DE112021000261B4 - Schneidwerkzeug, Schneidwerkzeughalter und Verfahren zum Schneiden eines zu schneidenden Materials - Google Patents

Schneidwerkzeug, Schneidwerkzeughalter und Verfahren zum Schneiden eines zu schneidenden Materials Download PDF

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Abstract

Schneidwerkzeug (20, 20A, 20B, 20C), miteinem Hauptkörper (50), der sich in X-Richtung eines rechtwinkligen Koordinatensystems XYZ erstreckt und an einem Vorderende (40a) eine Tasche (55) aufweist, wobei eine Vertiefung (60; 60A) an einer Außenoberfläche weiter an einem Hinterende (40b) als die Tasche (55) geöffnet ist,einem Schneideinsatz (30), der an der Tasche (55) liegt, undmehreren Sensoren (41, 41C), die in der Vertiefung (60; 60A) liegen,wobei die Vertiefung (60; 60A) eine Bodenfläche (61) und eine Innenwand (62) aufweist, die zwischen der Bodenfläche (61) und der Außenoberfläche des Hauptkörpers (50) liegt,wobei die mehreren Sensoren (41, 41C)einen ersten Sensor (41 a), der an der Bodenfläche (61) fixiert ist, undeinen zweiten Sensor (41b), der an einer Fixierwand (Fw) fixiert ist, die ein Teil der Innenwand (62) ist und auf eine vorgegebene Richtung gerichtet ist, aufweisen, wobei die Bodenfläche (61)eine erste Bodenfläche (71), an der der erste Sensor (41 a) fixiert ist, undeine zweite Bodenfläche (81), die neben der ersten Bodenfläche (71) tiefer als die erste Bodenfläche (71) in der Vertiefung (60, 60A) liegt,aufweist, undwobei die Fixierwand (Fw) die zweite Bodenfläche (81) der Innenwand (61) mit der Außenoberfläche des Hauptkörpers (50) verbindet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug, einen Schneidwerkzeughalter und ein Verfahren zum Schneiden eines zu schneidenden Materials.
  • Technischer Hintergrund
  • Z. B. ein Holz, ein Metall oder dgl. (nachstehend als zu schneidendes Material bezeichnet) wird durch eine Werkzeugmaschine gedreht und durch ein damit in Kontakt stehendes Schneidwerkzeug geschnitten. Durch das Schneiden vom Schneidwerkzeug wird das zu schneidende Material in eine gewünschte Größe und Form verarbeitet.
  • Das Schneidwerkzeug kann einen Sensor umfassen. Ein Bediener kann beim Schneiden des zu schneidenden Materials Informationen z. B. über vom Sensor erfasste physikalische Größen erfahren. Als Schneidwerkzeug, das einen solchen Sensor umfasst, ist ein Schneidwerkzeug gemäß JP 2012020 359 A bekannt.
  • Weiter ist aus US 2016/0045994 A1 ein Schneidwerkzeug bekannt, mit einem Hauptkörper, der sich in X-Richtung eines rechtwinkligen Koordinatensystems XYZ erstreckt und an einem Vorderende eine Tasche aufweist, wobei eine Vertiefung an einer Außenoberfläche weiter an einem Hinterende als die Tasche geöffnet ist, einem Schneideinsatz, der an der Tasche liegt, und mehreren Sensoren, die in der Vertiefung liegen, wobei die Vertiefung eine Bodenfläche und eine Innenwand aufweist, die zwischen der Bodenfläche und der Außenoberfläche des Hauptkörpers liegt, wobei die mehreren Sensoren einen ersten Sensor, der an der Bodenfläche fixiert ist, und einen zweiten Sensor, der an einer Fixierwand fixiert ist, die ein Teil der Innenwand ist und auf eine vorgegebene Richtung gerichtet ist, aufweisen.
  • Weitere Schneidwerkzeug mit Sensoren sind z.B. aus CN 1 02 873 353 A , CN 1 08 856 752 A und DE 10 2007 036 002 A1 bekannt.
  • Kurzerläuterung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schneidwerkzeug und einen Halter für ein Schneidwerkzeug, welche mit Sensoren ausgestattet sind, in Hinblick auf eine belastungsangepasste Positionierung der Sensoren zu optimieren.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Schneidwerkzeug mit den Merkmalen gemäß dem Anspruch 1. Die Aufgabe wird weiter gelöst durch ein Schneidwerkzeug mit den Merkmalen gemäß dem Anspruch 2. Die Aufgabe wird weiter gelöst durch ein Verfahren zum Schneiden eines zu schneidenden Materials mit den Merkmalen gemäß dem Anspruch 11. Die Aufgabe wird weiter gelöst durch einen Halter für ein Schneidwerkzeug mit den Merkmalen gemäß dem Anspruch 12. Die Aufgabe wird weiter gelöst durch einen Halter für ein Schneidwerkzeug mit den Merkmalen gemäß dem Anspruch 13. Weitergehende bevorzugte Ausgestaltungen des Schneidwerkzeugs sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist eine Ansicht einer Situation, in der das an der Werkzeugmaschine fixierte zu schneidende Material durch das Schneidwerkzeug gemäß der ersten Ausführungsform geschnitten wird.
    • 2 (A) ist eine Ansicht, die das Schneidwerkzeug vor der Fixierung an einer Schneidauflage gemäß 1 zeigt, und 2 (B) ist eine Ansicht, die das an der Schneidauflage gemäß 1 fixierte Schneidwerkzeug zeigt.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Schneidwerkzeugs gemäß 2.
    • 4 ist eine in vergrößertem Maßstab dargestellte Ansicht einer Umgebung des Einsatzes gemäß 3.
    • 5 ist ein Schnitt entlang der Linie V-V gemäß 3.
    • 6 ist ein Schnitt entlang der Linie VI-VI gemäß 2B.
    • 7 ist eine in vergrößertem Maßstab dargestellte Ansicht des Teils VII gemäß 5.
    • 8 ist eine Ansicht zur Erläuterung des Arbeitsschritts, in dem das zu schneidende Material mittels des Schneidwerkzeugs gemäß 2 geschnitten wird.
    • 9 ist ein Schnitt eines Schneidwerkzeugs bei einer zweiten Ausführungsform.
    • 10 ist ein Schnitt eines Schneidwerkzeugs bei einer dritten Ausführungsform.
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Schneidwerkzeugs bei einer vierten Ausführungsform.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Im Folgenden werden die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung anhand der beigefügten Figuren erläutert. In den beigefügten Figuren ist ein rechtwinkliges Koordinatensystem XYZ gezeigt. Jede Richtung dieses rechtwinkligen Koordinatensystems XYZ bestimmt 3 als Referenz.
  • Zur Erleichterung des Verstehens werden ferner Richtungen, vorn und hinten, links und rechts sowie oben und unten, bestimmt. „Vorn und hinten“ ist ein Begriff, der zur Bestimmung einer örtlichen Beziehung entlang der Längsrichtung des Schneidwerkzeugs verwendet wird. „Links und rechts“ ist ein Begriff, der zur Bestimmung einer örtlichen Beziehung aus Sicht des Endes des Schneidwerkzeugs von hinten verwendet wird. Ebenfalls wie „links und rechts“ ist „oben und unten“ ein Begriff, der eine örtliche Beziehung aus Sicht des Endes des Schneidwerkzeugs von hinten bestimmt und eine Richtung bestimmt, die sich mit der Links-Rechts-Richtung rechtwinklig trifft. Die Beziehung zwischen der X-Richtung, der Y-Richtung und der Z-Richtung (nachstehend ggf. als XYZ-Richtungen bezeichnet) sowie der senkrechten Richtung (Gravitationsrichtung) ist beliebig.
  • Hinsichtlich jeder Richtung, die in den beigefügten Figuren der vorliegenden Offenbarung gezeigt ist, erstreckt sich die X-Richtung entlang der Vorne-Hinten-Richtung. Die Y-Richtung erstreckt sich entlang der Links-Rechts-Richtung und die Z-Richtung erstreckt sich entlang der Oben-Unten-Richtung. Hinsichtlich jeder Richtung der Vorne-und-Hinten-Richtung, der Links-Rechts-Richtung und der Oben-Unten-Richtung ist die Vornerichtung mit Fr, die Hintenrichtung mit Rr, die Linksrichtung mit Le, die Rechtsrichtung Ri, die Obenrichtung mit Up und die Untenrichtung mit Dn in den beigefügten Figuren gezeigt.
  • [Erste Ausführungsform]
  • (Werkzeugmaschine)
  • Es wird auf 1 verwiesen. Eine Werkzeugmaschine 1 kann eine Maschine sein, die zum Schneiden eines zu schneidenden Materials Ob in eine gewünschte Form oder Größe verwendet wird. Die Werkzeugmaschine 1 kann eine Schneidauflage 10 zum Halten eines Schneidwerkzeugs 20 aufweisen. Das von der Schneidauflage 10 gehaltene Schneidwerkzeug 20 ist z. B. durch eine manuelle Betätigung, eine automatische Betätigung oder dgl. der Werkzeugmaschine 1 in jeder Richtung des rechtwinkligen Koordinatensystems XYZ (oben, unten, vorne, hinten, links und rechts) beweglich. Z. B. wird das Schneidwerkzeug 20 über diese Betätigung (automatisch oder manuell) gegen das sich drehende zu schneidende Material Ob (Holz, Metall oder dgl.) gedrückt. Somit wird das zu schneidende Material Ob geschnitten.
  • (Schneidauflage)
  • Es wird auf 2 (A) und 2 (B) verwiesen. Die Schneidauflage 10 kann auch einen Wandteil 11, einen ersten Vorsprung 12, einen zweiten Vorsprung 13, Schraubenlöcher 14 und mehrere Beaufschlagungsteile 15 (drei gemäß der Figur) aufweisen. Eine Außenoberfläche des Schneidwerkzeugs 20 kann am Wandteil 11 anliegen. Der erste Vorsprung 12 kann von einer Seitenfläche des Wandteils 11 zu einer Seitenrichtung (Y-Richtung) ragen. Der zweite Vorsprung 13 kann von der Seitenfläche des Wandteils 11 zu einer Seitenrichtung (Y-Richtung) ragen. Die Schraubenlöcher 14 können den zweiten Vorsprung 13 in der Z-Richtung (Oben-Unten-Richtung) durchdringen. Die mehreren Beaufschlagungsteile 15 können Bauteile sein, die in die Schraubenlöcher 14 eingeschraubt werden können und das Schneidwerkzeug 20 zu dem ersten Vorsprung 12 beaufschlagen.
  • Der erste Vorsprung 12 kann eine Auflagefläche 12a aufweisen, auf die das Schneidwerkzeug 20 aufgelegt wird. Das Schneidwerkzeug 20 kann auf die Auflagefläche 12a aufgelegt werden. Die Beaufschlagungsteile 15 können am Schneidwerkzeug 20 anliegen und es zu der Auflagefläche 12a beaufschlagen. Die Anzahl der Beaufschlagungsteile 15 ist beliebig. Die Anzahl der Beaufschlagungsteile 15 kann zwei bzw. drei oder mehr sein.
  • Die Form der Schneidauflage 10 wird nicht auf die Form gemäß 2 beschränkt. Der konkrete Aufbau, durch den das Schneidwerkzeug 20 bei der Schneidauflage 10 gehalten werden kann, kann beliebig ausgebildet werden.
  • (Schneidwerkzeug)
  • Das Schneidwerkzeug 20 wird an die Werkzeugmaschine 1 (Schneidauflage 10) lösbar angebracht. Als Schneidwerkzeug 20 können ein Außendurchmesserschneidwerkzeug, das einen Außendurchmesser des zu schneidenden Materials Ob schneidet, ein Innendurchmesserschneidwerkzeug, das einen Innendurchmesser des zu schneidenden Materials Ob schneidet, ein Nutbildungswerkzeug, das eine Nut oder dgl. am zu schneidenden Material Ob bildet, ein Gewindeschneidwerkzeug, ein Abstechwerkzeug usw. angeführt werden. Das Schneidwerkzeug 20 kann auch als ein Beitel bezeichnet werden.
  • Wie beim Beispiel gemäß 3 kann das Schneidwerkzeug 20 einen Einsatz 30 (Schneideinsatz 30), einen Halter 40, der diesen Einsatz 30 abstützt, eine Klemme 21, die den Einsatz 30 zum Halter 40 beaufschlagt, und eine Schraube 22, die diese Klemme 21 am Halter 40 fixiert, aufweisen.
  • (Strukturen des Einsatzes und einer Umgebung des Einsatzes)
  • Der Einsatz 30 kann wie beim Beispiel gemäß 4 ein austauschbarer Einsatz sein, der als Einwegeinsatz bezeichnet wird. Die Form des Einsatzes 30 kann entsprechend dem Material, der Form usw. des zu schneidenden Materials Ob (vgl. 1) geändert werden. Der Einsatz 30 kann wie beim Beispiel gemäß 3 eine Form der viereckigen Platte aufweisen. Bei einer anderen Ausgestaltung kann der Einsatz 30 eine Form der dreieckigen oder fünfeckigen Platte aufweisen.
  • Die Größe des Einsatzes 30 kann beliebig eingestellt werden. Die Dicke (Z-Richtung) des Einsatzes 30 kann z. B. 5 mm oder mehr und 20 mm oder minder betragen. Die Breite (Y-Richtung) des Einsatzes 30 kann z. B. 10 mm oder mehr und 20 mm oder minder betragen. Die Größe des Einsatzes 30 kann entsprechend dem Material oder dgl. des zu schneidenden Materials Ob geändert werden.
  • Das Material des Einsatzes 30 kann beliebig eingestellt werden. Das Material des Einsatzes 30 kann z. B. eine Superhartlegierung, Cermet oder dgl. sein. Eine Zusammensetzung der Superhartlegierung kann z. B. WC-Co, WC-TiC-Co und WC-TiC-TaC-Co sein. WC, TiC und TaC sind harte Teilchen. Co ist dagegen eine Bindephase. Das Cermet ist ein Sinterverbundmaterial, bei dem ein Metall zu einem Keramikbestandteil zusammengesetzt ist. Als konkretes Beispiel des Cermets kann z. B. eine chemische Titanverbindung angeführt werden, bei der TiC und/oder TiN ein Hauptbestandteil ist.
  • Bei der Oberfläche des Einsatzes 30 kann z. B. eine Überzugsschicht aufgebracht werden, bei der die Beschichtung mittels der chemischen oder physikalischen Abscheidung oder dgl. erfolgt. Z. B. TiC, TiN, TiCN und Al2O3 usw. können Bestandteile der Überzugsschicht sein.
  • Der Einsatz 30 kann eine erste Fläche 31, eine zweite Fläche 32 und eine dritte Fläche 33 aufweisen. Wie in 4 dargestellt, kann die erste Fläche 31 auf die Z-Richtung (oben) gerichtet sein. Die zweite Fläche 32 liegt an einer der ersten Fläche 31 gegenüberliegenden Seite und kann nach unten (negative Richtung von Z) gerichtet sein. Die dritte Fläche 33 ist mit der ersten Fläche 31 und der zweiten Fläche 32 verbunden und kann eine Seitenfläche des Einsatzes 30 bilden.
  • Eine Schneide 34 kann an einer Grenze zwischen der ersten Fläche 31 und der dritten Fläche 33 liegen. Die erste Fläche 31 kann eine Spanfläche 31a aufweisen, die mit der Schneide 34 verbunden ist. Die dritte Fläche 33 kann eine Freifläche 33a aufweisen, die mit der Schneide 34 verbunden ist. Die Schneide 34 kann ein Grat sein, der zwischen der Spanfläche 31 a und der Freifläche 33a liegt.
  • Die Schneide 34 kann ein Teil sein, der beim Schneiden des zu schneidenden Materials Ob (vgl. 1) in das zu schneidende Material Ob eingreift und unmittelbar zum Schneiden des zu schneidenden Materials Ob dient. Die Schneide 34 kann in der mikroskopischen Sicht eine Krümmungsfläche umfassen. Die Spanfläche 31a kann ein Teil sein, entlang dem Späne beim Schneiden des zu schneidenden Materials Ob laufen. Die Spanfläche 31a kann eine Nut und/oder einen Vorsprung oder dgl. aufweisen. Die Freifläche 33a kann gegenüber der Spanfläche 31a nur um einen vorgegebenen Winkel so geneigt sein, dass der Einsatz 30 mit dem zu schneidenden Material Ob nicht mehr als notwendig in Kontakt kommt.
  • Beim Einsatz 30 kann, wie in 4 dargestellt, eine Durchgangsbohrung 35 gebildet werden, die an der ersten Fläche 31 und der zweiten Fläche 32 geöffnet ist. In die Durchgangsbohrung 35 kann ein Teil der Klemme 21 eingesteckt werden, die den Einsatz 30 zum Halter 40 (negative Richtung von Z) beaufschlagt. Der Einsatz 30 kann somit fixiert werden.
  • (Halter)
  • Es wird auf 3 verwiesen. Der Halter 40 kann sich von einem Vorderende 40a (hierin auch als erstes Ende 40a bezeichnet) zu einem Hinterende 40b (nachstehend auch als zweites Ende 40b bezeichnet) erstrecken. Gemäß einem anderen Gesichtspunkt kann dies so beschrieben werden, dass sich der Halter 40 entlang der X-Richtung des rechtwinkligen Koordinatensystems XYZ erstrecken kann. Dieser Halter 40 kann z. B. eine Stangenform aufweisen. Die Länge des stangenförmigen Halters 40 ist beliebig. Die Länge des Halters 40 kann z. B. 50 mm oder mehr und 200 mm oder minder betragen.
  • Die Größe des Halters 40 kann beliebig eingestellt werden. Der Halter 40 weist eine vorgegebene Breite in der Y-Richtung und eine vorgegebene Höhe in der Z-Richtung auf. Die Breite und die Höhe des Halters 40 können 10 mm oder mehr, 19 mm oder mehr, 25 mm oder mehr bzw. 50 mm oder mehr betragen. Die Breite und die Höhe des Halters 40 können voneinander unterschiedlich sein. Die Höhe des Halters 40 kann sich ferner zum Vorderende 40a hin vergrößern.
  • Es wird auf 5 verwiesen. Der Halter 40 kann einen Hauptkörper 50, mehrere Sensoren 41 und eine Leitung 45 aufweisen. Der Hauptkörper 50 ist ein Teil, der eine Basis des Halters 40 ist, und besetzt einen Großteil des Halters 40. Die mehreren Sensoren 41 liegen jeweils innerhalb des Hauptkörpers 50. Die Leitung 45 wird mit diesen mehreren Sensoren 41 elektrisch leitfähig verbunden.
  • (Hauptkörper)
  • Das Material des Hauptkörpers 50 ist beliebig. Das Material des Hauptkörpers 50 kann Stahl, Gusseisen oder dgl. sein. Um Elastizität und Festigkeit des Hauptkörpers 50 zu erhöhen, kann das Gusseisen für das Material des Hauptkörpers 50 ausgewählt werden. Zur Erläuterung der Größe und der Form des Hauptkörpers 50 kann auf die Erläuterung der Größe und der Form des Halters 40 verwiesen werden. Ein Vorderende des Hauptkörpers 50 kann das erste Ende 40a bilden und ein Hinterende des Hauptkörpers 50 kann das zweite Ende 40b bilden.
  • Der Hauptkörper 50 gemäß 3 erstreckt sich entlang der X-Richtung des rechtwinkligen Koordinatensystems XYZ. Der Hauptkörper 50 kann eine erste Oberfläche 51, eine zweite Oberfläche 52, eine dritte Oberfläche 53 und eine vierte Oberfläche 54 aufweisen.
  • Die erste Oberfläche 51 kann einer Seite der Richtung (Z-Richtung in der Figur) zugewandt sein, auf die die erste Fläche 31 des Einsatzes 30 gerichtet ist. Die zweite Oberfläche 52 kann an einer der ersten Oberfläche 51 entgegengesetzten Seite liegen. Die dritte Oberfläche 53 verbindet die erste Oberfläche 51 und die zweite Oberfläche 52 und kann einer Seite der Richtung (Y-Richtung in der Figur) zugewandt sein, auf die die dritte Fläche 33 des Einsatzes 30 gerichtet ist. Die vierte Oberfläche 54 kann an einer der dritten Oberfläche 53 entgegengesetzten Seite liegen und mit der ersten Oberfläche 51 und der zweiten Oberfläche 52 verbunden sein. Der oben genannte Ausdruck „auf etwas richten“ muss nicht bedeuten, dass eine Richtung mit der betreffenden Richtung übereinstimmt. Es reicht aus, wenn eine Seitenfläche aus den den Hauptkörper 50 bildenden Seitenflächen der Richtung zugewandt ist. Auch der Ausdruck „auf etwas richten“, der in der folgenden Erläuterung verwendet wird, kann ebenfalls dies bedeuten.
  • Es wird auf 6 verwiesen. Die Beaufschlagungsteile 15 der Schneidauflage 10 können an der ersten Oberfläche 51 anliegen. Die zweite Oberfläche 52 kann an der Auflagefläche 12a des ersten Vorsprungs 12 anliegen. Die vierte Oberfläche 54 kann am Wandteil 11 anliegen.
  • Es wird auf 3 verwiesen. Der Hauptkörper 50 kann ferner eine erste Stirnfläche (Fläche des Vorderendes) und eine zweite Stirnfläche (Fläche des Hinterendes) aufweisen. Die erste Stirnfläche kann am ersten Ende (Vorderende) 40a beim Halter 40 liegen. Die zweite Stirnfläche kann am zweiten Ende 40b (Hinterende) beim Halter 40 liegen. Die erste Oberfläche 51, die zweite Oberfläche 52, die dritte Oberfläche 53 und die vierte Oberfläche 54 können sich jeweils von der ersten Stirnfläche zur zweiten Stirnfläche erstrecken. Die erste Oberfläche 51, die zweite Oberfläche 52, die dritte Oberfläche 53 und die vierte Oberfläche 54 können dabei jeweils mit der ersten Stirnfläche und der zweiten Stirnfläche verbunden sein.
  • Wir kommen wieder zur Erläuterung des Aufbaus des Hauptkörpers 50 zurück. Der Hauptkörper 50 weist an seinem Vorderende 40a eine Tasche 55 auf. Die Tasche 55 kann z. B. eine Grube sein, die durch Ausschneiden eines Teils des Hauptkörpers 50 gebildet ist. In der Tasche 55 liegt der Einsatz 30, der das zu schneidende Material Ob schneiden kann.
  • (Vertiefung)
  • Am Hauptkörper 50 ist eine Vertiefung 60 gebildet, die an der Außenoberfläche des Hauptkörpers 50 geöffnet ist. Die mehreren Sensoren 41 liegen in der Vertiefung 60. Die Stelle der Außenoberfläche des Hauptkörpers 50, an der die Vertiefung 60 geöffnet ist, ist beliebig. Die Öffnung kann z. B. an der ersten Oberfläche 51, der zweiten Oberfläche 52, der dritten Oberfläche 53 oder der vierten Oberfläche 54 beim Hauptkörper 50 gebildet werden. 3 zeigt den Hauptkörper 50, bei dem die Öffnung an der dritten Oberfläche 53 gebildet ist. Im Folgenden erfolgt ggf. die Beschreibung der Einfachheit halber unter der Voraussetzung einer Ausgestaltung, dass die Öffnung der Vertiefung 60 an der dritten Oberfläche 53 gebildet ist.
  • Die Größe und die Form der Vertiefung 60 sind beliebig. Die Öffnung der Vertiefung 60 kann z. B. 20 % oder mehr der dritten Oberfläche 53 und 70 % oder minder der dritten Oberfläche 53 besetzen. Die Form der Vertiefung 60 kann aus Sicht der Vorderseite der Vertiefung 60 z. B. rechteckig sein.
  • Es wird auf 3 und 5 bis 7 verwiesen. Die Vertiefung 60 kann eine Bodenfläche 61, eine Innenwand 62 und eine Verbindungsfläche 63 aufweisen. Die Innenwand 62 liegt zwischen der Bodenfläche 61 und der Außenoberfläche des Hauptkörpers 50. Die Innenwand 62 setzt sich zu der Außenoberfläche des Hauptkörpers 50 fort. Die Verbindungsfläche 63 kann die Bodenfläche 61 mit der Innenwand 62 verbinden. Die Verbindungsfläche 63 kann zwischen der Bodenfläche 61 und der Innenwand 62 bogenförmig gekrümmt sein.
  • Es wird auf 3 verwiesen. Die Vertiefung 60 kann unter einem anderen Gesichtspunkt eine erste Vertiefung 70, an der zumindest ein Sensor angeordnet ist, und eine zweite Vertiefung 80, an der zumindest ein Sensor angeordnet ist, aufweisen. Die erste Vertiefung 70 kann wie beim in der Figur gezeigten Beispiel mit der zweiten Vertiefung 80 verbunden sein. Im Unterschied zum in der Figur gezeigten Beispiel können die erste Vertiefung 70 und die zweite Vertiefung 80 voneinander entfernt sein.
  • Die erste Vertiefung 70 und die zweite Vertiefung 80 können in Längsrichtung des Schneidwerkzeugs 20 nebeneinander angeordnet sein. Falls die erste Vertiefung 70 und die zweite Vertiefung 80 in Längsrichtung des Schneidwerkzeugs 20 nebeneinander angeordnet sind, kann die zweite Vertiefung 80 weiter am Vorderende 40a des Hauptkörpers 50 als die erste Vertiefung 70 angeordnet sein bzw. die erste Vertiefung 70 weiter am Vorderende 40a des Hauptkörpers 50 als die zweite Vertiefung 80 angeordnet sein. Die erste Vertiefung 70 und die zweite Vertiefung 80 können in einer anderen Richtung (z. B. in Querrichtung des Schneidwerkzeugs 20) nebeneinander angeordnet sein.
  • Die Größen der ersten Vertiefung 70 und der zweiten Vertiefung sind jeweils beliebig. Die erste Vertiefung 70 kann aus Sicht von der Vorderseite der Vertiefung 60 z. B. größer als die zweite Vertiefung 80 sein bzw. kleiner als die zweite Vertiefung 80 sein. Die Formen der ersten Vertiefung 70 und der zweiten Vertiefung 80 sind beliebig. Die erste Vertiefung 70 kann, wie in 3 gezeigt, aus Sicht von der Vorderseite der Vertiefung 60 rechteckig sein, wobei die X-Richtung (Vorne-Hinten-Richtung) die Längsseite ist. Die zweite Vertiefung 80 kann dagegen aus Sicht von der Vorderseite der Vertiefung 60 rechteckig sein, wobei die Z-Richtung (Oben-Unten-Richtung) die Längsseite ist. Die erste Vertiefung 70 und/oder die zweite Vertiefung 80 kann aus Sicht von der Vorderseite der Vertiefung 60 im Wesentlichen quadratisch sein.
  • (Aufbau der ersten Vertiefung)
  • Es wird auf 3 und 5 verwiesen. Die erste Vertiefung 70 kann eine erste Bodenfläche 71, die die Bodenfläche der ersten Vertiefung 70 ist, eine erste Innenwand 72, die mit der Außenoberfläche des Hauptkörpers 50 verbunden ist und sich der ersten Bodenfläche 71 zugewandt ist, und eine erste Verbindungsfläche 73, die die erste Bodenfläche 71 mit der ersten Innenwand 72 verbindet, aufweisen.
  • (Aufbau der zweiten Vertiefung)
  • Die zweite Vertiefung 80 kann eine zweite Bodenfläche 81, die die Bodenfläche der zweiten Vertiefung 80 ist, eine zweite Innenwand 82, die mit der Außenoberfläche des Hauptkörpers 50 verbunden ist und sich der zweiten Bodenfläche 81 zugewandt ist, und eine zweite Verbindungsfläche 83, die die erste Bodenfläche 71 mit der zweiten Innenwand 82 verbindet, aufweisen.
  • (Bodenfläche der ersten Vertiefung und der zweiten Vertiefung)
  • Die Bodenfläche 61 der Vertiefung 60 kann durch die erste Bodenfläche 71 und die zweite Bodenfläche 81 ausgebildet werden. Die Bodenfläche 61 kann auf die Y-Richtung des rechtwinkligen Koordinatensystems XYZ gerichtet sein. Die zweite Bodenfläche 81 kann aus Sicht von der Vorderseite der Bodenfläche 61 der Vertiefung 60 z. B. neben der ersten Bodenfläche 71 so angeordnet sein, dass die zweite Bodenfläche 81 mit der ersten Bodenfläche 71 verbunden ist.
  • Die Breite der Richtung (Z-Richtung), die sich mit der X-Richtung der zweiten Bodenfläche 81 rechtwinklig trifft, kann wie beim in der Figur gezeigten Beispiel größer sein als die Breite der gleichen Richtung der ersten Bodenfläche 71. Bei der Bodenfläche 61 ist die Breite auf der Seite des Vorderendes 40a des Hauptkörpers 50 unter einem anderen Gesichtspunkt in der sich mit der X-Richtung rechtwinklig treffenden Richtung größer als die Breite auf der Seite des Hinterendes 40b des Hauptkörpers 50. Die Breite der zweiten Bodenfläche 81 in der sich mit der X-Richtung rechtwinklig treffenden Richtung kann jedoch im Unterschied zum in der Figur dargestellten Beispiel gleich wie die Breite der ersten Bodenfläche 71 in der gleichen Richtung oder kleiner als die Breite der ersten Bodenfläche 71 in der gleichen Richtung sein. Beim in 3 gezeigten Beispiel kann die Breite der zweiten Bodenfläche 81 in der Z-Richtung eine Größe aufweisen, die im Vergleich mit der Breite der ersten Bodenfläche 71 in der gleichen Richtung das 1 ,2-fache oder mehr, das 1,5-fache oder mehr bzw. das 1 ,0-fache oder mehr und 1,2-fache oder minder ist.
  • Die zweite Bodenfläche 81 kann tiefer als die erste Bodenfläche 71 in der Vertiefung 60 liegen, an einer gleichen Tiefe wie die erste Bodenfläche 71 liegen oder flacher als die erste Bodenfläche 71 in der Vertiefung 60 liegen. Die zweite Vertiefung 80 kann eine Tiefe aufweisen, die z. B. das 1 ,5-fache oder mehr, das 2-fache oder mehr, bzw. das 1 ,0-fache oder mehr und das 1 ,5-fache oder minder von der Tiefe der ersten Vertiefung 70 ist.
  • Es wird gleichzeitig auf 6 verwiesen. Die Tiefe der ersten Vertiefung 70 kann 1/3 oder minder, 1/6 oder minder bzw. 1/3 oder mehr der Dicke (Y-Richtung) des Hauptkörpers 50 betragen. Die Tiefe der zweiten Vertiefung 80 kann 1/2 oder minder bzw. 1/3 oder minder der Dicke des Hauptkörpers 50 betragen. Bei der Fixierung des Schneidwerkzeugs 20 an der Schneidauflage 10 kann der Hauptkörper 50, wie in 6 gezeigt, auf einer sich entlang dem Beaufschlagungsteil 15 erstreckenden Gerade L massiv sein. D. h.: Die Vertiefung 60 kann im Hauptkörper 50 so gebildet werden, dass sie der Gerade L ausweicht. Allerdings kann die Vertiefung 60 so liegen, dass sie die sich entlang dem Beaufschlagungsteil 15 erstreckende Gerade L überlagert.
  • Die Freifläche 33a (Bezugszeichen gemäß 4), die dritte Oberfläche 53, die erste Bodenfläche 71 und die zweite Bodenfläche 81, die in 3 gezeigt sind, sind jeweils auf die Y-Richtung des rechtwinkligen Koordinatensystems XYZ gerichtet. Wie oben angegeben, muss der oben genannte Ausdruck „auf etwas richten“ nicht unbedingt bedeuten, dass eine Richtung mit der betreffenden Richtung übereinstimmt.
  • (Innenwand der ersten Vertiefung und der zweiten Vertiefung)
  • Wie in 3 gezeigt, kann die Innenwand 62 der Vertiefung 60 eine erste Innenwand 72, die die erste Vertiefung 70 bildet, und eine zweite Innenwand 82, die die zweite Vertiefung 80 bildet, aufweisen. Falls z. B. die erste Vertiefung 70 mit der zweiten Vertiefung 80 verbunden ist, kann die erste Innenwand 72 mit der zweiten Innenwand 82 verbunden sein. Im Folgenden erfolgt die Erläuterung der ersten Innenwand 72 und der zweiten Innenwand 82 in dieser Reihenfolge.
  • Die erste Innenwand 72 kann eine erste Wandfläche 72a, eine zweite Wandfläche 72b und eine dritte Wandfläche 72c aufweisen. Die erste Wandfläche 72a kann eine Fläche sein, die sich mit einer Gerade Lx entlang der X-Richtung rechtwinklig trifft, und auf einer Seite des zweiten Endes 40b an der die Vertiefung 60 bildenden Fläche liegen. Die zweite Wandfläche 72b kann mit der ersten Wandfläche 72a verbunden sein und auf der Seite der ersten Oberfläche 51 liegen. Die zweite Wandfläche 72b kann eine Fläche sein, die sich mit einer Gerade Lz entlang der Z-Richtung rechtwinklig trifft. Die dritte Wandfläche 72c kann eine Fläche sein, die mit der ersten Wandfläche 72a verbunden ist, weiter unten als die zweite Wandfläche 72b liegt und der zweiten Wandfläche 72b gegenüberliegt. Die dritte Wandfläche 72c kann auf die Z-Richtung gerichtet sein. Die erste Wandfläche 72a kann sich mit der zweiten Wandfläche 72b und der dritten Wandfläche 72c rechtwinklig treffen.
  • Die erste bis dritte Wandfläche 72a, 72b, 72c kann eine Tiefe in Tiefenrichtung der Vertiefung 60 aufweisen, die 1/3 oder minder, 1/6 oder minder bzw. 1/3 oder mehr und 1/2 oder minder der Dicke des Hauptkörpers 50 beträgt.
  • Die zweite Innenwand 82 kann eine vierte Wandfläche 82a, eine fünfte Wandfläche 82b, eine sechste Wandfläche 82c und eine siebte Wandfläche 82d aufweisen. Die vierte Wandfläche 82a kann eine Fläche sein, die sich mit der Gerade Lx entlang der X-Richtung rechtwinklig trifft, und mit der ersten Vertiefung 70 verbunden ist. Die fünfte Wandfläche 82b kann eine Fläche sein, die mit der vierten Wandfläche 82a verbunden ist und sich mit der Gerade Lz entlang der Z-Richtung rechtwinklig trifft. Die fünfte Wandfläche 82b kann auf der Seite der ersten Oberfläche 51 liegen. Die sechste Wandfläche 82c kann mit der vierten Wandfläche 82a verbunden sein und weiter unten als die fünfte Wandfläche 82b liegen. Die sechste Wandfläche 82c kann eine Fläche sein, die der fünften Wandfläche 82b gegenüberliegt. Die sechste Wandfläche 82c kann auf die Z-Richtung gerichtet sein. Die siebte Wandfläche 82d kann eine Fläche sein, die mit der fünften Wandfläche 82b und der sechsten Wandfläche 82c verbunden ist und auf die X-Richtung gerichtet ist (auf die Seite des Hinterendes 40b des Hauptkörpers 50 gerichtet ist). Die siebte Wandfläche 82d kann eine Fläche der Innenwand 62 sein, die am nächsten zur Seite des ersten Endes 40a liegt.
  • Die vierte bis siebte Wandfläche 82a, 82b, 82c, 82d kann eine Tiefe in Tiefenrichtung der Vertiefung 60 aufweisen, die 1/2 oder minder, bzw. 1/3 oder minder der Dicke des Hauptkörpers 50 beträgt. Die siebte Wandfläche 82d ist über die fünfte Wandfläche 82b und die sechste Wandfläche 82c von der ersten Vertiefung 70 entfernt.
  • Die vierte Wandfläche 82a und die siebte Wandfläche 82d können sich mit der fünften Wandfläche 82b und der sechsten Wandfläche 82c rechtwinklig treffen. Die vierte Wandfläche 82a und die siebte Wandfläche 82d können Flächen sein, die zueinander parallel sind. Die fünfte Wandfläche 82b und die sechste Wandfläche 82c können Flächen sein, die zueinander parallel sind. Die vierte bis siebte Wandfläche 82a, 82b, 82c, 82d kann sich mit der zweiten Bodenfläche 81 rechtwinklig treffen oder kann sich mit der zweiten Bodenfläche 81 nicht rechtwinklig treffen.
  • Es wird auf 5 verwiesen. Ein zweiter Sensor 41 b ist an der Innenwand 62 fixiert. Ein Teil der Innenwand 62, an dem der zweite Sensor 41 b fixiert ist, wird als Fixierwand Fw bezeichnet. Die Fixierwand Fw kann z. B. die siebte Wandfläche 82d (Beispiel gemäß der Figur), die sechste Wandfläche 82c oder die fünfte Wandfläche 82b sein. Die Fixierwand Fw kann ferner eine der ersten bis vierten Wandflächen 72a, 72b, 72c, 72d sein.
  • (Verbindungsfläche der ersten Vertiefung und der zweiten Vertiefung)
  • Es wird auf 5 und 7 verwiesen. Eine Verbindungsfläche 63 der Vertiefung 60 kann durch die erste Verbindungsfläche 73 und die zweite Verbindungsfläche 83 gebildet werden. Die erste Verbindungsfläche 73 kann zwischen der ersten Bodenfläche 71 und der ersten Innenwand 72 bogenförmig gekrümmt sein und mit ihnen verbunden sein. Die zweite Verbindungsfläche 83 kann zwischen der zweiten Bodenfläche 81 und der zweiten Innenwand 82 bogenförmig gekrümmt und mit ihnen verbunden sein.
  • (Durchgang)
  • Es wird auf 5 verwiesen. Im Hauptkörper 50 kann ein Durchgang 56 (Bezugszeichen gemäß 7) gebildet werden, in dem die mit den mehreren Sensoren 41 elektrisch leitfähig verbundene Leitung 45 eingesetzt ist. Der Durchgang 56 kann ein Durchgangsloch sein, das in die Bodenfläche 61 der Vertiefung 60, die Innenwand 62 der Vertiefung 60 und die zweite Stirnfläche des Hauptkörpers 50 mündet. Der Durchgang 56 kann in einer Schnittsicht, die senkrecht zur Richtung ist, in der sich der Durchgang 56 erstreckt, kreisförmig oder rechteckig sein.
  • (Mehrere Sensoren)
  • Die mehreren Sensoren 41 sind z. B. Geräte, die den Zustand des Schneidwerkzeugs 20 beim Schneiden erfassen können. Als Zustand des Schneidwerkzeugs 20, den die mehreren Sensoren 41 erfassen, können physikalische Größen, z. B. Beschleunigung, Schwingung, Verzerrung, Eigenspannung, Temperatur usw. beim Schneidwerkzeug 20 beim Schneiden sowie physikalische Größen wie Verschleiß usw. beim Schneidwerkzeug 20 angeführt werden. Der Ausdruck „erfassen“ bedeutet, dass mindestens eine der oben beschriebenen physikalischen Größen beim Schneidwerkzeug 20 erfasst wird. Der Gegenstand der Erfassung wird nicht auf die physikalische Größe in einem statischen Zustand beschränkt, der relativ unverändert ist, sondern enthält auch z. B. die physikalische Größe in einem dynamischen Zustand, der sich verändert. Im Folgenden werden der statische Zustand und der dynamische Zustand ausführlicher erläutert.
  • Falls die von den mehreren Sensoren 41 erfasste physikalische Größe die Beschleunigung des Schneidwerkzeugs 20 (Hauptkörpers 50) ist, wird z. B. davon ausgegangen, dass sich durch den Kontakt des Schneidwerkzeugs 20 mit dem zu schneidenden Material Ob beim Schneiden die Beschleunigung des Schneidwerkzeugs 20 (Hauptkörpers 50) von 0 m/s2 auf einen vorgegebenen Wert erhöht hat. 0 m/s2 vor dem Kontakt mit dem zu schneidenden Material Ob entspricht dabei der statischen physikalischen Größe und die Änderungsgröße bei der Veränderung des Wertes von 0 m/s2 auf den vorgegebenen Wert durch den Kontakt mit dem zu schneidenden Material Ob entspricht der dynamischen physikalischen Größe. Die mehreren Sensoren 41 können diese statische physikalische Größe und dynamische physikalische Größe erfassen. Informationen hinsichtlich des Schneidwerkzeugs 20, die die mehreren Sensoren 41 erfassen, werden nicht auf Beschleunigung, Schwingung, Eigenspannung, Temperatur, Verschleiß usw., die oben beschrieben sind, beschränkt.
  • Der Sensor kann z. B. die physikalischen Größen wie Beschleunigung, Schwingung, Verzerrung, Eigenspannung usw. des Hauptkörpers 50 erfassen. Der Sensor kann nur eine dieser physikalischen Größen erfassen oder zwei Größen dieser physikalischen Größen oder mehr erfassen. Die mehreren Sensoren 41 können z. B. einen Kapazitätserfassungssensor, einen Piezowiderstandssensor oder einen Wärmeerfassungssensor umfassen. Falls der Sensor ein Kapazitätserfassungssensor ist, kann der Sensor MEMS (Micro Electro Mechanical Systems) sein. Der Sensor kann einen Beschleunigungssensor umfassen.
  • Jeder Sensor der mehreren Sensoren 41 kann aus verschiedenen Arten ausgewählt werden. Jeder Sensor kann ein beliebiger Sensor sein, solange er die physikalische Größe erfassen kann. Der Sensor kann z. B. ein Beschleunigungssensor oder ein Verzerrungssensor sein. Der Sensor kann ferner ein Thermoelement usw. umfassen. Die physikalische Größe, die jeder Sensor erfasst hat, kann z. B. in ein externes Gerät (z. B. Datenverarbeitungsvorrichtung lp) über die Leitung 45 eingegeben werden. Die physikalische Größe, die jeder Sensor erfasst hat, kann in eine Datenverarbeitungsvorrichtung Ip über das externe Gerät (Gerät, das die Information in die Datenverarbeitungsvorrichtung Ip eingeben kann) eingegeben werden, in die die physikalischen Größen durch die Leitung 45 eingegeben wurden. Eine Erläuterung der Datenverarbeitungsvorrichtung Ip erfolgt nachher.
  • Die mehreren Sensoren 41 weisen, wie in 3 gezeigt, einen an der Bodenfläche 61 fixierten ersten Sensor 41a und einen an der Innenwand 62 (Fixierwand Fw) fixierten zweiten Sensor 41b auf. Hinsichtlich der mehreren Sensoren 41 ist jeder Sensor (der erste Sensor 41a und der zweite Sensor 41b in 3) so angeordnet, dass die physikalischen Größen in allen Richtungen des rechtwinkligen Koordinatensystems XYZ erfasst werden können.
  • (Erster Sensor)
  • Der erste Sensor 41a kann die physikalischen Größen in einer oder zwei Richtungen des rechtwinkligen Koordinatensystems XYZ erfassen. Die Richtung, in der der erste Sensor 41a die physikalischen Größen erfassen kann, kann nur die X-Richtung, nur die Y-Richtung oder nur die Z-Richtung sein. Zwei Richtungen, in denen der erste Sensor 41a die physikalischen Größen erfassen kann, können die X- und Y-Richtungen (nachstehend ggf. als XY-Richtungen bezeichnet), die X- und Z-Richtungen (nachstehend ggf. als XZ-Richtungen bezeichnet) oder die Y- und Z-Richtungen (nachstehend ggf. als YZ-Richtungen bezeichnet) sein. Falls der erste Sensor 41a die physikalischen Größen nur in einer Richtung erfassen kann, kann beschrieben werden, dass der erste Sensor 41a ein Ein-Achsen-Sensor ist. Falls der erste Sensor 41a die physikalischen Größen in zwei Richtungen erfassen kann, kann dagegen beschrieben werden, dass der erste Sensor 41a ein Zwei-Achsen-Sensor ist.
  • Die Größe des ersten Sensors 41a ist beliebig. Länge und Breite des ersten Sensors 41a können z. B. 10 mm oder mehr bzw. 25 mm oder minder betragen. Die Dicke des ersten Sensors 41a kann z. B. 10 mm oder mehr, 25 mm oder mehr bzw. 10 mm oder minder betragen.
  • Die Form des ersten Sensors 41a ist beliebig. Der erste Sensor 41a kann, wie in 3 gezeigt, quadratisch und, ausführlicher beschrieben, rechteckig und plattenförmig sein. Unter einem anderen Gesichtspunkt kann die Dicke des ersten Sensors 41a kleiner als die Länge in der sich mit seiner Dicke rechtwinklig treffenden Richtung sein. Der erste Sensor 41 a kann kreisförmig und flach oder stangenförmig (Form, die nicht plattenförmig ist) sein.
  • Der erste Sensor 41a kann an einer beliebigen Stelle bei der Bodenfläche 61 fixiert werden. Der erste Sensor 41a kann z. B. an der ersten Bodenfläche 71 mittels eines Klebstoffs fixiert werden. Der erste Sensor 41a kann in der X-Richtung weiter am ersten Ende 40a als eine Mitte der ersten Bodenfläche 71, an der Mitte der ersten Bodenfläche 71 oder weiter am zweiten Ende 40b als die Mitte der ersten Bodenfläche 71 fixiert werden.
  • (Zweiter Sensor)
  • Der zweite Sensor 41b kann die physikalischen Größen in einer oder zwei Richtungen des rechtwinkligen Koordinatensystems XYZ erfassen. Der zweite Sensor 41b kann die physikalischen Größen erfassen, die gleich wie beim ersten Sensor 41a sind und sich in einer Richtung befinden, die sich von der Richtung unterscheidet, in der der erste Sensor 41a die physikalischen Größen erfassen kann. Falls der zweite Sensor 41b die physikalischen Größen nur in einer Richtung erfassen kann, kann beschrieben werden, dass der zweite Sensor 41 b ein Ein-Achsen-Sensor ist. Falls der zweite Sensor 41 b die physikalischen Größen in zwei Richtungen erfassen kann, kann dagegen beschrieben werden, dass der zweite Sensor 41b ein Zwei-Achsen-Sensor ist.
  • Ein Fall, in dem der erste Sensor 41a die physikalischen Größen in zwei Richtungen erfassen kann und der erste Sensor 41a und der zweite Sensor 41b alle physikalischen Größen in den Richtungen XYZ erfassen können, wird angenommen. Falls der erste Sensor 41a die physikalischen Größen in XY-Richtungen erfassen kann, kann der zweite Sensor 41 b die physikalischen Größen nur in der Z-Richtung erfassen oder zusätzlich zur Z-Richtung in der X-Richtung oder in der Y-Richtung erfassen. Falls der erste Sensor 41a die physikalischen Größen in XZ-Richtungen erfassen kann, kann der zweite Sensor 41b die physikalischen Größen nur in der Y-Richtung erfassen oder zusätzlich zur Y-Richtung in der X-Richtung oder in der Z-Richtung erfassen. Falls der erste Sensor 41a die physikalischen Größen in YZ-Richtungen erfassen kann, kann der zweite Sensor 41b die physikalischen Größen nur in der X-Richtung erfassen oder zusätzlich zur X-Richtung in der Y-Richtung oder in der Z-Richtung erfassen.
  • Falls der erste Sensor 41a und der zweite Sensor 41b jeweils die physikalischen Größen in zwei Richtungen erfassen können, überlagern sich eine Richtung, in der der erste Sensor 41a die physikalischen Größen erfassen kann, und eine Richtung, in der der zweite Sensor 41b die physikalischen Größen erfassen kann. Eine überlagernde Richtung kann die physikalischen Größen in der X-Richtung, die physikalischen Größen in der Y-Richtung oder die physikalischen Größen in der Z-Richtung betreffen. Z. B. können dadurch, dass die physikalischen Größen in einer vorgegebenen Richtung durch den ersten Sensor 41a und den zweiten Sensor 41b erfasst werden, die physikalischen Größen in dieser Richtung mit hoher Präzision erfasst werden.
  • Ein Fall, in dem der erste Sensor 41a die physikalischen Größen in einer Richtung erfassen kann und der erste Sensor 41a und der zweite Sensor 41b alle physikalischen Größen in den Richtungen XYZ erfassen können, wird angenommen. Falls der erste Sensor 41a die physikalischen Größen nur in der X-Richtung erfassen kann, kann der zweite Sensor 41b die physikalischen Größen in den YZ-Richtungen erfassen. Falls der erste Sensor 41a die physikalischen Größen nur in der Y-Richtung erfassen kann, kann der zweite Sensor 41b die physikalischen Größen in den XZ-Richtungen erfassen. Falls der erste Sensor 41a die physikalischen Größen nur in der Z-Richtung erfassen kann, kann der zweite Sensor 41b die physikalischen Größen in den XY-Richtungen erfassen.
  • Für die Erläuterung der Größe und der Form des zweiten Sensors 41b kann auf die Erläuterung der Größe und der Form des ersten Sensors 41a verwiesen werden. Es wird auf 7 verwiesen. Der zweite Sensor 41 b kann an der siebten Wandfläche 82d z. B. mittels eines Klebstoffs fixiert werden. In diesem Fall kann beschrieben werden, dass die siebte Wandfläche 82d eine Fixierwand Fw ist, an der der zweite Sensor 41 b fixiert ist. Der zweite Sensor 41 b, der an der siebten Wandfläche 82d (Innenwand 62) fixiert ist, kann von der zweiten Bodenfläche 81 (Bodenfläche 61) entfernt sein. Unter einem anderen Gesichtspunkt kann ein Spalt Vo zwischen dem zweiten Sensor 41 b und der zweiten Bodenfläche 81 (Bodenfläche 61) liegen. Die Größe des Spalts Vo kann in der Y-Richtung 1 mm oder mehr, 2 mm oder minder bzw. 1 mm oder minder betragen.
  • Der zweite Sensor 41b kann an der zweiten Bodenfläche 81 und der siebten Wandfläche 82d fixiert werden. D. h.: Kein Spalt Vo kann zwischen dem zweiten Sensor 41b und der zweiten Bodenfläche 81 (Bodenfläche 61) liegen. Falls der zweite Sensor 41 b an der zweiten Bodenfläche 81 und der siebten Wandfläche 82d fixiert wird, werden die Positionierungen des Sensors und der Sensorachse erleichtert.
  • Es wird auf 3 verwiesen. Der zweite Sensor 41b kann weiter am Vorderende (Einsatz 30) des Hauptkörpers 50 als der erste Sensor 41a liegen. Der zweite Sensor 41 b kann entlang der X-Richtung vom ersten Sensor 41 a z. B. um 3 mm oder mehr, 6 mm oder mehr bzw. 12 mm oder mehr entfernt werden.
  • (Leitung)
  • Es wird auf 1 und 3 verwiesen. Die Leitung 45 kann mit dem ersten Sensor 41 a und dem zweiten Sensor 41b elektrisch leitfähig verbunden werden. Die Leitung 45 kann mit der Datenverarbeitungsvorrichtung Ip verbunden werden. Die physikalischen Größen, die der erste Sensor 41a und der zweite Sensor 41b erfasst haben, können in die Datenverarbeitungsvorrichtung Ip über die Leitung 45 eingegeben werden. Im Folgenden wird die Datenverarbeitungsvorrichtung Ip erläutert.
  • (Datenverarbeitungsvorrichtung)
  • Die Datenverarbeitungsvorrichtung Ip kann z. B. an der Werkzeugmaschine 1, in einem Raum in der Nähe der Werkzeugmaschine 1 oder an einer Stelle, die von der Werkzeugmaschine 1 entfernt ist, angeordnet werden. Die Datenverarbeitungsvorrichtung Ip kann z. B. einen Computer umfassen. Der Computer kann CPU (Central Processing Unit), RAM (Random Access Memory), ROM (Read Only Memory) und einen externen Speicher umfassen. Die Datenverarbeitungsvorrichtung Ip kann verschiedene Funktionen dadurch ausführen, dass ein Programm, das in einem ROM und/oder im externen Speicher gespeichert ist, durch eine CPU durchgeführt wird.
  • Bei einer Ausgestaltung kann die Datenverarbeitungsvorrichtung Ip aufgrund der von den mehreren Sensoren 41 erfassten physikalischen Größen die Drehgeschwindigkeit des zu schneidenden Materials Ob einstellen. Bei einer Ausgestaltung kann die Datenverarbeitungsvorrichtung Ip aufgrund der von den mehreren Sensoren 41 erfassten physikalischen Größen die Bewegungsgeschwindigkeit des Schneidwerkzeugs 20 einstellen, das sich nach oben, unten, vorne, hinten, links und rechts (XYZ-Richtungen) bewegt. Bei einer Ausgestaltung kann die Datenverarbeitungsvorrichtung Ip aufgrund der von den mehreren Sensoren 41 erfassten physikalischen Größen die Zeitdauer bis zur Schneidfertigstellung einstellen, die in einem nicht dargestellten Bildschirm angezeigt wird. Die Datenverarbeitungsvorrichtung Ip kann eine Kombination der oben beschriebenen Einstellungen durchführen.
  • Anschließend wird ein Verfahren zum Schneiden des zu schneidenden Materials mittels des Schneidwerkzeugs erläutert.
  • Es wird auf 1 und 8 verwiesen. In 8 wird jeder Arbeitsschritt des Verfahrens zum Schneiden des zu schneidenden Materials gezeigt. Das Verfahren zum Schneiden des zu schneidenden Materials kann mit einem Arbeitsschritt zur Anbringung des zu schneidenden Materials Ob an die Werkzeugmaschine 1 (Arbeitsschritt zur Fixierung des zu schneidenden Materials) begonnen werden. Z. B. kann das Schneidwerkzeug 20 danach an die Werkzeugmaschine 1 (z. B. Schneidauflage 10) angebracht werden (Arbeitsschritt zur Fixierung des Werkzeugs). Der Arbeitsschritt zur Fixierung des zu schneidenden Materials Ob kann z. B. nach der Vollendung des Arbeitsschritts zur Fixierung des Werkzeugs durchgeführt werden.
  • Nach der Fixierung des zu schneidenden Materials Ob und des Schneidwerkzeugs 20 an die Werkzeugmaschine 1 kann das Schneidwerkzeug 20 (Einsatz 30) positioniert werden (Arbeitsschritt zur Positionierung). Z. B. kann während der Feststellung der Größe und/oder der Form des zu schneidenden Materials Ob und der Feststellung der örtlichen Beziehung zwischen dem zu schneidenden Material Ob und dem Schneidwerkzeug 20 die Positionierung durchgeführt werden. Der Arbeitsschritt zur Positionierung kann manuell (mit dem Auge gesehen) oder automatisch durchgeführt werden. Anschließend wird das zu schneidende Material Ob über die Werkzeugmaschine 1 gedreht (Arbeitsschritt zur Drehung). In einem Zustand, in dem sich das zu schneidende Material Ob dreht, kann das Schneidwerkzeug 20 über die Werkzeugmaschine 1 mit dem zu schneidenden Material Ob in Kontakt gebracht werden (Arbeitsschritt zum Schneiden). Das bedeutet konkret, dass die Schneide 34 des Einsatzes 30 mit dem zu schneidenden Material Ob in Kontakt gebracht werden kann. Das Schneiden erfolgt bis zum Erreichen der gewünschten Größe und Form des zu schneidenden Materials Ob.
  • Beim Erreichen der gewünschten Größe und Form des zu schneidenden Materials Ob kann das Schneidwerkzeug 20 vom zu schneidenden Material Ob entfernt werden (Arbeitsschritt zum Entfernen des Schneidwerkzeugs). Die Drehung des zu schneidenden Materials Ob wird danach gestoppt (Arbeitsschritt zum Stoppen) und das zu schneidende Material Ob wird von der Werkzeugmaschine 1 gelöst (Arbeitsschritt zum Lösen des zu schneidenden Materials). Somit ist das zu schneidende Material Ob, das geschnitten wurde, erzielbar.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Sensor 41a, wie oben beschrieben, an der Bodenfläche 61 der Vertiefung 60 fixiert. Außerdem ist der zweite Sensor 41 b an der Fixierfläche Fw fixiert, die ein Teil der Innenwand 62 der Vertiefung 60 ist und auf eine vorgegebene Richtung gerichtet ist. Wird dieser Aufbau z. B. mit dem Fall der Fixierung der mehreren Sensoren 41 nur an der Bodenfläche 61 verglichen, können die Anordnungsstelle und/oder die Richtung des ersten Sensors 41a und des zweiten Sensors 41b leicht unterschieden werden. Somit erhöht sich der Freiheitsgrad der Anordnungsstelle und/oder der Richtung der mehreren Sensoren 41. Infolgedessen ist das Schneidwerkzeug 20 der vorliegenden Offenbarung vorteilhaft für die Anordnung des ersten Sensors 41a und des zweiten Sensors 41b.
  • Außerdem weisen die mehreren Sensoren 41 den ersten Sensor 41a und den zweiten Sensor 41b auf, wodurch es nicht mehr notwendig ist, z. B. bei der Erfassung der physikalischen Größen in drei Richtungen des rechtwinkligen Koordinatensystems XYZ die physikalischen Größen in drei Richtungen durch einen Sensor zu erfassen. Der Sensor, der die physikalischen Größen in einer Richtung oder zwei Richtungen erfassen kann, ist ggf. kompakter als der Sensor, der die physikalischen Größen in drei Richtungen erfassen kann, und seine Auswahlmöglichkeiten des Messbereiches und/oder des Frequenzbandes vermehren sich ggf. mehr als bei dem Sensor, der die physikalischen Größen in drei Richtungen erfassen kann. Der Sensor ist ggf. insbesondere in der Richtung kompakt, in der die physikalischen Größen nicht erfassbar sind. Aufgrund der Auswahl des Sensors, der die physikalischen Größen in einer oder zwei Richtungen erfassen kann, kann der Sensor pro Stück verkleinert werden. Auch wenn die Vertiefung 60 teilweise flach gebildet ist, können die mehreren Sensoren 41 angeordnet werden. Die Reduzierung des massiven Teils des Hauptkörpers 50 in Tiefenrichtung der Vertiefung 60 kann vermindert werden. Folglich kann das Schneidwerkzeug 20 mit hoher Steifigkeit bereitgestellt werden.
  • Die Erfassungsgenauigkeit des Sensors, der die physikalischen Größen in drei Richtungen XYZ erfassen kann, ist ferner ggf. niedriger als der Sensor, der die physikalischen Größen in einer oder zwei Richtungen erfassen kann. Bei der vorliegenden Offenbarung werden die physikalischen Größen in jeder Richtung XYZ durch die mehreren Sensoren 41 erfasst. Es ist daher nicht notwendig, die physikalischen Größen in drei Richtungen durch einen Sensor zu erfassen. Es ist daher möglich, die Erfassungsgenauigkeit der physikalischen Größen in jeder Richtung des rechtwinkligen Koordinatensystems XYZ zu erhöhen.
  • Die Fixierwand Fw verbindet die zweite Bodenfläche 81 der Innenwand 62 mit der Außenoberfläche des Hauptkörpers 50. Die zweite Bodenfläche 81 liegt tiefer als die erste Bodenfläche 71 in der Vertiefung 60. Bei der Vertiefung 60 ist der Bereich, an dem der zweite Sensor 41 b liegt, tief, wobei der Bereich, an dem der erste Sensor 41 a liegt, flach ist. Infolgedessen wird erleichtert, den ersten Sensor 41a an der ersten Bodenfläche 71 so anzuordnen, dass die erste Bodenfläche 71 dem ersten Sensor 41 a in Dickenrichtung (Richtung, in der die Größe des ersten Sensors 41a klein ist) des ersten Sensors 41a gegenüberliegt, und den zweiten Sensor 41b an der Fixierwand Fw so anzuordnen, dass die Fixierwand Fw dem zweiten Sensor 41b in Dickenrichtung des zweiten Sensors 41b gegenüberliegt. Da der Bereich der Vertiefung 60, an dem die erste Bodenfläche 71 liegt, flach ist, kann außerdem das Schneidwerkzeug 20 mit höherer Steifigkeit für das Schneidwerkzeug 20, bei dem die mehreren Sensoren 41 in der Vertiefung 60 liegen, bereitgestellt werden.
  • Falls bei der Bodenfläche 61 die Länge (Z-Richtung bei der Ausführungsform), die sich mit der X-Richtung rechtwinklig trifft, als Breite angesehen wird, ist die Breite des Teils, der weiter an der Seite der Fixierwand Fw als der erste Sensor 41a liegt, größer als der Teil, an dem der erste Sensor 41a fixiert ist. Falls z. B. der zweite Sensor 41b an der Innenwand 62 auf der Seite des Vorderendes 40a oder des Hinterendes 40b beim Hauptkörper 50 fixiert ist, kann der Bereich zur Fixierung des zweiten Sensors 41b vergrößert werden. Z. B. kann bei einer Ausgestaltung, in der nicht beabsichtigt ist, den zweiten Sensor 41b an die Innenwand 62 anstoßen zu lassen, die Gefahr des Anstoßes reduziert werden. Folglich kann die Gefahr, dass eine Belastung (nicht beabsichtigt) auf den zweiten Sensor 41b ausgeübt wird, bei der Herstellung des Schneidwerkzeugs 20 reduziert werden.
  • Es wird auf 7 verwiesen. Zwischen der Bodenfläche 61 und der Innenwand 62 liegt die Verbindungsfläche 63, die gekrümmt ist und die beiden verbindet. Dadurch, dass die Verbindungsfläche 63 zwischen der Bodenfläche 61 und der Innenwand 62 liegt, kann die Ausübung der übermäßigen Belastung an eine Grenze zwischen der Bodenfläche 61 und der Innenwand 62 reduziert werden. Infolgedessen kann das Schneidwerkzeug mit höherer Haltbarkeit bereitgestellt werden.
  • Es wird auf 3 verwiesen. Die Fixierwand Fw trifft sich rechtwinklig mit der Bodenfläche 61. Dadurch, dass sich die Fixierwand Fw rechtwinklig mit der Bodenfläche 61 trifft, werden der erste Sensor 41a und der zweite Sensor 41b in der Vertiefung 60 in einem Zustand angeordnet, in dem sich ihre Dickenrichtungen jeweils rechtwinklig treffen. Somit kann z. B. die Erfassung der physikalischen Größen in jeder Richtung des rechtwinkligen Koordinatensystems XYZ leicht durchgeführt werden.
  • Die Fixierwand Fw trifft sich mit der X-Richtung rechtwinklig, in der sich der Hauptkörper 50 erstreckt. Somit richtet sich die Dickenrichtung des zweiten Sensors 41b auf die Seite der X-Richtung. Dadurch, dass sich die Dickenrichtung des zweiten Sensors 41b auf die X-Richtung richtet, kann die Erfassung der physikalischen Größen in YZ-Richtung als die physikalischen Größen in einer Flächenrichtung (Richtung, die sich mit der Dickenrichtung rechtwinklig trifft) des zweiten Sensors 41b folglich erleichtert werden, falls der zweite Sensor 41b die physikalischen Größen in zwei Richtungen des rechtwinkligen Koordinatensystems XYZ erfassen kann. Z. B. wird die Beschleunigung als die physikalische Größe angeführt. Beim Schneiden des zu schneidenden Materials Ob kann z. B. die starke Beschleunigung (Beschleunigung aufgrund einer Hauptkomponente, einer Vorschubkraft usw.), die auf die YZ-Richtung ausgeübt wird, genauer erfasst werden.
  • Es wird auf 6 verwiesen. Die Länge der Fixierwand Fw beträgt 1/2 oder minder der Dicke des Hauptkörpers 50 in Tiefenrichtung der Vertiefung 60. Unter einem anderen Gesichtspunkt liegt die zweite Bodenfläche 81 der Vertiefung 60 in Tiefenrichtung der Vertiefung 60 weiter am Öffnungsteil der Vertiefung 60 als die Mitte des Hauptkörpers 50. Somit wird die Hälfte oder mehr in Tiefenrichtung auch beim Teil des Hauptkörpers 50, an dem die Vertiefung 60 gebildet ist, durch den massiven Teil gebildet. Infolgedessen kann das Schneidwerkzeug 20 an der Schneidauflage 10 (Werkzeugmaschine 1) sicher fixiert werden. Außerdem kann die Haltbarkeit des Schneidwerkzeugs 20 gegenüber der Schneidauflage 10 erhöht werden.
  • Es wird auf 3 verwiesen. Der zweite Sensor 41 b liegt weiter am Vorderende 40a des Hauptkörpers 50 als der erste Sensor 41a. Das bedeutet mit anderen Worten, der zweite Sensor 41b liegt weiter am Einsatz 30 als der erste Sensor 41 a. Somit kann z. B. der an der Innenwand 62 fixierte zweite Sensor 41 b die physikalischen Größen wie Beschleunigung usw. sicher erfassen, die durch den Kontakt des Einsatzes 30 mit dem zu schneidenden Material Ob entstehen.
  • Der Einsatz 30 umfasst die Spanfläche 31a und weist eine erste Fläche auf, die auf die Z-Richtung des rechtwinkligen Koordinatensystems XYZ gerichtet ist. Die Bodenfläche 61 der Vertiefung 60 ist ferner auf die Y-Richtung des rechtwinkligen Koordinatensystems XYZ gerichtet. Die Fixierwand Fw, die erste Fläche 31 und die Bodenfläche 61 sind somit auf die X-Richtung, die Y-Richtung und die Z-Richtung gerichtet, die sich jeweils miteinander rechtwinklig treffen. Infolgedessen können die mehreren Sensoren 41, die aus dem an der Bodenfläche 61 fixierten ersten Sensor 41 a und dem an der Fixierwand Fw fixierten zweiten Sensor 41b bestehen, die physikalischen Größen in XYZ-Richtungen leichter erfassen.
  • Es wird auf 7 verwiesen. Der zweite Sensor 41b ist von der Bodenfläche 61 entfernt. Somit kann z. B. bei der Ausgestaltung, bei der der Empfang der auf den zweiten Sensor 41b ausgeübten Belastung von der Bodenfläche 61 nicht beabsichtigt ist, die auf den zweiten Sensor 41b ausgeübte Belastung reduziert werden.
  • Es wird auf 1 und 8 verwiesen. Das Verfahren zum Schneiden des zu schneidenden Materials gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst einen Arbeitsschritt, in dem das Schneidwerkzeug 20 mit dem zu schneidenden Material Ob in Kontakt gebracht wird und das Schneiden des zu schneidenden Materials Ob erfolgt. Das Schneidwerkzeug 20 weist ferner den Halter 40 mit den mehreren Sensoren 41 auf. Somit kann das Verfahren zum Schneiden des zu schneidenden Materials bereitgestellt werden, bei dem das Schneiden mittels des Schneidwerkzeugs 20 mit der Haltbarkeit möglich ist.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • 9 zeigt einen Schnitt eines Schneidwerkzeugs 20A bei einer zweiten Ausführungsform. Das Schneidwerkzeug 20A der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich vom Schneidwerkzeug 20 der ersten Ausführungsform darin, dass das Schneidwerkzeug 20A eine Abdeckung 43A aufweist, die die mehreren Sensoren 41 abdeckt. Auch die Form einer Vertiefung 60A beim Schneidwerkzeug 20A der zweiten Ausführungsform ist ferner unterschiedlich. Im Folgenden wird ein Halter 40A mit der Abdeckung 43A und der Vertiefung 60A erläutert. Den Teilen, die mit der ersten Ausführungsform gemeinsam sind, sind dieselben Bezugszeichen gegeben und eine ausführliche Erläuterung wird entsprechend ausgelassen.
  • (Halter)
  • Ein Halter 40A kann den Hauptkörper 50, an dem die Vertiefung 60A (erste Vertiefung 70A und zweite Vertiefung 70B) gebildet ist, die mehreren Sensoren 41, die innerhalb dieses Hauptkörpers 50 liegen, die Abdeckung 43A, die die Vertiefung 60A zudeckt und die mehreren Sensoren 41 abdeckt, und die Leitung 45, die mit den mehreren Sensoren 41 elektrisch leitfähig verbunden ist, aufweisen.
  • (Vertiefung)
  • Die Vertiefung 60A kann eine Ausnehmung 60Ad aufweisen, bei der ein Teil des Hauptkörpers 50 entlang dem Öffnungsteil der Vertiefung 60A ausgeschnitten ist. Die Ausnehmung 60Ad kann ein Teil sein, bei dem die Umgebung des Öffnungsteils des Hauptkörpers 50 in Umfangsrichtung ausgeschnitten ist. Unter einem anderen Gesichtspunkt kann die Ausnehmung 60Ad ein Teil sein, der am Öffnungsteil der Vertiefung 60A liegt und dessen Durchmesser vergrößert ist.
  • (Abdeckung)
  • Die Abdeckung 43A kann in die Vertiefung 60A (Ausnehmung 60Ad) eingepasst sein. Diese Abdeckung 43A kann so ausgebildet sein, dass ihre Größe aus Sicht von der Vorderseite der Vertiefung 60A geringfügig kleiner als die Vertiefung 60A ist. Die Form der Abdeckung 43A kann ferner gleich wie die Form aus Sicht von der Vorderseite der Vertiefung 60A sein. Beim Beispiel gemäß 9 bedeckt die in die Vertiefung 60A eingepasste Abdeckung 43A den ersten Sensor 41a und den zweiten Sensor 41b, die in der Vertiefung 60A liegen.
  • Das Material der Abdeckung 43A ist beliebig. Das Material der Abdeckung 43A besteht z. B. aus einem organischen Material aus Harz usw., einem anorganischen Material aus Glas usw., oder Metall wie Stahl, Gusseisen, Edelstahl oder dgl. Das Material der Abdeckung 43A kann gleich wie das Material des Hauptkörpers 50 sein.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Es wird auf 10 verwiesen. 10 zeigt einen Schnitt eines Schneidwerkzeugs 20B bei einer dritten Ausführungsform. Das Schneidwerkzeug 20B der dritten Ausführungsform unterscheidet sich vom Schneidwerkzeug 20 bei der ersten Ausführungsform darin, dass ein Telekommunikationsteil 42B und ein Dichtteil 44B, das die mehreren Sensoren 41 abdichtet, vorgesehen sind. Den Teilen, die mit der ersten Ausführungsform gemeinsam sind, sind dieselben Bezugszeichen gegeben und eine ausführliche Erläuterung wird entsprechend ausgelassen.
  • (Halter)
  • Wie in 10 dargestellt, kann der Halter 40B den Hauptkörper 50, an dem die Vertiefung 60 gebildet ist, die mehreren Sensoren 41, die innerhalb dieses Hauptkörpers 50 liegen, ein Telekommunikationsteil 42B, das mit den mehreren Sensoren 41 elektrisch leitfähig verbunden ist, und ein Dichtteil 44B, das die mehreren Sensoren 41 und das Telekommunikationsteil 42B abdichtet, aufweisen.
  • (Telekommunikationsteil)
  • Das Telekommunikationsteil 42B kann z. B. ein Gerät sein, das z. B. die von dem ersten Sensor 41a und dem zweiten Sensor 41b erfassten physikalischen Größen an ein externes Gerät (z. B. Datenverarbeitungsvorrichtung Ip) senden kann. Die von dem ersten Sensor 41a und dem zweiten Sensor 41b erfassten physikalischen Größen können über die Leitung 45 ins Telekommunikationsteil 42B eingegeben und vom Telekommunikationsteil 42B in die Datenverarbeitungsvorrichtung Ip eingegeben werden.
  • (Dichtteil)
  • Das Dichtteil 44B kann in der Vertiefung 60 so liegen, dass es den ersten Sensor 41a, den zweiten Sensor 41b und das Telekommunikationsteil 42B abdichtet. Das gesamte Dichtteil 44B kann in der Vertiefung 60 liegen. Dadurch, dass das gesamte Dichtteil 44B in der Vertiefung 60 liegt, wird unterdrückt, dass beim Schneiden des zu schneidenden Materials Ob (vgl. 1) das Dichtteil 44B sich an das zu schneidende Material Ob (vgl. 1) mehr als notwendig annähert. Allerdings kann ein Teil des Dichtteils 44B außerhalb der Vertiefung 60 liegen. Das Material des Dichtteils 44B kann z. B. Acrylharz sein.
  • [Vierte Ausführungsform]
  • Es wird auf 11 verwiesen. 11 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Schneidwerkzeugs 20C (Halter 40C) bei einer vierten Ausführungsform. Das Schneidwerkzeug 20C der dritten Ausführungsform unterscheidet sich vom Schneidwerkzeug 20 der ersten Ausführungsform in der Anzahl der Sensoren, die die mehreren Sensoren 41C aufweisen. Den Teilen, die mit der ersten Ausführungsform gemeinsam sind, sind dieselben Bezugszeichen gegeben und eine ausführliche Erläuterung wird entsprechend ausgelassen.
  • (Mehrere Sensoren)
  • Wie in 11 gezeigt, können die mehreren Sensoren 41C den ersten Sensor 41a, den zweiten Sensor 41b und einen dritten Sensor 41 Cc aufweisen. Der erste Sensor 41a, der zweite Sensor 41 b und der dritte Sensor 41 Cc gemäß 11 können die Sensoren sein, die die physikalischen Größen nur in einer Richtung des rechtwinkligen Koordinatensystems XYZ erfassen können. Z. B. kann der erste Sensor 41a die physikalischen Größen in der X-Richtung erfassen, der zweite Sensor 41b kann die physikalischen Größen in der Z-Richtung erfassen und der dritte Sensor 41 Cc kann die physikalischen Größen in der Y-Richtung erfassen. Der erste bis dritte Sensor 41a, 41b, 41 Cc kann so angeordnet sein, dass er alle physikalischen Größen in XYZ-Richtungen erfassen kann.
  • Der dritte Sensor 41 Cc kann in der ersten Vertiefung 70 oder in der zweiten Vertiefung 80 liegen. Falls der dritte Sensor 41 Cc in der zweiten Vertiefung 80 liegt, kann der dritte Sensor 41 Cc an der zweiten Bodenfläche 81, an der vierten Wandfläche 82a oder an der fünften Wandfläche 82b fixiert werden.
  • Das Schneidwerkzeug, die Schneidstruktur, die Datenverarbeitungsvorrichtung und der Halter bei der vorliegenden Offenbarung werden nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen oder abgewandelten Beispiele beschränkt und können in verschiedenen Formen ausgeführt werden. Im Folgenden werden einige Beispiele vorgestellt, in denen Formen des Schneidwerkzeugs, der Schneidstruktur, der Datenverarbeitungsvorrichtung und des Halters abgewandelt sind.
  • Z. B. ist das in der Figur dargestellte Schneidwerkzeug bei den Ausführungsformen links sitzend. Das Schneidwerkzeug bei der vorliegenden Offenbarung wird jedoch nicht auf das links sitzende Schneidwerkzeug beschränkt. D. h.: Das Schneidwerkzeug der vorliegenden Offenbarung ist auch auf ein rechts sitzendes Schneidwerkzeug anwendbar und auch auf ein Schneidwerkzeug, das sowohl rechts sitzend als auch links sitzend verwendet werden kann, anwendbar.
  • Z. B. wurde bei den Ausführungsformen ein Beispiel erläutert, bei dem die Vertiefung durch die erste Vertiefung und die zweite Vertiefung gebildet ist. Die Vertiefung kann jedoch durch die erste Vertiefung, die zweite Vertiefung und eine dritte Vertiefung gebildet werden. Falls die Vertiefung durch die erste Vertiefung und die zweite Vertiefung gebildet ist, kann die Vertiefung in einer Ausgestaltung gebildet werden, in der die erste Vertiefung und die zweite Vertiefung nicht unterschieden werden können.
  • Z. B. wird die Stelle, in die das Telekommunikationsteil gemäß der dritten Ausführungsform aufgenommen wird, nicht auf die Vertiefung beschränkt, die an der Stelle gemäß der Ausführungsform gebildet ist. Z. B. kann die Vertiefung, in die das Telekommunikationsteil aufgenommen wird, eine Vertiefung (vierte Vertiefung) außer den in der Figur gezeigten Vertiefungen sein. In diesem Fall ist die Position, an der die vierte Vertiefung gebildet wird, beliebig.
  • Das Telekommunikationsteil gemäß der dritten Ausführungsform ist ferner auf die erste Ausführungsform, die zweite Ausführungsform und die vierte Ausführungsform anwendbar. Außerdem ist die Abdeckung gemäß der zweiten Ausführungsform auf die erste Ausführungsform, die dritte Ausführungsform und die vierte Ausführungsform anwendbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Werkzeugmaschine
    10
    Schneidauflage
    11
    Wandteil
    12
    erster Vorsprung
    12a
    Auflagefläche
    13
    zweiter Vorsprung
    14
    Schraubenlöcher
    15
    Beaufschlagungsteile
    20, 20A, 20B, 20C
    Schneidwerkzeug
    21
    Klemme
    22
    Schraube
    30
    Einsatz
    31
    erste Fläche
    31a
    Spanfläche
    32
    zweite Fläche
    33
    dritte Fläche
    33a
    Freifläche
    34
    Schneide
    35
    Durchgangsbohrung
    40, 40A, 40B, 40C
    Halter
    40a
    Vorderende (erstes Ende)
    40b
    Hinterende (zweites Ende)
    41, 41C
    mehrere Sensoren
    41a
    erster Sensor
    41b
    zweiter Sensor
    41Cc
    dritter Sensor
    42B
    Telekommunikationsteil
    43A
    Abdeckung
    44B
    Dichtteil
    45
    Leitung
    50
    Hauptkörper
    51
    erste Oberfläche
    52
    zweite Oberfläche
    53
    dritte Oberfläche
    54
    vierte Oberfläche
    55
    Tasche
    60, 60A, 60Ad
    Vertiefung
    61
    Bodenfläche
    62
    Innenwand
    63
    Verbindungsfläche
    70, 70A
    erste Vertiefung
    71
    erste Bodenfläche
    72
    erste Innenwand
    72a
    erste Wandfläche
    72b
    zweite Wandfläche
    72c
    dritte Wandfläche
    73
    erste Verbindungsfläche
    80, 80A
    zweite Vertiefung
    81
    zweite Bodenfläche
    82
    zweite Innenwand
    83
    zweite Verbindungsfläche
    82a
    vierte Wandfläche
    82b
    fünfte Wandfläche
    82c
    sechste Wandfläche
    82d
    siebte Wandfläche
    Ip
    Datenverarbeitungsvorrichtung
    Fw
    Fixierwand (erste bis vierte Wandfläche 72a, 72b, 72c, 72d, fünfte bis siebte Wandfläche 82b, 82c, 82d, Innenwand 62)
    Ob
    zu schneidendes Material

Claims (13)

  1. Schneidwerkzeug (20, 20A, 20B, 20C), mit einem Hauptkörper (50), der sich in X-Richtung eines rechtwinkligen Koordinatensystems XYZ erstreckt und an einem Vorderende (40a) eine Tasche (55) aufweist, wobei eine Vertiefung (60; 60A) an einer Außenoberfläche weiter an einem Hinterende (40b) als die Tasche (55) geöffnet ist, einem Schneideinsatz (30), der an der Tasche (55) liegt, und mehreren Sensoren (41, 41C), die in der Vertiefung (60; 60A) liegen, wobei die Vertiefung (60; 60A) eine Bodenfläche (61) und eine Innenwand (62) aufweist, die zwischen der Bodenfläche (61) und der Außenoberfläche des Hauptkörpers (50) liegt, wobei die mehreren Sensoren (41, 41C) einen ersten Sensor (41 a), der an der Bodenfläche (61) fixiert ist, und einen zweiten Sensor (41b), der an einer Fixierwand (Fw) fixiert ist, die ein Teil der Innenwand (62) ist und auf eine vorgegebene Richtung gerichtet ist, aufweisen, wobei die Bodenfläche (61) eine erste Bodenfläche (71), an der der erste Sensor (41 a) fixiert ist, und eine zweite Bodenfläche (81), die neben der ersten Bodenfläche (71) tiefer als die erste Bodenfläche (71) in der Vertiefung (60, 60A) liegt, aufweist, und wobei die Fixierwand (Fw) die zweite Bodenfläche (81) der Innenwand (61) mit der Außenoberfläche des Hauptkörpers (50) verbindet.
  2. Schneidwerkzeug (20, 20A, 20B, 20C), mit einem Hauptkörper (50), der sich in X-Richtung eines rechtwinkligen Koordinatensystems XYZ erstreckt und an einem Vorderende (40a) eine Tasche (55) aufweist, wobei eine Vertiefung (60; 60A) an einer Außenoberfläche weiter an einem Hinterende (40b) als die Tasche (55) geöffnet ist, einem Schneideinsatz (30), der an der Tasche (55) liegt, und mehreren Sensoren (41, 41C), die in der Vertiefung (60; 60A) liegen, wobei die Vertiefung (60; 60A) eine Bodenfläche (61) und eine Innenwand (62) aufweist, die zwischen der Bodenfläche (61) und der Außenoberfläche des Hauptkörpers (50) liegt, wobei die mehreren Sensoren (41, 41C) einen ersten Sensor (41 a), der an der Bodenfläche (61) fixiert ist, und einen zweiten Sensor (41b), der an einer Fixierwand (Fw) fixiert ist, die ein Teil der Innenwand (62) ist und auf eine vorgegebene Richtung gerichtet ist, aufweisen, wobei die Fixierwand (Fw) weiter am Vorderende (40a) oder dem Hinterende (40b) des Hauptkörpers (50) als der erste Sensor (41a) liegt, und wobei, wenn bei der Bodenfläche (61) eine Länge, die sich mit der X-Richtung rechtwinklig trifft, als Breite angesehen wird, die Breite eines Teils, der weiter an der Fixierwand (Fw) als der erste Sensor (41 a) liegt, größer ist als die Breite eines Teils, an dem der erste Sensor (41a) fixiert ist.
  3. Schneidwerkzeug (20, 20A, 20B, 20C) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem zwischen der Bodenfläche (61) und der Innenwand (62) eine Verbindungsfläche (63) liegt, die gekrümmt ist und die beiden verbindet.
  4. Schneidwerkzeug (20, 20A, 20B, 20C) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem sich die Fixierwand (Fw) mit der Bodenfläche (61) rechtwinklig trifft.
  5. Schneidwerkzeug (20, 20A, 20B, 20C) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem sich die Fixierwand (Fw) mit der X-Richtung des rechtwinkligen Koordinatensystems XYZ rechtwinklig trifft.
  6. Schneidwerkzeug (20, 20A, 20B, 20C) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem eine Länge der Fixierwand (Fw) in Tiefenrichtung der Vertiefung (60; 60A) 1/2 oder minder einer Dicke des Hauptkörpers (50) beträgt.
  7. Schneidwerkzeug (20, 20A, 20B, 20C) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der zweite Sensor (41 b) weiter am Vorderende des Hauptkörpers (50) als der erste Sensor (41a) liegt.
  8. Schneidwerkzeug (20, 20A, 20B, 20C) nach Anspruch 5 oder Anspruch 6 und/oder 7, der auf Anspruch 5 unmittelbar oder mittelbar rückbezogen ist, bei dem der Schneideinsatz (30) eine Spanfläche (31a) umfasst und eine erste Fläche (31) aufweist, die auf eine Z-Richtung des rechtwinkligen Koordinatensystems XYZ gerichtet ist, wobei die Bodenfläche (61) der Vertiefung (60; 60A) auf eine Y-Richtung des rechtwinkligen Koordinatensystems XYZ gerichtet ist.
  9. Schneidwerkzeug (20, 20A, 20B, 20C) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der zweite Sensor (41 b) von der Bodenfläche (61) entfernt ist.
  10. Schneidwerkzeug (20, 20A, 20B, 20C) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem der erste Sensor (41a) die physikalischen Größen in einer oder zwei Richtungen des rechtwinkligen Koordinatensystems XYZ erfassen kann, wobei der zweite Sensor (41b) die physikalischen Größen in einer oder zwei Richtungen des rechtwinkligen Koordinatensystems XYZ erfassen kann, wobei sich mindestens ein Teil der Richtungen von der Richtung beim ersten Sensor (41a)unterscheidet.
  11. Verfahren zum Schneiden eines zu schneidenden Materials (Ob), mit Arbeitsschritten: - Drehen eines zu schneidenden Materials (Ob); - In-Kontakt-Bringen des Schneidwerkzeugs (20, 20A, 20B, 20C) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit dem sich drehenden und zu schneidenden Material (Ob); und - Entfernen des Schneidwerkzeuges (20, 20A, 20B, 20C) vom zu schneidenden Material (Ob), das geschnitten wurde.
  12. Halter (40, 40A, 40B, 40C) für ein Schneidwerkzeug (20, 20A, 20B, 20C), mit einem Hauptkörper (50), welcher stangenförmig ist und an einem Vorderende (40a) eine Tasche (55) aufweist und bei welchem eine Vertiefung (60, 60A) an einer Außenoberfläche weiter an einem Hinterende (40b) als die Tasche (55) geöffnet ist, und mehreren Sensoren (41, 41C), die in der Vertiefung (60, 60A) liegen, wobei die Vertiefung (60, 60A) eine Bodenfläche (61) und eine Innenwand (62) aufweist, die die Bodenfläche (61) mit der Außenoberfläche des Hauptkörpers (50) verbindet, wobei die mehreren Sensoren (41, 41C) einen ersten Sensor (41a), der an der Bodenfläche (61) fixiert ist, und einen zweiten Sensor (41b), der an einer Fixierwand (Fw) fixiert ist, die ein Teil der Innenwand (62) ist und auf eine vorgegebene Richtung gerichtet ist, aufweisen, wobei die Bodenfläche (61) eine erste Bodenfläche (71), an der der erste Sensor (41a) fixiert ist, und eine zweite Bodenfläche (82), die neben der ersten Bodenfläche (71) tiefer als die erste Bodenfläche (71) in der Vertiefung (60, 60A) liegt, aufweist, und wobei die Fixierwand (Fw) die zweite Bodenfläche (82) der Innenwand (61) mit der Außenoberfläche des Hauptkörpers (50) verbindet.
  13. Halter (40, 40A, 40B, 40C) für ein Schneidwerkzeug (20, 20A, 20B, 20C), mit einem Hauptkörper (50), welcher stangenförmig ist und an einem Vorderende (40a) eine Tasche (55) aufweist und bei welchem eine Vertiefung (60, 60A) an einer Außenoberfläche weiter an einem Hinterende (40b) als die Tasche (55) geöffnet ist, und mehreren Sensoren (41, 41C), die in der Vertiefung (60, 60A) liegen, wobei die Vertiefung (60, 60A) eine Bodenfläche (61) und eine Innenwand (62) aufweist, die die Bodenfläche (61) mit der Außenoberfläche des Hauptkörpers (50) verbindet, wobei die mehreren Sensoren (41, 41C) einen ersten Sensor (41a), der an der Bodenfläche (61) fixiert ist, und einen zweiten Sensor (41b), der an einer Fixierwand (Fw) fixiert ist, die ein Teil der Innenwand (62) ist und auf eine vorgegebene Richtung gerichtet ist, aufweisen, wobei die Fixierwand (Fw) weiter am Vorderende (40a) oder dem Hinterende (40b) des Hauptkörpers (50) als der erste Sensor (41a) liegt, und wobei, wenn bei der Bodenfläche (61) eine Länge, die sich mit der X-Richtung rechtwinklig trifft, als Breite angesehen wird, die Breite eines Teils, der weiter an der Fixierwand (Fw) als der erste Sensor (41 a) liegt, größer ist als die Breite eines Teils, an dem der erste Sensor (41 a) fixiert ist.
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