DE112021002231T5 - Eine Münzeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Münzhandhabungseinrichtung (1), umfassend: einen Münzbehälter (2), der eine Münzausgabeöffnung (3) beinhaltet; eine Münzausgabeleitung (4), die mit der Münzausgabeöffnung (3) in Verbindung steht und an diese angrenzt; ein Münztrennungsmechanismus (5), der zwischen der Münzausgabeöffnung (3) und der Münzausgabeleitung (4) angeordnet ist, wobei der Münztrennungsmechanismus (5) mindestens ein Sperrelement (9, 9A, 9B) umfasst, das ein Paar sich gegenüberliegender elastisch vorgespannter Stützpfosten (10, 10A, 10B)beinhaltet; wobei das mindestens eine Paar sich gegenüberliegender elastisch vorgespannter Stützpfosten (10, 10A, 10B) dazu konfiguriert ist, sich innerhalb des Magnetfelds einer proximalen Induktionsspule (11) hin- und herzubewegen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Verbesserungen in Bezug auf eine Münzhandhabungseinrichtung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Mechanismen zum Bestimmen der Dicke einer einzelnen Münze innerhalb einer herkömmlichen Münzhandhabungseinrichtung.
  • Eine wesentliche Funktion vieler Münzhandhabungseinrichtungen ist Identifizieren und Authentifizieren des Nennwerts von Münzen durch die Einrichtung. Herkömmliche Methoden zum Identifizieren von Münzen beinhalten die Analyse verschiedener Münzeigenschaften. Einige fragen zum Beispiel die elektromagnetische oder akustische Reaktion der Münze ab. Diese Methoden können durch Prüfen der Abmessung der Münze, zum Beispiel Bestimmen des Münzdurchmessers, erweitert werden.
  • Um eine Münze physisch abzufragen, ist es für einige herkömmliche Münzeinrichtungen notwendig, einen Mechanismus zu beinhalten, um eine einzelne Münze aus einer Lieferung großer Mengen von Münzen, die durch die Münzeinrichtung empfangen wurde, abzusondern und zu entnehmen. Ein Beispiel eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum „Vereinzeln“ von Münzen ist in EP1,842,168 erörtert und beschrieben. Eine Anpassung des Verfahrens und der Vorrichtung von EP 1,842,168 ist in GB 2,527,507 offenbart.
  • Im vorstehend erwähnten Stand der Technik werden Münzen durch mindestens ein Abstreiftorelement getrennt. Das Sperrelement ist federbelastet, um sich in eine Richtung rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Münzen hin- und herzubewegen. Auf diese Art werden Münzen einzeln voneinander getrennt bevor sie eine Bewertungssensorvorrichtung zur Authentifizierung durchlaufen.
  • Ein Problem, das sich aus der Münzhandhabungseinrichtung des Standes der Technik ergibt, ist „Vereinzelungs-“ und „Authentifizierungs-“Vorgänge durch getrennte Vorrichtungen gehandhabt werden. Die vorliegende Erfindung strebt an, dieses Problem zu beheben.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Münzhandhabungseinrichtung bereitgestellt, wie sie in Anspruch 1 definiert ist.
  • Vorzugsweise umfasst der Münztrennungsmechanismus: ein erstes Sperrelement, das ein Paar sich gegenüberliegender elastisch vorgespannter Stützpfosten beinhaltet; und ein zweites Sperrelement, das ein Paar sich gegenüberliegender elastisch vorgespannter Stützpfosten beinhaltet, wobei das zweite Sperrelement angrenzend an das erste Sperrelement angeordnet ist; wobei mindestens ein Stützpfosten des ersten Sperrelements und des zweiten Sperrelements dazu konfiguriert ist, sich innerhalb des Magnetfelds der Induktionsspule hin- und herzubewegen.
  • Vorzugsweise ist die Induktionsspule eine Spule, die mit einer Steuereinheit oder einem Paar angrenzender Spulen, das mit einer Steuereinheit verbunden ist, verbunden ist.
  • Vorteilhafterweise beinhaltet die Steuereinheit einen Münzdickenanalysator, der dazu konfiguriert ist, ein Spuleninduktionssignal zu empfangen, wobei sich das Spuleninduktionssignal proportional zur Verdrängung eines Sperrelements verhält, und der Münzdickenanalysator ist dazu kalibriert, die Dicke einer Münze, die mit einem Sperrelement interagiert, aus dem Spuleninduktionssignal zu bestimmen. Das Spuleninduktionssignal verhält sich direkt proportional zu der Dicke der Münze, die mit dem Sperrelement interagiert.
  • Vorzugsweise begrenzt die Spule einen entsprechenden Stützpfosten von sowohl dem ersten Sperrelement als auch dem zweiten Sperrelement.
  • Alternativ begrenzt ein Paar angrenzender Spulen einen entsprechenden Stützpfosten von sowohl dem ersten Sperrelement als auch dem zweiten Sperrelement.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun lediglich als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen beschrieben, von denen:
    • 1 eine Münzhandhabungseinrichtung zeigt;
    • 2 eine perspektivische Ansicht eines Münzsortiermechanismus der Münzhandhabungseinrichtung zeigt;
    • 3 eine teilweise Draufsicht des Münzsortiermechanismus zeigt;
    • 4 eine detaillierte Ansicht eines Münztrennungsmechanismus der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 5 eine Explosionsansicht des Münztrennungsmechanismus aus 4 zeigt;
    • 6 eine alternative Ausführungsform des Münztrennungsmechanismus der vorliegenden Erfindung zeigt; und
    • 7 eine Schnittansicht des Münztrennungsmechanismus der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst eine Münzhandhabungseinrichtung 1 einen Münzbehälter 2 zum Empfangen und Lagern von Münzen 8. Der Münzbehälter 2 beinhaltet einen Münzsortiermechanismus 7, der sich in einem Bodenbereich des Münzbehälters 2 befindet.
  • Der Münzsortiermechanismus 7 beinhaltet einen Münztrennungsmechanismus 5, der sich proximal zu einer Münzausgabeöffnung 3 befindet. Die Münzausgabeöffnung 3 steht mit einer Münzausgabeleitung 4 in Verbindung.
  • Der Münzsortiermechanismus 7, der vollständig in EP 1,842,168 beschrieben ist, wird unabhängig durch einen Elektromotor 6 angetrieben.
  • 2 veranschaulicht den Münzsortiermechanismus 7 detaillierter. Der Münzsortiermechanismus 7 umfasst ein unterteiltes Münzlaufrad 20, das dazu konfiguriert ist, Münzen von dem Münzbehälter 2 über den Münztrennungsmechanismus 5 zu der Münzausgabeöffnung 3 zu transportieren.
  • 3 zeigt eine Draufsicht des Münzsortiermechanismus 7, bei dem das Münzlaufrad 20 entfernt ist. In der gezeigten Ausführungsform umfasst der Münztrennungsmechanismus 5 ein äußeres Sperrelement 9A und ein inneres Sperrelement 9B. Jedes Sperrelement ist federbelastet, um sich senkrecht hin- und herzubewegen (siehe EP 1,842,168 ).
  • Unter Bezugnahme auf 4 sind das äußere Sperrelement 9A und das innere Sperrelement 9B angrenzend aneinander positioniert und jedes der Sperrelemente 9A, 9B sind bogenförmige Metallelemente. Das äußere Sperrelement 9A beinhaltet ein Paar Stützpfosten 10A (lediglich einer ist in 4 gezeigt). Gleichermaßen beinhaltet das innere Sperrelement 9B ein Paar Stützpfosten 10B. Die Stützpfosten 10A, 10B sind aus demselben Metall wie das entsprechende Sperrelement gebildet und sind einzeln elastisch vorgespannt (nicht gezeigt).
  • Unter Bezugnahme auf die 4 und 5 ist jeder Stützpfosten 10A, 10B dazu positioniert, sich innerhalb eines entsprechenden Aufnahmekanals 18, 19 eines Induktionsspulengehäuses 11 hin- und herzubewegen.
  • Das Induktionsspulengehäuse 11 umschließt eine obere Spulenanordnung 12 und eine untere Spulenanordnung 13. Obwohl die Spulen in den Figuren nicht gezeigt sind, ist sich der Leser bewusst, dass eine beliebige fachbekannte geeignete Spule eingesetzt werden kann, um die benötigte induktive Aufgabe durchzuführen.
  • In der Explosionsansicht einer ersten Ausführungsform, die in 5 gezeigt ist, beinhaltet ein Induktionsspulengehäuse 11 ein Paar angrenzender Aufnahmekanäle 18, 19, um den äußeren Stützpfosten 10A bzw. den inneren Stützpfosten 10B aufzunehmen. In dieser Ausführungsform kann jedes Sperrelement unabhängig innerhalb entsprechender Aufnahmekanäle hin- und herbewegt werden.
  • In einer alternativen Ausführungsform beinhaltet das Induktionsspulengehäuse 11 wie in 6 gezeigt lediglich einen einzelnen Stützpfostenaufnahmekanal 21. Hier umfasst der Münztrennungsmechanismus 5 entweder lediglich ein einzelnes Sperrelement 9 oder der Trennungsmechanismus beinhaltet zwei Sperrelemente, aber nur eines von dem Sperrpaar ist dazu konfiguriert, sich innerhalb des Induktionsspulengehäuses 11 hin- und herzubewegen.
  • Der Betrieb des Münztrennungsmechanismus der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 7 beschrieben. Obwohl 7 den Betrieb der alternativen Ausführungsform aus 6 zeigt, geschieht dies lediglich aus Gründen der Einfachheit, und der Betrieb des inneren und des äußeren Sperrelements 9B, 9A der ersten Ausführungsform, die in den 4 und 5 gezeigt ist, ist bis auf den Umstand identisch, dass der Betrieb zweimal nacheinander auftritt.
  • Eine Münze 17, die den Münzsortiermechanismus 7 verlässt, trifft auf den Münztrennungsmechanismus 5. Das Sperrelement 9 wird nach oben gegen die Federkraft gedrängt, um den Austritt der Münze 17 aus der Münzausgabeöffnung 3 in die Münzausgabeleitung 4 zu ermöglichen.
  • Sobald der Stützpfosten 9 nach oben gedrängt wurde, wird der damit verbundene Stützpfosten 10 gleichermaßen gedrängt, sich innerhalb des Aufnahmekanals 21 nach oben zu bewegen. Die Bewegung des Stützpfostens 10 induziert einen Strom in der oberen Spulenanordnung 12 und der unteren Spulenanordnung 13. Dieses induzierte Signal wird über den Streifen 14 der elektrischen Verbindung und die miteinander verbindende elektrische Brücke 16 an eine Steuereinheit 15 übertragen.
  • Typischerweise ist die Steuereinheit 15 innerhalb der Münzhandhabungseinrichtung 1 untergebracht und kann innerhalb der herkömmlichen Authentifizierungselektronik integriert sein oder kann eine getrennte Einheit in einer Zweiwegekommunikation mit der internen Authentifizierungselektronik sein. In jedem Fall umfasst die Steuereinheit 15 elektronische Schaltungen und Komponenten, die dazu konfiguriert sind, das induzierte Signal zu analysieren und zu interpretieren, das von dem Streifen 14 der elektrischen Verbindung empfangen wurde.
  • Die Steuereinheit 15 wird vorher kalibriert, so dass das empfangene Signal direkt in einen Wert umgewandelt werden kann, der die Dicke der Münze 17 angibt. Eine derartige Umwandlung eines induzierten Signalimpulses in einen kalibrierten Wert kann durch ein geeignetes herkömmliches Verfahren durchgeführt werden und der Fachmann ist sich derartiger Verfahren vollständig bewusst.
  • Im Fall der ersten Ausführungsform kann die Steuereinheit 15 ein Paar induzierter Signale empfangen. Hier kann die Steuereinheit 15 den Dickenwert zweimal berechnen und einen Vergleich anstellen, um eine Sicherheitswahrscheinlichkeit der Richtigkeit des berechneten Wertes abzuleiten. Alternativ kann ein Paar empfangener Signale vor einer beliebigen Berechnung im Hinblick auf die Dicke der Münze 17 kombiniert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1842168 [0003, 0015, 0017]
    • GB 2527507 [0003]

Claims (9)

  1. Münzhandhabungseinrichtung, umfassend: einen Münzbehälter, der eine Münzausgabeöffnung beinhaltet; eine Münzausgabeleitung, die mit der Münzausgabeöffnung in Verbindung steht und an diese angrenzt; ein Münztrennungsmechanismus, der zwischen der Münzausgabeöffnung und der Münzausgabeleitung angeordnet ist, wobei der Münztrennungsmechanismus mindestens ein Sperrelement umfasst, das ein Paar sich gegenüberliegender elastisch vorgespannter Stützpfosten beinhaltet; dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Paar sich gegenüberliegender elastisch vorgespannter Stützpfosten dazu konfiguriert ist, sich innerhalb des Magnetfelds einer proximalen Induktionsspule hin- und herzubewegen.
  2. Münzhandhabungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Münztrennungsmechanismus Folgendes umfasst: ein erstes Sperrelement, das ein Paar sich gegenüberliegender elastisch vorgespannter Stützpfosten beinhaltet; und ein zweites Sperrelement, das ein Paar sich gegenüberliegender elastisch vorgespannter Stützpfosten beinhaltet, wobei das zweite Sperrelement angrenzend an das erste Sperrelement angeordnet ist; wobei mindestens ein Stützpfosten des ersten Sperrelements und des zweiten Sperrelements dazu konfiguriert ist, sich innerhalb des Magnetfelds der Induktionsspule hin- und herzubewegen.
  3. Münzhandhabungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Induktionsspule eine Spule ist, die mit einer Steuereinheit verbunden ist.
  4. Münzhandhabungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Induktionsspule ein Paar angrenzender Spulen umfasst, das mit einer Steuereinheit verbunden ist.
  5. Münzhandhabungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Steuereinheit einen Münzdickenanalysator beinhaltet, der dazu konfiguriert ist, ein Spuleninduktionssignal zu empfangen, wobei sich das Spuleninduktionssignal proportional zur Verdrängung eines Sperrelements verhält.
  6. Münzhandhabungseinrichtung nach Anspruch 5, wobei der Münzdickenanalysator dazu kalibriert ist, die Dicke einer Münze, die mit einem Sperrelement interagiert, aus dem Spuleninduktionssignal zu bestimmen.
  7. Münzhandhabungseinrichtung nach Anspruch 6, wobei sich das Spuleninduktionssignal direkt proportional zu einer Dicke der Münze verhält, die mit dem Sperrelement interagiert.
  8. Münzhandhabungseinrichtung nach Anspruch 3, wobei die Spule einen entsprechenden Stützpfosten von sowohl dem ersten Sperrelement als auch dem zweiten Sperrelement begrenzt.
  9. Münzhandhabungseinrichtung nach Anspruch 4, wobei das Paar angrenzender Spulen einen entsprechenden Stützpfosten von sowohl dem ersten Sperrelement als auch dem zweiten Sperrelement begrenzt.
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