen gesenkt werden können, lassen sich auch die Kosten für das gesamte Entstörfilter reduzieren.
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(Wirkung 5)
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Nachdem die Verbindung zwischen dem Y-Kondensator und der Masse der elektrischen Einrichtung hergestellt ist, wird der Schaltungsbetrieb gestartet, bei dem eine relativ große Störung erzeugt wird. Dadurch kann der Betrag der erzeugten Gleichtakt-Störung unterdrückt werden, bis der Y-Kondensator und die Masse der elektrischen Einrichtung verbunden sind.
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Die repräsentative Ausführungsform des Entstörfilters 15 wurde vorstehend erläutert. Das Entstörfilter 15 ist nicht nur für eine einphasige Wechselstromversorgung, sondern auch für eine dreiphasige Wechselstromversorgung anwendbar. In die Schaltung des oben beschriebenen Entstörfilters 15 kann eine Gleichtaktstörungsdrossel, ein Kondensator, ein Überspannungsschutzelement, ein Relais zum Abschalten der Stromversorgung, eine Sicherung oder dergleichen eingefügt werden. Die Verbindung des Y-Kondensators mit der Masse der elektrischen Einrichtung kann über ein Metallgehäuse oder dergleichen der elektrischen Einrichtung 4 erfolgen. Als ein Relais zur Verbindung des Y-Kondensators mit der Masse der elektrischen Einrichtung kann nicht nur ein mechanisches Relais, sondern auch ein Halbleiterrelais, ein Transistor oder dergleichen eingesetzt werden. Als ein Relais für die Verbindung des Y-Kondensators mit der Masse der elektrischen Einrichtung kann ein Klinkentyp genutzt werden. In diesem Fall müssen jedoch alle Y-Kondensatoren beim Einschalten der Energieversorgung von der Masse der elektrischen Einrichtung getrennt werden. Wenn der Reduzierungsbetrag der Gleichtakt-Störung ausreichend ist, kann der Kapazitätswert des Y-Kondensators kleiner gemacht werden als der in Formel (1) angegebene Kapazitätswert. Nachdem die masseseitige Energieversorgungsleitung erfasst wurde, kann die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 von der Energieversorgungsleitung und der Masse der elektrischen Einrichtung getrennt werden.
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Wie oben beschrieben, ist das Entstörfilter 15 gemäß der ersten Ausführungsform das Entstörfilter 15 der elektrischen Einrichtung 4, das mit der Wechselstromversorgung 1 verbunden ist, aufweisend die Elektrode 2, welche mit der Masse der Energieversorgung verbunden ist, und die Elektrode 3, die nicht mit der Masse der Energieversorgung verbunden ist, wobei das Entstörfilter umfasst: die Energieversorgungsleitung 5, welche einer von der Elektrode 2 und der Elektrode 3 verbunden ist; die Energieversorgungsleitung 6, welche mit der anderen von der Elektrode 2 und der Elektrode 3 verbunden ist; den Y-Kondensator 7, welcher mit der Energieversorgungsleitung 5 verbunden ist; den Y-Kondensator 9, welcher mit der Energieversorgungsleitung 6 verbunden ist; das Relais 8, welches zwischen dem Y-Kondensator 7 und der Masse der elektrischen Einrichtung verbunden ist; das Relais 10, welches zwischen dem Y-Kondensator 9 und der Masse der elektrischen Einrichtung verbunden ist; die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12, welche jeweils mit der Energieversorgungsleitung 5 und der Energieversorgungsleitung 6 verbunden ist, und die eine mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung aus der Energieversorgungsleitung 5 und der Energieversorgungsleitung 6 erfasst; und die Steuerschaltung 13, um zu bestimmen, ob die mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung die Energieversorgungsleitung 5 oder die Energieversorgungsleitung 6 ist, auf der Grundlage eines Erfassungsergebnisses durch die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12, das Relais 8 steuert, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 7 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen, wenn bestimmt wird, dass die mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung die Energieversorgungsleitung 5 ist, und das Relais 10 steuert, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 9 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen, wenn bestimmt wird, dass die mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung die Energieversorgungsleitung 6 ist.
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Gemäß der obigen Konfiguration wird die mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung aus der Energieversorgungsleitung 5 und der Energieversorgungsleitung 6 erfasst, und anhand des Erfassungsergebnisses wird bestimmt, ob es sich bei der mit der Elektrode 3 verbundenen Energieversorgungsleitung um die Energieversorgungsleitung 5 oder die Energieversorgungsleitung 6 handelt, und es wird eine Steuerung durchgeführt, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator, der mit der Energieversorgungsleitung verbunden ist, die als die mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung bestimmt wurde, und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen. Folglich kann die Gleichtakt-Störung reduziert werden, indem die Masse der Energieversorgung, die Energieversorgungsleitung, der Y-Kondensator und die Masse der elektrischen Einrichtung verbunden werden, aber da die Energieversorgungsleitung, die nicht mit der Masse der Energieversorgung verbunden ist, nicht mit dem Y-Kondensator verbunden ist, wird kein Ableitstrom erzeugt. Das heißt, die mit dem Y-Kondensator verbundene Energieversorgungsleitung kann richtig geschaltet werden.
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In dem Entstörfilter 15 gemäß der ersten Ausführungsform folgt, in einem Fall, in dem der Kapazitätswert des Y-Kondensators 7 und des Y-Kondensators 9 jeweils C [F] ist, der obere Grenzwert des Ableitstroms in dem Entstörfilter 15 I [A] ist, die Kreisfrequenz der Wechselstromversorgung 1 ω [rad/s] ist und die Energieversorgungsspannung der Wechselstromversorgung 1V [V] ist, der Kapazitätswert C [F] des Y-Kondensators 7 und des Y-Kondensators 9 jeweils der oben beschriebenen Formel (1).
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Mit der obigen Konfiguration ist es möglich, den Ableitstrom in geeigneter Weise zu unterdrücken und gleichzeitig die Gleichtakt-Störung in geeigneter Weise zu reduzieren.
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Zweite Ausführungsform.
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In der ersten Ausführungsform wurde die Konfiguration, bei der die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 die masseseitige Energieversorgungsleitung erfasst, erläutert. In einer zweiten Ausführungsform wird eine Konfiguration erläutert, bei der ein A/D-Wandler (Analog-Digital-Wandler) eine masseseitig Energieversorgungsleitung erfasst.
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Die zweite Ausführungsform wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es sei angemerkt, dass den Komponenten, welche die gleichen Funktionen aufweisen wie diejenigen, die in der ersten Ausführungsform beschrieben sind, gleiche Bezugszahlen gegeben werden und dass auf ihre Beschreibung verzichtet wird.
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3 ist eine Blockdarstellung, welche eine Konfiguration einer elektrischen Einrichtung 4 gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt. Wie in 3 dargestellt, umfasst eine masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 eines Entstörfilters 15, das in der elektrischen Einrichtung 4 enthalten ist, einen A/D-Wandler 12-1 und einen A/D-Wandler 12-2 (erster Analog-Digital-Wandler und zweiter Analog-Digital-Wandler). Der A/D-Wandler 12-1 hat Eingangsanschlüsse, die mit der Energieversorgungsleitung 5 und der Masse der elektrischen Einrichtung verbunden sind, und einen Ausgangsanschluss, der mit der Steuerschaltung 13 verbunden ist. Der A/D-Wandler 12-2 hat Eingangsanschlüsse, die mit der Energieversorgungsleitung 6 und der Masse der elektrischen Einrichtung verbunden sind, und einen Ausgangsanschluss, der mit der Steuerschaltung 13 verbunden ist.
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Die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 gemäß der zweiten Ausführungsform erfasst eine Spannung V1 zwischen der Energieversorgungsleitung 5 und der Masse der elektrischen Einrichtung, und erfasst eine Spannung V2 zwischen der Energieversorgungsleitung 6 und der Masse der elektrischen Einrichtung. Genauer gesagt, in der zweiten Ausführungsform erfasst der A/D-Wandler 12-1 in der masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 die Spannung V1 zwischen der Energieversorgungsleitung 5 und der Masse der elektrischen Einrichtung, und der A/D-Wandler 12-2 erfasst die Spannung V2 zwischen der Energieversorgungsleitung 6 und der Masse der elektrischen Einrichtung. Der A/D-Wandler 12-1 wandelt die erfasste Spannung V1 in ein digitales Signal um und gibt das digitale Signal an die Steuerschaltung 13 aus. Der A/D-Wandler 12-2 wandelt die erfasste Spannung V2 in ein digitales Signal um und gibt das digitale Signal an die Steuerschaltung 13 aus.
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Die Steuerschaltung 13 gemäß der zweiten Ausführungsform bestimmt, welche von der Amplitude der Spannung V1 und der Amplitude der Spannung V2, die von der masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 erfasst werden, kleiner ist, um zu bestimmen, ob die mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung (masseseitige Energieversorgungsleitung) die Energieversorgungsleitung 5 oder die Energieversorgungsleitung 6 ist. Konkret bestimmt die Steuerschaltung 13 in der zweiten Ausführungsform, welche von der Amplitude der Spannung V1, die von dem AD-Wandler 12-1 erfasst wird, und der Amplitude der Spannung V2, die von dem AD-Wandler 12-2 erfasst wird, kleiner ist, um zu bestimmen, ob die mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung die Energieversorgungsleitung 5 oder die Energieversorgungsleitung 6 ist.
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Wenn bestimmt wird, dass die Amplitude der Spannung V1 kleiner ist als die Amplitude der Spannung V2, steuert die Steuerschaltung 13 das Relais 8, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 7 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen. Wenn bestimmt wird, dass die Amplitude der Spannung V2 kleiner ist als die Amplitude der Spannung V1, steuert die Steuerschaltung 13 das Relais 10, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 9 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen.
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Nachfolgend wird die Funktionsweise des Entstörfilters 15 gemäß der zweiten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 4 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Energieversorgungsleitung-Schaltverfahren durch das Entstörfilter 15 gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
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Wie in 4 dargestellt, wird die Energieversorgungsleitung 5 mit einer der Elektroden 2 und 3 verbunden, und die Energieversorgungsleitung 6 wird mit der anderen von der Elektrode 2 und der Elektrode 3 verbunden (Schritt ST10).
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Anschließend startet die Steuerschaltung 13 den Betrieb (Schritt ST11).
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Als nächstes erfasst der A/D-Wandler 12-1 eine Wellenform der Spannung V1 zwischen der Energieversorgungsleitung 5 und der Masse der elektrischen Einrichtung, und der A/D-Wandler 12-2 erfasst eine Wellenform der Spannung V2 zwischen der Energieversorgungsleitung 6 und der Masse der elektrischen Einrichtung (Schritt ST12). Der A/D-Wandler 12-1 wandelt die erfasste Spannung V1 in ein digitales Signal um und gibt das digitale Signal an die Steuerschaltung 13 aus. Der A/D-Wandler 12-2 wandelt die erfasste Spannung V2 in ein digitales Signal um und gibt das digitale Signal an die Steuerschaltung 13 aus.
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Als nächstes bestimmt die Steuerschaltung 13, ob oder ob nicht die Amplitude der vom A/D-Wandler 12-1 erfassten Spannung V1 kleiner ist als die Amplitude der vom A/D-Wandler 12-2 erfassten Spannung V2 (Schritt ST13).
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Wenn bestimmt wird, dass die Amplitude der vom A/D-Wandler 12-1 erfassten Spannung V1 kleiner ist als die Amplitude der vom A/D-Wandler 12-2 erfassten Spannung V2 (JA in Schritt ST13), steuert die Steuerschaltung 13 das Relais 8, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 7 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen (Schritt ST14).
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Wenn bestimmt wird, dass die Amplitude der vom A/D-Wandler 12-2 erfassten Spannung V2 kleiner ist als die Amplitude der vom A/D-Wandler 12-1 erfassten Spannung V1 (NEIN in Schritt ST13), steuert die Steuerschaltung 13 das Relais 10, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 9 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen (Schritt ST15).
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Als nächster Schritt von Schritt ST14 oder Schritt ST15 startet die Hauptschaltung 14 der elektrischen Einrichtung den Hauptbetrieb der elektrischen Einrichtung 4 (Schritt ST16).
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Anschließend wird die Hauptschaltung 14 der elektrischen Einrichtung von der Wechselstromversorgung 1 getrennt, um den Hauptbetrieb der elektrischen Einrichtung 4 zu stoppen (Schritt ST17). Zu diesem Zeitpunkt wird die Verbindung zwischen dem Y-Kondensator 7 oder dem Y-Kondensator 9 und der Masse der elektrischen Einrichtung freigegeben, da die Erregung der Spule des Relais 8 oder des Relais 10 gestoppt ist.
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Die folgenden Wirkungen können durch die Komponenten und den Betrieb des Entstörfilters 15 gemäß der oben beschriebenen ersten Ausführungsform erzielt werden.
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(Wirkung 1)
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Durch die Verwendung des A/D-Wandlers für die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 kann das Entstörfilter 15 durch eine einfache Schaltung realisiert werden.
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(Wirkung 2)
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Durch die Verwendung des A/D-Wandlers für die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 kann der Zeitpunkt des Nulldurchgangs auf der Grundlage der vom A/D-Wandler erhaltenen Wellenform erfasst werden.
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Die repräsentative Ausführungsform des Entstörfilters 15 wurde vorstehend erläutert. Zusätzlich zu der Konfiguration der ersten Ausführungsform und der Konfiguration der zweiten Ausführungsform kann auch die folgende Konfiguration angenommen werden. So kann z. B. zwischen jedem A/D-Wandler und der Masse der elektrischen Einrichtung ein Kondensator zur Isolierung o. ä. eingesetzt werden. Die Eingangseinheit des A/D-Wandlers kann durch einen Widerstandsspannungsteiler, ein Überspannungsschutzelement, eine Diode oder dergleichen geschützt werden. Als der A/D-Wandler kann ein in die Steuerschaltung 13 eingebauter Wandler genutzt werden. In der zweiten Ausführungsform wird die Spannung durch den A/D-Wandler erfasst. Alternativ kann auch ein Widerstand mit der Eingangseinheit verschaltet sein, um den Strom zu erfassen. In diesem Fall kann die Steuerschaltung 13 anhand des erfassten Stroms bestimmen, ob die mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung die Energieversorgungsleitung 5 oder die Energieversorgungsleitung 6 ist.
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Wie oben beschrieben, erfasst die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 in dem Entstörfilter 15 gemäß der zweiten Ausführungsform die Spannung V1 zwischen der Energieversorgungsleitung 5 und der Masse der elektrischen Einrichtung und erfasst die Spannung V2 zwischen der Energieversorgungsleitung 6 und der Masse der elektrischen Einrichtung, und die Steuerschaltung 13 bestimmt, ob die mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung die Energieversorgungsleitung 5 oder die Energieversorgungsleitung 6 ist, indem bestimmt wird, welche von der Amplitude der Spannung V1 und der Amplitude der Spannung V2, die von der masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 erfasst werden, kleiner ist, und steuert das Relais 8, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 7 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen, wenn bestimmt wird, dass die Amplitude der Spannung V1 kleiner ist als die Amplitude der Spannung V2, und steuert das Relais 10, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 9 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen, wenn bestimmt wird, dass die Amplitude der Spannung V2 kleiner ist als die Amplitude der Spannung V1.
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Gemäß der obigen Konfiguration kann anhand der erfassten Spannung in geeigneter Weise bestimmt werden, ob es sich bei der mit der Elektrode 3 verbundenen Energieversorgungsleitung um die Energieversorgungsleitung 5 oder die Energieversorgungsleitung 6 handelt. Infolgedessen ist es möglich, einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator, der mit der Energieversorgungsleitung verbunden ist, die als die Energieversorgungsleitung bestimmt ist, welche mit der Elektrode 3 verbunden ist, und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen. Das heißt, die mit dem Y-Kondensator verbundene Energieversorgungsleitung kann richtig geschaltet werden.
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Die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 im Entstörfilter 15 gemäß der zweiten Ausführungsform umfasst den A/D-Wandler 12-1, der eine Spannung zwischen der Energieversorgungsleitung 5 und der Masse der elektrischen Einrichtung erfasst, und den A/D-Wandler 12-2, der eine Spannung zwischen der Energieversorgungsleitung 6 und der Masse der elektrischen Einrichtung erfasst.
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Gemäß der obigen Konfiguration kann die Spannung zwischen der Energieversorgungsleitung und der Masse der elektrischen Einrichtung in geeigneter Weise erfasst werden. Anhand der erfassten Spannung kann dann in geeigneter Weise bestimmt werden, ob es sich bei der mit der Elektrode 3 verbundenen Energieversorgungsleitung um die Energieversorgungsleitung 5 oder die Energieversorgungsleitung 6 handelt. Infolgedessen ist es möglich, einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator, der mit der Energieversorgungsleitung verbunden ist, die als die Energieversorgungsleitung bestimmt ist, welche mit der Elektrode 3 verbunden ist, und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen. Das heißt, die mit dem Y-Kondensator verbundene Energieversorgungsleitung kann richtig geschaltet werden.
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Dritte Ausführungsform.
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In der ersten und zweiten Ausführungsform ist der Zeitpunkt, zu dem das Relais einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator und der Masse der elektrischen Einrichtung herstellt, nicht festgelegt. In einer dritten Ausführungsform wird jedoch eine Konfiguration beschrieben, bei der das Relais einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator und der Masse der elektrischen Einrichtung gleichzeitig mit dem Zeitpunkt herstellt, an dem die Spannung zwischen der Energieversorgungsleitung und der Masse der elektrischen Einrichtung Null erreicht (Zeitpunkt des Nulldurchgangs). Es sei angemerkt, dass auch in der dritten Ausführungsform eine Beschreibung unter Verwendung eines Entstörfilters 15 erfolgt.
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Wenn bestimmt wird, dass die mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung die Energieversorgungsleitung 5 ist, steuert eine Steuerschaltung 13 gemäß der dritten Ausführungsform das Relais 8, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 7 und der Masse der elektrischen Einrichtung zu einem Zeitpunkt herbeizuführen, zu dem die von einer masseseitige-Energieversorgungsleitungs-Erfassungsschaltung 12 erfasste Spannung V1 Null erreicht. Wenn bestimmt wird, dass es sich bei der mit der Elektrode 3 verbundenen Energieversorgungsleitung um die Energieversorgungsleitung 6 handelt, steuert die Steuerschaltung 13 das Relais 10, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 9 und der Masse der elektrischen Einrichtung zu einem Zeitpunkt herbeizuführen, an dem die von der masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 erfasste Spannung V2 Null erreicht.
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Genauer gesagt steuert die Steuerschaltung 13 in der dritten Ausführungsform, wenn bestimmt wird, dass die mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung die Energieversorgungsleitung 5 ist, das Relais 8, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 7 und der Masse der elektrischen Einrichtung zu einem Zeitpunkt herbeizuführen, zu dem die vom A/D-Wandler 12-1 erfasste Spannung V1 Null erreicht. Wenn bestimmt wird, dass die mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung die Energieversorgungsleitung 6 ist, steuert die Steuerschaltung 13 das Relais 10, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 9 und der Masse der elektrischen Einrichtung zu einem Zeitpunkt herbeizuführen, zu dem die vom A/D-Wandler 12-2 erfasste Spannung V2 Null erreicht.
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Nachfolgend wird ein konkretes Beispiel für ein Energieversorgungsleitung-Schaltverfahren durch das Entstörfilter 15 gemäß der dritten Ausführungsform beschrieben. Im konkreten Beispiel wird ein Fall beschrieben, in dem die Steuerschaltung 13 bestimmt, dass die mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung (masseseitige Energieversorgung) die Energieversorgungsleitung 6 im Entstörfilter 15 gemäß der zweiten Ausführungsform ist. Es ist zu beachten, dass das Entstörfilter 15 gemäß der ersten Ausführungsform auch eingesetzt werden kann, solange die Erfassung des Nulldurchgangs möglich ist.
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Zum Vergleich wird zunächst eine Konfiguration beschrieben, bei der die Steuerschaltung 13 das Relais 10 steuert, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 9 und der Masse der elektrischen Einrichtung zu einem Zeitpunkt herbeizuführen, der sich von dem Zeitpunkt unterscheidet, zu dem die vom A/D-Wandler 12-2 erfasste Spannung V2 den Null erreicht. 5 ist ein Graph, der die vom A/D-Wandler 12-2 erfasste Spannung V2, den Betrieb des Relais 10 und den durch den Y-Kondensator 9 fließenden Strom in der Konfiguration veranschaulicht.
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Wie in dem oberen Graph von 5 dargestellt, wird aufgrund von parasitärer Induktivität oder dergleichen der Energieversorgungsleitung 6 auch eine geringe Spannung zwischen der Energieversorgungsleitung 6 und der Masse der elektrischen Einrichtung erzeugt. Wie in dem mittleren Graph von 5 dargestellt, führt das Relais 10 zwischen dem Y-Kondensator 9 und der Masse der elektrischen Einrichtung zu einem Zeitpunkt einen Kurzschluss herbei, zu dem die Spannung V2 der Energieversorgungsleitung 6 ein Maximum erreicht. Wie in dem unteren Graph von 5 dargestellt, wird in diesem Fall sofort eine Spannung an den Y-Kondensator 9 angelegt, und ein Strom fließt schnell.
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Als nächstes wird eine Konfiguration beschrieben, bei der die Steuerschaltung 13 das Relais 10 steuert, um zwischen dem Y-Kondensator 9 und die Masse der elektrischen Einrichtung zu einem Zeitpunkt einen Kurzschluss herbeizuführen, zu dem die von der masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 erfasste Spannung V2 Null erreicht. 6 ist ein Graph, welcher die von der masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 erfasste Spannung V2, den Betrieb des Relais 10 und den durch den Y-Kondensator 9 fließenden Strom in der Konfiguration zeigt.
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Wie im oberen und mittleren Graph von 6 dargestellt, führt das Relais 10 zwischen dem Y-Kondensator 9 und der Masse der elektrischen Einrichtung zu einem Zeitpunkt einen Kurzschluss herbei, zu dem die Spannung V2 der Energieversorgungsleitung 6 Null erreicht. Wie im unteren Teil von 6 dargestellt, wird in diesem Fall die an den Y-Kondensator 9 angelegte Spannung sanft wird, und der Strom wird reduziert.
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Wie oben beschrieben, wurde in der dritten Ausführungsform die Konfiguration beschrieben, bei der das Relais 10 einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 9 und der Masse der elektrischen Einrichtung in Übereinstimmung mit dem Zeitpunkt des Nulldurchgangs herbeiführt, der aus der vom A/D-Wandler 12-2 erhaltenen Spannungswellenform und dergleichen erhalten wird. Es sei angemerkt, dass das gleiche für einen Fall gilt, in dem die Energieversorgungsleitung 5 eine masseseitige Energieversorgungsleitung ist.
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Die folgende Wirkung kann durch den Betrieb des Entstörfilters 15 gemäß der oben beschriebenen ersten Ausführungsform erzielt werden.
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(Wirkung 1)
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Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Spannung der Energieversorgungsleitung Null erreicht, führt das der Energieversorgungsleitung entsprechende Relais einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator und der Masse der elektrischen Einrichtung herbei, so dass der Strom nicht schnell zum Y-Kondensator fließt und die Erzeugung von Störung verhindert werden kann.
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Die repräsentative Ausführungsform des Entstörfilters 15 wurde vorstehend erläutert. Zusätzlich zu der Konfiguration der ersten Ausführungsform und der Konfiguration der zweiten Ausführungsform kann auch die folgende Konfiguration angenommen werden. Unter Berücksichtigung der Verzögerung des A/D-Wandlers, der Steuerschaltung, der Übertragungsleitung und dergleichen kann der Zeitpunkt, zu dem das Relais zwischen dem Y-Kondensator mit der Masse der elektrischen Einrichtung einen Kurzschluss herbeiführt, vor oder nach dem Zeitpunkt liegen, zu dem die Spannung der Energieversorgungsleitung Null erreicht. Alternativ kann eine Erfassungsschaltung vorgesehen werden, die einen Zeitpunkt erfasst, zu dem die Spannung der Energieversorgungsleitung Null erreicht, und das Relais kann in Abhängigkeit von einem Signal der Erfassungsschaltung einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeiführen.
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Wenn, wie oben beschrieben, bestimmt wird, dass die mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung die Energieversorgungsleitung 5 ist, steuert die Steuerschaltung 13 in dem Entstörfilter 15 gemäß der dritten Ausführungsform das Relais 8, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 7 und der Masse der elektrischen Einrichtung zu dem Zeitpunkt herbeizuführen, zu dem die von der masseseitige-Energieversorgungsleitungs-Erfassungsschaltung 12 erfasste Spannung V1 Null erreicht, und wenn bestimmt wird, dass die mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung die Energieversorgungsleitung 6 ist, führt das Relais 10 zwischen dem Y-Kondensator 7 und der Masse der elektrischen Einrichtung einen Kurzschluss zu dem Zeitpunkt her, zu dem die von der masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 erfasste Spannung V2 Null erreicht.
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Gemäß der obigen Konfiguration führt das Relais, das der Energieversorgungsleitung entspricht, zwischen dem Y-Kondensator und der Masse der elektrischen Einrichtung einen Kurzschluss zu dem Zeitpunkt her, zu dem die Spannung der Energieversorgungsleitung Null erreicht, so dass der Strom nicht schnell zum Y-Kondensator fließt und die Erzeugung von Störung verhindert werden kann.
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Vierte Ausführungsform.
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In der ersten Ausführungsform wurde die Konfiguration, bei der die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 die masseseitige Energieversorgungsleitung erfasst, erläutert. In einer vierten Ausführungsform wird eine Konfiguration beschrieben, bei der ein Komparator eine masseseitige Energieversorgungsleitung erfasst.
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Die vierte Ausführungsform wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es sei angemerkt, dass den Komponenten, welche die gleichen Funktionen aufweisen wie diejenigen, die in der ersten Ausführungsform beschrieben sind, gleiche Bezugszahlen gegeben werden und dass auf ihre Beschreibung verzichtet wird.
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7 ist eine Blockdarstellung, welche eine Konfiguration einer elektrischen Einrichtung 4 gemäß der vierten Ausführungsform zeigt. Wie in 7 dargestellt, umfasst eine masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 eines Entstörfilters 15, der in der elektrischen Einrichtung 4 enthalten ist, einen Komparator 12-3 und einen Komparator 12-4 (erster Komparator und zweiter Komparator) sowie eine Gleichstromversorgung 12-5.
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Der Komparator 12-3 hat einen Eingangsanschluss, der jeweils mit der Energieversorgungsleitung 5 und der Gleichstromversorgung 12-5 verbunden ist, einen Ausgangsanschluss, der mit der Steuerschaltung 13 verbunden ist, und einen Masseanschluss, die mit einer Signalmasse SG verbunden ist. Der Komparator 12-4 hat einen Eingangsanschluss, der jeweils mit der Energieversorgungsleitung 6 und der Gleichstromversorgung 12-5 verbunden ist, einen Ausgangsanschluss, der mit der Steuerschaltung 13 verbunden ist, und einen Masseanschluss, der mit einer Signalmasse SG verbunden ist. Ein Anschluss der Gleichstromversorgung 12-5, der nicht mit dem Komparator 12-3 und dem Komparator 12-4 verbunden ist, ist mit der Signalmasse SG verbunden. Die Signalmasse SG ist mit der Masse der elektrischen Einrichtung verbunden.
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Die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 gemäß der vierten Ausführungsform erfasst ein Ergebnis des Vergleichs der Spannung V1 zwischen der Energieversorgungsleitung 5 und der Signalmasse SG mit einer Spannung Vref zwischen der Gleichstromversorgung 12-5 und der Signalmasse SG, und erfasst ein Ergebnis des Vergleichs der Spannung V2 zwischen der Energieversorgungsleitung 6 und der Signalmasse SG mit der Spannung Vref zwischen der Gleichstromversorgung 12-5 und der Signalmasse SG. Konkret, in der vierten Ausführungsform erfasst der Komparator 12-3 in der masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 ein Ergebnis des Vergleichs der Spannung V1 zwischen der Energieversorgungsleitung 5 und der Signalmasse SG mit der Spannung Vref zwischen der Gleichstromversorgung 12-5 und der Signalmasse SG, und der Komparator 12-4 erfasst ein Ergebnis des Vergleichs der Spannung V2 zwischen der Energieversorgungsleitung 6 und der Signalmasse SG mit der Spannung Vref zwischen der Gleichstromversorgung 12-5 und der Signalmasse SG. Vref wird auf einen Wert eingestellt, der kleiner ist als die Amplitude der Energieversorgungsspannung der Wechselstromversorgung 1.
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Der Komparator 12-3 gibt ein Signal 1 an die Steuerschaltung 13 aus, wenn die Spannung V1 zwischen der Energieversorgungsleitung 5 und der Signalmasse SG gleich oder größer ist als die Spannung Vref zwischen der Gleichstromversorgung 12-5 und der Signalmasse SG. Der Komparator 12-4 gibt ein Signal 2 an die Steuerschaltung 13 aus, wenn die Spannung V2 zwischen der Energieversorgungsleitung 6 und der Signalmasse SG gleich oder größer ist als die Spannung Vref zwischen der Gleichstromversorgung 12-5 und der Signalmasse SG.
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Die Steuerschaltung 13 gemäß der vierten Ausführungsform bestimmt anhand des Vergleichsergebnisses zwischen der Spannung V1 und der Spannung Vref, die von der masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 erfasst werden, und dem Vergleichsergebnis zwischen der Spannung V2 und der Spannung Vref, ob die mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung (masseseitige Energieversorgungsleitung) die Energieversorgungsleitung 5 oder die Energieversorgungsleitung 6 ist. Genauer gesagt, in der vierten Ausführungsform nimmt die Steuerschaltung 13 die folgende Bestimmung auf der Grundlage des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins der Erfassung (Ausgabe) des Signals 1 durch den Komparator 12-3, des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins der Erfassung (Ausgabe) des Signals 2 durch den Komparator 12-4 und der Erfassungs-(Ausgabe-)-Zeiten des Signals 1 und des Signals 2 durch den Komparator 12-3 und den Komparator 12-4 während eines bestimmten Zeitraums vor.
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(Bedingung 1)
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- (a) keine Erfassung des Signals 1 durch den Komparator 12-3 und Erfassung des Signals 2 vom Komparator 12-4; oder
- (b) Erfassung des Signals 1 vom Komparator 12-3 und Erfassung des Signals 2 vom Komparator 12-4, und die Erfassungszeit des Signals 2 ist länger.
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Wenn (Bedingung 1) erfüllt ist, bestimmt die Steuerschaltung 13, dass die Energieversorgungsleitung 5 eine mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung ist.
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(Bedingung 2)
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- (a) Erfassung des Signals 1 vom Komparator 12-3 und keine Erfassung des Signals 2 vom Komparator 12-4, oder
- (b) Erfassung des Signals 1 vom Komparator 12-3 und Erfassung des Signals 2 vom Komparator 12-4, und die Erfassungszeit des Signals 1 ist länger.
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Wenn (Bedingung 2) erfüllt ist, bestimmt die Steuerschaltung 13, dass die Energieversorgungsleitung 6 eine mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung ist.
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Wenn bestimmt wird, dass die Energieversorgungsleitung 5 die mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung ist, steuert die Steuerschaltung 13 das Relais 8, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 7 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen. Wenn bestimmt wird, dass die Energieversorgungsleitung 6, die mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung ist, steuert die Steuerschaltung 13 das Relais 10, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 9 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen.
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Der Betrieb des Entstörfilters 15 gemäß der vierten Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 8 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Energieversorgungsleitung-Schaltverfahren durch das Entstörfilter 15 gemäß der vierten Ausführungsform zeigt.
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Wie in 8 dargestellt, ist die Energieversorgungsleitung 5 mit einer von der Elektrode 2 und der Elektrode 3 verbunden, und die Energieversorgungsleitung 6 ist mit der anderen der von der Elektrode 2 und der Elektrode 3 verbunden (Schritt ST20).
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Anschließend startet die Steuerschaltung 13 den Betrieb (Schritt ST21).
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Als nächstes erfasst der Komparator 12-3 ein Ergebnis des Vergleichs der Spannung V1 zwischen der Energieversorgungsleitung 5 und der Signalmasse SG mit der Spannung Vref zwischen der Gleichstromversorgung 12-5 und der Signalmasse SG. Als nächstes erfasst der Komparator 12-4 das Ergebnis des Vergleichs der Spannung V2 zwischen der Energieversorgungsleitung 6 und der Signalmasse SG mit der Spannung Vref zwischen der Gleichstromversorgung 12-5 und der Signalmasse SG (Schritt ST22). Der Komparator 12-3 gibt ein Signal 1 an die Steuerschaltung 13 aus, wenn die Spannung V1 zwischen der Energieversorgungsleitung 5 und der Signalmasse SG gleich oder größer ist als die Spannung Vref zwischen der Gleichstromversorgung 12-5 und der Signalmasse SG. Der Komparator 12-4 gibt das Signal 2 an die Steuerschaltung 13 aus, wenn die Spannung V1 zwischen der Energieversorgungsleitung 6 und der Signalmasse SG gleich oder größer ist als die Spannung Vref zwischen der Gleichstromversorgung 12-5 und der Signalmasse SG.
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Als nächstes bestimmt die Steuerschaltung 13, welche der Bedingungen (Bedingung 1) und (Bedingung 2) erfüllt ist, auf der Grundlage des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins der Erfassung des Signals 1 durch den Komparator 12-3, des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins der Erfassung des Signals 2 durch den Komparator 12-4 und der Erfassungszeiten des Signals 1 und des Signals 2 durch den Komparator 12-3 und den Komparator 12-4 während eines bestimmten Zeitraums (Schritt ST23).
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Wenn bestimmt wird, dass (Bedingung 1) erfüllt ist (Bedingung 1 in Schritt ST23), steuert die Steuerschaltung 13 das Relais 8, einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 7 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen (Schritt ST24).
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Wenn bestimmt wird, dass (Bedingung 2) erfüllt ist (Bedingung 2 in Schritt ST23), steuert die Steuerschaltung 13 das Relais 10, einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 9 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen (Schritt ST25).
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Als nächster Schritt von Schritt ST24 oder Schritt ST25 startet die Hauptschaltung 14 der elektrischen Einrichtung den Hauptbetrieb der elektrischen Einrichtung 4 (Schritt ST26).
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Als nächstes wird die Hauptschaltung 14 der elektrischen Einrichtung von der Wechselstromversorgung 1 getrennt, um den Hauptbetrieb der elektrischen Einrichtung 4 zu stoppen (Schritt ST27). Zu diesem Zeitpunkt wird die Verbindung zwischen dem Y-Kondensator 7 oder dem Y-Kondensator 9 und der Masse der elektrischen Einrichtung freigegeben, da die Erregung der Spule des Relais 8 oder des Relais 10 gestoppt ist.
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Die folgenden Wirkungen können durch die Komponenten und den Betrieb des Entstörfilters 15 gemäß der oben beschriebenen vierten Ausführungsform erzielt werden.
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(Wirkung 1)
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Durch die Verwendung eines Komparators für die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 kann das Entstörfilter 15 durch eine kostengünstige Komponente realisiert werden.
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(Wirkung 2)
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Durch die Verwendung des Komparators für die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 erfasst der Komparator die Impulsstörung nur für eine kurze Zeit, selbst wenn die Impulsstörung an den Eingang des Komparators angelegt wird, und somit wird das Vergleichsergebnis zwischen der Spannung V1 oder der Spannung V2 und der Spannung Vref kaum beeinträchtigt.
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Die repräsentative Ausführungsform des Entstörfilters 15 wurde vorstehend erläutert. Zusätzlich zu der Konfiguration der ersten bis dritten Ausführungsform kann auch die folgende Konfiguration angenommen werden. Zum Beispiel kann ein Kondensator oder dergleichen zwischen der Signalmasse SG und der Masse der elektrischen Einrichtung eingefügt werden, um eine Isolierung oder dergleichen zu erzielen. Die Eingangseinheit des Komparators kann durch Widerstandsspannungsteilung, ein Überspannungsschutzelement, eine Diode oder dergleichen geschützt werden. Der in die Steuerschaltung 13 eingebettete Komparator kann genutzt werden. In der vierten Ausführungsform wurde ein Beispiel beschrieben, bei dem Spannungen durch einen Komparator verglichen werden, aber es kann auch ein Verfahren zum Vergleich von Strömen durch Verschalten eines Widerstands mit einer Eingangseinheit eingesetzt werden. Zum Beispiel kann ein Optokoppler, ein Impulstransformator oder dergleichen zwischen der Ausgabeeinheit des Komparators und der elektrischen Einrichtung 13 eingefügt werden, um eine Isolierung oder dergleichen zu erreichen.
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In der vierten Ausführungsform ist die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 mit zwei Komparatoren ausgestattet. Es kann jedoch auch nur ein Komparator eingesetzt werden, und ob der eine Komparator mit der Energieversorgungsleitung 5 oder der Energieversorgungsleitung 6 verbunden ist, kann durch einen Schalter oder dergleichen umgeschaltet werden. Wenn sowohl das Signal 1 als auch das Signal 2 erfasst werden und die Erfassungszeiten gleich sind, kann die Steuerschaltung 13 nur ein bestimmtes Relais kurzschließen.
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In der vierten Ausführungsform wird zusätzlich ein Y-Kondensator in jede Energieversorgungsleitung eingefügt. Alternativ können auch zwei (oder mehr) Y-Kondensatoren in jede Energieversorgungsleitung eingefügt werden. In diesem Fall kann ein Relais in alle Y-Kondensatoren eingefügt werden, oder ein gemeinsames Relais kann in die Y-Kondensatoren eingefügt werden, die mit der gleichen Energieversorgungsleitung verbunden sind.
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Wie oben beschrieben, vergleicht die masseseitige Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 im Entstörfilter 15 gemäß der vierten Ausführungsform die erste Spannung V1 zwischen der Energieversorgungsleitung 5 und der Masse der elektrischen Einrichtung mit der Schwellenwertspannung Vref, und gibt ein erstes Signal aus, wenn die erste Spannung V1 gleich oder größer als die Schwellenwertspannung Vref ist, und vergleicht die zweite Spannung V2 zwischen der Energieversorgungsleitung 6 und der Masse der elektrischen Einrichtung mit der Schwellenwertspannung Vref, und gibt ein zweites Signal aus, wenn die zweite Spannung V2 gleich oder größer als die Schwellenwertspannung Vref ist, und die Steuerschaltung 13, wenn das erste Signal nicht von der masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 ausgegeben wird und das zweite Signal von der masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 während eines bestimmten Zeitraums ausgegeben wird, oder wenn das erste Signal und das zweite Signal von der masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 ausgegeben werden und eine Ausgabezeit des zweiten Signals länger ist als eine Ausgabezeit des ersten Signals während eines bestimmten Zeitraums, das Relais 8 steuert, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 7 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen, und wenn das erste Signal von der masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 ausgegeben wird und das zweite Signal nicht von der masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 während eines bestimmten Zeitraums ausgegeben wird, oder wenn das erste Signal und das zweite Signal von der masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 ausgegeben werden und eine Ausgabezeit des ersten Signals länger ist als eine Ausgabezeit des zweiten Signals während eines bestimmten Zeitraums, das Relais 10 steuert, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 9 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen.
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Gemäß der obigen Konfiguration kann anhand der erfassten Spannung in geeigneter Weise bestimmt werden, ob es sich bei der mit der Elektrode 3 verbundenen Energieversorgungsleitung um die Energieversorgungsleitung 5 oder die Energieversorgungsleitung 6 handelt. Infolgedessen ist es möglich, einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator, der mit der Energieversorgungsleitung verbunden ist, die als die Energieversorgungsleitung bestimmt ist, welche mit der Elektrode 3 verbunden ist, und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen. Das heißt, die mit dem Y-Kondensator verbundene Energieversorgungsleitung kann richtig geschaltet werden.
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Die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 im Entstörfilter 15 gemäß der zweiten Ausführungsform umfasst den Komparator 12-3, den Komparator 12-4 und die Gleichstromversorgung 12-5, der Komparator 12-3 umfasst einen Eingangsanschluss, der jeweils mit der Energieversorgungsleitung 5 und einem positiven Anschluss der Gleichstromversorgung 12-5 verbunden ist, und einen Ausgangsanschluss, der mit der Steuerschaltung 13 verbunden ist, und einen Erdungsanschluss, der mit der Masse der elektrischen Einrichtung verbunden ist, der Komparator 12-4 umfasst einen Eingangsanschluss, der jeweils mit der Energieversorgungsleitung 6 und einem positiven Anschluss der Gleichstromversorgung 12-5 verbunden ist, einen Ausgangsanschluss, der mit der Steuerschaltung 13 verbunden ist, und einen Masseanschluss, der mit der Masse der elektrischen Einrichtung verbunden ist, die Gleichstromversorgung 12-5 umfasst einen positiven Anschluss, der mit dem Eingangsanschluss des Komparators 12-3 und dem Eingangsanschluss des Komparators 12-4 verbunden ist, und einen negativen Anschluss, der mit der Masse der elektrischen Einrichtung verbunden ist, der Komparator 12-3 vergleicht die erste Spannung V1 zwischen der Energieversorgungsleitung 5 und der Masse der elektrischen Einrichtung mit einer Schwellenwertspannung Vref, die von der Gleichstromversorgung 12-5 ausgegeben wird, und gibt das erste Signal vom Ausgangsanschluss aus, wenn die erste Spannung V1 gleich oder größer ist als die Schwellenwertspannung Vref, und der Komparator 12-4 vergleicht die zweite Spannung V2 zwischen der Energieversorgungsleitung 6 und der Masse der elektrischen Einrichtung mit einer Schwellenwertspannung Vref, die von der Gleichstromversorgung 12-5 ausgegeben wird, und gibt das zweite Signal vom Ausgangsanschluss aus, wenn die zweite Spannung V2 gleich oder größer ist als die Schwellenwertspannung Vref.
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Gemäß der obigen Konfiguration kann die Spannung zwischen der Energieversorgungsleitung und der Masse der elektrischen Einrichtung in geeigneter Weise erfasst werden. Anhand der erfassten Spannung kann dann in geeigneter Weise bestimmt werden, ob es sich bei der mit der Elektrode 3 verbundenen Energieversorgungsleitung um die Energieversorgungsleitung 5 oder die Energieversorgungsleitung 6 handelt. Infolgedessen ist es möglich, einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator, der mit der Energieversorgungsleitung verbunden ist, die als die Energieversorgungsleitung bestimmt ist, welche mit der Elektrode 3 verbunden ist, und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen. Das heißt, die mit dem Y-Kondensator verbundene Energieversorgungsleitung kann richtig geschaltet werden.
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Fünfte Ausführungsform.
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In der ersten Ausführungsform wurde die Konfiguration, bei der die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 die masseseitige Energieversorgungsleitung erfasst, erläutert. In einer fünften Ausführungsform wird eine Konfiguration beschrieben, bei der ein Transistor eine masseseitige Energieversorgungsleitung erfasst.
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Die fünfte Ausführungsform wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es sei angemerkt, dass den Komponenten, welche die gleichen Funktionen aufweisen wie diejenigen, die in der ersten Ausführungsform beschrieben sind, gleiche Bezugszahlen gegeben werden und dass auf ihre Beschreibung verzichtet wird.
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9 ist eine Blockdarstellung, welche eine Konfiguration einer elektrischen Einrichtung 4 gemäß der fünften Ausführungsform zeigt. Wie in 9 dargestellt, umfasst eine masseseitige Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 eines Entstörfilters 15, der in der elektrischen Einrichtung 4 enthalten ist, einen Transistor 12-7 und einen Transistor 12-8 (erster Transistor und zweiter Transistor), einen Widerstand 12-9, einen Widerstand 12-10 und eine Gleichstromversorgung 12-11. Es sei angemerkt, dass in fünften Ausführungsform als ein Beispiel ein Fall beschrieben wird, in dem der Transistor 12-7 und der Transistor 12-8 NPN-Transistoren sind.
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Der Transistor 12-7 hat einen Basisanschluss, der mit der Energieversorgungsleitung 5 verbunden ist, einen Kollektoranschluss, der mit der Steuerschaltung 13 und dem Widerstand 12-9 verbunden ist, und einen Emitteranschluss, der mit der Signalmasse SG verbunden ist. Der Anschluss des Widerstands 12-9 auf der Seite, die nicht mit dem Transistor 12-7 verbunden ist, ist mit der Gleichstromversorgung 12-11 verbunden. Der Transistor 12-8 hat einen Basisanschluss, der mit der Energieversorgungsleitung 6 verbunden ist, einen Kollektoranschluss, der mit der Steuerschaltung 13 und dem Widerstand 12-10 verbunden ist, und einen Emitteranschluss, der mit der Signalmasse SG verbunden ist. Der Anschluss des Widerstands 12-10 auf der Seite, die nicht mit dem Transistor 12-8 verbunden ist, ist mit der Gleichstromversorgung 12-11 verbunden. Der Anschluss der Gleichstromversorgung 12-11 auf der Seite, die nicht mit dem Transistor 12-7 und dem Transistor 12-8 verbunden ist, ist mit der Signalmasse SG verbunden. Die Signalmasse SG ist mit der Masse der elektrischen Einrichtung verbunden.
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Die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 gemäß der fünften Ausführungsform erfasst ein Ergebnis des Vergleichs der zwischen der Energieversorgungsleitung 5 und der Signalmasse SG (zwischen Basis und Emitter des Transistors 12-7) angelegten Spannung V1 mit der Schwellenwertspannung Vref des Transistors 12-7. Ferner erfasst die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 gemäß der fünften Ausführungsform ein Ergebnis des Vergleichs der zwischen der Energieversorgungsleitung 6 und der Signalmasse SG (zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors 12-8) angelegten Spannung V2 mit der Schwellenwertspannung Vref des Transistors 12-8.
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Man beachte, dass in einem Fall, in dem die zwischen der Energieversorgungsleitung 5 und der Signalmasse SG angelegte Spannung V1 kleiner ist als die Schwellenwertspannung Vref des Transistors 12-7, der Transistor 12-7 in einen AUS-Zustand übergeht (ein Zustand, in dem kaum ein Strom zwischen Kollektor und Emitter fließt). Wenn die zwischen der Energieversorgungsleitung 5 und der Signalmasse SG angelegte Spannung V1 gleich oder größer ist als die Schwellenwertspannung Vref des Transistors 12-7, geht der Transistor 12-7 in einen EIN-Zustand über (ein Zustand, in dem leicht ein Strom zwischen Kollektor und Emitter fließt). Die Schwellenwertspannung Vref des Transistors 12-7 wird auf einen Wert eingestellt, der kleiner ist als die Amplitude der Energieversorgungsspannung der Wechselstromversorgung 1.
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In ähnlicher Weise, wenn die zwischen der Energieversorgungsleitung 6 und der Signalmasse SG angelegte Spannung V2 kleiner ist als die Schwellenwertspannung Vref des Transistors 12-8, geht der Transistor 12-8 in einen AUS-Zustand über (ein Zustand, in dem kaum ein Strom zwischen Kollektor und Emitter fließt). Wenn die zwischen der Energieversorgungsleitung 6 und der Signalmasse SG angelegte Spannung V2 gleich oder größer ist als die Schwellenwertspannung Vref des Transistors 12-8, geht der Transistor 12-8 in einen EIN-Zustand übergeht (ein Zustand, in dem leicht ein Strom zwischen Kollektor und Emitter fließt). Die Schwellenwertspannung Vref des Transistors 12-8 wird auf einen Wert eingestellt, der kleiner ist als die Amplitude der Energieersorgungsspannung der Wechselstromversorgung 1.
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Der Transistor 12-7 gibt das Signal 1 an die Steuerschaltung 13 aus, wenn die Spannung V1 gleich oder größer ist als die Schwellenwertspannung Vref. Der Transistor 12-8 gibt das Signal 2 an die Steuerschaltung 13 aus, wenn die Spannung V2 gleich oder größer ist als die Schwellenwertspannung Vref.
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Die Steuerschaltung 13 gemäß der fünften Ausführungsform bestimmt anhand des Vergleichsergebnisses zwischen der Spannung V1, welche von der masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 erfasst wird, und der Spannung Vref und dem Vergleichsergebnis zwischen der Spannung V2 und der Spannung Vref, ob die mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung (masseseitige Energieversorgungsleitung) die Energieversorgungsleitung 5 oder die Energieversorgungsleitung 6 ist. Genauer gesagt, in der fünften Ausführungsform nimmt die Steuerschaltung 13 die folgende Bestimmung auf der Grundlage des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins der Erfassung (Ausgabe) des Signals 1 durch den Transistor 12-7, des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins der Erfassung (Ausgabe) des Signals 2 durch den Transistor 12-8 und der Erfassungszeiten (Ausgabe) des Signals 1 und des Signals 2 durch den Transistor 12-7 und den Transistor 12-8 während eines bestimmten Zeitraums vor.
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(Bedingung 1)
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- (a) keine Erfassung des Signals 1 vom Transistor 12-7 und Erfassung des Signals 2 vom Transistor 12-8; oder
- (b) Erfassung des Signals 1 vom Transistor 12-7 und Erfassung des Signals 2 vom Transistor 12-8, und die Erfassungszeit des Signals 2 ist länger.
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Wenn (Bedingung 1) erfüllt ist, bestimmt die Steuerschaltung 13, dass die Energieversorgungsleitung 5 eine mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung ist.
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(Bedingung 2)
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- (a) keine Erfassung des Signals 1 vom Transistor 12-7 und Erfassung des Signals 2 vom Transistor 12-8; oder
- (b) Erfassung des Signals 1 vom Transistor 12-7 und Erfassung des Signals 2 vom Transistor 12-8, und die Erfassungszeit des Signals 1 ist länger.
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Wenn (Bedingung 2) erfüllt ist, bestimmt die Steuerschaltung 13, dass die Energieversorgungsleitung 6 eine mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung ist.
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Wenn bestimmt wird, dass die Energieversorgungsleitung 5 die mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung ist, steuert die Steuerschaltung 13 das Relais 8, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 7 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen. Wenn bestimmt wird, dass die Energieversorgungsleitung 6, die mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung ist, steuert die Steuerschaltung 13 das Relais 10, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 9 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen.
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Anschließend wird der Betrieb des Entstörfilters 15 gemäß der fünften Ausführungsform nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 10 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Energieversorgungsleitung-Schaltverfahren durch das Entstörfilter 15 gemäß der fünften Ausführungsform zeigt.
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Wie in 10 dargestellt, wird die Energieversorgungsleitung 5 mit einer von der Elektrode 2 und der Elektrode 3 verbunden, und die Energieversorgungsleitung 6 wird mit der anderen von der Elektrode 2 und der Elektrode 3 verbunden (Schritt ST30).
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Anschließend startet der Steuerkreis 13 den Betrieb (Schritt ST31).
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Anschließend erfasst der Transistor 12-7 das Ergebnis des Vergleichs der Spannung V1 zwischen der Energieversorgungsleitung 5 und der Signalmasse SG (zwischen Basis und Emitter) mit der Schwellenwertspannung Vref. Der Transistor 12-8 erfasst ein Ergebnis des Vergleichs der Spannung V2 zwischen der Energieversorgungsleitung 6 und der Signalmasse SG (zwischen Basis und Emitter) mit der Schwellenwertspannung Vref (Schritt ST32). Der Transistor 12-7 gibt das Signal 1 an die Steuerschaltung 13 aus, wenn die Spannung V1 zwischen der Energieversorgungsleitung 5 und der Signalmasse SG gleich oder größer ist als die Schwellenwertspannung Vref. Der Transistor 12-8 gibt das Signal 2 an die Steuerschaltung 13 aus, wenn die Spannung V2 zwischen der Energieversorgungsleitung 6 und der Signalmasse SG gleich oder größer ist als die Schwellenwertspannung Vref.
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Als nächstes bestimmt die Steuerschaltung 13, welche der Bedingungen (Bedingung 1) und (Bedingung 2) erfüllt ist, auf der Grundlage des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins der Erfassung des Signals 1 durch den Transistor 12-7, des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins der Erfassung des Signals 2 durch den Transistor 12-8 und der Erfassungszeiten des Signals 1 und des Signals 2 durch den Transistor 12-7 und den Transistor 12-8 während eines bestimmten Zeitraums (Schritt ST33).
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Wenn bestimmt wird, dass (Bedingung 1) erfüllt ist (Bedingung 1 in Schritt ST33), steuert die Steuerschaltung 13 das Relais 8, einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 7 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen (Schritt ST34).
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Wenn bestimmt wird, dass (Bedingung 2) erfüllt ist (Bedingung 2 in Schritt ST33), steuert die Steuerschaltung 13 das Relais 10, einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 9 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen (Schritt ST35).
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Als nächster Schritt von Schritt ST34 oder Schritt ST35 startet die Hauptschaltung 14 der elektrischen Einrichtung den Hauptbetrieb der elektrischen Einrichtung 4 (Schritt ST36).
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Anschließend wir die Hauptschaltung 14 der elektrischen Einrichtung von der Wechselstromversorgung 1 getrennt, um den Hauptbetrieb der elektrischen Einrichtung 4 zu stoppen (Schritt ST37). Zu diesem Zeitpunkt wird die Verbindung zwischen dem Y-Kondensator 7 oder dem Y-Kondensator 9 und der Masse der elektrischen Einrichtung freigegeben, da die Erregung der Spule des Relais 8 oder des Relais 10 gestoppt ist.
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Die folgenden Wirkungen können durch die Komponenten und den Betrieb des Entstörfilters 15 gemäß der oben beschriebenen fünften Ausführungsform erzielt werden.
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(Wirkung 1)
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Durch die Verwendung eines Transistors für die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 kann das Entstörfilter 15 durch ein kostengünstiges Bauteil realisiert werden.
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(Wirkung 2)
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Durch die Verwendung des Transistors für die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung (12) erfasst der Transistor, selbst wenn die Impulsstörung an den Eingang des Transistors angelegt wird, die Impulsstörung nur für eine kurze Zeit, so dass das Vergleichsergebnis zwischen der Spannung V1 oder der Spannung V2 und der Schwellenwertspannung Vref kaum beeinflusst wird.
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Die repräsentative Ausführungsform des Entstörfilters 15 wurde vorstehend erläutert. Zusätzlich zu den Konfigurationen der ersten bis zur vierten Ausführungsform kann auch die folgende Konfiguration angenommen werden. Die Eingangseinheit des Transistors kann beispielsweise durch Strombegrenzung über einen Widerstand, Widerstandsspannungsteilung, ein Überspannungsschutzelement, eine Diode oder dergleichen geschützt werden. Ein Widerstand kann in Reihe zum Basisanschluss geschaltet werden, oder ein Widerstand kann zwischen Basis und Emitter eingefügt werden. In der fünften Ausführungsform wird als Beispiel ein Fall beschrieben, in dem der Transistor ein NPN-Transistor ist. Die masseseitige-Versorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 kann jedoch auch mittels eines PNP-Transistors konfiguriert werden, vorausgesetzt, dass ein ähnlicher Betrieb realisiert werden kann. Außerdem kann ein Feldeffekttransistor oder dergleichen anstelle des Transistors eingesetzt werden, vorausgesetzt, dass die gleiche Funktion realisiert werden kann. In der fünften Ausführungsform wurde ein Beispiel beschrieben, bei dem Spannungen durch einen Transistor verglichen werden, aber es kann auch ein Verfahren eingesetzt werden, bei dem ein Widerstand mit einer Eingangseinheit verschaltet ist, um Ströme zu vergleichen. Zum Beispiel kann ein Optokoppler, ein Impulstransformator, oder dergleichen zwischen der Ausgabeeinheit des Transistor und der Steuerschaltung 13 eingefügt sein, um eine Isolierung oder dergleichen zu erzielen. In der fünften Ausführungsform ist die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 mit zwei Transistoren ausgestattet. Es kann jedoch auch nur ein Transistor eingesetzt werden, und ob der eine Transistor mit der Energieversorgungsleitung 5 oder der Energieversorgungsleitung 6 verbunden ist, kann durch einen Schalter oder dergleichen geschaltet werden.
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Wie oben beschrieben, umfasst die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 in dem Entstörfilter 15 gemäß der fünften Ausführungsform den Transistor 12-7, den Transistor 12-8, den Widerstand 12-9, den Widerstand 12-10 und die Gleichstromversorgung 12-11, der Transistor 12-7 umfasst einen Basisanschluss, der mit der Energieversorgungsleitung 5 verbunden ist, einen Kollektoranschluss, der mit der Steuerschaltung 13 und einem Anschluss des Widerstands 12-9 verbunden ist, und einen Emitteranschluss, der mit der Masse der elektrischen Einrichtung verbunden ist, der Transistor 12-8 umfasst einen Basisanschluss, der mit der Energieversorgungsleitung 6 verbunden ist, einen Kollektoranschluss, der mit der Steuerschaltung 13 und einem Anschluss des Widerstands 12-10 verbunden ist, und einen Emitteranschluss, der mit der Masse der elektrischen Einrichtung verbunden ist, der Transistor 12-9 umfasst einen Anschluss, der mit dem Kollektoranschluss des Transistors 12-7 verbunden ist, und den anderen Anschluss, der mit dem positiven Anschluss der Gleichstromversorgung 12-11 verbunden ist, und der Widerstand 12-10 umfasst einen Anschluss, der mit dem Kollektoranschluss des Transistors 12-8 verbunden ist, und den anderen Anschluss, der mit dem positiven Anschluss der Gleichstromversorgung 12-11 verbunden ist, die Gleichstromversorgung 12-11 umfasst den positiven Anschluss, der mit dem anderen Anschluss des Widerstands 12-9 verbunden ist, und den anderen Anschluss des Widerstands 12-10, und den negative Anschluss, der mit der Masse der elektrischen Einrichtung verbunden ist, der Transistor 12-7 vergleicht die erste Spannung V1, die zwischen dem Basisanschluss und dem Emitteranschluss angelegt wird, mit der Schwellenspannung Vref des Transistors 12-7, und gibt das erste Signal vom Kollektoranschluss aus, wenn die erste Spannung V1 gleich oder größer ist als die Schwellenwertspannung Vref des Transistors 12-7, und der Transistor 12-8 vergleicht die zwischen dem Basisanschluss und dem Emitteranschluss angelegte zweite Spannung V2 mit der Schwellenwertspannung Vref des Transistors 12-8, und gibt das zweite Signal vom Kollektoranschluss aus, wenn die erste Spannung V2 gleich oder größer ist als die Schwellenwertspannung Vref des Transistors 12-8.
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Gemäß der obigen Konfiguration kann die Spannung zwischen der Energieversorgungsleitung und der Masse der elektrischen Einrichtung in geeigneter Weise erfasst werden. Anhand der erfassten Spannung kann dann in geeigneter Weise bestimmt werden, ob es sich bei der mit der Elektrode 3 verbundenen Energieversorgungsleitung um die Energieversorgungsleitung 5 oder die Energieversorgungsleitung 6 handelt. Infolgedessen ist es möglich, einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator, der mit der Energieversorgungsleitung verbunden ist, die als die Energieversorgungsleitung bestimmt ist, welche mit der Elektrode 3 verbunden ist, und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen. Das heißt, die mit dem Y-Kondensator verbundene Energieversorgungsleitung kann richtig geschaltet werden.
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Sechste Ausführungsform.
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In der ersten Ausführungsform wurde die Konfiguration, bei der die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 die masseseitige Energieversorgungsleitung erfasst, erläutert. In einer sechsten Ausführungsform wird eine Konfiguration beschrieben, bei der ein Optokoppler eine masseseitige Energieversorgungsleitung erfasst.
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Die sechste Ausführungsform wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es sei angemerkt, dass den Komponenten, welche die gleichen Funktionen aufweisen wie diejenigen, die in der ersten Ausführungsform beschrieben sind, gleiche Bezugszahlen gegeben werden und dass auf ihre Beschreibung verzichtet wird.
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11 ist eine Blockdarstellung, welche eine Konfiguration einer elektrischen Einrichtung 4 gemäß der sechsten Ausführungsform zeigt. Wie in 11 dargestellt, umfasst eine masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 eines Entstörfilters 15, der in der elektrischen Einrichtung 4 enthalten ist, einen Optokoppler 12-12 und einen Optokoppler 12-13 (erster Optokoppler und zweiter Optokoppler). Der Optokoppler 12-12 hat Eingangsanschlüsse, die mit der Energieversorgungsleitung 5 und der Signalmasse SG verbunden sind, und einen Ausgangsanschluss, der mit der Steuerschaltung 13 verbunden ist. Der Optokoppler 12-13 hat Eingangsanschlüsse, die mit der Energieversorgungsleitung 6 und der Signalmasse SG verbunden sind, und einen Ausgangsanschluss, der mit der Steuerschaltung 13 verbunden ist. Die Signalmasse SG ist mit der Masse der elektrischen Einrichtung verbunden.
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Die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 gemäß der sechsten Ausführungsform erfasst ein Ergebnis des Vergleichs der Spannung V1 zwischen der Energieversorgungsleitung 5 und der Signalmasse SG mit der Schwellenwertspannung Vref des Optokopplers 12-12, und erfasst ein Ergebnis des Vergleichs der Spannung V2 zwischen der Energieversorgungsleitung 6 und der Signalmasse SG mit der Schwellenwertspannung Vref des Optokopplers 12-13. Vref wird auf einen Wert eingestellt, der kleiner ist als die Amplitude der Energieversorgungsspannung der Wechselstromversorgung 1.
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Der Optokoppler 12-12 gibt ein Signal 1 an die Steuerschaltung 13 aus, wenn die Spannung V1 zwischen der Energieversorgungsleitung 5 und der Signalmasse SG gleich oder größer ist als die Schwellenwertspannung Vref. Der Optokoppler 12-13 gibt ein Signal 2 an die Steuerschaltung 13 aus, wenn die Spannung V2 zwischen der Energieversorgungsleitung 6 und der Signalmasse SG gleich oder größer ist als die Schwellenwertspannung Vref.
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Die Steuerschaltung 13 gemäß der sechsten Ausführungsform bestimmt anhand des Vergleichsergebnisses zwischen der Spannung V1, die von die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 erfasst wird, und der Schwellenwertspannung Vref und des Vergleichsergebnisses zwischen der Spannung V2 und der Schwellenwertspannung Vref, ob die mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung (masseseitige Energieversorgungsleitung) die Energieversorgungsleitung 5 oder die Energieversorgungsleitung 6 ist. Genauer gesagt, in der sechsten Ausführungsform nimmt die Steuerschaltung 13 die folgende Bestimmung auf der Grundlage des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins der Erfassung (Ausgabe) des Signals 1 durch den Optokoppler 12-12, des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins der Erfassung (Ausgabe) des Signals 2 durch den Optokoppler 12-13 und der Erfassungszeiten (Ausgabe) des Signals 1 und des Signals 2 durch den Optokoppler 12-12 und den Optokoppler 12-13 während eines bestimmten Zeitraums vor.
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(Bedingung 1)
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- (a) keine Erfassung des Signals 1 vom Optokoppler 12-12 und Erfassung des Signals 2 vom Optokoppler 12-13; oder
- (b) Erfassung des Signals 1 vom Optokoppler 12-12 und Erfassung des Signals 2 vom Optokoppler 12-13, und die Erfassungszeit des Signals 2 ist länger.
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Wenn (Bedingung 1) erfüllt ist, bestimmt die Steuerschaltung 13, dass die Energieversorgungsleitung 5 eine mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung ist.
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(Bedingung 2)
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- (a) keine Erfassung des Signals 1 vom Optokoppler 12-12 und Erfassung des Signals 2 vom Optokoppler 12-13; oder
- (b) Erfassung des Signals 1 vom Optokoppler 12-12 und Erfassung des Signals 2 vom Optokoppler 12-13, und die Erfassungszeit des Signals 1 ist länger.
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Wenn (Bedingung 2) erfüllt ist, bestimmt die Steuerschaltung 13, dass die Energieversorgungsleitung 6 eine mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung ist.
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Wenn bestimmt wird, dass die Energieversorgungsleitung 5 die mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung ist, steuert die Steuerschaltung 13 das Relais 8, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 7 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen. Wenn bestimmt wird, dass die Energieversorgungsleitung 6, die mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung ist, steuert die Steuerschaltung 13 das Relais 10, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 9 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen.
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Nachfolgend wird die Funktionsweise des Entstörfilters 15 gemäß der sechsten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 12 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Energieversorgungsleitung-Schaltverfahren durch das Entstörfilter 15 gemäß der sechsten Ausführungsform zeigt.
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Wie in 12 dargestellt, ist die Energieversorgungsleitung 5 mit einer von der Elektrode 2 und der Elektrode 3 verbunden, und die Energieversorgungsleitung 6 ist mit der anderen von der Elektrode 2 und der Elektrode 3 verbunden (Schritt ST40).
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Anschließend startet die Steuerschaltung 13 den Betrieb (Schritt ST41).
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Anschließend erfasst der Optokoppler 12-12 ein Ergebnis des Vergleichs der Spannung V1 zwischen der Energieversorgungsleitung 5 und der Signalmasse SG mit der Schwellenwertspannung Vref. Der Optokoppler 12-13 erfasst ein Ergebnis des Vergleichs der Spannung V2 zwischen der Energieversorgungsleitung 6 und der Signalmasse SG mit der Schwellenwertspannung Vref (Schritt ST42). Der Optokoppler 12-12 gibt ein Signal 1 an die Steuerschaltung 13 aus, wenn die Spannung V1 zwischen der Energieversorgungsleitung 5 und der Signalmasse SG gleich oder größer ist als die Schwellenwertspannung Vref. Der Optokoppler 12-13 gibt das Signal 2 an die Steuerschaltung 13 aus, wenn die Spannung V2 zwischen der Energieversorgungsleitung 6 und der Signalmasse SG gleich oder größer ist als die Schwellenwertspannung Vref.
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Als nächstes bestimmt die Steuerschaltung 13, welche von der oben erläuterten (Bedingung 1) und (Bedingung 2) erfüllt ist, auf der Grundlage des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins der Erfassung (Ausgabe) des Signals 1 durch den Optokoppler 12-12, des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins der Erfassung des Signals 2 durch den Optokoppler 12-13 und der Erfassungs-(Ausgabe)-zeiten des Signals 1 und des Signals 2 durch den Optokoppler 12-12 und den Optokoppler 12-13 während eines bestimmten Zeitraums (Schritt ST43).
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Wenn bestimmt wird, dass (Bedingung 1) erfüllt ist (Bedingung 1 in Schritt ST43), steuert die Steuereinheit 13 das Relais 8, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 7 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen (Schritt ST44).
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Wenn bestimmt wird, dass (Bedingung 2) erfüllt ist (Bedingung 2 in Schritt ST43), steuert die Steuereinheit 13 das Relais 10, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 9 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen (Schritt ST45).
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Als nächster Schritt von Schritt ST44 oder Schritt ST45 startet die Hauptschaltung 14 der elektrischen Einrichtung den Hauptbetrieb der elektrischen Einrichtung 4 (Schritt ST46).
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Anschließend wird die Hauptschaltung 14 der elektrischen Einrichtung von der Wechselstromversorgung 1 getrennt, um den Hauptbetrieb der elektrischen Einrichtung 4 zu stoppen (Schritt ST47). Zu diesem Zeitpunkt wird die Verbindung zwischen dem Y-Kondensator 7 oder dem Y-Kondensator 9 und der Masse der elektrischen Einrichtung freigegeben, da die Erregung der Spule des Relais 8 oder des Relais 10 gestoppt ist.
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Die folgenden Wirkungen können durch die Komponenten und den Betrieb des Entstörfilters 15 gemäß der oben beschriebenen sechsten Ausführungsform erzielt werden.
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(Wirkung 1)
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Durch die Verwendung eines Optokopplers für die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 kann das Entstörfilter 15 durch ein kostengünstiges Bauteil realisiert werden.
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(Wirkung 2)
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Durch die Verwendung eines Optokopplers für die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 erfasst der Optokoppler die Impulsstörung nur für kurze Zeit, so dass das Vergleichsergebnis zwischen der Spannung V1 oder V2 und der Schwellenwertspannung Vref kaum beeinträchtigt wird, selbst wenn die Impulsstörung an den Eingang des Optokopplers angelegt wird.
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(Wirkung 3)
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Durch die Verwendung eines Optokopplers für die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 wird die Isolierung verbessert.
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Die repräsentative Ausführungsform des Entstörfilters 15 wurde vorstehend erläutert. Zusätzlich zu den Konfigurationen der ersten bis fünften Ausführungsform kann auch die folgende Konfiguration angenommen werden. Die Eingangseinheit des Optokopplers kann beispielsweise durch einen Widerstandsspannungsteiler, ein Überspannungsschutzelement, eine Diode oder dergleichen geschützt werden. Um ein fehlerhaftes Aufleuchten des Optokopplers zu verhindern, kann ein Widerstand zwischen die Eingangsanschlüsse des Optokopplers geschaltet sein. In der sechsten Ausführungsform wird die Spannung durch den Optokoppler verglichen. Alternativ kann der Strom verglichen werden, indem ein Widerstand mit der Eingangseinheit verschaltet ist. In der sechsten Ausführungsform umfasst die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 außerdem zwei Optokoppler. Es kann jedoch auch nur ein Optokoppler eingesetzt werden, und ein Schalter oder dergleichen kann eingesetzt werden, um die Energieversorgungsleitung 5 und die Energieversorgungsleitung 6 zu schalten, mit welcher der Optokoppler verbunden ist.
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Wie oben beschrieben, umfasst die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 im Entstörfilter 15 gemäß der fünften Ausführungsform: den Optokoppler 12-12 mit einem Eingangsanschluss, der jeweils mit der Energieversorgungsleitung 5 und der Masse der elektrischen Einrichtung verbunden ist, und einen Ausgangsanschluss, der mit der Steuerschaltung 13 verbunden ist; und den Optokoppler 12-13, umfassend einen Eingangsanschluss, der jeweils mit der Energieversorgungsleitung 6 und der Masse der elektrischen Einrichtung verbunden ist, und einen Ausgangsanschluss, der mit der Steuerschaltung 13 verbunden ist, der Optokoppler 12-12 vergleicht die erste Spannung V1 zwischen der Energieversorgungsleitung 5 und der Masse der elektrischen Einrichtung mit der Schwellenwertspannung Vref des Optokopplers 12-12, und gibt das erste Signal vom Ausgangsanschluss aus, wenn die erste Spannung V1 gleich oder größer ist als die Schwellenwertspannung Vref des Optokopplers 12-12, und der Optokoppler 12-13 vergleicht die zweite Spannung V2 zwischen der Energieversorgungsleitung 6 und der Masse der elektrischen Einrichtung mit der Schwellenwertspannung Vref des Optokopplers 12-13, und gibt das zweite Signal vom Ausgangsanschluss aus, wenn die zweite Spannung V2 gleich oder größer ist als die Schwellenwertspannung Vref des Optokopplers 12-13.
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Gemäß der obigen Konfiguration kann die Spannung zwischen der Energieversorgungsleitung und der Masse der elektrischen Einrichtung in geeigneter Weise erfasst werden. Anhand der erfassten Spannung kann dann in geeigneter Weise bestimmt werden, ob es sich bei der mit der Elektrode 3 verbundenen Energieversorgungsleitung um die Energieversorgungsleitung 5 oder die Energieversorgungsleitung 6 handelt. Infolgedessen ist es möglich, einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator, der mit der Energieversorgungsleitung verbunden ist, die als die Energieversorgungsleitung bestimmt ist, welche mit der Elektrode 3 verbunden ist, und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen. Das heißt, die mit dem Y-Kondensator verbundene Energieversorgungsleitung kann richtig geschaltet werden.
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Siebente Ausführungsform.
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In der zweiten bis sechsten Ausführungsform wurde die Konfiguration beschrieben, bei der in die Energieversorgungsleitung 5 und die Energieversorgungsleitung 6 in der masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 jeweils die gleiche Schaltung eingefügt ist. In einer siebten Ausführungsform wird eine Konfiguration beschrieben, bei der eine Schaltung nur in die Energieversorgungsleitung 5 eingefügt ist.
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Nachfolgend wird die siebte Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es sei angemerkt, dass den Komponenten, welche die gleichen Funktionen aufweisen wie diejenigen, die in der ersten Ausführungsform beschrieben sind, gleiche Bezugszahlen gegeben werden und dass auf ihre Beschreibung verzichtet wird.
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13 ist eine Blockdarstellung, welche eine Konfiguration einer elektrischen Einrichtung 4 gemäß der siebten Ausführungsform zeigt. Wie in 13 dargestellt, umfasst eine masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 eines Entstörfilters 15, welches in der elektrischen Einrichtung 4 enthalten ist, eine Erfassungsschaltung 12-14. Die Erfassungsschaltung 12-14 ist der A/D-Wandler 12-1 gemäß der zweiten Ausführungsform. Die Erfassungsschaltung 12-14 umfasst einen Eingangsanschluss, der mit der Energieversorgungsleitung 5 verbunden ist, einen Masseanschluss, der mit der Signalmasse SG verbunden ist, und einen Ausgangsanschluss, der mit der Steuerschaltung 13 verbunden ist. Die Signalmasse SG ist mit der Masse der elektrischen Einrichtung verbunden.
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Die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 gemäß der siebten Ausführungsform erfasst die Spannung V1 zwischen der Energieversorgungsleitung 5 und der Signalmasse SG. Genauer gesagt, in der siebten Ausführungsform erfasst die Erfassungsschaltung 12-14 (A/D-Wandler 12-1) in der masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 die Spannung V1 zwischen der Energieversorgungsleitung 5 und der Signalmasse SG. Die Erfassungsschaltung 12-14 wandelt die erfasste Spannung V1 in ein digitales Signal um und gibt das digitale Signal an die Steuerschaltung 13 aus.
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Die Steuerschaltung 13 gemäß der siebten Ausführungsform bestimmt, ob die Energieversorgungsleitung (masseseitige Energieversorgungsleitung), welche mit der Elektrode 3 verbunden ist, die Energieversorgungsleitung 5 oder die Energieversorgungsleitung 6 ist, auf der Grundlage der Amplitude der Spannung V1, die durch die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 erfasst ist. Genauer gesagt, in der siebten Ausführungsform vergleicht die Steuerschaltung 13 die von der Erfassungsschaltung 12-14 (A/D-Wandler 12-1) erfasste Spannung V1 mit der Schwellenwertspannung Vref und bestimmt, dass das Signal 1 von der Erfassungsschaltung 12-14 ausgegeben wird, wenn die Spannung V1 gleich oder größer ist als die Schwellenwertspannung Vref. Vref ist auf die Hälfte der Amplitude der Energieversorgungsspannung der Wechselstromversorgung 1 eingestellt.
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Wenn bestimmt wird, dass das Signal 1 nicht innerhalb eines bestimmten Zeitraums von der Erfassungsschaltung 12-14 ausgegeben wird, bestimmt die Steuerschaltung 13, dass die Energieversorgungsleitung 5 eine mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung ist. Wenn bestimmt wird, dass das Signal 1 innerhalb eines bestimmten Zeitraums von der Erfassungsschaltung 12-14 ausgegeben wird, bestimmt die Steuerschaltung 13, dass die Energieversorgungsleitung 6 eine mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung ist.
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Wenn bestimmt wird, dass die Energieversorgungsleitung 5 die mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung ist, steuert die Steuerschaltung 13 das Relais 8, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 7 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen. Wenn bestimmt wird, dass die Energieversorgungsleitung 6, die mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung ist, steuert die Steuerschaltung 13 das Relais 10, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 9 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen.
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Nachfolgend wird die Funktionsweise des Entstörfilters 15 gemäß der siebten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 14 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Energieversorgungsleitung-Schaltverfahren durch das Entstörfilter 15 gemäß der siebten Ausführungsform zeigt.
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Wie in 14 dargestellt, ist die Energieversorgungsleitung 5 mit einer von der Elektrode 2 und der Elektrode 3 verbunden, und die Energieversorgungsleitung 6 ist mit der anderen von der Elektrode 2 und der Elektrode 3 verbunden (Schritt ST50).
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Anschließend startet die Steuerschaltung 13 den Betrieb (Schritt ST51).
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Anschließend erfasst die Erfassungsschaltung 12-14 (A/D-Wandler 12-1) eine Wellenform der Spannung V1 zwischen der Energieversorgungsleitung 5 und der Masse der elektrischen Einrichtung (Schritt ST52). Der A/D-Wandler 12-1 wandelt die erfasste Spannung V1 in ein digitales Signal um und gibt das digitale Signal an die Steuerschaltung 13 aus.
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Anschließend bestimmt die Steuerschaltung 13, ob das Signal 1 innerhalb eines bestimmten Zeitraums von der Erfassungsschaltung 12-14 ausgegeben wurde oder nicht (Schritt ST53). Genauer gesagt vergleicht die Steuerschaltung 13 die von der Erfassungsschaltung 12-14 erfasste Spannung V1 innerhalb eines bestimmten Zeitraums mit der Schwellenwertspannung Vref und bestimmt, dass das Signal 1 von der Erfassungsschaltung 12-14 ausgegeben wird, wenn die Spannung V1 gleich oder größer ist als die Schwellenwertspannung Vref.
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Wenn bestimmt wird, dass das Signal 1 nicht innerhalb eines bestimmten Zeitraums (NEIN in Schritt ST53) von der Erfassungsschaltung 12-14 ausgegeben wurde, steuert die Steuerschaltung 13 das Relais 8, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 7 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen (Schritt ST54).
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Wenn bestimmt wird, dass das Signal 1 innerhalb eines bestimmten Zeitraums (JA in Schritt ST53) von der Erfassungsschaltung 12-14 ausgegeben wurde, steuert die Steuerschaltung 13 das Relais 10, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 9 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen (Schritt ST55).
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Als nächster Schritt von Schritt ST54 oder Schritt ST55 startet die Hauptschaltung 14 der elektrischen Einrichtung den Hauptbetrieb der elektrischen Einrichtung 4 (Schritt ST56).
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Anschließend wird die Hauptschaltung 14 der elektrischen Einrichtung von der Wechselstromversorgung 1 getrennt, um den Hauptbetrieb der elektrischen Einrichtung 4 zu stoppen (Schritt ST57). Zu diesem Zeitpunkt wird die Verbindung zwischen dem Y-Kondensator 7 oder dem Y-Kondensator 9 und der Masse der elektrischen Einrichtung freigegeben, da die Erregung der Spule des Relais 8 oder des Relais 10 gestoppt ist.
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Die folgenden Wirkungen können durch die Komponenten und den Betrieb des Entstörfilters 15 gemäß der oben beschriebenen siebten Ausführungsform erzielt werden.
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(Wirkung 1)
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Durch die Bereitstellung nur einer Erfassungsschaltung in der masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 kann der Entstörfilter 15 kostengünstig realisiert werden.
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Die repräsentative Ausführungsform des Entstörfilters 15 wurde vorstehend erläutert. Zusätzlich zu den Konfigurationen der ersten bis zur sechsten Ausführungsform kann auch die folgende Konfiguration angenommen werden. Die Eingangseinheit der Erfassungsschaltung kann zum Beispiel durch einen Widerstandsspannungsteiler, ein Überspannungsschutzelement, eine Diode oder dergleichen geschützt sein. In der siebten Ausführungsform wurde ein Beispiel beschrieben, bei dem die Spannungen in der Erfassungsschaltung verglichen werden, aber es kann auch ein Verfahren des Verschaltens eines Wiederstands mit der Eingabeeinheit und Vergleichens der Ströme eingesetzt werden. In der siebten Ausführungsform wurde das Beispiel beschrieben, bei dem Vref auf die Hälfte der Amplitude der Energieersorgungsspannung der Wechselstromversorgung 1 eingestellt ist, doch können auch andere Werte verwendet werden, vorausgesetzt, dass Vref gleich oder kleiner ist als die Amplitude der Energieersorgungsspannung der Wechselstromversorgung 1. In der siebten Ausführungsform ist die Erfassungsschaltung nur mit der Energieversorgungsleitung 5 verschaltet. Die Erfassungsschaltung kann nur mit der Energieversorgungsleitung 6 verschaltet sein.
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Wie oben beschrieben, umfasst die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 im Entstörfilter 15 gemäß der siebten Ausführungsform die Erfassungsschaltung 12-14 (Analog-Digital-Wandler 12-1), umfassend einen Eingangsanschluss, der mit der Energieversorgungsleitung 5 verbunden ist, einen Masseanschluss, der mit der Masse der elektrischen Einrichtung verbunden ist, und einen Ausgangsanschluss, der mit der Steuerschaltung 13 verbunden ist, und erfasst die erste Spannung V1 zwischen der Energieversorgungsleitung 5 und der Masse der elektrischen Einrichtung, die Erfassungsschaltung 12-14 wandelt die erfasste erste Spannung V1 in ein digitales Signal um und gibt das digitale Signal an die Steuerschaltung 13 aus, und die Steuerschaltung 13 vergleicht die von der Erfassungsschaltung 12-14 erfasste erste Spannung V1 mit der Schwellenwertspannung Vref innerhalb der bestimmten Zeitspanne, und das Relais 8 steuert, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 7 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen, wenn die erste Spannung V1 die Schwellenwertspannung Vref innerhalb der bestimmten Zeitspanne nicht erreicht oder überschreitet, und das Relais 10 steuert, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 9 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen, wenn die erste Spannung V1 die Schwellenwertspannung Vref innerhalb der bestimmten Zeitspanne erreicht oder überschreitet.
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Gemäß der obigen Konfiguration kann anhand der erfassten Spannung in geeigneter Weise bestimmt werden, ob es sich bei der mit der Elektrode 3 verbundenen Energieversorgungsleitung um die Energieversorgungsleitung 5 oder die Energieversorgungsleitung 6 handelt. Infolgedessen ist es möglich, einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator, der mit der Energieversorgungsleitung verbunden ist, die als die Energieversorgungsleitung bestimmt ist, welche mit der Elektrode 3 verbunden ist, und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen. Das heißt, die mit dem Y-Kondensator verbundene Energieversorgungsleitung kann richtig geschaltet werden.
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Achte Ausführungsform.
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In der zweiten bis sechsten Ausführungsform wurde die Konfiguration beschrieben, bei der in die Energieversorgungsleitung 5 und die Energieversorgungsleitung 6 in der masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 jeweils die gleiche Schaltung eingefügt ist. In einer achten Ausführungsform wird eine Konfiguration beschrieben, bei der eine Schaltung nur in die Energieversorgungsleitung 5 eingefügt wird.
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Nachfolgend wird die achte Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es sei angemerkt, dass den Komponenten, welche die gleichen Funktionen aufweisen wie diejenigen, die in der ersten Ausführungsform beschrieben sind, gleiche Bezugszahlen gegeben werden und dass auf ihre Beschreibung verzichtet wird.
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Eine Blockdarstellung, welche eine Konfiguration einer elektrischen Einrichtung 4 gemäß der achten Ausführungsform darstellt, ist identisch mit der in 13. Wie in 13 dargestellt, umfasst eine masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 eines Entstörfilters 15, welches in der elektrischen Einrichtung 4 enthalten ist, eine Erfassungsschaltung 12-14. Die Erfassungsschaltung 12-14 ist der Komparator 12-3 und die Gleichstromversorgung 12-5 in der vierten Ausführungsform. Die Erfassungsschaltung 12-14 hat einen Eingangsanschluss, der mit der Energieversorgungsleitung 5 verbunden ist, einen Masseanschluss, der mit der Gleichstromversorgung 12-5 verbunden ist, und einen Ausgangsanschluss, der mit der Steuerschaltung 13 verbunden ist. Ein Anschluss der Gleichstromversorgung 12-5, der nicht mit dem Komparator 12-3 verbunden ist, ist mit der Signalmasse SG verbunden. Die Signalmasse SG ist mit der Masse der elektrischen Einrichtung verbunden.
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Die masseseitige Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 gemäß der achten Ausführungsform erfasst ein Ergebnis des Vergleichs der Spannung V1 zwischen der Energieversorgungsleitung 5 und der Signalmasse SG mit der Spannung Vref zwischen der Gleichstromversorgung 12-5 und der Signalmasse SG. Genauer gesagt, in der achten Ausführungsform erfasst die Erfassungsschaltung 12-14 in der masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 ein Ergebnis des Vergleichs der Spannung V1 zwischen der Energieversorgungsleitung 5 und der Signalmasse SG mit der Spannung Vref zwischen der Gleichstromversorgung 12-5 und der Signalmasse SG. Vref wird auf einen Wert eingestellt, der kleiner ist als die Amplitude der Energieversorgungsspannung der Wechselstromversorgung 1. In der achten Ausführungsform wird die Spannung Vref zwischen der Gleichstromversorgung 12-5 und der Signalmasse SG auch als Schwellenwertspannung bezeichnet.
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Die Erfassungsschaltung 12-14 gibt das Signal 1 an die Steuerschaltung 13 aus, wenn die Spannung V1 zwischen der Energieversorgungsleitung 5 und der Signalmasse SG gleich oder größer ist als die Schwellenwertspannung Vref.
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Die Steuerschaltung 13 gemäß der achten Ausführungsform bestimmt anhand des Vergleichsergebnisses zwischen der von der masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 erfassten Spannung V1 und der Schwellenwertspannung Vref, ob die mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung (masseseitige Energieversorgungsleitung) die Energieversorgungsleitung 5 oder die Energieversorgungsleitung 6 ist. Genauer gesagt, wenn in der achten Ausführungsform das Signal 1 nicht innerhalb eines bestimmten Zeitraums von der Erfassungsschaltung 12-14 erfasst wird, bestimmt die Steuerschaltung 13, dass die Energieversorgungsleitung 5 eine mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung ist. Wenn das Signal 1 innerhalb eines bestimmten Zeitraums von der Erfassungsschaltung 12-14 erfasst wird, bestimmt die Steuerschaltung 13, dass die Energieversorgungsleitung 6 eine mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung ist.
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Wenn bestimmt wird, dass die Energieversorgungsleitung 5 die mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung ist, steuert die Steuerschaltung 13 das Relais 8, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 7 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen. Wenn bestimmt wird, dass die Energieversorgungsleitung 6, die mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung ist, steuert die Steuerschaltung 13 das Relais 10, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 9 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen.
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Nachfolgend wird die Funktionsweise des Entstörfilters 15 gemäß der achten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Ein Ablaufdiagramm, welches das Energieversorgungsleitung-Schaltverfahren durch das Entstörfilter 15 gemäß der achten Ausführungsform zeigt, ist das gleiche wie in 14.
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Wie in 14 dargestellt, ist die Energieversorgungsleitung 5 mit einer von der Elektrode 2 und der Elektrode 3 verbunden, und die Energieversorgungsleitung 6 ist mit der anderen von der Elektrode 2 und der Elektrode 3 verbunden (Schritt ST50).
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Anschließend startet die Steuerschaltung 13 den Betrieb (Schritt ST51).
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Anschließend erfasst die Erfassungsschaltung 12-14 ein Ergebnis des Vergleichs der Spannung V1 zwischen der Energieversorgungsleitung 5 und der Signalmasse SG mit der Spannung (Schwellenwertspannung) Vref zwischen der Gleichstromversorgung 12-5 und der Signalmasse SG (Schritt ST52). Die Erfassungsschaltung 12-14 gibt das Signal 1 an die Steuerschaltung 13 aus, wenn die Spannung V1 zwischen der Energieversorgungsleitung 5 und der Signalmasse SG gleich oder größer ist als die Schwellenwertspannung Vref.
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Anschließend bestimmt die Steuerschaltung 13, ob oder ob nicht das Signal 1 innerhalb eines bestimmten Zeitraums von der Erfassungsschaltung 12-14 erfasst (ausgegeben) wird (Schritt ST53).
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Wenn das Signal 1 von der Erfassungsschaltung 12-14 nicht innerhalb der bestimmten Zeitspanne (NEIN in Schritt ST53) erfasst wird, steuert die Steuerschaltung 13 das Relais 8, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 7 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen (Schritt ST54).
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Wenn das Signal 1 von der Erfassungsschaltung 12-14 innerhalb der bestimmten Zeitspanne erfasst wird (JA in Schritt ST53), steuert die Steuerschaltung 13 das Relais 10, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 9 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen (Schritt ST55).
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Als nächster Schritt von Schritt ST54 oder Schritt ST55 startet die Hauptschaltung 14 der elektrischen Einrichtung den Hauptbetrieb der elektrischen Einrichtung 4 (Schritt ST56).
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Anschließend wird die Hauptschaltung 14 der elektrischen Einrichtung von der Wechselstromversorgung 1 getrennt, um den Hauptbetrieb der elektrischen Einrichtung 4 zu stoppen (Schritt ST57). Zu diesem Zeitpunkt wird die Verbindung zwischen dem Y-Kondensator 7 oder dem Y-Kondensator 9 und der Masse der elektrischen Einrichtung freigegeben, da die Erregung der Spule des Relais 8 oder des Relais 10 gestoppt ist.
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Die folgenden Wirkungen können durch die Komponenten und den Betrieb des Entstörfilters 15 gemäß der oben beschriebenen achten Ausführungsform erzielt werden.
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(Wirkung 1)
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Durch die Bereitstellung nur einer Erfassungsschaltung in der masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 kann der Entstörfilter 15 kostengünstig realisiert werden.
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Die repräsentative Ausführungsform des Entstörfilters 15 wurde vorstehend erläutert. Zusätzlich zu den Konfigurationen der ersten bis siebten Ausführungsform kann auch die folgende Konfiguration angenommen werden. Die Eingangseinheit der Erfassungsschaltung kann zum Beispiel durch einen Widerstandsspannungsteiler, ein Überspannungsschutzelement, eine Diode oder dergleichen geschützt sein. In der achten Ausführungsform wurde das Beispiel beschrieben, bei dem die Spannungen in der Erfassungsschaltung verglichen werden, aber es kann auch ein Verfahren des Verschaltens eines Widerstands mit der Eingangseinheit und Vergleichens der Ströme eingesetzt werden. In der achten Ausführungsform wurde die Konfiguration beschrieben, bei der die Erfassungsschaltung nur mit der Energieversorgungsleitung 5 verschaltet ist, aber die Erfassungsschaltung kann auch nur mit der Energieversorgungsleitung 6 verschaltet sein.
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Wie oben beschrieben, umfasst die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 in dem Entstörfilter 15 gemäß der achten Ausführungsform die Erfassungsschaltung 12-14 mit einem Eingangsanschluss, der mit der Energieversorgungsleitung 5 verbunden ist, einem Masseanschluss, der mit der Masse der elektrischen Einrichtung verbunden ist, und einem Ausgangsanschluss, der mit der Steuerschaltung 13 verbunden ist, und erfasst die erste Spannung V1 zwischen der Energieversorgungsleitung 5 und der Masse der elektrischen Einrichtung, und die Erfassungsschaltung 12-14 vergleicht die erste Spannung V1 mit der Schwellenwertspannung Vref, und gibt das erste Signal vom Ausgangsanschluss aus, wenn die erste Spannung V1 gleich oder größer ist als die Schwellenwertspannung Vref, und die Steuerschaltung 13 steuert das Relais 8, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 7 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen, wenn das erste Signal von der Erfassungsschaltung 12-14 nicht innerhalb der bestimmten Zeitspanne ausgegeben wird, und steuert das Relais 10, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 9 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen, wenn das erste Signal von der Erfassungsschaltung 12-14 innerhalb der bestimmten Zeitspanne ausgegeben wird.
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Gemäß der obigen Konfiguration kann anhand der erfassten Spannung in geeigneter Weise bestimmt werden, ob es sich bei der mit der Elektrode 3 verbundenen Energieversorgungsleitung um die Energieversorgungsleitung 5 oder die Energieversorgungsleitung 6 handelt. Infolgedessen ist es möglich, einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator, der mit der Energieversorgungsleitung verbunden ist, die als die Energieversorgungsleitung bestimmt ist, welche mit der Elektrode 3 verbunden ist, und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen. Das heißt, die mit dem Y-Kondensator verbundene Energieversorgungsleitung kann richtig geschaltet werden.
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Neunte Ausführungsform.
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In der zweiten bis sechsten Ausführungsform wurde die Konfiguration beschrieben, bei der in die Energieversorgungsleitung 5 und die Energieversorgungsleitung 6 in der masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 jeweils die gleiche Schaltung eingefügt ist. In einer neunten Ausführungsform wird eine Konfiguration beschrieben, bei der eine Schaltung nur in die Energieversorgungsleitung 5 eingesetzt ist.
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Die neunte Ausführungsform wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es sei angemerkt, dass den Komponenten, welche die gleichen Funktionen aufweisen wie diejenigen, die in der ersten Ausführungsform beschrieben sind, gleiche Bezugszahlen gegeben werden und dass auf ihre Beschreibung verzichtet wird.
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Eine Blockdarstellung, welche eine Konfiguration einer elektrischen Einrichtung 4 gemäß der neunten Ausführungsform zeigt, ist identisch mit der in 13. Wie in 13 dargestellt, umfasst eine masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 eines Entstörfilters 15, welches in der elektrischen Einrichtung 4 enthalten ist, eine Erfassungsschaltung 12-14. Bei der Erfassungsschaltung 12-14 handelt es sich um den Transistor 12-7, den Widerstand 12-9 und die Gleichstromversorgung 12-11 in der fünften Ausführungsform oder den Optokoppler 12-12 in der sechsten Ausführungsform. Die Erfassungsschaltung 12-14 umfasst einen Eingangsanschluss, der mit der Energieversorgungsleitung 5 verbunden ist, einen Masseanschluss, der mit der Signalmasse SG verbunden ist, und einen Ausgangsanschluss, der mit der Steuerschaltung 13 verbunden ist. Die Signalmasse SG ist mit der Masse der elektrischen Einrichtung verbunden.
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Die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 gemäß der neunten Ausführungsform erfasst ein Ergebnis des Vergleichs der Spannung V1 zwischen der Energieversorgungsleitung 5 und der Signalmasse SG mit der Schwellenwertspannung Vref der Erfassungsschaltung 12-14 (insbesondere Transistor 12-7 oder Optokoppler 12-12). Vref ist auf die Hälfte der Amplitude der Energieversorgungsspannung der Wechselstromversorgung 1 eingestellt.
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Die Erfassungsschaltung 12-14 gibt das Signal 1 an die Steuerschaltung 13 aus, wenn die Spannung V1 zwischen der Energieversorgungsleitung 5 und der Signalmasse SG gleich oder größer ist als die Schwellenwertspannung Vref.
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Die Steuerschaltung 13 gemäß der neunten Ausführungsform bestimmt anhand des Vergleichsergebnisses zwischen der Spannung V1, die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 erfasst wird, und der Schwellenwertspannung Vref, ob die mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung (masseseitige Energieversorgungsleitung) die Energieversorgungsleitung 5 oder die Energieversorgungsleitung 6 ist. Konkret, in der neunten Ausführungsform, wenn das Signal 1 nicht innerhalb eines bestimmten Zeitraums von der Erfassungsschaltung 12-14 erfasst wird, bestimmt die Steuerschaltung 13, dass die Energieversorgungsleitung 5 eine mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung ist. Wenn das Signal 1 innerhalb eines bestimmten Zeitraums von der Erfassungsschaltung 12-14 erfasst wird, bestimmt die Steuerschaltung 13, dass die Energieversorgungsleitung 6 eine mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung ist.
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Wenn bestimmt wird, dass die Energieversorgungsleitung 5 die mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung ist, steuert die Steuerschaltung 13 das Relais 8, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 7 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen. Wenn bestimmt wird, dass die Energieversorgungsleitung 6, die mit der Elektrode 3 verbundene Energieversorgungsleitung ist, steuert die Steuerschaltung 13 das Relais 10, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 9 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen.
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Nachfolgend wird die Funktionsweise des Entstörfilters 15 gemäß der neunten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Ein Ablaufdiagramm, das ein Energieversorgungsleitung-Schaltverfahren durch das Entstörfilter 15 gemäß der neunten Ausführungsform zeigt, ist das gleiche wie das in 14.
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Wie in 14 dargestellt, ist die Energieversorgungsleitung 5 mit einer von der Elektrode 2 und der Elektrode 3 verbunden, und die Energieversorgungsleitung 6 ist mit der anderen von der Elektrode 2 und der Elektrode 3 verbunden (Schritt ST50).
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Anschließend startet die Steuerschaltung 13 den Betrieb (Schritt ST51).
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Anschließend erfasst die Erfassungsschaltung 12-14 ein Ergebnis des Vergleichs der Spannung V1 zwischen der Energieversorgungsleitung 5 und der Signalmasse SG mit der Schwellenwertspannung Vref (Schritt ST52). Die Erfassungsschaltung 12-14 gibt das Signal 1 an die Steuerschaltung 13 aus, wenn die Spannung V1 zwischen der Energieversorgungsleitung 5 und der Signalmasse SG gleich oder größer ist als die Schwellenwertspannung Vref.
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Anschließend bestimmt die Steuerschaltung 13, ob oder ob nicht das Signal 1 innerhalb eines bestimmten Zeitraums von der Erfassungsschaltung 12-14 erfasst (ausgegeben) wird (Schritt ST53).
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Wenn das Signal 1 von der Erfassungsschaltung 12-14 nicht innerhalb der bestimmten Zeitspanne (NEIN in Schritt ST53) erfasst wird, steuert die Steuerschaltung 13 das Relais 8, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 7 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen (Schritt ST54).
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Wenn das Signal 1 von der Erfassungsschaltung 12-14 innerhalb der bestimmten Zeitspanne erfasst wird (JA in Schritt ST53), steuert die Steuerschaltung 13 das Relais 10, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 9 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen (Schritt ST55).
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Als nächster Schritt von Schritt ST54 oder Schritt ST55 startet die Hauptschaltung 14 der elektrischen Einrichtung den Hauptbetrieb der elektrischen Einrichtung 4 (Schritt ST56).
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Anschließend wird die Hauptschaltung 14 der elektrischen Einrichtung von der Wechselstromversorgung 1 getrennt, um den Hauptbetrieb der elektrischen Einrichtung 4 zu stoppen (Schritt ST57). Zu diesem Zeitpunkt wird die Verbindung zwischen dem Y-Kondensator 7 oder dem Y-Kondensator 9 und der Masse der elektrischen Einrichtung freigegeben, da die Erregung der Spule des Relais 8 oder des Relais 10 gestoppt ist.
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Die folgenden Wirkungen können durch die Komponenten und den Betrieb des Entstörfilters 15 gemäß der oben beschriebenen neunten Ausführungsform erzielt werden.
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(Wirkung 1)
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Durch die Bereitstellung nur einer Erfassungsschaltung in der masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 kann der Entstörfilter 15 kostengünstig realisiert werden.
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Die repräsentative Ausführungsform des Entstörfilters 15 wurde vorstehend erläutert. Zusätzlich zu den Konfigurationen der ersten bis achten Ausführungsform kann auch die folgende Konfiguration angenommen werden. Die Eingangseinheit der Erfassungsschaltung kann zum Beispiel durch einen Widerstandsspannungsteiler, ein Überspannungsschutzelement, eine Diode oder dergleichen geschützt sein. In der neunten Ausführungsform wurde das Beispiel beschrieben, bei dem die Spannungen durch die Erfassungsschaltung verglichen werden, aber es kann auch ein Verfahren des Verschaltens eines Widerstands mit einer Eingangseinheit und Vergleichens der Ströme eingesetzt werden. In der neunten Ausführungsform wurde ein Beispiel beschrieben, bei dem Vref auf die Hälfte der Amplitude der Energieversorgungsspannung der Wechselstromversorgung 1 eingestellt ist, doch können auch andere Werte genutzt werden, vorausgesetzt, dass Vref gleich oder kleiner ist als die Amplitude der Energieversorgungsspannung der Wechselstromversorgung 1. In der achten Ausführungsform wurde die Konfiguration beschrieben, bei der die Erfassungsschaltung nur mit der Energieversorgungsleitung 5 verschaltet ist, aber die Erfassungsschaltung kann auch nur mit der Energieversorgungsleitung 6 verschaltet sein.
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Wie oben beschrieben, umfasst die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 im Entstörfilter 15 gemäß der neunten Ausführungsform die Erfassungsschaltung 12-14 mit einem Eingangsanschluss, der mit der Energieversorgungsleitung 5 verbunden ist, einen Masseanschluss, der mit der Masse der elektrischen Einrichtung verbunden ist, und einen Ausgangsanschluss, der mit der Steuerschaltung 13 verbunden ist, und erfasst die erste Spannung V1 zwischen der Energieversorgungsleitung 5 und der Masse der elektrischen Einrichtung, und die Erfassungsschaltung 12-14 vergleicht die erste Spannung V1 mit der Schwellenwertspannung Vref, und gibt das erste Signal vom Ausgangsanschluss aus, wenn die erste Spannung V1 gleich oder größer ist als die Schwellenwertspannung Vref, und die Steuerschaltung 13 steuert das Relais 8, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 7 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen, wenn das erste Signal von der Erfassungsschaltung 12-14 nicht innerhalb der bestimmten Zeitspanne ausgegeben wird, und steuert das Relais 10, um einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator 9 und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen, wenn das erste Signal von der Erfassungsschaltung 12-14 innerhalb der bestimmten Zeitspanne ausgegeben wird.
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Gemäß der obigen Konfiguration kann anhand der erfassten Spannung in geeigneter Weise bestimmt werden, ob es sich bei der mit der Elektrode 3 verbundenen Energieversorgungsleitung um die Energieversorgungsleitung 5 oder die Energieversorgungsleitung 6 handelt. Infolgedessen ist es möglich, einen Kurzschluss zwischen dem Y-Kondensator, der mit der Energieversorgungsleitung verbunden ist, die als die Energieversorgungsleitung bestimmt ist, welche mit der Elektrode 3 verbunden ist, und der Masse der elektrischen Einrichtung herbeizuführen. Das heißt, die mit dem Y-Kondensator verbundene Energieversorgungsleitung kann richtig geschaltet werden.
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Die Funktionen der masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 und der Steuerschaltung 13 des Entstörfilters 15 sind durch einen Verarbeitungsschaltkreis implementiert. Das heißt, die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 und die Steuerschaltung 13 des Entstörfilters 15 umfassen einen Verarbeitungsschaltkreis zur Ausführung der in den 2, 4, 8, 10, 12 und 14 dargestellten Verarbeitung. Bei dem Verarbeitungsschaltkreis kann es sich um dedizierte Hardware handeln oder um eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) handeln, die ein in einem Arbeitsspeicher gespeichertes Programm ausführt.
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15A ist eine Blockdarstellung, welche eine Hardwarekonfiguration zeigt, welche die Funktionen der masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 und der Steuerschaltung 13 des Entstörfilters 15 implementiert. 15B ist eine Blockdarstellung, welche eine Hardwarekonfiguration zeigt, welche die Funktionen der masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 und der Steuerschaltung 13 des Entstörfilters 15 implementiert.
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In einem Fall, in dem der Verarbeitungsschaltkreis ein Verarbeitungsschaltkreis 20 von dedizierter Hardware ist, wie in 15A dargestellt, entspricht der Verarbeitungsschaltkreis 20 zum Beispiel einem einzelnen Schaltkreis, einem zusammengesetzten Schaltkreis, einem programmierten Prozessor, einem parallel programmierten Prozessor, einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (ASIC), einer im Feld programmierbaren Gatteranordnung (FPGA) oder einer Kombination davon.
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Die Funktionen der masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 und der Steuerschaltung 13 des Entstörfilters 15 können von getrennten Verarbeitungsschaltkreisen ausgeführt werden, oder diese Funktionen können gemeinsam von einem Verarbeitungsschaltkreis ausgeführt werden.
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Handelt es sich bei dem Verarbeitungsschaltkreis um einen in 15B dargestellten Prozessor 21, so werden die Funktionen der masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 und der Steuerschaltung 13 des Entstörfilters 15 durch Software, Firmware oder eine Kombination aus Software und Firmware implementiert.
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Die Software oder Firmware ist als Programm beschrieben und in einem Arbeitsspeicher 22 gespeichert.
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Der Prozessor 21 liest das in dem Arbeitsspeicher 22 gespeicherte Programm und führt es aus, wodurch die Funktionen der masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 und der Steuerschaltung 13 des Entstörfilters 15 realisiert werden. Das heißt, dass die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 und die Steuerschaltung 13 des Entstörfilters 15 den Arbeitsspeicher 22 zum Speichern eines Programms enthalten, das zur Ausführung der Verarbeitung jedes in den 2, 4, 8, 10, 12 und 14 dargestellten Schritts führt, wenn jede dieser Funktionen vom Prozessor 21 ausgeführt wird.
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Diese Programme veranlassen einen Computer, Vorgänge oder Verfahren auszuführen, die in der masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 und in der Steuerschaltung 13 des Entstörfilters 15 ausgeführt werden. Der Arbeitsspeicher 22 kann ein computerlesbares Speichermedium sein, das ein Programm speichert, das einen Computer veranlasst, als die masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 und die Steuerschaltung 13 des Entstörfilters 15 zu arbeiten.
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Hier bezieht sich der Prozessor 21 zum Beispiel auf eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), eine Verarbeitungseinrichtung, eine arithmetische Einrichtung, einen Mikroprozessor, einen Mikrocomputer, einen digitalen Signalprozessor (DSP) oder dergleichen.
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Der Arbeitsspeicher 22 entspricht beispielsweise einem nichtflüchtigen oder flüchtigen Halbleiterspeicher wie einem Direktzugriffsspeicher (RAM), einem Nur-Lese-Speicher (ROM), einem Flashspeicher, einem löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM) oder einem elektrischen EPROM (EEPROM), einer magnetischen Scheibe, wie eine Hard-Disk oder eine flexible Scheibe, einer flexiblen Scheiber, einer optischen Scheibe, einer Kompaktplatte, einer MiniDisc, einer Compact Disc CD einer Digital Versatile Disc (DVD) oder dergleichen.
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Ein Teil der Funktionen der masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 und der Steuerschaltung 13 des Entstörfilters 15 können von dedizierter Hardware ausgeführt werden, und ein Teil davon kann durch Software oder Firmware ausgeführt werden.
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Beispielsweise wird die Funktion der masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung 12 durch einen Verarbeitungsschaltkreis als dedizierte Hardware implementiert. In diesem Fall kann die Funktion der Steuereinrichtung 13 durch den Prozessor 21 implementiert werden, der ein im Arbeitsspeicher 22 gespeichertes Programm ausführt.
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Wie oben beschrieben kann der Verarbeitungsschaltkreis jede der oben genannten Funktionen durch Hardware, Software, Firmware oder eine Kombination davon implementieren.
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Es ist zu beachten, dass es möglich ist, jede Ausführungsform frei zu kombinieren, beliebige Komponenten jeder Ausführungsform zu modifizieren oder beliebige Komponenten in jeder Ausführungsform wegzulassen.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Das Entstörfilter gemäß der vorliegenden Offenbarung kann die mit dem Y-Kondensator verbundene Energieversorgungsleitung richtig schalten und kann daher in eine elektrischen Einrichtung eingesetzt werden.
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BEZUGSZEICHENLISTE
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1: Wechselstromversorgung, 2: Elektrode, 3: Elektrode, 4: Elektrische Einrichtung, 5: Energieversorgungsleitung, 6: Energieversorgungsleitung, 7: Y-Kondensator, 8: Relais, 9: Y-Kondensator, 10: Relais, 11: X-Kondensator, 12: Masseseitige-Energieversorgungsleitung-Erfassungsschaltung, 12-1: A/D-Wandler, 12-2: A/D-Wandler, 12-3: Komparator, 12-4: Komparator, 12-5: Gleichstromversorgung, 12-7: Transistor, 12-8: Transistor, 12-9: Widerstand, 12-10: Widerstand, 12-11: Gleichstromversorgung, 12-12: Optokoppler, 12-13: Optokoppler, 12-14: Erfassungsschaltung, 13: Steuerschaltung, 14: Hauptschaltung von elektrischer Einrichtung, 15: Entstörfilter, 20: Verarbeitungsschalkreis, 21: Prozessor, 22: Arbeitsspeicher
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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