DE112021005598T5 - Anzeigesteuermodul und Anzeigevorrichtung damit - Google Patents

Anzeigesteuermodul und Anzeigevorrichtung damit Download PDF

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Sangtae Park
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Abstract

Eine Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform kann ein Bild ausgeben, wobei mehrere Anzeigemodule auf einer Außenfläche voneinander beabstandet und miteinander verbunden sind. Zu diesem Zweck weist die Anzeigevorrichtung auf: ein Trägerelement, dessen eines Ende an der äußeren Fläche befestigt ist; ein Paar Anzeigemodule, die am anderen Ende des Trägerelements mit dem Trägerelement dazwischen befestigt sind; und eine Leiterplatte, die am anderen Ende des Trägerelements vorgesehen ist, um mindestens eines des Paars Anzeigemodule zu steuern, wobei das Paar Anzeigemodule von dem Trägerelement gestützt werden kann und auf der äußeren Fläche voneinander beabstandet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Anzeigesteuermodul, das ein Anzeigemodul steuert, und eine Anzeigevorrichtung damit.
  • Hintergrund
  • Es gibt verschiedene Arten von Anzeigemodulen, die Bilder implementieren. Zum Beispiel gibt es verschiedene Anzeigemodule wie ein Flüssigkristallanzeige (LCD)-Panel, ein Leuchtdioden (LED)-Anzeigepanel, einen Plasmabildschirm (PDP) und ein organisches Leuchtdiodenanzeige (OLED)-Panel. Darüber hinaus ist ein filmartiges Anzeigemodul bekannt, das die Bilder implementiert. Ein transparentes und flexibles filmartiges Anzeigemodul kann implementiert werden.
  • In einem Beispiel kann eine Anzeigevorrichtung in ein Modell, das als Fertigprodukt in einer Fabrik hergestellt wird, und in ein Modul, das in einer Moduleinheit in einer Fabrik hergestellt und vor Ort endmontiert wird, unterteilt werden. In der Anzeigevorrichtung für die Vor-Ort-Montage können ein Anzeigemodul und ein Anzeigesteuermodul zur Steuerung der Anzeige separat hergestellt werden. Die Anzeigevorrichtung für die Vor-Ort-Montage, bei der das filmartige Anzeigemodul und das Anzeigesteuermodul an einer Oberfläche eines Glasfensters oder dergleichen angebracht sind, ist bekannt.
  • Zusammenfassung
  • Technisches Problem
  • Ein Zweck der vorliegenden Offenbarung gemäß einer Ausführungsform besteht darin, die Bequemlichkeit der Installation einer Anzeigevorrichtung vor Ort zu verbessern.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Offenbarung gemäß einer Ausführungsform besteht darin, ein Anzeigemodul auf der Basis von Fenstergläsern zu befestigen, die in verschiedenen Strukturen miteinander verbunden sind.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Offenbarung gemäß einer Ausführungsform besteht darin, die Kontinuität eines ausgegebenen Bildes durch eine kontinuierliche Befestigung von Anzeigemodulen zu verbessern.
  • Darüber hinaus besteht ein weiterer Zweck einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darin, verschiedene hier nicht erwähnte Probleme zu lösen. Dies wird von Fachleuten über die gesamte Bedeutung des vorliegenden Dokuments und der Zeichnungen verstanden werden.
  • Technische Lösungen
  • Um den obigen Zweck zu erreichen, umfasst eine Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform ein Trägerelement, dessen eines Ende an einer äußeren Zielfläche befestigt ist, ein Paar Anzeigemodule, die an dem anderen Ende des Trägerelements mit dem Trägerelement dazwischen befestigt sind, und eine Leiterplatte, die am anderen Ende des Trägerelements angeordnet ist, um mindestens eines des Paars Anzeigemodule zu steuern, und das Paar Anzeigemodule wird von dem Trägerelement so gestützt, dass es von der äußeren Zielfläche beabstandet ist.
  • Darüber hinaus kann das Trägerelement gemäß einer Ausführungsform einen ersten Befestigungsabschnitt, der das eine Ende des Trägerelements bildet und an der äußeren Zielfläche befestigt ist, einen zweiten Befestigungsabschnitt, der das andere Ende des Trägerelements bildet, wobei das Paar Anzeigemodule an dem zweiten Befestigungsabschnitt befestigt ist, und einen Verbindungsabschnitt zum Verbinden des ersten Befestigungsabschnitts und des zweiten Befestigungsabschnitts miteinander umfassen.
  • Darüber hinaus kann der zweite Befestigungsabschnitt gemäß einer Ausführungsform ein Erstreckungselement umfassen, das sich entlang mindestens einer der beiden Seiten erstreckt, um hintere Flächen des Paars Anzeigemodule zu stützen, die an dem zweiten Befestigungsabschnitt befestigt sind.
  • Darüber hinaus kann der zweite Befestigungsabschnitt gemäß einer Ausführungsform Abstandseinstelleinrichtungen zum Einstellen eines Abstands zwischen dem am zweiten Befestigungsabschnitt befestigten Paar Anzeigemodule umfassen.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann der Verbindungsabschnitt ferner einen Scharnierabschnitt umfassen, der in der Lage ist, einen durch den ersten Befestigungsabschnitt und den zweiten Befestigungsabschnitt gebildeten Winkel zu verändern.
  • Darüber hinaus kann sich gemäß einer Ausführungsform der zweite Befestigungsabschnitt in eine Richtung erstrecken, und jedes Paar Anzeigemodule kann an jedem zweiten Befestigungsabschnitt entlang der einen Richtung befestigt werden.
  • Darüber hinaus kann gemäß einer Ausführungsform der erste Befestigungsabschnitt mehrere erste Befestigungsabschnitte entlang der einen Richtung des zweiten Befestigungsabschnitts umfassen.
  • Darüber hinaus kann gemäß einer Ausführungsform das Paar Anzeigemodule mehrere LEDs umfassen, die so angeordnet sind, dass sie in einem voreingestellten Abstand voneinander beabstandet sind, und das Trägerelement kann eine Breite haben, die kleiner oder gleich dem voreingestellten Abstand ist.
  • Darüber hinaus kann gemäß einer Ausführungsform das Paar Anzeigemodule ein erstes Anzeigemodul, das auf einer Seite des anderen Endes des Trägerelements angeordnet ist, und ein zweites Anzeigemodul umfassen, das auf der anderen Seite des anderen Endes des Trägerelements angeordnet ist, und ein Abstand zwischen einer LED, die dem Trägerelement im ersten Anzeigemodul am nächsten ist, und einer LED, die dem Trägerelement im zweiten Anzeigemodul am nächsten ist, kann der voreingestellte Abstand sein.
  • Um den obigen Zweck zu erreichen, umfasst ein Anzeigesteuermodul gemäß einer Ausführungsform ein Trägerelement, dessen eines Ende an einer äußeren Zielfläche und dessen anderes Ende an einem Paar Anzeigemodule befestigt ist, und eine Leiterplatte, die am anderen Ende des Trägerelements angeordnet ist, um mindestens eines des Paars Anzeigemodule zu steuern, und das Trägerelement stützt das Paar Anzeigemodule so, dass es von der äußeren Zielfläche beabstandet ist.
  • Darüber hinaus umfasst das Trägerelement gemäß einer Ausführungsform einen ersten Befestigungsabschnitt, der das eine Ende des Trägerelements bildet und an der äußeren Zielfläche befestigt ist, einen zweiten Befestigungsabschnitt, der das andere Ende des Trägerelements bildet, wobei das Paar Anzeigemodule am zweiten Befestigungsabschnitt befestigt ist, und einen Verbindungsabschnitt zum Verbinden des ersten Befestigungsabschnitts und des zweiten Befestigungsabschnitts miteinander.
  • Darüber hinaus kann der zweite Befestigungsabschnitt gemäß einer Ausführungsform ein Erstreckungselement umfassen, das sich entlang mindestens einer der beiden Seiten erstreckt, um hintere Flächen des Paars Anzeigemodule zu stützen, die an dem zweiten Befestigungsabschnitt befestigt sind.
  • Darüber hinaus kann der zweite Befestigungsabschnitt gemäß einer Ausführungsform Abstandseinstelleinrichtungen zum Einstellen eines Abstands zwischen dem am zweiten Befestigungsabschnitt befestigten Paar Anzeigemodule umfassen.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann der Verbindungsabschnitt ferner einen Scharnierabschnitt umfassen, der in der Lage ist, einen durch den ersten Befestigungsabschnitt und den zweiten Befestigungsabschnitt gebildeten Winkel zu verändern.
  • Darüber hinaus kann sich gemäß einer Ausführungsform der zweite Befestigungsabschnitt in eine Richtung erstrecken, und jedes Paar Anzeigemodule kann an jedem zweiten Befestigungsabschnitt entlang der einen Richtung befestigt werden.
  • Darüber hinaus kann gemäß einer Ausführungsform der erste Befestigungsabschnitt mehrere erste Befestigungsabschnitte entlang der einen Richtung des zweiten Befestigungsabschnitts umfassen.
  • Vorteilhafte Effekte
  • Die vorliegende Offenbarung gemäß einer Ausführungsform kann die Bequemlichkeit der Installation der Anzeigevorrichtung vor Ort verbessern.
  • Die vorliegende Offenbarung gemäß einer Ausführungsform kann das Anzeigemodul auf der Basis von Fenstergläsern befestigen, die in verschiedenen Strukturen miteinander verbunden sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die vorliegende Offenbarung die Kontinuität des ausgegebenen Bildes durch eine kontinuierliche Befestigung der Anzeigemodule verbessern.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 ist eine vergrößerte Teilansicht einer Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 3 ist eine Explosionsansicht von 2.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht von 51-S1' in 2.
    • 5 ist eine Querschnittsansicht von S2-S2' in 2.
    • 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht einiger Komponenten einer Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 7 zeigt eine Ausführungsform einer äußeren Zielfläche, auf der eine Anzeigevorrichtung nur schwer zu installieren ist.
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Anzeigevorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 9 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie S3-S3' in einem Zustand, in dem eine Anzeigevorrichtung an einer äußeren Zielfläche gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angebracht ist.
    • 10 ist eine Vorderansicht eines Zustands, in dem eine Anzeigevorrichtung an einer äußeren Zielfläche gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angebracht ist.
    • 11 und 12 sind Diagramme zur Veranschaulichung einer ersten Ausführungsform eines Trägerelements für eine Anzeigevorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 13 und 14 sind Ansichten zur Veranschaulichung einer zweiten Ausführungsform eines Trägerelements für eine Anzeigevorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 15 und 16 sind Ansichten zur Veranschaulichung einer dritten Ausführungsform eines Trägerelements für eine Anzeigevorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Es wird nun im Detail auf Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Wo immer möglich, werden in den Zeichnungen dieselben Bezugszeichen verwendet, um auf gleiche oder ähnliche Teile zu verweisen, und redundante Beschreibungen werden weggelassen. Wie hierin verwendet, werden die Suffixe „Modul“ und „Einheit“ hinzugefügt oder austauschbar verwendet, um die Vorbereitung dieser Beschreibung zu erleichtern, und sind nicht dazu gedacht, unterschiedliche Bedeutungen oder Funktionen anzudeuten. Bei der Beschreibung von Ausführungsformen, die in dieser Beschreibung offenbart werden, werden relevante bekannte Technologien möglicherweise nicht im Detail beschrieben, um den Gegenstand der in dieser Beschreibung offenbarten Ausführungsformen nicht zu verdecken. Darüber hinaus ist zu beachten, dass die beigefügten Zeichnungen nur zum leichteren Verständnis der in der vorliegenden Beschreibung offenbarten Ausführungsformen dienen und nicht als Einschränkung des in der vorliegenden Beschreibung offenbarten technischen Geistes zu verstehen sind.
  • Obwohl die Zeichnungen der Einfachheit halber getrennt beschrieben werden, fallen auch Ausführungsformen, die durch Kombination von mindestens zwei oder mehr Zeichnungen realisiert werden, in den Anwendungsbereich der vorliegenden Offenbarung.
  • Wenn ein Element wie eine Schicht, ein Bereich oder ein Modul als „auf“ einem anderen Element liegend beschrieben wird, kann das Element direkt auf dem anderen Element liegen oder es kann ein Zwischenelement zwischen ihnen liegen.
  • Die vorliegende Offenbarung kann auf der Grundlage eines räumlichen orthogonalen Koordinatensystems mit einer X-Achse, einer Y-Achse und einer Z-Achse beschrieben werden, die orthogonal zueinander stehen. Jede Achsenrichtung (eine X-Achsenrichtung, eine Y-Achsenrichtung oder eine Z-Achsenrichtung) bedeutet beide Richtungen, in die sich jede Achse erstreckt. Das Voranstellen eines „+“-Zeichens vor jede Achsenrichtung (eine +X-Achsenrichtung, eine +Y-Achsenrichtung oder eine +Z-Achsenrichtung) bedeutet eine positive Richtung, die eine der beiden Richtungen ist, in die sich jede Achse erstreckt. Das Voranstellen eines „-“-Zeichens vor jede Achsenrichtung (eine -X-Achsenrichtung, eine -Y-Achsenrichtung oder eine -Z-Achsenrichtung) bedeutet eine negative Richtung, d. h. die andere der beiden Richtungen, in die sich jede Achse erstreckt.
  • Eine hier beschriebene Anzeigevorrichtung ist ein Konzept, das alle Anzeigevorrichtungen umfasst, die Informationen mit einem Einheitspixel oder einem Satz von Einheitspixeln anzeigen. Daher kann der Begriff „Anzeigevorrichtung“ nicht nur auf fertige Produkte, sondern auch auf Teile angewendet werden. So entspricht beispielsweise ein Panel, das einem Teil eines Digitalfernsehers entspricht, unabhängig davon der vorliegenden Anzeigevorrichtung. Zu den Endprodukten können ein Mobiltelefon, ein Smartphone, ein Laptop, ein Endgerät für den digitalen Rundfunk, ein persönlicher digitaler Assistent (PDA), ein tragbarer Multimedia-Player (PMP), ein Navigationsgerät, ein Slate PC, ein Tablet PC, ein Ultra Book, ein digitales Fernsehgerät und ein Desktop-Computer gehören.
  • Fachleute werden jedoch leicht erkennen, dass eine Konfiguration gemäß einer hierin beschriebenen Ausführungsform auf eine anzeigefähige Vorrichtung angewendet werden kann, sogar in Form eines neuen, später zu entwickelnden Produkts. Darüber hinaus ist ein hierin erwähntes lichtemittierendes Halbleiterelement ein Konzept, das eine LED, eine Mikro-LED und dergleichen einschließt und austauschbar mit diesen verwendet werden kann.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Eine Anzeigevorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst ein Anzeigemodul 5 zum Anzeigen eines Bildes. Das Anzeigemodul 5 ist mit einer äußeren Zielfläche GL gekoppelt. Die Anzeigevorrichtung 1 umfasst ein Anzeigesteuermodul 3, das die Bildausgabe des Anzeigemoduls 5 steuert. Das Anzeigesteuermodul 3 steuert die Strom- und Bildsignalversorgung des Anzeigemoduls 5. Das Anzeigesteuermodul 3 ist mit der äußeren Zielfläche gekoppelt.
  • Die Anzeigevorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann mehrere Anzeigemodule 5 umfassen. Die mehreren Anzeigemodule 5 können in regelmäßigen Abständen angeordnet sein, um ein kontinuierliches Bild auszugeben. Das Anzeigesteuermodul 3 kann zwischen den Anzeigemodulen 5 angeordnet sein, um das Anzeigemodul 5 zu befestigen und zu stützen und die Leistung und das Bildsignal zu steuern, die an das Anzeigemodul 5 angelegt werden.
  • 2 ist eine vergrößerte Teilansicht einer Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Insbesondere ist 2 eine vergrößerte Ansicht einer Konfiguration A in 1. In diesem Zusammenhang kann die Konfiguration A eine Einheitskonfiguration sein, die die Anzeigevorrichtung 1 bildet.
  • Die Anzeigevorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ein Paar Anzeigemodule 5 auf beiden Seiten des Anzeigesteuermoduls 3 in einer Mitte umfassen. Das Paar Anzeigemodule 5 kann ein erstes Anzeigemodul 5a, das auf einer Seite des Anzeigesteuermoduls 3 angeordnet ist, und ein zweites Anzeigemodul 5b umfassen, das auf der anderen Seite angeordnet ist.
  • Das Anzeigemodul 5 kann ein LED-Modul sein. Als weiteres Beispiel kann das Anzeigemodul 5 ein Flüssigkristallanzeige (LCD)-Modul sein. Als weiteres Beispiel kann das Anzeigemodul 5 ein Plasmabildschirm (PDP), ein Feldemissionsanzeige (FED)-Modul, ein organisches Leuchtdiodenanzeige (OLED)-Modul oder ein Mikro-LED-Anzeigemodul sein. Nachfolgend wird das Anzeigemodul 5 als LED-Modul beschrieben, ist aber nicht unbedingt darauf beschränkt.
  • Das Anzeigemodul 5 kann so ausgebildet sein, dass es flexibel ist. Das Anzeigemodul 5 kann filmartig gebildet werden. Das Anzeigemodul 5 kann transparent ausgebildet sein. Da das Anzeigemodul 5 transparent ist, kann Licht von einer LED 53 in beide Richtungen (vorwärts und rückwärts) abgestrahlt werden.
  • Das Anzeigemodul 5 kann einen Film 51 umfassen, auf dem die LEDs 53 und die Schaltkreise angeordnet sind. Die LEDs 53 können auf dem Film 51 in voreingestellten Abständen Dx und Dz angeordnet sein. In diesem Zusammenhang können die LEDs 53 auf dem Film 51 linear in Zeilen und Spalten angeordnet sein. Insbesondere im Anzeigemodul 5 bilden die entlang jeder Reihe angeordneten LEDs eine Anordnungsgruppe 53G, und mehrere Anordnungsgruppen 53G können entlang der Spalte angeordnet werden.
  • Das Anzeigesteuermodul 3 kann eine Leiterplatte umfassen, die das Anzeigemodul 5 steuert. Die mit dem Anzeigemodul 5 verbundene Leiterplatte kann in einem Gehäuse 360 montiert sein.
  • 3 ist eine Explosionsansicht von 2. 4 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Teilkonfiguration in 2. Nachfolgend bezieht sich die Beschreibung der gleichen Komponente auf die Beschreibung der vorherigen Zeichnungen.
  • Das Anzeigemodul 5 kann über eine auf einer Seite angeordnete Verbindungsschnittstelle 57 elektrisch mit dem Anzeigesteuermodul 3 verbunden sein. Das Anzeigemodul 5 kann über die Verbindungsschnittstelle 57 den angelegten Strom und/oder das angelegte Bildsignal empfangen.
  • Das Anzeigesteuermodul 3 kann eine Führung 310 umfassen, die zwischen dem ersten Anzeigemodul 5a und dem zweiten Anzeigemodul 5b angeordnet ist. Die Führung 310 kann sich in eine Richtung erstrecken, und das erste Anzeigemodul 5a und das zweite Anzeigemodul 5b können jeweils auf beiden Seiten der Führung 310 angeordnet sein.
  • Das Anzeigesteuermodul 3 kann eine Basis 320 umfassen, die an der Führung 310 befestigt und mit dem Gehäuse 360 gekoppelt ist, um einen Aufnahmeraum zu definieren, in dem eine Leiterplatte 330 untergebracht werden kann. Die Basis 320 kann einen Leiterplatten-gekoppelten Abschnitt 321 zur Befestigung der Leiterplatte 330, eine an der Führung 310 befestigte Abdeckung 323 und eine mit dem Gehäuse 360 gekoppelte Gehäuseführung 324 umfassen.
  • Die Führung 310 kann an einer Fläche der Abdeckung 323 befestigt werden, und der Leiterplatten-gekoppelte Abschnitt 321 kann auf der anderen Fläche der Abdeckung 323 enthalten sein. Insbesondere kann sich ein Befestigungselement 390 durch die Abdeckung 323 der Basis 320 erstrecken und an der Führung 310 befestigt werden.
  • Die Gehäuseführungen 324 können auf beiden Seiten der Abdeckung 323 vorhanden sein. Insbesondere können die Gehäuseführungen 334 eine erste Gehäuseführung 334a, die an der Seite des ersten Anzeigemoduls 5a hervorsteht, und eine zweite Gehäuseführung 334b umfassen, die an der Seite des zweiten Anzeigemoduls 5b hervorsteht. In diesem Zusammenhang kann das Gehäuse 360 ein Paar Seitenflächen 363, die so konstruiert sind, dass das Paar Gehäuseführungen 324 dazwischen eingefügt wird, und eine obere Fläche 361 umfassen, um das Paar Seitenflächen 363 miteinander zu verbinden und ein äußeres Erscheinungsbild des Anzeigesteuermoduls 3 zu bilden. Das Paar Seitenflächen 363 kann so aufgebaut sein, dass eine erste Seitenfläche 363a mit einer Innenfläche, auf der die erste Gehäuseführung 334a angeordnet ist, und die zweite Seitenfläche 363b mit einer Innenfläche, auf der die zweite Gehäuseführung 334b angeordnet ist, einander zugewandt sind.
  • Die Abdeckung 323 kann ein sich durch sie hindurch erstreckendes Verbindungsloch 320h umfassen. Die Verbindungsschnittstelle 57, die mit dem Anzeigemodul 5 verbunden ist, kann über das Verbindungsloch 320h mit der Leiterplatte 330 verbunden werden.
  • Die Leiterplatte 330 kann eine Anschlussklemme 331, eine Platine 332 und einen Verbinder 336 umfassen. Die Verbindungsschnittstelle 57 des Anzeigemoduls 5 kann elektrisch mit der Leiterplatte 330 verbunden werden, indem sie mit der Anschlussklemme 331 der Leiterplatte 330 verbunden wird. Die Anschlussklemme 331 kann eine erste Anschlussklemme 331a, die mit dem ersten Anzeigemodul 5a verbunden ist, und eine zweite Anschlussklemme 331b umfassen, die mit dem zweiten Anzeigemodul 5b verbunden ist. Die Leiterplatte 330 kann über den Verbinder 336 elektrisch mit einer benachbarten Leiterplatte 330 verbunden sein. Die Leiterplatte 330 kann den Strom über den Verbinder 336 empfangen.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht von S1-S1' in 2. Nachfolgend bezieht sich die Beschreibung desselben Bauteils auf die Beschreibung der vorherigen Zeichnungen.
  • Das Anzeigemodul 5 kann die mehreren LEDs 53 auf dem Film 51 umfassen, so dass sie um den voreingestellten Abstand Dx voneinander beabstandet sind. Der Film 51 kann eine erste Schicht 51a mit einer Schaltungsverdrahtung 55 und eine zweite Schicht 51b umfassen, die auf der ersten Schicht 51a aufgebracht ist und die LEDs 53 aufnimmt.
  • Die Schaltungsverdrahtung 55 kann zwischen der ersten Schicht 51a und der zweiten Schicht 51b angeordnet und elektrisch mit den LEDs 53 verbunden sein. Die Schaltungsverdrahtung 55 kann mit den LEDs 53 verbunden sein, die zur gleichen LED-Anordnungsgruppe 53G gehören, und kann mit der Verbindungsschnittstelle 57 verbunden sein, um Spannung und das Bildsignal von der Leiterplatte 330 zu empfangen.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht von S2-S2' in 2. Nachfolgend bezieht sich die Beschreibung desselben Bauteils auf die Beschreibung der vorherigen Zeichnungen.
  • Die im Anzeigemodul 5 angeordneten LEDs 53 können mit dem voreingestellten Abstand Dx angeordnet werden. Der Abstand Dx, in dem die im ersten Anzeigemodul 5a angeordneten LEDs 53 angeordnet sind, kann gleich dem Abstand Dx sein, in dem die im zweiten Anzeigemodul 5b angeordneten LEDs 53 angeordnet sind.
  • Das Anzeigemodul 5 kann an dem Anzeigesteuermodul 3 so befestigt werden, dass jede LED-Anordnungsgruppe 53G, die in dem ersten Anzeigemodul 5a angeordnet ist, und jede LED-Anordnungsgruppe 53G, die in dem zweiten Anzeigemodul 5b angeordnet ist, auf der gleichen Zeile liegen. Mit einer solchen Verbindungsstruktur kann die Kontinuität einer Bildausgabe von dem ersten Anzeigemodul 5a und einer Bildausgabe von dem zweiten Anzeigemodul 5b erhöht werden.
  • Das Anzeigemodul 5 kann so konstruiert sein, dass ein Abstand Do zwischen einer LED, die dem Anzeigesteuermodul 3 im ersten Anzeigemodul 5a am nächsten ist, und einer LED, die dem Anzeigesteuermodul 3 im zweiten Anzeigemodul 5b am nächsten ist, gleich dem voreingestellten Abstand Dx ist. Insbesondere kann eine Summe Do eines Abstands D1 zwischen der LED, die dem Anzeigesteuermodul 3 im ersten Anzeigemodul 5a am nächsten ist, und der Führung 310, eines Abstands D2 zwischen der LED, die dem Anzeigesteuermodul 3 im zweiten Anzeigemodul 5b am nächsten ist, und der Führung 310, und einer Breite D3 der Führung 310 gleich dem voreingestellten Abstand Dx sein. Durch eine solche Abstandsbeziehung kann die Kontinuität der Bildausgabe vom ersten Anzeigemodul 5a und der Bildausgabe vom zweiten Anzeigemodul 5b erhöht werden.
  • Die Anzeigevorrichtung 1 kann direkt an der äußeren Zielfläche GL angebracht werden. Das heißt, die Anzeigevorrichtung 1 kann so angebracht werden, dass eine vordere Fläche des Anzeigemoduls 5 mit der äußeren Zielfläche GL in Kontakt ist und die Führung 310 des Anzeigesteuermoduls 3 mit der äußeren Zielfläche GL in Kontakt ist. Im Anzeigemodul 5 kann die zweite Schicht 51b klebend sein und somit in engem Kontakt mit der äußeren Zielfläche GL befestigt werden. Die Führung 310 kann einen Führungskörper 311, der einen Körper bildet, und ein Befestigungselement 312 umfassen, das zwischen dem Führungskörper 311 und der äußeren Zielfläche GL angeordnet ist, so dass die Führung 310 in engem Kontakt mit der äußeren Zielfläche GL befestigt werden kann.
  • Allerdings ist es schwierig, eine solche Struktur mit engem Kontakt auf der äußeren Zielfläche GL verschiedener Strukturen zu installieren. Daher wird im Folgenden eine andere Ausführungsform der Anzeigevorrichtung 1 beschrieben.
  • 7 zeigt eine Ausführungsform einer äußeren Zielfläche, auf der eine Anzeigevorrichtung nur schwer zu installieren ist.
    1. (a) in 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der die äußere Zielfläche eine Glasplatte GL ist und die Glasplatten GL so installiert sind, dass sie durch einen Befestigungsrahmen F miteinander verbunden sind. (b) in 7 zeigt Positionen AA, in denen die Anzeigevorrichtung 1 in engem Kontakt mit der äußeren Zielfläche stehen kann, die durch die Glasplatten GL und den Rahmen F in (a) in 7 gebildet wird.
  • Wenn eine ganze Glasaußenwand durch Verbindung der Glasplatten GL miteinander gebildet wird, ist der Rahmen F zur Verbindung der Glasplatten GL miteinander unerlässlich. Dazu kann es verschiedene Strukturen und Formen des Rahmens F geben. Da der Rahmen F jedoch in der Regel von der gesamten Glasaußenwand nach innen ragt, muss die Anzeigevorrichtung 1 an der Glasplatte GL befestigt werden, wobei ein Bereich, in dem der Rahmen F angeordnet ist, zu vermeiden ist.
  • Ein Bereich, in dem die Anzeigevorrichtung 1 angebracht werden kann, wobei der Bereich, in dem der Rahmen F angeordnet ist, vermieden wird, kann nur schwierig kontinuierlich sein. Insbesondere kann der Bereich AA, in dem die Anzeigevorrichtung 1 angebracht werden kann, um den Rahmen F herum in vier Bereiche unterteilt werden. Die Bereiche AA1, AA2, AA3 und AA4 können durch bestimmte Abstände Gx und Gz voneinander beabstandet sein, die einer Größe des Rahmens F entsprechen.
  • Der Bereich AA, an dem die Anzeigevorrichtung 1 angebracht werden kann, ist aufgrund des Rahmens F nicht kontinuierlich, was bei der Ausgabe eines vollständigen, kontinuierlichen Bildes nachteilig sein kann. Darüber hinaus kann der Bereich AA, an dem die Anzeigevorrichtung 1 befestigt werden kann, je nach Größe und Form des Rahmens F variieren, so dass es unwirtschaftliche Eigenschaften geben kann, bei denen die Form und die Größe der Anzeigevorrichtung 1 bedarfsgerecht gestaltet werden müssen, was zu einem Problem werden kann.
  • Um das obige Problem zu lösen, kann es wünschenswert sein, dass die Anzeigevorrichtung 1 so angeordnet ist, dass sie von der äußeren Zielfläche um einen bestimmten Abstand beabstandet ist. Insbesondere dann, wenn die Anzeigevorrichtung 1 von der äußeren Zielfläche um einen Abstand beabstandet ist, der einer Dicke des Rahmens F entspricht, kann das Problem gelöst werden, dass die Anzeigevorrichtung 1 so angeordnet werden muss, dass der Bereich, in dem der Rahmen F angeordnet ist, vermieden wird. Nachfolgend wird eine weitere Ausführungsform der Anzeigevorrichtung 1 mit der oben beschriebenen Struktur beschrieben.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Anzeigevorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 9 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie S3-S3' in einem Zustand, in dem eine Anzeigevorrichtung an einer äußeren Zielfläche gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angebracht ist. Im Folgenden bezieht sich die Beschreibung der gleichen Komponente auf die Beschreibung der vorherigen Zeichnungen.
  • Die Anzeigevorrichtung 1 kann ein Trägerelement 340, dessen eines Ende an der äußeren Zielfläche GL befestigt ist, und das Paar Anzeigemodule 5a und 5b umfassen, die am anderen Ende des Trägerelements 340 befestigt sind, wobei das Trägerelement 340 dazwischen angeordnet ist. Die Anzeigevorrichtung 1 kann die Leiterplatte 330 umfassen, die am anderen Ende des Trägerelements 340 angeordnet ist, um mindestens eines des Paars Anzeigemodule 5a und 5b zu steuern.
  • Das Paar Anzeigemodule 5 kann von der äußeren Zielfläche GL beabstandet sein, indem es von dem Trägerelement 340 gestützt wird. Ein Abstand zwischen dem Paar Anzeigemodule 5 und der äußeren Zielfläche GL kann der Dicke des Rahmens F entsprechen, der die äußere Zielfläche GL stützt. Insbesondere kann der Abstand zwischen dem Paar Anzeigemodule 5 und der äußeren Zielfläche GL größer sein als die Dicke des Rahmens F.
  • Das Trägerelement 340 kann einen ersten Befestigungsabschnitt 341, der das eine Ende des Trägerelements 340 bildet und an der äußeren Zielfläche befestigt ist, einen zweiten Befestigungsabschnitt 342, der das andere Ende des Trägerelements 340 bildet und an dem das Paar Anzeigemodule 5 befestigt ist, und einen Verbindungsabschnitt 343 zur Verbindung des ersten Befestigungsabschnitts 341 und des zweiten Befestigungsabschnitts 342 miteinander umfassen.
  • Der Verbindungsabschnitt 343 kann ein Bauteil sein, das mit dem ersten Befestigungsabschnitt 341 und/oder dem zweiten Befestigungsabschnitt 342 zusammengebaut und daran befestigt wird. Der Verbindungsabschnitt 343 kann so hergestellt werden, dass seine Länge der Dicke des Rahmens F entspricht. Je nach Fall kann der Verbindungsabschnitt 343 ein Bauteil sein, dessen Länge einstellbar ist.
  • Das Trägerelement 340 kann ein Bauteil sein, das im Anzeigesteuermodul 3 enthalten ist. Insbesondere kann das Trägerelement 340 so angeordnet sein, dass es in Kontakt mit der Führung 310 steht. Der zweite Befestigungsabschnitt 342 des Trägerelements 340 kann so angeordnet sein, dass er in engem Kontakt mit der Führung 310 steht. Der zweite Befestigungsabschnitt 342 des Trägerelements 340 kann so angeordnet sein, dass er mit dem Paar Anzeigemodule 5 an beiden Seiten davon in Kontakt steht, wobei die Führung 310 dazwischen angeordnet ist.
  • Das Paar Anzeigemodule 5 kann mit einem Befestigungselement 350 am zweiten Befestigungsabschnitt 342 befestigt werden. Die Befestigungselemente 350 können entlang beider Kanten des zweiten Befestigungsabschnitts 342 angeordnet sein. Das Paar Anzeigemodule 5 kann mit dem Befestigungselement 350 an dem zweiten Befestigungsabschnitt 342 befestigt werden, wobei die Führung 310 dazwischen angeordnet ist.
  • Der zweite Befestigungsabschnitt 342 kann sich in einer Richtung entlang der Führung 310 erstrecken. Insbesondere kann die Führung 310 zwischen dem Paar Anzeigemodule 5 angeordnet sein und sich in eine Richtung erstrecken. Das Paar Anzeigemodule 5 kann in Kontakt mit einer Führung 310 entlang der einen Richtung angeordnet sein. Der zweite Befestigungsabschnitt 342 kann sich entlang einer Richtung erstrecken, in der sich die Führung 340 erstreckt.
  • Mehrere erste Befestigungsabschnitte 341 können mit einem zweiten Befestigungsabschnitt 342 verbunden werden. Insbesondere können die mehreren ersten Befestigungsabschnitte 341 entlang der einen Richtung, in der sich der zweite Befestigungsabschnitt 342 erstreckt, in einem voreingestellten Abstand voneinander beabstandet sein. Die Anzahl der Verbindungsabschnitte 343 kann der Anzahl der ersten Befestigungsabschnitte 341 entsprechen. Die mehreren Verbindungsabschnitte 343 können die mehreren ersten Befestigungsabschnitte 341 mit einem entsprechenden zweiten Befestigungsabschnitt 342 verbinden.
  • Das Trägerelement 340 kann aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein. In einigen Fällen kann das Trägerelement 340 aus einem transparenten Material hergestellt sein. Das Trägerelement 340 kann aus einem transparenten Material bestehen, so dass es von außen über das Glas GL kaum zu erkennen ist.
  • 10 ist eine Vorderansicht eines Zustands, in dem eine Anzeigevorrichtung an einer äußeren Zielfläche gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angebracht ist. Nachfolgend bezieht sich die Beschreibung der gleichen Komponente auf die Beschreibung der vorherigen Zeichnungen.
  • Die mehreren Gläser GL können über den Rahmen F miteinander verbunden werden. Das Glas GL kann in einer polygonalen Form hergestellt werden, und der Rahmen F kann die mehreren benachbarten Gläser GL miteinander verbinden. Der Rahmen F kann Kanten oder Ecken der mehreren benachbarten Gläser GL fixieren.
  • Das Anzeigemodul 5 kann durch das Trägerelement 340 an der Oberfläche des Glases GL befestigt werden. Das Anzeigemodul 5 kann so angeordnet sein, dass es der Oberfläche des Glases GL zugewandt ist, und kann das Bild in der Richtung ausgeben, in der das Glas GL angeordnet ist. Das Anzeigemodul 5 kann über das Trägerelement 340 von der Oberfläche des Glases GL beabstandet sein. Insbesondere kann das Anzeigemodul 5 von der Oberfläche des Glases GL beabstandet sein, so dass es nicht mit dem Rahmen F in Kontakt kommt.
  • Das Trägerelement 340 kann das Glas GL und das Anzeigemodul 5 unter Vermeidung des Rahmens F aneinander befestigen. In einigen Fällen kann das Trägerelement 340 den Rahmen F und das Anzeigemodul 5 aneinander befestigen.
  • Der Rahmen F kann in einem Bereich zwischen den mehreren Gläsern GL angeordnet sein, so dass es nicht unnatürlich ist, wenn er nach außen hin freiliegt. Da das Trägerelement 340 aus einem transparenten Material besteht, kann es nicht unnatürlich sein, wenn es nach außen hin freiliegt. In einigen Fällen kann das Trägerelement 340 in dem Bereich zwischen den mehreren Gläsern GL angeordnet sein.
  • Das Anzeigemodul 5 kann von der Oberfläche des Glases GL beabstandet und so befestigt sein, dass es auch den Rahmen F abdeckt. Das heißt, das Anzeigemodul 5 muss nicht so installiert werden, dass es den Bereich vermeidet, in dem der Rahmen F angeordnet ist, wie in (b) in 7 beschrieben. Die mehreren Anzeigemodule 5 können kontinuierlich auf der Fläche des Glases GL angeordnet werden, um ein kontinuierliches Bild auszugeben.
  • 11 und 12 sind Diagramme zur Veranschaulichung einer ersten Ausführungsform eines Trägerelements für eine Anzeigevorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Im Folgenden bezieht sich die Beschreibung der gleichen Komponente auf die Beschreibung der vorherigen Zeichnungen.
  • Insbesondere ist 11 eine vergrößerte Vorderansicht des zweiten Befestigungsabschnitts 342 des Trägerelements 340, und 12 zeigt das Anzeigemodul 1, an das das Trägerelement 340 in 11 gekoppelt ist.
  • Bezugnehmend auf 10 kann das Trägerelement 340 in einem Bereich angeordnet werden, der den Rahmen F vermeidet. Wenn der Rahmen F die Gläser GL so miteinander verbindet, dass die mehreren Gläser GL bündig miteinander sind, kann die Lage des Trägerelements 340 kein Problem darstellen. Wenn der Rahmen F jedoch so verbunden ist, dass die mehreren Gläser GL einen vorbestimmten Winkel bilden, kann die Position des Trägerelements 340 zu einem Problem werden.
  • Die mehreren Gläser GL können den vorbestimmten Winkel um den Rahmen F bilden. Das Paar Anzeigemodule 5 kann den vorbestimmten Winkel um das Trägerelement 340 bilden. Wenn das Trägerelement 340 benachbart zum Rahmen F angeordnet ist und das Trägerelement 340 und der Rahmen F nicht auf der gleichen Achse G1-G1' oder G2-G2' angeordnet sind, können das Paar Anzeigemodule 5 und die Gläser GL nicht so angeordnet werden, dass sie einander zugewandt sind.
  • Das Trägerelement 340 kann ferner ein Erstreckungselement 370 umfassen, das eine hintere Fläche des Anzeigemoduls 5 stützt, so dass das Anzeigemodul 5 den vorbestimmten Winkel mit dem Glas GL auf derselben Achse G1-G1' oder G2-G2' bilden kann.
  • Das Erstreckungselement 370 kann an dem zweiten Befestigungsabschnitt 342 befestigt werden und sich zu mindestens einer der beiden Seiten erstrecken, an denen das Paar Anzeigemodule 5 jeweils angeordnet sind. Das Erstreckungselement 370 kann so angeordnet sein, dass es die hintere Fläche des Anzeigemoduls 5 stützt. Zu diesem Zweck kann das Erstreckungselement 370 mit dem Befestigungselement 350 des Anzeigemoduls 5 verbunden sein. In einigen Fällen kann das Erstreckungselement 370 mit der Basis 320 oder der Führung 310 verbunden sein.
  • Das Erstreckungselement 370 kann ein erstes Erstreckungselement 371, das an dem Trägerelement 340 befestigt ist, und ein zweites Erstreckungselement 372 umfassen, das mit dem ersten Erstreckungselement 371 verbunden ist, um in einer Erstreckungsrichtung des ersten Erstreckungselements 371 verschiebbar zu sein. In einigen Fällen kann das Erstreckungselement 370 ferner ein (nicht dargestelltes) Befestigungselement für das zweite Erstreckungselement 372 umfassen, das in dem Zustand, in dem es verschoben wird, an dem ersten Erstreckungselement 371 befestigt ist.
  • 13 und 14 sind Ansichten zur Veranschaulichung einer zweiten Ausführungsform eines Trägerelements für eine Anzeigevorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Im Folgenden bezieht sich die Beschreibung der gleichen Komponente auf die Beschreibung der vorherigen Zeichnungen.
  • Insbesondere ist 13 eine vergrößerte Vorderansicht des zweiten Befestigungsabschnitts 342 des Trägerelements 340, und 14 zeigt das Anzeigemodul 1, an das das Trägerelement 340 in 13 gekoppelt ist.
  • Das Anzeigemodul 5 kann die LEDs 53 in dem voreingestellten Abstand umfassen. Der Abstand Dx zwischen den LEDs im ersten Anzeigemodul 5a kann dem Abstand Dx zwischen den LEDs im zweiten Anzeigemodul 5b entsprechen. In diesem Zusammenhang kann eine LED-Spalte im ersten Anzeigemodul 5a auf derselben Zeile wie eine LED-Spalte im zweiten Anzeigemodul 5b angeordnet sein.
  • Der Abstand Do zwischen der LED 53, die dem Trägerelement 340 im ersten Anzeigemodul 5a am nächsten ist, und der LED 53, die dem Trägerelement 340 im zweiten Anzeigemodul 5b am nächsten ist, kann auf dem Trägerelement 340 so festgelegt werden, dass er dem voreingestellten Abstand Dx entspricht. Das Trägerelement 340 kann eine Abstandseinstelleinrichtung 380 umfassen, die den Abstand zwischen dem ersten Anzeigemodul 5a und dem zweiten Anzeigemodul 5b einstellt, und kann den Abstand zwischen dem ersten Anzeigemodul 5a und dem zweiten Anzeigemodul 5b einstellen.
  • In diesem Zusammenhang kann das Trägerelement 340 eine Breite haben, die kleiner oder gleich dem Abstand Dx zwischen den LEDs 53 ist, und kann innerhalb des durch die LEDs 53 definierten Abstands definiert sein, so dass es die LEDs 53 nicht überlappt.
  • Die Abstandseinstelleinrichtung 380 kann das Paar Anzeigemodule 5 entlang beider Seiten bewegen, wo das Paar Anzeigemodule 5 jeweils angeordnet ist. Insbesondere kann die Abstandseinstelleinrichtung 380 das Paar Anzeigemodule 5 entlang der gleichen Seite oder entlang gegenüberliegender Seiten zwischen den beiden Seiten bewegen.
  • Die Abstandseinstelleinrichtung 380 kann eine Befestigungseinrichtung 381, an der das Anzeigemodul 5 befestigt ist, eine Bewegungseinrichtung 382, die die Befestigungseinrichtung 381 entlang der beiden Seiten führt, und eine Spanneinrichtung 383 umfassen, die einen Bewegungsabstand der Befestigungseinrichtung 381 einstellt. Die Abstandseinstelleinrichtung 383 kann den Bewegungsabstand entlang der beiden Seiten einstellen, während das Anzeigemodul 5 an der Befestigungseinrichtung 381 unter Verwendung des Befestigungselements 350 befestigt ist.
  • Die Abstandseinstelleinrichtung 380 kann verhindern, dass das Anzeigemodul 5 Falten wirft, indem es das Anzeigemodul 5 entlang einer der beiden Seiten zieht, während das Anzeigemodul 5 über das Trägerelement 340 am Glas GL befestigt ist. Das heißt, die Abstandseinstelleinrichtung 380 kann den Abstand zwischen den LEDs auf den voreingestellten Abstand Dx einstellen oder verhindern, dass das Anzeigemodul 5 beim Befestigen des Anzeigemoduls 5 an dem Glas GL mithilfe des Trägerelements 340 Falten wirft.
  • 15 und 16 sind Ansichten zur Veranschaulichung einer dritten Ausführungsform eines Trägerelements für eine Anzeigevorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Im Folgenden bezieht sich die Beschreibung der gleichen Komponente auf die Beschreibung der vorherigen Zeichnungen.
  • Wenn die äußere Zielfläche GL, an der das Anzeigemodul 5 befestigt ist, keine Ebene bildet, kann es schwierig sein, das Anzeigemodul 5 auf der Basis einer Form zu befestigen, in der die äußere Zielfläche GL angeordnet ist. In diesem Fall kann das Anzeigemodul 5 vorzugsweise in einem flachen Zustand an der äußeren Zielfläche GL befestigt werden.
  • Das Trägerelement 340 kann einen Scharnierabschnitt 343c im Verbindungsabschnitt 343 umfassen, um den ersten Befestigungsabschnitt 341 und den zweiten Befestigungsabschnitt 342 miteinander zu verbinden, um das Anzeigemodul 5 im flachen Zustand auf der Grundlage der in verschiedenen Winkeln miteinander verbundenen Gläser GL zu stützen. Der Scharnierabschnitt 343c kann einen durch den ersten Befestigungsabschnitt 341 und den zweiten Befestigungsabschnitt 342 gebildeten Winkel ändern, so dass der zweite Befestigungsabschnitt 342 das Anzeigemodul 5 im ebenen Zustand stützt.
  • Insbesondere kann der Verbindungsabschnitt 343 einen ersten Verbindungsabschnitt 343a, der mit dem ersten Befestigungsabschnitt 341 verbunden ist, einen zweiten Verbindungsabschnitt 343b, der mit dem zweiten Befestigungsabschnitt 342 verbunden ist, und den Scharnierabschnitt 343c umfassen, mit dem der erste Verbindungsabschnitt 343a und der zweite Verbindungsabschnitt 343a schwenkbar verbunden sind.
  • Mehrere Scharnierabschnitte 343c können zwischen dem ersten Verbindungsabschnitt 343a und dem zweiten Verbindungsabschnitt 343b angeordnet sein. Insbesondere können die mehreren Scharnierabschnitte 343c in dem voreingestellten Abstand entlang einer Richtung angeordnet sein, in der sich der erste Verbindungsabschnitt 343a und der zweite Verbindungsabschnitt 343b erstrecken. In einigen Fällen kann sich der Scharnierabschnitt 343c entlang der Richtung erstrecken, in der sich der erste Verbindungsabschnitt 343a und der zweite Verbindungsabschnitt 343b erstrecken.
  • Die obige Beschreibung dient lediglich der Veranschaulichung der technischen Idee der vorliegenden Offenbarung. Fachleute auf dem Gebiet der vorliegenden Offenbarung können verschiedene Modifikationen und Variationen vornehmen, ohne von den wesentlichen Merkmalen der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Daher sollen die in der vorliegenden Offenbarung offenbarten Ausführungsformen die technische Idee der vorliegenden Offenbarung nicht einschränken, sondern beschreiben, und der Umfang der technischen Idee der vorliegenden Offenbarung wird durch solche Ausführungsformen nicht eingeschränkt.
  • Der Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung sollte durch die nachstehenden Ansprüche ausgelegt werden, und alle technischen Ideen innerhalb des ihnen entsprechenden Bereichs sollten so ausgelegt werden, dass sie in den Bereich der vorliegenden Offenbarung fallen.

Claims (16)

  1. Anzeigevorrichtung, die aufweist: ein Trägerelement, dessen eines Ende an einer äußeren Zielfläche befestigt ist, ein Paar Anzeigemodule, die am anderen Ende des Trägerelements mit dem Trägerelement dazwischen befestigt sind, und eine Leiterplatte, die an dem anderen Ende des Trägerelements angeordnet ist, um mindestens eines des Paars Anzeigemodule zu steuern, wobei das Paar Anzeigemodule von dem Trägerelement so gestützt wird, dass es von der äußeren Zielfläche beabstandet ist.
  2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Trägerelement umfasst: einen ersten Befestigungsabschnitt, der das eine Ende des Trägerelements bildet und an der äußeren Zielfläche befestigt ist, einen zweiten Befestigungsabschnitt, der das andere Ende des Trägerelements bildet, wobei das Paar Anzeigemodule an dem zweiten Befestigungsabschnitt befestigt ist, und einen Verbindungsabschnitt zum Verbinden des ersten Befestigungsabschnitts und des zweiten Befestigungsabschnitts miteinander.
  3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, wobei der zweite Befestigungsabschnitt ein Erstreckungselement umfasst, das sich entlang mindestens einer der beiden Seiten erstreckt, um hintere Flächen des Paars Anzeigemodule zu stützen, die an dem zweiten Befestigungsabschnitt befestigt sind.
  4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, wobei der zweite Befestigungsabschnitt Abstandseinstelleinrichtungen zum Einstellen eines Abstands zwischen dem am zweiten Befestigungsabschnitt befestigten Paar Anzeigemodule umfasst.
  5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Verbindungsabschnitt ferner einen Scharnierabschnitt umfasst, der in der Lage ist, einen durch den ersten Befestigungsabschnitt und den zweiten Befestigungsabschnitt gebildeten Winkel zu verändern.
  6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, wobei sich der zweite Befestigungsabschnitt in eine Richtung erstreckt, wobei jedes Paar Anzeigemodule an jedem zweiten Befestigungsabschnitt entlang der einen Richtung befestigt ist.
  7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 6, wobei der erste Befestigungsabschnitt mehrere erste Befestigungsabschnitte entlang der einen Richtung des zweiten Befestigungsabschnitts umfasst.
  8. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Paar Anzeigemodule mehrere LEDs umfasst, die so angeordnet sind, dass sie in einem voreingestellten Abstand voneinander beabstandet sind, wobei das Trägerelement kann eine Breite hat, die kleiner oder gleich dem voreingestellten Abstand ist.
  9. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Paar Anzeigemodule umfasst: ein erstes Anzeigemodul, das auf einer Seite des anderen Endes des Trägerelements angeordnet ist, und ein zweites Anzeigemodul, das auf der anderen Seite des anderen Endes des Trägerelements angeordnet ist, wobei ein Abstand zwischen einer LED, die dem Trägerelement im ersten Anzeigemodul am nächsten ist, und einer LED, die dem Trägerelement im zweiten Anzeigemodul am nächsten ist, der voreingestellte Abstand ist.
  10. Anzeigesteuermodul, das aufweist: ein Trägerelement, dessen eines Ende an einer äußeren Zielfläche und dessen anderes Ende an einem Paar Anzeigemodule befestigt ist, und eine Leiterplatte, die am anderen Ende des Trägerelements angeordnet ist, um mindestens eines des Paars Anzeigemodule zu steuern, wobei das Trägerelement das Paar Anzeigemodule so stützt, dass es von der äußeren Zielfläche beabstandet ist.
  11. Anzeigesteuermodul nach Anspruch 10, wobei das Trägerelement umfasst: einen ersten Befestigungsabschnitt, der das eine Ende des Trägerelements bildet und an der äußeren Zielfläche befestigt ist, einen zweiten Befestigungsabschnitt, der das andere Ende des Trägerelements bildet, wobei das Paar Anzeigemodule am zweiten Befestigungsabschnitt befestigt ist, und einen Verbindungsabschnitt zum Verbinden des ersten Befestigungsabschnitts und des zweiten Befestigungsabschnitts miteinander.
  12. Anzeigesteuermodul nach Anspruch 11, wobei der zweite Befestigungsabschnitt ein Erstreckungselement umfasst, das sich entlang mindestens einer der beiden Seiten erstreckt, um hintere Flächen des Paars Anzeigemodule zu stützen, die an dem zweiten Befestigungsabschnitt befestigt sind.
  13. Anzeigesteuermodul nach Anspruch 11, wobei der zweite Befestigungsabschnitt Abstandseinstelleinrichtungen zum Einstellen eines Abstands zwischen dem am zweiten Befestigungsabschnitt befestigten Paar Anzeigemodule umfasst.
  14. Anzeigesteuermodul nach Anspruch 11, wobei der Verbindungsabschnitt ferner einen Scharnierabschnitt umfasst, der in der Lage ist, einen durch den ersten Befestigungsabschnitt und den zweiten Befestigungsabschnitt gebildeten Winkel zu verändern.
  15. Anzeigesteuermodul nach Anspruch 11, wobei sich der zweite Befestigungsabschnitt in eine Richtung erstreckt, wobei jedes Paar Anzeigemodule an jedem zweiten Befestigungsabschnitt entlang der einen Richtung befestigt ist.
  16. Anzeigesteuermodul nach Anspruch 15, wobei der erste Befestigungsabschnitt mehrere erste Befestigungsabschnitte entlang der einen Richtung des zweiten Befestigungsabschnitts umfasst.
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