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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Batterieaufnahmevorrichtung (Batterielagervorrichtung), die in der Lage ist, eine Batterie mit einem Batterieanschluss zu lagern.
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TECHNISCHER HINTERGRUND
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Zum Beispiel ist eine Batterielagervorrichtung zum Lagern einer Batterie mit einem Batterieanschluss in einem elektrischen Fahrzeug installiert, das den Strom einer Batterie verwendet, eine Ladevorrichtung, die die Batterie lädt (zum Beispiel
WO 2019/176242 A1 ) oder dergleichen. Die Batterieladevorrichtung enthält einen Lagerabschnitt, in dem die Batterie anbringbar und abnehmbar gelagert ist, und einen Lagerabschnittanschluss, der mit einem Batterieanschluss innerhalb des Lagerabschnitts in Kontakt steht, um die Übertragung von elektrischer Energie und Signalen zu ermöglichen. Insbesondere ist der Lagerabschnitt kastenförmig mit einem offenen oberen Ende, und die Batterie kann durch die Öffnung eingesetzt und entnommen werden. Der Lagerabschnittanschluss ist an einem inneren Bodenabschnitt des Lagerabschnitts vorgesehen. Der Batterieanschluss ist an dem Bodenabschnitt der Batterie vorgesehen.
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Die Batterie wird durch die Öffnung in den Lagerabschnitt eingesetzt, wobei die Positionen des Batterieanschlusses und des Lagerabschnittanschlusses einander entsprechen, wodurch der Lagerabschnittanschluss und der Batterieanschluss miteinander verbunden werden. Das heißt, der Vorgang zum Lagern der Batterie in dem Lagerabschnitt und der Vorgang zum Verbinden des Lagerabschnittanschlusses mit dem Batterieanschluss werden in einer Serie durchgeführt.
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Andererseits wird die Batterie aus dem Lagerabschnitt durch die Öffnung herausgezogen, wodurch der Lagerabschnittanschluss und der Batterieanschluss getrennt werden und die Batterie aus dem Lagerabschnitt entnommen wird. Das heißt, der Vorgang zum Entnehmen der Batterie aus dem Lagerabschnitt und der Vorgang zum Trennen des Lagerabschnittanschlusses und des Batterieanschlusses werden in einer Serie ausgeführt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Im Falle dieses Typs von Batterielagervorrichtung ist es erwünscht, den Batterieanschluss und den Lagerabschnittanschluss zu schützen, indem so weit wie möglich der Stoß vermieden wird, der auf den Batterieanschluss und den Lagerabschnittanschluss aufgrund von Kollisionen miteinander oder dergleichen einwirkt. Jedoch nimmt der Stoß, der auf den Batterieanschluss und den Lagerabschnittanschluss einwirkt, im Falle der Batterielagervorrichtung tendenziell zu, wo der Vorgang zum Anbringen und Abnehmen des Lagerabschnittanschlusses und des Batterieanschlusses dem Vorgang zum Einsetzen und Entnehmen der Batterie in und aus dem Lagerabschnitt folgt, wie oben beschrieben. Daher bestehen Bedenken, dass es schwierig wird, den Batterieanschluss und den Lagerabschnittanschluss insbesondere dann zu schützen, wenn das Gewicht der Batterie groß ist.
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Die vorliegende Erfindung ist in Betracht gezogen worden, um diese Art von Problem zu lösen und hat zur Aufgabe, eine Batterielagervorrichtung anzugeben, die den Batterieanschluss und den Lagerabschnittanschluss gut schützen kann.
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Eine Batterielagervorrichtung, die konfiguriert ist, um eine einen Batterieanschluss enthaltende Batterie zu lagern, ist versehen mit: einem Lagerabschnitt, der enthält: eine Öffnung, durch die die Batterie eingesetzt und herausgenommen wird, und einem Lagerraum, der die Batterie derart lagert, dass die Batterie durch die Öffnung angebracht und abgenommen wird; einen Lagerabschnittanschluss, der relativ zu dem Lagerabschnitt positionsmäßig fest ist und konfiguriert ist, um den Batterieanschluss durch Kontakt zu verbinden; einem Trägerabschnitt, der konfiguriert ist, um die Batterie zu tragen und in Bezug auf den Lagerabschnitt zwischen einer Verbindungsposition, in der der Lagerabschnittanschluss und der Batterieanschluss verbunden sind, und einer Trennposition, in der der Lagerabschnittanschluss und der Batterieanschluss getrennt sind, zu bewegen; und einem Begrenzungsabschnitt, der eine Bewegung des Trägerabschnitts von der Trennposition zu der Verbindungsposition lösbar begrenzt.
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Wenn im Falle dieser Batterielagervorrichtung die Batterie in dem Lagerraum gelagert wird, wird die Bewegung des die Batterie tragenden Trägerabschnitts durch den Begrenzungsabschnitt begrenzt, wodurch die Batterie an der Trennposition gestoppt werden kann, bevor sie die Verbindungsposition erreicht. Danach kann, durch Lösen der durch den Begrenzungsabschnitt auferlegten Begrenzung, die Batterie von der Trennposition zu der Verbindungsposition bewegt werden, um den Batterieanschluss mit dem Lagerabschnittanschluss zu verbinden. Das heißt, es wird möglich, den Vorgang zum Einsetzen der Batterie in den Aufnahmeabschnitt bis zu der Trennposition und den Vorgang des Einsetzens der Batterie von der Trennposition zu der Verbindungsposition, um den Batterieanschluss mit dem Lagerabschnittanschluss zu verbinden, in Stufen durchzuführen.
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Wenn ferner die in dem Lagerabschnitt gelagerte Batterie entnommen wird, wird die von dem Trägerabschnitt getragene Batterie von der Verbindungsposition zu der Trennposition bewegt, um die Verbindung zwischen dem Batterieanschluss und dem Lagerabschnittanschluss zu lösen. Auf diese Weise wird durch den Begrenzungsabschnitt verhindert, dass die von der Verbindungsposition zu der Trennposition bewegte Batterie sich zu der Verbindungsposition (Rückwärtsbewegung) hin bewegt. Daher ist es möglich, den Vorgang zum Trennen des Batterieanschlusses und des Lagerabschnittanschlusses zum Bewegen der Batterie bis zu der Trennposition und den Vorgang der Weiterbewegung der Batterie an der Trennposition, um die Batterie aus dem Lagerabschnitt herauszunehmen, in Stufen durchzuführen.
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Wie oben beschrieben, ist es gemäß der Batterielagervorrichtung nicht notwendig, den Vorgang zum Einsetzen und Entnehmen der Batterie in und aus dem Lagerabschnitt und den Vorgang zum Anbringen und Abnehmen des Lagerabschnittanschlusses und des Batterieanschlusses in einer Serie durchzuführen. Daher ist es leicht möglich, einen Stoß aufgrund einer Kollision oder dergleichen, die auf den Batterieanschluss und den Lagerabschnittanschluss einwirkt, zu unterdrücken und den Batterieanschluss und den Lagerabschnittanschluss gut zu schützen.
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Figurenliste
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- 1 ist ein äußeres Konfigurationsdiagramm einer Batterielagervorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführung in einem Fall, in dem der Trägerabschnittskörper in der Verbindungsposition (Halteposition) ist und der Öffnungs- und Schließabschnitt im geschlossenen Zustand ist;
- 2 ist ein Diagramm zur Beschreibung eines Falls, in dem der Trägerabschnittskörper der Batterielagervorrichtung von 1 in der getrennten Position (Einsetz- und Entnahmeposition) ist und der Öffnungs- und Schließabschnitt in dem offenen Zustand ist;
- 3 ist ein schematisches perspektivisches Diagramm wesentlicher Teile zum Beschreiben der Konfiguration innerhalb des Öffnungs- und Schließabschnitts und des Schalengehäuses der Batterielagervorrichtung;
- 4 ist ein Diagramm zur Beschreibung der Batterielagervorrichtung, wenn der Trägerabschnittskörper von 3 die Batterie in der Trennposition (Einsetz- und Entnahmeposition) trägt;
- 5 ist ein Diagramm zur Beschreibung der Batterielagervorrichtung, wenn der Bedienungsabschnitt von 4 in der Einsetz- und Entnahmerichtung relativ zu dem Lagerabschnitt und dem portablen Abschnittskörper aufwärts bewegt worden ist;
- 6 ist ein Diagramm zur Beschreibung der Batterielagervorrichtung, wenn der Bedienungsabschnitt von 5 in einer Löserichtung bewegt wird, um den Eingriff zwischen dem Eingriffsabschnitt und dem ergriffenen Abschnitt zu lösen;
- 7 ist ein Diagramm zur Beschreibung der Batterielagervorrichtung, wenn der Trägerabschnittskörper von 6 zu der Verbindungsposition (Halteposition) bewegt ist, der Batterieanschluss und der Lagerabschnittanschluss durch Kontakt miteinander verbunden sind und der Sperrabschnitt im gesperrten Zustand ist;
- 8 ist ein Diagramm zur Beschreibung der Batterielagervorrichtung, wenn der Sperrabschnitt von 7 mit dem Sperrfixierungsabschnitt des Bedienungsabschnitts in Eingriff steht;
- 9 ist ein perspektivisches Diagramm einer Rückseite der Batterielagervorrichtung von 4;
- 10 ist ein Diagramm zur Beschreibung der Batterielagervorrichtung in einem Fall, in dem der Batterieanschluss und der Lagerabschnittanschluss im getrennten Zustand sind, der Eingriffsabschnitt und der ergriffene Abschnitt im Eingriffszustand sind, der Sperrabschnitt im entsperrten Zustand ist und der Bedienungsabschnitt gemäß der elastischen Vorspannung des Bedienungsabschnitt-Vorspannelements angeordnet und orientiert ist;
- 11 ist ein Diagramm zur Beschreibung der Batterielagervorrichtung in einem Fall, in dem der Batterieanschluss und der Lagerabschnittanschluss im getrennten Zustand sind, der Eingriffsabschnitt und der ergriffene Abschnitt im Eingriffszustand sind, der Sperrabschnitt im entsperrten Zustand ist und der Bedienungsabschnitt in der Einsetz- und Entnahmerichtung aufwärts bewegt worden ist;
- 12 ist ein Diagramm zur Beschreibung der Batterielagervorrichtung in einem Fall, in dem der Batterieanschluss und der Lagerabschnittanschluss im getrennten Zustand sind, der Eingriffsabschnitt und der ergriffene Abschnitt im getrennten Zustand sind, der Sperrabschnitt im entsperrten Zustand ist und der Bedienungsabschnitt in der Löserichtung bewegt worden ist;
- 13 ist ein Diagramm zur Beschreibung der Batterielagervorrichtung in einem Fall, in dem der Batterieanschluss und der Lagerabschnittanschluss durch Kontakt im verbundenen Zustand sind, der Eingriffsabschnitt und der ergriffene Abschnitt im Lösezustand sind, der Sperrabschnitt im gesperrten Zustand ist und der Sperrfixierungsabschnitt des Bedienungsabschnitts mit dem Sperrabschnitt in Eingriff steht;
- 14A ist ein Diagramm zur Beschreibung einer vergrößerten Perspektivansicht wesentlicher Teile, die den Sperrabschnitt und den Sperrschaltabschnitt im entsperrten Zustand und den Sperrfixierungsabschnitt nicht in Eingriff mit dem Sperrabschnitt beschreiben, und 14B ist eine Vorderansicht von 14A; und
- 15A ist ein Diagramm zur Beschreibung einer vergrößerten Perspektivansicht wesentlicher Teile, die den Sperrabschnitt und den Sperrschaltabschnitt im gesperrten Zustand und den mit dem Sperrabschnitt in Eingriff stehenden Sperrfixierungsabschnitt beschreiben; und 15B ist eine Vorderansicht von 15A.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Nun werden bevorzugte Ausführungen einer Batterielagervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben. In den folgenden Zeichnungen sind Bauelemente mit gleichen oder ähnlichen Funktionen und Effekten mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet, und eine wiederholte Beschreibung kann weggelassen sein.
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Eine Batterielagervorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführung von 1 kann genutzt werden, indem sie in verschiedenen Konfigurationen eingebaut wird, in denen eine Batterie 12 angebracht und abgenommen wird, wie etwa einem elektrischen Fahrzeug oder einem elektrischen Gerät (keines davon in den Zeichnungen gezeigt), das die elektrische Energie der Batterie 12 benutzt, eine Ladevorrichtung (in den Zeichnungen nicht gezeigt), welche die Batterie 12 lädt, oder dergleichen.
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Die Batterielagervorrichtung 10 lagert eine Batterie 12, die einen Batterieanschluss 14 (4) hat, in einer anbringbaren und abnehmbaren Weise. Obwohl die Details der Batterie 12 keiner besonderen Beschränkung unterliegen, wird in der vorliegenden Ausführung, wie in 4 gezeigt, angenommen, dass die Batterie 12 eine Sekundärbatterie ist, in der mehrere Batteriezellen, eine Batterieverwaltungsvorrichtung und dergleichen (von denen keine in den Zeichnungen gezeigt sind) innerhalb eines im Wesentlichen rechtwinkligen quaderförmigen Batteriegehäuses 16 gelagert sind, das als Äußeres der Batterie 12 dient.
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Ein Batteriegriffabschnitt 18, der von einem Arbeiter ergriffen werden kann, ist an einem Endabschnitt an einer Endseite der Batterie 12 in deren Längsrichtung vorgesehen. Der Batterieanschluss 14 ist an einem Endabschnitt an der anderen Seite der Batterie 12 in deren Längsrichtung vorgesehen. In der vorliegenden Ausführung ist die Batterie 12 in der Batterielagervorrichtung 10 in einem Zustand gelagert, in dem die Batterieanschluss 14-Seite nach unten orientiert ist. Daher wird als Referenz die Oben-Unten-Richtung der Batterie 12 mit der Orientierung beschrieben, die vorliegt, wenn die Batterielagervorrichtung 10 gelagert wird.
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Obwohl in den Zeichnungen nicht im Detail gezeigt, liegt der Bodenabschnitt des Batterieanschlusses 14 zum Beispiel von dem Batteriegehäuse 16 durch eine Kerbe oder dergleichen frei, die in der Bodenwand des Batteriegehäuses 16 vorgesehen ist. Ferner ist der obere Abschnitt des Batterieanschlusses 14 mit den Eingangs-/Ausgangsanschlüssen der mehreren Brennstoffzellen mittels einer Stromleitung durch eine Batterieverwaltungsvorrichtung verbunden und ist mit der Batterieverwaltungsvorrichtung zum Beispiel durch eine Signalübertragungsleitung verbunden.
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Die Batterielagervorrichtung 10 wird in Bezug auf die 1 bis 15B im Detail beschrieben. In der vorliegenden Ausführung hat, wie in den 1 und 2 gezeigt, die Batterielagervorrichtung 10 ein Äußeres, das durch ein Schalengehäuse 22 gebildet ist, das ein im Wesentlichen rechteckiges quaderförmiges Gehäuse ist, das in der Oberseite mit einer Gehäuseöffnung 20 versehen ist, und einen Öffnungs- und Schließabschnitt 26, der über ein Gelenk 24 in einer Richtung zum Öffnen und Schließen des Gehäuseabschnitts 20 bewegbar ist.
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In der folgenden Beschreibung der Batterielagervorrichtung 10 ist die Pfeil X1-Seite in 1 bis 15B die Rückseite, ist die Pfeil X2-Seite die Vorderseite, ist die Pfeil Y1-Seite die erste Seitenseite und ist die Pfeil Y2-Seite die zweite Seitenseite. Jedoch unterliegt die Orientierung der Batterielagervorrichtung 10, wenn sie wie oben beschrieben in dem elektrischen Fahrzeug, dem elektrischen Gerät, der Ladevorrichtung oder dergleichen installiert ist, keiner besonderen Beschränkung.
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Wie in 3 gezeigt, sind innerhalb des Schalengehäuses 22 der 1 und 2 ein Rahmen 28, ein Lagerabschnitt 30, ein Lagerabschnittanschluss 32, ein Trägerabschnitt 34, ein Dämpfabschnitt 36 (siehe 9), ein Begrenzungsabschnitt 38 und ein Sperrabschnitt 40 vorgesehen. Der Rahmen 28 ist an der Innenseite des Schalengehäuses 22 (1) befestigt und verstärkt die Batterielagervorrichtung 10. Insbesondere enthält der Rahmen 28 einen Bodenrohrrahmen 42, einen ersten Überbrückungsabschnitt 44, einen zweiten Überbrückungsabschnitt 46, einen hinteren Rohrrahmen 48 und eine Rückplatte 50 (siehe 9).
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Der Bodenrohrrahmen 42 ist, bei Betrachtung in der Oben-Unten-Richtung (Pfeil Z-Richtung) im Wesentlichen U-förmig, wobei die Rückseite (Pfeil X1-Seite) gekrümmt ist, und ist an der Bodenwand des Schalengehäuses 22 (1) über ein Befestigungselement 42 befestigt. Der erste Überbrückungsabschnitt 44 und der zweite Überbrückungsabschnitt 46 überspannen jeweils zwischen Abschnitten des Bodenrohrrahmens 42 in der Pfeil Y-Richtung. Der erste Überbrückungsabschnitt 44 ist an einem vorderseitigen (Pfeil X2-seitigen) Endabschnitt des Bodenrohrrahmens 42 angeordnet. Der zweite Überbrückungsabschnitt 46 ist weiter zur Rückseite als der erste Überbrückungsabschnitt 44 hin angeordnet. Der Lagerabschnittanschluss 32 ist an dem ersten Überbrückungsabschnitt 44 befestigt. Aus diesem Grund steht der Lagerabschnittanschluss 32 von dem ersten Überbrückungsabschnitt 44 nach oben vor.
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Der hintere Rohrrahmen 48 ist an dem rückseitigen (Pfeil X1-seitigen) Endabschnitt des Bodenrohrrahmens 42 befestigt und steht von diesem Endabschnitt nach oben. Ferner ist der hintere Rohrrahmen 48 im Wesentlichen U-förmig mit einem gekrümmten oberen Abschnitt, bei Betrachtung in der Pfeil X-Richtung. Die Rückplatte 50 (9) liegt der Rückseite des Schalengehäuses 22 gegenüber (1), indem er an dem Endabschnitt des hinteren Rohrrahmens 48 an der Pfeil X1-Seite angebracht ist. Ferner ist die Rückplatte 50 (9) an der Rückfläche des Schalengehäuses 22 (1) mit einer Schraube oder dergleichen befestigt. Wie in den 9 und 10 gezeigt, ist ein zur Pfeil X-Seite hin vorstehender ergriffener Abschnitt 54 an dem oberen Endabschnitt der Rückplatte 50 vorgesehen.
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In den 3 bis 8 ist die erste Seitenfläche (Pfeil Y1-Seite) des Lagerabschnitts 30 aus den Zeichnungen weggelassen, aber der Lagerabschnitt 30 ist ein im Wesentlichen rechteckiges quaderförmiges Gehäuse mit einem offenen oberen Ende. Insbesondere enthält der Lagerabschnitt 30 eine Öffnung 56, durch die die Batterie 12 eingesetzt und entfernt werden kann, sowie einen Lagerraum 58, in dem die Batterie 12 gelagert wird, und der durch die Öffnung 56 anbringbar und abnehmbar ist. In den 10 bis 15B ist der Lagerabschnitt 30 in seiner Gesamtheit nicht gezeigt.
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In der vorliegenden Ausführung ist die Einsetz- und Entnahmerichtung der Batterie 12, wenn sie über die Öffnung 56 in den Lagerraum 58 eingesetzt oder daraus entfernt wird, die Oben-Unten-Richtung, aber die Einsetz- und Entnahmerichtung kann auch relativ zu der Oben-Unten-Richtung geneigt sein. Die Batterie 12 wird von der Oberseite zur Unterseite hin in den Lagerraum 58 eingesetzt. Ferner wird die Batterie 12 innerhalb des Lagerraums 58 von der Unterseite zur Oberseite hin hinausgezogen.
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Die Außenabmessungen des Lagerabschnitts 30 sind etwas kleiner als die Außenabmessungen des Schalengehäuses 22 (1). Daher weist die äußere Wandfläche des in dem Schalengehäuse 22 gelagerten Lagerabschnitts 30 zur Innenwandfläche des Schalengehäuses 22 mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen.
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Wie in 3 gezeigt, ist der Lagerabschnitt 30 an dem Rahmen 28 befestigt. Insbesondere ist die Bodenfläche des Lagerabschnitts 30 auf dem ersten Überbrückungsabschnitt 44 und dem zweiten Überbrückungsabschnitt 46 platziert und ist die Rückseite des Lagerabschnitts 30 an der Vorderflächenseite (Pfeil X2-Seite) des hinteren Rohrrahmens 48 durch eine Schraube oder dergleichen befestigt. Ein Anschlussloch 60, durch das der von dem ersten Überbrückungsabschnitt 44 vorstehende Lagerabschnittanschluss 32 eingesetzt wird, ist in der Bodenwand des Lagerabschnitts 30 vorgesehen. Der obere Abschnitt des Lagerabschnittanschlusses 32 ist in dem Lagerraum 58 des Lagerabschnitts 30 durch dieses Anschlussloch 60 hindurch angeordnet. In anderen Worten, der Lagerabschnittanschluss 32 ist relativ zu dem Lagerabschnitt 30 positionsmäßig fixiert.
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Wie in 7 gezeigt, kontaktiert, in dem Lagerraum 58, der Bodenabschnitt des Batterieanschlusses 14 den oberen Abschnitt des Lagerabschnittanschlusses 32, um hierdurch den Lagerabschnittanschluss 32 mit dem Batterieanschluss 44 elektrisch zu verbinden. Obwohl in keiner der Zeichnungen gezeigt, ist der Bodenabschnitt des Lagerabschnittanschlusses 32 mit einem Steuerabschnitt und einem Antriebsmotor des elektrischen Fahrzeugs oder dergleichen, in dem die Batterielagervorrichtung 10 installiert ist, über eine Stromleitung, eine Signalübertragungsleitung oder dergleichen elektrisch verbunden.
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Wie in 3 gezeigt, ist ein sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckendes Einsetzloch 62 in der Bodenendseite der Seitenwand vorgesehen, die die erste Seitenfläche (in den Zeichnungen nicht gezeigt) und der zweiten Seitenfläche 30S2 des Lagerabschnitts 30 ausgebildet. Der Sperrabschnitt 40 ist an der oberen Endseite jeder Seitenwand angebracht, die die erste Seitenfläche (in den Zeichnungen nicht gezeigt) und die zweite Seitenfläche 30S2 des Lagerabschnitts 30 bildet.
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Ein vorstehender Randabschnitt 64 steht an einem Außenumfangsrandabschnitt der Öffnung 56 des Lagerabschnitts 30 von der Öffnung 56 auswärts vor. Indem der vorstehende Randabschnitt 64 über dem oberen Ende des Schalengehäuses 22 angeordnet wird (1), wird die Lücke zwischen der Öffnung 56 des Lagerabschnitts 30 von 3 und der Gehäuseöffnung 20 des Schalengehäuses 22 der 1 und 2 verschlossen, bei Betrachtung in der Einsetz- und Entnahmerichtung. In anderen Worten, die Richtung, in der der oben beschriebene Öffnungs- und Schließabschnitt 26 die Gehäuseöffnung 20 öffnet und schließt, ist die Richtung, in der die Öffnung 56 des Lagerabschnitts 30 geöffnet und geschlossen wird.
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Wie in 4 gezeigt, ist der Trägerabschnitt 34 in der Lage, die Batterie 12 zu tragen. Ferner ist in einem Zustand, in dem die Batterie 12 getragen wird, der Trägerabschnitt 34 relativ zu dem Lagerabschnitt 30 zwischen einer in den 7 und 13 gezeigten Verbindungsposition (Halteposition) und einer in den 4 und 10 gezeigten Trennposition (Einsetz- und Entnahmeposition) relativ bewegbar.
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Wie in den 7 und 13 gezeigt, kontaktiert, an der Verbindungsposition (Halteposition) der Batterieanschluss 14 der von dem Trägerabschnitt 34 getragenen Batterie 12, den Lagerabschnittanschluss 32, um eine elektrische Verbindung zu realisieren. Ferner ist die Batterielagervorrichtung 40 in der Lage, die von dem Trägerabschnitt 34 getragene Batterie 12 in der Verbindungsposition (Halteposition) in dem Lagerraum 58 unbeweglich zu halten, wie weiter unten beschrieben wird.
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Wie in den 4 und 10 gezeigt, ist, in der Trennposition (Einsetz- und Entnahmeposition) der Batterieanschluss 14 der von dem Trägerabschnitt 34 getragenen Batterie 12 mit Abstand von dem Lagerabschnittanschluss 32 angeordnet, sodass dort keine elektrische Verbindung vorliegt. Die Trennposition ist weiter oben angeordnet als die Verbindungsposition, und bevorzugt derart gesetzt, dass der Batterieanschluss 14 der von dem Trägerabschnitt 34 getragenen Batterie 12 dem Lagerabschnittanschluss 32 nahe oder benachbart ist. Ferner wird in der Trennposition (Einsetzposition) die Batterie 12 in den portablen Abschnitt 34 eingesetzt und von dort entfernt.
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Insbesondere enthält der Trägerabschnitt 34 einen Trägerabschnitt-Körper 66, der die Batterie 12 trägt, sowie einen Bedienungsabschnitt 70, der mit einem Griffabschnitt 68 versehen ist, der von einem Arbeiter ergriffen werden kann. Der Trägerabschnitt-Körper 66 erreicht an der Trennposition (Einsetz- und Entnahmeposition) die Verbindungsposition (Halteposition), in der durch Abwärtsbewegung (Pfeil Z2-Seite) in der Einsetz- und Entnahmerichtung. Der Trägerabschnitt-Körper 66 in der Verbindungsposition (Halteposition) erreicht die Trennposition (Einsetz- und Entnahmeposition) durch Aufwärtsbewegung (Pfeil Z1-Seite) in der Einsetz- und Entnahmerichtung. Die Bewegung des Trägerabschnitt-Körpers 66 in der Einsetz- und Entnahmerichtung wird von einer ersten Trägerabschnitt-Führung 72 und einer zweiten Trägerabschnitt-Führung 74 geführt, die an der Rückplatte 50 von 9 befestigt sind.
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Der Trägerabschnitt-Körper 66 ist so konfiguriert, dass er einen ersten Körperabschnitt 76 (3 und 10), einen zweiten Körperabschnitt 78 (9) und einen Bodenplattenabschnitt 80 (3) enthält. Der erste Körperabschnitt 76 ist zwischen der ersten Seitenfläche 22S1 (1) des Schalengehäuses 22 und der ersten Seitenfläche (in den Zeichnungen nicht gezeigt) des Lagerabschnitts 30 installiert. Der zweite Körperabschnitt 78 ist zwischen der zweiten Seitenfläche (in den Zeichnungen nicht gezeigt) des Schalengehäuses 22 (1) und der zweiten Seitenfläche 30S2 (3) des Lagerabschnitts 30 installiert. Wie in 3 gezeigt, erstreckt sich der Bodenplattenabschnitt 80 in der Pfeil Y-Richtung zwischen den Bodenabschnitten des ersten Körperabschnitts 76 und des zweiten Körperabschnitts 78, um den Lagerraum 58 zu überqueren, indem er in das Einsetzloch 62 des Lagerabschnitts 30 eingesetzt wird. Weil sich das Einsetzloch 62 in der Oben-Unten-Richtung erstreckt, wie oben beschrieben, ist der Bodenplattenabschnitt 80 innerhalb des Einsetzlochs 62 relativ zu dem Lagerabschnitt 30 in der Oben-Unten-Richtung (Einsetz- und Entnahmerichtung) bewegbar.
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Der erste Körperabschnitt 76 und der zweite Körperabschnitt 78 enthalten jeweils einen Basisabschnitt 82, der sich in der Pfeil X-Richtung erstreckt, sowie einen Führungsbildungsabschnitt 84, der sich von der Rückseite (Pfeil X1-Seite) des Basisabschnitts 82 nach oben erstreckt. Das heißt, der erste Körperabschnitt 76 und der zweite Körperabschnitt 78 sind jeweils im Wesentlichen L-förmig, wobei die Länge in der Oben-Unten-Richtung der Rückseite größer ist als jene der Vorderseite, bei Betrachtung in der Pfeil Y-Richtung. Eine vorderseitige Rippe 86, die zu der Lagerabschnitt 30-Seite vorsteht, ist integriert an dem oberen Ende des Basisabschnitts 82 und dem vorderseitigen Endabschnitt des Führungsbildungsabschnitts 84 vorgesehen. Ferner ist eine rückseitige Rippe 88 (9), die zu der Lagerabschnitt 30-Seite vorsteht, integriert an den rückseitigen Endabschnitten des Basisabschnitts 82 und des Führungsbildungsabschnitts 84 vorgesehen.
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Wenn sich der erste Körperabschnitt 76 in der Einsetz- und Entnahmerichtung bewegt, folgt der Eckabschnitt, der durch die rückseitige Rippe 88 des ersten Körperabschnitts 76 und die erste Seitenfläche 76S1 des ersten Körperabschnitts 76 gebildet ist, der ersten Trägerabschnitt-Führung 72. Aus diesem Grund wird die Bewegung des ersten Körperabschnitts 76 in der Einsetz- und Entnahmerichtung geführt. Wenn ferner sich der zweite Körperabschnitt 78 in der Einsetz- und Entnahmerichtung bewegt, folgt der Eckabschnitt, der durch die rückseitige Rippe 88 des zweiten Körperabschnitts 78 und die zweite Seitenfläche 78S2 (9) des zweiten Körperabschnitts 78 gebildet ist, der zweiten Trägerabschnitt-Führung 74. Aus diesem Grund wird die Bewegung des zweiten Körperabschnitts 78 in der Einsetz- und Entnahmerichtung geführt.
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Wie in 9 gezeigt, wird der erste Körperabschnitt 76 durch ein erstes Körperspannelement 90, das zum Beispiel eine Zugschraubenfeder gebildet ist, zu der Bodenseite (Pfeil Z2-Seite) in der Oben-Unten-Richtung elastisch vorgespannt. Der obere Endabschnitt des ersten Körperspannelements 90 ist an der Rückseite des ersten Körperabschnitts 76 über einen Befestigungsabschnitt 92 angebracht. Der Bodenendabschnitt des ersten Körperspannelements 90 ist an der Bodenendseite der Rückplatte 50 über einen Befestigungsabschnitt 94 angebracht.
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Ähnlich wird der zweite Körperabschnitt 78 durch ein zweites Körperspannelement 91, das zum Beispiel durch ein eine Zugschraubenfeder gebildet ist, zur Bodenseite (Pfeil Z2-Seite) in der Oben-Unten-Richtung elastisch vorgespannt. Der obere Endabschnitt des zweiten Körperspannelements 91 ist an der Rückseite des zweiten Körperabschnitts 78 über einen Befestigungsabschnitt 92 angebracht. Der Bodenendabschnitt des zweiten Körperspannelements 91 ist an der Bodenendseite der Rückplatte 50 über den Befestigungsabschnitt 94 angebracht.
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Wie in 3 gezeigt, hat der Bodenplattenabschnitt 80 aufrechte Abschnitte 96, die sich aufwärts erstrecken, und an jeweiligen Endseiten in der Pfeil Y-Richtung vorgesehen sind. Der aufrechte Abschnitt 96 an der Pfeil Y1-Seite des Bodenplattenabschnitts 80 ist an dem Basisabschnitt 82 des ersten Körperabschnitts 76 an der Außenseite des Lagerabschnitts 30 befestigt. Der aufrechte Abschnitt 96 and der Pfeil Y2-Seite des Bodenplattenabschnitts 80 ist an dem Basisabschnitt 82 des zweiten Körperabschnitts 78 an der Außenseite des Lagerabschnitts 30 befestigt. Auf diese Weise sind der erste Körperabschnitt 76 und der zweite Körperabschnitt 78 integriert über den Bodenplattenabschnitt 80 ausgebildet. Daher sind der erste Körperabschnitt 76, der zweite Körperabschnitt 78 und der Bodenplattenabschnitt 80 integriert relativ zu dem Lagerabschnitt 30 bewegbar.
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Wie in 4 gezeigt, ist die Batterie 12, die über die Öffnung 56 des Lagerabschnitts 30 in den Lagerraum 58 eingesetzt ist, auf dem Bodenplattenabschnitt 80 des Trägerabschnitt-Körpers 66 in der Trennposition (Einsetz- und Entnahmeposition) platziert. Aus diesem Grund wird die Batterie 12 von dem Trägerabschnitt-Körper 66 getragen. Hierbei ist, im getrennten Zustand, durch Einstellen der Position des Batterieanschlusses 14 relativ zu dem Lagerabschnittanschluss 32, der Batterieanschluss 14 über dem Lagerabschnittanschluss 32 angeordnet, der zu dem Lagerabschnittanschluss 32 weist. Wie in 7 gezeigt, kontaktieren der Lagerabschnittanschluss 32 und der Batterieanschluss 14 einander zur elektrischen Verbindung, wenn die Batterie 12 zusammen mit dem portablen Abschnittkörper 66 zu der Verbindungsposition (Halteposition) bewegt worden ist.
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Wenn andererseits die Batterie 12 aus dem Trägerabschnittkörper 66 entnommen wird, wird die Batterie 12, an der Trennposition (Einsetz- und Entnahmeposition), in der Einsetz- und Entnahmerichtung von dem Bodenplattenabschnitt 80 des Trägerabschnittkörpers 66 zur Oberseite hin gezogen, wie in 4 gezeigt. Aus diesem Grund wird die Batterie 12 aus dem Trägerabschnittkörper 66 entnommen, und wird auch die Batterie 12 durch die Öffnung 56 aus dem Lagerraum 58 entnommen. Das heißt, das Einsetzen und Entfernen der Batterie 12 in und aus dem Trägerabschnittkörper erfolgt in einem Zustand, in dem der Trägerabschnittkörper 66 in der Trennposition ist (Einsetz- und Entnahmeposition).
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Wie in 9 gezeigt, ist ein Zahnstangenbildungsabschnitt 98, der sich zur Rückseite des zweiten Körperabschnitts 78 erstreckt, an der zweiten Seitenfläche 78S2 des zweiten Körperabschnitts 78 befestigt. Eine Zahnstange 100 ist an dem Pfeil Y1-seitigen Endabschnitt des Zahnstangenbildungsabschnitt 98 ausgebildet. Die Zahnstange 100 bildet, zusammen mit einem Drehdämpfer 102 und einem Zwischenzahnrad 104, den Dämpfabschnitt 36. Der Drehdämpfer 102 und das Zwischenzahnrad 104 sind jeweils an der Rückseite der Rückplatte 50 drehbar befestigt.
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Der Drehdämpfer 102 ist ein unidirektionaler Dämpfmechanismus, der eine Bremskraft während einer Drehung erzeugt, die in 9 im Gegenuhrzeigersinn ist. In anderen Worten, das Drehmoment, das zum Drehen des Drehdämpfers 102 im Gegenuhrzeigersinn erforderlich ist, ist höher als das Drehmoment, das zum Drehen des Drehdämpfers 102 im Uhrzeigersinn erforderlich ist. Das Zwischenzahnrad 104 ist in der Lage, den Drehdämpfer 102 einhergehend mit der Bewegung der Zahnstange 100 in der Einsetz- und Entnahmerichtung zu drehen, durch Eingriff mit sowohl der Zahnstange 100 als auch dem Drehdämpfer 102.
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Wenn sich der Zahnstangenbildungsabschnitt 98 von der Trennposition zu der Verbindungsposition zusammen mit dem Trägerabschnittkörper 66 bewegt, dreht sich das mit der Zahnstange 100 in Eingriff stehende Zwischenzahnrad 104 im Uhrzeigersinn. Aus diesem Grund dreht sich der Drehdämpfer 102 im Gegenuhrzeigersinn und erzeugt eine Bremskraft. Das heißt der Dämpfabschnitt 36 dämpft die Bewegungsgeschwindigkeit des Trägerabschnittkörpers 66, wenn sich der Trägerabschnittkörper 66 von der Trennposition zur Verbindungsposition hin bewegt. Wenn sich andererseits der Zahnstangenbildungsabschnitt 98 von der Verbindungsposition zur Trennposition zusammen mit dem Trägerabschnittkörper 66 dreht, dreht sich das Zwischenzahnrad 104 in der Gegenuhrzeigerrichtung und dreht sich der Drehdämpfer 102 in der Uhrzeigerrichtung. Daher dämpft der Dämpfabschnitt 36 die Bewegungsgeschwindigkeit des Trägerabschnittkörpers 66 nicht oder kaum, wenn sich der Trägerabschnittkörper 66 von der Verbindungsposition zur Trennposition bewegt.
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Die Bewegung des Trägerabschnittkörpers 66 zwischen der Verbindungsposition (Halteposition) und der Trennposition (Einsetz- und Entnahmeposition) kann zum Beispiel erzielt werden, indem der Arbeiter den Griffabschnitt 68 ergreift und den Bedienungsabschnitt 70 in der Einsetz- und Entnahmerichtung relativ zu dem Lagerabschnitt 30 bewegt. Die Abwärtsbewegung des Trägerabschnittkörpers 66 von der Trennposition (Einsetz- und Entnahmeposition) zu der Verbindungsposition (Halteposition) kann durch das Eigengewicht der Batterie 12 realisiert werden oder durch elastische Spannkraft des ersten Körperspannelements 90 und des zweiten Körperspannelements 91. Die Bewegungsgeschwindigkeit des Trägerabschnittkörpers 66 wird hierbei durch den Dämpfabschnitt 36 gedämpft, wie oben beschrieben.
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Der Bedienungsabschnitt 70 enthält, zusätzlich zum Griffabschnitt 68, einen Bedienungsabschnittkörper 106 und einen Riegelfixierungsabschnitt 108. Der Griffabschnitt 68 ist am oberen Ende des Bedienungsabschnitts 70 angeordnet (der Seite, die der Lagerabschnittanschluss 32-Seite in der Einsetz- und Entnahmerichtung entgegengesetzt ist) und erstreckt sich in der Pfeil Y-Richtung. Riegelfixierungsabschnitte 108 sind jeweils an den Längsrichtungsenden des Griffabschnitts 68 angeordnet, und der Bedienungsabschnittkörper 106 erstreckt sich von jedem Riegelfixierungsabschnitt 108 nach unten.
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Wie in 10 gezeigt, ist der Bedienungskörperabschnitt 106 an dem Führungsbildungsabschnitt 84 des Trägerabschnittkörpers 66 bewegbar angebracht. Aus diesem Grund ist der Bedienungsabschnitt 70 relativ zu dem Trägerabschnittkörper 66 bewegbar. Ein Führungsabschnitt 110, der sich in der Einsetz- und Entnahmerichtung erstreckt und die Bewegung des Bedienungsabschnitts 70 relativ zu dem Trägerabschnittkörper 66 führt, ist an dem Führungsbildungsabschnitt 84 vorgesehen.
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In der vorliegenden Ausführung ist der Führungsabschnitt 110 ein Langloch, das sich in der Einsetz- und Entnahmerichtung erstreckt. Der Bedienungskörperabschnitt 106 ist an einem Befestigungselement 112 befestigt, das in den Führungsabschnitt 110 bewegbar eingesetzt ist und gegen Herausfallen gesichert ist. Daher ist der Bedienungsabschnitt 70 relativ zu dem Trägerabschnittkörper 66 bewegbar, gemäß dem Bewegungsbereich des Befestigungselements 112 innerhalb des Führungsabschnitts 110.
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Insbesondere kann sich, durch Bewegen des Befestigungselements 12 entlang der Erstreckungsrichtung innerhalb des Führungsabschnitts 110, der Bedienungsabschnitt 70 in der Einsetz- und Entnahmerichtung (Oben-Unten-Richtung) relativ zu dem Trägerabschnittkörper 66 bewegen. Ferner kann, durch Drehen des Befestigungselements 112 innerhalb des Führungsabschnitts 110 in der Pfeil Y-Richtung als axialen Richtung, der Bedienungsabschnitt 70 auch relativ in einer Richtung (Löserichtung, die weiter unten beschrieben wird) bewegen, in der der Bedienungsabschnittkörper 106 relativ zu der Erstreckungsrichtung des Führungsabschnitts 110 geneigt ist, bei Betrachtung in der Pfeil Y-Richtung.
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Wenn ferner zum Beispiel der Bedienungsabschnitt 70 relativ zu dem Führungsbildungsabschnitt 84 aufwärts bewegt wird, stützt sich das Befestigungselement 112 gegen das obere Ende des Führungsabschnitts 110 ab. Wenn der Bedienungsabschnitt 70 in diesem Zustand weiter aufwärts gezogen wird, kann der Trägerabschnittkörper 66 zusammen mit dem Bedienungsabschnitt 70 relativ zu dem Lagerabschnitt 30 aufwärts bewegt werden. In der vorliegenden Ausführung sind der Griffabschnitt 68 und der Riegelfixierungsabschnitt 108 weiter oben angeordnet als die Öffnung 56 des Lagerabschnitts 30, unabhängig von der relativen Position des Bedienungsabschnitts 70 in Bezug auf den Trägerabschnittkörper 66 und den Lagerabschnitt 30, aber der Griffabschnitt 68 und der Riegelfixierungsabschnitt 108 sind nicht besonders auf diese Anordnung beschränkt. Details des Riegelfixierungsabschnitts 108 werden weiter unten beschrieben.
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Wie in 10 gezeigt, ist der obere Endabschnitt eines Bedienungsabschnittspannelements 114, das zum Beispiel durch eine Zugschraubenfeder oder dergleichen gebildet ist, an dem unteren Ende des Bedienungsabschnittkörpers 106 angebracht, das an dem ersten Körperabschnitt 76 angebracht ist. Der untere Endabschnitt des Bedienungsabschnittspannelements 114 ist an einem Bedienungsabschnittspannelement-Befestigungsabschnitt 116 angebracht, der an der ersten Seitenfläche 76S1 des ersten Körperabschnitts 76 vorgesehen ist. Der Bedienungsabschnittspannelement-Befestigungsabschnitt 116 ist weiter unten angeordnet als das untere Ende des Führungsabschnitts 110, und weiter an der Vorderflächenseite (Pfeil X2-Seite) als der Führungsabschnitt 110.
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Indem das Bedienungsabschnittspannelement 114 auf diese Weise angeordnet wird, ist der Bedienungsabschnitt 70 derart geneigt, dass der Bedienungsabschnittkörper 106 relativ zu der Erstreckungsrichtung des Führungsabschnitts 110 geneigt ist (der Einsetz- und Entnahmerichtung, Oben-Unten-Richtung), bei Betrachtung in der Pfeil Y-Richtung, und wird der Griffabschnitt 68 zu der Außenseite des Lagerraums 58 (Pfeil X1-Seite) elastisch vorgespannt. Ferner ist, aufgrund des Bedienungsabschnittspannelements 114, der Bedienungsabschnitt 70 derart, dass das Befestigungselement 112 des Bedienungsabschnittkörpers 106 zum unteren Ende des Führungsabschnitts 110 hin elastisch vorgespannt ist.
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In der vorliegenden Ausführung ist das Bedienungsabschnittspannelement 114 nur zwischen dem ersten Körperabschnitt 76 und dem an dem ersten Körperabschnitt 76 angebrachten Bedienungsabschnittkörper 106 vorgesehen. Jedoch kann ein Bedienungsabschnittspannelement 114 anstelle des ersten Körperabschnitts 76 so ähnlich an dem zweiten Körperabschnitt 78 (9) vorgesehen werden, oder sowohl an dem ersten Körperabschnitt 76 als auch dem zweiten Körperabschnitt 78.
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Ein Löseabschnitt 118 ist an dem Bedienungsabschnittkörper 106 weiter oben befestigt als ein mit dem Befestigungselement 112 verbundener Verbindungsabschnitt, zum Beispiel durch Schweißen oder dergleichen. Der Löseabschnitt 118 erstreckt sich von dem Bedienungsabschnittkörper 106 zu der Pfeil X2-Seite und ist derart geformt, dass sein Endabschnitt an der Pfeil X2-Seite zu der Lagerabschnitt 30-Seite hin gebogen ist. Der Löseabschnitt 118 erstreckt sich zu der Pfeil X2-Seite über den Führungsbildungsabschnitt 84 des Trägerabschnittkörpers 66 hinaus, bei Betrachtung in der Pfeil Y-Richtung. Ferner liegt der Löseabschnitt 118 der vorderseitigen Rippe 86 des Führungsbildungsabschnitts 84 gegenüber und erstreckt sich zu einer Position, wo er mit dem Lagerabschnitt 30 nicht in Kontakt steht, bei Betrachtung in der Pfeil X-Richtung.
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Wie in den 9 und 10 gezeigt, begrenzt der Begrenzungsabschnitt 38 lösbar die Bewegung des Trägerabschnittkörpers 66 von der Trennposition (Einsetz- und Entnahmeposition) zu der Verbindungsposition (Halteposition). In der vorliegenden Ausführung enthält der Begrenzungsabschnitt 38 einen Eingriffsabschnitt 120 und einen Drehbereichbegrenzungsabschnitt 122, der an dem Trägerabschnittkörper 66 vorgesehen ist, und den ergriffenen Abschnitt 54, der relativ zu dem Lagerabschnittanschluss 32 positionsmäßig fixiert ist.
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Wenn, wie in 10 gezeigt, der Trägerabschnittkörper 66 in der Trennposition (Einsetz- und Entnahmeposition) ist, steht der Eingriffsabschnitt 120 mit dem ergriffenen Abschnitt 54 in Eingriff. Aus diesem Grund wird die Bewegung des Trägerabschnittkörpers 66 von der Trennposition (Einsetz- und Entnahmeposition) zu der Verbindungsposition (Halteposition) begrenzt. Wenn andererseits, wie in 12 gezeigt, der Eingriff zwischen dem Eingriffsabschnitt 120 und dem ergriffenen Abschnitt 54 gelöst wird, wird die oben beschriebenen Bewegungsbegrenzung des Trägerabschnittkörpers 66 gelöst, und daher kann sich der Trägerabschnittkörper 66 von der Trennposition (der Einsetz- und Entnahmeposition) zu der Verbindungsposition (Halteposition) bewegen.
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Insbesondere ist der Eingriffsabschnitt 120 an dem oberen Ende der Rückseite des Führungsbildungsabschnitts 84 angebracht und ist, zentriert auf einer sich in der Pfeil Y-Richtung erstreckenden Eingriffsabschnitt-Drehwelle 124 drehbar. Weil die Drehung auf der Eingriffsabschnitt-Drehwelle 124 zentriert ist, schaltet der Eingriffsabschnitt 120 zwischen einem Eingriffszustand (10), in dem der mit dem ergriffenen Abschnitt 54 in Eingriff steht, der an dem oberen Ende der Rückplatte 50 vorgesehen ist, und einem Lösezustand (12), in dem der Eingriff mit dem ergriffenen Abschnitt 54 gelöst ist. Im Folgenden wird die Drehorientierung des Eingriffsabschnitts 120, wenn der Eingriffszustand vorliegt, als Eingriffsorientierung bezeichnet, und wird die Drehorientierung des Eingriffsabschnitts 120, wenn der Lösezustand vorliegt, als Löseorientierung bezeichnet.
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Der Drehbereichbegrenzungsabschnitt 122 ist am oberen Ende des Führungsbildungsabschnitts 84 vorgesehen, der zur Vorderseite (Pfeil X2-Seite) hin gekrümmt ist, und enthält einen vorderseitigen Stützabschnitt 126 und einen rückseitigen Stützabschnitt 128, wie in den 14A und 14B gezeigt. Der vorderseitige Stützabschnitt 126 ist durch die vorderseitige Rippe 186 gebildet, die sich, bei Betrachtung in der Pfeil X-Richtung, über den Eingriffsabschnitt 120 zur Lagerabschnitt 30-Seite hinaus erstreckt. Der rückseitige Stützabschnitt 128 ist durch die rückseitige Rippe 188 gebildet, die sich, bei Betrachtung in der Pfeil X-Richtung, über den Eingriffsabschnitt 120 hinweg zu der Lagerabschnitt 30-Seite erstreckt.
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Der vorderseitige Stützabschnitt 126 stützt sich gegen die Bodenfläche des Eingriffsabschnitt 120 ab, um hierdurch eine Bewegung des Eingriffsabschnitts 120 über die Eingriffsorientierung und eine uhrzeigersinnige Drehung in 10 zu begrenzen. Ferner stützt sich der rückseitige Stützabschnitt 128 gegen die Oberseite des Eingriffsabschnitts 120 ab, um hierdurch eine Bewegung des Eingriffsabschnitts 120 über die Löseorientierung hinaus und eine uhrzeigersinnige Drehung in 12 zu begrenzen.
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Wenn, wie in 10 gezeigt, der Eingriffsabschnitt 120 in dem Eingriffszustand mit dem ergriffenen Abschnitt 54 ist, steht der Bodenabschnitt 120L der Rückseite des Eingriffsabschnitts 120 von dem Führungsbildungsabschnitt 84 in der Pfeil X1-Richtung vor (Richtung orthogonal zur Einsetz- und Entnahmerichtung, an der Rückseite), um auf dem ergriffenen Abschnitt 84 platziert zu werden, und stützt sich die Bodenfläche der Vorderseite des Eingriffsabschnitts 120 gegen den vorderseitigen Stützabschnitt 126 ab. Wenn andererseits, wie in 12 gezeigt, der Eingriffsabschnitt 120 und der ergriffene Abschnitt 54 im gelösten Zustand sind, ist der Bodenabschnitt 120L der Rückseite des Eingriffsabschnitts 120 weiter zur Vorderseite hin angeordnet als der ergriffene Abschnitt 54 und die Rückplatte 50, und die Oberseite der Rückseite des Eingriffsabschnitts 120 stützt sich gegen den rückseitigen Stützabschnitt 128 ab. Auf diese Weise hat der Bodenabschnitt 120L der Rückseite des Eingriffsabschnitts 120, weil er in einer gegebenen Richtung nach hinten gekrümmt ist, eine erhöhte Festigkeit.
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Wie in den 14A und 14B gezeigt, ist das Eingriffsabschnittspannelement 130, das zum Beispiel durch eine Torsionsfeder oder dergleichen gebildet ist, in der Nähe der Eingriffsabschnittsdrehwelle 124 vorgesehen. Das Eingriffsabschnittspannelement 130 spannt den Eingriffsabschnitt 120 in einer Richtung zur Drehung zur Eingriffsorientierungsseite hin (Gegenuhrzeigerrichtung in 10) elastisch vor.
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Wenn, wie in 10 gezeigt, der Trägerabschnittkörper 66 in der Trennposition ist (der Einsetz- und Entnahmeposition) oder weiter oben, ist der Bodenabschnitt 120L der Rückseite des Eingriffsabschnitts 120 weiter oben angeordnet als die Rückplatte 50. Daher wird der Eingriffsabschnitt 120 durch die elastische Kraft des Eingriffsabschnittspannelements 130 zur Eingriffsorientierung hin gedreht, und steht der Bodenabschnitt 120L der Rückseite des Eingriffsabschnitts 120 weiter zur Rückseite als der Führungsbildungsabschnitt 54 vor.
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Wenn in der Trennposition (Einsetz- und Entnahmeposition) der Eingriffsabschnitt 120 in den Eingriffszustand eintritt, wird der Bodenabschnitt 120L der Rückseite des Eingriffsabschnitts 120 auf dem ergriffenen Abschnitt 54 platziert, und daher wird der Eingriffsabschnitt 120 an einer uhrzeigersinnigen Drehung in 10 gehindert. Hierbei wird auch der Eingriffsabschnitt 120 an einer gegenuhrzeigersinnigen Drehung in 4 gehindert, aufgrund der Abstützung gegen den vorderseitigen Stützabschnitt 126, und daher wird die Eingriffsorientierung beibehalten. In anderen Worten, der Eingriffsabschnitt 120 und der ergriffene Abschnitt 54 werden im Eingriffszustand gehalten, und wird der Trägerabschnittkörper 66 daran gehindert, sich weiter abwärts zu bewegen als die Trennposition (die Einsetz- und Entnahmeposition).
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Die Bedienung zum Umschalten des Eingriffsabschnitts 120 in dem Eingriffszustand zum Lösezustand kann über den Löseabschnitt 118 des Bedienungsabschnitts 70 erfolgen. Insbesondere wird, wie in 11 gezeigt, der Bedienungsabschnitts 70 relativ zum Trägerabschnittkörper 66 aufwärts bewegt, und der Löseabschnitt 118 stützt sich gegen die Bodenfläche der Vorderseite des Eingriffsabschnitts 120 ab. In diesem Zustand wird, wie in 12 gezeigt, der Bedienungsabschnitt 70, relativ zu dem Trägerabschnittkörper 66, in der Löserichtung bewegt, die sich von der Einsetz- und Entnahmerichtung unterscheidet. In der vorliegenden Ausführung ist die Löserichtung eine Richtung, wodurch die Erstreckungsrichtung des Bedienungsabschnittkörpers 106 relativ zu der Einsetz- und Entnahmerichtung geneigt ist, bei Betrachtung in der Y-Richtung, sodass sich der Griffabschnitt 68 des Bedienungsabschnitts 70, bei Betrachtung in der Einsetz- und Entnahmerichtung, zur Außenseite (Pfeil X1-Seite) des Lagerraums 58 bewegt.
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Aus diesem Grund bewirkt der Löseabschnitt 118, dass sich der Eingriffsabschnitt 120 in 12 entgegen der elastischen Kraft des Eingriffsabschnittspannelements 130 im Uhrzeigersinn zu der Löseorientierung hin bewegt. Infolgedessen bewegt sich der Bodenabschnitt 120L der Rückseite des Eingriffsabschnitts 120 von über dem ergriffenen Abschnitt 54 zu der Pfeil X2-Seite hin, um hierdurch den Eingriff zwischen dem Eingriffsabschnitt 120 und dem ergriffenen Abschnitt 54 zu lösen. Wenn, wie in 13 gezeigt, der Eingriffsabschnitt 120 in den Lösezustand eintritt und sich der Trägerabschnittkörper 66 weiter nach unten bewegt als die Trennposition (Einsetz- und Entnahmeposition), zum Beispiel aufgrund des Eigengewichts der Batterie 12 oder der elastischen Spannkraft des Bedienungsabschnittspannelements 14, wird der Bodenabschnitt 120L der Rückseite des Eingriffsabschnitts 120 weiter unten angeordnet als der ergriffene Abschnitt 154, und liegt der Rückplatte 50 gegenüber.
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Daher kann, weil sich der Bodenabschnitt 120L der Rückseite des Eingriffsabschnitts 120 gegen die Rückplatte 50 abstützt, der Eingriffsabschnitt 120 daran gehindert werden, sich zu der Eingriffsorientierungsseite (Gegenuhrzeigersinn in 13) zu drehen. In anderen Worten, wenn der Trägerabschnittkörper 66 weiter unten ist als die Trennposition (Einsetz- und Entnahmeposition), kann, auch wenn sich der Löseabschnitt 118 von dem Eingriffsabschnitt 120 weg bewegt, der Eingriffsabschnitt 120 gegen die elastische Kraft des Eingriffsabschnittspannelements 130 in der Löseorientierung gehalten werden.
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Ein Riegelschaltabschnitt 132 ist integriert an dem oberen Abschnitt der Vorderflächenseite des Eingriffsabschnitts 120 vorgesehen. Der Riegelschaltabschnitt 132 bewegt sich gemeinsam mit der Bewegung des Trägerabschnittkörpers 66 in der Einsetz- und Entnahmerichtung, um den Riegelabschnitt 40 zwischen einem verriegelten Zustand und einem entriegelten Zustand umzuschalten. Details des Riegelschaltabschnitts 132 werden zusammen mit Details des Riegelabschnitts 40 beschrieben.
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Wenn, wie in den 7 und 13 gezeigt, der Trägerabschnittkörper 66 in der Verbindungsposition (Halteposition) ist, ist der Riegelabschnitt 40 in dem verriegelten Zustand, in dem die Batterie 12 relativ zu dem Lagerabschnitt 30 festgehalten wird. Das heißt, der Riegelabschnitt 40 hält die Batterie 12 fest in der Verbindungsposition (Halteposition) in dem Lagerraum 58. Wenn ferner, wie in den 4 und 10 gezeigt, der Trägerabschnittkörper 66 in der Trennposition (Einsetz- und Entnahmeposition) ist, ist der Riegelabschnitt 40 in dem entriegelten Zustand, in dem das Festhalten der Batterie 12 relativ zu dem Lagerabschnitt 30 gelöst ist.
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In der vorliegenden Ausführung enthält, wie in 3 gezeigt, der Riegelabschnitt 40 einen ersten Riegelabschnitt 134, der an der oberen Endseite einer Seitenwand angebracht ist, welche die erste Seitenfläche (in den Zeichnungen nicht gezeigt) des Lagerabschnitts 30 bildet, sowie einen zweiten Riegelabschnitt 136, der an der oberen Endseite der Seitenwand angebracht ist, die die zweite Seitenfläche 30S2 des Lagerabschnitts 30 bildet. Falls zwischen dem ersten Riegelabschnitt 34 und dem zweiten Riegelabschnitt 136 nicht unterschieden wird, werden diese Riegelabschnitte gemeinsam als Riegelabschnitt 40 bezeichnet.
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Der erste Riegelabschnitt 134 enthält einen Riegelabschnittkörper 138, einen Batteriestützabschnitt 140, eine Riegelfixierungswand 142 sowie eine Riegeldrehwelle 144. Der Riegelabschnittkörper 138 ist an dem Lagerabschnitt 30 über eine Riegeldrehwelle 144 drehbar gelagert. Wenn, wie in 7 gezeigt, der erste Riegelabschnitt 134 im verriegelten Zustand ist, ist die Riegeldrehwelle 144 an dem Pfeil Y1-seitigen Endabschnitt des Riegelabschnittkörpers 138 angeordnet, ist der Batteriestützabschnitt 140 an dem Pfeil Y2-seitigen Endabschnitt des Riegelabschnittkörpers 138 angeordnet und ist die Riegelfixierungswand 142 an dem Pfeil X1-seitigen Endabschnitt des Riegelabschnittkörpers 138 angeordnet.
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Der Batteriestützabschnitt 140 enthält eine Stützfläche 146, die sich gegen das obere Ende der Batterie 12 abstützt, wenn der erste Riegelabschnitt 134 im verriegelten Zustand ist. Die Stützfläche 146 des Batteriestützabschnitts 140 ist bevorzugt aus einem elastischen Element gebildet. Wenn, wie in den 15A und 15B gezeigt, der erste Riegelabschnitt 134 im verriegelten Zustand ist, erstreckt sich die Riegelfixierungswand 142 sowohl weiter aufwärts als auch weiter abwärts als der Riegelabschnittkörper 138. Wenn der erste Riegelabschnitt 134 im verriegelten Zustand ist, bildet der Abschnitt der Riegelfixierungswand 142, der sich weiter aufwärts erstreckt als der Riegelabschnittkörper 138, einen Riegeleingriffsabschnitt 148, der mit dem Riegelfixierungsabschnitt 108 des Bedienungsabschnitts 70 in Eingriff bringbar ist, wie weiter unten beschrieben wird. Die Riegeldrehwelle 144 ist, bei Betrachtung in der Einsetz- und Entnahmerichtung, an der Außenseite der Öffnung 56 des Lagerabschnitts 30 angeordnet.
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Durch auf die Riegeldrehwelle 134 zentrierte Drehung im Gegenuhrzeigersinn in 15B tritt der erste Riegelabschnitt 134 in den verriegelten Zustand ein, in dem sich die Stützfläche 146 des Batteriestützabschnitts 140 gegen das obere Ende der Batterie 12 abstützt, wie oben beschrieben. Hierbei wird die Batterie 12 durch den Batteriestützabschnitt 140 zu dem Bodenplattenabschnitt 80 des Trägerabschnittkörpers 66 hin gedrückt, sodass sie relativ zu dem Lagerabschnitt 30 festgehalten wird.
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Andererseits tritt, durch auf der Riegeldrehwelle 144 zentrierte Drehung im Uhrzeigersinn in 14B, der erste Riegelabschnitt 134 in den entriegelten Zustand ein, in dem der Batteriestützabschnitt 140 von dem oberen Ende der Batterie 12 entfernt ist. Wenn er, wie in 3 gezeigt, im entriegelten Zustand ist, ist der gesamte erste Riegelabschnitt 134 außerhalb der Öffnung 56 des Lagerabschnitts 30 angeordnet, bei Betrachtung in der Einsetz- und Entnahmerichtung. Wenn ferner, wie in den 14A und 14B gezeigt, der erste Riegelabschnitt 134 im entriegelten Zustand ist, erstreckt sich der Batteriestützabschnitt 140 von dem Riegelabschnittkörper 138 weiter aufwärts, und erstreckt sich die Riegelfixierungswand 142 über den Riegelabschnittkörper 138 hinaus zu sowohl der Pfeil Y1 -Seite als auch der Pfeil Y2-Seite. Der Abschnitt der Riegelfixierungswand 142, der sich über den Riegelabschnittkörper 138 hinaus zu der Lagerabschnitt 30-Seite (Y2-Seite) erstreckt, wenn der erste Riegelabschnitt 134 im entriegelten Zustand ist, ist mit einem Nockenabschnitt 150 versehen, der mit dem Riegelschaltabschnitt 132 des Eingriffsabschnitts 120 in Eingriff bringbar ist, wie weiter unten beschrieben.
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Der zweite Riegelabschnitt 136 ist in der gleichen Weise wie der erste Riegelabschnitt 134 konfiguriert, außer, dass der zweite Riegelabschnitt 136 zum ersten Riegelabschnitt 134 in Bezug auf die XZ-Ebene symmetrisch (spiegelsymmetrisch) ist. In anderen Worten, wenn der zweite Riegelabschnitt 136 im verriegelten Zustand ist, ist die Riegeldrehwelle 144 an dem Pfeil Y2-seitigen Endabschnitt des Riegelabschnittkörpers 138 angeordnet und ist der Batteriestützabschnitt 140 an dem Pfeil Y1-seitigen Endabschnitt des Riegelkörperabschnitts 138 angeordnet. Ferner tritt der zweite Riegelabschnitt 136 in den verriegelten Zustand ein, indem er auf der Riegeldrehwelle 144 zentriert in 15B im Uhrzeigersinn gedreht wird und tritt in den entriegelten Zustand ein, indem er in 14B im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird.
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Der Riegelabschnitt 40 wird durch ein Riegelabschnittspannelement 152, das zum Beispiel aus einer Torsionsfeder oder dergleichen gebildet ist, um die Riegeldrehwelle 144 herum elastisch vorgespannt. In der vorliegenden Ausführung spannt das Riegelelementspannelement 152 den Riegelabschnitt 40 in der Drehrichtung zur Seite des verriegelten Zustands hin vor. Das heißt, der erste Riegelabschnitt 134 wird durch das Riegelabschnittspannelement 152 in 15B im Gegenuhrzeigersinn elastisch vorgespannt, und der zweite Riegelabschnitt 136 wird durch das Riegelabschnittspannelement 152 in 15B im Uhrzeigersinn elastisch vorgespannt.
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Der Riegelabschnitt 40 wird an einer Drehung über einen vorbestimmten Bereich in sowohl den uhrzeigersinnigen als auch gegenuhrzeigersinnigen Richtungen gehindert, durch einen Drehbegrenzungsmechanismus oder dergleichen (in den Zeichnungen nicht gezeigt).
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Der Riegelschaltabschnitt 132 begrenzt lösbar die Drehung des Riegelabschnitts 40. Wie oben beschrieben, ist der Riegelschaltabschnitt 132 integriert an dem oberen Abschnitt der Vorderflächenseite des Eingriffsabschnitts 120 vorgesehen. Gemäß der Bewegung des Trägerabschnittkörpers 66 in der Einsetz- und Entnahmerichtung zwischen der Trennposition (Einsetz- und Entnahmeposition) und der Verbindungsposition (Halteposition), bewegt sich daher auch der Riegelschaltabschnitt 132 in der Einsetz- und Entnahmerichtung.
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Wenn sich der Trägerabschnittkörper 66 in der Trennposition (Einsetz- und Entnahmeposition) befindet, wie in den 14A und 14B gezeigt, stützt sich der Riegelschaltabschnitt 132 gegen den Nockenabschnitt 150 der Riegelfixierungswand 142 ab. Aus diesem Grund wird der Riegelabschnitt 40 in einem Zustand gehalten, in dem er gegen die elastische Kraft des Riegelabschnittspannelements 152 zur Seite des entriegelten Zustands hin gedreht ist. Das heißt, wenn der Trägerabschnittkörper 66 in der Trennposition (Einsetz- und Entnahmeposition) ist, ersetzt der Riegelschaltabschnitt 132 den Riegelabschnitt 40 in den entriegelten Zustand und beschränkt ein Verschwenken des Riegelabschnitts 40 zur Seite des verriegelten Zustands hin.
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Wenn andererseits der Trägerabschnittkörper 66 in der Verbindungsposition (Halteposition) ist, wie in den 15A und 15B gezeigt, bewegt sich der Riegelschaltabschnitt 132 nach unten von dem Nockenabschnitt 150 der Riegelfixierungswand 142 weg. Aus diesem Grund wird die Begrenzung des sich zu der Seite des verriegelten Zustands hin drehenden Riegelabschnitts 40 aufgehoben. Daher tritt der Riegelabschnitt 40 aufgrund der elastischen Kraft des Riegelabschnittspannelements 152 in den verriegelten Zustand ein.
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Mit dem Riegelabschnitt 40 im verriegelten Zustand erstreckt sich der Riegeleingriffsabschnitt 148 aufwärts von dem Riegelabschnittkörper 138, wie oben beschrieben. Wenn in diesem Zustand sich der Bedienungsabschnitt 70 relativ zu dem Trägerabschnittkörper 66 und dem Lagerabschnitt 30 von oben nach unten bewegt, wird der Riegeleingriffsabschnitt 148 in eine Eingriffsnut 154 eingesetzt, die in dem Riegelfixierungsabschnitt 108 des Bedienungsabschnitts 70 vorgesehen ist.
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Wenn der Riegeleingriffsabschnitt 148 des ersten Riegelabschnitts 134 in die Einsetznut 154 eingesetzt ist, stützt sich die Seitenfläche des Riegeleingriffsabschnitts 148 an der Pfeil Y1-Seite gegen die Innenseite der Eingriffsnut 154 des Riegelfixierungsabschnitts 108 ab. Das heißt die auf der Riegeldrehwelle 144 zentrierte Drehung des ersten Riegelabschnitts 134 wird beschränkt, weil sich der erste Riegelabschnitt 134 gegen sowohl das obere Ende der Batterie 12 als auch den Riegelfixierungsabschnitt 108 abstützt, um hierdurch den ersten Riegelabschnitt 134 in dem verriegelten Zustand festzuhalten. Wenn der Riegeleingriffsabschnitt 148 des zweiten Riegelabschnitts 136 in die Eingriffsnut 154 eingesetzt ist, stützt sich in der gleichen Weise die Seitenfläche des Riegeleingriffsabschnitts 148 an der Pfeil Y2-Seite gegen die Innenseite der Eingriffsnut 154 des Riegelfixierungsabschnitts 108 ab. Das heißt, die auf der Riegeldrehwelle 144 zentrierte Drehung des zweiten Riegelabschnitts 136 wird begrenzt, weil sich der zweite Riegelabschnitt 136 gegen sowohl das obere Ende der Batterie 12 als auch den Riegelfixierungsabschnitt 108 abstützt, um hierdurch den zweiten Riegelabschnitt 136 im verriegelten Zustand festzuhalten.
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Für jeden des ersten Riegelabschnitts 134 und des zweiten Riegelabschnitts 136 ist ein schräger Abschnitt (145 (14A) an der Innenseite der Eingriffsnut 154 vorgesehen, mit einer Neigung in einer Richtung, die der Seitenfläche des Riegeleingriffsabschnitts 148 näher kommt, je weiter sie von der unteren Endseite zur oberen Seite hin fortschreitet, bei Betrachtung in der Pfeil X-Richtung. Je weiter daher der Riegeleingriffsabschnitt 148 von der Bodenendseite der Eingriffsnut 154 zur oberen Seite hin eingesetzt wird, desto größer wird die Kraft, die über die Innenseite der Eingriffsnut 154 einwirkt, um den Riegeleingriffsabschnitt 148 in der Drehrichtung zur Seite des verriegelten Zustands hin auszurichten. Im Ergebnis wird es möglich, die Druckkraft auf die Batterie 12 zu erhöhen, die durch den Batteriestützabschnitt 140 hervorgerufen wird, während es leicht gemacht wird, den Riegeleingriffsabschnitt 148 in die Eingriffsnut 154 einzusetzen, d.h. es wird möglich, die durch den Riegelabschnitt 40 auf die Batterie 12 einwirkende Festhaltekraft zu erhöhen.
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Wenn sich der Bedienungsabschnitt 70 relativ zu dem Trägerabschnittkörper 66 und dem Lagerabschnitt 30 aus einem Zustand heraus aufwärts bewegt, in dem der Riegelfixierungsabschnitt 108 und der Riegeleingriffsabschnitt 148 im Eingriff stehen, wird der Riegeleingriffsabschnitt 148 weiter von der Eingriffsnut 154 entfernt. Aus diesem Grund wird der Eingriff zwischen dem Riegelfixierungsabschnitt 108 und dem Riegeleingriffsabschnitt 148 gelöst. Wenn, wie in den 4 und 10 gezeigt, in dem Zustand, in dem der Riegelfixierungsabschnitt 108 nicht mit dem Riegeleingriffsabschnitt 148 in Eingriff steht, der Bedienungsabschnitt 70 frei gelassen wird, nimmt der Bedienungsabschnitt 70, gemäß der durch das Bedienungsabschnittspannelement 114 erzeugten elastischen Vorspannung, eine Orientierung und Anordnung ein. Indem daher der Bedienungsabschnitt 106, bei Betrachtung in der Pfeil Y-Richtung, relativ zur Erstreckungsrichtung des Führungsabschnitts 110 geneigt ist, wird der Griffabschnitt 68, bei Betrachtung in der Einsetz- und Entnahmerichtung, an der Außenseite (Pfeil X1-Seite) des Lagerraums 58 angeordnet. Ferner stützt sich das Befestigungselement 112 des Bedienungsabschnittkörpers 106 gegen das untere Ende des Führungsabschnitts 114 ab.
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Wie in 2 gezeigt, sind die Abmessungen der Batterielagervorrichtung 10 relativ zu den Abmessungen der Batterie 12 derart festgelegt, dass dann, wenn sich der Trägerabschnittkörper 66 (3) in der Trennposition (Einsetz- und Entnahmeposition) befindet, die von dem Trägerabschnittkörper 66 getragene obere Endseite der Batterie 12 sowie der Riegelfixierungsabschnitt 108 als auch der Griffabschnitt 68 (3) des Bedienungsabschnitts 70, um eine vorbestimmte Länge von der Öffnung 56 des Lagerabschnitts 30 nach oben vorstehen. Falls daher der die Batterie 12 tragende Trägerabschnittkörper 66 in der Trennposition (Einsetz- und Entnahmeposition) ist, wird, aufgrund Wechselwirkung von dem oberen Endabschnitt 12 und des Griffabschnitts 68 und des Riegelfixierungsabschnitts 108, der Öffnungs- und Schließabschnitt 26 daran gehindert, in einen geschlossenen Zustand einzutreten und die Öffnung 56 abzudecken.
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Wenn andererseits, wie in 1 gezeigt, der Trägerabschnittkörper 66 in der Verbindungsposition (Halteposition) ist, ist die Batterie 12 weiter zur Bodenseite des Lagerabschnitts 30 hin angeordnet als dann, wenn der Trägerabschnittkörper 66 (8) in der Trennposition ist (Einsetz- und Entnahmeposition). Aus diesem Grund wird die Länge verringert, um die die obere Endseite der Batterie 12 und der Griffabschnitt 68 und der Riegelfixierungsabschnitt 108 von der Öffnung 56 des Lagerabschnitts 30 vorstehen. Falls sich daher der die Batterie 12 tragende Trägerabschnittkörper 66 in der Verbindungsposition (Halteposition) befindet, kann der Öffnungs- und Schließabschnitt 26 in den geschlossenen Zustand gestellt werden.
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Falls mit der Batterielagervorrichtung 10 der vorliegenden Ausführung zum Beispiel ein Versuch unternommen wird, den Öffnungs- und Schließabschnitt 26 in den geschlossenen Zustand zu versetzen, während die Batterie 12 nicht in dem Lagerraum 26 gelagert ist, ist es immer noch notwendig, den Trägerabschnittkörper 66 zur Verbindungsposition (Halteposition) zu bewegen. Hierbei wird, wie oben beschrieben, der Trägerabschnittkörper 66 zur Bodenseite (Verbindungsposition-Seite, Halteposition-Seite) in der Oben-Unten-Richtung durch das erste Körperspannelement 90 und das zweite Körperspannelement 91 elastisch vorgespannt. Indem daher der Eingriff zwischen dem Eingriffsabschnitt 120 und dem ergriffenen Abschnitt 54 mit dem Begrenzungsabschnitt 38 gelöst wird, bewegt sich der Trägerabschnittkörper 66 zur Verbindungsposition (Halteposition) gegen die Bremskraft des Dämpfabschnitts 36 und kann in der Verbindungsposition (Halteposition) gehalten werden.
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Die Batterielagervorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführung ist grundliegend so konfiguriert, wie oben beschrieben. Das Folgende beschreibt als Beispiel eines Vorgangs zum Anbringen und Abnehmen der Batterie 12 an und von der Batterielagervorrichtung 10 einen Fall, in dem der Vorgang begonnen wird, um die Batterie 12 in dem Lagerraum 58 aus einem Zustand heraus aufzunehmen, in dem der Öffnungs- und Schließabschnitt 26 (1) im geschlossenen Zustand ist und der Trägerabschnittkörper 66 (3) in der Verbindungsposition (Halteposition) ist. In diesem Fall wird zuerst der Trägerabschnittkörper 66 zur Trennposition (Einsetz- und Entnahmeposition) bewegt, nachdem die Öffnung 56 des Lagerabschnitts 30 dem Öffnungs- und Schließabschnitt 26 im offenen Zustand freigelegt ist.
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In anderen Worten, der Trägerabschnittkörper 66 wird relativ zu dem Lagerabschnitt 30 zusammen mit dem Bedienungsabschnitt 70 bewegt, weil der Griffabschnitt 68 ergriffen wird und der Bedienungsabschnitt 70 zum Beispiel in der Einsetz- und Entnahmerichtung aufwärts gezogen wird. Aus diesem Grund bewegt sich, wie in 3 gezeigt, wenn der Trägerabschnittkörper 66 die Trennposition (Einsetz- und Entnahmeposition) erreicht, der Eingriffsabschnitt 120 zur Eingriffsorientierung aufgrund der elastischen Vorspannung des Eingriffsabschnittspannelements 30. Daher steht der Bodenabschnitt 120L der Rückflächenseite des Eingriffsabschnitts 120 über den Führungsbildungsabschnitt 84 hinaus vor, sodass er auf dem ergriffenen Abschnitt 54 platziert wird, und treten der Eingriffsabschnitt 120 und der ergriffene Abschnitt 54 in den Eingriffszustand ein. Im Ergebnis wird die Bewegung des Trägerabschnittkörpers 66 zu der Seite (abwärtigen Seite) der Verbindungsposition (Halteposition) begrenzt.
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Nachdem der Trägerabschnittkörper 66 die Trennposition (Einsetz- und Entnahmeposition) in der oben beschriebenen Weise erreicht hat, wird der Griff des Griffabschnitts 68 gelöst. Aus diesem Grund nimmt der Bedienungsabschnitt 70 eine Orientierung und Anordnung gemäß der elastischen Vorspannung ein, die durch das Bedienungsabschnittspannelement 114 hervorgerufen wird. Aus diesem Grund ist, weil der Bedienungsabschnittkörper 106 relativ zu der Erstreckungsrichtung des Führungsabschnitts 110 geneigt ist, der Griffabschnitt 68, bei Betrachtung in der Einsetz- und Entnahmerichtung, außerhalb des Lagerraums 158 angeordnet.
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Weil ferner der Trägerabschnittkörper 66 in der Trennposition (Einsetz- und Entnahmeposition) ist, wie in den 14A und 14B gezeigt, stützt sich der Riegelschaltabschnitt 132 gegen den Nockenabschnitt 150 der Riegelfixierungswand 142 ab, um den Riegelabschnitt 40 im entriegelten Zustand zu halten. Daher ist, wie in 3 gezeigt, der Riegelabschnitt 40 außerhalb der Öffnung 56 des Lagerabschnitts 30 angeordnet, bei Betrachtung in der Einsetz- und Entnahmerichtung. Das heißt, der Griffabschnitt 68 und der Riegelabschnitt 40 sind so angeordnet, dass sie mit der Öffnung 56 in der Einsetz- und Entnahmerichtung nicht überlappen.
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Dann wird als Beispiel der Batteriegriffabschnitt 18 ergriffen und wird die Orientierung des Batterieanschlusses 14 mit dem Lageranschluss 32 ausgerichtet. In diesem Zustand wird, wie in den 4 und 10 gezeigt, die Batterie 12 durch die Öffnung 56 des Lagerabschnitts 30 entlang der Einsetz- und Entnahmerichtung in den Lagerraum 58 eingesetzt und auf dem Bodenplattenabschnitt 80 des Trägerabschnittkörpers 66 platziert. Hierbei wird, wie oben beschrieben, der Trägerabschnittkörper 66 einer Bewegung von der Trennposition (Einsetz- und Entnahmeposition) zur Verbindungsposition (Halteposition) durch den Begrenzungsabschnitt 38 (Eingriffsabschnitt 120 und ergriffener Abschnitt 154) gehindert. Daher wird die Batterie 12 von dem Trägerabschnittkörper 66 in der Trennposition (Einsetz- und Entnahmeposition) getragen.
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Dann ergreift man, wie in den 5 und 11 gezeigt, zum Beispiel den Griffabschnitt 68 und bewegt man den Bedienungsabschnitt 70 in der Einsetz- und Entnahmerichtung relativ zu dem Trägerabschnittkörper 66 aufwärts. Aus diesem Grund stützt sich, wie in 11 gezeigt, der Löseabschnitt 118 gegen die Bodenfläche der Vorderflächenseite des Eingriffsabschnitts 120 ab. In diesem Zustand wird, wie in den 6 und 12 gezeigt, der Bedienungsabschnitt 70 in der Löserichtung relativ zu dem Trägerabschnittkörper 66 bewegt. Daher wird, wie in 12 gezeigt, der Eingriffsabschnitt 120 zu der Löseorientierung gegen die elastische Kraft des Eingriffsabschnittspannelements 130 gedreht, und kann der Bodenabschnitt 120L der Rückflächenseite des Eingriffsabschnitts 120 weiter zur Pfeil X2-Seite hin bewegt werden als der ergriffene Abschnitt 54. Im Ergebnis wird der Eingriff zwischen dem Eingriffsabschnitt 120 und dem ergriffenen Abschnitt 54 gelöst, um hierdurch in den Lösezustand einzutreten.
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Beim Eintritt in den Lösezustand bewegt sich der Trägerabschnittkörper 66 zu der Verbindungsposition (Halteposition), die weiter unten liegt als die Trennposition (Einsetz- und Entnahmeposition), aufgrund des Eigengewichts der Batterie 12 und der elastischen Spannkraft des ersten Körperspannelements 90 und des zweiten Körperspannelements 91. Da sich hierbei der Zahnstangenbildungsabschnitt 98 integriert mit dem Trägerabschnittkörper 66, an dem Dämpfabschnitt 36, bewegt, dreht sich der Drehdämpfer 102 in der Gegenuhrzeigerrichtung in 9, um über die Zahnstange und das Zwischenzahnrad 104 eine Bremskraft zu erzeugen. Aus diesem Grund wird die Bewegungsgeschwindigkeit des Trägerabschnittkörpers 66 von der Trennposition (Einsetz- und Entnahmeposition) zu der Verbindungsposition (Halteposition) gedämpft.
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Wenn, wie in 7 gezeigt, der Trägerabschnittkörper 66 die Verbindungsposition (Halteposition) erreicht, kontaktiert der Batterieanschluss 14 der Batterie 12, die vom Trägerabschnittkörper 66 getragen wird, den Lagerabschnittanschluss 32 und wird mit diesem verbunden. Weil ferner der Trägerabschnittkörper 66 in der Verbindungsposition (Halteposition) ist, ist der Riegelschaltabschnitt 132 des Eingriffsabschnitts 120 von dem Nockenabschnitt 150 der Riegelfixierungswand 142 getrennt, wie in den 15A und 15B gezeigt. Aus diesem Grund dreht sich der Riegelabschnitt 40 aufgrund der elastischen Vorspannung des Riegelabschnittspannelements 152, um in den verriegelten Zustand einzutreten. Daher stützt sich die Stützfläche 146 des Batteriestützabschnitts 140 gegen das obere Ende der Batterie 12 ab. Ferner erstreckt sich der Riegeleingriffsabschnitt 148 von dem Riegelabschnittkörper 138 nach oben.
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Dann bewegt sich, wie in den 8 und 13 gezeigt, der Bedienungsabschnitt 70 von oben nach unten relativ zu dem Trägerabschnittkörper 66 und dem Lagerabschnitt 30 und wird der Riegeleingriffsabschnitt 148 in die Eingriffsnut 154 des Riegelfixierungsabschnitts 108 eingesetzt. Aus diesem Grund stützt sich der Riegelabschnitt 40 gegen sowohl das obere Ende der Batterie 12 als auch den Riegelfixierungsabschnitt 108 ab, und wird dessen auf der Riegeldrehwelle 144 zentrierte Drehung begrenzt. Ferner ist der Riegelabschnitt 40, über die innere Seitenfläche der Eingriffsnut 154, mit einer Kraft versehen, welche eine Bewegung des Riegeleingriffsabschnitts 148 zu der Seite des verriegelten Zustands in der Drehrichtung hervorruft. Aus diesem Grund wird die Batterie 12 zu dem Bodenplattenabschnitt 80 des Trägerabschnittkörpers 66 über den Batteriestützabschnitt 140 gedrückt.
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Wie oben beschrieben, wird der Trägerabschnittkörper 66, der die Batterie 12 trägt, zu der Verbindungsposition (Halteposition) bewegt, und wird der Bedienungsabschnitt 70 in der Einsetz- und Entnahmerichtung zu einer Position abwärts bewegt, wo der Riegelfixierungsabschnitt 108 mit dem Riegeleingriffsabschnitt 148 in Eingriff steht, wonach der Öffnungs- und Schließabschnitt 26 bei Bedarf zum geschlossenen Zustand gestellt wird. Aus diesem Grund wird die Batterie 12 in der Batterielagervorrichtung 10 gelagert.
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Nun wird der Vorgang zum Entfernen der Batterie 12 aus der Batterielagervorrichtung 10 beschrieben. In diesem Fall wird, nachdem der Öffnungs- und Schließabschnitt 26 (1) zum offenen Zustand gestellt ist, grundliegend in der gleichen Weise wie der Vorgang mit dem oben beschriebenen Trägerabschnittkörper 66 von der Positionsposition (Halteposition) zur Trennposition (Einsetz- und Entnahmeposition) bewegt wird, der Trägerabschnittkörper 66 zusammen mit der Batterie 12 von der Verbindungsposition (Halteposition) zu der Trennposition (Einsetz- und Entnahmeposition) bewegt.
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In anderen Worten wird, indem man zum Beispiel der Griffabschnitt 68 ergreift und den Bedienungsabschnitt 70 in der Einsetz- und Entnahmerichtung aufwärts zieht, der Trägerabschnittkörper 66 relativ zu dem Lagerabschnitt 30 aufwärts bewegt. Hierbei bewegt sich auch die vom Trägerabschnittkörper 66 getragene Batterie 12 zusammen mit dem Trägerabschnittkörper 66 relativ zu dem Lagerabschnitt 30 aufwärts. Aus diesem Grund bewegen sich, wie in den 6 und 11 gezeigt, wenn die Batterie 12 und der Trägerabschnittkörper 66 die Trennposition (Einsetz- und Entnahmeposition) erreichen, der Lagerabschnittanschluss 32 und der Batterieanschuss 14 voneinander weg, sodass sie getrennt werden.
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Wenn ferner die Batterie 12 und der Trägerabschnittkörper 66 die Trennposition (Einsetz- und Entnahmeposition) erreichen, treten der Eingriffsabschnitt 120 und der ergriffene Abschnitt 154 in den Eingriffszustand ein. Das heißt, die Bewegung der Batterie 12 und des Trägerabschnittkörpers 66 zur Seite der Verbindungsposition (Halteposition) wird durch den Begrenzungsabschnitt 38 begrenzt. Auch wenn daher der Griff an dem Griffabschnitt 68 gelöst wird, wird eine Zurückbewegung der Batterie 12 und des Trägerabschnittkörpers 66 zu der Verbindungsposition (Halteposition) von der Trennposition (Einsetz- und Entnahmeposition) verhindert.
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Weil sich ferner der Trägerabschnittkörper 66 zur Seite der Trennposition (Einsetz- und Entnahmeposition) bewegt, wie in den 14A und 14B gezeigt, stützt sich der Riegelschaltabschnitt 132 gegen den Nockenabschnitt 150 der Riegelfixierungswand 142 ab, und daher tritt der Riegelabschnitt 40 in den entriegelten Zustand ein. Das heißt, die Verriegelung durch den Riegelabschnitt 40 der Batterie 12 wird gelöst.
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Daher ergreift man den Batteriegriffabschnitt 18, anstelle des Griffabschnitts 68 und des Bedienungsabschnitts 70, und bewegt man die Batterie 12 in der Einsetz- und Entnahmerichtung relativ zu dem Lagerabschnitt 30 und dem Trägerabschnittkörper 66 zum Beispiel aufwärts, wodurch es möglich gemacht wird, die Batterie 12 von dem Lagerraum 58 durch die Öffnung 56 zu entfernen.
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Wenn, wie oben beschrieben, mit der Batterielagervorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführung, die Batterie 12 in dem Lagerraum 58 gelagert ist, wird die Bewegung des Trägerabschnitts 34 (Trägerabschnittkörper 66), der die Batterie 12 trägt, durch den Begrenzungsabschnitt 48 begrenzt, wodurch es möglich gemacht wird, die Batterie 12 an der Trennposition zu stoppen, bevor die Verbindungsposition erreicht ist. Danach wird, durch Lösen der durch den Begrenzungsabschnitt 38 hervorgerufenen Begrenzung, die Batterie 12 von der Trennposition zu der Verbindungsposition bewegt, und können der Batterieanschluss 14 und der Lagerabschnittanschluss 32 miteinander verbunden werden. Das heißt, es wird möglich, den Betrieb zum Einsetzen der Batterie 12 zu der Verbindungsposition relativ zu dem Lagerabschnitt 30 und der Betrieb zum Einsetzen der Batterie 12 von der Trennposition zu der Verbindungsposition, um den Batterieanschluss 14 mit dem Lagerabschnittanschluss 32 zu verbinden, stufenweise durchzuführen.
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Falls ferner die in dem Lagerraum 58 gelagerte Batterie entfernt wird, kann, wenn sich die von dem Trägerabschnitt 34 getragene Batterie 12 von der Verbindungsposition zur Trennposition bewegt, die Verbindung zwischen dem Batterieanschluss 14 und dem Lagerabschnittanschluss 32 gelöst werden. Auf diese Weise wird die Batterie 12, die von der Verbindungsposition zur Trennposition bewegt worden ist, an einer Bewegung zu (Rückbewegung zu) der Verbindungsposition durch den Begrenzungsabschnitt 38 gehindert. Daher ist es möglich, den Vorgang zum Lösen der Verbindung zwischen dem Batterieanschluss 14 und dem Lagerabschnittanschluss 32 und zum Bewegen der Batterie 12 zu der Trennposition, und den Vorgang zum Bewegen der Batterie 12 an der Trennposition weiter, um die Batterie 12 aus dem Lagerabschnitt 30 zu entnehmen, stufenweise durchzuführen.
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Entsprechend ist es, mit der Batterielagervorrichtung 10, nicht erforderlich, den Vorgang zum Einsetzen und Entfernen der Batterie 12 in und aus dem Lagerabschnitt 30 und dem Vorgang zum Anbringen und Abnehmen des Lagerabschnittanschlusses 32 und des Batterieanschlusses 14 seriell durchzuführen. Daher kann ein Stoß, der zum Beispiel durch Kollisionen des Batterieanschlusses 14 und des Lagerabschnittanschlusses 32 hervorgerufen wird, leicht eingeschränkt werden und können der Batterieanschluss 14 und der Lagerabschnittanschluss 32 gut geschützt werden.
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In der Trennposition der Batterielagervorrichtung 10 gemäß der oben beschriebenen Ausführung ist der Batterieanschluss 14 der von dem Trägerabschnitt 34 (Trägerabschnittkörper 66) getragenen Batterie 12 nahe oder benachbart dem Lagerabschnittanschluss 32 angeordnet. Indem auf diese Weise die Trennposition in die Nähe der Verbindungsposition gesetzt wird, ist es möglich, das Auftreten eines Stoßes effektiv zu vermeiden, der durch Kollisionen des Lagerabschnittanschlusses 32 und des Batterieanschlusses 14 hervorgerufen wird. Daher ist es möglich, den Batterieanschluss 14 und den Lagerabschnittanschluss 32 besser zu schützen. Die Trennposition ist nicht auf die oben beschriebene Anordnung beschränkt, solange sich der Batterieanschluss 14 der von dem Trägerabschnittkörper 66 getragenen Batterie 12 in einer beliebigen Position in dem Lagerraum 58 befindet, die in einer Trennung von dem Lagerabschnittanschluss 32 resultiert.
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Mit der Batterielagervorrichtung 10 gemäß der oben beschriebenen Ausführung ist der Dämpfabschnitt 36 enthalten, der die Bewegungsgeschwindigkeit des Trägerabschnitts 34 (des Trägerabschnittkörpers 66) dämpft, der sich von der Trennposition zu der Verbindungsposition bewegt. In diesem Fall ist es möglich, das Auftreten eines Stoßes effektiv zu vermeiden, der durch Kollisionen an dem Lagerabschnittanschluss 32 und dem Batterieanschluss 14 hervorgerufen wird. Daher ist es möglich, den Batterieanschluss 14 und den Lagerabschnittanschluss 32 besser zu schützen.
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In der oben beschriebenen Ausführung ist der Dämpfabschnitt 36 von der Zahnstange 100, dem Drehdämpfer 102 und dem Zwischenzahnrad 104 gebildet, aber der Dämpfabschnitt 36 ist darauf nicht besonders beschränkt. Als der Dämpfabschnitt 36 kann eine weithin bekannte Konfiguration verwendet werden, die in der Lage ist, die Bewegungsgeschwindigkeit des Trägerabschnittkörpers 66 von der Trennposition zu der Verbindungsposition hin zu dämpfen.
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Der Begrenzungsabschnitt 38 der Batterielagervorrichtung 10 gemäß der oben beschriebenen Ausführung enthält den Eingriffsabschnitt 120, der an dem Trägerabschnitt 34 (Trägerabschnittkörper 66) und dem ergriffenen Abschnitt 54 vorgesehen ist, der relativ zu dem Lagerabschnittanschluss 32 positionsmäßig fixiert ist, und wird die Bewegung des Trägerabschnitts 32 von der Trennposition zu der Verbindungsposition durch den Eingriffsabschnitt 120 und den ergriffenen Abschnitt 54, die an der Trennposition miteinander in Eingriff stehen, beschränkt. In diesem Fall kann die Bewegung des Trägerabschnittkörpers 66 von der Trennposition zu der Verbindungsposition hin durch eine relativ einfache Konfiguration beschränkt werden.
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Der Trägerabschnitt 34 der Batterielagervorrichtung 10 gemäß der oben beschriebenen Ausführung enthält den Trägerabschnittkörper 66, der die Batterie 12 und den Bedienungsabschnitt 70 trägt, der mit dem Griffabschnitt 68 versehen ist, den ein Arbeiter ergreifen kann, und der Trägerabschnittkörper 66 kann in der Einsetz- und Entnahmerichtung zwischen der Verbindungsposition und der Trennposition bewegt werden, indem der Bedienungsabschnitt 70 relativ zu dem Lagerabschnitt 30 in der Einsetz- und Entnahmerichtung der Batterie 12 durch die Öffnung 56 bewegt wird. In diesem Fall kann die Bedienbarkeit bei der Bewegung der Batterie 12 zwischen der Trennposition und der Verbindungsposition verbessert werden.
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Der Bedienungsabschnitt 70 der Batterielagervorrichtung 10 gemäß der oben beschriebenen Ausführung ist zu dem Trägerabschnittkörper 66 bewegbar, und der Bedienungsabschnitt 70 ist mit dem Löseabschnitt 118 versehen, der den Eingriff zwischen dem Eingriffsabschnitt 120 und dem ergriffenen Abschnitt 54, durch Bewegung des Bedienungsabschnitts 70 relativ zu dem Trägerabschnittkörper 66 in der Löserichtung, die sich von der Einsetz- und Entnahmerichtung unterscheidet. Indem auf diese Weise die Löserichtung von der Einsetz- und Entnahmerichtung verschieden gemacht wird, kann, wenn die Batterie 12 in den Lagerraum 58 eingesetzt wird, der Eingriffsabschnitt 120 und der ergriffene Abschnitt 54 an einer unbeabsichtigten Trennung gehindert werden. Daher wird es möglich, die Bedienbarkeit der Batterielagervorrichtung 10 zu verbessern und auch den Batterieanschluss 14 und den Lagerabschnittanschluss 32 besser zu schützen.
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Der Trägerabschnittkörper 66 der Batterielagervorrichtung 10 gemäß der oben beschriebenen Ausführung ist mit dem Führungsabschnitt 110 versehen, der sich in der Einsetz- und Entnahmerichtung erstreckt und die Bewegung des Bedienungsabschnitts 70 relativ zu dem Trägerabschnittkörper 66 führt; wobei der Griffabschnitt 68 an einer Seite angeordnet ist, die von dem Bedienungsabschnitt 70 in der Einsetz- und Entnahmerichtung dem Lagerabschnittanschluss 32 entgegengesetzt ist, und ist der Bedienungsabschnitt 70 mit dem Bedienungsabschnittspannelement 114 versehen, der bewirkt, dass sich der Bedienungsabschnitt 70 relativ zu der Erstreckungsrichtung des Führungsabschnitts 110 neigt und den Griffabschnitt 68 zur Außenseite der Öffnung 56 elastisch vorspannt. In diesem Fall ist es, durch Führen der relativen Bewegung des Bedienungsabschnitts 70 mit dem Führungsabschnitt 110 möglich, die Bedienbarkeit der Batterielagervorrichtung 10 zu verbessern.
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Indem ferner der Bedienungsabschnitt 70 in der oben beschriebenen Richtung mit dem Bedienungsabschnittspannelement 114 elastisch vorgespannt wird, lässt es sich zum Beispiel leicht verhindern, dass sich der Griffabschnitt 68 mit dem Betrieb zum Einsetzen und Entfernen der Batterie 12 zu und von dem Lagerraum 58 durch die Öffnung 56 stört. Auch aus diesem Grund ist es möglich, die Bedienbarkeit der Batterielagervorrichtung 10 zu verbessern.
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Der Eingriffsabschnitt 120 der Batterielagervorrichtung 10 gemäß der oben beschriebenen Ausführung ist drehbar und schaltet, aufgrund der Drehung des Eingriffsabschnitts 120, zwischen einem Eingriffszustand, in dem er mit dem ergriffenen Abschnitt 54 in Eingriff steht, und einem Lösezustand, in dem der Eingriff mit dem ergriffenen Abschnitt 54 gelöst wird; wobei der Eingriffsabschnitt 120 mit dem Eingriffsabschnittspannelement 130 versehen ist, der den Eingriffsabschnitt 120 in einer Richtung zum Drehen zu der Seite des Eingriffszustands hin elastisch vorspannt; und wird der Bedienungsabschnitt 70 in der Löserichtung bewegt, um zu veranlassen, dass der Löseabschnitt 18 den Eingriffsabschnitt 120 gegen die elastische Kraft des Eingriffsabschnittspannelements 130 dreht, um in den Lösezustand einzutreten. Auf diese Weise wird es möglich, zwischen dem Eingriffszustand und dem Lösezustand für den Eingriffsabschnitt 120 und den ergriffenen Abschnitt 54 mit einer relativ einfachen Konfiguration und Betriebsweise umzuschalten.
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Die Batterielagervorrichtung 10 gemäß der oben beschriebenen Ausführung enthält den Öffnungs- und Schließabschnitt 26, der die Öffnung 56 öffnet und schließt; wenn der Trägerabschnitt 34 (der Trägerabschnittkörper 66) in der Trennposition ist, steht ein Abschnitt der von dem Trägerabschnitt 34 (dem Trägerabschnittkörper 66) getragenen Batterie 12 durch die Öffnung 56 zur Außenseite des Lagerabschnitts 30 vor, um hierdurch zu verhindern, dass der Öffnungs- und Schließabschnitt 26 die Öffnung 26 abdeckt und in den geschlossenen Zustand eintritt; und wenn der Trägerabschnitt 34 in der Verbindungsposition ist, ist die Batterie 12 weiter einwärts in dem Lagerabschnitt 30 angeordnet, im Vergleich zu dann, wenn der Trägerabschnitt 34 in der Trennposition ist, wodurch es möglich gemacht wird, dass der Öffnungs- und Schließabschnitt 26 in den geschlossenen Zustand eintritt.
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In diesem Fall kann in dem Zustand, in dem die Batterie 12 in der Trennposition ist, der Öffnungs- und Schließabschnitt 26 vor dem Eintritt in den geschlossenen Zustand gehindert werden, und daher kann der Verbindungszustand zwischen dem Batterieanschluss 14 und dem Lagerabschnittanschluss 32 leicht überprüft werden. Da ferner der Lagerraum 58 im Vergleich zur Größe der Batterie 12 relativ klein gemacht werden kann, kann die Batterielagervorrichtung 10 kleiner ausgebildet werden.
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Der Lagerraum 58 der Batterielagervorrichtung 10 gemäß der oben beschriebenen Ausführung ist mit dem Lagerabschnittanschluss 32 versehen, der den an der Batterie 12 vorgesehenen Batterieanschluss 14 schützen kann; die Halteposition ist die Verbindungsposition, in der der Batterieanschluss 14 der von dem Trägerabschnittkörper 66 gehaltenen Batterie 12 mit dem Lagerabschnittanschluss 32 verbunden ist; die Einsetz- und Entnahmeposition ist die Trennposition, an der der Batterieanschluss 14 der von dem Batteriegehäuse 66 getragenen Batterie von dem Lagerabschnittanschluss 32 getrennt ist; und die Batterielagervorrichtung 10 enthält den Begrenzungsabschnitt 38, der die Bewegung des Trägerabschnittkörpers 66 von der Einsetz- und Entnahmeposition zu der Halteposition hin lösbar begrenzt.
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In diesem Fall können der Vorgang zum Einsetzen der Batterie 12 zu der Einsetz- und Entnahmeposition relativ zu dem Lagerabschnitt 30 und der Vorgang zum Einsetzen der Batterie 12 von der Einsetz- und Entnahmeposition zu der Halteposition, um den Batterieanschluss 14 mit dem Lagerabschnittanschluss 32 zu verbinden, in Stufen durchgeführt werden. Ferner können der Vorgang zum Lösen der Verbindung zwischen dem Batterieanschluss 14 und dem Lagerabschnittanschluss 32 und Bewegen der Batterie 12 zu der Einsetz- und Entnahmeposition, und der Vorgang zum weiteren Bewegen der Batterie 12 an der Einsetz- und Entnahmeposition zum Entnehmen der Batterie 12 aus dem Lagerabschnitt 30 in Stufen durchgeführt werden.
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In anderen Worten, es ist nicht erforderlich, den Vorgang zum Einsetzen oder Entnehmen der Batterie 12 zu oder von dem Lagerabschnitt 30 und den Vorgang zum Anbringen oder Abnehmen des Lagerabschnittanschlusses 32 und des Batterieanschlusses 14 zu oder voneinander in Serie durchzuführen. Daher ist es leicht möglich, das Auftreten eines Stoßes zu vermeiden, der durch Kollisionen oder dergleichen an Bauelementen der Batterie 12 und der Batterielagervorrichtung 10 hervorgerufen wird, insbesondere das Auftreten eines Stoßes, das durch Kollisionen oder dergleichen am Batterieanschluss 14 und dem Lagerabschnittanschluss 32 hervorgerufen wird. Es sollte angemerkt werden, dass die Einsetz- und Entnahmeposition auch auf eine von der Trennposition verschiedene Positionen gelegt werden kann.
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Mit der Batterielagervorrichtung 10 gemäß der oben beschriebenen Ausführung enthält der Begrenzungsabschnitt 38 den Eingriffsabschnitt 120, der an dem Trägerabschnittkörper 66 vorgesehen ist, und den ergriffenen Abschnitt 54, der relativ zu dem Lagerabschnitt 30 positionsmäßig fest ist, und wird die Bewegung des Trägerabschnitts 66 von der Einsetz- und Entnahmeposition zu der Halteposition hin durch Eingriff des Eingriffsabschnitts 120 und des ergriffenen Abschnitts 54 miteinander begrenzt. In diesem Fall kann die Bewegung des Trägerabschnittkörpers 66 von der Einsetz- und Entnahmeposition zu der Halteposition mit einer relativ einfachen Konfiguration begrenzt werden.
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Mit der Batterielagervorrichtung 10 gemäß der oben beschriebenen Ausführung ist der Riegelschaltabschnitt 32 integriert mit dem Eingriffsabschnitt 120 versehen, stützt sich gegen den Riegelabschnitt 40 ab, um die Drehung des Riegelabschnitts 40 zu begrenzen, wenn sich der Trägerabschnittkörper 66 in der Einsetz- und Entnahmeposition befindet, und bewegt sich von dem Riegelabschnitt 40 weg, um die Begrenzung der Drehung des Riegelabschnitts 40 aufzuheben, wenn sich der Trägerabschnittkörper 66 in der Halteposition befindet. In diesem Fall kann die Batterielagervorrichtung 10 vereinfacht werden und kann in Bezug auf den Abschnitt kleiner gemacht werden, wo der Riegelschaltabschnitt 132 und der Eingriffsabschnitt 120 integriert vorgesehen sind.
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Die Batterielagervorrichtung 10 gemäß der oben beschriebenen Ausführung enthält den Öffnungs- und Schließabschnitt 26, der die Öffnung 56 öffnet und schließt; wenn sich der Trägerabschnitt 34 (der Trägerabschnittkörper 66) in der Einsetz- und Entnahmeposition befindet, steht ein Abschnitt der von dem Trägerabschnittkörper 66 (Trägerabschnitt 34) getragenen Batterie 12 durch die Öffnung 56 zur Außenseite des Lagerabschnitts 30 vor, um hierdurch zu verhindern, dass der Öffnungs- und Schließabschnitt 26 die Öffnung 56 bedeckt, sodass sie im geschlossenen Zustand ist; und wenn sich der Trägerabschnittkörper 66 (der Trägerabschnitt 34) in der Halteposition befindet, ist die Batterie 12 weiter einwärts in dem Lagerabschnitt 30 angeordnet als dann, wenn sich der Trägerabschnittkörper 66 in der Einsatz- und Entnahmeposition befindet, wodurch es möglich gemacht wird, dass der Öffnungs- und Schließabschnitt 26 in den geschlossenen Zustand eintritt.
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In diesem Fall kann in dem Zustand, in dem sich die Batterie 12 in der Einsetz- und Entnahmeposition befindet, der Öffnungs- und Schließabschnitt 26 daran gehindert werden, in den geschlossenen Zustand einzutreten, und daher kann leicht geprüft werden, ob der Riegelabschnitt 40 im verriegelten Zustand ist. Da ferner der Lagerraum 58 im Vergleich zur Größe der Batterie 12 relativ klein gemacht werden kann, kann die Batterielagervorrichtung kleiner ausgebildet werden.
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Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführung beschränkt und es braucht nicht gesagt zu werden, dass hierin verschiedenen Modifikationen angewendet werden könnten, ohne vom Umfang, vom Wesen und der Idee der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Batterielagervorrichtung
- 12
- Batterie
- 14
- Batterieanschluss
- 26
- Öffnungs- und Schließabschnitt
- 30
- Lagerabschnitt
- 32
- Lagerabschnittanschluss
- 34
- Trägerabschnitt
- 36
- Dämpfabschnitt
- 38
- Begrenzungsabschnitt
- 40
- Riegelabschnitt
- 54
- ergriffener Abschnitt
- 56
- Öffnung
- 58
- Lagerraum
- 66
- Trägerabschnittkörper
- 68
- Griffabschnitt
- 70
- Bedienungsabschnitt
- 108
- Riegelfixierungsabschnitt
- 110
- Führungsabschnitt
- 114
- Bedienungsabschnittspannelement
- 118
- Löseabschnitt
- 120
- Eingriffsabschnitt
- 130
- Eingriffsabschnittspannelement
- 132
- Riegelschaltabschnitt
- 144
- Riegeldrehwelle
- 152
- Riegelabschnittspannelement
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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