DE112020002047T5 - Verfahren, systeme und vorrichtungen zum variieren drahtloser sendeleistung basierend auf pfadverlustinformationen - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren kann bei einer ersten Station in einem drahtlosen Netzwerk Empfangen von Pfadverlust- (PL) Übertragungen von mindestens einer zweiten Station, dynamisches Ändern der Leistung für Übertragungen von der ersten Station zu der zweiten Station basierend auf den empfangenen PL-Informationen, Ermitteln von PL-Werten für Übertragungen, die an der ersten Station von anderen Stationen empfangen werden, und Senden von PL-Übertragungen von der ersten Station, die die ermittelten PL-Werte für mindestens eine andere Station aufweisen, aufweisen. Die PL-Übertragungen sind konfiguriert, von Stationen desselben drahtlosen Netzwerks und Stationen eines anderen drahtlosen Netzwerks empfangen zu werden. Entsprechende Vorrichtungen und Systeme sind auch offenbart.

Description

  • Diese Anmeldung ist eine internationale Anmeldung der nicht vorläufigen US-Anmeldung Nummer 16/572,195 , eingereicht am 16. September 2019, die den Vorteil der vorläufigen US-Patentanmeldung mit Seriennr. 62/836,846 , eingereicht am 22. April 2019 beansprucht, die alle hier zum Zwecke der Bezugnahme in ihrer Gesamtheit zitiert werden.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen drahtlose Systeme und insbesondere drahtlose Systeme mit Vorrichtungen mit dynamischer Anpassung von Übertragungsleistung basierend auf der Betriebsumgebung.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Derzeit erfordern IEEE 802.11 Drahtlosstandards keine Station (STA) zum Steuern von Übertragungs- (TX) Leistung, solang die TX-Leistung den maximal zulässigen Schwellenwert, d.h. die Spektrummaske, nicht übersteigt. In einer dichten Wi-Fi-Einsatzumgebung sind Übertragungen auf einem Kanal (z.B. 80 MHz Kanal) durch Bandbreiten-Konkurrenz überlappender Basic Service Sets (OBSSs) begrenzt. Zum Beispiel ist in einem dichten Einsatz gemischter Wi-Fi STAs, wie 802.11a, 802.11n, 802.11ac usw. die Wahrscheinlichkeit, auf sämtlichen der 20 MHz Kanäle im Inneren einer 80 MHz Bandbreite keine Konkurrenz zu haben, gering. Daher wird die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung über die gesamte 80 MHz BW selten und der gesamte Durchsatz leidet.
  • Der kommende IEEE 802.11ax Standard weist Vorkehrungen auf, anpassbare TX-Leistung bei STAs zu ermöglichen, um parallele Übertragung in starken OBSS-Umgebungen zu fördern. Es gibt jedoch keine klare Angabe, wie TX-Leistungssteuerung genutzt oder eingerichtet wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Blockdiagramm eines Systems gemäß einer Ausführungsform.
    • 2A bis 2C sind eine Reihe von Diagrammen, die Stationen (STAs) eines Systems zeigen, die Pfadverlustwerte berechnen und solche Werte zu anderen STAs mit Beacon-artigen Übertragungen verteilen können.
    • 2D und 2E sind Diagramme, die weiter STAs eines Systems zeigen, die Pfadverlustwerte berechnen und solche Werte zu anderen STAs mit Beacon-artigen Übertragungen verteilen können.
    • 3 ist ein Diagramm, das ein Informationselement zeigt, das in einer Beacon-artigen Übertragung gemäß einer Ausführungsform aufgewiesen sein kann.
    • 4 ist ein Diagramm, das anpassbare Übertragungs- (TX) Leistung basierend auf Pfadverlust gemäß einer Ausführungsform zeigt.
    • 5 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Empfangen eines Pfadverlust-Beacons gemäß einer Ausführungsform.
    • 6 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Senden eines Pfadverlust-Beacons gemäß einer Ausführungsform.
    • 7 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Anpassen der Leistung eines Datentransfers basierend auf Pfadverlustinformationen gemäß einer Ausführungsform.
    • 8A und 8B sind Diagramme, die Übertragungsgelegenheitsoperationen eines „guten Nachbarn“ gemäß einer Ausführungsform zeigen.
    • 9 ist ein Flussdiagramm, das ein Übertragungsgelegenheitsverfahren eines „guten Nachbarn“ gemäß einer Ausführungsform zeigt.
    • 10 ist ein Blockdiagramm einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform.
    • 11 ist ein Blockdiagramm einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform.
    • 12 ist ein Diagramm, eines Systems von Internet-der-Dinge-Vorrichtungen gemäß einer Ausführungsform.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Gemäß Ausführungsformen können Sendestationen (STAs) eines drahtlosen Netzwerks (z.B. Basic Service Set, BSS) eine geringstmögliche Übertragungs- (TX) Leistung ermitteln und verwenden, die ausreichende Signalstärke (z.B. Signal/Interferenz- plus Rauschverhältnis, SINR) sicherstellen kann, damit ihre Daten korrekt an einer Zielort-STA empfangen werden können. Daher können die Sende-STAs eine geringstmögliche Interferenz oder deutlich verringerte Interferenz bei den anderen STAs des Netzwerks und benachbarten Netzwerken einführen.
  • In manchen Ausführungsformen können manche Datentransfers parallel unter überlappenden Netzwerken (überlappenden BSSs, OBSS) ausgeführt werden. STAs unterschiedlicher Netzwerke können ermitteln, ob eine empfangene Signalstärke (z.B. ein Indikator der empfangenen Signalstärke, RSSI) einer Übertragung bei einer STA eines benachbarten Netzwerks unter einer Interferenzschwelle (z.B. Freikanalanalyse, CCA) der Nachbar-STA bleibt. Wenn ja (d.h. Schwellenwert nicht überschritten), kann die Übertragung erfolgen. Wenn nein (d.h. Schwellenwert überschritten), kann die Übertragung verzögert oder abgebrochen werden.
  • Gemäß Ausführungsformen können STAs imstande sein, Pfadverlust- (PL) Informationen für alle kompatiblen STAs in Reichweite auszutauschen und durch Rundfunk zu senden. PL-Informationen können im Wesentlichen unverzüglich sein, periodisch aktualisiert und von jeder STA übertragen werden. Basierend auf den PL-Informationen kann eine Sende-STA eine niedrigste erforderliche TX-Leistung unter Verwendung der PL-Informationen von ihr zur Zielort- (d.h. der Empfangs-) STA ermitteln. Jede STA kann PL-Informationen verwenden, die von der jüngsten Rundfunksendung (z.B. Beacon-Frame) erhalten werden, die von ihrer Zielort-STA gesendet werden.
  • Gemäß Ausführungsformen können STAs PL-Werte aus Rundfunksendungen ermitteln, die von anderen STAs gesendet werden. In manchen Ausführungsformen können die Rundfunksendungen Beacon-Frames mit einem Informationselement (IE) mit einem TX-Leistungswert (für die Sende-STA) und einem oder mehreren PL-Werten mit einer zugehörigen STA-Kennung (z.B. MAC-Adresse) aufweisen. Aus den STA-Kennungen einer solchen Rundfunksendung kann eine STA PL-Werte für sich selbst finden. Nach Lernen ihrer PL-Werte kann die STA mit einer TX-Leistung übertragen, die den PL-Verlust zu einer Zielort-STA ausgleichen kann. In manchen Ausführungsformen kann ein gewisser Sicherheitsspielraum der minimalen TX-Leistung hinzugefügt werden, um Durchsatzleistung sicherzustellen. Eine gesamte TX-Leistung kann niedriger als eine maximale TX-Leistung oder Vorgabe-TX-Leistung für das System sein.
  • Gemäß Ausführungsformen können STAs PL-Werte aus Rundfunksendungen berechnen, die von anderen STAs gesendet werden. In manchen Ausführungsformen kann ein PL-Wert für eine andere STA aus der Differenz zwischen einem TX-Leistungswert in einem Beacon (Bake) von der STA und der empfangenen Signalstärke (RSSI) bei der Empfangs-STA ermittelt werden. Ein solcher PL-Wert kann gespeichert werden und dann in einem Beacon aufgenommen werden, der von der STA übertragen wird.
  • In manchen Ausführungsformen, falls eine STA an mehrere STAs übertragen soll (z.B. ein Multicast-Frame) kann die Sende-STA eine TX-Leistung verwenden, die ermittelt ist, den höchsten PL von allen Zielort-STAs (plus einem optionalen Sicherheitsspielraum in manchen Ausführungsformen) auszugleichen. Im Fall einer Übertragung an alle STAs (d.h. ein Rundfunkt-Frame) kann die Sende-STA eine maximal zulässige TX-Leistung verwenden.
  • In manchen Ausführungsformen können PL-Informationen periodisch zu allen STAs eines drahtlosen Netzwerks wie auch STAs eines benachbarten drahtlosen Netzwerks übertragen werden.
  • In manchen Ausführungsformen kann eine STA einen unverzüglichen PL-Bericht von sich selbst zu anderen kompatiblen STAs in ihrem eigenen und anderen BSSs berechnen und austauschen. Basierend auf solchen Berichten kann eine STA eine angemessene TX-Leistung, die eine minimale OBSS-Interferenz einführt, für einen gleichzeitigen Datentransfer in anderen BSSs berechnen. Basierend auf unverzüglichen PL-Informationen können kompatible Sende-STAs Daten unter Verwendung der geringstmöglichen TX-Leistung übertragen, die ausreichendes SNR garantiert, damit ihre Daten korrekt an ihrer Zielort-STA empfangen werden. Wenn alle STAs auf diese Weise arbeiten, können Sende-STAs eine geringstmögliche Interferenz bei anderen STAs einführen, die nicht ihr Datenzielort sind. Somit kann es eine höhere Wahrscheinlichkeit geben, dass Datentransfers parallel unter OBSSs erfolgen können, wenn kommunizierende STA-Paare ausreichend getrennt sind und wenn die RSSI der TX-Leistung einer Sende-STA für ein Paar unter dem CCA-Erfassungsschwellenwert von anderen STA-Paaren bleibt.
  • In den verschiedenen folgenden Ausführungsformen sind gleiche Objekte mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, wobei aber die Anfangszahl(en) der Zahl der Figur entsprechen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist ein System 100 gemäß einer Ausführungsform in einem Diagramm gezeigt. Ein System 100 kann einen Zugangspunkt (AP) 102-0 und eine Anzahl von STAs (104-0 bis -2) aufweisen. AP 102-0 kann STAs (104-0 bis -2) ermöglichen, auf ein oder mehrere andere Netzwerke zuzugreifen. AP 102-0 und STAs (104-0 bis -2) können miteinander durch drahtlose Übertragungen kommunizieren, um ein drahtloses Netzwerk 106-0 zu bilden. Wenn solche Kommunikationen eingeleitet werden, können sie so konzipiert werden, dass sie über Pfade erfolgen. Zum Beispiel zeigt 1 Pfade 108-0 bis -2 zwischen STA 102-0 und den verschiedenen anderen Vorrichtungen von Netzwerk 106-0. Es ist klar, dass die anderen STAs 104-1 und -2 ähnliche Pfade zu den anderen Vorrichtungen des Systems haben.
  • In 1 ist STA 104-0 gezeigt, Kommunikationsschaltkreise 110 aufzuweisen, die dynamische Leistungssteuerung übertragener Signale basierend auf empfangenen PL-Informationen für eine Zielort Vorrichtung (z.B. STA oder AP) ermöglichen können. Es ist klar, dass eine oder alle von STAs/AP (102, 104-0 bis -2) solche Kommunikationsschaltkreise 110 aufweisen können. Kommunikationsschaltkreise 110 können einen PL-Abschnitt 112 und einen Übertragungs- (TX) Leistungssteuerungsabschnitt 114 aufweisen. Ein PL-Abschnitt 112 kann PL-Informationen für Pfade zu anderen STAs/AP desselben drahtlosen Netzwerks 106-0 und in manchen Fällen Vorrichtungen in einem benachbarten drahtlosen Netzwerk speichern. Solche PL-Informationen können von anderen Vorrichtungen (STA/APs) desselben drahtlosen Netzwerks 106-0 empfangen werden, wie auch Vorrichtungen eines benachbarten drahtlosen Netzwerks. In manchen Ausführungsformen können PL-Informationen im Lauf der Zeit aktualisiert werden, wodurch Anpassungen von Übertragungen mit einer sich ändernden Umgebung möglich sind.
  • Zusätzlich oder alternativ kann ein PL-Abschnitt 112 einen PL-Wert aus Übertragungen ermitteln, die von anderen Vorrichtungen (STA/APs) empfangen werden. Solche PL-Informationen können dann zu der sendenden Vorrichtung zurück übertragen werden. Solche Übertragungen können rundgefunkt (an alle Vorrichtungen in Reichweite adressiert) werden, direkt zu der sendenden Vorrichtung gesendet oder indirekt zu der sendenden Vorrichtung (z.B. über einen AP oder eine andere dazwischen liegende Vorrichtung) gesendet werden.
  • Ein TX-Leistungssteuerungsabschnitt 114 kann die Übertragungsleistung für Übertragungen zu anderen STAs oder APs anpassen. Insbesondere kann ein TX-Leistungssteuerungsabschnitt 114 TX-Leistung von einem maximal zulässigen Pegel für eine Übertragung basierend auf PL-Informationen für einen Zielort verringern, wodurch die Möglichkeit minimiert wird, dass die Übertragung mit anderen Vorrichtungen in der Nähe interferiert. In manchen Ausführungsformen kann ein TX-Leistungssteuerungsabschnitt 114 einen TX-Leistungspegel ermitteln, der jede PL berücksichtigen kann und einen minimalen Schwellenwert (z.B. RSSI) für den Zielort erfüllt, während gleichzeitig, wenn möglich, unter einem maximalen Leistungspegel übertragen wird. Nur als ein Beispiel kann eine TX-Leistungssteuerung 112 eine Übertragungsleistung von: TX Leistung = Ziel RX + PL + Spielraum
    Figure DE112020002047T5_0001
    liefern, wo Ziel-RX ein gewünschter Leistungspegel bei der Empfangsvorrichtung ist, PL der Pfadverlust von der Übertragungsvorrichtung zu der Empfangsvorrichtung ist und Spielraum ein vorbestimmtes Maß einer zusätzlichen Leistung ist, die hilft, den Empfang des Signals sicherzustellen.
  • Auf diese Weise können Übertragungen zwischen drahtlosen Vorrichtungen selektiv von einer Vorgabe- oder maximalen Leistung gesenkt werden, um mögliche Interferenz mit anderen Netzwerken (z.B. Bänder) zu verringern oder zu beseitigen.
  • In manchen Ausführungsformen kann eine STA PL-Informationen für Vorrichtungen außerhalb ihres eigenen drahtlosen Netzwerks aufweisen. Die STA kann diese benachbarten PL-Informationen zur Steuerung ihrer eigenen Übertragungen verwenden, um dadurch Interferenz mit der benachbarten Vorrichtung zu verringern oder zu beseitigen. Zum Beispiel unter weiterer Bezugnahme auf 1 kann zusätzlich zu drahtlosem Netzwerk 106-0 ein angrenzendes drahtloses Netzwerk 106-1 sein, das eine oder mehrere andere STAs (eine als 104-3 gezeigt) und optional einen anderen AP 102-1 aufweisen kann. STA 104-0 des ersten drahtlosen Netzwerks 106-0 kann PL-Informationen für Pfad 108-3 zu STA 104-3 des benachbarten drahtlosen Netzwerks 106-1 aufweisen. STA 104-0 kann einen Kanal überwachen, auf dem benachbarte STA 104-3 übertragen kann. Wenn STA 104-0 ermittelt, dass die benachbarte STA 104-3 überträgt, kann sie ihre eigenen Übertragungen anpassen oder verschieben, um Interferenz mit der Übertragung der benachbarten STA 104-3 zu verringern oder zu beseitigen.
  • In einer Ausführungsform kann das drahtlose Netzwerk 106-0 ein Basic Service Set (BSS) sein, der gemäß einem IEEE-Drahtlosstandard arbeitet. Das drahtlose Netzwerk 106-1 kann ein überlappender BSS (OBSS) sein, der gemäß demselben oder einem anderen IEEE-Drahtlosstandard arbeitet. In manchen Ausführungsformen kann das drahtlose Netzwerk 106-0 nach dem IEEE 802.11ax Standard arbeiten.
  • Gemäß Ausführungsformen können Vorrichtungen eines drahtlosen Netzwerks PL-Informationen zu einer anderen in einer geeigneten Weise übertragen, aufweisend direkt (Übertragungen von einer Vorrichtung zu der anderen) wie auch indirekt (Übertragung über eine andere Vorrichtung, wie einen gemeinsamen AP, nur als ein Beispiel). In manchen Ausführungsformen können Vorrichtungen Beacon-artige Übertragungen verwenden, um PL-Informationen zu anderen Vorrichtungen zu übermitteln. Eine Beacon-artige Übertragung kann eine Übertragung sein, die von mehreren Vorrichtungen desselben drahtlosen Netzwerks empfangen werden kann, und kann ein Beacon gemäß einem Standard oder Protokoll sein. Eine solche Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf 2A bis 2E beschrieben.
  • 2A bis 2E sind eine Abfolge von Diagrammen, die Operationen eines drahtlosen Systems 200 zeigen, das STAs 204-0 bis -2 aufweist. STAs (204-0 bis -2) können drahtlos miteinander nach einem vorbestimmten Standard oder Protokoll kommunizieren. Solche Kommunikationen können die Übertragung und den Empfang von Daten-Frames (Daten-Rahmen) oder -Paketen aufweisen. Jede STA kann ihren eigenen PL-Abschnitt 210-0 bis -2 aufweisen. PL-Abschnitte (210-0 bis -2) können jeweils einen Berechnungsabschnitt 212-0 bis -2 und einen Datenempfangsabschnitt 214-0 bis -2 aufweisen.
  • Berechnungsabschnitte (212-0 bis -2) können PL-Werte aus Übertragungen erzeugen, die von anderen STAs empfangen werden. PL-Werte können eine Differenz in Signalleistung zwischen dem Signal bei der Übertragungs-STA und der Signalstärke bei der Empfangs-STA darstellen. Berechnete PL-Werte können dann für Empfang und Speicherung durch andere STAs übertragen werden.
  • Unter Bezugnahme auf 2A kann STA 204-0 eine Beacon-artige Übertragung 216-0 senden. Übertragung 216-0 kann ein Format aufweisen, das ihr erlaubt, von den anderen STAs von System 200 erfasst zu werden (z.B. ein Typ, eine Adresse oder ein anderes Feld, das die Übertragung identifiziert). Eine Übertragung 216-0 kann jede geeignete Form annehmen, aufweisend ein Daten-Frame oder -Paket, und kann einen Übertragungsleistungswert TX(0) aufweisen, der dem Leistungspegel bei STA 204-0 entsprechen kann, wenn die Übertragung 216-0 gesendet wird. Übertragung 216-0 kann von STA1 204-1 und STA2 204-2 empfangen werden, die den TX(0)-Wert extrahieren und eine empfangene Signalstärke (z.B. RSSI) für die Übertragung 216-0 ermitteln können. Mit solchen Werten können STA1 und STA2 (204-1/2) PL-Werte berechnen. Somit kann STA1 204-1 einen PL-Wert „PL STA0->STA1“ in ihrem Berechnungsabschnitt 212-1 berechnen und speichern und STA2 204-2 kann einen PL-Wert „PL STA0->STA2“ in ihrem Berechnungsabschnitt 216-2 berechnen und speichern.
  • Stationen können dann beginnen, ihre eigenen Beacons zu senden, wodurch es für alle möglich wird, PL-Werte für alle anderen STAs zu akkumulieren.
  • Unter Bezugnahme auf 2B kann Station STA 204-1 ihre eigene Beacon-artige Übertragung 216-1 senden. Übertragung 216-1 kann einen TX-Leistungswert TX(1) aufweisen, der dem Leistungspegel bei STA 204-1, wenn gesendet, entsprechen kann. In der gezeigten Ausführungsform kann Übertragung 216-1 auch PL-Informationen aufweisen, die von der STA 204-1 (d.h. PL STA0->STA1) berechnet wurden.
  • Übertragung 216-1 kann von STA0 204-0 und STA2 204-2 empfangen werden, die den TX(1) Wert extrahieren und eine empfangene Signalstärke für die Übertragung 216-1 ermitteln können. Daher kann STA0 204-0 einen PL-Wert „PL STA1->STA0“ in ihrem Berechnungsabschnitt 212-0 berechnen und STA2 204-2 kann PL-Wert „PL STA1->STA2“ in ihrem Berechnungsabschnitt 212-2 berechnen. Zusätzlich kann STA0 204-0 dem PL-Wert, der in Übertragung 216-1 aufgewiesen ist, („PL STA0->STA1“), als sich selbst entsprechend identifizieren und kann somit den PL-Wert in ihrem Empfangsabschnitt 214-0 extrahieren und speichern.
  • Unter Bezugnahme auf 2C erfolgt dieselbe allgemeine Operation wie in 2B gezeigt, nur nun mit STA 204-2. STA 204-2 kann Beacon-artige Übertragung 216-2 senden, die TX-Leistungswert TX(2) wie auch die PL-Werte aufweisen kann, die sie berechnet hat. STA0 204-0 kann ihren entsprechenden PL-Wert (d.h. PL STA0->STA2) speichern und kann einen PL-Wert (STA2->STA0) aus der Übertragung 216-2 berechnen. Ebenso kann STA1 204-1 ihren entsprechenden PL-Wert (d.h. PL STA1->STA2) speichern und einen PL-Wert STA2->STA1 aus der Übertragung 216-2 berechnen.
  • Unter Bezugnahme auf 2D können Operationen wie in 2A gezeigt erfolgen. In manchen Ausführungsformen jedoch können STAs, die Übertragung 216-3 empfangen, PL-Werte neu berechnen. Somit kann PL-Wert „PL STA0->STA1“ in Berechnungsabschnitt 212-1 von STA1 204-1 aktualisiert werden und „PL STA0->STA2“ kann in Berechnungsabschnitt 212-2 von STA2 204-2 aktualisiert werden.
  • Unter Bezugnahme auf 2E empfängt und speichert schließlich jede der STAs (204-0 bis -2) mit einem Berechnungsabschnitt (alle STAs in 2A bis 2E) einen PL-Wert von den anderen STAs. Weiter können solche PL-Werte periodisch aktualisiert werden, wenn Übertragungen empfangen werden.
  • In manchen Ausführungsformen kann ein System 200 ein BSS und/oder OBSS sein, der nach dem IEEE 802.11ax Standard arbeitet. Weiter können Übertragungen (216-0 bis - 4) periodische Beacon-Übertragungen sein. Zusätzlich können STAs (204-0 bis -2) Teil desselben drahtlosen Netzwerks sein oder nicht.
  • Gemäß Ausführungsformen können STAs einen Beacon-Frame oder eine andere Art von Verwaltungs-Frame rundfunken, der ein IE mit der TX-Leistung des Frames und einen oder mehrere PL-Wert(e) zur Verwendung durch die anderen STAs beinhalten kann. 3 zeigt ein IE 322, das im Daten-Frame gemäß einer Ausführungsform aufgewiesen sein kann. IE 322 kann einen TX-Leistungswert (TX) (d.h. Leistung der Übertragung, die das IE beinhaltet), einen oder mehrere PL-Werte (zwei, gezeigt als PLx, PLy) und eine Stationskennung entsprechend den PL-Werten aufweisen.
  • In dem gezeigten Beispiel kann TX-Leistung ein 1-Oktett-Wert sein, der die TX-Leistung in dBm angibt, wenn die STA den Beacon-Frame sendet, der das IE 322 beinhaltet. Das IE 322 kann eine Gruppe von PL-Werten beinhalten. 3 zeigt ein Beispiel von zwei PL-Werten; Gruppen können jedoch größer sein, wenn es nicht mehr als zwei kompatible STAs in Reichweite gibt, oder und IE kann nur einen PL-Wert speichern. Es ist klar, dass in manchen Ausführungsformen eine Gruppe von PL-Werten jene für STAs aufweisen kann, die nicht Teil von Sendevorrichtungen BSS sind. Jeder PL-Wert kann eine 7-Oktett-Datenstruktur sein, mit einem 1-Oktett-Wert des PL in dB und einer 6-Oktett MAC-Adresse der STA, deren Beacon-Frame von der Sende-STA empfangen und decodiert wurde. In manchen Ausführungsformen können nur zuletzt berechnete PL-Werte in einem IE aufgewiesen sein. Nur als ein Beispiel kann eine STA PL-Werte aufweisen, die in diesen letzten 100 ms oder so berechnet wurden. Dies kann dazu beitragen sicherzustellen, dass PL-Werte einen aktuellen Zustand der drahtlosen Umgebung wiedergeben.
  • 4 ist eine Grafik, die Steuerung einer RX-Leistung gemäß einer Ausführungsform zeigt. 4 zeigt Leistung (PWR) gegenüber Frequenz (FREQ) für einen Rundfunkkanal 424, der von einem oder mehreren drahtlosen Systemen verwendet wird. Ein Standard oder Protokoll kann eine erste Spektralmaske 426 für den Kanal angeben. Nur als ein Beispiel kann eine Spektralmaske 426 eine Vorgabe- und/oder maximale TX-Leistung sein. Gemäß Ausführungsformen kann eine STA basierend auf PL-Werten bei einer niedrigeren Leistung als dem Vorgabewert übertragen. Zum Beispiel kann eine Übertragung zu einer ersten Zielort-STA im Wesentlichen einer Spektralmaske 428-0 mit niedrigerer Leistung folgen, die sich aus der Berücksichtigung eines Pfadverlusts PLx zu der Zielort-STA ergibt. Eine Übertragung zu einer zweiten Zielort-STA, wo der PL-Wert niedriger ist (PLy < PLx), kann einer Spektralmaske 428-1 mit noch niedrigerer Leistung folgen.
  • Es ist klar, dass die besondere Form von Spektralmasken 428-0/1 mit niedrigerer Leistung beispielhaft ist. Ausführungsformen können bei einer niedrigeren TX-Leistung in jeder geeigneten Weise anlangen, aufweisend, ohne aber darauf beschränkt zu sein, Ausschließen bestimmter Frequenzen und/oder Frequenzbereiche innerhalb des Kanals 424.
  • 5 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens 530 gemäß einer Ausführungsform. Ein Verfahren 530 kann von einer STA ausgeführt werden, die eine Beacon-artige Übertragung von einer anderen STA empfängt. Ein Verfahren 530 kann Ermitteln aufweisen, ob eine Beacon-artige Übertragung empfangen wird 530-0. Eine solche Aktion kann Erfassen eines Daten-Frames mit einer bestimmten Kennung aufweisen, die eine Übertragung bezeichnet, die PL-bezogene Daten aufweist. In Abwesenheit einer solchen Beacon-artigen Übertragung (N von 530-0) kann ein Verfahren 530 mit anderen (z.B. Standard-) Operationen fortfahren 530-2.
  • Wenn eine Beacon-artige Übertragung empfangen wird (J von 530-0) kann ein Verfahren 530 einen PL-Wert für die Übertragungs-STA 530-4 berechnen. Eine solche Aktion kann jede der hier beschriebenen Techniken aufweisen, aufweisend Ermitteln einer empfangenen Signalstärke der Beacon-artigen Übertragung und Subtrahieren eines solchen Werts von einem TX-Leistungswert. Der Übertragungsleistungswert kann in der Beacon-artigen Übertragung aufgewiesen sein. In anderen Ausführungsformen jedoch kann eine Beacon-artige Übertragung bei einer maximalen Leistung erfolgen, die allen kompatiblen STAs im System bekannt ist, und kann somit nicht in der Beacon-artigen Übertragung aufgewiesen sein.
  • Die Empfangs-STA kann den berechneten PL-Wert für spätere Übertragung speichern (530-6). Die Empfangs-STA kann auch bestimmen, ob die Beacon-artige Übertragung PL-Informationen aufweist, die sich auf ihre eigenen Übertragungen beziehen (540-8). Eine solche Aktion kann Prüfen der Beacon-artigen Übertragung auf Daten (z.B. ein IE) aufweisen, die eine Stationskennung (z.B. MAC-Adresse) für die Empfangsstation aufweisen. Wenn die Beacon-artige Übertragung keine solchen PL-Informationen aufweist (N von 530-8), kann das Verfahren 530 andere (z.B. Standard-) Operationen 530-2 wieder aufnehmen.
  • Wenn die Beacon-artige Übertragung PL-Informationen für die Empfangs-STA aufweist (J von 530-8), können die PL-Informationen von der Empfangs-STA gespeichert und zum Steuern der TX-Leistung an die angegebene Zielort-STA verwendet werden 530-10. Eine solche Leistungsanpassung kann jede geeignete Form, wie hier beschrieben, oder ein Äquivalent annehmen. Nur als ein Beispiel können eine TX-Leistung, die den PL-Wert ausreichend übersteigt, um der Zielort-STA zu ermöglichen, die Übertragung zu erfassen, plus etwas Sicherheitsspielraum gewählt werden, wobei die gesamte Übertragung niedriger als ein maximaler (oder Vorgabe-) Leistungspegel ist, der von dem Standard/Protokoll angegeben wird, nach dem das System arbeitet.
  • 6 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens 632 gemäß einer anderen Ausführungsform. Ein Verfahren 632 kann von einer STA ausgeführt werden, um Beacon-artige Übertragung mit PL-Informationen zu anderen STAs zu senden. Ein Verfahren 632 kann Bilden eines IE mit PL-Werten und einem TX-Leistungswert aufweisen 632-2. PL-Werte können die Form eines der hier beschriebenen annehmen und können Werte sein, die von der Sende-STA in Antwort auf Übertragungen berechnet wurden, die von anderen STAs empfangen wurden. In anderen Ausführungsformen jedoch können solche Werte von einer anderen Vorrichtung empfangen werden (z.B. kann ein AP Werte sammeln und sie an STAs seines BSS senden). Ein TX-Leistungswert kann die Leistung angeben, bei der die Beacon-artige Übertragung gesendet wird. In manchen Ausführungsformen kann dies eine maximal zulässige Leistung sein.
  • Ein Verfahren 632 kann dann ermitteln, ob eine Beacon-artige Übertragung zu senden ist 632-0. In manchen Ausführungsformen kann dies Abspielen eines Zeitmessers aufweisen, sodass Beacon-artige Übertragungen mit einer vorbestimmten Periodizität gesendet werden können. Andere Ausführungsformen können jedoch jedes andere auslösende Ereignis aufweisen, aufweisend, ohne aber darauf beschränkt zu sein, Anfragen nach PL-Informationen oder Beacons von anderen Vorrichtungen oder dass die STA vorbestimmte Änderungen in der Betriebsumgebung erfasst oder darüber informiert wird.
  • Wenn eine Beacon-artige Übertragung nicht gesendet wird (N von 632-0) kann ein Verfahren 632 ermitteln, ob es neue PL-Werte 632-4 gibt. Eine solche Aktion kann Ermitteln aufweisen, ob ein neuer (oder aktualisierter) PL-Wert in Reaktion auf eine Übertragung von einer anderen STA berechnet wurde. Wenn es einen neuen PL-Wert gibt (J von 632-4) kann ein Verfahren 632 das IE aktualisieren (632-2). Wenn es keinen neuen PL-Wert gibt (N von 632-4) kann ein Verfahren 632 zu 632-0 zurückkehren.
  • Wenn eine Beacon-artige Übertragung gesendet werden soll (J von 632-0), kann ein Verfahren 632 die Beacon-artige Übertragung mit dem IE senden, das die PL-Werte und TX-Leistung 632-8 beinhaltet. Eine solche Übertragung kann bei einem Leistungspegel erfolgen, der im IE festgehalten ist, und kann in manchen Ausführungsformen volle Leistung sein, wie durch den Standard/das Protokoll ermittelt, der bzw. das das System regelt.
  • Gemäß Ausführungsformen kann eine STA eine TX-Leistung gemäß PL-Informationen anpassen, die mit einer Zielort-STA verknüpft sind. Wenn eine STA entscheidet, Daten zu übermitteln, kann sie nach den letzten PL-Informationen aus ihrem Speicher suchen. Ein solcher Wert kann zuletzt in einem Beacon-artigen Frame von der Zielort-STA gesendet worden sein. Wenn keine PL-Informationen vorhanden sind, kann die STA die Daten bei einer vorbestimmten (z.B. maximal zulässigen) TX-Leistung senden. Wenn PL-Informationen für einen Zielort vorhanden sind, kann die STA die Daten unter Verwendung einer TX-Leistung, die den erwarteten PL von sich selbst zur Zielort-STA ausgleichen kann, plus eines optionalen Sicherheitsspielraums übertragen. Eine solche TX-Leistung kann niedriger als ein Vorgabe- (z.B. maximal zulässiger) Leistungspegel sein.
  • In manchen Ausführungsformen, wenn die Daten von der Zielort-STA nicht korrekt empfangen werden, kann die Sende-STA den Sicherheitsspielraum erhöhen und dann die Daten erneut übertragen. Solche Schritte können wiederholt werden, bis die Daten empfangen werden oder eine maximal zulässige TX-Leistung erreicht ist.
  • Für inkompatible STAs (d.h. STAs, die TX-Leistung nicht basierend auf PL-Informationen anpassen können) oder für Rundfunkt-Frames können Daten bei einer Vorgabe-TX-Leistung übertragen werden. Zusätzlich, wenn PL-Informationen für eine Zielort-STA nicht vorhanden sind, kann die STA Daten bei der Vorgabe-TX-Leistung übertragen. In manchen Ausführungsformen, wenn PL-Informationen veraltet (nicht zu den jüngsten zählen), kann die STA kann Daten bei der Vorgabe-TX-Leistung übertragen.
  • Im Fall einer Übertragung eines Multicast-Frames, unter der Annahme, dass die Sende-STA PL-Informationen für alle Zielort-STAs hat, kann die Sende-STA die TX-Leistung, die den höchsten PL unter den Zielort-STAs ausgleichen kann, plus einen Sicherheitsspielraum verwenden.
  • 7 ist ein Flussdiagramm eines anderen Verfahrens 734 gemäß einer Ausführungsform. Ein Verfahren 734 kann von einer STA ausgeführt werden, wenn Daten zu einer anderen STA gesendet werden. Gemäß Verfahren 734 kann eine TX-Leistung gemäß PL-Informationen für eine Zielort-STA angepasst werden. Ein Verfahren 734 kann Starten einer Datenübertragungsoperation 734-0 aufweisen. Eine solche Aktion kann durch eine Anwendung, die auf einer Vorrichtung läuft, als eines von vielen möglichen Beispielen eingeleitet werden. Ein Verfahren 734 kann ermitteln, ob es jüngste PL-Informationen für die Zielort-STA 734-2 gibt. Eine solche Aktion kann Prüfen auf PL-Informationen aufweisen, die zuvor empfangen wurden und nun an einer vorbestimmten Stelle gespeichert sind. In manchen Ausführungsformen kann eine solche Aktion auch Zugreifen auf einen Zeitwert (z.B. Zeitstempel) aufweisen, der mit dem PL-Wert verknüpft ist, um zu ermitteln, wie kürzlich die PL-Informationen empfangen wurden. Wenn keine PL-Informationen für den Zielort vorhanden sind (oder solche PL-Informationen als veraltet ermittelt werden) (N von 734-2), kann ein Verfahren bei einer Vorgabeleistung übertragen, die in der gezeigten Ausführungsform eine maximale Leistung 734-4 sein kann.
  • Wenn gültige PL-Informationen für den Zielort vorhanden sind (J von 734-2), kann ein Verfahren bei einem verringerten Leistungspegel, der den erwarteten PL übersteigen soll, plus einem gewissen Spielraum 734-6 übertragen. In der gezeigten Ausführungsform kann die TX-Leistung gegeben sein durch: TX LEISTUNG = RSSI + PL + SPIELRAUM
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    wo RSSI eine gewünschte empfangene Signalstärkeangabe an der Zielort-STA ist, PL der Pfadverlust zu der Zielort-STA ist und SPIELRAUM ein gewisser zusätzlicher Leistungspegel ist. Eine verringerte TX-Leistung kann jedoch unter Verwendung einer anderen geeigneten Weise erreicht werden, die Pl berücksichtigen kann, während sie unter einer Vorgabe-TX-Leistung bleibt. Sobald eine TX-Leistung ermittelt ist, kann ein Verfahren die Daten bei der ermittelten TX-Leistung 734-8 übertragen.
  • In der gezeigten Ausführungsform kann ein Verfahren 734 dann ermitteln, ob eine Bestätigung (ACK) der TX-Daten empfangen wurde 734-10. Wenn eine ACK empfangen wurde (J von 734-10), kann ein Verfahren 734 zu 734-0 zurückkehren. Falls keine ACK empfangen wurde (N von 734-10), wenn der Datentransfer bei einer maximal zulässigen Leistung erfolgte (J von 734-12), kann ein Verfahren 734 Operationen für einen Fehlschlag beim Empfang einer ACK folgen (z.B. erneute Übertragung) 734-14.
  • Wenn der Datentransfer nicht bei einer maximal zulässigen Leistung erfolgte (N von 734-12), kann ein Verfahren 734 den Wert von SPIELRAUM erhöhen, der zum Berechnen bei einer TX-Leistung 734-16 verwendet wurde. In der gezeigten Ausführungsform weist eine solche Erhöhung Verdoppeln des TX-Spielraums auf. Dies sollte jedoch nicht als Einschränkung ausgelegt werden. TX-Spielraum kann um größere oder kleinere Beträge erhöht werden. Mit dem neuen SPIELRAUM Wert kann dann eine TX-Leistung aktualisiert werden 734-18. Ein Verfahren 734 kann dann die TX-Daten erneut übertragen (gehe zu 734-6 oder 734-8).
  • Gemäß Ausführungsformen können drahtlose Vorrichtungen TX-Leistung basierend nicht nur auf PL-Informationen für Vorrichtungen ihres eigenen Netzwerks steuern, sondern auf einer möglichen Interferenz von einem benachbarten Netzwerk. Solche Kapazitäten werden hier als TX-Gelegenheitserfassung eines „guten Nachbarn“ bezeichnet und werden unter Bezugnahme auf 8A und 8B beschrieben. Während 8A und 8B unter Bezugnahme auf überlappende Netzwerke beschrieben werden, die gemäß einem IEEE 802.11 Standard arbeiten, sollte eine solche Anordnung nicht als Einschränkung ausgelegt werden. Die hier beschriebenen Kapazitäten könnten in jedem anderen geeigneten drahtlosen Netzwerk eingesetzt werden.
  • 8A und 8B sind Diagramme einer drahtlosen Umgebung, die ein erstes Netzwerk (BSS) 806-0 und ein benachbartes Netzwerk (OBSS) 806-1 aufweist. BSS 806-0 kann einen AP 802-0 und STAs 804-0 bis -2 aufweisen. STA 804-1 kann Kommunikationsschaltkreise 810, die dynamische Leistungssteuerung übertragener Signale basierend auf PL-Informationen wie hier beschrieben ermöglichen können, oder Äquivalente aufweisen. In dem Beispiel von 8A und 8B weisen AP 802-0 und STA 804-0 auch solche Kommunikationsschaltkreise 810 auf. Es können jedoch weniger oder mehr der Vorrichtungen Kommunikationsschaltkreise 810 aufweisen.
  • OBSS 806-1 kann seinen eigenen AP 802-1 wie auch STAs 804-3 und 804-4 aufweisen. STAs 804-3 und 804-4 können Kommunikationsschaltkreise 810 aufweisen. BSS 806-0 und OBSS 806-1 sind konfiguriert, möglicherweise einen selben Bereich von Übertragungsfrequenzen zu verwenden. Das heißt, ein Kanal, der von BSS 806-0 verwendet wird, ist derselbe wie jener, der von OBSS 806-1 verwendet wird, überlappt diesen oder ist ein Teil davon, oder umgekehrt.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 8A und 8B wird in den beschriebenen Operationen angenommen, dass STA 804-3 in OBSS 806-1 derzeit eine Übertragung 836 an STA 804-4 durchführt. Weiter bereitet sich STA 804-1 in BSS 806-0 auf eine Übertragung an STA 804-0 vor.
  • Wenn STA 804-1 einige Daten zu senden hat, kann sie zuerst erfassen, ob das Medium frei ist. Nur als ein Beispiel kann STA 804-1 eine Trägererfassungsoperation an dem Kanal durchführen und eine TX-Gelegenheit basierend auf ihrem eigenen Schwellenwert (z.B. CCA) ermitteln. Falls eine TX-Gelegenheit in ihrem eigenen BSS 806-0 vorliegt, selbst mit gleichzeitigem Datentransfer 836, der im OBSS 806-1 stattfindet, kann STA 804-1 einen angepassten TX-Leistungspegel, der niedriger als ein maximal zulässiger ist, um an den Zielort-STA 804-0 zu übertragen, wie hier für verschiedene Ausführungsformen beschrieben, oder ein Äquivalent ermitteln.
  • Bevor jedoch der Datentransfer erfolgt, kann STA 804-1 auch die geschätzte empfangene Signalstärke (z.B. RSSI) berechnen, die bei gleichzeitig übertragenden STA 804-3 in OBSS 806-1 resultiert. STA 804-1 kann eine solche Ermittlung in geeigneter Weise vornehmen, kann aber in manchen Ausführungsformen PL-Informationen 838 verwenden, die von der benachbarten STA 804-3 empfangen werden. Wenn die geschätzte empfangene Signalstärke bei gleichzeitig übertragender benachbarter STA 804-3 niedriger als eine Interferenzschwelle (z.B. CCA) für STA 804-3 ist, kann STA 804-1 ihre Datentransferanfrage an Zielort-STA 804-0 ihres BSS 806-0 einleiten.
  • Unter Bezugnahme auf 8B wird angenommen, dass ein Datentransfer durch STA 804-1 ermittelt wird, gleichzeitigen Datentransfer 836 durch benachbarte STA 804-3 nicht zu stören. Daher kann STA 804-1 einen gleichzeitigen Datentransfer 840 zu STA 804-0 ausführen. Die TX-Leistung kann bei einem Pegel sein, der niedriger ist als jener, der einen CCA-Schwellenwert bei der benachbarten STA 804-3 auslösen würde.
  • Wenn jedoch die STA 804-1 ermittelt hat, dass ein Datentransfer zu STA 804-0 gleichzeitigen Datentransfer 836 durch die benachbarte STA 804-3 stören würde, könnte der Datentransfer abgebrochen oder verzögert werden.
  • In manchen Ausführungsformen, falls ein gleichzeitiger Datentransfer mit verringerter TX-Leistung (z.B. 840) nicht erfolgreich ist, kann die STA 804-1 einen TX-Leistungspegel, wie hier beschrieben, oder ein Äquivalent erhöhen. Jedes Mal, wenn STA 804-1 eine TX-Leistung zur erneuten Übertragung erhöht, kann sie wieder eine geschätzte Wirkung (z.B. RSSI) bei gleichzeitig übertragenden STAs in einem benachbarten BSS (z.B. OBSS 806-1) ermitteln. Wenn die neue geschätzte Wirkung bei gleichzeitig übertragenden benachbarten STAs niedriger als eine Interferenzschwelle (z.B. CCA) der benachbarten STAs ist, kann die STA 804-1 die Daten erneut übertragen. Andernfalls kann die STA 804-1 die erneute Übertragung von Daten verzögern, bis der Kanal frei ist, um Interferenz zu vermeiden.
  • Gemäß Ausführungsformen kann ein Durchsatz mehrerer Netzwerke (z.B. BSSs), die auf demselben Kanal arbeiten, verbessert werden, wenn alle Netzwerke TX-Gelegenheitserfassung eines „guten Nachbarn“, wie hier beschrieben, oder ein Äquivalent ausführen. Im schlimmsten Fall können STAs eines benachbarten BSSs Daten der Reihe nach mit maximal zulässiger TX-Leistung übertragen, wie im gegenwärtigen Standard spezifiziert.
  • 9 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens 942 für TX-Gelegenheitserfassung eines „guten Nachbarn“ gemäß einer Ausführungsform. Ein Verfahren 942 kann von einer STA ausgeführt werden, wenn Daten in einer Umgebung zu einer anderen STA gesendet werden, in der benachbarte STAs gleichzeitige Datentransfers vornehmen.
  • Ein Verfahren 942 kann Starten einer Datenübertragungsoperation 942-0 aufweisen. Ein Verfahren 942 kann ermitteln, ob es eine TX-Gelegenheit in seinem Netzwerk gibt 942-2. Eine solche Aktion kann aufweisen, dass eine STA eine CCA ausführt, oder dergleichen. Es kann jedoch jede geeignete Maßnahme gemäß dem geltenden Standard/Protokoll ergriffen werden. Falls ermittelt wird, dass keine TX-Gelegenheit vorliegt (N von 942-2) kann ein Verfahren 942 den Datentransfer 942-18 verzögern oder abbrechen.
  • Wenn ermittelt wird, dass eine TX-Gelegenheit vorliegt (J von 942-2), kann ein Verfahren 942 ermitteln, ob es einen PL-Verlust für die Zielort-STA 942-4 gibt. Wenn keine PL-Informationen für die Zielort-STA vorliegen (N von 942-4), kann ein Verfahren bei einer Vorgabeleistung übertragen, die in der gezeigten Ausführungsform eine maximale Leistung sein kann 942-6. Wenn gültige PL-Informationen für den Zielort vorliegen (J von 942-4), kann ein Verfahren einen verringerten Leistungspegel für die Übertragung an den Zielort 942-8 ermitteln. Solche Aktionen können dieselben sein wie jene, die unter 734-2, 734-4 und 734-6 in 7 gezeigt sind.
  • Basierend auf einer ermittelten TX-Leistung (d.h. TX-LEISTUNG von 942-8 oder MAX Leistung von 942-6), kann ein Verfahren 942 eine RSSI bei einer gleichzeitig übertragenden STA 942-10 (eines anderen BSS) schätzen. Wenn eine geschätzte RSSI größer als CCA bei der gleichzeitig übertragenden STA ist (d.h. es besteht eine Wahrscheinlichkeit einer Interferenz) (J von 924-12), kann ein Verfahren den Datentransfer 942-18 verzögern oder abbrechen. Wenn eine geschätzte RSSI nichtgrößer als eine CCA bei der gleichzeitig übertragenden STA ist (N von 924-12), kann ein Verfahren die Daten bei der ermittelten TX-Leistung 942-14 senden. Wenn eine ACK für den Datentransfer empfangen wird (J von 942-16), kann ein Verfahren 942 zu 942-0 zurückkehren.
  • Wenn keine ACK für den Datentransfer empfangen wird (N von 942-16) und wenn der Datentransfer nicht bei einer maximal zulässigen Leistung erfolgte, kann ein Verfahren 942 den Wert von SPIELRAUM erhöhen, der verwendet wird, um zu einer TX-Leistung 942-20 zu gelangen. Mit dem neuen SPIELRAUM Wert kann dann eine TX-Leistung aktualisiert werden 942-22 und ein Verfahren 942 kann zu 942-10 zurückkehren (Ermitteln der RSSI bei benachbarten STA(s)).
  • Die verschiedenen, hier beschriebenen Verfahren können von APs oder STAs in jeder geeigneten Weise ausgeführt werden. In manchen Ausführungsformen können solche Verfahren die Form von Mikrocode und Firmware annehmen, die in MAC-Schicht-Schaltkreisen einer WLAN-Vorrichtung vorhanden sind. Eine solche bestimmte Implementierung sollte jedoch nicht als Einschränkung ausgelegt werden.
  • 10 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung 1004 gemäß einer Ausführungsform. In manchen Ausführungsformen kann Vorrichtung 1004 eine Implementierung einer STA wie hier beschrieben sein. Eine Vorrichtung 1004 kann Kommunikationsschaltkreise 1010, eine Steuereinheit 1052, Funkschaltkreise 1056, und Eingangs/Ausgangs- (IO) Schaltkreise 1058 aufweisen. Kommunikationsschaltkreise 1010 können WLAN-Schaltkreise sein, die einen WiFi-Steuerschaltkreis 1010-0 und WiFi MAC-Schaltkreise 1010-1 aufweisen. WLAN-Schaltkreise können in jedem geeigneten Band betrieben werden, aufweisend, ohne aber darauf beschränkt zu sein ein 2,4 GHz Band, 5,0 GHz Band und/oder 6,0 GHz Band.
  • Wi-Fi MAC-Schaltkreise 1010-1 können einen PL-Abschnitt 1012 und TX-Leistungssteuerungsabschnitt 1014 aufweisen. Ein PL-Abschnitt 1012 kann Schaltkreise zum Speichern von PL-Informationen aufweisen, die von anderen Vorrichtungen über eine drahtlose Verbindung empfangen werden. PL-Informationen können einen erwarteten Verlust von Signalleistung aufweisen, wenn von der Vorrichtung 1004 zu einer Zielortvorrichtung übertragen wird, und können Werte identifizieren, die für jede Zielortvorrichtung eindeutig sind. PL-Werte können die Form jener, die hier beschrieben sind, oder eines Äquivalents annehmen. Weiter können PL-Werte für Vorrichtungen in einem selben Netzwerk (z.B. BSS) wie Vorrichtung 1004 sein, können aber auch für Vorrichtungen in einem anderen Netzwerk sein (z.B. benachbarter oder überlappender BSS). In manchen Ausführungsformen kann PL-Abschnitt 1012 auch Schaltkreise zum Erzeugen (und Aktualisieren) von PL-Werten zur Übertragung an andere Vorrichtungen, wie hier beschriebenen, oder Äquivalente aufweisen. Solche Schaltkreise können jegliche geeignete arithmetisch-logische Schaltkreise aufweisen, die PL basierend auf einem Signal berechnen können, das von einer anderen Vorrichtung empfangen wird. Arithmetisch-logische Schaltkreise können festgesetzte Logik, programmierbare Logik, einen oder mehrere Prozessoren, die Anweisungen ausführen, und jede Kombination davon aufweisen.
  • Leistungssteuerungsabschnitt 1014 kann Schaltkreise zum Steuern einer TX-Leistung für Vorrichtung 1004 aufweisen. Insbesondere kann Leistungssteuerungsabschnitt 1014 eine TX-Leistung an einen Pegel, der niedriger ist als ein Vorgabe- (z.B. maximaler) Leistungspegel, basierend auf PL-Informationen für einen Zielort, wie hier beschrieben, oder ein Äquivalent anpassen. Wie im Fall von PL-Abschnitt 1012 kann Leistungssteuerungsabschnitt 1014 jegliche geeigneten arithmetische-logische Schaltkreise aufweisen. In manchen Ausführungsformen kann Leistungssteuerungsabschnitt 1014 Signale an Funkschaltkreis 1056 ausgeben, um einen TX-Leistungspegel zu steuern.
  • Funkschaltkreise 1056 können Schaltkreise zum Empfangen und Übertragen von Signalen gemäß mindestens einem Standard oder Protokoll aufweisen. Funkschaltkreise 1056 können geeignete Schaltkreise gemäß einem ausgewählten Protokoll aufweisen und können in manchen Ausführungsformen physische Schnittstellen- (PHY) Schaltkreise und Basisbandschaltkreise aufweisen. Funkschaltkreise 1056 können einen TX-Leistungspegel basierend auf Signalen/Werten steuern, die von Kommunikationsschaltkreisen 1010 empfangen werden. In manchen Ausführungsformen können Funkschaltkreise 1056 auf jedem international anerkannten industriellen, wissenschaftlichen, oder medizinischen (ISM) Band übertragen/empfangen. In manchen Ausführungsformen können Funkschaltkreise 1056 einem IEEE 802.11 Standard, wie dem IEEE 802.11ax Standard entsprechen.
  • Eine Steuereinheit 1052 kann Operationen durch Kommunikationsschaltkreise 1010 steuern. In manchen Ausführungsformen kann eine Steuereinheit 1052 Schaltkreise (oder Anweisungen, die von Schaltkreisen ausführbar sind) zum Ermitteln aufweisen, wann eine Übertragung erfolgen soll, wie auch welche Daten in Übertragungen aufgewiesen sind. In manchen Ausführungsformen können PL-Werte in Steuereinheit 1052 und nicht in oder zusätzlich zu Kommunikationsschaltkreisen 1010 gespeichert sein. Eine Steuereinheit 1052 kann Pfadverlustübertragungen (z.B. Beacons) von Vorrichtung 1004 planen, aufweisend periodisches Senden solcher Übertragungen. In der gezeigten Ausführungsform kann eine Steuereinheit 1052 einen Prozessorabschnitt 1052-0 und einen Speicherabschnitt 1052-1 aufweisen. Speicherabschnitt 1052-1 kann Anweisungen zum Bilden eines PL-Daten-Frames aufweisen oder geschrieben sein, diese aufzuweisen, aufweisend Bilden einer Gruppe von PL-Werten mit entsprechenden Kennungen. Speicherabschnitt 1052-1 kann auch konfiguriert sein, PL-Werte zur anschließenden Übertragung zu speichern.
  • I/O Schaltkreise 1058 können Steuerung von Vorrichtung 1004 durch externe Eingabe in die Vorrichtung 1004 steuern. I/O Schaltkreise 1058 können Schaltkreise aufweisen, um Kommunikation mit der Vorrichtung 1004 gemäß einem geeigneten Verfahren zu ermöglichen, aufweisend beliebige von verschiedenen seriellen Datenkommunikationsstandards/-verfahren, aufweisend, ohne aber darauf beschränkt zu sein: serielle digitale Schnittstelle (SDI), universeller serieller Bus (USB), universeller asynchroner Empfänger/Sender (UART), I2C oder I2S.
  • In manchen Ausführungsformen kann Vorrichtung 1004 eine integrierte Schaltungsvorrichtung sein, wobei die verschiedenen Abschnitte in einem integrierten Schaltungs-Package aufgewiesen sind oder in demselben integrierten Schaltungssubstrat gebildet sind.
  • 11 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung 1104 gemäß einer anderen Ausführungsform. Eine Vorrichtung 1104 kann eine kompatible Station, wie in verschiedenen Ausführungsformen hier beschrieben, und Äquivalente sein. Eine Vorrichtung 1104 kann Kommunikationsschaltkreise 1110, eine Steuereinheit 1152, Funkschaltkreise 1156, I/O Schaltkreise 1158 und eine Antennenverbindung 1160 aufweisen. Kommunikationsschaltkreise 1110 können WLAN-Steuerschaltkreise 1110-0, MAC-Schicht-Schaltkreise 1110-1 und physische Schicht- (PHY) Schaltkreise 1162 aufweisen.
  • WLAN-Steuerschaltkreise 1110-0 können Kommunikation gemäß einem oder mehreren Kommunikationsstandards ermöglichen, aufweisend den IEEE 802.11ax Standard, aber nur als ein Beispiel. In der Ausführungsform von 11 können WLAN-Steuerschaltkreise 1110-0 einen Prozessorabschnitt 1152-0 und ein Speichersystem 1152-1 aufweisen. Ein Prozessorabschnitt 1152-0 kann einen oder mehrere Prozessoren aufweisen, die konfiguriert sind, Anweisungen auszuführen, die im Speichersystem 1152-1 gespeichert sind. Ein Prozessorabschnitt 1152-0 kann einen oder mehrere Allzweckprozessoren und/oder anwendungsspezifische Prozessoren aufweisen. Ein Speichersystem 1152-1 kann eine oder mehrere Arten von Speicher aufweisen, die konfiguriert sein können, Anweisungen zu speichern, die durch Prozessorabschnitt 1152-0 ausführbar sind, wie auch Daten zur Verwendung von Prozessorabschnitt 1152-0 zu speichern. In manchen Ausführungsformen kann Speichersystem 1152-1 einen flüchtigen Direktzugriffsspeicher (z.B. dynamischen und/oder statischen RAM), wie auch einen nicht flüchtigen Nur-Lese-Speicher (z.B. Flash-Speicher) aufweisen.
  • WLAN-Steuerschaltkreise 1110-0 können verschiedene Funktionen bereitstellen, aufweisend eine PL-Beacon-Funktion 1164, PL-Berechnungsfunktion 1112 und TX-Leistungssteuerungsfunktion 1114. Eine PL-Beacon-Funktion 1164 kann Zusammenstellen eines PL-Daten-Frames in einem Speichersystem 1152-1 zur Übertragung durch Vorrichtung 1104 aufweisen. Ein PL-Daten-Frame kann eine Art oder ein anderes Feld aufweisen, die bzw. das ihn als einen Beacon bezeichnet, oder eine andere Art von Multicast-Daten-Frame für einen Empfang durch mehrere andere Vorrichtungen. Der PL-Daten-Frame kann PL-Werte aufweisen, die durch die Vorrichtung 1104 erzeugt (und periodisch erneuert) werden, die nun zu anderen Vorrichtungen übertragen werden, sodass die anderen Vorrichtungen einen PL-Wert zur Rückübertragungen zu der Vorrichtung 1104 haben. Jeder PL-Wert kann eine entsprechende Kennung (z.B. MAC-Adresse) aufweisen. Ein PL-Daten-Frame kann auch eine TX-Leistung für den Beacon aufweisen.
  • PL-Berechnungsfunktion 1112 kann PL-Werte aus Übertragungen erzeugen, die von anderen Vorrichtungen erfasst werden. In manchen Ausführungsformen kann eine PL-Berechnungsfunktion 1112 einen PL-Wert aus einem RSSI-Wert, der durch Funkabschnitt 1156 erzeugt wird, wie auch einer TX-Leistung erzeugen, die in Daten-Frame entsprechend der Übertragung aufgewiesen ist, die den RSSI-Wert erzeugt.
  • TX-Leistungssteuerungsfunktion 1114 kann einen TX-Leistungswert Für ausgehende Daten-Frames erzeugen. Eine TX-Leistung kann basierend auf einem PL-Wert für eine Zielortvorrichtung, wie hier beschrieben, und Äquivalenten angepasst werden. In manchen Ausführungsformen kann eine TX-Leistungssteuerungsfunktion 1114 auch einen TX-Leistungswert basierend auf TX-Gelegenheitserfassung eines „guten Nachbarn“, wie hier beschrieben und Äquivalenten anpassen.
  • MAC-Schicht-Schaltkreise 1110-1 können MAC-Schicht-Operationen durchführen, aufweisend das Eingliedern geeigneter Header, Fehlerkorrektur und Längenfelder, wie auch Fragmentierung und Neuzusammenstellung von Daten-Frames. MAC-Schicht-Schaltkreise 1110-1 können Daten von WLAN-Steuerschaltkreisen 1110-0 über eine Rückplatine 1164 empfangen und Daten an diese senden. PHY-Schicht-Schaltkreise 1162 können PHY-Schicht-Operationen durchführen, aufweisend, ohne aber darauf beschränkt zu sein, Umwandeln von MAC-Schicht-Daten in ein Format, das für das verwendete drahtlose Medium geeignet ist, wie auch Steuern der Modulation ausgehender Daten-Frames und der Demodulation eingehender Daten-Frames.
  • Ein Funkabschnitt 1156 kann Funkschaltkreise 1166, Leistungsverstärkerschaltkreise 1168, rauscharme Verstärker- (LNA) Schaltkreise 1170, Wechselschaltkreise 1172 und Filterschaltkreise 1174 aufweisen. Funkschaltkreise 1166 können Daten-Frames in geeignete Funksignale zur Übertragung umwandeln, wie auch Funksignale zur Demodulation in Daten-Frames empfangen. In der Ausführungsform von 11 können Funkschaltkreise 1166 TX-Leistungsschaltkreise 1176 und RSSI-Erfassungsschaltkreise 1178 aufweisen. TX-Leistungsschaltkreise 1176 können eine TX-Leistung von Leistungsverstärkerschaltkreisen 1168 in Reaktion auf Werte variieren, die von WLAN-Steuerschaltkreisen 1110-0 über MAC- und PHY-Schicht-Schaltkreise (1110-1, 1162) empfangen werden.
  • Leistungsverstärkerschaltkreise 1168 können eine TX-Leistung für Daten-Frames festlegen. LNA-Schaltkreise 1170 können empfangene Signale zur Verarbeitung durch Funkschaltkreise 1156 verstärken. Wechselschaltkreise 1172 können selektiv Antennenverbindung 1160 zwischen Leistungsverstärkerschaltkreisen 1168 und LNA-Schaltkreisen 1170 umschalten. Filterschaltkreise 1174 können empfangene Signale gemäß dem verwendeten Medium filtern. Antennenverbindung 1160 kann konfiguriert sein, sich mit einer Antennengruppe zu verbinden. Während 11 eine Antennenverbindung zeigt, können Ausführungsformen mehrere Antennenverbindungen aufweisen.
  • Während Ausführungsformen von zahlreichen Anwendungen profitieren können, wo drahtlose Systeme eingesetzt werden, können Systeme, die zahlreiche Netzwerke in unmittelbarer Nähe zueinander benutzen, signifikante Verbesserung in Arbeitsleistung und Leistungseinsparung ableiten. Ein bestimmtes beispielhaftes System eines solchen Systems wird nun als Beispiel beschrieben.
  • 12 zeigt ein Ortssteuersystem 1200 gemäß einer Ausführungsform. Ein System 1200 kann verschieden BSSs 1206-0, -1, -2 aufweisen, die in relativ unmittelbarer Nähe zueinander vor Ort arbeiten. BSSs (1206-0 bis -2) können durch APs 1202-0 bis -2 und STAs 1204-0 bis -5 gebildet werden. STAs (1204-0 bis -5) können Vorrichtungen vom Typ Internet-der-Dinge (IoT) sein. Während jede STA (1204-0 bis -5) jede geeignete Funktion haben kann, können in der gezeigten Ausführungsform STAs eines selben BSS (1206-0 bis -2) eine selbe Funktion aufweisen. Zum Beispiel können STAs 1204-0 bis -2 von BSS 1206-0 Sicherheitsvorrichtungen sein, STAs 1204-3 und -4 von BSS 1206-1 können Beleuchtungsvorrichtungen sein und 1204-5 und -6 von BSS 1206-2 können Steuervorrichtungen sein.
  • BSSs (1206-0 bis -2) können sich alle einen selben Kanal teilen oder auf Kanälen arbeiten, die einander überlappen.
  • Einige oder alle von STAs (1204-0 bis -6) können TX-Leistungsanpassungskapazitäten wie hier beschrieben aufweisen (z.B. Verringern der TX-Leistung basierend auf einem PL-Wert für eine Zielort-STA und/oder basierend auf den möglichen Wirkungen auf eine gleichzeitige Übertragung in einem benachbarten BSS).
  • In einem herkömmlichen System können mehrere BSSs, die nahe beieinander eingesetzt werden, die sich einen selben Kanal teilen, zu einer begrenzten oder beeinträchtigten Durchsatzleistung aufgrund von OBSS-Interferenz untereinander führen. Gemäß Ausführungsformen können STAs (1204-0 bis -6) jedoch unverzügliche oder annähernd unverzügliche RSSI-Berichte für andere kompatible STAs aufweisen und können TX-Leistung regeln, um gleichzeitigen Verkehr innerhalb jedes BSS zu fördern. Dies kann Interferenz zwischen STAs (sowohl innerhalb desselben BSS als auch benachbarter BSSs) verringern, wie auch Leistungsverbrauch verringern. Weiter ermöglichen solche adaptiven und dynamischen Änderungen in TX, dass TX-Leistung variiert, während die Betriebsumgebung vor Ort variiert.
  • Während die verschiedenen Merkmale der Ausführungsformen durch diese Beschreibung verständlich werden, können bestimmte Merkmale der Ausführungsformen aufweisen:
    1. 1. STA Pfadverlust-IE-Rundfunk. Jede kompatible STA kann periodisch einen Beacon-Frame oder andere Arten von Verwaltungs-Frame bei einer maximal zulässigen TX-Leistung rundfunken. Ein solcher Frame kann einen TX-Leistungswert und ein Pfadverlust IE aufweisen.
    2. 2. STA-Beacon-Empfang. Jede kompatible STA kann TX-Leistung und PL-Informationen für Übertragungspfade zwischen sich selbst und anderen kompatiblen STAs, die auf demselben Kanal (oder einem überlappenden Kanal) arbeiten, empfangen, decodieren und speichern. Daher kann jede kompatible STA die jüngsten PL-Informationen für Datentransfers von sich selbst zu anderen kompatiblen STAs speichern.
    3. 3. STA-Datentransfer. Basierend auf unverzüglichen, oder im Wesentlichen unverzüglichen PL-Informationen kann jede kompatible Sende-STA Daten unter Verwendung einer am niedrigsten ermittelten TX-Leistung übertragen, die ausreichendes SINR sicherstellen kann, damit ihre Daten bei ihrer Zielort-STA mit einem gewissen Sicherheitsspielraum korrekt empfangen werden. Im Fall einer Übertragung eines Multicast-Frames kann die Sende-STA eine TX-Leistung verwenden, die den höchsten PL aller Zielort-STAs ausgleichen kann, plus einen Sicherheitsspielraum. Optional können manche Datentransfers parallel unter OBSSs erfolgen, wenn diese STA-Paare ausreichenden Abstand zueinander haben und wenn die RSSI der TX-Leistung einer Sende-STA in einem Paar unter einem CCA-Erfassungsschwellenwert anderer STA-Paare bleibt.
    4. 4. STA-Datenneuübertragung. Wenn die Datentransfers von einer Zielort-STA nicht korrekt empfangen werden, kann die Sende-STA einen TX-Leistungsspielraum erhöhen (z.B. den Spielraum verdoppeln), bis die maximal zulässige TX-Leistung erreicht ist. Die Sende-STA kann dann eine geschätzte RSSI bei gleichzeitig übertragenden STAs in benachbarten BSSs prüfen. Wenn der geschätzte RSSI-Wert niedriger ist als der CCA-Schwellenwert, kann die STA die Daten erneut übertragen. Andernfalls kann die STA eine Datenneuübertragung verzögern, bis ein freier Kanal erscheint, um OBSS-Interferenz zu vermeiden.
    5. 5. Inkompatible STAs. Für inkompatible STAs können Daten mit einer maximal zulässigen TX-Leistung übertragen werden. Zusätzlich, wenn PL-Informationen zwischen einem Paar von STAs nicht verfügbar sind, kann jede STA annehmen, dass das andere Gegenstück eine inkompatible STA ist, die PL-basierte TX-Leistungsanpassung nicht unterstützt.
  • Die verschiedenen neuartigen Merkmale, die in den Ausführungsformen präsentiert werden, sind für Fachleute erkennbar. Solcher Merkmale können aufweisen, ohne aber darauf beschränkt zu sein:
    1. 1) Praktische Implementierungen für TX-Leistungssteuerung und parallelen Datentransfer unter OBSSs.
    2. 2) Ein IE in einem Beacon- (oder anderen Verwaltungs-) Frame, das TX-Leistung und PL-Informationen aufweist. Durch Rundfunken und Empfangen dieser Informationen ist jede kompatible STA imstande, den im Wesentlichen unverzüglichen PL von ihr zu allen anderen kompatiblen STAs zu kennen.
    3. 3) Für Datentransfer und Neuübertragung kann eine Sende-STA PL-Informationen verwenden, um eine niedrigste TX-Leistung zu ermitteln, die für einen erfolgreichen Empfang ihrer Daten an der Zielort-STA für Unicast oder STAs für Multicast notwendig sind.
    4. 4) Basierend auf PL-Informationen kann eine Sende-STA ermitteln, ob paralleler Datentransfer unter OBSS erfolgt, indem RSSI bei gleichzeitig übertragenden STAs in benachbarten BSSs geschätzt wird. Dies kann den OBSS-Interferenzgrad verringern.
  • Ausführungsformen können verschiedene Vorteile bereitstellen, die für einen Fachmann offensichtlich sind. Einer von vielen solcher Vorteile ist die Fähigkeit von IEEE 802.11ax. kompatiblen STAs Daten gleichzeitig über eine 80 MHz Bandbreite in einer OBSS-Umgebung zu übertragen. Verglichen mit herkömmlichen Ansätzen kann eine solche Fähigkeit eine Verbesserung im Verkehrsdurchsatz, in TX-Leistungseinsparungen oder beiden bereitstellen.
  • Ausführungsformen können batteriebetriebenen, industriellen oder Heim-IoT-Produkten zugutekommen, in welchen Leistungsverbrauch und Gesamtdurchsatz kritische Unterscheidungsmerkmale für Benutzer sein können. Verbesserter Leistungsverbrauch und Gesamtdurchsatz können im Wesentlichen den Wert eines solchen Produkts gegenüber jenen verbessern, die nur herkömmliche Arbeitsleistung aufweisen.
  • Es sollte klar sein, dass ein Verweis in dieser Beschreibung auf „eine einzige Ausführungsform“ oder „eine Ausführungsform“ bedeutet, dass ein bestimmtes Merkmal, eine Struktur oder Eigenschaft, die in Verbindung mit der Ausführungsform beschrieben ist, in mindestens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgewiesen ist. Daher wird betont und sollte geschätzt werden, dass zwei oder mehr Verweise auf „eine Ausführungsform“ oder „eine einzige Ausführungsform“ oder „eine alternative Ausführungsform“ in verschiedenen Abschnitten dieser Beschreibung sich nicht unbedingt alle auf dieselbe Ausführungsform beziehen. Ferner können die verschiedenen Merkmale, Strukturen oder Eigenschaften, wie in einer oder mehreren Ausführungsform der Erfindung zweckdienlich, kombiniert werden.
  • Ebenso sollte klar sein, dass in der vorangehenden Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung verschiedene Merkmale der Erfindung manchmal in einer einzigen Ausführungsform, Figur oder Beschreibung davon zum Verknappen der Offenbarung zusammengefasst sind, wodurch ein oder mehrere der verschiedenen erfinderischen Aspekte verständlicher werden. Dieses Offenbarungsverfahren ist jedoch nicht so auszulegen, dass es eine Absicht widerspiegelt, dass die Ansprüche mehr Merkmale benötigen als ausdrücklich in jedem Anspruch genannt. Vielmehr liegen erfinderische Aspekte in weniger als allen Merkmalen einer einzelnen vorangehenden Ausführungsform. Daher werden die Ansprüche, die der ausführlichen Beschreibung folgen, hiermit ausdrücklich in diese ausführliche Beschreibung aufgenommen, wobei jeder Anspruch für sich als eine separate Ausführungsform dieser Erfindung steht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 16/572195 [0001]
    • US 62/836846 [0001]

Claims (20)

  1. Verfahren, aufweisend - bei einer ersten Station in einem drahtlosen Netzwerk, das mit mindestens einem IEEE 802.11 Standard kompatibel ist, - ein Empfangen von Pfadverlust-Übertragungen, PL-Übertragungen, von mindestens einer zweiten Station, wobei die PL-Übertragungen PL-Informationen entsprechend einem Leistungsverlust in einer Übertragung von der ersten Station zu der zweiten Station aufweisen, - ein dynamisches Ändern von Leistung für Übertragungen von der ersten Station zu der zweiten Station basierend auf den empfangenen PL-Informationen, - ein Ermitteln von PL-Werten für Übertragungen, die an der ersten Station von anderen Stationen empfangen werden, und - ein Senden von PL-Übertragungen von der ersten Station, die die ermittelten PL-Werte für mindestens eine andere Station aufweisen; - wobei die PL-Übertragungen eingerichtet sind, von Stationen desselben drahtlosen Netzwerks und Stationen eines anderen drahtlosen Netzwerks empfangen zu werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Empfangen der PL-Übertragungen ein Empfangen eines Frames (Rahmens) von Daten aufweist, der ein PL-Feld und ein Stationskennungsfeld aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem das Stationskennungsfeld die MAC-Adresse der ersten Station umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem - das dynamische Ändern der Leistung für Übertragungen aufweist: - ein Ermitteln einer maximalen Leistungsspektralmaske für einen Übertragungskanal und - ein Übertragen auf Frequenzen des Kanals mit Leistungspegeln unterhalb der Spektralmaske.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem - die ersten und zweiten Stationen gemäß einem vorbestimmten Kommunikationsstandard arbeiten und - das dynamisches Ändern der Leistung für Übertragungen ein Übertragen bei einem angepassten Leistungspegel aufweist, das aufweist: - einen anvisierten Empfangsleistungspegel bei der zweiten Vorrichtung, - einen PL-Wert für die zweite Vorrichtung und - einen vorbestimmten Wert für einen Spielraum, - wobei der angepasste Leistungspegel niedriger ist als ein gemäß dem Kommunikationsstandard maximal zulässiger Leistungspegel.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem - das Ermitteln von PL-Werten für Übertragungen, die an der ersten Station empfangen werden, umfasst: - ein Empfangen eines übertragenen Leistungswerts, TX-Leistungswerts, von einer Sendestation entsprechend einem Leistungspegel der Übertragung an der Sendestation, - ein Ermitteln eines empfangenen Leistungswerts für die Übertragung bei der ersten Station, - ein Subtrahieren des empfangenen Leistungswerts von dem TX-Leistungswert.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem - das Ermitteln des empfangenen Leistungswerts für die Übertragung an der ersten Station ein Erzeugen eines empfangenen Signalstärkenindikators für die Übertragung von der Sendestation umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend: - die erste Station arbeitet gemäß einem vorbestimmten Kommunikationsstandard; und - an der ersten Station - ein Ermitteln eines Leistungspegels für eine Übertragung zu einer anderen Station desselben drahtlosen Netzwerks, der niedriger ist als ein maximaler Leistungspegel gemäß dem Kommunikationsstandard, - ein Ermitteln eines empfangenen Leistungspegels für die Übertragung für eine benachbarte Station eines anderen drahtlosen Netzwerks und - falls ermittelt wird, dass der empfangene Leistungspegel einen Signalerfassungsschwellenwert für die benachbarte Station nicht übersteigt, Senden der Übertragung zu der anderen Station, und - falls ermittelt wird, dass der empfangene Leistungspegel den Signalerfassungsschwellenwert für die benachbarte Station übersteigt, Verzögern oder Nicht-Senden der Übertragung zu der anderen Station.
  9. Drahtlose Vorrichtung, umfassend - drahtlose Kommunikationsschaltkreise, die mit mindestens einem 802.11 Drahtlosstandard kompatibel sind und umfassen: - einen Leistungssteuerungsabschnitt, der eingerichtet ist, eine Übertragungs-Leistung, TX-Leistung, für Übertragungen zu einer anderen Vorrichtung basierend auf Pfadverlust-Informationen, PL-Informationen, für die andere Vorrichtung dynamisch zu ändern, wobei die PL-Informationen einem Verlust an TX-Leistung von der ersten Vorrichtung zu der anderen Vorrichtung entsprechen; - einen Leistungserfassungsabschnitt, der eingerichtet ist, eine empfangene Signalstärke von Daten-Frames (Daten-Rahmen) zu erfassen, die von anderen Vorrichtungen übertragen werden, und - einen PL-Abschnitt, der eingerichtet ist zum - Extrahieren von PL-Informationen für andere drahtlose Vorrichtungen aus den Daten-Frames, die von den anderen drahtlosen Vorrichtungen empfangen werden, und - Bestimmen von PL-Informationen für die anderen drahtlosen Vorrichtungen aus den Daten-Frames, die von den anderen drahtlosen Vorrichtungen empfangen werden.
  10. Drahtlose Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der der PL-Abschnitt Schaltkreise auf Medienzugriffssteuerung-Ebene, MAC-Ebene, in einer integrierten Schaltungsvorrichtung.
  11. Drahtlose Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der - der PL-Abschnitt weiter eingerichtet ist zum - Aufweisen von PL-Informationen für mindestens eine der anderen drahtlosen Vorrichtungen in einem PL-Daten-Frame, wobei der PL-Daten-Frame eingerichtet ist, von anderen drahtlosen Vorrichtungen eines selben oder anderen drahtlosen Netzwerks empfangen zu werden; und - Funkschaltkreise, die eingerichtet sind, den PL-Daten-Frame zu übertragen.
  12. Drahtlose Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der - die drahtlose Vorrichtung gemäß einem vorbestimmten Kommunikationsstandard arbeitet; und - die Funkschaltkreise konfiguriert sind, den PL-Daten-Frame bei einer maximalen Leistung gemäß dem Kommunikationsstandard zu übertragen.
  13. Drahtlose Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der die Funkschaltkreise eingerichtet sind, PL-Daten-Frames periodisch zu übertragen.
  14. Drahtlose Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der - der PL-Abschnitt mindestens einen Prozessor aufweist, der konfigurierbar ist zum - Extrahieren eines TX-Leistungswerts aus einem Daten-Frame, der von anderen drahtlosen Vorrichtungen empfangen wird, - Ermitteln eines empfangenen Leistungswerts für denselben Daten-Frame, und - Subtrahieren des empfangenen Leistungswerts von dem TX-Leistungswert.
  15. System umfassend - eine Zugangspunktvorrichtung, die eingerichtet ist, Stationsvorrichtungen eines drahtlosen Netzwerks mit mindestens einem anderen Netzwerk zu verbinden; und - mindestens eine Stationsvorrichtung in Kommunikation mit der Zugangspunktvorrichtung über das drahtlose Netzwerk, wobei die mindestens eine Stationsvorrichtung aufweist - Kommunikationsschaltkreise, die eingerichtet sind zum - Empfangen von Pfadverlust-Informationen, PL-Informationen, von anderen Stationsvorrichtungen, die einem Verlust in Signalstärke von der mindestens einen Stationsvorrichtung zu den anderen Stationsvorrichtungen entsprechen, und - dynamischen Verringern der Übertragungs-Leistung, TX-Leistung, für Übertragungen zu einer anderen Stationsvorrichtung basierend auf den PL-Informationen für diese andere Stationsvorrichtung.
  16. System nach Anspruch 15, bei dem - die Kommunikationsschaltkreise weiterhin eingerichtet sind zum - Ermitteln von PL-Werten für Übertragungen, die von der mindestens einen Stationsvorrichtung von anderen Stationsvorrichtungen empfangen werden, und - Übertragen der ermittelten PL-Werte für einen Empfang durch die anderen Stationsvorrichtungen.
  17. System nach Anspruch 16, bei dem - die Kommunikationsschaltkreise weiterhin eingerichtet sind, die ermittelten PL-Werte periodisch in einer Beacon-artigen (Baken-artigen) Übertragung zu übertragen.
  18. System nach Anspruch 15, bei dem die PL-Informationen ein PL-Datenfeld, das einen PL-Wert speichert, und ein Kennungsfeld, das eine eindeutige Kennung der anderen Stationsvorrichtung speichert, umfassen.
  19. System nach Anspruch 15, bei dem - das drahtlose Netzwerk gemäß einem vorbestimmten Kommunikationsstandard arbeitet; und - die Kommunikationsschaltkreise weiterhin eingerichtet sind, bei voller Leistung gemäß den Kommunikationsstandards an Stationsvorrichtungen in dem drahtlosen Netzwerk zu übertragen, für das es keine PL-Informationen gibt.
  20. System nach Anspruch 15, bei dem - die PL-Informationen von anderen Stationsvorrichtungen Pfadverlustinformationen umfassen für mindestens eine benachbarte Vorrichtung, die Teil eines anderen drahtlosen Netzwerks ist, - die Kommunikationsschaltkreise weiter eingerichtet sind zum - vor dem Durchführen einer Übertragung zu einer anderen Stationsvorrichtung des drahtlosen Netzwerks, Ermitteln eines empfangenen Leistungspegels für die Übertragung an der mindestens einen benachbarten Vorrichtung, - falls ermittelt wird, dass der empfangene Leistungspegel einen Signalerfassungsschwellenwert für die mindestens eine benachbarte Vorrichtung nicht übersteigt, Senden der Übertragung zu der anderen Stationsvorrichtung, und - falls ermittelt wird, dass der empfangene Leistungspegel den Signalerfassungsschwellenwert für die benachbarte Vorrichtung übersteigt, Verzögern oder Nicht-Senden der Übertragung zu der anderen Stationsvorrichtung.
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