-
Gebiet
-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Elektrode mit einer Leitung und ein Behandlungswerkzeug.
-
Hintergrund
-
Auf herkömmliche Weise wurde ein Behandlungswerkzeug eingeführt, das eine Saugfunktion zum Aufsaugen von Körperflüssigkeit oder dergleichen und eine hämostatische Funktion aufweist, bei der ein Hochfrequenzstrom durch eine hämostatische Zielstelle in einem biologischen Gewebe fließt, um Blutungen zu stoppen (siehe z. B. Patentliteratur 1).
-
Ein in der Patentliteratur 1 beschriebenes Behandlungsinstrument (chirurgischer Saugschlauch mit Koagulationsfunktion) umfasst ein röhrenförmiges Element mit einem hohlen Loch und einer Elektrode, die einen Hochfrequenzstrom zu einer hämostatischen Zielstelle fließen lässt. Die Elektrode hat eine mit einem Boden versehene zylindrische Form und ist an einem Endabschnitt des röhrenförmigen Elements in einer den Endabschnitt verschließenden Position angebracht. Darüber hinaus ist eine Seitenfläche der Elektrode mit einer Öffnung versehen, die das Innere der Elektrode (innerhalb des röhrenförmigen Elements) mit der Außenseite der Elektrode verbindet und zum Ansaugen von Körperflüssigkeit oder Ähnlichem dient.
-
Zitierliste
-
Patentliteratur
-
Patentliteratur 1:
JP 2020-5875 A
-
Zusammenfassung
-
Technisches Problem
-
Es kann jedoch nicht gesagt werden, dass das in der Patentliteratur 1 beschriebene Behandlungswerkzeug eine hervorragende Absaugleistung für Körperflüssigkeiten o.ä. hat, da die Öffnung eine kleine Öffnungsfläche aufweist.
-
Daher besteht ein Bedarf an einer Technologie, die in der Lage ist, die Absaugleistung für Körperflüssigkeiten oder ähnliches zu verbessern und den Komfort zu erhöhen.
-
Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der oben genannten Probleme erdacht, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Elektrode mit einer Leitung und einem Behandlungswerkzeug bereitzustellen, von denen jedes in der Lage ist, den Komfort zu verbessern.
-
Lösung des Problems
-
Um das oben beschriebene Problem zu lösen und das Ziel zu erreichen, umfasst eine Elektrode mit einer Leitung gemäß der vorliegenden Erfindung: einen rohrförmigen Abschnitt, der innen mit einer ersten Leitung versehen ist, die sich entlang einer Längsachse erstreckt, die ein distales Ende und ein proximales Ende des rohrförmigen Abschnitts verbindet; und einen distalen Endabschnitt, der am distalen Ende des rohrförmigen Abschnitts vorgesehen ist. Der distale Endabschnitt umfasst: eine zweite Leitung, die innerhalb des distalen Endabschnitts vorgesehen ist und sich in einer Richtung erstreckt, die die Längsachse schneidet, wobei die zweite Leitung so konfiguriert ist, dass sie mit der ersten Leitung in Verbindung steht; eine Öffnung, die an einem distalen Ende der zweiten Leitung vorgesehen ist, wobei die Öffnung so konfiguriert ist, dass sie eine Verbindung zwischen der zweiten Leitung und einer Außenseite des distalen Endabschnitts ermöglicht und in einer Richtung offen ist, die die Längsachse schneidet; und eine erste hämostatische Oberfläche, die einen Teil einer äußeren Oberfläche des distalen Endabschnitts bildet und als eine Elektrode dient, die so konfiguriert ist, dass sie einen Hochfrequenzstrom durch ein biologisches Gewebe fließen lässt.
-
Ein Behandlungswerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: einen rohrförmigen Mantel; und eine Elektrode mit einer Leitung, wobei die Elektrode an einem distalen Ende des Mantels vorgesehen ist. Die Elektrode mit der Leitung umfasst: einen röhrenförmigen Abschnitt, der innen mit einer ersten Leitung versehen ist, die sich entlang einer Längsachse erstreckt und ein distales Ende und ein proximales Ende des röhrenförmigen Abschnitts verbindet, wobei die erste Leitung so konfiguriert ist, dass sie mit dem Inneren des Mantels in Verbindung steht; und einen distalen Endabschnitt, der am distalen Ende des röhrenförmigen Abschnitts vorgesehen ist, und der distale Endabschnitt umfasst: eine zweite Leitung, die innerhalb des distalen Endabschnitts vorgesehen ist und sich in einer Richtung erstreckt, die die Längsachse schneidet, wobei die zweite Leitung so konfiguriert ist, dass sie mit der ersten Leitung in Verbindung steht; eine Öffnung, die an einem distalen Ende der zweiten Leitung vorgesehen ist, wobei die Öffnung so konfiguriert ist, dass sie eine Verbindung zwischen der zweiten Leitung und einer Außenseite des distalen Endabschnitts ermöglicht und in einer Richtung offen ist, die die Längsachse schneidet; und eine erste hämostatische Oberfläche, die einen Teil einer Außenfläche des distalen Endabschnitts bildet und die als eine Elektrode dient, die so konfiguriert ist, dass sie Hochfrequenzenergie an ein biologisches Gewebe anlegt.
-
Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung
-
Gemäß der Elektrode mit einer Leitung und dem Behandlungswerkzeug der vorliegenden Erfindung ist es möglich, den Komfort zu verbessern.
-
Figurenliste
-
- 1 ist eine Ansicht, die ein Behandlungswerkzeug gemäß einer Ausführungsform zeigt.
- 2 ist eine Ansicht, die eine Elektrode mit einer Leitung zeigt.
- 3 ist eine Ansicht, die eine Elektrode mit einer Leitung zeigt.
- 4 ist eine Ansicht, die eine Elektrode mit einer Leitung zeigt.
- 5 ist eine Ansicht, die eine Elektrode mit einer Leitung zeigt.
- 6 ist eine Ansicht, die ein modifiziertes Beispiel 1 der Ausführungsform zeigt.
- 7 ist eine Ansicht, die ein modifiziertes Beispiel 2 der Ausführungsform zeigt.
- 8 ist eine Ansicht, die ein modifiziertes Beispiel 3 der Ausführungsform zeigt.
- 9 ist eine Ansicht, die ein modifiziertes Beispiel 4 der Ausführungsform zeigt.
- 10 ist eine Ansicht, die ein modifiziertes Beispiel 5 der Ausführungsform zeigt.
- 11 ist eine Ansicht, die ein modifiziertes Beispiel 6 der Ausführungsform zeigt.
- 12 ist eine Ansicht, die ein modifiziertes Beispiel 7 der Ausführungsform zeigt.
- 13 ist eine Ansicht, die ein modifiziertes Beispiel 8 der Ausführungsform zeigt.
- 14 ist eine Ansicht, die ein modifiziertes Beispiel 9 der Ausführungsform zeigt.
- 15 ist eine Ansicht, die ein modifiziertes Beispiel 10 der Ausführungsform zeigt.
- 16 ist eine Ansicht, die ein modifiziertes Beispiel 11 der Ausführungsform zeigt.
- 17 ist eine Ansicht, die ein modifiziertes Beispiel 12 der Ausführungsform zeigt.
- 18 ist eine Ansicht, die ein modifiziertes Beispiel 13 der Ausführungsform zeigt.
-
Beschreibung der Ausführungsformen
-
Im Folgenden werden die Arten der vorliegenden Erfindung (im Folgenden „Ausführungsform(en)“) unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die nachstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Darüber hinaus sind dieselben Komponenten in der Beschreibung der Zeichnungen mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
-
[Schematische Konfiguration des Behandlungswerkzeugs]
-
1 ist eine Ansicht, die ein Behandlungswerkzeug 1 gemäß einer Ausführungsform zeigt.
-
Das Behandlungswerkzeug 1 ist ein Behandlungswerkzeug mit einer Saugfunktion zum Aufsaugen von Körperflüssigkeit oder ähnlichem und einer hämostatischen Funktion, die bewirkt, dass ein Hochfrequenzstrom durch eine hämostatische Zielstelle in einem biologischen Gewebe fließt, um Blutungen zu stoppen. Wie in 1 dargestellt, umfasst das Behandlungsgerät 1 ein Gehäuse 2, einen Hämostase-Auslöseschalter 3, einen Saugschalter (nicht dargestellt), einen Wasserversorgungsschalter 4, einen Drehknopf 5, einen Mantel 6 und eine Leitungselektrode 7 (Elektrode mit einer Leitung).
-
Nachfolgend wird eine Seite entlang einer Zentralachse Ax des Mantels 6 als distale Endseite Ar1 und die andere Seite als proximale Endseite Ar2 bezeichnet. Die Zentralachse Ax entspricht einer Längsachse im Sinne der vorliegenden Erfindung.
-
Das Gehäuse 2 ist ein Teil, der das gesamte Behandlungsgerät 1 trägt und von der Hand des Bedieners gehalten wird.
-
Der die Hämostase-Auslöseschalter 3 ist in einem Zustand vorgesehen, in dem er der Außenseite des Gehäuses 2 ausgesetzt ist, und ist ein Teil, der eine die Hämostase einleitende Betätigung durch den Bediener empfängt. Der die Hämostase einleitende Vorgang ist ein Vorgang zum Stoppen von Blutungen an einer Hämostase-Zielstelle.
-
Obwohl nicht speziell dargestellt, ist der Ansaugschalter in einem Zustand vorgesehen, in dem er zur Außenseite des Gehäuses 2 hin freiliegt, und ist ein Teil, der einen Ansaugbetätigung durch den Bediener empfängt. Der Saugvorgang ist ein Vorgang zum Aufsaugen von Körperflüssigkeit, Wasser und dergleichen, die in der hämostatischen Zielstelle vorhanden sind.
-
Der Wasserversorgungsschalter 4 ist in einem Zustand vorgesehen, in dem er der Außenseite des Gehäuses 2 ausgesetzt ist, und ist ein Teil, der eine Wasserzufuhroperation durch den Bediener empfängt. Der Wasserversorgungsvorgang ist ein Vorgang zum Zuführen einer Flüssigkeit (im Folgenden als „Wasser“ bezeichnet), wie z. B. physiologische Kochsalzlösung, zur Hämostase-Zielstelle.
-
Der Drehknopf 5 hat eine im Wesentlichen zylindrische Form, die koaxial zur Zentralachse Ax verläuft, und ist an der distalen Endseite Ar1 des Gehäuses 2 vorgesehen. Der Drehknopf 5 wird durch den Bediener gedreht. Der Drehvorgang ist ein Vorgang zum Drehen des Mantels 6 und der Leitungselektrode 7 um die Zentralachse Ax. Der Drehknopf 5, der Mantel 6 und die Leitungselektrode 7 drehen sich durch den Drehvorgang um die Zentralachse Ax.
-
Der Mantel 6 ist ein zylindrisches Rohr aus einem leitfähigen Material wie z.B. Metall. Ein Endabschnitt des Mantels 6 an der proximalen Endseite Ar2 wird durch das Gehäuse 2 gestützt, während er in den Drehknopf 5 eingeführt wird. Obwohl nicht speziell dargestellt, ist eine Außenfläche des Mantels 6 mit einem Rohr mit elektrischer Isolierfähigkeit bedeckt.
-
Die Leitungselektrode 7 besteht aus einem leitfähigen Material, wie z. B. Metall, und ist an einem Endabschnitt des Mantels 6 an der distalen Endseite Ar1 vorgesehen.
-
Eine detaillierte Konfiguration der Leitungselektrode 7 wird im Folgenden beschrieben.
-
[Konfiguration der Leitungselektrode]
-
2 bis 5 sind Ansichten, die jeweils die Leitungselektrode 7 zeigen. Insbesondere ist 2 eine perspektivische Ansicht der Leitungselektrode 7 von der distalen Endseite Ar1 aus gesehen. 3 ist eine Ansicht der Leitungselektrode 7 von einer Oberseite in 1 aus gesehen. 4 ist eine Ansicht der Leitungselektrode 7 aus einer Richtung senkrecht zu einer Papieroberfläche von 1. 5 ist eine Querschnittsansicht der Leitungselektrode 7, geschnitten entlang einer Ebene, die die Zentralachse Ax enthält. Die in 4 dargestellte Lage der Leitungselektrode 7 ist die gleiche wie die in 5 dargestellte Lage der Leitungselektrode 7. Zum besseren Verständnis ist eine Überzugsschicht CO nur in 5 und nicht in den 2 bis 4 dargestellt.
-
Wie in den 2 bis 5 dargestellt, umfasst die Leitungselektrode 7 einen rohrförmigen Abschnitt 8 und einen distalen Endabschnitt 9.
-
Der rohrförmige Abschnitt 8 ist ein zylindrisches Element, in dem eine erste Leitung PA1 vorgesehen ist, die sich linear entlang der Zentralachse Ax erstreckt. Eine Innenfläche des rohrförmigen Abschnitts 8 hat einen Innendurchmesser, der an der proximalen Endseite Ar2 größer ist als an der distalen Endseite Ar1, und weist außerdem eine abgestufte Form auf. Zum besseren Verständnis wird eine Stelle an der proximalen Endseite Ar2, die einen größeren Innendurchmesser aufweist, als proximale Endstelle 81 und eine Stelle an der distalen Endseite Ar1, die einen kleineren Innendurchmesser aufweist, als distale Endstelle 82 im rohrförmigen Abschnitt 8 bezeichnet.
-
Die Leitungselektrode 7 ist an dem Endabschnitt des Mantels 6 an der distalen Endseite Ar1 befestigt, indem ein Teil des Mantels 6 an der distalen Endseite Ar1 in die proximale Endstelle 81 eingeführt wird (5). Die Leitungselektrode 7 kann an dem Endabschnitt des Mantels 6 an der distalen Endseite Ar1 unlösbar befestigt oder lösbar angebracht sein.
-
Der distale Endabschnitt 9 ist ein im Wesentlichen rohrförmiges Element, das aus einem distalen Ende des rohrförmigen Abschnitts 8 herausragt. Wie in den 2 bis 5 dargestellt, umfasst der distale Endabschnitt 9 eine zweite Leitung PA2 (5), eine Öffnung OP (2 und 5) und erste und zweite hämostatische Oberflächen 91 und 92.
-
Wie in 5 dargestellt, ist die zweite Leitung PA2 innerhalb des distalen Endabschnitts 9 vorgesehen. Die zweite Leitung PA2 steht mit der ersten Leitung PA1 in Verbindung und erstreckt sich geradlinig entlang einer Richtung, die die Zentralachse Ax schneidet.
-
Die Öffnung OP befindet sich an einem distalen Ende der zweiten Leitung PA2 und ermöglicht eine Verbindung zwischen der zweiten Leitung PA2 und der Außenseite des distalen Endabschnitts 9. Das heißt, die Öffnung OP dient als Saugloch zum Aufsaugen von Körperflüssigkeit, Wasser und dergleichen. Wie in 5 dargestellt, öffnet sich die Öffnung OP in einer Richtung, die die Zentralachse Ax schneidet, und hat eine Öffnungsfläche, die größer ist als die Querschnittsfläche der ersten Leitung PA1.
-
Die ersten und zweiten hämostatischen Oberflächen 91 und 92 sind Abschnitte, die einen Teil der äußeren Oberfläche des distalen Endabschnitts 9 bilden und als Elektrode fungieren, die einen Hochfrequenzstrom zum Hämostasezielort fließen lässt.
-
Wie in 5 dargestellt, besteht die erste hämostatische Oberfläche 91 aus einer flachen Oberfläche, die sich vom distalen Ende des rohrförmigen Abschnitts 8 in Erstreckungsrichtung der zweiten Leitung PA2 erstreckt. Das heißt, die erste hämostatische Oberfläche 91 ist in Bezug auf die zentrale Achse Ax geneigt. Ein Teil der ersten hämostatischen Fläche 91 ragt in Richtung der distalen Endseite Ar1 aus der Öffnung OP heraus.
-
Die zweite hämostatische Oberfläche 92 ist ein Endabschnitt, der von der Öffnung OP im distalen Endabschnitt 9 in Richtung der distalen Endseite Ar1 vorsteht. Genauer gesagt ist die zweite hämostatische Oberfläche 92 eine Oberfläche, die mit der distalen Endseite Ar1 in Bezug auf die erste hämostatische Oberfläche 91 verbunden ist und in eine andere Richtung als die der ersten hämostatischen Oberfläche 91 weist. Wie in 3 dargestellt, hat die zweite hämostatische Oberfläche 92 eine Bogenform, wenn man sie von der Oberseite in 1 betrachtet. Wie in 4 oder 5 dargestellt, hat die zweite hämostatische Oberfläche 92 eine gekrümmte Oberflächenform, bei der die oberen und unteren Kammabschnitte in 4 und 5 abgerundet sind.
-
Wie in 5 dargestellt, ist die oben beschriebene Leitungselektrode 7 mit einer Überzugsschicht CO versehen, die aus einem Harzmaterial wie Polyimid, Polyetheretherketon (PEEK) oder Fluorharz mit elektrischen Isolationseigenschaften besteht.
-
Wie in 5 dargestellt, ist die Überzugsschicht CO auf einer Außenfläche der Leitungselektrode 7 mit Ausnahme der ersten und zweiten hämostatischen Oberflächen 91 und 92 vorgesehen. Die Überzugsschicht CO auf der Außenfläche der Leitungselektrode 7 mit Ausnahme der ersten und zweiten hämostatischen Oberflächen 91 und 92 entspricht einer ersten Überzugsschicht gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Überzugsschicht CO ist auf einer Innenfläche der distalen Endstelle 82 und einer Innenfläche des distalen Endabschnitts 9 unter einer Innenfläche der Leitungselektrode 7 vorgesehen. Die auf der Innenfläche der distalen Endstelle 82 und der Innenfläche des distalen Endabschnitts 9 vorgesehene Überzugsschicht CO entspricht einer zweiten Überzugsschicht gemäß der vorliegenden Erfindung.
-
[Beispiel einer hämostatischen Operation]
-
Nachfolgend wird ein Beispiel für einen hämostatischen Eingriff an der Hämostase-Zielstelle unter Verwendung des oben genannten Behandlungsinstruments 1 beschrieben.
-
Wenn eine Blutung aus einem biologischen Gewebe beobachtet wird, führt der Bediener zunächst die Wasserzufuhr für den Wasserversorgungsschalter 4 durch, um die Hämostase-Zielstelle zu finden, die eine Blutungsstelle ist. Als Reaktion auf die Wasserzufuhr liefert eine externe Wasserquelle (nicht dargestellt), die über einen Schlauch T mit dem Behandlungsgerät 1 verbunden ist, Wasser. Das Wasser wird dem biologischen Gewebe von der Öffnung OP über einen Weg zugeführt, der den Schlauch T, das Gehäuse 2, den Mantel 6, die erste Leitung CA1 und die zweite Leitung CA2 in dieser Reihenfolge verbindet. Dementsprechend wird das Wasser auf dem biologischen Gewebe gespeichert, und der Bediener findet die Hämostase-Zielstelle, die eine Blutungsstelle ist.
-
Als Nächstes führt der Bediener den Saugvorgang für den Saugschalter (nicht abgebildet) durch. Als Reaktion auf den Absaugvorgang wird eine externe Saugquelle (nicht dargestellt), die über den Schlauch T mit dem Behandlungsgerät 1 verbunden ist, angetrieben. Das auf dem biologischen Gewebe gespeicherte Wasser läuft entlang eines Weges, der die Öffnung OP, die zweite Leitung PA2, die erste Leitung PA1, den Mantel 6, das Gehäuse 2 und den Schlauch T in dieser Reihenfolge verbindet, und wird in die Saugquelle (nicht dargestellt) gesaugt.
-
Als Nächstes führt der Bediener den Hämostase-Auslösevorgang für den Hämostase-Auslöseschalter 3 durch, während die erste hämostatische Oberfläche 91 oder die zweite hämostatische Oberfläche 92 in Kontakt mit der Hämostase-Zielstelle ist. Die Leitungselektrode 7 ist über den Mantel 6 und ein Kabel C elektrisch mit einer externen Steuervorrichtung (nicht abgebildet) verbunden. Als Reaktion auf den die Hämostase einleitenden Vorgang liefert die Steuervorrichtung (nicht abgebildet) Hochfrequenzstrom zwischen der Leitungselektrode 7 (der ersten hämostatischen Oberfläche 91 oder der zweiten hämostatischen Oberfläche 92) und einer Gegenelektrodenplatte (nicht abgebildet), die an einer Oberfläche eines Patienten angebracht ist. Folglich fließt ein Hochfrequenzstrom durch die hämostatische Zielstelle, die sich zwischen der ersten hämostatischen Oberfläche 91 oder der zweiten hämostatischen Oberfläche 92 und der Gegenelektrodenplatte (nicht abgebildet) befindet. Die externe Wasserversorgungsquelle (nicht abgebildet) liefert Wasser als Reaktion auf den die Hämostase einleitenden Vorgang.
-
Eine Wassermenge, die von der externen Wasserversorgungsquelle (nicht abgebildet) gemäß dem Hämostase-Einleitungsvorgang zugeführt wird, ist kleiner als eine Wassermenge, die von der Wasserversorgungsquelle gemäß dem Wasserversorgungsvorgang zugeführt wird. Zum besseren Verständnis wird im Folgenden die von der Wasserversorgungsquelle gemäß dem Wasserversorgungsvorgang zugeführte Wassermenge als erste zugeführte Menge und die von der Wasserversorgungsquelle gemäß dem Hämostaseeinleitungsvorgang zugeführte Wassermenge als zweite zugeführte Menge bezeichnet. Das Wasser läuft entlang eines Weges, der den Schlauch T, das Gehäuse 2, den Mantel 6, die erste Leitung CA1 und die zweite Leitung CA2 in dieser Reihenfolge verbindet, und tropft nach und nach aus der Öffnung OP zwischen der ersten hämostatischen Oberfläche 91 oder der zweiten hämostatischen Oberfläche 92 und dem Hämostasezielort. Das heißt, die Blutung an der Hämostase-Zielstelle wird gestoppt, wenn der Hochfrequenzstrom fließt, während das Wasser nach und nach abtropft.
-
Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform werden die folgenden vorteilhaften Effekte erzielt.
-
Bei der Leitungselektrode 7 gemäß der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich die erste Leitung PA1 entlang der Zentralachse Ax. Die zweite Leitung PA2 erstreckt sich dagegen in der Richtung, die die Zentralachse Ax schneidet. Die Öffnung OP öffnet sich in einer Richtung, die die Zentralachse Ax schneidet. Die Öffnungsfläche der Öffnung OP ist größer als die Querschnittsfläche der ersten Leitung PA1.
-
Daher ist es mit der Leitungselektrode 7 der vorliegenden Ausführungsform möglich, die Saugleistung für Körperflüssigkeit oder ähnliches zu verbessern, um den Komfort zu erhöhen.
-
Bei der Leitungselektrode 7 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die erste hämostatische Oberfläche 91 in Bezug auf die Zentralachse Ax geneigt.
-
Das heißt, die Leitungselektrode 7 hat eine konische Form. Daher ist es einfach, z.B. die hämostatische Zielstelle auf der Rückseite der Leitungselektrode 7 zu erkennen, und es kann eine verbesserte Sichtbarkeit erreicht werden.
-
Bei der Leitungselektrode 7 gemäß der vorliegenden Ausführungsform besteht die erste hämostatische Oberfläche 91 aus einer ebenen Fläche. Daher ist es möglich, die Blutung an der Hämostase-Zielstelle in einem weiten Bereich mit Hilfe der ersten hämostatischen Oberfläche 91 zu stoppen.
-
Bei der Leitungselektrode 7 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ragt die zweite hämostatische Oberfläche 92 in Richtung der distalen Endseite Ar1 aus der Öffnung OP heraus und hat eine ringförmige Form. Daher ist es einfach, die zweite hämostatische Oberfläche 92 mit der Hämostase-Zielstelle in einem engen Bereich in Kontakt zu bringen, und die Blutung an der Hämostase-Zielstelle kann in dem engen Bereich zufriedenstellend gestoppt werden.
-
Bei der Leitungselektrode 7 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die Überzugsschicht CO auf der Außenfläche mit Ausnahme der ersten und zweiten hämostatischen Oberflächen 91 und 92 vorgesehen. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass der Hochfrequenzstrom zu einem anderen biologischen Gewebe als der Hämostase-Zielstelle fließt, und um eine thermische Invasion in das andere biologische Gewebe zu verhindern.
-
Bei der Leitungselektrode 7 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die Überzugsschicht CO auf der Innenfläche der distalen Endstelle 82 und der Innenfläche des distalen Endabschnitts 9 vorgesehen. Daher kann verhindert werden, dass biologisches Gewebe, das durch die Öffnung OP in das Innere der Leitungselektrode 7 gelangt ist, an der Innenfläche der Leitungselektrode anhaftet 7.
-
(Andere Ausführungsformen)
-
Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde beschrieben; die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die oben genannte Ausführungsform beschränkt.
-
Jedes der modifizierten Beispiele 1 bis 13, wie sie in den 6 bis 18 dargestellt sind, kann in die oben beschriebene Ausführungsform übernommen werden.
-
(Modifiziertes Beispiel 1)
-
6 ist eine Ansicht, die das modifizierte Beispiel 1 der Ausführungsform zeigt. Insbesondere ist 6 ein Diagramm, das 4 entspricht.
-
Ein Behandlungswerkzeug 1A (Leitungselektrode 7A) gemäß dem modifizierten Beispiel 1, wie in 6 dargestellt, hat eine Permeationsstelle 10, die in dem rohrförmigen Abschnitt 8 vorgesehen ist. Die Permeationsstelle 10 hat eine Maschenform, die die Innenseite und die Außenseite des röhrenförmigen Abschnitts 8 verbindet, und ist über den gesamten Umfang in einer Umfangsrichtung um die Zentralachse Ax vorgesehen. Wenn der die Hämostase einleitende Vorgang durchgeführt wird, tropft Wasser nach und nach zwischen der ersten hämostatischen Oberfläche 91 oder der zweiten hämostatischen Oberfläche 92 und der Hämostase-Zielstelle durch die Permeationsstelle 10. Folglich ist es möglich, die Adhäsion des biologischen Gewebes an der ersten hämostatischen Oberfläche 91 oder der zweiten hämostatischen Oberfläche 92 ausreichend zu unterdrücken.
-
Die Permeationsstelle 10 kann anstelle der Leitungselektrode 7A in dem Mantel 6 vorgesehen sein.
-
(Modifiziertes Beispiel 2)
-
7 ist eine Ansicht, die das modifizierte Beispiel 2 der Ausführungsform zeigt. Insbesondere ist 7 ein Diagramm, das 5 entspricht. Die Überzugsschicht CO ist in 7 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
-
Ein Behandlungswerkzeug 1B (Leitungselektrode 7B) gemäß dem modifizierten Beispiel 2, wie in 7 dargestellt, weist ein Durchgangsloch 83 auf, um zu verhindern, dass ein biologisches Gewebe LT an dem rohrförmigen Abschnitt 8 anhaftet. Das Durchgangsloch 83 ist ein Loch, das die Innenseite und die Außenseite des röhrenförmigen Abschnitts 8 durchdringt und an einer Position vorgesehen ist, an der sich die ersten und zweiten hämostatischen Oberflächen 91 und 92 entlang der Zentralachse Ax zur proximalen Endseite Ar2 erstrecken. Wenn der die Hämostase einleitende Vorgang durchgeführt wird, tropft Wasser nach und nach zwischen die erste hämostatische Oberfläche 91 oder die zweite hämostatische Oberfläche 92 und das biologische Gewebe LT (Hämostasezielort), indem es durch das Durchgangsloch 83 gelangt. Folglich ist es möglich, die Adhäsion des biologischen Gewebes LT an der ersten hämostatischen Oberfläche 91 oder der zweiten hämostatischen Oberfläche 92 ausreichend zu unterdrücken.
-
(Modifiziertes Beispiel 3)
-
8 ist eine Ansicht, die das modifizierte Beispiel 3 der Ausführungsform zeigt. Insbesondere ist 8 ein Diagramm, das 3 entspricht.
-
Ein Behandlungswerkzeug 1C (Leitungselektrode 7C) gemäß dem modifizierten Beispiel 3, wie in 8 dargestellt, weist einen Rillenabschnitt 84 auf, der an einer Außenfläche des rohrförmigen Abschnitts 8 vorgesehen ist. Der Rillenabschnitt 84 ist mit der ersten hämostatischen Oberfläche 91 verbunden und erstreckt sich linear von einer Position, die mit der ersten hämostatischen Oberfläche 91 verbunden ist, zum proximalen Ende der Leitungselektrode 7C entlang der Zentralachse Ax. Obwohl nicht speziell dargestellt, ist die äußere Oberfläche des Mantels 6 auch mit einem Rillenabschnitt versehen, der mit dem Rillenabschnitt 84 in Verbindung steht und sich vom distalen Ende zum proximalen Ende des Mantels 6 erstreckt. Eine Öffnung des Rillenabschnitts 84 und eine Öffnung des Rillenabschnitts (nicht dargestellt) des Mantels 6 sind durch den Schlauch 11 geschlossen. Wenn der die Hämostase einleitende Vorgang durchgeführt wird, tropft nach und nach Wasser zwischen der ersten hämostatischen Oberfläche 91 oder der zweiten hämostatischen Oberfläche 92 und der Hämostase-Zielstelle, indem es durch den Rillenabschnitt (nicht dargestellt) des Mantels 6 und den Rillenabschnitt 84 hindurchgeht. Folglich ist es möglich, die Adhäsion des biologischen Gewebes an der ersten hämostatischen Oberfläche 91 oder der zweiten hämostatischen Oberfläche 92 ausreichend zu unterdrücken. Da eine Leitung, d. h. der Rillenabschnitt (nicht dargestellt) des Mantels 6 und der Rillenabschnitt 84, durch die Wasser tropft, getrennt von einer Leitung, z. B. den ersten und zweiten Leitungen PA1 und PA2, durch die Wasser zugeführt und angesaugt wird, vorgesehen ist, wird die Leitung, durch die Wasser tropft, nicht durch Absaugen geleert; es kann immer Wasser nachgefüllt werden. Daher ist es möglich, dass zwischen der ersten hämostatischen Oberfläche 91 oder der zweiten hämostatischen Oberfläche 92 und der Hämostasezielstelle zeitnah Wasser tropft.
-
(Modifiziertes Beispiel 4)
-
9 ist eine Ansicht, die das modifizierte Beispiel 4 der Ausführungsform zeigt. Insbesondere ist 9 ein Diagramm, das 5 entspricht. Die Überzugsschicht CO ist in 9 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
-
Ein Behandlungswerkzeug 1D gemäß dem modifizierten Beispiel 4, wie in 9 dargestellt, hat einen zweiten rohrförmigen Mantel 6D, der den Mantel 6 und den rohrförmigen Abschnitt 8 bedeckt. Folglich ist eine dritte Leitung PA3 zwischen einer Innenfläche des zweiten Mantels 6D und der Außenfläche des Mantels 6 und der Außenfläche des rohrförmigen Abschnitts 8 vorgesehen. Wenn der die Hämostase einleitende Vorgang durchgeführt wird, tropft Wasser nach und nach zwischen der ersten hämostatischen Oberfläche 91 oder der zweiten hämostatischen Oberfläche 92 und der Hämostase-Zielstelle, indem es durch die dritte Leitung PA3 läuft. Folglich ist es möglich, die Adhäsion des biologischen Gewebes an der ersten hämostatischen Oberfläche 91 oder der zweiten hämostatischen Oberfläche 92 ausreichend zu unterdrücken.
-
(Modifiziertes Beispiel 5)
-
10 ist eine Ansicht, die das modifizierte Beispiel 5 der Ausführungsform zeigt. Insbesondere ist 10 ein Diagramm, das 5 entspricht. Die Überzugsschicht CO ist in 10 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
-
Ein Behandlungswerkzeug 1E (Leitungselektrode 7E) gemäß dem modifizierten Beispiel 5 weist einen Schwammring 12 auf, der in Bezug auf die Leitungselektrode 7B (7) gemäß dem oben genannten modifizierten Beispiel 2 vorgesehen ist. Der Schwammring 12 besteht aus einem porösen Element, das Flüssigkeit aufnehmen kann, hat eine ringförmige Form um die Zentralachse Ax und ist an der Außenfläche des rohrförmigen Abschnitts 8 befestigt, um das Durchgangsloch 83 zu schließen. Das Wasser, das als Reaktion auf die Wasserversorgung oder die Einleitung der Blutstillung durch das Durchgangsloch 83 nach außen abgegeben wird, wird von dem Schwammring 12 zurückgehalten. Das vom Schwammring 12 zurückgehaltene Wasser wird nach und nach zwischen die erste hämostatische Oberfläche 91 oder die zweite hämostatische Oberfläche 92 und die Hämostase-Zielstelle getropft, indem der Schwammring 12 zwischen die erste hämostatische Oberfläche 91 oder die zweite hämostatische Oberfläche 92 und die Hämostase-Zielstelle gelegt wird, wenn der Bediener versucht, die Blutung an der Hämostase-Zielstelle zu stoppen. Dadurch ist es möglich, die Adhäsion des biologischen Gewebes an der ersten hämostatischen Oberfläche 91 oder der zweiten hämostatischen Oberfläche 92 ausreichend zu unterdrücken. Es ist möglich, dass zwischen der ersten hämostatischen Oberfläche 91 oder der zweiten hämostatischen Oberfläche 92 und der Hämostase-Zielstelle sofort Wasser tropft.
-
In den oben genannten modifizierten Beispielen 1 bis 5 wurde eine Struktur zur Unterdrückung der Adhäsion des biologischen Gewebes an der ersten hämostatischen Oberfläche 91 oder der zweiten hämostatischen Oberfläche 92 beschrieben, aber eine solche Struktur ist nicht darauf beschränkt.
-
In der oben beschriebenen Ausführungsform kann beispielsweise Wasser auf der Rückseite der ersten hämostatischen Oberfläche 91 im distalen Endabschnitt 9 gespeichert werden, während die erste hämostatische Oberfläche 91 nach unten weist, und dieses Wasser kann auf die Hämostase-Zielstelle getropft werden, wenn der Bediener versucht, die Blutung an der Hämostase-Zielstelle zu stoppen. Auf diese Weise ist es, ähnlich wie im oben genannten modifizierten Beispiel 5, möglich, dass sofort Wasser zwischen der ersten hämostatischen Oberfläche 91 oder der zweiten hämostatischen Oberfläche 92 und der Hämostase-Zielstelle tropft.
-
Die erste hämostatische Oberfläche 91 und die zweite hämostatische Oberfläche 92 können zum Beispiel aus Kohlenstoff bestehen, einem Material, an dem das biologische Gewebe kaum haftet.
-
Außerdem können beispielsweise die erste hämostatische Oberfläche 91 und die zweite hämostatische Oberfläche 92 eine ungleichmäßige Form aufweisen, an der das biologische Gewebe kaum haftet.
-
Die erste hämostatische Oberfläche 91 kann zum Beispiel so gestaltet sein, dass sie eine gekrümmte Oberfläche aufweist, an der das biologische Gewebe kaum haftet.
-
In einem Fall, in dem sich kein Wasser zwischen der ersten hämostatischen Oberfläche 91 oder der zweiten hämostatischen Oberfläche 92 und der hämostatischen Zielstelle befindet, haftet das biologische Gewebe leicht an der ersten hämostatischen Oberfläche 91 oder der zweiten hämostatischen Oberfläche 92. Daher kann eine Struktur angenommen werden, in der ein Sensor zur Erkennung von Wasser vorgesehen ist und der Hochfrequenzstrom nur dann zur hämostatischen Zielstelle fließt, wenn das Wasser erkannt wird.
-
Im oben genannten modifizierten Beispiel 5 kann anstelle des Schwammrings 12 eine Osmosemembran verwendet werden. Das Wasser, das als Reaktion auf die Wasserversorgung oder die Einleitung der Blutstillung durch das Durchgangsloch 83 nach außen abgegeben wird, wird von der Osmosemembran zurückgehalten. Wenn der Bediener versucht, die Blutung an der Hämostase-Zielstelle zu stoppen, wird die Osmosemembran mit Blut oder ähnlichem in Kontakt gebracht, damit das zurückgehaltene Wasser nach und nach zwischen der ersten hämostatischen Oberfläche 91 oder der zweiten hämostatischen Oberfläche 92 und der Hämostase-Zielstelle abtropft.
-
(Modifiziertes Beispiel 6)
-
11 ist eine Ansicht, die das modifizierte Beispiel 6 der Ausführungsform zeigt. Insbesondere ist 11 ein Diagramm, das 5 entspricht. Die Überzugsschicht CO ist in 11 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
-
Ein Behandlungswerkzeug 1F gemäß dem modifizierten Beispiel 6, wie in 11 dargestellt, hat einen zweiten röhrenförmigen Mantel 6F, der den Mantel 6 und den röhrenförmigen Abschnitt 8 bedeckt. In dem zweiten Mantel 6F ist eine Vielzahl von Bürstenborsten 61 an der distalen Endseite Ar1 der Innenfläche implantiert. Ferner ist der zweite Mantel 6F so vorgesehen, dass er entlang der Zentralachse Ax in Bezug auf den Mantel 6 und den rohrförmigen Abschnitt 8 vorwärts und rückwärts bewegt werden kann. Wenn das biologische Gewebe LT' an der ersten hämostatischen Oberfläche 91 oder der zweiten hämostatischen Oberfläche 92 haftet, wird der zweite Mantel 6F vorwärts und rückwärts bewegt. Folglich wird das biologische Gewebe LT' von der ersten hämostatischen Oberfläche 91 oder der zweiten hämostatischen Oberfläche 92 durch die Bürstenborsten 61 abgeschält.
-
Es kann eine Struktur gewählt werden, bei der die Vielzahl der Bürstenborsten 61 weggelassen wird. In diesem Fall wird das biologische Gewebe LT' von der ersten hämostatischen Oberfläche 91 oder der zweiten hämostatischen Oberfläche 92 durch den zweite Mantel 6F selbst abgezogen. Zusätzlich kann der zweite Mantel 6F so konfiguriert sein, dass er entlang der Zentralachse Ax vorwärts und rückwärts beweglich ist oder entlang einer Umfangsrichtung um die Zentralachse Ax drehbar ist.
-
Im oben genannten modifizierten Beispiel 6 wurde eine Struktur zum Ablösen des anhaftenden biologischen Gewebes LT' von der ersten hämostatischen Oberfläche 91 oder der zweiten hämostatischen Oberfläche 92 beschrieben, doch ist eine solche Struktur nicht darauf beschränkt.
-
Beispielsweise kann eine Vorrichtung wie ein anderes Behandlungsinstrument mit einer Stelle mit großer Reibung versehen werden, und das biologische Gewebe LT' kann durch Reiben der ersten hämostatischen Oberfläche 91 oder der zweiten hämostatischen Oberfläche 92 an der Stelle abgeschält werden.
-
Darüber hinaus kann das biologische Gewebe LT' beispielsweise durch Ausstoßen von Wasser mit einer hohen Fließgeschwindigkeit aus dem Durchgangsloch 83 in Richtung der ersten hämostatischen Oberfläche 91 oder der zweiten hämostatischen Oberfläche 92 abgeschält werden, während die Öffnung OP durch ein anderes Element (z. B. das biologische Gewebe oder dergleichen) im oben genannten modifizierten Beispiel 2 blockiert ist.
-
Darüber hinaus kann das biologische Gewebe LT' beispielsweise abgeschält werden, indem Wasser mit einer hohen Fließgeschwindigkeit aus der dritten Leitung PA3 auf die erste hämostatische Oberfläche 91 oder die zweite hämostatische Oberfläche 92 im modifizierten Beispiel 4 gespritzt wird.
-
(Modifiziertes Beispiel 7)
-
12 ist eine Ansicht, die das modifizierte Beispiel 7 der Ausführungsform zeigt. Insbesondere ist 12 ein Diagramm, das 3 entspricht.
-
Ein Behandlungswerkzeug 1G (Leitungselektrode 7G) gemäß dem modifizierten Beispiel 7, wie in 12 dargestellt, hat ein Isolierelement 911, das an einem Teil der ersten hämostatischen Oberfläche 91 vorgesehen ist. Das Isolationselement 911 besteht aus demselben Material wie die Überzugsschicht CO. Das heißt, ein Bereich, in dem das biologische Gewebe an der ersten hämostatischen Oberfläche 91 haftet, wird durch das Vorsehen des Isolationselements 911 an einem Teil der ersten hämostatischen Oberfläche 91 reduziert, und somit kann das biologische Gewebe, das an der ersten hämostatischen Oberfläche 91 haftet, leicht abgezogen werden.
-
In 12 ist das Isolierelement 911 nur auf der ersten hämostatischen Oberfläche 91 vorgesehen, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt; das Isolierelement 911 kann auch an einem Teil der zweiten hämostatischen Oberfläche 92 vorgesehen sein.
-
Im oben genannten modifizierten Beispiel 7 wurde eine Struktur beschrieben, mit der sich das anhaftende biologische Gewebe leicht von der ersten hämostatischen Oberfläche 91 oder der zweiten hämostatischen Oberfläche 92 ablösen lässt, doch ist eine solche Struktur nicht darauf beschränkt.
-
Für die Leitungselektrode 7 ist zum Beispiel eine Heizung vorgesehen. Das an der ersten hämostatischen Oberfläche 91 oder der zweiten hämostatischen Oberfläche 92 haftende biologische Gewebe wird durch die von der Heizung erzeugte Wärme verkohlt. Folglich lässt sich das biologische Gewebe leicht ablösen.
-
(Modifiziertes Beispiel 8)
-
13 ist eine Ansicht, die das modifizierte Beispiel 8 der Ausführungsform zeigt. Insbesondere ist 13 ein Diagramm, das 5 entspricht. Die Überzugsschicht CO ist in 13 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
-
Ein Behandlungswerkzeug 1H (Leitungselektrode 7H) gemäß dem modifizierten Beispiel 8, wie in 13 dargestellt, hat ein Ventil 13, das in dem rohrförmigen Abschnitt 8 vorgesehen ist. Das Ventil 13 öffnet die erste Leitung PA1, wie durch eine gestrichelte Linie in 13 angezeigt, in einem normalen Zustand, in dem der Hämostase-Einleitungsvorgang nicht durchgeführt wird. Wenn nur der Wasserversorgungsvorgang durchgeführt wird, wird Wasser von der Öffnung OP in Richtung des biologischen Gewebes in der ersten Menge zugeführt, die durch die geöffnete erste Leitung PA1 zugeführt wird. In der Zwischenzeit schließt das Ventil 13 teilweise die erste Leitung PA1, wie durch eine durchgezogene Linie in 13 angezeigt, wenn der Hämostase-Einleitungsvorgang durchgeführt wird. Wenn der Vorgang zum Einleiten der Blutstillung und der Vorgang zur Wasserzufuhr gleichzeitig durchgeführt werden, wird der ersten Leitung PA1 Wasser in der ersten zugeführten Menge zugeführt. Da jedoch die erste Leitung PA1 teilweise durch das Ventil 13 blockiert ist, tropft Wasser aus der Öffnung OP zwischen die erste hämostatische Oberfläche 91 oder die zweite hämostatische Oberfläche 92 und die Hämostase-Zielstelle in der zweiten zugeführten Menge über einen Spalt zwischen dem Ventil 13 und der ersten Leitung PA1. Das heißt, dass im Vergleich zu einer Konfiguration, in der Wasser mit der zweiten Menge, die der ersten Leitung PA1 zugeführt wird, zugeführt wird, Wasser sofort zwischen die erste hämostatische Oberfläche 91 oder die zweite hämostatische Oberfläche 92 und die Hämostasezielstelle tropft.
-
(Modifiziertes Beispiel 9)
-
14 ist eine Ansicht, die das modifizierte Beispiel 9 der Ausführungsform zeigt. Insbesondere ist 14 ein Diagramm, das 5 entspricht. Die Überzugsschicht CO ist in 14 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
-
Ein Behandlungsgerät 1I (Leitungselektrode 71) gemäß dem modifizierten Beispiel 9, wie es in 14 dargestellt ist, hat einen Sensor 14, der in dem rohrförmigen Abschnitt 8 vorgesehen ist. Der Sensor 14 ist ein Sensor, der die Durchflussrate von Wasser misst. In einem Fall, in dem der die Hämostase einleitende Vorgang durchgeführt wird, liefert die externe Wasserversorgungsquelle (nicht dargestellt) Wasser in die erste Leitung PA1 in der ersten gelieferten Menge. Wenn der Sensor 14 feststellt, dass die Wasserdurchflussmenge der ersten Zufuhrmenge entspricht, schaltet die Wasserzufuhrquelle die Zufuhrmenge auf die zweite Zufuhrmenge um. Folglich tropft Wasser aus der Öffnung OP zwischen die erste hämostatische Oberfläche 91 oder die zweite hämostatische Oberfläche 92 und die hämostatische Zielstelle in der zweiten zugeführten Menge. Das heißt, dass im Vergleich zu einer Konfiguration, in der Wasser mit der zweiten zugeführten Menge in die erste Leitung PA1 als Reaktion auf den die Hämostase einleitenden Vorgang zugeführt wird, Wasser sofort zwischen der ersten hämostatischen Oberfläche 91 oder der zweiten hämostatischen Oberfläche 92 und der Hämostase-Zielstelle getropft werden kann.
-
In den oben genannten modifizierten Beispielen 8 und 9 wurde eine Konfiguration beschrieben, bei der Wasser sofort zwischen die erste hämostatische Oberfläche 91 oder die zweite hämostatische Oberfläche 92 und die Hämostase-Zielstelle getropft wird, aber eine solche Konfiguration ist nicht darauf beschränkt.
-
Beispielsweise ist im Inneren des Gehäuses 2 eine mit Wasser oder Luft betriebene Beschleunigungspumpe vorgesehen. Als Reaktion auf den die Hämostase einleitenden Vorgang wird die Beschleunigungspumpe angetrieben, um Druck auf Wasser auszuüben, das in der zweiten Menge von der externen Wasserversorgungsquelle (nicht dargestellt) durch die Beschleunigungspumpe zugeführt wird, und das Wasser wird der ersten Leitung PA1 in einer Menge zugeführt, die größer ist als die zweite zugeführte Menge. Der Antrieb der Beschleunigungspumpe wird dann gestoppt. Folglich tropft Wasser aus der Öffnung OP zwischen die erste hämostatische Oberfläche 91 oder die zweite hämostatische Oberfläche 92 und die hämostatische Zielstelle in der zweiten zugeführten Menge. Das heißt, dass im Vergleich zu einer Konfiguration der oben genannten Ausführungsform, bei der die Beschleunigungspumpe nicht eingeführt ist, Wasser sofort zwischen der ersten hämostatischen Oberfläche 91 oder der zweiten hämostatischen Oberfläche 92 und der Hämostase-Zielstelle getropft werden kann.
-
Der Hämostase-Auslöseschalter 3 ist beispielsweise als Taster ausgebildet, der in zwei Schritten gedrückt werden kann. Wenn der Hämostase-Auslöseschalter 3 in einem ersten Schritt gedrückt wird, liefert die externe Wasserversorgungsquelle (nicht dargestellt) Wasser an die erste Leitung PA1 in einer Menge, die größer ist als die zweite gelieferte Menge. Wenn der Hämostase-Auslöseschalter 3 in einem zweiten Schritt betätigt wird, liefert die Wasserversorgungsquelle Wasser in der zweiten gelieferten Menge an die erste Leitung PA1. Folglich tropft Wasser aus der Öffnung OP zwischen der ersten hämostatischen Oberfläche 91 oder der zweiten hämostatischen Oberfläche 92 und der Hämostase-Zielstelle in der zweiten gelieferten Menge. Das heißt, dass im Vergleich zu einer Konfiguration, in der Wasser mit der zweiten Menge, die der ersten Leitung PA1 als Reaktion auf den Hämostase-Einleitungsvorgang zugeführt wird, Wasser sofort zwischen der ersten hämostatischen Oberfläche 91 oder der zweiten hämostatischen Oberfläche 92 und der Hämostase-Zielstelle tropft.
-
Im modifizierten Beispiel 9 schaltet die externe Wasserversorgungsquelle (nicht dargestellt) die zugeführte Wassermenge von der ersten zugeführten Menge auf die zweite zugeführte Menge um, wenn der Sensor 14 feststellt, dass die Durchflussmenge des Wassers der ersten zugeführten Menge entspricht; die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. So kann beispielsweise eine Konfiguration gewählt werden, bei der die zugeführte Wassermenge auf die zweite zugeführte Menge umgeschaltet wird, wenn eine bestimmte Zeit nach der Wasserzufuhr in der ersten zugeführten Menge verstrichen ist.
-
(Modifiziertes Beispiel 10)
-
15 ist eine Ansicht, die das modifizierte Beispiel 10 der Ausführungsform zeigt.
-
Bei einem Behandlungswerkzeug 1J gemäß dem modifizierten Beispiel 10 sind im Inneren eines Mantels 6J in regelmäßigen Abständen ringförmige Vorsprünge 62 vorgesehen. Das heißt, die Innenseite des Mantels 6J hat eine Struktur, die den Hals einer Giraffe imitiert. Infolgedessen verringert sich der Strömungswiderstand des im Inneren des Mantels 6J fließenden Wassers bei gleichzeitiger Erhöhung der Durchflussrate im Vergleich zu einer Konfiguration ohne die Vorsprünge 62. Daher ist es möglich, das Wasser sofort zwischen der ersten hämostatischen Oberfläche 91 oder der zweiten hämostatischen Oberfläche 92 und der Hämostase-Zielstelle tropft.
-
(Modifiziertes Beispiel 11)
-
16 ist eine Ansicht, die das modifizierte Beispiel 11 der Ausführungsform zeigt.
-
Ein Behandlungsgerät 1K gemäß dem modifizierten Beispiel 11 hat einen Ballon 15, der sich in einem Mantel 6K befindet. Der Ballon 15 kann aufgeblasen werden, wie durch eine gestrichelte Linie in 16 angedeutet, oder entleert werden, wie durch eine durchgezogene Linie in 16 angedeutet, um die Fließgeschwindigkeit des in dem Mantel 6K fließenden Wassers einzustellen. Daher ist es möglich, dass Wasser zwischen der ersten hämostatischen Oberfläche 91 oder der zweiten hämostatischen Oberfläche 92 und der hämostatischen Zielstelle tropft.
-
(Modifiziertes Beispiel 12)
-
17 ist eine Ansicht, die das modifizierte Beispiel 12 der Ausführungsform zeigt. Insbesondere ist 17 ein Diagramm, das 3 entspricht.
-
In einem Behandlungswerkzeug 1L (Leitungselektrode 7L) gemäß dem modifizierten Beispiel 12, wie in 17 dargestellt, werden die ersten und zweiten Leitungen PA1 und PA2 durch vierte und fünfte Leitungen PA4 und PA5 ersetzt. Die vierte und fünfte Leitung PA4 und PA5 sind unabhängig voneinander und erstrecken sich entlang der Zentralachse Ax. Obwohl nicht speziell dargestellt, ist der Mantel 6 auch mit Leitungen versehen, die jeweils mit der vierten und fünften Leitung PA4 und PA5 in Verbindung stehen und sich vom distalen Ende zum proximalen Ende des Mantels 6 erstrecken. Die vierte Leitung PA4 ist eine Leitung für die Wasserversorgung gemäß dem Wasserversorgungsvorgang und das Abtropfen von Wasser gemäß dem Hämostaseeinleitungsvorgang. Andererseits ist die fünfte Leitung PA5 eine Leitung zum Aufsaugen von Körperflüssigkeit oder ähnlichem gemäß dem Absaugvorgang. Da eine Leitung, d.h. die vierte Leitung PA4, durch die Wasser zugeführt und abgetropft wird, getrennt von einer Leitung, d.h. der fünften Leitung PA5, durch die Wasser aufgesaugt wird, wird die vierte Leitung PA4 nicht durch Absaugen geleert; es kann immer Wasser nachgefüllt werden.
-
Daher ist es möglich, dass Wasser zeitnah zwischen der ersten hämostatischen Fläche 91 oder der zweiten hämostatischen Fläche 92 und der Hämostasezielstelle tropft.
-
Obwohl die vierte Leitung PA4 die Leitung zum Zuführen und Abtropfen von Wasser ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und die vierte Leitung PA4 kann eine Leitung zum Abtropfen von Wasser sein, während die fünfte Leitung PA5 eine Leitung zum Zuführen und Ansaugen von Wasser sein kann.
-
Außerdem erstrecken sich die vierte und fünfte Leitung PA4 und PA5 bis zum distalen Ende der Leitungselektrode 7L, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt; es kann eine Struktur (Y-förmige Abzweigleitung) angenommen werden, bei der sich die vierte und fünfte Leitung PA4 und PA5 bis zur proximalen Endseite des distalen Endes der Leitungselektrode 7L erstrecken und eine Leitung von der proximalen Endseite des distalen Endes der Leitungselektrode 7L zum distalen Ende der Leitungselektrode 7L verläuft. Zu diesem Zeitpunkt kann an einer Verzweigung, an der die vierte und fünfte Leitung PA4 und PA5 miteinander in Verbindung stehen, ein Ventil vorgesehen werden, das die fünfte Leitung PA5 schließt, wenn Wasser zugeführt wird und tropft, und das die vierte Leitung PA4 schließt, wenn angesaugt wird.
-
(Modifiziertes Beispiel 13)
-
18 ist eine Ansicht, die das modifizierte Beispiel 13 der Ausführungsform zeigt. Insbesondere ist 18 ein Diagramm, das 5 entspricht. Die Überzugsschicht CO ist in 18 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
-
Bei dem Behandlungswerkzeug 1M (Leitungselektrode 7M) gemäß dem modifizierten Beispiel 13 ragt ein Teil der ersten hämostatischen Oberfläche 91 und der zweiten hämostatischen Oberfläche 92 nicht in Richtung der distalen Endseite Ar1 aus der Öffnung OP im distalen Endabschnitt 9 heraus.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1, 1A bis 1M
- BEHANDLUNGSWERKZEUG
- 2
- GEHÄUSE
- 3
- HÄMOSTASE-AUSLÖSESCHALTER
- 4
- WASSERVERSORGUNGSSCHALTER
- 5
- DREHKNOPF
- 6, 6J, 6K
- MANTEL
- 6D, 6F
- ZWEITER MANTEL
- 7, 7A bis 7C, 7E, 7G bis 71, 7L, 7M
- LEITUNGSELEKTRODE (ELEKTRODE MIT LEITUNG)
- 8
- ROHRFÖRMIGER ABSCHNITT
- 9
- DISTALER ENDABSCHNITT
- 10
- PERMEATIONSSTELLE
- 11
- SCHLAUCH
- 12
- SCHWAMMRING
- 13
- VENTIL
- 14
- SENSOR
- 15
- BALLON
- 61
- BÜRSTENBORSTEN
- 62
- VORSPRUNG
- 81
- PROXIMALE ENDSTELLE
- 82
- DISTALE ENDSTELLE
- 83
- DURCHGANGSLOCH
- 84
- RILLENABSCHNITT
- 91
- ERSTE HÄMOSTATISCHE OBERFLÄCHE
- 92
- ZWEITE HÄMOSTATISCHE OBERFLÄCHE
- 911
- ISOLIERELEMENT
- Ar1
- DISTALE ENDSEITE
- Ar2
- PROXIMALE ENDSEITE
- Ax
- ZENTRALACHSE
- C
- KABEL
- CO
- ÜBERZUGSSCHICHT
- LT, LT'
- BIOLOGISCHES GEWEBE
- OP
- ÖFFNUNG
- PA1
- ERSTE LEITUNG
- PA2
- ZWEITE LEITUNG
- PA3
- DRITTE LEITUNG
- PA4
- VIERTE LEITUNG
- PA5
- FÜNFTE LEITUNG
- T
- SCHLAUCH
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-