DE112021001973T5 - Elektronische Vorrichtung - Google Patents

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Wataru KUROKI
Shinichi Horikoshi
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Fanuc Corp
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Abstract

In einer elektronischen Vorrichtung (10, 10A bis 10H) ist eine Stütze (18) an einer Oberfläche (16b) einer Wärmesenke (16) auf einer Seite eines Substrats (12) oder an einer seitlichen Oberfläche (16s) der Wärmesenke (16) befestigt und ist auch an dem Substrat (12) befestigt. Ein Kontaktabschnitt (18a, 18c) der Stütze, der in Kontakt mit der Wärmesenke (16) steht, ist mit der Wärmesenke (16) durch Kopplung in Kontakt. Die elektronische Vorrichtung (10, 10A bis 10H) umfasst ferner ein Befestigungselement (26, 50) zum demontierbaren Befestigen des Kontaktabschnitts (18a, 18c) an der Wärmesenke (16).

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Vorrichtung, die mit einem Substrat, einem wärmeerzeugenden Bauteil, das an dem Substrat befestigt ist, einem Kühler, der auf einer von dem Substrat entgegengesetzten Seite des wärmeerzeugenden Bauteils vorgesehen ist und der Wärme von dem wärmeerzeugenden Bauteil ableitet, und einer Stütze, mittels der der Kühler an dem Substrat montiert ist, ausgestattet ist.
  • HINTERGRUND
  • Bei einer elektronischen Vorrichtung, in der ein wärmeerzeugendes Bauteil, wie z. B. eine Leistungsvorrichtung, an einem Substrat befestigt ist, und ein Kühler zur Ableitung von Wärme von dem wärmeerzeugenden Bauteil auf einer von dem Substrat entgegengesetzten Seite des wärmeerzeugenden Bauteils vorgesehen ist, ist der Kühler üblicherweise über Stützen an dem Substrat befestigt. In diesem Fall sind das wärmeerzeugende Bauteil und die Stützen an dem Substrat beispielsweise durch Löten befestigt und an dem Kühler durch Schrauben befestigt.
  • In diesem Fall wird beim Austausch des wärmeerzeugenden Bauteils das Substrat von dem wärmeerzeugenden Bauteil und den Stützen in einem Zustand demontiert, in dem das gesamte Lot geschmolzen ist, woraufhin die Schrauben gelöst werden und das wärmeerzeugende Bauteil von dem Kühler demontiert wird. Daher wird der Austauschvorgang kompliziert. Anstelle eines solchen Austauschvorgangs kann man in Erwägung ziehen, das wärmeerzeugende Bauteil von dem Substrat zu demontieren, indem man die Schrauben löst und dadurch den Kühler von dem wärmeerzeugenden Bauteil und den Stützen demontiert, und nur das Lot des wärmeerzeugenden Bauteils zu schmelzen.
  • Darüber hinaus wird in JP 2016-178132 A eine Steuervorrichtung (elektronische Vorrichtung) offenbart, bei der ein Kühler mit Schrauben an einem Substrat befestigt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Wenn die Stützen jedoch mit den Schrauben an dem Wärmestrahler befestigt sind, besteht die Möglichkeit, dass sich die Stützen um einen Befestigungspunkt der Schrauben drehen können, wenn die Schrauben gedreht werden. Daher ist eine Vorrichtung erforderlich, die ein Drehen der Stützen verhindert.
  • Selbst wenn die Stützen mit den Schrauben an dem Kühler befestigt sind, können sich die Stützen um den Befestigungspunkt der Schrauben drehen, bevor die Stützen durch Lötmittel oder ähnliches an dem Substrat befestigt werden, und zwar als Folge von Kräften, die während des Transports durch Vibrationen, Stöße oder ähnliches auf die Stützen einwirken. Daher ist es notwendig, die Kontaktabschnitte, an denen die Stützen mit dem Kühler in Kontakt sind, durch eine Mehrzahl von Schrauben so zu befestigen, dass sich die Stützen nicht drehen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine elektronische Vorrichtung bereitzustellen, bei der eine Drehung von Stützen verhindert werden kann, wenn die Stützen an dem Kühler befestigt sind, ohne dass eine Befestigung zur Verhinderung einer solchen Drehung verwendet wird, und bei der die Anzahl der Befestigungselemente wie Schrauben zur Befestigung der Stützen an dem Kühler reduziert werden kann.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet durch eine elektronische Vorrichtung, umfassend: ein Substrat; ein wärmeerzeugendes Bauteil, das an einer Oberfläche des Substrats befestigt ist; einen Kühler, der auf einer von dem Substrat entgegengesetzten Seite des wärmeerzeugenden Bauteils vorgesehen und konfiguriert ist, Wärme von dem wärmeerzeugenden Bauteil abzuleiten; und eine Stütze, die konfiguriert ist, den Kühler an dem Substrat zu montieren. In diesem Fall ist die Stütze an einer Oberfläche des Kühlers auf einer Seite des Substrats oder an einer seitlichen Oberfläche des Kühlers befestigt, und an dem Substrat befestigt. Außerdem ist ein Kontaktabschnitt der Stütze, an dem die Stütze mit dem Kühler in Kontakt steht, in den Kühler eingepasst und mit ihm in Kontakt gebracht. Darüber hinaus umfasst die elektronische Vorrichtung ein Befestigungselement, das konfiguriert ist, den Kontaktabschnitt an dem Kühler demontierbar zu befestigen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, da die Kontaktabschnitte der Stützen mit dem Kühler in den Kühler eingepasst und mit dem Kühler in Kontakt gebracht sind, eine Drehung der Stützen, wenn die Stützen an dem Kühler befestigt sind, verhindert werden, ohne dass eine Befestigung zur Verhinderung einer solchen Drehung verwendet wird, und die Anzahl der Befestigungselemente wie Schrauben zur Befestigung der Stützen an dem Kühler kann reduziert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Seitenansicht einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist eine Ansicht von unten, die einen Zustand zeigt, in dem ein Substrat von der in 1 dargestellten elektronischen Vorrichtung demontiert ist;
    • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III in 1;
    • 4 ist eine Seitenansicht einer elektronischen Vorrichtung gemäß einem Vergleichsbeispiel;
    • 5 ist eine Ansicht von unten, die einen Zustand zeigt, in dem ein Substrat von der in 4 dargestellten elektronischen Vorrichtung demontiert ist;
    • 6 ist eine Seitenansicht einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer ersten beispielhaften Modifikation;
    • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII in 6;
    • 8 ist eine Seitenansicht einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer zweiten beispielhaften Modifikation;
    • 9 ist eine Ansicht von unten, die einen Zustand in einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer dritten beispielhaften Modifikation zeigt, in dem ein Substrat von der elektronischen Vorrichtung demontiert ist;
    • 10 ist eine Seitenansicht einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer vierten beispielhaften Modifikation;
    • 11 ist eine Seitenansicht einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer fünften beispielhaften Modifikation;
    • 12 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XII-XII in 11;
    • 13 ist eine Seitenansicht einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer sechsten beispielhaften Modifikation;
    • 14 ist eine Seitenansicht einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer siebten beispielhaften Modifikation; und
    • 15 ist eine Seitenansicht einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer achten beispielhaften Modifikation.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer elektronischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Detail vorgestellt und beschrieben.
  • [1. Ausführungsform]
  • 1 ist eine Seitenansicht einer elektronischen Vorrichtung 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die elektronische Vorrichtung 10 ist ausgestattet mit einem Substrat 12, einem wärmeerzeugenden Bauteil 14, das an einer Oberfläche (einer oberen Oberfläche 12u) des Substrats 12 befestigt ist, einem Kühler 16, der auf einer von dem Substrat 12 entgegengesetzten Seite (einer oberen Oberfläche 14u) des wärmeerzeugenden Bauteils 14 vorgesehen und konfiguriert ist, Wärme von dem wärmeerzeugenden Bauteil 14 abzuleiten, und Stützen 18, die dazu dienen, den Kühler 16 an dem Substrat 12 zu montieren.
  • Das Substrat 12 ist beispielsweise eine gedruckte Leiterplatte, und im Inneren des Substrats 12, das aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt ist, sowie auf einer Oberfläche (der oberen Oberfläche 12u) und einer anderen Oberfläche (einer unteren Oberfläche 121) des Substrats 12 ist ein nicht-illustriertes Schaltungsmuster ausgebildet. Ferner ist eine Mehrzahl von Durchgangslöchern 20 und 22, durch die verschiedenen Anschlüsse und dergleichen eingeführt werden, vertikal in dem Substrat 12 ausgebildet. Darüber hinaus sind in dem Substrat 12 Durchgangslöcher 28, durch die ein Werkzeug wie ein Schraubendreher eingeführt werden kann, in einer vertikalen Richtung an Stellen direkt unter einer Mehrzahl von Schrauben 24 und 26 ausgebildet, die später beschrieben werden.
  • Bei dem wärmeerzeugenden Bauteil 14 handelt es sich beispielsweise um eine Leistungsvorrichtung wie eine intelligente Versorgungskomponente (IPM) oder einen Bipolartransistor mit isolierter Gate-Elektrode (IGBT). Das wärmeerzeugende Bauteil 14 erzeugt Wärme, wenn es mit elektrischer Energie aus einer nicht abgebildeten Stromversorgung versorgt wird. Ferner ist eine Mehrzahl von stiftförmigen Anschlüssen 30 an einer unteren Oberfläche 141 des wärmeerzeugenden Bauteils 14 auf der Seite des Substrats 12 vorgesehen. Das wärmeerzeugende Bauteil 14 ist an der oberen Oberfläche 12u des Substrats 12 durch die Mehrzahl von Anschlüssen 30 und das Schaltungsmuster befestigt, die durch Löten miteinander verbunden sind, und zwar in einem Zustand, in dem die Mehrzahl von Anschlüssen 30 durch die Mehrzahl von Durchgangslöchern 20 eingeführt ist. Ferner ist das wärmeerzeugende Bauteil 14 durch zwei Schrauben 24 an der Oberfläche (einer unteren Oberfläche 16b) des Kühlers 16 auf der Seite des Substrats 12 demontierbar befestigt, so dass es in Oberflächenkontakt mit diesem steht.
  • Die Mehrzahl von Stützen 18 ist an der Oberfläche (der unteren Oberfläche 16b) des Kühlers 16 auf der Seite des Substrats 12 und zusätzlich an dem Substrat 12 befestigt. Im Einzelnen handelt es sich bei der Mehrzahl von Stützen 18 um im Wesentlichen L-förmige Metallplattenelemente. Ein Endteil 18a (Kontaktabschnitt) jeder der Stützen 18 ist durch eine einzelne Schraube 26 an der unteren Oberfläche 16b des Kühlers 16 in einem Zustand demontierbar befestigt, in dem er in Oberflächenkontakt mit der unteren Oberfläche 16b des Kühlers 16 steht. Ferner ist ein anderer Endteil 18b jeder der Stützen 18 stiftförmig ausgebildet und an dem Substrat 12 befestigt, indem er mit dem Schaltungsmuster durch Löten in einem Zustand verbunden ist, in dem er durch das Durchgangsloch 22 eingeführt ist. Es sollte beachtet werden, dass in der in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform ein Fall dargestellt ist, bei dem vier Stützen 18 vorgesehen sind.
  • Der Kühler 16 ist beispielsweise eine Wärmesenke und gebildet aus einer flachen, plattenförmigen Basis 32, die auf der Seite des Substrats 12 vorgesehen ist, und einer Mehrzahl von Rippen 34, die auf einer von dem Substrat 12 entgegengesetzten Seite der Basis 32 vorgesehen sind und sich nach oben erstrecken, so dass sie sich von dem Substrat 12 trennen. Darüber hinaus kann in der folgenden Beschreibung der Begriff „untere Oberfläche 16b des Kühlers 16“ auch als „untere Oberfläche 16b der Basis 32“ bezeichnet werden.
  • In der unteren Oberfläche 16b der Basis 32 sind zwei Einpassnuten 36 ausgebildet. Die einen Endteile 18a der vier Stützen 18 werden in die beiden Einpassnuten 36 eingepasst. Genauer gesagt sind die beiden Einpassnuten 36 so geformt, dass sie eine Breite und Tiefe aufweisen, die es ermöglichen, dass die einen Endteile 18a der vier Stützen 18 darin eingepasst werden können. Dementsprechend werden die vier Stützen 18 durch das Einpassen ihrer einen Endteile 18a in die Einpassnuten 36 in Oberflächenkontakt mit der unteren Oberfläche 16b der Basis 32 gebracht, und zwar in einem Zustand, in dem die einen Endteile 18a ungefähr in der Breitenrichtung der Einpassnuten 36 positioniert sind (siehe 2 und 3). In diesem Zustand sind die einen Endteile 18a der vier Stützen 18 mit jeweils einer Schraube 26 innerhalb den Einpassnuten 36 befestigt.
  • Beim Zusammenbau der so konfigurierten elektronischen Vorrichtung 10 werden zunächst die einen Endteile 18a der Stützen 18 in die Einpassnuten 36 eingepasst, und die einen Endteile 18a der Stützen 18 und die Einpassnuten 36 werden in Oberflächenkontakt gebracht. Infolgedessen werden die einen Endteile 18a der Stützen 18 grob in der Breitenrichtung der Einpassnuten 36 positioniert.
  • Als nächstes wird eine Schraube 26 verwendet, um jedes der einen Endteile 18a der Stützen 18 in einer vorbestimmten Position auf der unteren Oberfläche 16b des Kühlers 16 (der Basis 32) zu befestigen. In diesem Fall befindet sich das eine Endteil 18a der Stütze 18 in der Breitenrichtung der Einpassnut 36. Wenn die Schraube 26 gedreht und in ein an der unteren Oberfläche 16b der Basis 32 ausgebildetes Schraubenloch 38 eingeschraubt wird, ist es daher möglich, die Stütze 18 daran zu hindern, sich in einem vorbestimmten Winkel (einem zwischen dem einen Endteil 18a und der Einpassnut 36 definierten Winkel) oder darüber hinaus um den Befestigungspunkt der Schraube 26 zu drehen.
  • Außerdem ist die elektronische Vorrichtung 10, wie bereits erwähnt, mit vier Stützen 18 ausgestattet. Daher werden die gleichen Vorgänge an den übrigen drei Stützen 18 durchgeführt.
  • Als nächstes wird das wärmeerzeugende Bauteil 14 an der untere Oberfläche 16b der Basis 32 befestigt, indem die beiden Schrauben 24 in zwei Schraubenlöcher 39 geschraubt werden, die in einem zentralen Abschnitt an der Seite der untere Oberfläche 16b der Basis 32 ausgebildet sind. Als nächstes werden die Mehrzahl von Anschlüssen 30 des wärmeerzeugenden Bauteils 14 und die anderen Endteile 18b der vier Stützen 18 durch die Mehrzahl von Durchgangslöchern 20 und 22 des Substrats 12 eingeführt. Danach wird die Mehrzahl von Anschlüssen 30 und die anderen Endteile 18b der Stützen 18 durch Löten mit dem Schaltungsmuster des Substrats 12 verbunden. Folglich sind das wärmeerzeugende Bauteil 14 und die anderen Endteile 18b der Stützen 18 an dem Substrat 12 befestigt.
  • Wird hingegen das wärmeerzeugende Bauteil 14 ausgetauscht, werden die folgenden Vorgänge durchgeführt. Zunächst wird ein Werkzeug wie ein Schraubendreher durch die Mehrzahl von Durchgangslöchern 28 durchgeführt, und die Mehrzahl von Schrauben 24 und 26 wird mit Hilfe des Werkzeugs gelöst. Folglich wird die Mehrzahl von Schrauben 24 und 26 aus dem Kühler 16 herausgenommen, und die vier Stützen 18 und das wärmeerzeugende Bauteil 14 können in vertikaler Richtung vom Kühler 16 getrennt werden. Anschließend wird das wärmeerzeugende Bauteil 14 von dem Substrat 12 demontiert, indem nur das Lot geschmolzen wird, das die Mehrzahl von Anschlüssen 30 des wärmeerzeugenden Bauteils 14 und das Schaltungsmuster miteinander verbindet. So ist es möglich, das wärmeerzeugende Bauteil 14 auszutauschen.
  • 4 ist eine Seitenansicht einer elektronischen Vorrichtung 40 gemäß einem Vergleichsbeispiel, und 5 ist eine Ansicht von unten, die einen Zustand zeigt, in dem das Substrat 12 von der elektronischen Vorrichtung 40 demontiert ist. In den 4 und 5 sind dieselben Bestandteile wie bei der elektronischen Vorrichtung 10 gemäß der in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet und beschrieben.
  • Bei der elektronischen Vorrichtung 40 des Vergleichsbeispiels sind die Einpassnuten 36 nicht in der unteren Oberfläche 16b der Basis 32 ausgebildet. Dementsprechend sind die vier Stützen 18 jeweils mit zwei Schrauben 26 an der unteren Oberfläche 16b der Basis 32 befestigt. Würde bei der elektronischen Vorrichtung 40 gemäß dem Vergleichsbeispiel eine Schraube 26 zur Befestigung des einen Endteils 18a der Stütze 18 an dem Kühler 16 verwendet und würde die Stütze 18 an dem Substrat 12 befestigt, könnten Vibrationen und Stöße während des Transports auf die Stütze 18 einwirken, was dazu führen könnte, dass sich die Stütze 18 um den Befestigungspunkt der einen Schraube 26 dreht. Daher wird in dem Vergleichsbeispiel der eine Endteil 18a der Stütze 18 mit zwei Schrauben 26 so befestigt, dass sich die Stütze 18 nicht dreht. Infolgedessen erhöht sich die Anzahl der Schrauben 26, und der Zusammenbauvorgang der elektronischen Vorrichtung 40 sowie der Austauschvorgang des wärmeerzeugenden Bauteils 14 werden kompliziert.
  • Im Gegensatz dazu wird bei der elektronischen Vorrichtung 10 gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform das eine Endteil 18a jeder der Stützen 18 in die Einpassnut 36 eingepasst, und in einem Zustand des Oberflächenkontakts mit der unteren Oberfläche 16b der Basis 32 wird das eine Endteil 18a der Stütze 18 an der unteren Oberfläche 16b der Basis 32 durch eine Schraube 26 befestigt. Folglich kann die Anzahl der Schrauben 26 zur Befestigung der einen Endteile 18a der Stützen 18 an der unteren Oberfläche 16b der Basis 32 reduziert werden.
  • Da die einen Endteile 18a der Stützen 18 in die Einpassnuten 36 eingepasst sind, sind die einen Endteile 18a der Stützen 18 in der Breitenrichtung der Einpassnuten 36 positioniert. Wenn das eine Endteil 18a jeder der Stützen 18 mit einer Schraube 26 an der untere Oberfläche 16b der Basis 32 befestigt ist, kann die Stütze 18 folglich an einer Drehung um den Befestigungspunkt der Schraube 26 gehindert werden.
  • Auf diese Weise können mit der elektronischen Vorrichtung 10 der Ausführungsform der Zusammenbauvorgang der elektronischen Vorrichtung 10 und der Austauschvorgang des wärmeerzeugenden Bauteils 14 einfach und effizient durchgeführt werden. Wenn die einen Endteile 18a der Stützen 18 an der untere Oberfläche 16b der Basis 32 befestigt sind, kann eine Drehung der Stützen 18 verhindert werden, ohne dass eine Befestigung zur Verhinderung der Drehung verwendet werden muss.
  • [2. Beispielhafte Modifikationen]
  • Als nächstes werden beispielhafte Modifikationen (erste bis achte beispielhafte Modifikation) der elektronischen Vorrichtung 10 gemäß der in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 6 bis 15 beschrieben. Darüber hinaus werden in der ersten bis achten beispielhaften Modifikation dieselben Bezugszeichen verwendet, um dieselben Konfigurationen wie die der elektronischen Vorrichtung 10 gemäß der Ausführungsform zu bezeichnen, und eine detaillierte Beschreibung solcher Konfigurationen wird ausgelassen.
  • (2.1 Erste beispielhafte Modifikation)
  • Ein Elektronische Vorrichtung 10A gemäß der ersten beispielhaften Modifikation unterscheidet sich dadurch, dass, wie in den 6 und 7 gezeigt, die Befestigungsrichtung der Schrauben 26, die die einen Endteile 18a der Stützen 18 an dem Kühler 16 befestigen, entgegengesetzt zu derjenigen der Schrauben 26 in der elektronischen Vorrichtung 10 gemäß der Ausführungsform (siehe 1 bis 3) ist. In diesem Fall sind die Einpassnuten 36 an Stellen auf der untere Oberfläche 16b der Basis 32 vorgesehen, wo Lücken 42 zwischen den beiden Rippen 34 vorstehen. Außerdem sind die Durchgangslöcher 28, die den Schrauben 26 entsprechen, nicht in dem Substrat 12 vorgesehen.
  • Darüber hinaus werden in der ersten beispielhaften Modifikation für den Fall, dass die einen Endteile 18a der Stützen 18 an der unteren Oberfläche 16b der Basis 32 befestigt sind, die einen Endteile 18a der Stütze 18 zunächst in die Einpassnuten 36 eingepasst. Folglich werden die einen Endteile 18a der Stützen 18 in der Breitenrichtung der Einpassnuten 36 in einem Zustand positioniert, in dem sie in Oberflächenkontakt mit der unteren Oberfläche 16b der Basis 32 stehen. Anschließend werden die Schrauben 26 durch die Lücken 42 in die Schraubenlöcher 38 eingeführt und die Schrauben 26 mit einem Werkzeug wie einem Schraubendreher gedreht. Die Schrauben 26 werden mit Muttern 44 verschraubt, die auf der Seite der unteren Oberfläche der einen Endteile 18a der Stützen 18 angeordnet sind. Folglich sind die einen Endteile 18a der Stützen 18 an der untere Oberfläche 16b der Basis 32 befestigt.
  • Auf diese Weise ist bei der elektronischen Vorrichtung 10A gemäß der ersten beispielhaften Modifikation die Befestigungsrichtung der Schrauben 26 derjenigen der elektronischen Vorrichtung 10 der Ausführungsform entgegengesetzt. Daher können ähnliche Effekte wie bei der elektronischen Vorrichtung 10 der Ausführungsform erzielt werden.
  • (2.2 Zweite beispielhafte Modifikation)
  • Bei einer elektronischen Vorrichtung 10B gemäß der zweiten beispielhaften Modifikation, wie in 8 gezeigt, sind die Einpassnuten 36 nicht ausgebildet. In der zweiten beispielhaften Modifikation sind vorstehende Teile 46 auf der Oberfläche (der oberen Oberfläche) der einen Endteile 18a der Stützen 18 auf der Seite der Basis 32 ausgebildet. Ferner sind an der untere Oberfläche 16b der Basis 32 entsprechend den vorstehenden Teilen 46 konkave Teile 48 vorgesehen. Die einen Endteile 18a der Stützen 18 sind in Oberflächenkontakt mit der unteren Oberfläche 16b der Basis 32 gebracht, indem die vorstehenden Teile 46 und die konkaven Teile 48 zusammengefügt sind. Durch Drehen einer Schraube 26 in diesem Zustand wird jedes der einen Endteile 18a der Stützen 18 an der unteren Oberfläche 16b der Basis 32 befestigt.
  • In diesem Fall, wenn eine Richtung, in die der vorstehende Teil 46 vorsteht, eine Aufwärtsrichtung ist und die Querschnittsform der Oberfläche (die horizontale Oberfläche) des vorstehenden Teils 46 senkrecht zu der vorstehenden Richtung eine polygonale oder elliptische Form ist, ist ein vorstehender Teil 46 für eine Stütze 18 bereitgestellt. Andererseits ist die untere Oberfläche 16b der Basis 32 mit einem konkaven Teil 48 versehen, dessen Oberfläche (horizontale Oberfläche) senkrecht zu einer konkaven Richtung (der Aufwärtsrichtung) eine polygonale oder elliptische Querschnittsform aufweist. Dadurch, dass die vorstehenden Teile 46 und die konkaven Teile 48 zusammengefügt sind, können die einen Endteile 18a der Stützen 18 in Oberflächenkontakt bezüglich der unteren Oberfläche 16b der Basis 32 positioniert werden. Wenn die einen Endteile 18a der Stützen 18 durch die Schrauben 26 an der untere Oberfläche 16b der Basis 32 befestigt sind, können die Stützen 18 daher wirksam an einer Drehung um die Schrauben 26 gehindert werden.
  • Ferner sind, wenn die Querschnittsform der Oberfläche senkrecht zu der vorstehenden Richtung kreisförmig ist, eine Mehrzahl von vorstehenden Teilen 46 für eine Stütze 18 vorgesehen. Andererseits ist die unteren Oberfläche 16b der Basis 32 mit einer Mehrzahl von den konkaven Teilen 48 versehen, deren Oberflächen senkrecht zu der konkaven Richtung eine kreisförmige Querschnittsform aufweisen. Folglich können durch die Mehrzahl von vorstehenden Teile 46 und die Mehrzahl von konkaven Teile 48, die zusammengefügt sind, die einen Endteile 18a der Stützen 18 in Oberflächenkontakt bezüglich der unteren Oberfläche 16b der Basis 32 positioniert werden. Auch in diesem Fall können, wenn die einen Endteile 18a der Stützen 18 durch die Schrauben 26 an der unteren Oberfläche 16b der Basis 32 befestigt sind, die Stützen 18 wirksam an einer Drehung um die Schrauben 26 gehindert werden.
  • Dementsprechend können auch bei der zweiten beispielhaften Modifikation ähnliche Effekte wie bei der elektronischen Vorrichtung 10 der Ausführungsform erzielt werden.
  • Darüber hinaus können in der zweiten beispielhaften Modifikation die vorstehenden Teile 46 an der unteren Oberfläche 16b der Basis 32 und die konkaven Teile 48 an den einen Endteilen 18a der Stützen 18 vorgesehen sein. Auch in einem solchen Fall können die oben genannten Effekte erzielt werden. Für den Fall, dass die vorstehenden Teile 46 an der untere Oberfläche 16b der Basis 32 vorgesehen sind, können die vorstehenden Teile 46 beispielsweise unter Verwendung einer Metall additiven Fertigungstechnik, bei der ein 3D-Drucker verwendet wird, geformt werden, da ein gewöhnliches Stiftformungsverfahren schwierig durchzuführen ist.
  • (2.3 Dritte beispielhafte Modifikation)
  • Wie in 9 gezeigt, unterscheidet sich eine elektronische Vorrichtung 10C gemäß der dritten beispielhaften Modifikation von der elektronischen Vorrichtung 10 gemäß der Ausführungsform (siehe 1 bis 3) dadurch, dass zentrale Abschnitte 18c der Stützen 18 in die Einpassnuten 36 eingepasst sind und beide Endteile 18d der Stützen 18 an dem Substrat 12 befestigt sind. Außerdem werden die beiden Endteile 18d auf die gleiche Weise wie die anderen Endteile 18b an dem Substrat 12 befestigt.
  • In diesem Fall wird eine Stütze 18 in eine Einpassnut 36 eingepasst. Ferner wird der zentrale Abschnitt 18c einer Stütze 18 in die Einpassnut 36 eingepasst, und in einem Zustand, in dem er in Oberflächenkontakt mit der unteren Oberfläche 16b der Basis 32 steht, wird der zentrale Abschnitt 18c der Stütze 18 durch eine Schraube 26 an der unteren Oberfläche 16b der Basis 32 befestigt.
  • Gemäß der dritten beispielhaften Modifikation wird im Vergleich zur Ausführungsform, der ersten beispielhaften Modifikation und der zweiten beispielhaften Modifikation (siehe 1 bis 3 und 6 bis 8) die Gesamtlänge der Stützen 18 länger und die Kosten der Stützen 18 werden höher, während andererseits die Anzahl der Schrauben 26 reduziert werden kann. Es ist anzumerken, dass die Anzahl der Schrauben 26, die für eine Stütze 18 verwendet werden, von einer auf zwei erhöht werden kann.
  • (2.4 Vierte beispielhafte Modifikation)
  • Bei einer elektronischen Vorrichtung 10D gemäß der vierten beispielhaften Modifikation, wie in 10 dargestellt, werden die einen Endteile 18a der Stützen 18 durch Klammern 50 (Befestigungselemente), die an dem Kühler 16 vorgesehen sind, an der unteren Oberfläche 16b der Basis 32 in einem Zustand befestigt, in dem sie in die Einpassnuten 36 eingepasst sind. Dementsprechend unterscheidet sich die vierte beispielhafte Modifikation von der Ausführungsform (siehe 1 bis 3) und der ersten bis dritten beispielhaften Modifikation (siehe 6 bis 9) dadurch, dass die Schrauben 26 zur Befestigung der einen Endteile 18a der Stützen 18 an der unteren Oberfläche 16b der Basis 32 nicht vorgesehen sind.
  • In diesem Fall sind beide Endteile jeder der Einpassnuten 36 als tiefere Aufnahmenuten 52 ausgebildet und zwei Klammern 50 in zwei Aufnahmenuten 52 angeordnet. Die beiden Klammern 50 sind so angeordnet, dass ihre klauenförmigen Greifteile 50a, die die einen Endteile 18a der Stützen 18 darin einklemmen, einander zugewandt sind.
  • In diesem Fall sind, wenn die einen Endteile 18a der beiden Stützen 18 in den zentralen Abschnitt der Einpassnut 36 eingepasst sind, die einen Endteile 18a der Stützen 18 und die Einpassnut 36 zusammengefügt, und die einen Endteile 18a der Stützen 18 sind in der Breitenrichtung der Einpassnut 36 positioniert. In diesem Zustand werden, wenn die einen Endteile 18a der beiden Stützen 18 dazu gebracht werden, in Richtung der beiden Endteile der Einpassnut 36 zu gleiten, die einen Endteile 18a der Stützen 18 in die Greifteile 50a der Klammern 50 eingeführt und durch eine elastische Kraft gehalten. Infolgedessen sind die einen Endteile 18a der zwei Stützen 18 an der unteren Oberfläche 16b der Basis 32 befestigt.
  • Auf diese Weise können in der elektronischen Vorrichtung 10D gemäß der vierten beispielhaften Modifikation die Befestigung zur Verhinderung einer Drehung und die Schrauben 26 zur Befestigung der einen Endteile 18a der Stützen 18 überflüssig gemacht werden. Ferner werden die einen Endteile 18a der Stützen 18 durch die elastische Kraft der Klammern 50 gegriffen, und daher kann, wenn die anderen Endteile 18b der Stützen 18 an dem Substrat 12 befestigt sind, eine Drehung der Stützen 18 wirksam verhindert werden.
  • Es ist zu beachten, dass die Klammern 50 nicht auf die in 10 dargestellte Form beschränkt sind. Die Klammern 50 können jede beliebige Struktur haben, solange sie in der Lage sind, die einen Endteile 18a der Stützen 18 mittels einer elastischen Kraft zu greifen. Anstelle der in 10 dargestellten Klammern 50 mit einem U-förmigen Querschnitt können die Klammern 50 beispielsweise einen Ω-förmigen Querschnitt aufweisen.
  • (2.5 Fünfte exemplarische Modifikation)
  • Bei einer elektronischen Vorrichtung 10E gemäß der fünften beispielhaften Modifikation, wie in den 11 und 12 gezeigt, sind die Einpassnuten 36 entlang einer vertikalen Richtung in einer seitlichen Oberfläche 16s des Kühlers 16 ausgebildet, und die einen Endteile 18a der Stützen 18 sind in die Einpassnuten 36 eingepasst. In diesem Fall erstrecken sich die Stützen 18 von den anderen Endteilen 18b nach oben, sind gebogen und erstrecken sich L-förmig weiter nach oben. Gebogene Abschnitte 18e, die die einen Endteile 18a und die anderen Endteile 18b der Stützen 18 verbinden, werden in Oberflächenkontakt mit der unteren Oberfläche 16b der Basis 32 gebracht. Ferner sind in der gleichen Weise wie bei der vierten beispielhaften Modifikation (siehe 10) die einen Endteile 18a der Stützen 18, die in die Einpassnuten 36 eingepasst sind, von den Klammern 50 gegriffen, die an der Oberseite der Einpassnuten 36 vorgesehen sind.
  • Wie in 12 gezeigt, klemmen die Klammern 50 jeweils den einen Endteil 18a der Stütze 18 und die Rippe 34 ein, in der die Einpassnut 36 ausgebildet ist. Genauer gesagt wird das eine Endteil 18a der Stütze 18 in den Greifteil 50a der Klammer 50 eingeführt, wenn das eine Endteil 18a der Stütze 18 in den unteren Endteil der Einpassnut 36 eingepasst ist und in Richtung des oberen Endteils der Einpassnut 36 gleiten gelassen wird. Die Klammern 50 greifen durch eine elastische Kraft die einen Endteile 18a der Stützen 18 und die Rippen 34, in denen die Einpassnuten 36 ausgebildet sind, und befestigen die einen Endteile 18a der Stützen 18 in den Einpassnuten 36.
  • Auch bei der elektronischen Vorrichtung 10E gemäß der fünften beispielhaften Modifikation können die gleichen Effekte wie in der vierten beispielhaften Modifikation erzielt werden. Außerdem können in den 11 und 12, obwohl die gebogenen Abschnitte 18e an den Stützen 18 vorgesehen sind, um den Kühler 16 zu stützen, die oben beschriebenen Effekte auch in dem Fall erhalten werden, dass die Stützen 18, die sich gerade in der vertikalen Richtung erstrecken, übernommen werden.
  • (2.6 Sechste beispielhafte Modifikation)
  • Bei einer elektronischen Vorrichtung 10F gemäß der sechsten beispielhaften Modifikation, wie in 13 gezeigt, sind die Einpassnuten 36 entlang einer horizontalen Richtung in der seitlichen Oberfläche 16s des Kühlers 16 ausgebildet, und die einen Endteile 18a der Stützen 18 sind in die Einpassnuten 36 eingepasst. Auch in diesem Fall werden die einen Endteile 18a der Stützen 18 in die Einpassnuten 36 eingepasst, und in einem Zustand, in dem sie in Oberflächenkontakt mit der seitlichen Oberfläche 16s des Kühlers 16 sind, können die einen Endteile 18a der Stütze 18 durch die Schrauben 26 an der seitlichen Oberfläche 16s des Kühlers 16 befestigt werden. Dementsprechend können auch bei der sechsten beispielhaften Modifikation die gleichen Effekte wie bei der Ausführungsform erzielt werden.
  • (2.7 Siebte exemplarische Modifikation)
  • In einer elektronischen Vorrichtung 10G gemäß der siebten beispielhaften Modifikation, wie in 14 gezeigt, sind die Einpassnuten 36 entlang einer horizontalen Richtung in der seitlichen Oberfläche 16s des Kühlers 16 ausgebildet, und die Klammern 50 sind jeweils an beiden Endteilen der Einpassnuten 36 angeordnet. Auch in diesem Fall werden in der gleichen Weise wie bei der vierten und fünften beispielhaften Modifikation (siehe 10 bis 12) die einen Endteile 18a der Stützen 18 in die Einpassnuten 36 eingepasst, und in einem Zustand, in dem sie in Oberflächenkontakt mit der seitlichen Oberfläche 16s des Kühlers 16 stehen, können die einen Endteile 18a der Stützen 18 durch die Klammern 50 an der seitlichen Oberfläche 16s des Kühlers 16 befestigt werden. Dementsprechend können auch bei der siebten beispielhaften Modifikation die gleichen Effekte wie bei der vierten beispielhaften Modifikation und der fünften beispielhaften Modifikation erzielt werden.
  • (2.8 Achte exemplarische Modifikation)
  • Bei einer elektronischen Vorrichtung 10H gemäß der achten beispielhaften Modifikation, wie in 15 gezeigt, sind die Einpassnuten 36 entlang einer horizontalen Richtung in der seitlichen Oberfläche 16s des Kühlers 16 ausgebildet, und die zentralen Abschnitte 18c der Stützen 18 sind in die Einpassnuten 36 eingepasst. Auch in diesem Fall werden in der gleichen Weise wie bei der dritten beispielhaften Modifikation (siehe 9) die zentralen Abschnitte 18c der Stützen 18 in die Einpassnuten 36 eingepasst, und in einem Zustand, in dem sie in Oberflächenkontakt mit der seitlichen Oberfläche 16s des Kühlers 16 sind, können die zentralen Abschnitte 18c der Stützen 18 durch die Schrauben 26 an der seitlichen Oberfläche 16s des Kühlers 16 befestigt werden. Dementsprechend können auch bei der achten beispielhaften Modifikation die gleichen Effekte wie bei der dritten beispielhaften Modifikation erzielt werden.
  • (Andere beispielhafte Modifikationen)
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform und der ersten bis achten beispielhaften Modifikation wurden Fälle beschrieben, in denen die Schrauben 26 oder die Klammern 50 als Befestigungselemente zur Befestigung der Stützen 18 an dem Kühler 16 verwendet werden. Anstelle der Schrauben 26 oder der Klammern 50 können auch Nieten zur Befestigung der Stützen 18 an dem Kühler 16 verwendet werden.
  • Auch bei den Klammern 50 kann es sich zur Erhöhung der Vibrationsfestigkeit um Klammern 50 handeln, die eine solche elastische Kraft haben, dass sie nicht leicht von Hand und nur mit Hilfe eines Werkzeugs entfernt werden können. Außerdem können die Klammern 50 und die Nieten aus einem Metall oder einem Kunststoff hergestellt sein. Als Befestigungselemente für die Befestigung der Stützen 18 an dem Kühler 16 können vorzugsweise verschiedene Arten von Klammern und Nieten verwendet werden, wie z. B. Schraubnieten, Zierleistenklammern, Drück- und Drehnieten, Kunststoffnieten, Treibnieten und Ankerklammern.
  • Was die Befestigungsabschnitte betrifft, an denen die Stützen 18 an dem Substrat 12 befestigt sind, so können die Stützen 18 statt durch Löten auch mit den oben beschriebenen Nieten und Klammern an dem Substrat 12 befestigt werden.
  • [Erfindungen, die aus der Ausführungsform gewonnen werden können]
  • Die Erfindungen, die sich aus der oben beschriebenen Ausführungsform und deren Modifikationen ergeben können, werden im Folgenden beschrieben.
  • Die elektronische Vorrichtung (10, 10A bis 10H) ist ausgestattet mit dem Substrat (12), dem wärmeerzeugenden Bauteil (14), das an der einen Oberfläche (12u) des Substrats (12) befestigt ist, dem Kühler (16), der auf der von dem Substrat (12) entgegengesetzten Seite (14u) des wärmeerzeugenden Bauteils (14) vorgesehen und konfiguriert ist, Wärme von dem wärmeerzeugenden Bauteil (14) abzuleiten, und den Stützen (18) zum Montieren des Kühlers (16) an dem Substrat (12), wobei die Stützen (18) an der Oberfläche (16b) des Kühlers (16) auf der Seite des Substrats (12) oder an der seitlichen Oberfläche (16s) des Kühlers (16) befestigt sind, und an dem Substrat (12) befestigt sind, wobei die Kontaktabschnitte (18a, 18c) der Stützen (18), an denen die Stützen (18) in Kontakt mit dem Kühler (16) stehen, in den Kühler (16) eingepasst und mit ihm in Kontakt gebracht sind, und die elektronische Vorrichtung ist ferner mit den Befestigungselementen (26, 50) zum demontierbaren Befestigen der Kontaktabschnitte (18a, 18c) an dem Kühler (16) ausgestattet.
  • Da die Kontaktabschnitte (18a, 18c) der Stützen (18) mit dem Kühler (16) in den Kühler (16) eingepasst und mit ihm in Kontakt gebracht sind, kann eine Drehung der Stützen (18), wenn sie am Kühler (16) befestigt sind, verhindert werden, ohne dass eine Befestigung zur Verhinderung einer solchen Drehung verwendet werden muss, und die Anzahl der Befestigungselemente (26, 50), wie z. B. Schrauben zur Befestigung der Stützen (18) an dem Kühler (16), kann reduziert werden.
  • Der Kühler (16) umfasst die Einpassnuten (36), und die Kontaktabschnitte (18a, 18c) sind in die Einpassnuten (36) eingepasst. In Übereinstimmung mit diesem Merkmal können die Kontaktabschnitte (18a, 18c) und der Kühler (16) leicht zusammengefügt und miteinander in Kontakt gebracht werden.
  • Die Kontaktabschnitte (18a) sind die einen Endteile (18a) der Stützen (18), und die anderen Endteile (18b) der Stützen (18) sind an dem Substrat (12) befestigt. In Übereinstimmung mit diesem Merkmal kann der Kühler (16) über die Stützen (18) leicht an dem Substrat (12) gehalten werden.
  • Die Kontaktabschnitte (18c) sind die zentralen Abschnitte (18c) der Stützen (18), und die beiden Endteile (18d) der Stützen (18) sind am Substrat (12) befestigt. Da die Länge der Stütze (18) verlängert wird, steigen die Kosten für die Stützen (18), aber die Stützen (18) können zuverlässig in die Einpassnuten (36) eingepasst werden.
  • Die vorstehenden Teile (46) sind an einem der Kontaktabschnitte (18a, 18c) oder dem Kühler (16) vorgesehen, und die konkaven Teile (48) sind an dem anderen davon vorgesehen, und die vorstehenden Teile (46) und die konkaven Teile (48) sind zusammengefügt. Auch in diesem Fall kann durch das Zusammenfügen der vorstehenden Teile (46) und der konkaven Teile (48) eine Befestigung zur Verhinderung einer Drehung überflüssig gemacht werden, und die Anzahl der Befestigungselemente (26, 50) wie Schrauben zur Befestigung der Stützen (18) an dem Kühler (16) kann reduziert werden.
  • Ein vorstehender Teil (46), dessen Oberfläche senkrecht zu seiner vorstehenden Richtung eine polygonale oder elliptische Querschnittsform aufweist, ist an einem der Kontaktabschnitte (18a, 18c) oder dem Kühler (16) vorgesehen, und ein konkaver Teil (48), dessen Oberfläche senkrecht zu seiner konkaven Richtung davon eine polygonale oder elliptische Querschnittsform aufweist, ist am anderen davon vorgesehen. Dadurch ist es möglich, ein Verdrehen der Stützen (18) zu verhindern und gleichzeitig die Kontaktabschnitte (18a, 18c) der Stützen (18) zuverlässig bezüglich des Kühlers (16) zu positionieren.
  • Die Mehrzahl von vorstehenden Teilen (46), deren Oberflächen senkrecht zu der vorstehenden Richtung davon eine kreisförmige Querschnittsform aufweisen, sind an einem der Kontaktabschnitte (18a, 18c) oder dem Kühler (16) vorgesehen, und die Mehrzahl von konkaven Teilen (48), deren Oberflächen senkrecht zu einer konkaven Richtung davon eine kreisförmige Querschnittsform aufweisen, sind an dem anderen davon vorgesehen, und die Mehrzahl von vorstehenden Teilen (46) und die Mehrzahl von konkaven Teilen (48) sind zusammengefügt. Auch in diesem Fall ist es möglich, eine Drehung der Stützen (18) zu verhindern und gleichzeitig die Kontaktabschnitte (18a, 18c) der Stützen (18) bezüglich des Kühlers (16) zuverlässig zu positionieren.
  • Die Befestigungselemente (26, 50) sind die Schrauben (26), die Nieten oder die Klammern (50). Dadurch können die Stützen (18) einfach und kostengünstig an dem Kühler (16) befestigt werden.
  • Das wärmeerzeugende Bauteil (14) ist an dem Kühler (16) demontierbar befestigt. Dadurch ist es möglich, das wärmeerzeugende Bauteil (14) leicht an dem Kühler (16) zu befestigen und davon zu demontieren.
  • Das wärmeerzeugende Bauteil (14) ist mit dem Substrat (12) durch Löten verbunden, und die Befestigungsabschnitte (18b, 18d) der Stützen (18), an denen die Stützen (18) an dem Substrat (12) befestigt sind, sind durch Löten mit dem Substrat (12) verbunden. Gemäß diesem Merkmal können das wärmeerzeugende Bauteil (14) und die Stützen (18) in der gleichen Konfiguration wie im herkömmlichen Stand der Technik an dem Substrat (12) befestigt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2016178132 A [0004]

Claims (10)

  1. Elektronische Vorrichtung (10, 10A bis 10H), umfassend: ein Substrat (12); ein wärmeerzeugendes Bauteil (14), das an einer Oberfläche (12u) des Substrats befestigt ist; einen Kühler (16), der auf einer von dem Substrat entgegengesetzten Seite (14u) des wärmeerzeugenden Bauteils vorgesehen und konfiguriert ist, Wärme von dem wärmeerzeugenden Bauteil abzuleiten; und eine Stütze (18), die konfiguriert ist, den Kühler an dem Substrat zu montieren; wobei die Stütze an einer Oberfläche (16b) des Kühlers auf einer Seite des Substrats oder an einer seitlichen Oberfläche (16s) des Kühlers befestigt ist, und an dem Substrat befestigt ist, ein Kontaktabschnitt (18a, 18c) der Stütze, an dem die Stütze in Kontakt mit dem Kühler steht, in den Kühler eingepasst und mit ihm in Kontakt gebracht ist, und die elektronische Vorrichtung ferner ein Befestigungselement (26, 50) umfasst, das konfiguriert ist, den Kontaktabschnitt an dem Kühler demontierbar zu befestigen.
  2. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Kühler eine Einpassnut (36) aufweist, und der Kontaktabschnitt in der Einpassnut eingepasst ist.
  3. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Kontaktabschnitt ein Endteil der Stütze ist, und ein anderer Endteil (18b) der Stütze an dem Substrat befestigt ist.
  4. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Kontaktabschnitt ein zentraler Abschnitt der Stütze ist, und beide Endteile (18d) der Stütze an dem Substrat befestigt sind.
  5. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein vorstehender Teil (46) an einem von dem Kontaktabschnitt oder dem Kühler vorgesehen ist, und ein konkaver Teil (48) am anderen von dem Kontaktabschnitt oder dem Kühler vorgesehen ist, und der vorstehende Teil und der konkave Teil zusammengefügt sind.
  6. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der vorstehende Teil, dessen Oberfläche senkrecht zu einer vorstehenden Richtung davon eine polygonale oder elliptische Querschnittsform aufweist, an einem von dem Kontaktabschnitt oder dem Kühler vorgesehen ist, und der konkave Teil, dessen Oberfläche senkrecht zu einer konkaven Richtung davon eine polygonale oder elliptische Querschnittsform aufweist, am anderen von dem Kontaktabschnitt oder dem Kühler vorgesehen ist.
  7. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei eine Mehrzahl von vorstehenden Teilen, deren Oberflächen senkrecht zu einer vorstehenden Richtung davon eine kreisförmige Querschnittsform aufweisen, an einem von dem Kontaktabschnitt oder dem Kühler vorgesehen ist, und eine Mehrzahl von konkaven Teilen, deren Oberflächen senkrecht zu einer konkaven Richtung davon eine kreisförmige Querschnittsform aufweisen, am anderen von dem Kontaktabschnitt oder dem Kühler vorgesehen ist, und die Mehrzahl von vorstehenden Teilen und die Mehrzahl von konkaven Teilen zusammengefügt sind.
  8. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Befestigungselement eine Schraube, eine Niete oder eine Klammer ist.
  9. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das wärmeerzeugende Bauteil am Kühler demontierbar befestigt ist.
  10. Elektronische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das wärmeerzeugende Bauteil durch Löten mit dem Substrat verbunden ist, und ein Befestigungsabschnitt der Stütze, an dem die Stütze an dem Substrat befestigt ist, durch Löten mit dem Substrat verbunden ist.
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