DE112021006577T5 - Bremsflüssigkeitsdruck-Steuereinrichtung und Herstellungsverfahren dafür - Google Patents

Bremsflüssigkeitsdruck-Steuereinrichtung und Herstellungsverfahren dafür Download PDF

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Abstract

Die Erzeugung einer Verunreinigung, die bei der Fixierung durch Einpressen eines Führungsrings, der das Gleiten eines Kolbens führt, entsteht, wird verhindert. Eine Bremsflüssigkeitsdruck-Steuereinrichtung (1) ist versehen mit einem ein Zylinderloch (3) aufweisenden Grundkörper (2), einem Kolben (5), der gleitbar in das Zylinderloch (3) eingepasst wird, und einem Führungsring (8), der an einer Öffnung (9) des Zylinderlochs (3) angebracht wird und das Gleiten des Kolbens (5) führt, wobei der Führungsring (8) an einer dem Zylinderloch (3) gegenüberliegenden unteren Fläche (8b) ein Flanschteil (8e), das sich in der Radialrichtung des Führungsrings (8) ausbreitet, und gewölbte Teile (8c), die an einer Außenumfangsfläche (8d) des Führungsrings (8) in gleichen Abständen angeordnet sind und sich mehr als das Flanschteil (8e) zur Außenseite in der Radialrichtung des Führungsrings (8) wölben, aufweist, wobei die gewölbten Teile (8c) Verjüngungsteile (8f), die sich von einem Querschnitt in Axialrichtung (Ax) des Führungsrings (8) aus gesehen von der unteren Fläche (8b) des Führungsrings (8) zu einer oberen Fläche (8a) in der Radialrichtung des Führungsrings ausbreiten, aufweisen.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bremsflüssigkeitsdruck-Steuereinrichtung, insbesondere eine Bremsflüssigkeitsdruck-Steuereinrichtung, die mit einem Zylinderloch versehen ist, das einen Kolben gleitbar aufnimmt.
  • [Stand der Technik]
  • Bisher sind Bremsflüssigkeitsdruck-Steuereinrichtungen dieser Art bekannt, bei denen an einer Stabilisierungssteuereinrichtung für ein Kraftfahrzeug, bei der ein Elektromagnetventil usw., das den Fluss der Bremsflüssigkeit steuert, angebracht ist, die Funktionen des Hauptzylinders einstückig sind. An einem Grundkörper einer solchen Bremsflüssigkeitsdruck-Steuereinrichtung ist ein Zylinderloch zur Aufnahme eines Kolbens, der entsprechend einer Eingabe eines Bremspedals eines Fahrers gleitet, vorgesehen.
  • [Dokument zum Stand der Technik]
  • [Patentdokument]
  • [Patentdokument 1] JP 2020-528385 A
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Zu lösende Aufgabe der Erfindung]
  • Es gibt Fälle, in denen an einer Öffnung dieses Zylinderlochs ein Führungselement zur Führung des Gleitens des Kolbens vorgesehen ist und dieses Führungselement einstückig mit dem Grundkörper ausgebildet ist, und es gibt auch Fälle, in denen es separat von dem Grundkörper ausgebildet ist und dieses Führungselement später an der Öffnung des Zylinderlochs angebracht wird.
  • In dem Fall, in dem dieses Führungselement einstückig mit dem Grundkörper ausgebildet wird, sind allerdings Stellen des Führungselements von dem quaderförmigen Grundkörper ragend ausgebildet, weshalb eine separate Ausrüstung zur Bearbeitung des Führungselements notwendig ist und sich die Bearbeitungskosten stark erhöhen. Daher kommt es oft vor, dass eine Bauweise angewandt wird, bei der das Führungselement durch einen separaten Prozess produziert wird und danach an der Öffnung angebracht wird.
  • Es gibt ein Verfahren, bei dem zur Anbringung des Führungselements am Grundkörper das Führungselement zunächst durch Einpressen in die Öffnung des Zylinderlochs provisorisch fixiert wird und anschließend dadurch, dass der Grundkörper plastisch verformt wird, das Führungselement am Grundkörper durch Verstemmen fixiert wird.
  • Um den Kolben durch den Innendurchmesserabschnitt des Führungselements und das Zylinderloch präzise zu führen, wird eine präzise Koaxialität gefordert, aber wenn das Übermaß des Außendurchmesserabschnitts des Führungselements und des Innendurchmesserteils des Zylinderlochs größer als ein festgelegter Wert wird, wird der Widerstand des Gleitkontakts mit dem Zylinderloch während des Einpressens groß und es entstehen Mängel, bei denen sich die Oberflächenbehandlung des Führungselements ablöst oder sich der Innendurchmesserabschnitt des Führungselements verformt.
  • Um dies zu verhindern, wird bei dem Außendurchmesserabschnitt des Führungselements und dem Innendurchmesserteil des Zylinderlochs eine exakte Maßtoleranz gefordert, aber je strenger die Maßtoleranz ist, desto stärker erhöhen sich die Bearbeitungskosten des Führungselements.
  • Die vorliegende Erfindung wurde vor dem Hintergrund der oben beschriebenen Aufgabe geschaffen und das Ziel besteht darin, die Mängel, die beim Einpressen des Führungselements in das Zylinderloch erzeugt werden, zu verbessern.
  • [Mittel zum Lösen der Aufgabe]
  • Die Bremsflüssigkeitsdruck-Steuereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Bremsflüssigkeitsdruck-Steuereinrichtung, die versehen ist mit einem ein Zylinderloch aufweisenden Grundkörper, einem Kolben, der gleitbar in das Zylinderloch eingepasst wird, und einem Führungsring, der an einer Öffnung des Zylinderlochs angebracht ist und das Gleiten des Kolbens führt, wobei der Führungsring an einer dem Zylinderloch gegenüberliegenden unteren Fläche ein Flanschteil, das sich in der Radialrichtung des Führungsrings ausbreitet, und gewölbte Teile, die in gleichen Abständen an der Außenumfangsfläche des Führungsrings angeordnet sind und sich mehr als das Flanschteil zur Außenseite in der Radialrichtung des Führungsrings wölben, aufweist, wobei die gewölbten Teile Verjüngungsteile aufweisen, die sich von dem Querschnitt in Axialrichtung des Führungsrings aus gesehen von der unteren Fläche des Führungsrings zu einer oberen Fläche in der Radialrichtung des Führungsrings ausbreiten.
  • [Vorteile der Erfindung]
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Koaxialität zwischen dem Innendurchmesserabschnitt des Führungselements und dem Zylinderloch leicht eingestellt und außerdem ist es möglich, das Problem des Ablösens der Oberflächenbehandlung des Führungselements, das beim provisorischen Fixieren des Führungselements am Grundkörper entstehen kann, zu verringern.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
    • [1] ist eine Ansicht, die ein Beispiel des Aufbaus einer Bremsflüssigkeitsdruck-Steuereinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • [2] ist eine vergrößerte Ansicht des Umgebungsabschnitts eines Kolbens und eine perspektivische Ansicht eines Führungsrings bei der Bremsflüssigkeitsdruck-Steuereinrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • [3] ist eine Schnittansicht in der Radialrichtung, die einen Zustand zeigt, in dem bei der Bremsflüssigkeitsdruck-Steuereinrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Führungsring an einem Grundkörper angebracht wurde.
    • [4] ist eine Schnittansicht in der Axialrichtung, die einen Zustand zeigt, in dem bei der Bremsflüssigkeitsdruck-Steuereinrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Führungsring am Grundkörper angebracht wurde.
  • [Ausführungsform der Erfindung]
  • Nachstehend wird die Bremsflüssigkeitsdruck-Steuereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Es wird ein Fall erläutert, in dem die Bremsflüssigkeitsdruck-Steuereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einem vierrädrigen Fahrzeug installiert ist, aber die Bremsöldruck-Steuereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann auch in einem anderen Fahrzeug als einem vierrädrigen Fahrzeug (zweirädriges Fahrzeug, Lastkraftwagen, Bus usw.) installiert werden. Ferner sind die nachstehend erläuterten Aufbauten, Betriebe usw. ein Beispiel und die Bremsflüssigkeitsdruck-Steuereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird nicht auf einen Fall mit solchen Aufbauten, Betrieben usw. beschränkt. In jeder Figur sind identische oder ähnliche Bauteile oder Teile mit denselben Bezugszeichen versehen, oder sie werden nicht mit Bezugszeichen versehen. Die Darstellung der feinen Struktur ist den Umständen entsprechend vereinfacht oder ausgelassen.
  • Der Aufbau und der Betrieb einer Bremsflüssigkeitsdruck-Steuereinrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden erläutert. 1 ist eine Ansicht, die ein Beispiel des Aufbaus der Bremsflüssigkeitsdruck-Steuereinrichtung 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt, weist die Bremsflüssigkeitsdruck-Steuereinrichtung 1 ein mit einem Radzylinder in Verbindung stehendes Radzylinderloch 23, ein Ventilloch 24, bei dem ein Ventil, das den Bremsflüssigkeitsdruck steuert, eingeschoben wird, ein Motorloch 21, bei dem ein Motor, der einen Plunger (nicht dargestellt) antreibt, eingeschoben wird, und ein Zylinderloch 3, bei dem ein Kolben 5 eines Hauptzylinders eingeschoben wird, auf, und sie ist mit einem quaderförmigen Grundkörper 2 versehen.
  • In 1 sind das Radzylinderloch 23 und das Motorloch 21 an einer Vorderfläche 22 des Grundkörpers 2 angeordnet und das Ventilloch 24 ist an einer Rückfläche des Grundkörpers 2 angeordnet.
  • Das den Kolben 5 aufnehmende Zylinderloch 3 ist am Oberen einer Seitenfläche 4 des Grundkörpers 2 angeordnet und erstreckt sich von der einen Seitenfläche 4 zu der anderen Seitenfläche 4 in der Vertikalrichtung in Bezug auf die Seitenflächen. In 1 ist das Zylinderloch 3 weiter unten als das Radzylinderloch 23 angeordnet. Allerdings kann die Auf- und Abwärtsposition des Zylinderlochs 3 den Umständen entsprechend geändert werden und entsprechend der Anordnung des Ventillochs 24, des Motorlochs 21 und des Radzylinderlochs 23 kann das Zylinderloch 3 auch weiter oben als das Radzylinderloch 23 angeordnet werden und es kann auch weiter unten als das Motorloch 21 angeordnet werden.
  • An einer Öffnung 9 an der einen Seitenfläche 4 des Zylinderlochs 3 wird ein Führungsring 8 angebracht und er führt das Gleiten des Kolbens 5.
  • Als Nächstes wird der Betrieb des Kolbens 5 erläutert.
  • Wenn ein Bremspedal 7 durch einen Fahrer betätigt wird, wird die Betätigungskraft über eine Kolbenstange 6 an den Kolben 5 übertragen. Wenn an den Kolben eine Betätigungskraft übertragen wird, die größer ist als eine Vorspannungskraft einer Feder 10 (vgl. 2), die im Zylinderloch 3 angeordnet ist und den Kolben 5 in der Rechtsrichtung vorspannt, bewegt sich der Kolben 5, während er durch den Führungsring 8 und die Innenwand des Zylinderlochs 3 geleitet wird, in die Linksrichtung. Wenn die Betätigungskraft kleiner wird als die Vorspannungskraft der Feder 10, bewegt sich der Kolben 5 durch die Vorspannungskraft der Feder 10 in die Rechtsrichtung. Auf diese Weise kann der Kolben 5 gleitbar in das Zylinderloch 3 bewegt werden.
  • 2a zeigt eine Schnittansicht des Kolbens 5 und des Grundkörpers 2 der Umgebung des Kolbens 5.
  • Der Kolben 5 weist im Wesentlichen eine Zylinderform auf und ist am Boden eines an der rechten Seite geöffneten Lochs 5a mit Boden mit der Spitze der Kolbenstange 6 verbunden. Die Spitze der Kolbenstange 6 ist kugelförmig ausgebildet und mit dieser Spitze als Drehpunkt ist die Kolbenstange 6 in der Auf- und Abwärtsrichtung bewegbar.
  • Ferner weist der Kolben 5 ein an der linken Seite geöffnetes Loch 5b mit Boden auf und ist am Boden des Lochs 5b mit Boden mit einem Ende der Feder 10 verbunden.
  • An der Innenwand des Zylinderlochs 3 ist eine kreisförmige Nut 11 ausgebildet und in die kreisförmige Nut 11 ist ein Versiegelungselement 12 eingeschoben. Das Versiegelungselement 12 verhindert, dass die in das Zylinderloch 3 gefüllte Bremsflüssigkeit nach außerhalb des Grundkörpers 2 austritt. In dem Ausführungsbeispiel in 2a sind drei kreisförmige Nuten 11 in gleichen Abständen in der Axialrichtung des Zylinderlochs 3 vorgesehen und in die jeweiligen kreisförmigen Nuten 11 sind Versiegelungselemente 12 eingeschoben.
  • Die Öffnung 9 des Zylinderlochs 3 ist als Stufe, die weiter als der Innendurchmesser des Zylinderlochs aufgespreizt ist, ausgebildet. Ferner ist an der Öffnung 9 der Führungsring 8 vorgesehen, der koaxial zur Achse des Zylinderlochs angebracht wird und den Kolben 5 führt.
  • 2b ist eine perspektivische Ansicht des Führungsrings 8.
  • Der Führungsring 8 weist eine Ringform auf und weist eine untere Fläche 8b, die dem Zylinderloch 3 gegenüberliegt, wenn sie am Grundkörper 2 montiert wird, eine obere Fläche 8a, die sich zur Außenseite des Grundkörpers richtet, wenn sie am Grundkörper 2 montiert wird, und eine Seitenwand, die die obere Fläche und die untere Fläche verbindet, auf.
  • Ferner weist der Führungsring 8 an einer Außenumfangsfläche 8d der Seitenwand gewölbte Teile 8c auf, die sich in die Radialrichtung des Führungsrings 8 wölben. Die gewölbten Teile 8c sind in gleichen Abständen in der Umfangsrichtung des Führungsrings 8 zu mehreren angeordnet und werden einstückig mit der Seitenwand ausgebildet. In 2b sind die gewölbten Teile 8c als im Wesentlichen quaderförmige Erhebungen ausgebildet und an der Seite der unteren Fläche des Führungsrings 8 sind Verjüngungsteile 8f (vgl. 4) ausgebildet, die sich von dieser unteren Fläche zu der oberen Fläche in der Radialrichtung des Führungsrings 8 ausbreiten.
  • Ferner weist der Führungsring 8 an der unteren Fläche 8b ein Flanschteil 8e auf, das sich in der Radialrichtung des Führungsrings 8 ausbreitet. Das Flanschteil 8e bildet zusammen mit der unteren Fläche 8b eine ebene Fläche des Führungsrings 8 aus und, wenn es am Grundkörper 2 angebracht wird, kommt es mit der Stufe der Öffnung 9 in Kontakt und führt die Positionierung mit der Axialrichtung des Zylinderlochs 3 durch. Ferner ist der Durchmesser der Enden der oberen Flächen der Verjüngungsteile 8f der gewölbten Teile 8c größer als der Durchmesser des Flanschteils 8e (vgl. 4). Dies ist ein notwendiger Aufbau zur provisorischen Fixierung des Führungsrings 8 an der Öffnung des Zylinderlochs 3 durch die gewölbten Teile 8c und die Details werden später erläutert.
  • 3 ist eine Ansicht, bei der der Zustand, in dem der Führungsring 8 am Grundkörper 2 angebracht wurde, von der Axialrichtung des Zylinderlochs 3 aus gesehen ist.
  • In 3 sind die gewölbten Teile 8c punktsymmetrisch zu einem Mittelpunkt 14 des Führungsrings 8 angeordnet. Ferner ist ebenso ein zu fixierendes Teil 8h, das zwischen zwei zueinander benachbarten gewölbten Teilen 8c angeordnet wird, auch punktsymmetrisch zum Mittelpunkt 14 des Führungsrings 8 angeordnet. In 3 sind jeweils vier gewölbte Teile 8c und zu fixierende Teile 8h zusammen vorgesehen.
  • Als Nächstes wird der Prozess, bei dem der Führungsring 8 am Grundkörper 2 fixiert wird, erläutert.
  • Zunächst wird der Führungsring 8 dadurch, dass er in die Öffnung 9 des Zylinderlochs 3 eingepresst wird, provisorisch am Grundkörper 2 fixiert. Ein Durchmesser RdA-A des die gewölbten Teile 8c enthaltenden Führungsrings 8 (vgl. 4) ist etwas größer ausgebildet als der Durchmesser der Öffnung 9, weshalb, wenn der Führungsring 8 in die Öffnung 9 eingeschoben wird, ein Teil der gewölbten Teile 8c plastisch verformt wird und der Führungsring 8 provisorisch an der Öffnung 9 fixiert wird. Zu dieser Zeit werden gleichzeitig die Achse des Zylinderlochs 3 und die Achse des Führungsrings 8 derart eingestellt, dass sie koaxial werden. Ferner ist ein Durchmesser RdB-B des das Flanschteil 8e enthaltenden Führungsrings (vgl. 4) etwas kleiner ausgebildet als der Durchmesser der Öffnung 9, weshalb, wenn der Führungsring 8 in die Öffnung 9 eingeschoben wird, der Führungsring 8 provisorisch am Grundkörper fixiert werden kann, ohne dass das Flanschteil 8e die Innenwand der Öffnung behindert.
  • Nachdem der Führungsring 8 provisorisch am Grundkörper 2 fixiert wurde, wird ein Teil des Grundkörpers 2 dieser Umgebung plastisch verformt und dadurch, dass ein Teil des Grundkörpers 2 von dem zu fixierenden Teil 8h des Führungsrings 8, das sich zwischen zwei zueinander benachbarten gewölbten Teilen 8c befindet, bedeckt wird, wird der Führungsring 8 am Grundkörper 2 durch Verstemmen fixiert.
  • 4a zeigt einen A-A-Querschnitt bei 3 und 4b zeigt einen B-B-Querschnitt bei 3.
  • Wie in 4a gezeigt, sind an den gewölbten Teilen 8c die Verjüngungsteile 8f ausgebildet, die sich von einem Querschnitt in einer Axialrichtung Ax des Führungsrings 8 aus gesehen von der unteren Fläche 8b des Führungsrings 8 zu der oberen Fläche 8a in der Radialrichtung des Führungsrings 8 ausbreiten.
  • Bei dem Einpressprozess des Führungsrings 8, bei dem der Führungsring 8 provisorisch am Grundkörper 2 fixiert wird, wird die plastische Verformung der gewölbten Teile 8c von einem Ende 8f1 der Seite der oberen Fläche der Verjüngungsteile 8f aus begonnen. Folglich kann im Vergleich zu einem Fall, in dem an den gewölbten Teilen 8c keine Verjüngungsteile 8f vorhanden sind, ein Einpresshub dpf klein gehalten werden, weshalb die Erzeugung einer Verunreinigung, die durch das Ablösen der Oberflächenbehandlung des Führungsrings 8, das aufgrund der plastischen Verformung der gewölbten Teile 8c entsteht, verursacht wird, unterdrückt werden kann.
  • Der Winkel der Verjüngungsteile 8f bzw. die Position in der Axialrichtung des Endes 8f1 der Seite der oberen Fläche werden unter Berücksichtigung der geforderten Festigkeit der provisorischen Befestigung des Führungsrings 8, der Einfachheit des Einstellens der Koaxialität des Zylinderlochs 3 und des Führungsrings 8 usw. den Umständen entsprechend eingestellt.
  • In 4b ist ein Querschnitt des das Flanschteil 8e enthaltenden Führungsrings 8 gezeigt.
  • Am Flanschteil 8e ist, ebenfalls wie bei den gewölbten Teilen 8c, ein Verjüngungsteil 8g ausgebildet, das sich von einem Querschnitt in der Axialrichtung Ax des Führungsrings 8 aus gesehen von der unteren Fläche 8b des Führungsrings 8 zu der oberen Fläche 8a in der Radialrichtung des Führungsrings 8 ausbreitet. Dadurch kann eine Behinderung der Öffnung 9 bei dem Einschieben des Führungsrings 8 in die Öffnung 9 vermieden werden und zugleich kann die Montage des Führungsrings 8 erleichtert werden.
  • Wie in 4b gezeigt, ist zwischen der Stelle, an der der Durchmesser des Flanschteils 8e am größten ist, und der Öffnung 9 ein gewisser Spalt dcr ausgebildet, weshalb das Problem des Ablösens usw. der Oberflächenbehandlung bei dem Flanschteil 8e beim Einschieben des Führungsrings 8 in die Öffnung 9 nicht entstehen kann.
  • Ferner wird, nachdem der Führungsring 8 provisorisch an der Öffnung 9 fixiert wurde, dadurch, dass eine Umgebungsstelle 2a der Öffnung 9 bei dem Grundkörper 2 plastisch verformt wird, das zu fixierende Teil 8h des Führungsrings 8 fixiert. Dadurch wird der Führungsring 8 fest am Grundkörper fixiert.
  • Wie oben erläutert wurde, kann bei der Bremsflüssigkeitsdruck-Steuereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung der nachstehende Effekt erzielt werden.
  • Da an den gewölbten Teilen 8c die Verjüngungsteile 8f ausgebildet sind, kann der Einpresshub dpf klein gehalten werden und damit kann das Ablösen usw. der Oberflächenbehandlung des Führungsrings 8, das aufgrund des Gleitwiderstands mit der Öffnung 9 während des Einschiebens des Führungsrings 8 entsteht, unterdrückt werden.
  • Da der Durchmesser des Flanschteils 8e kleiner ist als der Durchmesser der Öffnung 9 des Zylinderlochs 3, kann die Erzeugung einer Verunreinigung aufgrund des Flanschteils 8e während des Einschiebens des Führungsrings verhindert werden.
  • Da an dem Flanschteil 8e das Verjüngungsteil 8g ausgebildet ist, kann die Möglichkeit einer Behinderung der Innenwand des Zylinderlochs 3 beim Einschieben des Führungsrings 8 in die Öffnung 9 verringert werden und außerdem kann die Montage des Führungsrings 8 erleichtert werden.
  • Da die gewölbten Teile 8c zu dem Mittelpunkt 14 des Führungsrings 8 punktsymmetrisch angeordnet sind, wird die provisorische Fixierung des Führungsrings 8 stabilisiert und zugleich kann die Koaxialität zwischen der Axialrichtung des Zylinderlochs 3 und der Axialrichtung Ax des Führungsrings erhöht werden.
  • [Bezugszeichenliste]
  • 1 Bremsflüssigkeitsdruck-Steuereinrichtung, 2 Grundkörper, 3 Zylinderloch, 4 Seitenfläche, 5 Kolben, 6 Kolbenstange, 7 Bremspedal, 8 Führungsring, 8a obere Fläche, 8b untere Fläche, 8c gewölbtes Teil, 8d Außenumfangsfläche, 8e Flanschteil, 8f Verjüngungsteil, 8g Verjüngungsteil, 8h zu fixierendes Teil, 9 Öffnung, 10 Feder, 11 kreisförmige Nut, 12 Versiegelungselement, 21 Motorloch, 23 Radzylinderloch, 24 Ventilloch, Ax Axialrichtung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2020528385 A [0003]

Claims (6)

  1. Bremsflüssigkeitsdruck-Steuereinrichtung (1), die versehen ist mit einem ein Zylinderloch (3) aufweisenden Grundkörper (2), einem Kolben (5), der gleitbar in das Zylinderloch (3) eingepasst wird, und einem Führungsring (8), der an einer Öffnung (9) des Zylinderlochs (3) angebracht ist und das Gleiten des Kolbens (5) führt, wobei der Führungsring (8) an einer dem Zylinderloch (3) gegenüberliegenden unteren Fläche (8b) ein Flanschteil (8e), das sich in der Radialrichtung des Führungsrings (8) ausbreitet, und gewölbte Teile (8c), die an einer Außenumfangsfläche (8d) des Führungsrings (8) in gleichen Abständen angeordnet sind und sich mehr als das Flanschteil (8e) zur Außenseite in der Radialrichtung des Führungsrings (8) wölben, aufweist, wobei die gewölbten Teile (8c) Verjüngungsteile (8f), die sich von einem Querschnitt in Axialrichtung des Führungsrings (8) aus gesehen von der unteren Fläche (8b) des Führungsrings (8) zu einer oberen Fläche (8a) in der Radialrichtung des Führungsrings ausbreiten, aufweisen.
  2. Bremsflüssigkeitsdruck-Steuereinrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei der Diameter des Flanschteils (8e) kleiner ist als der Diameter einer Öffnung (9) des Zylinderlochs (3).
  3. Bremsflüssigkeitsdruck-Steuereinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Flanschteil (8e) ein Verjüngungsteil (8g) aufweist, das sich von einem Querschnitt in einer Axialrichtung (Ax) des Führungsrings (8) aus gesehen von der unteren Fläche (8b) des Führungsrings zu einer oberen Fläche (8a) in Radialrichtung des Führungsrings (8) ausbreitet.
  4. Bremsflüssigkeitsdruck-Steuereinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei mindestens ein Paar der gewölbten Teile (8c) punktsymmetrisch zu einem Mittelpunkt (14) des Führungsrings (8) angeordnet wird.
  5. Bremsflüssigkeitsdruck-Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Führungsring (8) zwischen den zwei zueinander benachbarten gewölbten Teilen (8c) ein zu fixierendes Teil (8h) zur Anbringung des Führungsrings (8) am Grundkörper (2) durch eine plastische Verformung eines Teils des Grundkörpers (2) aufweist.
  6. Herstellungsverfahren für eine Bremsflüssigkeitsdruck-Steuereinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, das einen Prozess, bei dem der Führungsring (8) durch Einpressen an einer Öffnung (9) des Zylinderlochs (3) fixiert wird, und einen Prozess, bei dem zwischen den zwei zueinander benachbarten gewölbten Teilen (8c) der Führungsring (8) dadurch, dass ein Teil des Grundkörpers (2) plastisch verformt wird, am Grundkörper (2) fixiert wird, umfasst.
DE112021006577.7T 2020-12-21 2021-12-02 Bremsflüssigkeitsdruck-Steuereinrichtung und Herstellungsverfahren dafür Pending DE112021006577T5 (de)

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DE (1) DE112021006577T5 (de)
WO (1) WO2022136984A1 (de)

Citations (1)

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