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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Sonographievorrichtung, ein Sonographieverfahren und ein Sonographieprogramm.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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Es wurde eine Suchvorrichtung für ähnliche Fälle vorgeschlagen, die nach einem ähnlichen Fallbild, das einem zu diagnostizierenden Bild ähnlich ist, aus mehreren Fallbildern sucht.
JP2014-039852A und JPWO2018-116727A1 schlagen beispielsweise eine Suchvorrichtung für ähnliche Fälle vor, die nach einem ähnlichen Fall einschließlich eines Bildes, das einem von einer Sonographievorrichtung oder einer endoskopischen Vorrichtung erfassten Bild ähnlich ist, eines Diagnoseprotokolls für das ähnliche Bild und dergleichen sucht.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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JP2014-039852A und JPWO2018-116727A1 schlagen jedoch nicht vor, wie der gesuchte ähnliche Fall für Sonographie genutzt werden soll und wie die Genauigkeit von Ultraschalldiagnose verbessert werden soll.
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Die vorliegende Offenbarung wurde im Hinblick auf die obigen Umstände gemacht, und eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung besteht darin, eine Technik bereitzustellen, die einen ähnlichen Fall auf einem Ultraschallbild für Sonographie verwenden kann, um die Genauigkeit von Ultraschalldiagnose zu verbessern.
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Eine Sonographievorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst mindestens einen Prozessor. Der Prozessor erfasst eine Ultraschallbildgruppe, die mehrere Ultraschallbilder einer Untersuchungsperson enthält, die von einer Ultraschallsonde an mehreren Bildgebungspositionen der Untersuchungsperson aufgenommen werden, sucht nach einer ähnlichen Ultraschallbildgruppe, die Merkmalen der erfassten Ultraschallbildgruppe ähnlich ist, unter Bezugnahme auf mehrere diagnostizierte Ultraschallbildgruppen und ein Diagnoseprotokoll, das für jede der mehreren diagnostizierten Ultraschallbildgruppen vorliegt und das Positionsinformationen enthält, die eine Position einer Erkrankung angeben, spezifiziert eine Bildgebungsposition auf einer Körperoberfläche, an der eine Erkrankung, die bei der Untersuchungsperson vorhergesagt wird, abgebildet werden kann, unter Verwendung der Positionsinformationen, die in dem Diagnoseprotokoll für die ähnliche Ultraschallbildgruppe enthalten sind, und benachrichtigt über die spezifizierte Bildgebungsposition.
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Die „diagnostizierte Ultraschallbildgruppe“ bedeutet eine Ultraschallbildgruppe, die einer Diagnose unterzogen wurde und für die ein Diagnoseprotokoll erzeugt wurde.
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Bei der Sonographievorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung kann der Prozessor eine aktuelle Position der Ultraschallsonde auf der Körperoberfläche der Untersuchungsperson detektieren, ein Bild, das schematisch die Körperoberfläche der Untersuchungsperson zeigt, anzeigen und die Position der Ultraschallsonde und die Bildgebungsposition dem Bild, das schematisch die Körperoberfläche zeigt, überlagern, um über die Bildgebungsposition zu benachrichtigen.
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Darüber hinaus kann der Prozessor bei der Sonographievorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung ein Diagnoseprotokoll erzeugen, in dem Befunde über die erfasste Ultraschallbildgruppe beschrieben sind.
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Ferner kann der Prozessor bei der Sonographievorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung wiederholt die Erfassung einer neuen Ultraschallbildgruppe an der spezifizierten Bildgebungsposition, das Suchen nach einer neuen ähnlichen Ultraschallbildgruppe auf der Grundlage der neuen Ultraschallbildgruppe, die Spezifikation einer neuen Bildgebungsposition und die Benachrichtigung über die neue Bildgebungsposition durchführen.
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Der Begriff „auf der Grundlage einer neuen Ultraschallbildgruppe“ bedeutet ferner auf der Grundlage einer neuen Ultraschallbildgruppe, die an der spezifizierten Bildgebungsposition erfasst wird, zusätzlich zu einer zuvor erfassten Ultraschallbildgruppe.
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Darüber hinaus kann der Prozessor bei der Sonographievorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung wiederholt die Erfassung einer neuen Ultraschallbildgruppe an der spezifizierten Bildgebungsposition, das Suchen nach einer neuen ähnlichen Ultraschallbildgruppe auf der Grundlage der neuen Ultraschallbildgruppe, die Spezifikation einer neuen Bildgebungsposition, die Benachrichtigung über die neue Bildgebungsposition und Aktualisierung des Diagnoseprotokolls auf der Grundlage von Befunden über die neue Ultraschallbildgruppe durchführen.
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Ein Sonographieverfahren gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst: Erfassen einer Ultraschallbildgruppe, die mehrere Ultraschallbilder einer Untersuchungsperson enthält, die von einer Ultraschallsonde an mehreren Bildgebungspositionen der Untersuchungsperson aufgenommen werden; Suchen nach einer ähnlichen Ultraschallbildgruppe, die Merkmalen der erfassten Ultraschallbildgruppe ähnlich ist, unter Bezugnahme auf mehrere diagnostizierte Ultraschallbildgruppen und ein Diagnoseprotokoll, das für jede der mehreren diagnostizierten Ultraschallbildgruppen vorliegt und das Positionsinformationen enthält, die eine Position einer Erkrankung angeben; Spezifizieren einer Bildgebungsposition auf einer Körperoberfläche, an der eine Erkrankung, die bei der Untersuchungsperson vorhergesagt wird, abgebildet werden kann, unter Verwendung der Positionsinformationen, die in dem Diagnoseprotokoll für die ähnliche Ultraschallbildgruppe enthalten sind; und Benachrichtigen über die spezifizierte Bildgebungsposition.
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Darüber hinaus kann ein Programm, das einen Computer veranlasst, das Sonographieverfahren gemäß der vorliegenden Offenbarung auszuführen, bereitgestellt werden.
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Gemäß der vorliegenden Offenbarung kann ein ähnlicher Fall auf einem Ultraschallbild für Sonographie verwendet werden, um die Genauigkeit von Ultraschalldiagnose zu verbessern.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Diagramm, das eine schematische Konfiguration eines medizinischen Informationssystems darstellt, auf das eine Sonographievorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angewendet wird.
- 2 ist ein Diagramm, das eine schematische Konfiguration der Sonographievorrichtung gemäß dieser Ausführungsform darstellt.
- 3 ist ein Diagramm, das eine funktionale Konfiguration der Sonographievorrichtung gemäß dieser Ausführungsform darstellt.
- 4 ist ein Diagramm, das schematisch eine Dateikonfiguration einer diagnostizierten Ultraschallbildgruppe darstellt.
- 5 ist eine Darstellung, die ein Diagnoseprotokoll für eine ähnliche Ultraschallbildgruppe darstellt.
- 6 ist eine Darstellung, die Spezifikation einer Bildgebungsposition darstellt.
- 7 ist eine Darstellung, die einen Benachrichtigungsbildschirm darstellt.
- 8 ist eine Darstellung, die die Spezifikation einer neuen Bildgebungsposition darstellt.
- 9 ist ein Flussdiagramm, das einen Prozess, der bei dieser Ausführungsform durchgeführt wird, darstellt.
- 10 ist ein Diagramm, das eine funktionale Konfiguration einer Sonographievorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform darstellt.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachstehend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist ein Hardware-Konfigurationsdiagramm, das den Umriss eines Diagnoseunterstützungssystems darstellt, auf das eine Sonographievorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angewandt wird. Wie in 1 dargestellt, sind bei einem Diagnoseunterstützungssystem 1 eine Sonographievorrichtung 2 und ein Bildspeicherserver 3 gemäß dieser Ausführungsform über ein Netzwerk 4 so miteinander verbunden, dass sie miteinander kommunizieren können.
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Eine Ultraschallsonde 5 ist mit der Sonographievorrichtung 2 verbunden. Die Ultraschallsonde 5 überträgt Ultraschallwellen an einen zu messenden Teil einer Untersuchungsperson H in einem Zustand, in dem die Ultraschallsonde 5 mit einer Körperoberfläche der Untersuchungsperson H in Kontakt steht, empfängt die in der Untersuchungsperson H reflektierten Ultraschallwellen, wandelt die empfangenen Ultraschallwellen in ein elektrisches Signal um und überträgt das elektrische Signal an die Sonographievorrichtung 2. Die Sonographievorrichtung 2 bildet das empfangene elektrische Signal ab, um ein Ultraschallbild zu erfassen. Das Ultraschallbild ist ein Tomographiebild eines Querschnitts, der sich von einer Bildgebungsposition der Ultraschallsonde 5 in einer Tiefenrichtung bei der Untersuchungsperson H erstreckt.
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Der Bildspeicherserver 3 ist ein Computer, der verschiedene Typen von Daten speichert und verwaltet und der eine externe Speichervorrichtung mit hoher Kapazität sowie Software für Datenbankmanagement umfasst. Der Bildspeicherserver 3 kommuniziert mit der Sonographievorrichtung 2 über das drahtgebundene oder drahtlose Netzwerk 4, um beispielsweise das von der Sonographievorrichtung 2 erfasste Ultraschallbild und ein Diagnoseprotokoll, das das von der Sonographievorrichtung 2 erzeugte Ultraschallbild verwendet, zu übertragen und zu empfangen. Der Bildspeicherserver 3 speichert das Ultraschallbild, das Diagnoseprotokoll und dergleichen, die empfangen wurden, auf einem Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise einer externen Speichervorrichtung mit hoher Kapazität, und verwaltet sie. Darüber hinaus basieren das Speicherformat von Bilddaten des Ultraschallbildes und die Kommunikation zwischen den Vorrichtungen über das Netzwerk 4 auf einem Protokoll, wie beispielsweise Digital Imaging and Communication in Medicine (DICOM). Ferner ist der Bildspeicherserver 3 ein Beispiel einer externen Vorrichtung.
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Das Ultraschallbild und das Diagnoseprotokoll werden auf dem Bildspeicherserver 3 für jede Untersuchung in Verbindung miteinander gespeichert. Bei einer Untersuchung werden mehrere Ultraschallbilder als eine Ultraschallbildgruppe erfasst. Daher wird das Diagnoseprotokoll auf dem Bildspeicherserver 3 in Verbindung mit der Ultraschallbildgruppe gespeichert. Hier werden die mehreren Ultraschallbilder, die auf dem Bildspeicherserver 3 gespeichert sind, für Diagnose verwendet, und das Diagnoseprotokoll wird erzeugt. Daher werden bei der folgenden Beschreibung mehrere Ultraschallbilder, die bei einer Untersuchung erfasst und auf dem Bildspeicherserver 3 gespeichert werden, als eine diagnostizierte Ultraschallbildgruppe bezeichnet. Darüber hinaus kann eine diagnostizierte Ultraschallbildgruppe eine Unterbildgruppe enthalten, die aus mehreren Ultraschallbildern besteht, die an verschiedenen Bildgebungspositionen auf der Körperoberfläche der Untersuchungsperson H erfasst werden.
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Befunde, die Auswertungsergebnisse der Ultraschallbilder durch einen Untersucher sind, werden in dem Diagnoseprotokoll beschrieben. Die Befunde enthalten Informationen beispielsweise über die Position anatomischer Merkmale und den Typ und die Größe von Erkrankungen, die bei der Ultraschallbildgruppe zu sehen sind. Beispielsweise werden in dem Fall eines Ultraschallbildes eines Herzens Befunde einschließlich Informationen, die die anatomischen Merkmale des Herzens, wie beispielsweise die Größe eines linken Herzohrs, und die Position einer Erkrankung, wie beispielsweise eines Thrombus, angeben, in einem Fall, in dem die Erkrankung in dem Ultraschallbild zu sehen ist, in dem Diagnoseprotokoll beschrieben. Darüber hinaus wird das Diagnoseprotokoll von der Sonographievorrichtung 2 erzeugt.
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Zunächst wird die Sonographievorrichtung gemäß dieser Ausführungsform beschrieben. 2 stellt eine Hardwarekonfiguration der Sonographievorrichtung gemäß dieser Ausführungsform dar. Wie in 2 dargestellt, enthält die Sonographievorrichtung 2 eine Zentraleinheit (central processing unit, CPU) 11, einen nichtflüchtigen Datenspeicher 13 und einen Speicher 16 als einen temporären Speicherbereich. Darüber hinaus enthält die Sonographievorrichtung 2 eine Anzeige 14, wie beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige, eine Eingabevorrichtung 15, wie beispielsweise eine Tastatur und eine Maus, und eine Netzwerkschnittstelle 17, die mit dem Netzwerk 4 verbunden ist. Die CPU 11, der Datenspeicher 13, die Anzeige 14, die Eingabevorrichtung 15, der Speicher 16 und die Netzwerkschnittstelle 17 sind mit einem Bus 18 verbunden. Darüber hinaus ist die CPU 11 ein Beispiel eines Prozessors.
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Der Datenspeicher 13 wird beispielsweise durch ein Festplattenlaufwerk (hard disk drive, HDD), ein Solid-State-Laufwerk (solid state drive, SSD) und einen Flash-Speicher implementiert. Ein Sonographieprogramm 12 wird in dem Datenspeicher 13 als einem Speichermedium gespeichert. Die CPU 11 liest das Sonographieprogramm 12 aus dem Datenspeicher 13, entwickelt das Sonographieprogramm 12 in dem Speicher 16 und führt das entwickelte Sonographieprogramm 12 aus.
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Als Nächstes wird eine funktionale Konfiguration der Sonographievorrichtung gemäß dieser Ausführungsform beschrieben. 3 ist ein Diagramm, das die funktionale Konfiguration der Sonographievorrichtung gemäß dieser Ausführungsform darstellt. Wie in 3 dargestellt, umfasst die Sonographievorrichtung 2 eine Bildaufnahmeeinheit 21, eine Sucheinheit 22, eine Bildgebungspositions-Spezifikationseinheit 23, eine Sondenpositions-Spezifikationseinheit 24, eine Benachrichtigungseinheit 25, eine Diagnoseprotokoll-Erzeugungseinheit 26 und eine Kommunikationseinheit 27. Die CPU 11 führt das Sonographieprogramm 12 aus, um als die Bildaufnahmeeinheit 21, die Sucheinheit 22, die Bildgebungspositions-Spezifikationseinheit 23, die Sondenpositions-Spezifikationseinheit 24, die Benachrichtigungseinheit 25, die Diagnoseprotokoll-Erzeugungseinheit 26 und die Kommunikationseinheit 27 zu fungieren.
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Die Bildaufnahmeeinheit 21 bildet die elektrischen Signale, die von der Ultraschallsonde 5 eingegeben werden, die entlang der Körperoberfläche der Untersuchungsperson H bewegt wird, mit einer vorbestimmten Bildrate (zum Beispiel 30 fps) ab und erfasst nacheinander mehrere Ultraschallbilder. Darüber hinaus speichert die Bildaufnahmeeinheit 21 als eine Ultraschallbildgruppe mehrere Ultraschallbilder, die für eine Periode vom Start von Speicherung bis zum Ende der Speicherung in dem Datenspeicher 13 als Reaktion auf Speicherstart- und -endanweisungen, die von dem Untersucher über die Eingabevorrichtung 15 eingegeben werden, erfasst werden. In diesem Fall wird die erfasste Ultraschallbildgruppe als eine Bilddatei in dem Datenspeicher 13 in Verbindung mit einer Untersuchungs-ID zum Spezifizieren der Untersuchung, die aktuell durchgeführt wird, gespeichert. Darüber hinaus wird die Ultraschallbildgruppe für die Untersuchung, die aktuell durchgeführt wird, als eine Ultraschallbildgruppe während Diagnose bezeichnet.
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Die Sucheinheit 22 sucht nach einer ähnlichen Ultraschallbildgruppe, die den Merkmalen der Ultraschallbildgruppe während Diagnose, die von der Bildaufnahmeeinheit 21 erfasst wird, ähnlich ist, unter Bezugnahme auf den Bildspeicherserver 3. 4 ist ein Diagramm, das schematisch eine Dateikonfiguration mehrerer diagnostizierter Ultraschallbildgruppen, die auf dem Bildspeicherserver 3 gespeichert sind, darstellt. Wie in 4 dargestellt, werden mehrere diagnostizierte Ultraschallbildgruppen 30-1, 30-2, 30-3, ... auf dem Bildspeicherserver 3 gespeichert. Eine diagnostizierte Ultraschallbildgruppe enthält mehrere Ultraschallbilder, die bei einer Untersuchung erfasst werden. Bei einer Untersuchung werden mehrere Ultraschallbilder an verschiedenen Bildgebungspositionen erfasst. Daher enthält eine diagnostizierte Ultraschallbildgruppe mehrere Unterbildgruppen 31-1, 31-2, 31-3, ..., die mehrere Ultraschallbilder enthalten, die an verschiedenen Bildgebungspositionen erfasst werden. Darüber hinaus stellt 4 dar, dass die Unterbildgruppe 31-1 mehrere Ultraschallbilder 32-1, 32-2, 32-3, ... enthält. Darüber hinaus ist ein Diagnoseprotokoll 33 für die Untersuchung einer diagnostizierten Ultraschallbildgruppe zugeordnet. In 4 ist das Diagnoseprotokoll 33 so dargestellt, dass es in der diagnostizierten Ultraschallbildgruppe enthalten ist. Das Diagnoseprotokoll und die diagnostizierte Ultraschallbildgruppe können jedoch als separate Dateien auf dem Bildspeicherserver 3 gespeichert werden.
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Ferner kann bei dieser Ausführungsform eine diagnostizierte Ultraschallbildgruppe eine Bilddatei bilden. In diesem Fall werden die Anzahl an Ultraschallbildern in der diagnostizierten Ultraschallbildgruppe, die Anzahl an Ultraschallbildern in jeder der Unterbildgruppen und das Bildgebungsdatum und die Bildgebungszeit jeder der Unterbildgruppen in einem Tag der Bilddatei beschrieben. Indessen kann jede der mehreren Unterbildgruppen eine Bilddatei bilden, und die mehreren Unterbildgruppen können in einem Ordner für eine Untersuchung gespeichert werden.
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Die Sucheinheit 22 spezifiziert die Merkmale der Ultraschallbildgruppe während Diagnose, um nach einer ähnlichen Ultraschallbildgruppe zu suchen. Beispielsweise können die Anzahl an Ultraschallbildern, die in der Ultraschallbildgruppe während Diagnose enthalten sind, anatomische Merkmale, die in mehreren Ultraschallbildern enthalten sind, und die mehreren Ultraschallbilder als die Merkmale der Ultraschallbildgruppe während Diagnose verwendet werden.
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Hier wird die Ultraschallbildgruppe während Diagnose als eine Bilddatei, die aus mehreren Ultraschallbildern besteht, in dem Datenspeicher 13 gespeichert. Tag-Informationen werden der Bilddatei zugewiesen. Beispielsweise werden das Bildgebungsdatum und die Bildgebungszeit der Ultraschallbildgruppe während Diagnose und die Anzahl an Bildern in den Tag-Informationen beschrieben. Die Sucheinheit 22 erfasst die Anzahl an Ultraschallbildern, die in der Ultraschallbildgruppe während Diagnose enthalten sind, unter Bezugnahme auf die Tag-Informationen, die der Bilddatei der Ultraschallbildgruppe während Diagnose zugewiesen werden. Darüber hinaus wird in einigen Fällen für eine spezifische Erkrankung im Vergleich zu anderen Erkrankungen eine größere Anzahl an Ultraschallbildern erfasst. Daher ist die Anzahl an Ultraschallbildern ein Merkmal für die Ultraschallbildgruppe.
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Ferner führt die Sucheinheit 22 einen Bereichsdetektionsprozess an den Ultraschallbildern, die in der Ultraschallbildgruppe während Diagnose enthalten sind, durch, um anatomische Merkmale, die in mehreren Ultraschallbildern enthalten sind, zu detektieren. Darüber hinaus weist die Sucheinheit 22 ein trainiertes Modell, wie beispielsweise ein neuronales Netzwerk, das maschinellem Lernen unterzogen wurde, auf, um anatomische Merkmale, die bei dem Herzen, einer Leber, einer Niere, Blutgefäßen und dergleichen enthalten sind, zu detektieren, und detektiert die anatomischen Merkmale, die in den Ultraschallbildern enthalten ist, unter Verwendung des trainierten Modells. Darüber hinaus kann die Sucheinheit 22 Template-Matching unter Verwendung eines Templates, das die Form der anatomischen Merkmale angibt, die bei dem Herzen, der Leber, der Niere, den Blutgefäßen und dergleichen enthalten sind, durchführen, um die anatomischen Merkmale zu spezifizieren, anstatt das trainierte Modell zu benutzen. Darüber hinaus kann es sein, dass die Sucheinheit 22 die anatomischen Merkmale aus nur einem Ultraschallbild, das in der Ultraschallbildgruppe während Diagnose enthalten ist, detektiert. In einem Fall, in dem die anatomischen Merkmale aus nur einem Ultraschallbild detektiert werden, kann jedoch die Genauigkeit des Detektierens der anatomischen Merkmale niedrig sein. Daher können die anatomischen Merkmale aus einigen der mehreren Ultraschallbilder detektiert werden.
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Die Sucheinheit 22 vergleicht die Anzahl an Ultraschallbildern, die in der Ultraschallbildgruppe während Diagnose enthalten sind, mit der Anzahl an Ultraschallbildern, die in jeder der mehreren diagnostizierten Ultraschallbildgruppen, die in dem Bildspeicherserver 3 gespeichert sind, enthalten sind, oder mit der Anzahl an Ultraschallbildern, die in jeder der Unterbildgruppen, die die diagnostizierte Ultraschallbildgruppe bilden, enthalten sind, und leitet eine Ähnlichkeit, die einen größeren Wert aufweist, wenn die Differenz zwischen den Anzahlen an Ultraschallbildern kleiner wird, als eine erste Ähnlichkeit S1 mit der diagnostizierten Ultraschallbildgruppe oder mit der Unterbildgruppe ab. Beispielsweise kann der Kehrwert von (der Absolutwert der Differenz zwischen den Anzahlen an Ultraschallbildern + 1) als die erste Ähnlichkeit S1 verwendet werden. In einem Fall, in dem die Differenz zwischen den Anzahlen an Ultraschallbildern 0 beträgt, beträgt die erste Ähnlichkeit S1 1, was der Maximalwert ist. Darüber hinaus vergleicht die Sucheinheit 22 bei dieser Ausführungsform die Anzahl an Ultraschallbildern, die in der Ultraschallbildgruppe während Diagnose enthalten sind, mit der Anzahl an Ultraschallbildern, die in der Unterbildgruppe enthalten sind, die die diagnostizierte Ultraschallbildgruppe bildet. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
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Ferner spezifiziert die Sucheinheit 22 eine diagnostizierte Ultraschallbildgruppe, bei der anatomische Merkmale, die mit den anatomischen Merkmalen übereinstimmen, die für die Ultraschallbildgruppe während Diagnose detektiert werden, in dem Diagnoseprotokoll beschrieben sind, unter Bezugnahme auf das Diagnoseprotokoll für jede der mehreren diagnostizierten Ultraschallbildgruppen, die auf dem Bildspeicherserver 3 gespeichert sind. Darüber hinaus leitet die Sucheinheit 22 eine zweite Ähnlichkeit auf der Grundlage eines Korrelationswerts zwischen den Ultraschallbildern, die in der Ultraschallbildgruppe während der Diagnose enthalten sind, und den Ultraschallbildern, die in jeder der mehreren diagnostizierten Ultraschallbildgruppen enthalten sind, ab. Beispielsweise registriert die Sucheinheit 22 jedes der Ultraschallbilder, die in der Ultraschallbildgruppe während Diagnose enthalten sind, mit jedem der Ultraschallbilder, die in der diagnostizierten Ultraschallbildgruppe oder der Unterbildgruppe enthalten sind, und leitet als den Korrelationswert den Absolutwert der Differenz zwischen den Pixelwerten der entsprechenden Pixel beider Bilder nach der Registrierung ab. Dann normalisiert die Sucheinheit 22 den Korrelationswert auf einen Wert von 0 bis 1, um die zweite Ähnlichkeit S2 abzuleiten. Darüber hinaus leitet die Sucheinheit 22 die zweite Ähnlichkeit S2 auf der Grundlage des Korrelationswerts zwischen dem Ultraschallbild, das in der Ultraschallbildgruppe während Diagnose enthalten ist, und dem Ultraschallbild, das in der Unterbildgruppe enthalten ist, die die diagnostizierte Ultraschallbildgruppe bildet, ab. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
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Die Sucheinheit 22 berechnet die Summe S1 + S2 der ersten und zweiten Ähnlichkeit für die diagnostizierte Ultraschallbildgruppe, bei der die anatomischen Merkmale, die mit den anatomischen Merkmalen übereinstimmen, die für die Ultraschallbildgruppe während Diagnose detektiert werden, in dem Diagnoseprotokoll beschrieben sind, und sortiert die diagnostizierten Ultraschallbildgruppen in absteigender Reihenfolge der Summe S1 + S2. Dann sucht die Sucheinheit 22 nach einer vorbestimmten Anzahl an (einer oder mehreren) diagnostizierten Ultraschallbildgruppen, die die größte Summe S1 + S2 aufweisen, als den ähnlichen Ultraschallbildgruppen. Darüber hinaus kann die Sucheinheit 22 nach der ähnlichen Ultraschallbildgruppe unter Verwendung nur der ersten Ähnlichkeit S1 oder nur der zweiten Ähnlichkeit S2 suchen.
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Die Bildgebungspositions-Spezifikationseinheit 23 spezifiziert die Bildgebungsposition auf der Körperoberfläche der Untersuchungsperson H, an der eine bei der Untersuchungsperson H vorhergesagte Erkrankung abgebildet werden kann, unter Verwendung von Positionsinformationen, die die in dem Diagnoseprotokoll für die ähnliche Ultraschallbildgruppe enthaltene Position der Erkrankung angeben. Das heißt, die Bildgebungspositions-Spezifikationseinheit 23 bestimmt unter Bezugnahme auf die Diagnoseprotokolle für alle von den gesuchten ähnlichen Ultraschallbildgruppen, ob ein Erkrankungsname enthalten ist oder nicht. In einem Fall, in dem der Erkrankungsname enthalten ist, ist eine Beschreibung von Positionsinformationen, die die Position der Erkrankung angeben, in dem Diagnoseprotokoll enthalten. Daher erfasst in einem Fall, in dem der Erkrankungsname in dem Diagnoseprotokoll für die ähnliche Ultraschallbildgruppe enthalten ist, die Bildgebungspositions-Spezifikationseinheit 23 den Erkrankungsnamen und die Positionsinformationen aus dem Diagnoseprotokoll. In einem Fall, in dem der Erkrankungsname nicht in den Diagnoseprotokollen für alle von den gesuchten ähnlichen Ultraschallbildgruppen enthalten ist, spezifiziert die Bildgebungspositions-Spezifikationseinheit 23 nicht die Bildgebungsposition.
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5 ist eine Darstellung, die ein Diagnoseprotokoll für eine bestimmte ähnliche Ultraschallbildgruppe darstellt. Wie in 5 dargestellt, wird „intrakardialer Thrombus ist an dem distalen Ende der Herzspitze zu sehen“ in einem Diagnoseprotokoll 35 beschrieben. In diesem Fall erfasst die Bildgebungspositions-Spezifikationseinheit 23 „intrakardialer Thrombus“ als den Erkrankungsnamen und Informationen „dem distalen Ende der Herzspitze“ als die Positionsinformationen aus dem Diagnoseprotokoll 35. Daher wird das Auftreten des intrakardialen Thrombus an dem distalen Ende der Herzspitze bei der Untersuchungsperson H aus dem Diagnoseprotokoll 35 für die ähnliche Ultraschallbildgruppe vorhergesagt.
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Ferner spezifiziert die Bildgebungspositions-Spezifikationseinheit 23 die Position auf der Körperoberfläche der Untersuchungsperson H, an der die bei der Untersuchungsperson H vorhergesagte Erkrankung abgebildet werden kann, unter Verwendung der aus dem Diagnoseprotokoll 35 erfassten Positionsinformationen. 6 ist eine Darstellung, die die Spezifikation der Position auf der Körperoberfläche der Untersuchungsperson H, an der anatomische Merkmale abgebildet werden können, darstellt. Darüber hinaus wird hier angenommen, dass die aus dem Diagnoseprotokoll 35 erfassten Positionsinformationen das „distale Ende der Herzspitze“ sind. Wie in 6 dargestellt, spezifiziert die Bildgebungspositions-Spezifikationseinheit 23 eine Bildgebungsposition 38, an der das distale Ende der Herzspitze abgebildet werden kann, in einem Schema 37, das ein Bild ist, das schematisch eine Brust der Untersuchungsperson H darstellt.
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Die Sondenpositions-Spezifikationseinheit 24 spezifiziert die aktuelle Position der Ultraschallsonde 5 auf der Körperoberfläche der Untersuchungsperson. Bei dieser Ausführungsform ist, wie in 1 dargestellt, ein Sensor 6, der die Position der Ultraschallsonde 5 detektiert, an der Ultraschallsonde 5 angebracht. Der Sensor 6 ist ein 6-achsiger Sensor, der eine Bewegungsrichtung, Ausrichtung und Drehung der Ultraschallsonde 5 detektiert und der eine Bewegungsdistanz, eine Bewegungsgeschwindigkeit und dergleichen berechnet. Insbesondere wird der 6-achsige Sensor durch eine Kombination aus einem Beschleunigungssensor, der drei Richtungen aus einer Vorne-Hinten-Richtung, einer Links-Rechts-Richtung und einer Auf-Ab-Richtung detektieren kann, und einem geomagnetischen Sensor, der Norden, Süden, Osten und Westen detektieren kann, oder durch eine Kombination aus einem Beschleunigungssensor und einem Gyrosensor, der die Drehgeschwindigkeit detektieren kann, implementiert.
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Die Sondenpositions-Spezifikationseinheit 24 erfasst die aktuelle Position der Ultraschallsonde 5 auf der Körperoberfläche der Untersuchungsperson H auf der Grundlage von Ausgabeinformationen von dem Sensor 6.
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Darüber hinaus kann anstelle des 6-achsigen Sensors, wie beispielsweise des Sensors 6, der in
JP2011-167331A beschriebene Magnetsensor verwendet werden. Darüber hinaus kann an der Ultraschallsonde 5 eine Markierung angebracht werden, die eine Position in den Richtungen von drei Achsen in einem Raum detektieren kann, und ein aufgenommenes Bild der Markierung kann analysiert werden, um die Position der Ultraschallsonde 5 zu spezifizieren. Ferner ist ein Verfahren zum Spezifizieren der Position der Ultraschallsonde 5 nicht darauf beschränkt, und es kann ein beliebiges Verfahren verwendet werden.
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Die Benachrichtigungseinheit 25 benachrichtigt den Untersucher über die Bildgebungsposition, die von der Bildgebungspositions-Spezifikationseinheit 23 spezifiziert wird. Insbesondere benachrichtigt die Benachrichtigungseinheit 25 über die Bildgebungsposition, indem sie das Schema, das schematisch die Körperoberfläche der Untersuchungsperson H zeigt, auf der Anzeige 14 anzeigt und die aktuelle Position der Ultraschallsonde 5 und die Bildgebungsposition dem angezeigten Schema überlagert. 7 ist eine Darstellung, die einen Bildgebungspositions-Benachrichtigungsbildschirm darstellt. Wie in 7 dargestellt, weist ein Benachrichtigungsbildschirm 40 einen ersten Bildbereich 41 und einen zweiten Bildbereich 42 auf. Ein Ultraschallbild, das aktuell aufgenommen wird, wird in dem ersten Bildbereich 41 angezeigt. Das in 6 dargestellte Schema 37 wird in dem zweiten Bildbereich 42 angezeigt. Eine Markierung 43 wird dem Schema 37 an der Bildgebungsposition 38, die in 6 dargestellt ist, überlagert. Ferner wird zusätzlich zu der Markierung 43 ein Symbol 44, das die Ultraschallsonde 5 angibt, an der aktuellen Position der Ultraschallsonde 5, die von der Sondenpositions-Spezifikationseinheit 24 spezifiziert wird, angezeigt. Darüber hinaus wird auf dem Benachrichtigungsbildschirm 40 ein Befundbereich 46 angezeigt, in dem der Untersucher Befunde über die Ultraschallbildgruppe beschreibt. Der Untersucher kann die Befunde über die Ultraschallbildgruppe unter Verwendung der Eingabevorrichtung 15 in den Befundbereich 46 eingeben.
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Der Untersucher kann den Benachrichtigungsbildschirm 40 sehen, um auf einen Blick visuell zu erkennen, wie die Ultraschallsonde 5 zu der Bildgebungsposition bewegt werden kann, an der eine Erkrankung erwartet wird.
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Die Diagnoseprotokoll-Erzeugungseinheit 26 beschreibt die Befunde, die von dem Untersucher in den Befundbereich 46 eingegeben wurden, in dem Diagnoseprotokoll, um das Diagnoseprotokoll zu erzeugen. Da beispielsweise in 7 „ein Thrombus ist in dem linken Herzohr zu sehen“ als die Befunde eingegeben wird, beschreibt die Diagnoseprotokoll-Erzeugungseinheit 26 „ein Thrombus ist in dem linken Herzohr zu sehen“ in dem Diagnoseprotokoll.
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Darüber hinaus wird bei dieser Ausführungsform immer dann, wenn über die Bildgebungsposition benachrichtigt wird, die Ultraschallbildgruppe an jeder von mehreren Bildgebungspositionen auf der Körperoberfläche der Untersuchungsperson H erfasst. Daher sucht die Sucheinheit 22 bei dieser Ausführungsform immer dann, wenn eine neue Ultraschallbildgruppe erfasst wird, nach einer neuen ähnlichen Ultraschallbildgruppe. Beispielsweise sucht in einem Fall, in dem der Untersucher die Ultraschallsonde 5 zu der durch die Markierung 43 angegebenen Bildgebungsposition bewegt, um eine neue Ultraschallbildgruppe zu erfassen, die Sucheinheit 22 unter Verwendung der zuvor erfassten Ultraschallbildgruppe und der neuen Ultraschallbildgruppe nach einer neuen ähnlichen Ultraschallbildgruppe. In diesem Fall besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die neue ähnliche Ultraschallbildgruppe, nach der auf der Grundlage der Merkmale der neuen Ultraschallbildgruppe gesucht wird, das Ultraschallbild enthalten wird, das durch Abbilden eines Teils erhalten wird, der sich von dem bei der vorherigen ähnlichen Ultraschallbildgruppe unterscheidet. Daher besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Diagnoseprotokoll der neuen ähnlichen Ultraschallbildgruppe eine Erkrankung enthalten wird, die nicht in dem Diagnoseprotokoll der vorherigen ähnlichen Ultraschallbildgruppe enthalten ist. Daher kann die Bildgebungspositions-Spezifikationseinheit 23 eine neue Bildgebungsposition, an der eine vorhergesagte Erkrankung abgebildet werden kann, unter Bezugnahme auf das Diagnoseprotokoll der neuen ähnlichen Ultraschallbildgruppe spezifizieren. Dann benachrichtigt die Benachrichtigungseinheit 25 über die neue Bildgebungsposition so, dass der Untersucher die Ultraschallsonde 5 zu der neuen Bildgebungsposition bewegen kann, um weiter eine neue Ultraschallbildgruppe zu erfassen. Die neu erfasste Ultraschallbildgruppe wird zu einer Ultraschallbildgruppe während Diagnose an der neuen Bildgebungsposition.
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Beispielsweise wird angenommen, dass das Diagnoseprotokoll der gesuchten ähnlichen Ultraschallbildgruppe eine Beschreibung einer Erkrankung bezüglich der Leber in einem Fall enthält, in dem die Ultraschallsonde 5 zu der Bildgebungsposition, die durch die Markierung 43 angegeben wird, die in 7 dargestellt ist, bewegt wird, um ein Ultraschallbild zu erfassen. In diesem Fall spezifiziert die Bildgebungspositions-Spezifikationseinheit 23 die Leber an der Bildgebungsposition. Daher wird, wie in 8 dargestellt, eine Markierung 48, die eine neue Bildgebungsposition angibt, dem Benachrichtigungsbildschirm 40 an der Position der Leber in dem Schema 37 überlagert. Darüber hinaus wird in 8 ein Symbol 49 angezeigt, das die aktuelle Position der Ultraschallsonde 5 angibt. Daher ist es möglich, das Ultraschallbild der Untersuchungsperson H an der Position zu erfassen, an der das Ultraschallbild nur bei der vorherigen ähnlichen Ultraschallbildgruppe nicht aufgenommen werden konnte, und zu überprüfen, ob eine Erkrankung auftritt oder nicht.
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Darüber hinaus aktualisiert in einem Fall, in dem die Befunde über die neue Ultraschallbildgruppe in den Befundbereich 46 eingegeben werden, die Diagnoseprotokoll-Erzeugungseinheit 26 ein Diagnoseprotokoll. In einem Fall, in dem die Ultraschallsonde 5 zu der Bildgebungsposition, die durch die in 7 dargestellte Markierung 43 angegeben wird, bewegt wird, um eine neue Ultraschallbildgruppe zu erfassen, gibt beispielsweise der Untersucher Befunde über die neue Ultraschallbildgruppe in den Befundbereich 46 des Benachrichtigungsbildschirms 40 ein. In einem Fall, in dem auf der neuen Ultraschallbildgruppe basierende Befunde in den Befundbereich 46 eingegeben werden, fügt die Diagnoseprotokoll-Erzeugungseinheit 26 die eingegebenen Befunde zu dem Diagnoseprotokoll hinzu, um das Diagnoseprotokoll zu aktualisieren.
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In einem Fall, in dem der Untersucher eine Anweisung eingibt, um die Untersuchung beenden, erzeugt die Kommunikationseinheit 27 eine diagnostizierte Ultraschallbildgruppe, die als eine Unterbildgruppe jede von mehreren Ultraschallbildgruppen aufweist, die an jeder von mehreren Bildgebungspositionen erfasst werden, und überträgt die eine diagnostizierte Ultraschallbildgruppe zusammen mit dem bis zum Ende der Untersuchung beschriebenen Diagnoseprotokoll an den Bildspeicherserver 3. Der Bildspeicherserver 3 speichert die übertragene diagnostizierte Ultraschallbildgruppe und das übertragene Diagnoseprotokoll als eine neue diagnostizierte Ultraschallbildgruppe.
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Als Nächstes wird ein bei dieser Ausführungsform durchgeführter Prozess beschrieben. 9 ist ein Flussdiagramm, das den Prozess, der bei dieser Ausführungsform durchgeführt wird, darstellt. Der Prozess wird als Reaktion auf die Eingabe einer Untersuchungsstartanweisung gestartet, und die Bildaufnahmeeinheit 21 erfasst nacheinander Ultraschallbilder (Schritt ST1) und speichert eine Ultraschallbildgruppe, die mehrere Ultraschallbilder enthält, die zwischen einer Speicherstartanweisung und einer Speicherendanweisung von dem Untersucher erfasst werden, in dem Datenspeicher 13 (Schritt ST2).
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Dann sucht die Sucheinheit 22 nach einer ähnlichen Ultraschallbildgruppe, die den Merkmalen der erfassten Ultraschallbildgruppe ähnlich ist, unter Bezugnahme auf den Bildspeicherserver 3 (Schritt ST3). Dann spezifiziert die Bildgebungspositions-Spezifikationseinheit 23 die Bildgebungsposition auf der Körperoberfläche der Untersuchungsperson, an der die bei der Untersuchungsperson vorhergesagte Erkrankung abgebildet werden kann, unter Verwendung des Diagnoseprotokolls für die ähnliche Ultraschallbildgruppe (Schritt ST4). In einem Fall, in dem die Bildgebungsposition spezifiziert wurde (Schritt ST5; JA), benachrichtigt die Benachrichtigungseinheit 25 über die spezifizierte Bildgebungsposition (Schritt ST6).
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In einem Fall, in dem das Bestimmungsergebnis bei Schritt ST5 „NEIN“ ist, und im Anschluss an Schritt ST6 empfängt die Diagnoseprotokoll-Erzeugungseinheit 26 die Eingabe von Befunden durch den Untersucher und beschreibt die eingegebenen Befunde in dem Diagnoseprotokoll, um das Diagnoseprotokoll zu erzeugen (Schritt ST7). Dann wird bestimmt, ob eine Endanweisung eingegeben wird oder nicht (Schritt ST8). In einem Fall, in dem das Bestimmungsergebnis bei Schritt ST8 „NEIN“ ist, kehrt der Prozess zu Schritt ST1 zurück. Dann werden die Prozesse von Schritt ST1 bis Schritt ST7 wiederholt. In einem Fall, in dem das Bestimmungsergebnis bei Schritt ST8 „JA“ ist, leitet die Kommunikationseinheit 27 eine diagnostizierte Ultraschallbildgruppe ab, die als Unterbildgruppen die Ultraschallbildgruppen während Diagnose aufweist, die an jeder der spezifizierten Bildgebungspositionen erfasst werden, und überträgt die diagnostizierte Ultraschallbildgruppe und das Diagnoseprotokoll an den Bildspeicherserver 3 (Schritt ST9). Dann wird der Prozess beendet. Ferner aktualisiert in einem Fall, in dem die Prozesse von Schritt ST1 bis Schritt ST7 wiederholt werden, die Diagnoseprotokoll-Erzeugungseinheit 26 das Diagnoseprotokoll in dem Prozess bei Schritt ST7.
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Wie oben beschrieben, wird bei dieser Ausführungsform nach einer ähnlichen Ultraschallbildgruppe, die den Merkmalen der Ultraschallbildgruppe während Diagnose ähnlich ist, gesucht, und die Bildgebungsposition auf der Körperoberfläche der Untersuchungsperson, an der die bei der Untersuchungsperson vorhergesagte Erkrankung abgebildet werden kann, wird unter Verwendung der Positionsinformationen der Erkrankung spezifiziert, die in dem Diagnoseprotokoll für die ähnliche Ultraschallbildgruppe enthalten sind. Dann wird über die spezifizierte Bildgebungsposition benachrichtigt. Daher kann der Bediener die Ultraschallsonde 5 zu der Bildgebungsposition, über die benachrichtigt wird, bewegen, eine Ultraschallbildgruppe erfassen und die erfasste Ultraschallbildgruppe auswerten, um zu überprüfen, ob eine Erkrankung auftritt oder nicht. Daher ist es möglich, unter Verwendung der ähnlichen Ultraschallbildgruppe ein Ultraschallbild zu erfassen, ohne eine Erkrankung zu übersehen. Infolgedessen ist es möglich, die Genauigkeit von Ultraschalldiagnose zu verbessern.
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Darüber hinaus können die Erfassung einer neuen Ultraschallbildgruppe an der spezifizierten Bildgebungsposition, das Suchen nach einer neuen ähnlichen Ultraschallbildgruppe auf der Grundlage der neuen Ultraschallbildgruppe, die Spezifikation einer neuen Bildgebungsposition, die Benachrichtigung über die neue Bildgebungsposition und die Aktualisierung des Diagnoseprotokolls auf der Grundlage von Befunden über die neue Ultraschallbildgruppe wiederholt durchgeführt werden, um das Ultraschallbild der Untersuchungsperson an einer Position zu erfassen, an der das Ultraschallbild nur bei der ähnlichen Ultraschallbildgruppe nicht aufgenommen werden konnte, und um zu überprüfen, ob eine Erkrankung auftritt oder nicht. Daher ist es möglich, die Erkrankung, die wahrscheinlich auftritt, ohne Auslassung zu untersuchen.
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Darüber hinaus kann die Sonographievorrichtung gemäß dieser Ausführungsform eine Analyseeinheit 28 enthalten, die eine Ultraschallbildgruppe analysiert, um eine abnormale Verschattung aus der Ultraschallbildgruppe zu detektieren, wie eine andere Sonographievorrichtung 2A gemäß dieser Ausführungsform, die in 10 dargestellt ist. Die Analyseeinheit 28 analysiert eine Ultraschallbildgruppe, um eine abnormale Verschattung, wie beispielsweise eine Erkrankung, zu detektieren, die bei der Ultraschallbildgruppe enthalten ist. Die Analyseeinheit 28 detektiert Verschattungen mehrerer Typen von Erkrankungen als abnormale Verschattungen aus der Ultraschallbildgruppe unter Verwendung eines bekannten Algorithmus für computergestützte Diagnose (das heißt CAD (computer-aided diagnosis)).
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Wie oben beschrieben, ist es möglich, ein Analyseergebnis auf dem Benachrichtigungsbildschirm 40 anzuzeigen oder das Analyseergebnis in dem Diagnoseprotokoll zu beschreiben, da die Sonographievorrichtung 2A gemäß dieser Ausführungsform die Analyseeinheit 28 enthält. Daher ist es möglich, eine Diagnose unter Verwendung der Ultraschallbildgruppe effizient durchzuführen.
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Darüber hinaus können bei den oben beschriebenen Ausführungsformen zum Beispiel die folgenden verschiedenen Prozessoren als eine Hardwarestruktur von Verarbeitungseinheiten, die verschiedene Prozesse durchführen, wie beispielsweise die Bildaufnahmeeinheit 21, die Sucheinheit 22, die Bildgebungspositions-Spezifikationseinheit 23, die Sondenpositions-Spezifikationseinheit 24, die Benachrichtigungseinheit 25, die Diagnoseprotokoll-Erzeugungseinheit 26, die Kommunikationseinheit 27 und die Analyseeinheit 28 verwendet werden. Die verschiedenen Prozessoren enthalten beispielsweise eine CPU, die ein Allzweckprozessor ist, der Software (Programme) ausführt, um als verschiedene Verarbeitungseinheiten, wie oben beschrieben, zu fungieren, eine programmierbare logische Schaltung (programmable logic device, PLD), wie beispielsweise ein Field Programmable Gate Array (FPGA), der ein Prozessor ist, dessen Schaltungskonfiguration nach Herstellung geändert werden kann, und eine dedizierte elektrische Schaltung, wie beispielsweise eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (application-specific integrated circuit, ASIC), die ein Prozessor mit einer dedizierten Schaltungskonfiguration ist, die zur Durchführung eines spezifischen Prozesses ausgelegt ist.
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Eine Verarbeitungseinheit kann durch einen der verschiedenen Prozessoren oder durch eine Kombination aus zwei oder mehr Prozessoren des gleichen Typs oder verschiedener Typen (zum Beispiel eine Kombination aus mehreren FPGAs oder eine Kombination aus einer CPU und einem FPGA) konfiguriert werden. Darüber hinaus können mehrere Verarbeitungseinheiten durch einen Prozessor konfiguriert sein.
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Ein erstes Beispiel der Konfiguration, bei der mehrere Verarbeitungseinheiten durch einen Prozessor konfiguriert werden, ist ein Aspekt, bei dem ein Prozessor durch eine Kombination aus einer oder mehreren CPUs und Software konfiguriert wird und als mehrere Verarbeitungseinheiten fungiert. Ein repräsentatives Beispiel dieses Aspekts ist ein Client-Computer oder ein Server-Computer. Ein zweites Beispiel der Konfiguration ist ein Aspekt, bei dem ein Prozessor verwendet wird, der die Funktionen des gesamten Systems einschließlich mehrerer Verarbeitungseinheiten unter Verwendung eines Chips mit integrierter Schaltung (integrated circuit, IC) implementiert. Ein repräsentatives Beispiel dieses Aspekts ist ein System-on-Chip (SoC). Wie oben beschrieben, werden verschiedene Verarbeitungseinheiten durch einen oder mehrere der verschiedenen Prozessoren als eine Hardwarestruktur konfiguriert.
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Darüber hinaus kann insbesondere eine elektrische Schaltung, die durch Kombinieren von Schaltungselementen, wie beispielsweise Halbleiterelementen, erhalten wird, als die Hardwarestruktur der verschiedenen Prozessoren verwendet werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Diagnoseunterstützungssystem
- 2
- Sonographievorrichtung
- 3
- Bildspeicherserver
- 4
- Netzwerk
- 5
- Ultraschallsonde
- 6
- Sensor
- 11
- CPU
- 12
- Sonographieprogramm
- 13
- Datenspeicher
- 14
- Anzeige
- 15
- Eingabevorrichtung
- 16
- Speicher
- 17
- Netzwerkschnittstelle
- 18
- Bus
- 21
- Bildaufnahmeeinheit
- 22
- Sucheinheit
- 23
- Bildgebungspositions-Spezifikationseinheit
- 24
- Sondenpositions-Spezifikationseinheit
- 25
- Benachrichtigungseinheit
- 26
- Diagnoseprotokoll-Erzeugungseinheit
- 27
- Kommunikationseinheit
- 28
- Analyseeinheit
- 30-1, 30-2, 30-3
- diagnostizierte Ultraschallbildgruppe
- 31-1, 31-2, 31-3
- Unterbildgruppe
- 32-1, 32-2, 32-3
- Ultraschallbild
- 33, 35
- Diagnoseprotokoll
- 37
- Schema
- 38
- Position
- 40
- Benachrichtigungsbildschirm
- 41
- erster Bildbereich
- 42
- zweiter Bildbereich
- 43, 48
- Markierung
- 44, 49
- Symbol
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1. Sonographievorrichtung, umfassend:
- mindestens einen Prozessor,
- wobei der Prozessor eine Ultraschallbildgruppe, die mehrere Ultraschallbilder einer Untersuchungsperson enthält, die von einer Ultraschallsonde an mehreren Bildgebungspositionen der Untersuchungsperson aufgenommen werden, erfasst, nach einer ähnlichen Ultraschallbildgruppe, die Merkmalen der erfassten Ultraschallbildgruppe ähnlich ist, unter Bezugnahme auf mehrere diagnostizierte Ultraschallbildgruppen und ein Diagnoseprotokoll, das für jede der mehreren diagnostizierten Ultraschallbildgruppen vorliegt und das Positionsinformationen enthält, die eine Position einer Erkrankung angeben, sucht, eine Bildgebungsposition auf einer Körperoberfläche, an der eine Erkrankung, die bei der Untersuchungsperson vorhergesagt wird, abgebildet werden kann, unter Verwendung der Positionsinformationen, die in dem Diagnoseprotokoll für die ähnliche Ultraschallbildgruppe enthalten sind, spezifiziert und über die spezifizierte Bildgebungsposition benachrichtigt.
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2. Sonographievorrichtung nach Anspruch 1,
wobei der Prozessor eine aktuelle Position der Ultraschallsonde auf der Körperoberfläche der Untersuchungsperson detektiert, ein Bild, das schematisch die Körperoberfläche der Untersuchungsperson zeigt, anzeigt und die Position der Ultraschallsonde und die Bildgebungsposition dem Bild, das schematisch die Körperoberfläche zeigt, überlagert, um über die Bildgebungsposition zu benachrichtigen.
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3. Sonographievorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
wobei der Prozessor ein Diagnoseprotokoll erzeugt, in dem Befunde über die erfasste Ultraschallbildgruppe beschrieben sind.
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4. Sonographievorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
wobei der Prozessor wiederholt die Erfassung einer neuen Ultraschallbildgruppe an der spezifizierten Bildgebungsposition, das Suchen nach einer neuen ähnlichen Ultraschallbildgruppe auf der Grundlage der neuen Ultraschallbildgruppe, die Spezifikation einer neuen Bildgebungsposition und die Benachrichtigung über die neue Bildgebungsposition durchführt.
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5. Sonographievorrichtung nach Anspruch 3,
wobei der Prozessor wiederholt die Erfassung einer neuen Ultraschallbildgruppe an der spezifizierten Bildgebungsposition, das Suchen nach einer neuen ähnlichen Ultraschallbildgruppe auf der Grundlage der neuen Ultraschallbildgruppe, die Spezifikation einer neuen Bildgebungsposition, die Benachrichtigung über die neue Bildgebungsposition und Aktualisierung des Diagnoseprotokolls auf der Grundlage von Befunden über die neue Ultraschallbildgruppe durchführt.
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6. Sonographieverfahren, umfassend:
- Erfassen einer Ultraschallbildgruppe, die mehrere Ultraschallbilder einer Untersuchungsperson enthält, die von einer Ultraschallsonde an mehreren Bildgebungspositionen der Untersuchungsperson aufgenommen werden;
- Suchen nach einer ähnlichen Ultraschallbildgruppe, die Merkmalen der erfassten Ultraschallbildgruppe ähnlich ist, unter Bezugnahme auf mehrere diagnostizierte Ultraschallbildgruppen und ein Diagnoseprotokoll, das für jede der mehreren diagnostizierten Ultraschallbildgruppen vorliegt und das Positionsinformationen enthält, die eine Position einer Erkrankung angeben;
- Spezifizieren einer Bildgebungsposition auf einer Körperoberfläche, an der eine Erkrankung, die bei der Untersuchungsperson vorhergesagt wird, abgebildet werden kann, unter Verwendung der Positionsinformationen, die in dem Diagnoseprotokoll für die ähnliche Ultraschallbildgruppe enthalten sind; und
- Benachrichtigen über die spezifizierte Bildgebungsposition.
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7. Sonographieprogramm, das einen Computer veranlasst, auszuführen:
- ein Verfahren des Erfassens einer Ultraschallbildgruppe, die mehrere Ultraschallbilder einer Untersuchungsperson enthält, die von einer Ultraschallsonde an mehreren Bildgebungspositionen der Untersuchungsperson aufgenommen werden;
- ein Verfahren des Suchens nach einer ähnlichen Ultraschallbildgruppe, die Merkmalen der erfassten Ultraschallbildgruppe ähnlich ist, unter Bezugnahme auf mehrere diagnostizierte Ultraschallbildgruppen und ein Diagnoseprotokoll, das für jede der mehreren diagnostizierten Ultraschallbildgruppen vorliegt und das Positionsinformationen enthält, die eine Position einer Erkrankung angeben;
- ein Verfahren des Spezifizierens einer Bildgebungsposition auf einer Körperoberfläche, an der eine Erkrankung, die bei der Untersuchungsperson vorhergesagt wird, abgebildet werden kann, unter Verwendung der Positionsinformationen, die in dem Diagnoseprotokoll für die ähnliche Ultraschallbildgruppe enthalten sind; und
- ein Verfahren des Benachrichtigens über die spezifizierte Bildgebungsposition.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2014039852 A [0002, 0003]
- JP 2011167331 A [0037]