DE112020000016T5 - Verfahren für einen Lernprozess und Informationsbereitstellungssystem - Google Patents

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Abstract

Das Informationsbereitstellungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung wählt eine Referenzinformation aus, die geeignet ist, wenn ein Nutzer für die Ausführung einer Aufgabe in Bezug auf eine Pflegevorrichtung (bzw. eine Vorrichtung für Kranken-/Altenpflege) an der Aufgabe arbeitet, und weist eine erste Datenbank auf, die bei einem maschinellen Lernprozess unter Verwendung einer Datenstruktur für einen maschinellen Lernprozess aufgebaut wird, und die Datenstruktur für einen maschinellen Lernprozess weist eine Mehrzahl von Schulungsdaten-Elementen, die jeweils eine Bilddaten umfassende Evaluierungszielinformation umfassen, sowie eine Meta-ID auf, die Bilddaten umfassen ein Bild, das die Pflegevorrichtung (bzw. die Vorrichtung für Kranken-/Altenpflege) sowie eine Identifikationskennzeichnung für ein Identifizieren der Pflegevorrichtung (bzw. der Vorrichtung für Kranken-/Altenpflege) zeigt, und die Meta-ID ist mit einer Inhalts-ID verknüpft, die der Referenzinformation entspricht.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für einen Lernprozess und ein Informationsbereitstellungssystem.
  • STAND DER TECHNIK
  • In den letzten Jahren haben Techniken die Aufmerksamkeit auf sich gezogen, die vorgegebene Informationen von erfassten Bildern für Nutzer bereitstellen. In der Patentliteratur 1 wird zum Beispiel ein Bild von Getreide von einem tragbaren Endgerät erfasst, und eine vorhergesagte Erntezeit wird als Augmented Reality (AR, dt.: erweiterte Realität) auf einem Anzeigefeld des tragbaren Endgeräts angezeigt.
  • Bei dem tragbaren Endgerätanzeigesystem der Patentliteratur 1 handelt es sich um ein tragbares Endgerätanzeigesystem für ein Anzeigen der Erntezeit von Getreide auf einem Anzeigefeld eines tragbaren Endgeräts, und es ist bereitgestellt mit: einem Bilderfassungsmittel für ein Erfassen eines Bilds von Getreide, das in das Sichtfeld des tragbaren Endgeräts gelangt ist, einem Identifizierungsmittel für ein Analysieren des Bilds und ein Identifizieren der Art des Getreides, einem Auswahlmittel für ein Auswählen von Bestimmungskriterien basierend auf der Art, einem Bestimmungsmittel für ein Analysieren des Bilds basierend auf den Bestimmungskriterien und ein Bestimmen der Farbe und der Größe, einem Vorhersagemittel für ein Vorhersagen der Erntezeit des Getreides basierend auf dem Bestimmungsresultat, sowie einem Erntezeit-Anzeigemittel für ein Anzeigen der vorhergesagten Erntezeit des Getreides, das durch das Anzeigefeld betrachtet werden kann, als Augmented Reality auf dem Anzeigefeld des tragbaren Endgeräts.
  • LITERATURLISTE
  • PATENTLITERATUR
  • Patentliteratur 1: Japanisches Patent Nr. 6267841
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • MIT DER ERFINDUNG ZU LÖSENDES PROBLEM
  • Das in der Patentliteratur 1 offenbarte Anzeigesystem des tragbaren Endgeräts spezifiziert die Art eines Getreides jedoch durch Analysieren von Bildern. Wenn ein neuer Zusammenhang zwischen einem Bild und dem Getreide erfasst wird, muss das Anzeigesystem des tragbaren Endgeräts daher diesen Zusammenhang durch einen maschinellen Lernprozess von neuem erlernen. Wenn ein neuer Zusammenhang erfasst wird, wirft demzufolge die Zeitspanne, die für dessen Aktualisierung notwendig ist, ein Problem auf.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das Vorstehende konzipiert, und daher besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Verfahren für einen Lernprozess sowie ein Informationsbereitstellungssystem bereitzustellen, so dass dadurch Aufgaben in einer kurzen Zeitspanne ausgeführt werden können.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
  • Eine Datenstruktur für einen maschinellen Lernprozess gemäß der vorliegenden Erfindung wird dazu verwendet, eine erste Datenbank aufzubauen, die ein Nutzer für die Ausführung einer Aufgabe in Bezug auf eine Pflegevorrichtung (bzw. eine Vorrichtung für Kranken-/Altenpflege) verwendet, wenn eine Referenzinformation oder Referenzinformationen ausgewählt wird/werden, die geeignet ist/sind, wenn ein Nutzer an der Aufgabe arbeitet, und die in einer in einem Computer bereitgestellten Speichereinheit gespeichert ist, und diese Datenstruktur für einen maschinellen Lernprozess weist eine Mehrzahl von Schulungsdaten-Elementen, die jeweils eine Bilddaten umfassende Evaluierungszielinformation(en) umfassen, sowie eine Meta-ID auf, die Bilddaten umfassen ein Bild, das die Pflegevorrichtung (bzw. die Vorrichtung für Kranken-/Altenpflege) sowie eine Identifikationskennzeichnung für ein Identifizieren der Pflegevorrichtung (bzw. der Vorrichtung für Kranken-/Altenpflege) zeigt, die Meta-ID ist mit einer Inhalts-ID verknüpft, die der Referenzinformation(en) entspricht, und die Mehrzahl von Lernprozessdaten-Elementen wird dazu verwendet, bei einem maschinellen Lernprozess, der durch eine in dem Computer bereitgestellte Steuereinheit ausgeführt wird, die erste Datenbank aufzubauen.
  • Ein Verfahren für einen Lernprozess gemäß der vorliegenden Erfindung wird dazu verwendet, eine erste Datenbank aufzubauen, die ein Nutzer für die Ausführung einer Aufgabe in Bezug auf eine Pflegevorrichtung (bzw. eine Vorrichtung für Kranken-/Altenpflege) verwendet, wenn eine Referenzinformation oder Referenzinformationen ausgewählt wird/werden, die geeignet ist/sind, wenn der Nutzer an der Aufgabe arbeitet, und führt einen maschinellen Lernprozess aus, indem eine Datenstruktur für einen maschinellen Lernprozess gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, die in einer in einem Computer bereitgestellten Speichereinheit gespeichert ist.
  • Ein Informationsbereitstellungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung wählt eine Referenzinformation oder Referenzinformationen aus, die geeignet ist/sind, wenn ein Nutzer für die Ausführung einer Aufgabe in Bezug auf eine Pflegevorrichtung (bzw. eine Vorrichtung für Kranken-/Altenpflege) an der Aufgabe arbeitet, und weist eine erste Datenbank auf, die bei einem maschinellen Lernprozess unter Verwendung einer Datenstruktur für einen maschinellen Lernprozess aufgebaut wird.
  • Ein Informationsbereitstellungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung wählt eine Referenzinformation oder Referenzinformationen aus, die geeignet ist/sind, wenn ein Nutzer für die Ausführung einer Aufgabe in Bezug auf eine Pflegevorrichtung (bzw. eine Vorrichtung für Kranken-/Altenpflege) an der Aufgabe arbeitet, und weist Folgendes auf: ein Erfassungsmittel für ein Erfassen erfasster Daten, die erste Bilddaten umfassen, in denen eine spezifische Pflegevorrichtung (bzw. eine spezifische Vorrichtung für Kranken-/Altenpflege) und eine spezifische Identifikationskennzeichnung für ein Identifizieren der spezifischen Pflegevorrichtung (bzw. der spezifischen Vorrichtung für Kranken-/Altenpflege) photographiert sind, eine erste Datenbank, die bei einem maschinellen Lernprozess unter Verwendung einer Datenstruktur für einen maschinellen Lernprozess aufgebaut wird, die eine Mehrzahl von Schulungsdaten-Elementen, die jeweils eine Bilddaten umfassende Evaluierungszielinformation(en) umfassen, sowie eine Meta-ID aufweist, die mit der/den Evaluierungszielinformation(en) verknüpft ist, ein Mittel für eine Auswahl von Meta-IDs, um auf die erste Datenbank Bezug zu nehmen und eine erste Meta-ID basierend auf den erfassten Daten aus einer Mehrzahl von Meta-IDs auszuwählen, eine zweite Datenbank, in der eine Mehrzahl von Inhalts-IDs, die mit den Meta-IDs verknüpft sind, sowie eine Mehrzahl von Referenzinformations-Elementen gespeichert sind, die den Inhalts-IDs entsprechen, ein Mittel für eine Auswahl von Inhalts-IDs, um auf die zweite Datenbank Bezug zu nehmen und eine erste Inhalts-ID basierend auf der ersten Meta-ID aus der Mehrzahl von Inhalts-IDs auszuwählen, sowie ein Mittel für eine Auswahl von Referenzinformationen, um auf die zweite Datenbank Bezug zu nehmen und eine erste Referenzinformation basierend auf der ersten Inhalts-ID aus der Mehrzahl von Referenzinformations-Elementen auszuwählen, und die Bilddaten umfassen ein Bild, das die Pflegevorrichtung (bzw. die Vorrichtung für Kranken-/Altenpflege) und eine Identifikationskennzeichnung für ein Identifizieren der Pflegevorrichtung (bzw. der Vorrichtung für Kranken-/Altenpflege) zeigt.
  • VORTEILHAFTE EFFEKTE DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können Aufgaben in einer kurzen Zeitspanne ausgeführt werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein schematisches Schaubild, das ein Beispiel für die Konfiguration eines Informationsbereitstellungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt;
    • 2 ist ein schematisches Schaubild, das ein Beispiel für die Verwendung eines Informationsbereitstellungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt;
    • 3 ist ein schematisches Schaubild, das Beispiele einer Prozess-Datenbank für eine Ermittlung von Meta-IDs und einer Referenz-Datenbank gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt;
    • 4 ist ein schematisches Schaubild, das ein Beispiel der Datenstruktur für einen maschinellen Lernprozess gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt;
    • 5 ist ein schematisches Schaubild, das ein Beispiel für die Konfiguration einer Informationsbereitstellungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt;
    • 6 ist ein schematisches Schaubild, das ein Beispiel für Funktionen einer Informationsbereitstellungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt;
    • 7 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für die Betriebsweise eines Informationsbereitstellungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt;
    • 8 ist ein schematisches Schaubild, das ein Beispiel für eine Variation von Funktionen einer Informationsbereitstellungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt;
    • 9 ist ein schematisches Schaubild, das ein Beispiel für eine Variation der Verwendung eines Informationsbereitstellungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt;
    • 10 ist ein schematisches Schaubild, das ein Beispiel einer Modelldatenbank für Vorfälle gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt;
    • 11 ist ein schematisches Schaubild, das ein Beispiel einer Modelltabelle für Vorfälle gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt;
    • 12 ist ein schematisches Schaubild, das ein Beispiel einer Modelltabelle für Vorfälle/Inhalte gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt;
    • 13 ist ein schematisches Schaubild, das ein Beispiel einer Tabelle für Vorfälle gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt;
    • 14 ist ein schematisches Schaubild, das ein Beispiel für eine Variation der Verwendung eines Informationsbereitstellungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt;
    • 15 ist ein schematisches Schaubild, das ein Beispiel einer Datenbank für Inhalte gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt;
    • 16 ist ein schematisches Schaubild, das ein Beispiel für eine Übersichts-Tabelle gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt;
    • 17 ist ein schematisches Schaubild, das ein Beispiel für eine Referenz-Übersichts-Liste gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt;
    • 18 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für eine Variation der Betriebsweise eines Informationsbereitstellungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt;
    • 19 ist ein schematisches Schaubild, das ein zweites Beispiel für eine Variation von Funktionen einer Informationsbereitstellungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt;
    • 20 ist ein schematisches Schaubild, das ein zweites Beispiel für eine Variation der Verwendung eines Informationsbereitstellungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt;
    • 21 ist ein schematisches Schaubild, das ein Beispiel für eine Inhalts-Verknüpfungs-Datenbank zeigt;
    • 22A ist ein schematisches Schaubild, das ein Beispiel für eine Inhalts-Verknüpfungs-Datenbank zeigt;
    • 22B ist ein schematisches Schaubild, das ein Beispiel einer Datenbank für eine Berechnung der Ähnlichkeit externer Informationen zeigt;
    • 23A ist ein schematisches Schaubild, das ein Beispiel für eine Inhalts-Verknüpfungs-Datenbank zeigt;
    • 23B ist ein schematisches Schaubild, das ein Beispiel einer Datenbank für eine Berechnung der Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen zeigt;
    • 24 ist ein Flussdiagramm, das ein zweites Beispiel für eine Variation der Betriebsweise eines Informationsbereitstellungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt; und
    • 25 ist ein Flussdiagramm, das ein drittes Beispiel für eine Variation der Betriebsweise eines Informationsbereitstellungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden Beispiele einer Datenstruktur für einen maschinellen Lernprozess, ein Verfahren für einen Lernprozess sowie ein Informationsbereitstellungssystem gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • (Konfiguration eines Informationsbereitstellungssystems 100)
  • Beispiele für Konfigurationen eines Informationsbereitstellungssystems 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden nachstehend unter Bezugnahme auf 1 bis 7 beschrieben. 1 ist ein Blockschaubild, das eine Gesamtkonfiguration des Informationsbereitstellungssystems 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
  • Das Informationsbereitstellungssystem 100 wird von Nutzern verwendet, wie beispielsweise Fachleuten im Bereich der Kranken-/Altenpflege, einschließlich Pflegekräften, die Pflegevorrichtungen (bzw. Vorrichtungen für Kranken-/Altenpflege) verwenden. Das Informationsbereitstellungssystem 100 wird vor allem für Pflegevorrichtungen 4 (bzw. Vorrichtungen 4 für Kranken-/Altenpflege) verwendet, die von Fachleuten im Bereich der Kranken-/Altenpflege verwendet werden, wie beispielsweise von Pflegekräften. Das Informationsbereitstellungssystem 100 wählt aus erfassten Daten, die Bilddaten einer Pflegevorrichtung 4 (bzw. einer Vorrichtung 4 für Kranken-/Altenpflege) beinhalten, eine erste Referenzinformation aus, die geeignet ist, wenn ein Nutzer für die Ausführung einer Aufgabe in Bezug auf die Pflegevorrichtung 4 (bzw. die Vorrichtung 4 für Kranken-/Altenpflege) an der Aufgabe arbeitet. Das Informationsbereitstellungssystem 100 kann zum Beispiel ein Handbuch der Pflegevorrichtung 4 (bzw. der Vorrichtung 4 für Kranken-/Altenpflege) für den Nutzer bereitstellen und darüber hinaus zum Beispiel Informationen in Bezug auf Ereignisse in Verbindung mit der Pflegevorrichtung 4 (bzw. der Vorrichtung 4 für Kranken-/Altenpflege) für den Nutzer bereitstellen. Auf diese Weise kann der Nutzer das Handbuch der Pflegevorrichtung 4 (bzw. der Vorrichtung 4 für Kranken-/Altenpflege) prüfen, von Ereignissen in Verbindung mit der Pflegevorrichtung 4 (bzw. der Vorrichtung 4 für Kranken-/Altenpflege) erfahren und so weiter.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst das Informationsbereitstellungssystem 100 eine Informationsbereitstellungsvorrichtung 1. Die Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 kann über ein öffentliches Kommunikationsnetzwerk 7 zum Beispiel mit zumindest einem von einem Nutzerendgerät 5 und einem Server 6 verbunden sein.
  • 2 ist ein schematisches Schaubild, das ein Beispiel für die Verwendung des Informationsbereitstellungssystems 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Die Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 erfasst Daten, die erste Bilddaten beinhalten. Die Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 wählt eine erste Meta-ID basierend auf den erfassten Daten aus und übermittelt die erste Meta-ID an das Nutzerendgerät 5. Die Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 erfasst die erste Meta-ID von dem Nutzerendgerät 5. Die Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 wählt eine erste Referenzinformation basierend auf der erfassten ersten Meta-ID aus und übermittelt die erste Referenzinformation an das Nutzerendgerät 5. Auf diese Weise kann der Nutzer die erste Referenzinformation prüfen, die das Handbuch der Pflegevorrichtung 4 (bzw. der Vorrichtung 4 für Kranken-/Altenpflege) und/oder dergleichen beinhaltet.
  • 3 ist ein schematisches Schaubild, das Beispiele einer Prozess-Datenbank für eine Ermittlung von Meta-IDs sowie einer Referenz-Datenbank gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Die Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 nimmt Bezug auf die Prozess-Datenbank für eine Ermittlung von Meta-IDs (die erste Datenbank) und wählt die erste Meta-ID basierend auf den erfassten Daten aus einer Mehrzahl von Meta-IDs aus. Die Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 nimmt Bezug auf die Referenz-Datenbank (die zweite Datenbank) und wählt die erste Inhalts-ID basierend auf der ausgewählten ersten Meta-ID aus einer Mehrzahl von Inhalts-IDs aus. Die Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 nimmt Bezug auf die Referenz-Datenbank und wählt die erste Referenzinformation basierend auf der ausgewählten ersten Inhalts-ID aus einer Mehrzahl von Referenzinformations-Elementen aus.
  • Die Prozess-Datenbank für eine Ermittlung von Meta-IDs wird bei einem maschinellen Lernprozess unter Verwendung einer Datenstruktur für einen maschinellen Lernprozess aufgebaut, auf welche die vorliegende Erfindung angewendet wird. Die Datenstruktur für einen maschinellen Lernprozess, auf welche die vorliegende Erfindung angewendet wird, wird dazu verwendet, die Prozess-Datenbank für eine Ermittlung von Meta-IDs aufzubauen, die ein Nutzer für die Ausführung einer Aufgabe in Bezug auf eine Pflegevorrichtung 4 (bzw. eine Vorrichtung 4 für Kranken-/Altenpflege) dazu verwendet, eine Referenzinformation auszuwählen, die geeignet ist, wenn der Nutzer an der Aufgabe arbeitet, und die in einer in der Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 (dem Computer) bereitgestellten Speichereinheit 104 gespeichert ist.
  • 4 ist ein schematisches Schaubild, das ein Beispiel der Datenstruktur für einen maschinellen Lernprozess gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Die Datenstruktur für einen maschinellen Lernprozess, auf welche die vorliegende Erfindung angewendet wird, beinhaltet eine Mehrzahl von Schulungsdaten-Elementen. Die Schulungsdaten-Elemente werden dazu verwendet, bei einem maschinellen Lernprozess, der durch eine in der Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 bereitgestellte Steuereinheit 18 ausgeführt wird, die Prozess-Datenbank für eine Ermittlung von Meta-IDs aufzubauen. Bei der Prozess-Datenbank für eine Ermittlung von Meta-IDs kann es sich um ein vorab geschultes Modell handeln, das bei einem maschinellen Lernprozess unter Verwendung einer Datenstruktur für einen maschinellen Lernprozess aufgebaut wird.
  • Die Schulungsdaten umfassen eine Evaluierungszielinformation sowie Meta-IDs. Die Prozess-Datenbank für eine Ermittlung von Meta-IDs ist in einer Speichereinheit 104 gespeichert.
  • Die Evaluierungszielinformation umfasst Bilddaten. Die Bilddaten umfassen zum Beispiel ein Bild, das eine Pflegevorrichtung 4 (bzw. eine Vorrichtung 4 für Kranken-/Altenpflege) und eine Identifikationskennzeichnung für ein Identifizieren dieser Pflegevorrichtung 4 (bzw. dieser Vorrichtung 4 für Kranken-/Altenpflege) zeigt. Bei dem Bild kann es sich um ein Standbild oder ein bewegtes Bild handeln. Für die Identifikationskennzeichnung kann eine, die aus einer Zeichenfolge einer Produktbezeichnung, einer Modellbezeichnung, einer Referenznummer und so weiter besteht, die so zugewiesen ist, dass dem Nutzer eine Identifizierung der Pflegevorrichtung 4 (bzw. der Vorrichtung 4 für Kranken-/Altenpflege) ermöglicht wird, ein eindimensionaler Code, wie beispielsweise ein Bar-Code, ein zweidimensionaler Code, wie beispielsweise ein QR-Code (eingetragenes Warenzeichen) und/oder dergleichen verwendet werden. Die Evaluierungszielinformation kann des Weiteren eine Information in Bezug auf Ereignisse umfassen.
  • Die Information in Bezug auf Ereignisse umfasst Informationen über Beinahe-Störfälle der Pflegevorrichtung 4 (bzw. der Vorrichtung 4 für Kranken-/Altenpflege), Störfälle der Pflegevorrichtung 4 (bzw. der Vorrichtung 4 für Kranken-/Altenpflege), die von Verwaltungsbehörden herausgegeben werden, wie beispielsweise dem Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Sozialwesen (Ministry of Health, Labor and Welfare), und so weiter. Die Information in Bezug auf Ereignisse kann eine Warninformation hinsichtlich der Warnungen umfassen, die von der Pflegevorrichtung 4 (bzw. der Vorrichtung 4 für Kranken-/Altenpflege) erzeugt werden können. Bei der Information in Bezug auf Ereignisse kann es sich zum Beispiel um eine Datei handeln, wie beispielsweise eine Audio-Datei oder dergleichen, und es kann sich um eine Datei handeln, wie beispielsweise eine Audio-Datei der Übersetzung einer Fremdsprache, die dem Japanischen entspricht. Wenn zum Beispiel die Sprache eines Landes in einem Audio-Format aufgezeichnet ist, kann eine übersetzte Audio-Datei einer Fremdsprache, die der aufgezeichneten Audio-Datei entspricht, zusammen mit dieser gespeichert werden.
  • Die Meta-IDs bestehen aus Zeichenfolgen und sind mit Inhalts-IDs verknüpft. Das Volumen der Meta-IDs ist geringer als jenes der Referenzinformationen. Die Meta-IDs umfassen zum Beispiel eine Geräte-Meta-ID, welche die in den Bilddaten gezeigte Pflegevorrichtung 4 (bzw. die Vorrichtung 4 für Kranken-/Altenpflege) klassifiziert, sowie eine Meta-ID für den Ablauf einer Aufgabe, die sich auf die Abläufe von Aufgaben für die in den Bilddaten gezeigte Pflegevorrichtung 4 (bzw. die Vorrichtung 4 für Kranken-/Altenpflege) bezieht. Die Meta-IDs können außerdem eine Meta-ID für ein Ereignis umfassen, die sich auf die in den erfassten Daten gezeigte Information in Bezug auf ein Ereignis bezieht.
  • Die erfassten Daten beinhalten erste Bilddaten. Bei den ersten Bilddaten handelt es sich um ein Bild, das durch Photographieren einer spezifischen Pflegevorrichtung (bzw. einer spezifischen Vorrichtung für Kranken-/Altenpflege) aufgenommen wurde, und eine spezifische Identifikationskennzeichnung für eine Identifizierung dieser spezifischen Pflegevorrichtung (bzw. dieser spezifischen Vorrichtung für Kranken-/Altenpflege). Bei den ersten Bilddaten handelt es sich zum Beispiel um Bilddaten, die durch die Kamera eines Nutzerendgeräts 5 oder dergleichen aufgenommen werden. Die erfassten Daten können des Weiteren Informationen in Bezug auf Ereignisse umfassen.
  • Der Grad der Meta-Verknüpfung zwischen der Evaluierungszielinformation und den Meta-IDs ist in der Prozess-Datenbank für eine Ermittlung von Meta-IDs gespeichert. Der Grad der Meta-Verknüpfung zeigt, wie stark die Evaluierungszielinformation und die Meta-IDs verknüpft sind, und wird zum Beispiel in Prozent oder in drei oder mehr Stufen ausgedrückt, wie beispielsweise zehn Stufen, fünf Stufen und so weiter. Zum Beispiel bezugnehmend auf 3 zeigen die „Bilddaten A“, die in der Evaluierungszielinformation enthalten sind, deren Grad der Meta-Verknüpfung mit der Meta-ID „IDaa“ an, der gleich „20%“ ist, und zeigen deren Grad der Meta-Verknüpfung mit der Meta-ID „IDab“ an, der gleich „50%“ ist. Dies bedeutet, dass „IDab“ stärker mit den „Bilddaten A“ verknüpft ist als „IDaa“.
  • Die Prozess-Datenbank für eine Ermittlung von Meta-IDs kann zum Beispiel einen Algorithmus aufweisen, der den Grad der Meta-Verknüpfung berechnen kann. Zum Beispiel kann für die Prozess-Datenbank für eine Ermittlung von Meta-IDs eine Funktion (ein Klassifikator) verwendet werden, die (der) basierend auf der Evaluierungszielinformation, den Meta-IDs und dem Grad der Meta-Verknüpfung optimiert wird.
  • Die Prozess-Datenbank für eine Ermittlung von Meta-IDs wird zum Beispiel durch Verwenden eines maschinellen Lernprozesses aufgebaut. Für das Verfahren des maschinellen Lernprozesses kann zum Beispiel ein tiefgehender Lernprozess verwendet werden. Die Prozess-Datenbank für eine Ermittlung von Meta-IDs wird zum Beispiel mit einem neuronalen Netzwerk aufgebaut, und in diesem Fall kann der Grad der Meta-Verknüpfung durch verborgene Schichten und Gewichtsvariablen bzw. Gewichtungsvariablen wiedergegeben werden.
  • In der Referenz-Datenbank sind eine Mehrzahl von Inhalts-IDs sowie ReferenzInformationen gespeichert. Die Referenz-Datenbank ist in der Speichereinheit 104 gespeichert.
  • Die Inhalts-IDs bestehen aus Zeichenfolgen, die jeweils mit einer oder mehreren Meta-IDs verknüpft sind. Das Volumen der Inhalts-IDs ist geringer als jenes der ReferenzInformationen. Die Inhalts-IDs umfassen zum Beispiel eine Geräte-ID, welche die in der Referenzinformation gezeigte Pflegevorrichtung 4 (bzw. die Vorrichtung 4 für Kranken-/Altenpflege) klassifiziert, sowie eine ID für den Ablauf einer Aufgabe, die sich auf die Abläufe von Aufgaben für die in der Referenzinformation gezeigte Pflegevorrichtung 4 (bzw. die Vorrichtung 4 für Kranken-/Altenpflege) bezieht. Die Inhalts-IDs können des Weiteren zum Beispiel eine ID für ein Ereignis umfassen, die sich auf die Information in Bezug auf ein Ereignis der in der Referenzinformation gezeigten Pflegevorrichtungen 4 (bzw. der Vorrichtungen 4 für Kranken-/Altenpflege) 4 bezieht. Die Geräte-IDs sind mit den Geräte-Meta-IDs in den Geräte-Meta-IDs in den Meta-IDs verknüpft, und die IDs für den Ablauf von Aufgaben sind mit den Meta-IDs für den Ablauf von Aufgaben in den Meta-IDs verknüpft. Die IDs für Ereignisse sind mit den Meta-IDs für Ereignisse verknüpft.
  • Die Referenzinformationen entsprechen den Inhalts-IDs. Einem Referenzinformations-Element ist eine Inhalts-ID zugewiesen. Die Referenzinformationen umfassen zum Beispiel Informationen über eine Pflegevorrichtung 4 (bzw. eine Vorrichtung 4 für Kranken-/Altenpflege). Die Referenzinformationen umfassen zum Beispiel das Handbuch, partielle Handbücher, Informationen in Bezug auf Ereignisse, Informationen über Dokumente, Informationen über die Historie und so weiter der Pflegevorrichtung 4 (bzw. der Vorrichtung 4 für Kranken-/Altenpflege). Die Referenzinformationen können eine Block-Struktur aufweisen, in der eine aussagekräftige Information einen Block eines Datenblocks bildet. Bei den Referenzinformationen kann es sich um eine Film-Datei handeln. Bei den Referenzinformationen kann es sich um eine Audio-Datei handeln, und es kann sich um eine Audio-Datei der Übersetzung einer Fremdsprache handeln, die dem Japanischen entspricht. Wenn zum Beispiel die Sprache eines Landes in einem Audio-Format aufgezeichnet ist, kann eine übersetzte Audio-Datei einer Fremdsprache, die der aufgezeichneten Audio-Datei entspricht, zusammen mit dieser gespeichert werden.
  • Das Handbuch umfasst Geräteinformationen sowie Informationen über den Ablauf von Aufgaben. Bei den Geräteinformationen handelt es sich um Informationen, welche die Pflegevorrichtung 4 (bzw. die Vorrichtung 4 für Kranken-/Altenpflege) klassifizieren, und sie umfassen die Spezifikation, das Betriebs- und Wartungshandbuch und so weiter. Die Informationen über den Ablauf von Aufgaben umfassen Informationen über die Abläufe von Aufgaben der Pflegevorrichtung 4 (bzw. der Vorrichtung 4 für Kranken-/Altenpflege). Die Geräteinformationen können mit einer Geräte-ID verknüpft sein, und die Informationen über den Ablauf von Aufgaben können mit einer ID für den Ablauf von Aufgaben verknüpft sein. Die Referenzinformationen können Geräteinformationen, Informationen über den Ablauf von Aufgaben und so weiter umfassen.
  • Die partiellen Handbücher beziehen sich auf vorgegebene Abschnitte des Handbuchs, das unterteilt ist. Die partiellen Handbücher können das Handbuch zum Beispiel pro Seite, pro Kapitel oder pro Block-Struktur unterteilen, in der eine aussagekräftige Information einen Block eines Datenblocks bildet. Bei dem Handbuch und den partiellen Handbüchern kann es sich um Film-Daten oder Audio-Daten handeln.
  • Wie zuvor erwähnt, umfassen die Informationen in Bezug auf Ereignisse Informationen über Beinahe-Störfälle der Pflegevorrichtung 4 (bzw. der Vorrichtung 4 für Kranken-/Altenpflege), Störfälle der Pflegevorrichtung 4 (bzw. der Vorrichtung 4 für Kranken-/Altenpflege), die von Verwaltungsbehörden herausgegeben werden, und/oder dergleichen. Außerdem können die Informationen in Bezug auf Ereignisse Warninformationen hinsichtlich der Warnungen umfassen, die von der Pflegevorrichtung 4 (bzw. der Vorrichtung 4 für Kranken-/Altenpflege) erzeugt werden können. In diesem Fall können die Informationen in Bezug auf Ereignisse zumindest entweder mit Geräte-IDs oder mit IDs für den Ablauf von Aufgaben verknüpft sein.
  • Die Informationen über Dokumente umfassen zum Beispiel die Spezifikation, eine Forschungsarbeit, einen Bericht und so weiter in Bezug auf die Pflegevorrichtung 4 (bzw. die Vorrichtung 4 für Kranken-/Altenpflege).
  • Bei den Informationen über die Historie handelt es sich um Informationen zum Beispiel in Bezug auf die Historie von Inspektionen, Ausfällen sowie Reparaturen der Pflegevorrichtung 4 (bzw. der Vorrichtung 4 für Kranken-/Altenpflege).
  • Das Informationsbereitstellungssystem 100 umfasst eine Prozess-Datenbank für eine Ermittlung von Meta-IDs (eine erste Datenbank), die bei einem maschinellen Lernprozess unter Verwendung einer Datenstruktur für einen maschinellen Lernprozess aufgebaut wird, in der eine Mehrzahl von Schulungsdaten-Elementen, die eine Bilddaten der Pflegevorrichtungen 4 (bzw. der Vorrichtungen 4 für Kranken-/Altenpflege) beinhaltende Evaluierungszielinformation umfassen, sowie Meta-IDs gespeichert sind, und die Meta-IDs sind mit Inhalts-IDs verknüpft. Auch wenn eine Referenzinformation von neuem aktualisiert wird, ist es demzufolge lediglich notwendig, die Verknüpfungen zwischen den Meta-IDs und der Inhalts-ID zu ändern, die der Referenzinformation entspricht, oder die Korrespondenz zwischen der aktualisierten Referenzinformation und der Inhalts-ID zu ändern, und es ist nicht notwendig, den Zusammenhang zwischen der Evaluierungszielinformation und den Meta-IDs von neuem zu aktualisieren. Auf diese Weise ist es nicht notwendig, die Prozess-Datenbank für eine Ermittlung von Meta-IDs neu aufzubauen, wenn eine Referenzinformation aktualisiert wird. Daher wird es möglich, die Aufgabe einer Aktualisierung in einer kurzen Zeitspanne durchzuführen.
  • Bei dem Informationsbereitstellungssystem 100 umfassen die Schulungsdaten auch Meta-IDs. Wenn die Prozess-Datenbank für eine Ermittlung von Meta-IDs aufgebaut wird, kann demzufolge ein maschineller Lernprozess unter Verwendung von Meta-IDs ausgeführt werden, deren Volumen geringer als jenes der Referenzinformationen ist. Dadurch wird es möglich, die Prozess-Datenbank für eine Ermittlung von Meta-IDs in einer kürzeren Zeitspanne aufzubauen, als wenn der maschinelle Lernprozess unter Verwendung von Referenzinformationen ausgeführt wird.
  • Wenn nach einer Referenzinformation gesucht wird, verwendet das Informationsbereitstellungssystem 100 außerdem eine Meta-ID, deren Volumen geringer als jenes der Bilddaten ist, als eine Suchanfrage, und im Ergebnis wird eine Inhalts-ID zurückgesendet, deren Volumen geringer ist als jenes der Referenzinformation und die mit der Suchanfrage übereinstimmt oder teilweise übereinstimmt, so dass die Menge an Daten, die zu übermitteln sind, und die Verarbeitungszeit des Suchprozesses reduziert werden können.
  • Wenn des Weiteren ein System für eine Suche nach der Referenzinformation durch Verwenden eines maschinellen Lernprozesses basierend auf einer Datenstruktur für einen maschinellen Lernprozess erzeugt wird, kann das Informationsbereitstellungssystem 100 Bilddaten als erfasste Daten (Eingabeinformation) zur Verwendung als Such-Schlüsselbegriffe verwenden. Der Nutzer muss demzufolge die Information oder die spezifische Pflegevorrichtung (bzw. die spezifische Vorrichtung für Kranken-/Altenpflege), nach welcher der Nutzer suchen möchte, nicht mittels einer Zeicheneingabe, eines stimmhaften Lauts und so weiter verbalisieren, so dass die Suche ohne die Kenntnis oder die Bezeichnung der Information oder der Pflegevorrichtung (bzw. der Vorrichtung für Kranken-/Altenpflege) möglich ist.
  • Das Verfahren für einen Lernprozess gemäß der Ausführungsform wird bei einem maschinellen Lernprozess unter Verwendung einer Datenstruktur für einen maschinellen Lernprozess gemäß der Ausführungsform ausgeführt, die dazu verwendet wird, eine Prozess-Datenbank für eine Ermittlung von Meta-IDs aufzubauen, die ein Nutzer für die Ausführung einer Aufgabe in Bezug auf eine Pflegevorrichtung (bzw. eine Vorrichtung für Kranken-/Altenpflege) verwendet, wenn eine Referenzinformation ausgewählt wird, die geeignet ist, wenn der Nutzer an der Aufgabe arbeitet, und die in der in einem Computer bereitgestellten Speichereinheit 104 gespeichert ist. Auch wenn eine Referenzinformation von neuem aktualisiert wird, ist es daher lediglich notwendig, die Verknüpfungen zwischen den Meta-IDs und der Inhalts-ID zu ändern, die der Referenzinformation entspricht, und es ist nicht notwendig, den Zusammenhang zwischen der Evaluierungszielinformation und den Meta-IDs von neuem zu aktualisieren. Auf diese Weise ist es nicht notwendig, die Prozess-Datenbank für eine Ermittlung von Meta-IDs neu aufzubauen, wenn eine Referenzinformation aktualisiert wird. Daher wird es möglich, die Aufgabe einer Aktualisierung in einer kurzen Zeitspanne durchzuführen.
  • <Informationsbereitstellungsvorrichtung 1>
  • 5 ist ein schematisches Schaubild, das ein Beispiel für die Konfiguration einer Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 zeigt. Als Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 kann eine elektronische Vorrichtung verwendet werden, wie beispielsweise ein Smartphone oder ein anderes Tablet-Endgerät als ein Personalcomputer (PC). Die Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 umfasst ein Gehäuse 10, eine CPU 101, ein ROM 102, ein RAM 103, eine Speichereinheit 104 sowie I/Fs 105 bis 107. Die Konfigurationen 101 bis 107 sind durch interne Busse 110 verbunden.
  • Die CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) 101 steuert die gesamte Informationsbereitstellungsvorrichtung 1. Das ROM (der Festwertspeicher) 102 speichert Betriebscodes für die CPU 101. Bei dem RAM (dem Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 103 handelt es sich um den Arbeitsbereich, der verwendet wird, wenn die CPU 101 in Betrieb ist. In der Speichereinheit 104 ist eine Vielzahl von Informationsarten gespeichert, wie beispielsweise Datenstrukturen für einen maschinellen Lernprozess, erfasste Daten, eine Prozess-Datenbank für eine Ermittlung von Meta-IDs, eine Referenz-Datenbank, eine Datenbank für Inhalte (die später beschrieben wird), eine Modelldatenbank für Vorfälle (die später beschrieben wird) und so weiter. Für die Speichereinheit 105 wird zum Beispiel zusätzlich zu einem HDD (Hard Disk Drive, Festplattenlaufwerk) ein SSD (Solid State Drive, Festkörper-Laufwerk) oder dergleichen verwendet.
  • Bei der I/F 105 handelt es sich um eine Schnittstelle für ein Übermitteln und ein Empfangen einer Vielzahl von Informationsarten an ein Nutzerendgerät 5 und von einem Nutzerendgerät 5 und/oder dergleichen über ein öffentliches Kommunikationsnetzwerk 7. Bei der I/F 106 handelt es sich um eine Schnittstelle für ein Übermitteln und ein Empfangen einer Vielzahl von Informationsarten an ein Eingabeteil 108 und von einem Eingabeteil 108. Zum Beispiel wird eine Tastatur als Eingabeteil 108 verwendet, und der Nutzer gibt für eine Verwendung des Informationsbereitstellungssystems 100 eine Vielzahl von Informationsarten, Steuerbefehle für die Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 und so weiter über das Eingabeteil 108 ein oder wählt diese aus. Bei der I/F 107 handelt es sich um eine Schnittstelle für ein Übermitteln und ein Empfangen einer Vielzahl von Informationsarten an das Ausgabeteil 109 und von dem Ausgabeteil 109. Das Ausgabeteil 109 gibt eine Vielzahl von Informationsarten, die in der Speichereinheit 104 gespeichert sind, den Zustand von Prozessen in der Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 und so weiter aus. Für das Ausgabeteil 109 kann eine Anzeige verwendet werden, und bei dieser kann es sich zum Beispiel um einen Touch-Panel-Typ handeln. In diesem Fall kann das Ausgabeteil 109 so konfiguriert sein, dass es das Eingabeteil 108 umfasst.
  • 6 ist ein schematisches Schaubild, das ein Beispiel für Funktionen der Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 zeigt. Die Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 umfasst eine Erfassungseinheit 11, eine Einheit 12 für eine Auswahl von Meta-IDs, eine Einheit 13 für eine Auswahl von Inhalts-IDs, eine Einheit 14 für eine Auswahl von Referenzinformationen, eine Eingabeeinheit 15, eine Ausgabeeinheit 16, eine Speichereinheit 17 sowie eine Steuereinheit 18. Es ist anzumerken, dass die in 6 gezeigten Funktionen ausgeführt werden, wenn die CPU 101 Programme ausführt, die in der Speichereinheit 104 und dergleichen gespeichert sind, wobei das RAM 103 als Arbeitsbereich verwendet wird. Des Weiteren kann jede Funktion zum Beispiel durch künstliche Intelligenz gesteuert werden. Hierbei kann die „künstliche Intelligenz“ auf irgendeiner Technologie für künstliche Intelligenz basieren, die bekannt ist.
  • <Erfassungseinheit 11>
  • Die Erfassungseinheit 11 erfasst eine Vielzahl von Informationsarten, wie beispielsweise erfasste Daten. Die Erfassungseinheit 11 erfasst Schulungsdaten für ein Aufbauen einer Prozess-Datenbank für eine Ermittlung von Meta-IDs.
  • <Einheit 12 für eine Auswahl von Meta-IDs>
  • Die Einheit 12 für eine Auswahl von Meta-IDs nimmt Bezug auf die Prozess-Datenbank für eine Ermittlung von Meta-IDs und wählt erste Meta-IDs basierend auf den erfassten Daten aus einer Mehrzahl von Meta-IDs aus. Wenn zum Beispiel die in 3 gezeigte Prozess-Datenbank für eine Ermittlung von Meta-IDs verwendet wird, wählt die Einheit 12 für eine Auswahl von Meta-IDs eine Evaluierungszielinformation aus (zum Beispiel die „Bilddaten A“), bei der es sich um gleiche oder ähnliche wie die „ersten Bilddaten“ handelt, die in den erfassten Bilddaten enthalten sind. Wenn die in 3 gezeigte Prozess-Datenbank für eine Ermittlung von Meta-IDs verwendet wird, wählt die Einheit 12 für eine Auswahl von Meta-IDs außerdem eine Evaluierungszielinformation aus (zum Beispiel die „Bilddaten B“ und die „Information A in Bezug auf ein Ereignis“), bei der es sich um gleiche oder ähnliche wie die „ersten Bilddaten“ und die „Information in Bezug auf ein Ereignis“ handelt, die in den erfassten Daten enthalten sind.
  • Was die Evaluierungszielinformation betrifft, wird eine Information ausgewählt, die teilweise oder vollständig mit den erfassten Daten übereinstimmt, und zum Beispiel wird eine ähnliche Information verwendet (die das gleiche Konzept und/oder dergleichen umfasst). Die erfassten Daten und die Evaluierungszielinformation umfassen jeweils Informationen mit gleichen Eigenschaften, so dass die Genauigkeit der Auswahl der Evaluierungszielinformation verbessert werden kann.
  • Die Einheit 12 für eine Auswahl von Meta-IDs wählt eine oder mehrere erste Meta-IDs aus einer Mehrzahl von Meta-IDs aus, die mit der ausgewählten Evaluierungszielinformation verknüpft sind. Wenn zum Beispiel die in 3 gezeigte Prozess-Datenbank für eine Ermittlung von Meta-IDs verwendet wird, wählt die Einheit 12 für eine Auswahl von Meta-IDs zum Beispiel die Meta-IDs „IDaa“, „IDab“ und „IDac“ als erste Meta-IDs aus der Mehrzahl von Meta-IDs „IDaa“, „IDab“, „IDac“, „IDba“ und „IDca“ aus, die mit den ausgewählten „Bilddaten A“ verknüpft sind.
  • Es ist anzumerken, dass die Meta-ID-Auswahleinheit 12 im Voraus einen Schwellenwert für den Grad der Meta-Verknüpfung vorgeben kann und Meta-IDs, die einen Grad der Meta-Verknüpfung zeigen, der höher als der Schwellenwert ist, als erste Meta-IDs auswählen kann. Wenn es sich bei dem Grad der Meta-Verknüpfung von 50% oder höher zum Beispiel um den Schwellenwert handelt, kann die Einheit 12 für eine Auswahl von Meta-IDs die „IDab“, die einen Grad der Meta-Verknüpfung von 50% oder höher zeigt, als eine erste Meta-ID auswählen.
  • <Einheit 13 für eine Auswahl von Inhalts-IDs>
  • Die Einheit 13 für eine Auswahl von Inhalts-IDs nimmt Bezug auf die Referenz-Datenbank und wählt erste Inhalts-IDs basierend auf den ersten Meta-IDs aus einer Mehrzahl von Inhalts-IDs aus. Wenn zum Beispiel die in 3 gezeigte Referenz-Datenbank verwendet wird, wählt die Einheit 13 für eine Auswahl von Inhalts-IDs Inhalts-IDs (zum Beispiel die „Inhalts-ID-A“, die „Inhalts-ID-B“ etc.), die mit den ausgewählten ersten Meta-IDs „IDaa“, „IDab“ und „IDac“ verknüpft sind, als erste Inhalts-IDs aus. In der in 3 gezeigten Referenz-Datenbank ist die „Inhalts-ID-A“ mit den Meta-IDs „IDaa“ und „IDab“ verknüpft, und die „Inhalts-ID-B“ ist mit den Meta-IDs „IDaa“ und „IDac“ verknüpft. Das heißt, die Einheit 13 für eine Auswahl von Inhalts-IDs wählt Inhalts-IDs, die mit irgendeiner von den ersten Meta-IDs „IDaa“, „IDab“ und „IDac“ oder Kombinationen derselben verknüpft sind, als erste Inhalts-IDs aus. Die Einheit 13 für eine Auswahl von Inhalts-IDs verwendet eine erste Meta-ID als Suchanfrage und wählt Resultate, die mit der Suchanfrage übereinstimmen oder teilweise übereinstimmen, als erste Inhalts-IDs aus.
  • Wenn außerdem eine Geräte-Meta-ID unter den ausgewählten ersten Meta-IDs vorhanden ist, die unter einer Inhalts-ID mit der Geräte-ID verknüpft ist, und eine Meta-ID für den Ablauf einer Aufgabe vorhanden ist, die unter einer Inhalts-ID mit der ID für den Ablauf einer Aufgabe verknüpft ist, wählt die Einheit 13 für eine Auswahl von Inhalts-IDs die Inhalts-ID mit der Geräte-ID, die mit der Geräte-Meta-ID verknüpft ist, oder die Inhalts-ID mit der ID für den Ablauf einer Aufgabe, die mit der Meta-ID für den Ablauf einer Aufgabe verknüpft ist, als eine erste Inhalts-ID aus.
  • <Einheit 14 für eine Auswahl von Referenzinformationen>
  • Die Einheit 14 für eine Auswahl von Referenzinformationen nimmt Bezug auf die Referenz-Datenbank und wählt eine erste Referenzinformation basierend auf der ersten Inhalts-ID aus einer Mehrzahl von Referenzinformations-Elementen aus. Wenn zum Beispiel die in 3 gezeigte Referenz-Datenbank verwendet wird, wählt die Einheit 14 für eine Auswahl von Referenzinformationen die Referenzinformation (zum Beispiel die „Referenzinformation A“), die der ausgewählten ersten Inhalts-ID „Inhalts-ID-A“ entspricht, als eine erste Referenzinformation aus.
  • <Eingabeeinheit 15>
  • Die Eingabeeinheit 15 gibt eine Vielzahl von Informationsarten in die Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 ein. Die Eingabeeinheit 15 gibt eine Vielzahl von Informationsarten, wie beispielsweise Schulungsdaten und erfasste Daten, über die I/F 105 ein und gibt darüber hinaus eine Vielzahl von Informationsarten von dem Eingabeteil 108 zum Beispiel über die I/F 106 ein.
  • <Ausgabeeinheit 16>
  • Die Ausgabeeinheit 16 gibt die erste Meta-ID, die Referenzinformation und dergleichen an das Ausgabeteil 109 oder anderweitig aus. Die Ausgabeeinheit 16 übermittelt die ersten Meta-IDs, die Referenzinformation und so weiter zum Beispiel über das öffentliche Kommunikationsnetzwerk 7 an das Nutzerendgerät 5 und anderweitig aus.
  • <Speichereinheit 17>
  • Die Speichereinheit 17 speichert eine Vielzahl von Informationsarten, wie beispielsweise Datenstrukturen für einen maschinellen Lernprozess sowie erfasste Daten, in der Speichereinheit 104 und ruft die verschiedenen, in der Speichereinheit 104 gespeicherten Informationen bei Bedarf ab. Des Weiteren speichert die Speichereinheit 17 eine Vielzahl von Datenbanken, wie beispielsweise eine Prozess-Datenbank für eine Ermittlung von Meta-IDs, eine Referenz-Datenbank, eine Datenbank für Inhalte (die später beschrieben wird) sowie eine Modelldatenbank für Vorfälle (die später beschrieben wird), in der Speichereinheit 104 und ruft die verschiedenen, in der Speichereinheit 104 gespeicherten Datenbanken bei Bedarf ab.
  • <Steuereinheit 18>
  • Die Steuereinheit 18 führt einen maschinellen Lernprozess aus, um durch Verwenden einer Datenstruktur für einen maschinellen Lernprozess, auf welche die vorliegende Erfindung angewendet wird, eine erste Datenbank aufzubauen. Die Steuereinheit 18 führt unter Verwendung von linearer Regression, logistischer Regression, Support Vector Machines, Entscheidungsdiagrammen bzw. Entscheidungsbäumen, Regressionsdiagrammen bzw. Regressionsbäumen, Random Forest, Gradient-Boosting-Diagrammen bzw. Gradient-Boosting-Bäumen, neuronalen Netzwerken, Bayes, Zeitreihen, Clustering, Ensemble-Lernprozessen und so weiter einen maschinellen Lernprozess aus.
  • <Pflegevorrichtung 4 (bzw. Vorrichtung 4 für Kranken-/Altenpflege)>
  • Die Pflegevorrichtungen 4 (bzw. die Vorrichtungen 4 für Kranken-/Altenpflege), wie sie hier verwendet werden, umfassen Vorrichtungen, die sich auf Bewegungen im Innenbereich und im Außenbereich beziehen, wie zum Beispiel Rollstühle, Gehstöcke, geneigte Flächen bzw. Schrägflächen, Handläufe, Gehwagen, Gehstützen, Vorrichtungen, um umherwandernde ältere Menschen mit Demenz ausfindig zu machen, bewegliche Hebevorrichtungen und so weiter. Die Pflegevorrichtungen 4 (bzw. die Vorrichtungen 4 für Kranken-/Altenpflege) umfassen außerdem Vorrichtungen, die sich aufs Baden beziehen, wie zum Beispiel Bad-Hebevorrichtungen, Badebecken, Handläufe für Badewannen, Handläufe in Badewannen, Personenwaagen, Badewannensitze, Badewannenwaagen, Badehilfegurte, einfache Badewannen und so weiter. Die Pflegevorrichtungen 4 (bzw. die Vorrichtungen 4 für Kranken-/Altenpflege) umfassen außerdem Vorrichtungen, die sich auf die Darmtätigkeit beziehen, wie zum Beispiel Wegwerfwindeln, automatische Müllreinigungsvorrichtungen, Toilettensitzhocker und so weiter. Die Pflegevorrichtungen 4 (bzw. die Vorrichtungen 4 für Kranken-/Altenpflege) umfassen außerdem Vorrichtungen, die sich auf das Betten beziehen, wie zum Beispiel Pflegebetten einschließlich elektrischer Betten, Bodenauflagen, Unterlagen zur Verhinderung von Dekubitus, Vorrichtungen für eine Veränderung der Körperposition und so weiter. Die Pflegevorrichtungen 4 (bzw. die Vorrichtungen 4 für Kranken-/Altenpflege) umfassen nicht nur Pflegevorrichtungen (bzw. Vorrichtungen für Kranken-/Altenpflege), die durch Gesetze und Verordnungen definiert sind, sondern umfassen auch mechanische Vorrichtungen (zum Beispiel Betten) und dergleichen, die in Bezug auf Erscheinungsbild und Strukturen ähnlich wie Pflegevorrichtungen (bzw. Vorrichtungen für Kranken-/Altenpflege) sind, die jedoch nicht durch Gesetze und Verordnungen definiert sind. Die Pflegevorrichtungen 4 (bzw. die Vorrichtungen 4 für Kranken-/Altenpflege) umfassen Geräte für das Wohlbefinden. Bei den Pflegevorrichtungen 4 (bzw. den Vorrichtungen 4 für Kranken-/Altenpflege) kann es sich um Vorrichtungen zur Verwendung an Pflegestandorten handeln, wie beispielsweise Pflegeeinrichtungen, und sie können Informationsmanagementsysteme in Bezug auf die Pflege umfassen, die Informationen über Pflegeempfänger sowie Informationen über das Personal in Pflegeeinrichtungen speichern.
  • <Nutzerendgerät 5>
  • Ein Nutzerendgerät 5 bezieht sich auf ein Endgerät, über das ein Nutzer verfügt, der eine Pflegevorrichtung 4 (bzw. eine Vorrichtung 4 für Kranken-/Altenpflege) steuert. Bei dem Nutzerendgerät 5 kann es sich zum Beispiel um eine HoloLens (eingetragenes Warenzeichen) handeln, die eine vom Typ HMD ist (Head-Mounted Display). Der Nutzer kann den Arbeitsbereich, spezifische Pflegevorrichtungen (bzw. Vorrichtungen für Kranken-/Altenpflege) und so weiter durch eine Anzeigeeinheit prüfen, welche die ersten Meta-IDs und die erste Referenzinformation des Nutzerendgeräts 5 in einer transparenten Weise zeigt. Dies ermöglicht es dem Nutzer, die Situation vor ihm/ihr rückzumelden und außerdem das Handbuch und so weiter zu prüfen, das basierend auf erfassten Daten ausgewählt wird. Darüber hinaus können elektronische Vorrichtungen verwendet werden, wie beispielsweise ein Mobiltelephon (mobiles Endgerät), ein Smartphone, ein Tablet-Endgerät, ein tragbares Endgerät, ein Personalcomputer, eine I-oT(Internet of Things)-Vorrichtung, und des Weiteren kann irgendeine elektronische Vorrichtung verwendet werden, um das Nutzerendgerät 5 zu realisieren. Das Nutzerendgerät 5 kann zum Beispiel über das öffentliche Kommunikationsnetzwerk 7 mit dem Informationsbereitstellungssystem 1 verbunden sein, und darüber hinaus kann das Nutzerendgerät 5 zum Beispiel direkt mit dem Informationsbereitstellungssystem 1 verbunden sein. Der Nutzer kann das Nutzerendgerät 5 verwenden, um die erste Referenzinformation von dem Informationsbereitstellungssystem 1 zu erfassen und darüber hinaus zum Beispiel das Informationsbereitstellungssystem 1 zu steuern.
  • <Server 6>
  • Der Server 6 speichert eine Vielzahl von Informationsarten, die vorstehend beschrieben wurden. Der Server 6 speichert zum Beispiel eine Vielzahl von Informationsarten, die über das öffentliche Kommunikationsnetzwerk 7 übermittelt werden. Der Server 6 kann zum Beispiel die gleichen Informationen wie jene in der Speichereinheit 104 speichern und kann eine Vielzahl von Informationsarten über das öffentliche Kommunikationsnetzwerk 7 an die Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 übermitteln und von dieser empfangen. Das heißt, die Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 kann den Server 6 anstelle der Speichereinheit 104 verwenden.
  • <Öffentliches Kommunikationsnetzwerk 7>
  • Bei dem öffentlichen Kommunikationsnetzwerk 7 handelt es sich zum Beispiel um ein Internet-Netzwerk, mit dem die Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 und dergleichen über einen Kommunikationsschaltkreis oder eine Kommunikationsschaltung verbunden sind. Das öffentliche Kommunikationsnetzwerk 7 kann durch ein sogenanntes Glasfaserleiter-Kommunikationsnetzwerk gebildet werden. Des Weiteren ist das öffentliche Kommunikationsnetzwerk 7 nicht auf ein Kabel-Kommunikationsnetzwerk beschränkt und kann durch ein bekanntes Kommunikationsnetzwerk realisiert werden, wie beispielsweise ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk.
  • (Beispiel für eine Betriebsweise des Informationsbereitstellungssystems 100)
  • Als nächstes wird ein Beispiel für die Betriebsweise eines Informationsbereitstellungssystems 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. 7 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für die Betriebsweise eines Informationsbereitstellungssystems 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
  • <Erfassungsschritt S11>
  • Zunächst erfasst die Erfassungseinheit 11 Daten (Erfassungsschritt S11). Die Erfassungseinheit 11 erfasst die Daten über die Eingabeeinheit 15. Die Erfassungseinheit 11 erfasst Daten, die erste Bilddaten, die von dem Nutzerendgerät 5 photographiert werden, sowie Informationen in Bezug auf Ereignisse beinhalten, die in dem Server 6 oder dergleichen gespeichert sind. Die Erfassungseinheit 11 speichert die erfassten Daten zum Beispiel über die Speichereinheit 17 in der Speichereinheit 104.
  • Die erfassten Daten können von dem Nutzerendgerät 5 erzeugt werden. Das Nutzerendgerät 5 erzeugt erfasste Daten, die erste Bilddaten beinhalten, in denen eine spezifische Pflegevorrichtung (bzw. eine spezifische Vorrichtung für Kranken-/Altenpflege) und eine spezifische Identifikationskennzeichnung für eine Identifizierung dieser spezifischen Pflegevorrichtung (bzw. dieser spezifischen Vorrichtung für Kranken-/Altenpflege) photographiert sind. Das Nutzerendgerät 5 kann des Weiteren Informationen in Bezug auf Ereignisse erzeugen oder Informationen in Bezug auf Ereignisse von dem Server 6 oder anderweitig erfassen. Das Nutzerendgerät 5 kann erfasste Daten erzeugen, welche die ersten Bilddaten und die Informationen in Bezug auf Ereignisse beinhalten. Das Nutzerendgerät 5 übermittelt die erzeugten erfassten Daten an die Informationsbereitstellungsvorrichtung 1. Die Eingabeeinheit 15 empfängt die erfassten Daten, und die Erfassungseinheit 11 erfasst die Daten.
  • <Schritt S12 für eine Auswahl von Meta-IDs>
  • Als nächstes nimmt die Einheit 12 für eine Auswahl von Meta-IDs Bezug auf die Prozess-Datenbank für eine Ermittlung von Meta-IDs und wählt die erste Meta-ID basierend auf den erfassten Daten aus einer Mehrzahl von Meta-IDs aus (Schritt S12 für eine Auswahl von Meta-IDs). Die Einheit 12 für eine Auswahl von Meta-IDs erfasst die Daten, die in der Erfassungseinheit 11 erfasst werden, und erfasst die in der Speichereinheit 104 gespeicherte Prozess-Datenbank für eine Ermittlung von Meta-IDs. Die Einheit 12 für eine Auswahl von Meta-IDs kann eine erste Meta-ID für ein erfasstes Datenelement auswählen oder kann zum Beispiel eine Mehrzahl von ersten Meta-IDs für ein erfasstes Datenelement auswählen. Die Einheit 12 für eine Auswahl von Meta-IDs speichert die ausgewählte erste Meta-ID zum Beispiel über die Speichereinheit 17 in der Speichereinheit 104.
  • Die Einheit 12 für eine Auswahl von Meta-IDs übermittelt die erste Meta-ID an das Nutzerendgerät 5 und bewirkt, dass die erste Meta-ID auf der Anzeigeeinheit des Nutzerendgeräts 5 angezeigt wird. Auf diese Weise kann der Nutzer die ausgewählte erste Meta-ID und dergleichen prüfen. Es ist anzumerken, dass die Einheit 12 für eine Auswahl von Meta-IDs bewirken kann, dass die erste Meta-ID auf dem Ausgabeteil 109 der Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 angezeigt wird. Die Einheit 12 für eine Auswahl von Meta-IDs kann auf eine Übermittlung der ersten Meta-ID an das Nutzerendgerät 5 verzichten.
  • <Schritt S13 für eine Auswahl von Inhalts-IDs>
  • Als nächstes nimmt die Einheit 13 für eine Auswahl von Inhalts-IDs Bezug auf die Referenz-Datenbank und wählt die erste Inhalts-ID basierend auf der ersten Meta-ID aus einer Mehrzahl von Inhalts-IDs aus (Schritt S13 für eine Auswahl von Inhalts-IDs). Die Einheit 13 für eine Auswahl von Inhalts-IDs erfasst die erste Meta-ID, die von der Einheit 12 für eine Auswahl von Meta-IDs ausgewählt wird, und erfasst die Referenz-Datenbank, die in der Speichereinheit 104 gespeichert ist. Die Einheit 13 für eine Auswahl von Inhalts-IDs kann eine erste Inhalts-ID für die erste Meta-ID auswählen oder kann zum Beispiel eine Mehrzahl von ersten Inhalts-IDs für eine erste Meta-ID auswählen. Das heißt, die Einheit 13 für eine Auswahl von Inhalts-IDs verwendet die erste Meta-ID als eine Suchanfrage und wählt ein Resultat, das mit der Suchanfrage übereinstimmt oder teilweise übereinstimmt, als die erste Inhalts-ID aus. Die Einheit 13 für eine Auswahl von Inhalts-IDs speichert die ausgewählte erste Inhalts-ID zum Beispiel über die Speichereinheit 17 in der Speichereinheit 104.
  • <Schritt S14 für eine Auswahl von Referenzinformationen>
  • Als nächstes nimmt die Einheit 14 für eine Auswahl von Referenzinformationen Bezug auf die Referenz-Datenbank und wählt eine erste Referenzinformation basierend auf der ersten Inhalts-ID aus einer Mehrzahl von Referenzinformations-Elementen aus (Schritt S14 für eine Auswahl von Referenzinformationen). Die Einheit 14 für eine Auswahl von Referenzinformationen erfasst die erste Inhalts-ID, die von der Einheit 13 für eine Auswahl von Inhalts-IDs ausgewählt wird, und erfasst die Referenz-Datenbank, die in der Speichereinheit 104 gespeichert ist. Die Einheit 14 für eine Auswahl von Referenzinformationen wählt ein erstes Referenzinformations-Element aus, das einer ersten Inhalts-ID entspricht. Wenn die Einheit 14 für eine Auswahl von Referenzinformationen eine Mehrzahl von ersten Inhalts-IDs auswählt, kann die Einheit 14 für eine Auswahl von Referenzinformationen erste Referenzinformations-Elemente auswählen, die jeweils den ersten Inhalts-IDs entsprechen. Auf diese Weise wird eine Mehrzahl von ersten Referenzinformations-Elementen ausgewählt. Die Einheit 14 für eine Auswahl von Referenzinformationen speichert die ausgewählte erste Referenzinformation zum Beispiel über die Speichereinheit 17 in der Speichereinheit 104.
  • Die Ausgabeeinheit 16 übermittelt die erste Referenzinformation zum Beispiel an das Nutzerendgerät 5 und anderweitig. Das Nutzerendgerät 5 zeigt ein oder eine Mehrzahl von ausgewählten ersten Referenzinformations-Elementen auf der Anzeigeeinheit an. Der Nutzer kann ein oder eine Mehrzahl von ersten Referenzinformations-Elementen aus dem einen oder der Mehrzahl von angezeigten ersten Referenzinformations-Elementen auswählen. Auf diese Weise kann der Nutzer ein oder eine Mehrzahl von ersten Referenzinformations-Elementen spezifizieren, welche die Handbücher und/oder dergleichen beinhalten. Mit anderen Worten werden ein oder mehrere Kandidaten für die erste Referenzinformation, die für den Nutzer geeignet sind, aus den Bilddaten der Pflegevorrichtung 4 (bzw. der Vorrichtung 4 für Kranken-/Altenpflege) ausgesucht, und der Nutzer kann eine Auswahl unter dem einen oder den mehreren ausgesuchten Kandidaten für die erste Referenzinformation treffen, so dass diese sehr nützlich als eine Lösung für Arbeiten vor Ort für Nutzer ist, die Aufgaben in Bezug auf Pflegevorrichtungen 4 (bzw. Vorrichtungen 4 für Kranken-/Altenpflege) vor Ort ausführen.
  • Es ist anzumerken, dass die Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 die erste Referenzinformation auf dem Ausgabeteil 109 anzeigen kann. Damit ist der Betrieb des Informationsbereitstellungssystems 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beendet.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind Meta-IDs mit Inhalts-IDs verknüpft, die Referenzinformationen entsprechen. Wenn eine Referenzinformation aktualisiert wird, ist es auf diese Weise lediglich notwendig, die Verknüpfungen zwischen der Inhalts-ID, die der Referenzinformation entspricht, und den Meta-IDs zu aktualisieren oder die Korrespondenz zwischen der aktualisierten Referenzinformation und der Inhalts-ID zu aktualisieren, so dass es nicht notwendig ist, die Schulungsdaten von neuem zu aktualisieren. Auf diese Weise ist es nicht notwendig, die Prozess-Datenbank für eine Ermittlung von Meta-IDs neu aufzubauen, wenn eine Referenzinformation aktualisiert wird. Daher können Datenbanken in einer kurzen Zeitspanne aufgebaut werden, wenn eine Referenzinformation aktualisiert wird.
  • Wenn die Prozess-Datenbank für eine Ermittlung von Meta-IDs aufgebaut wird, kann des Weiteren gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein maschineller Lernprozess unter Verwendung von Meta-IDs ausgeführt werden, deren Volumen geringer als jenes von Referenzinformationen ist. Dadurch wird es ermöglicht, die Prozess-Datenbank für eine Ermittlung von Meta-IDs in einer kürzeren Zeitspanne aufzubauen, als wenn der maschinelle Lernprozess unter Verwendung von Referenzinformationen ausgeführt wird.
  • Wenn nach einer Referenzinformation gesucht wird, wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform außerdem eine Meta-ID, deren Volumen geringer als jenes der Bilddaten ist, als eine Suchanfrage verwendet, und im Ergebnis wird eine mit der Suchanfrage übereinstimmende oder teilweise übereinstimmende Inhalts-ID zurückgesendet, deren Volumen geringer als jenes der Referenzinformation ist, so dass die in dem Suchprozess zu übermittelnde Menge an Daten und die Verarbeitungszeit reduziert werden können.
  • Wenn ein System für eine Suche nach einer Referenzinformation durch Verwenden eines maschinellen Lernprozesses basierend auf einer Datenstruktur für einen maschinellen Lernprozess erzeugt wird, können des Weiteren gemäß der vorliegenden Ausführungsform Bilddaten als erfasste Daten (Eingabeinformation) zur Verwendung als Such-Schlüsselbegriffe verwendet werden. Demzufolge muss der Nutzer die Information oder die spezifische Pflegevorrichtung (bzw. die spezifische Vorrichtung für Kranken-/Altenpflege), nach welcher der Nutzer suchen möchte, nicht mittels einer Zeicheneingabe oder eines stimmhaften Lauts verbalisieren, so dass die Suche ohne die Kenntnis der Information, der Bezeichnung für die Pflegevorrichtung (bzw. die Vorrichtung für Kranken-/Altenpflege) und so weiter möglich ist.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind Geräte-Meta-IDs mit Geräte-IDs verknüpft, und Meta-IDs für den Ablauf von Aufgaben sind mit IDs für den Ablauf von Aufgaben verknüpft. Wenn Inhalts-IDs basierend auf Meta-IDs ausgewählt werden, ist es auf diese Weise möglich, das Ziel der Auswahl von Inhalts-IDs einzuschränken. Demzufolge kann die Genauigkeit der Auswahl von Inhalts-IDs verbessert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist eine Meta-ID mit zumindest einer Inhalts-ID in einer Referenz-Datenbank verknüpft, in der abgesehen von der Prozess-Datenbank für eine Ermittlung von Meta-IDs eine Mehrzahl von Referenzinformations-Elementen und Inhalts-IDs gespeichert ist. Daher ist es nicht notwendig, die Referenz-Datenbank zu aktualisieren, wenn die Prozess-Datenbank für eine Ermittlung von Meta-IDs aktualisiert wird. Wenn die Referenz-Datenbank aktualisiert wird, ist es außerdem nicht notwendig, die Prozess-Datenbank für eine Ermittlung von Meta-IDs zu aktualisieren. Auf diese Weise kann die Aufgabe einer Aktualisierung der Prozess-Datenbank für eine Ermittlung von Meta-IDs und der Referenz-Datenbank in einer kurzen Zeitspanne ausgeführt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfassen die Referenzinformationen Handbücher für Pflegevorrichtungen 4 (bzw. für Vorrichtung 4 für Kranken-/Altenpflege). Auf diese Weise kann der Nutzer unmittelbar das Handbuch der Ziel-Pflegevorrichtung (bzw. der Ziel-Vorrichtung für Kranken-/Altenpflege) finden. Demzufolge kann die Zeitspanne für ein Suchen nach Handbüchern reduziert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfassen die Referenzinformationen partielle Handbücher, bei denen es sich um vorgegebene Abschnitte von Handbüchern für Pflegevorrichtungen 4 (bzw. von Vorrichtungen 4 für Kranken-/Altenpflege) handelt, die unterteilt sind. Auf diese Weise kann der Nutzer Handbücher finden, die so hergestellt sind, dass Teile in den Handbüchern, die von Interesse sind, eingeschränkt sind. Demzufolge kann die Zeitspanne für eine Suche nach Teilen in den Handbüchern, die von Interesse sind, verkürzt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfassen die Referenzinformationen des Weiteren Informationen in Bezug auf Ereignisse von Pflegevorrichtungen 4 (bzw. von Vorrichtungen 4 für Kranken-/Altenpflege). Auf diese Weise kann der Nutzer etwas über die Informationen in Bezug auf Ereignisse erfahren. Daher kann der Nutzer schnell auf Beinahe-Störfälle oder Störfälle reagieren.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Evaluierungszielinformation des Weiteren Informationen in Bezug auf Ereignisse hinsichtlich Pflegevorrichtungen 4 (bzw. Vorrichtungen 4 für Kranken-/Altenpflege). Dadurch wird ermöglicht, dass die Informationen in Bezug auf Ereignisse berücksichtigt werden, wenn erste Meta-IDs aus der Evaluierungszielinformation ausgewählt werden, so dass das Ziel für die Auswahl von ersten Meta-IDs eingeschränkt werden kann. Demzufolge kann die Genauigkeit der Auswahl von ersten Meta-IDs verbessert werden.
  • <Erstes Beispiel für eine Variation der Informationsbereitstellungsvorrichtung 1>
  • Als nächstes wird ein erstes Beispiel für eine Variation der Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 beschrieben. Bei diesem Beispiel für eine Variation unterscheiden sich vor allem eine erste Erfassungseinheit 21, eine erste Evaluierungseinheit 22, eine erste Erzeugungseinheit 23, eine Erfassungseinheit 11, eine Einheit 12 für eine Auswahl von Meta-IDs sowie eine Einheit 13 für eine Auswahl von Inhalts-IDs von der vorstehend beschriebenen Ausführungsform. Im Folgenden werden vor allem diese Unterschiede beschrieben. 8 ist ein schematisches Schaubild, welches das erste Beispiel für eine Variation von Funktionen der Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Es ist anzumerken, dass die in 8 gezeigten Funktionen ausgeführt werden, wenn die CPU 101 Programme ausführt, die in der Speichereinheit 104 oder anderweitig gespeichert sind, wobei das RAM 103 als Arbeitsbereich verwendet wird. Des Weiteren kann jede Funktion zum Beispiel durch künstliche Intelligenz gesteuert werden. Hierbei kann die „künstliche Intelligenz“ auf irgendeiner Technologie für künstliche Intelligenz basieren, die bekannt ist.
  • 9 ist ein schematisches Schaubild, welches das erste Beispiel für eine Variation der Verwendung des Informationsbereitstellungssystems 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Die Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 gemäß diesem Beispiel für eine Variation erfasst Daten, die erste Bilddaten und eine erste Vorfalls-ID als ein Paar beinhalten. Die Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 wählt basierend auf den erfassten Daten die erste Meta-ID aus und übermittelt die erste Meta-ID an das Nutzerendgerät 5. Demzufolge kann durch die Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 gemäß diesem Beispiel für eine Variation die Genauigkeit der Auswahl von ersten Meta-IDs verbessert werden.
  • <Erste Erfassungseinheit 21>
  • Eine erste Erfassungseinheit 21 erfasst eine erste Video-Information. Die erste Erfassungseinheit 21 erfasst die erste Video-Information von dem Nutzerendgerät 5. Die erste Video-Information zeigt Vorrichtungen oder Teilstücke, die von der Arbeitskraft aufgenommen werden oder die zum Beispiel durch Verwenden einer HMD (Head-Mounted Display) oder einer HoloLens aufgenommen werden. Das Video, das aufgenommen wird, kann auf Echtzeitbasis an den Server 6 übermittelt werden. Des Weiteren kann das Video, das aufgenommen wird, als eine erste Video-Information erfasst werden. Die erste Video-Information umfasst zum Beispiel ein Video, das von der Kamera oder dergleichen des Nutzerendgeräts 5 aufgenommen wird, das der Nutzer in dem Bereich bereithält. Bei der ersten Video-Information kann es sich zum Beispiel entweder um ein Standbild oder um einen Film handeln, das oder der von dem Nutzer aufgenommen werden kann oder durch die Vorgaben des Nutzerendgeräts 5 automatisch photographiert werden kann. Des Weiteren kann die erste Video-Information in die in dem Speicher des Nutzerendgeräts 5 oder anderweitig aufgezeichneten Video-Informationen eingelesen werden oder kann über das öffentliche Kommunikationsnetzwerk 7 erfasst werden.
  • <Erste Evaluierungseinheit 22>
  • Eine erste Evaluierungseinheit 22 nimmt Bezug auf die Modelldatenbank für Vorfälle und erfasst eine Vorfalls-ID-Liste, die den ersten Grad einer Vorfalls-Verknüpfung zwischen der ersten Video-Information und einer Information in Bezug auf einen Vorfall umfasst, die Vorfalls-IDs enthält. Die erste Evaluierungseinheit 22 nimmt Bezug auf die Modelldatenbank für Vorfälle, wählt eine frühere erste Video-Information aus, die mit der erfassten ersten Video-Information übereinstimmt, teilweise übereinstimmt oder dieser ähnlich ist, wählt eine Information in Bezug auf einen Vorfall aus, welche die Vorfalls-ID umfasst, die mit der ausgewählten früheren ersten Video-Information verknüpft ist, und berechnet den ersten Grad der Vorfalls-Verknüpfung basierend auf dem Grad der Vorfalls-Verknüpfung zwischen der ausgewählten früheren ersten Video-Information und der Information in Bezug auf einen Vorfall. Die erste Evaluierungseinheit 22 erfasst die Vorfalls-ID, die den berechneten ersten Grad der Vorfalls-Verknüpfung umfasst, und zeigt die Vorfalls-Bezeichnungs-Liste, die basierend auf der Vorfalls-ID-Liste ausgewählt wird, auf dem Nutzerendgerät 5 an.
  • 10 ist ein schematisches Schaubild, das ein Beispiel für eine Modelldatenbank für Vorfälle gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Die Modelldatenbank für Vorfälle ist in einer Speichereinheit 104 gespeichert. In der Modelldatenbank für Vorfälle sind eine frühere erste Video-Information, die im Voraus erfasst wird, eine Information in Bezug auf einen Vorfall, welche die mit der früheren ersten Video-Information verknüpften Vorfalls-IDs umfasst, sowie drei oder mehr Stufen des Grads der Vorfalls-Verknüpfung gespeichert, die den Grad der Vorfalls-Verknüpfung zwischen der früheren ersten Video-Information und der Information in Bezug auf einen Vorfall wiedergeben.
  • Die Modelldatenbank für Vorfälle wird bei einem maschinellen Lernprozess basierend auf einem frei wählbaren Modell aufgebaut, wie beispielsweise einem neuronalen Netzwerk. Die Modelldatenbank für Vorfälle wird aus den Evaluierungsergebnissen der ersten Video-Information, der früheren ersten Video-Information und Vorfalls-IDs aufgebaut, die durch einen maschinellen Lernprozess erfasst werden, und der Zusammenhang zwischen diesen wird zum Beispiel jeweils als ein Grad der Vorfalls-Verknüpfung gespeichert. Der Grad der Vorfalls-Verknüpfung zeigt, wie stark die frühere erste Video-Information und die Information in Bezug auf einen Vorfall verknüpft sind, so dass zum Beispiel eine Einschätzung möglich ist, dass die frühere erste Video-Information und die Information in Bezug auf einen Vorfall um so stärker verknüpft sind, je höher der Grad der Vorfalls-Verknüpfung ist. Der Grad der Vorfalls-Verknüpfung kann in drei oder mehr Werten (drei oder mehr Stufen) ausgedrückt werden, wie beispielsweise in Prozent, oder kann in zwei Werten (zwei Stufen) ausgedrückt werden. Die frühere erste Video-Information „01“ weist zum Beispiel einen Grad der Vorfalls-Verknüpfung von 70% mit der Vorfalls-ID „A“, von 50% mit der Vorfalls-ID „D“, von 10% mit der Vorfalls-ID „C“ und so weiter auf, die gespeichert sind. Bei gegebener erster Video-Information, die von dem Nutzerendgerät 5 erfasst wird, werden durch einen maschinellen Lernprozess Evaluierungsergebnisse zum Beispiel von deren Ähnlichkeit mit der früheren ersten Video-Information aufgebaut, die im Voraus erfasst wird. Es kann zum Beispiel ein tiefgehender Lernprozess verwendet werden, so dass es möglich ist, mit Informationen umzugehen, die nicht gleich, sondern lediglich ähnlich sind.
  • In der Modelldatenbank für Vorfälle sind eine Vorfalls-ID-Liste sowie eine Vorfalls-Bezeichnungs-Liste gespeichert. Die Vorfalls-ID-Liste zeigt zum Beispiel den ersten Grad der Vorfalls-Verknüpfung, wie berechnet, sowie Vorfalls-IDs. In der Modelldatenbank für Vorfälle sind Inhalte gespeichert, in denen diese Evaluierungsergebnisse aufgelistet sind. Die Inhalte der Liste zeigen zum Beispiel Vorfalls-IDs, die einen hohen Grad der Vorfalls-Verknüpfung aufweisen, wie beispielsweise „Vorfalls-ID A: 70%“, „Vorfalls-ID B: 50%“ und so weiter.
  • Die Vorfalls-Bezeichnungs-Liste wird durch eine erste Erzeugungseinheit 23 erzeugt, die später beschrieben wird. In der Vorfalls-ID-Liste sind zum Beispiel Vorfalls-Bezeichnungen gespeichert, die Vorfalls-IDs entsprechen, die durch die erste Evaluierungseinheit 22 erfasst werden, und diese sind in der Vorfalls-Bezeichnungs-Liste gespeichert. Die in der Modelldatenbank für Vorfälle gespeicherte Vorfalls-Bezeichnungs-Liste wird in einem späteren Prozess an das Nutzerendgerät 5 übermittelt. Der Nutzer nimmt Bezug auf die in dem Nutzerendgerät 5 empfangene Vorfalls-Bezeichnungs-Liste und findet heraus, welche Vorfälle der ersten Video-Information entsprechen.
  • Es ist anzumerken, dass, wenn aufgrund einer Aktualisierung der Modelldatenbank für Vorfälle, einer Korrektur und einer Hinzufügung von verzeichneten Daten und so weiter keine Information in Bezug auf einen Vorfall vorliegt, die der ersten Video-Information entspricht, oder keine Vorfalls-Bezeichnung vorliegt, die einer Vorfalls-ID in der Modelldatenbank für Vorfälle entspricht, ein Prozess durchgeführt werden kann, bei dem eine erste Video-Information in einem anderen Sichtbereich erfasst wird, oder eine Information in Bezug auf einen Vorfall oder Vorfalls-IDs, die als Alternativen für einen Fall bereitgestellt werden, in dem keine übereinstimmende Information in Bezug auf einen Vorfall oder keine übereinstimmende Vorfalls-Bezeichnung vorliegt, neu verknüpft werden können und eine Vorfalls-Bezeichnungs-Liste mit den zusätzlich verknüpften alternativen Vorfällen erzeugt werden kann und an das Nutzerendgerät 5 übermittelt werden kann.
  • <Erste Erzeugungseinheit 23>
  • Eine erste Erzeugungseinheit 23 erzeugt eine Vorfalls-Bezeichnungs-Liste, die der Vorfalls-ID-Liste entspricht, die in der ersten Evaluierungseinheit 22 erfasst wird. Die Vorfalls-Bezeichnungs-Liste, die erzeugt werden soll, umfasst zum Beispiel eine „Vorfalls-ID“, einen „Grad der Vorfalls-Verknüpfung“ und so weiter.
  • Die Vorfalls-IDs sind zum Beispiel mit der in 11 gezeigten Modelltabelle für Vorfälle und der in 12 gezeigten Modelltabelle für Vorfälle/Inhalte (OFE) verknüpft. In der Modelltabelle für Vorfälle sind zum Beispiel Vorfalls-IDs, Schulungsmodelle und so weiter gespeichert, und in der Modelltabelle für Vorfälle/Inhalte sind Inhalts-IDs, Schulungsmodelle und so weiter gespeichert. Die erste Erzeugungseinheit 23 erzeugt eine Vorfalls-Bezeichnungs-Liste basierend auf diesen Informationselementen.
  • Die in 11 gezeigte Modelltabelle für Vorfälle ist in der Modelldatenbank für Vorfälle gespeichert. Vorfalls-IDs, die jede von dem Nutzer in dem Bereich durchzuführende Aufgabe identifizieren, und Schulungsmodelle, die diesen Vorfalls-IDs entsprechen, sind zum Beispiel miteinander verknüpft und in der Modelltabelle für Vorfälle gespeichert. Es ist eine Mehrzahl von Vorfalls-IDs vorhanden und in Verbindung mit den Schulungsmodellen von Video-Informationen gespeichert, die diesen Vorfalls-IDs jeweils entsprechen.
  • Als nächstes sind die Inhalts-ID jeder Vorfalls-ID und das Schulungsmodell in der in 12 gezeigten Modelltabelle für Vorfälle/Inhalte verknüpft und gespeichert. Die in 12 gezeigte Modelltabelle für Vorfälle/Inhalte zeigt zum Beispiel ein Beispiel, bei dem es sich bei der Vorfalls-ID um „OFE“ handelt und bei dem Inhalts-IDs, die einer Vielzahl von Vorfällen entsprechen, separat gespeichert sind. Es ist eine Mehrzahl von Inhalts-IDs vorhanden und in Verbindung mit den Schulungsmodellen der Video-Informationen gespeichert, die jedem dieser Vorfälle entsprechen. Es ist anzumerken, dass die Inhalts-IDs Inhalte ohne spezifizierte Vorfälle umfassen können. In diesem Fall ist für die Inhalts-ID „NULL“ gespeichert.
  • Als nächstes ist 13 ein schematisches Schaubild, das ein Beispiel einer Tabelle für Vorfälle zeigt. Die in 13 gezeigte Tabelle für Vorfälle ist in der Modelldatenbank für Vorfälle gespeichert. Zum Beispiel sind eine Übersicht von Video-Informationen jeder Aufgabe, die der Nutzer in dem Bereich ausführt, und eine Vorfalls-ID für eine Identifizierung der Aufgabe dieser Übersicht miteinander verknüpft und gespeichert. Es ist eine Mehrzahl von Vorfalls-IDs vorhanden, wobei jede Vorfalls-ID in Verbindung mit einer entsprechenden Vorfalls-Bezeichnung gespeichert ist.
  • <Erfassungseinheit 11>
  • Die Erfassungseinheit 11 erfasst Daten, die erste Bilddaten und eine erste Vorfalls-ID, die einer aus der Vorfalls-Bezeichnungs-Liste ausgewählten Vorfalls-Bezeichnung entspricht, als ein Paar beinhalten.
  • <Einheit 12 für eine Auswahl von Meta-IDs>
  • 14 ist ein schematisches Schaubild, das eine Variation der Verwendung eines Informationsbereitstellungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Die Einheit 12 für eine Auswahl von Meta-IDs nimmt Bezug auf die Prozess-Datenbank für eine Ermittlung von Meta-IDs, entnimmt basierend auf den erfassten Daten eine Mehrzahl von Meta-IDs und erzeugt eine Meta-ID-Liste, die diese Meta-IDs umfasst. In der Meta-ID-Liste ist eine Mehrzahl von Meta-IDs aufgelistet. Die Einheit 12 für eine Auswahl von Meta-IDs erzeugt eine Referenz-Übersichts-Liste, die der Meta-ID-Liste entspricht. Um noch genauer zu sein, nimmt die Einheit 12 für eine Auswahl von Meta-IDs Bezug auf die Datenbank für Inhalte und erfasst die Inhalts-IDs, die mit jeweiligen in der erzeugten Meta-ID-Liste enthaltenen Meta-IDs verknüpft sind.
  • 15 ist ein schematisches Schaubild, das ein Beispiel der Modelldatenbank für Inhalte zeigt. In der Datenbank für Inhalte können Meta-IDs, Inhalts-IDs sowie der Grad der Inhalts-Verknüpfung zwischen Meta-IDs und Inhalts-IDs gespeichert sein. Der Grad der Inhalts-Verknüpfung zeigt, wie stark eine Meta-ID und eine Inhalts-ID verknüpft sind, und wird zum Beispiel in Prozent oder in drei oder mehr Stufen ausgedrückt, wie beispielsweise zehn Stufen, fünf Stufen und so weiter. In 15 zeigt die „IDaa“, die in den Meta-IDs enthalten ist, zum Beispiel deren Grad der Verknüpfung mit der in den Inhalts-IDs enthaltenen „Inhalts-ID-A“, der gleich „60%“ ist, und zeigt deren Grad der Verknüpfung mit der „Inhalts-ID-B“, der gleich „40%“ ist. Dies bedeutet, dass die „IDaa“ stärker mit der „Inhalts-ID-A“ verknüpft ist als mit der „Inhalts-ID-B“.
  • Die Datenbank für Inhalte kann zum Beispiel einen Algorithmus aufweisen, der den Grad der Inhalts-Verknüpfung berechnen kann. Es kann zum Beispiel eine Funktion (ein Klassifikator) verwendet werden, die (der) basierend auf den Meta-IDs, den Inhalts-IDs und dem Grad der Inhalts-Verknüpfung optimiert wird.
  • Die Datenbank für Inhalte wird zum Beispiel durch Verwenden eines maschinellen Lernprozesses aufgebaut. Für das Verfahren des maschinellen Lernprozesses wird zum Beispiel ein tiefgehender Lernprozess verwendet. Die Datenbank für Inhalte wird zum Beispiel mit einem neuronalen Netzwerk aufgebaut, und in diesem Fall kann der Grad der Verknüpfung durch verborgene Schichten und Gewichtsvariablen bzw. Gewichtungsvariablen wiedergegeben werden.
  • Die Einheit 12 für eine Auswahl von Meta-IDs kann auf den Grad der Inhalts-Verknüpfung Bezug nehmen und Inhalts-IDs erfassen, die mit einer Mehrzahl von in der Meta-ID-Liste enthaltenen Meta-IDs verknüpft sind. Die Einheit 12 für eine Auswahl von Meta-IDs kann zum Beispiel Inhalts-IDs mit einem hohen Grad der Inhalts-Verknüpfung von einer Meta-ID erfassen.
  • Die Einheit 12 für eine Auswahl von Meta-IDs nimmt Bezug auf eine Übersichts-Tabelle und erfasst Übersichten von Referenzinformationen, die den erfassten Inhalts-IDs entsprechen. 16 zeigt ein Beispiel für die Übersichts-Tabelle. Die Übersichts-Tabelle umfasst eine Mehrzahl von Inhalts-IDs sowie Übersichten von Referenzinformationen, die den Inhalts-IDs entsprechen. Die Übersichts-Tabelle ist in der Speichereinheit 104 gespeichert. Die Übersichten von Referenzinformationen zeigen Übersichts-Inhalte von Referenzinformationen und so weiter.
  • Die Einheit 12 für eine Auswahl von Meta-IDs erzeugt eine Referenz-Übersichts-Liste basierend auf den erfassten Übersichten von Referenzinformationen. 17 zeigt ein Beispiel für die Referenz-Übersichts-Liste. Die Referenz-Übersichts-Liste umfasst eine Mehrzahl von Übersichten der Referenzinformationen sowie Meta-IDs, die den Übersichten der Referenzinformationen entsprechen. Die Einheit 12 für eine Auswahl von Meta-IDs übermittelt die Referenz-Übersichts-Liste an das Nutzerendgerät 5. Das Nutzerendgerät 5 wählt eine Übersicht der Referenzinformationen aus der übermittelten Referenz-Übersichts-Liste aus, wählt die Meta-ID aus der ausgewählten Übersicht der Referenzinformationen aus und übermittelt die ausgewählte Meta-ID an die Informationsbereitstellungsvorrichtung 1. Dann wählt die Einheit 12 für eine Auswahl von Meta-IDs die Meta-ID, die durch das Nutzerendgerät 5 aus der Referenz-Übersichts-Liste ausgewählt wurde, als die erste Meta-ID aus.
  • <Einheit 13 für eine Auswahl von Inhalts-IDs>
  • Die Einheit 13 für eine Auswahl von Inhalts-IDs nimmt Bezug auf die Referenz-Datenbank und die Datenbank für Inhalte und wählt erste Inhalts-IDs basierend auf der ersten Meta-ID aus einer Mehrzahl von Inhalts-IDs aus. Wenn zum Beispiel die in 15 gezeigte Datenbank für Inhalte verwendet wird, wählt die Einheit 13 für eine Auswahl von Inhalts-IDs die Inhalts-IDs (zum Beispiel die „Inhalts-ID-A“, die „Inhalts-ID-B“ etc.), die mit der ersten Meta-ID „IDaa“ verknüpft sind, als erste Inhalts-IDs aus. In diesem Fall kann die „Inhalts-ID-A“ ausgewählt werden, die einen hohen Grad der Inhalts-Verknüpfung zeigt (zum Beispiel einen Grad der Inhalts-Verknüpfung von 60%). Ein Schwellenwert für den Grad der Inhalts-Verknüpfung kann im Voraus vorgegeben werden, und Inhalts-IDs mit einem Grad der Inhalts-Verknüpfung, der höher als der Schwellenwert ist, können als erste Inhalts-IDs ausgewählt werden.
  • (Erstes Beispiel für eine Variation der Betriebsweise des Informationsbereitstellungssystems 100)
  • Als nächstes wird ein erstes Beispiel für eine Variation der Betriebsweise des Informationsbereitstellungssystems 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. 18 ist ein Flussdiagramm, welches das erste Beispiel für eine Variation der Betriebsweise des Informationsbereitstellungssystems 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
  • <Erster Erfassungsschritt S21>
  • Zunächst erfasst die erste Erfassungseinheit 21 eine erste Video-Information von dem Nutzerendgerät 5 (erster Erfassungsschritt S21). Die erste Erfassungseinheit 21 erfasst die erste Video-Information, bei der es sich um eine Video-Information einer spezifischen Pflegevorrichtung 4 (bzw. einer spezifischen Vorrichtung 4 für Kranken-/Altenpflege) handelt, die von dem Nutzerendgerät 5 aufgenommen wird.
  • <Erster Evaluierungsschritt S22>
  • Als nächstes nimmt die erste Evaluierungseinheit 22 Bezug auf die Modelldatenbank für Vorfälle und erfasst eine Vorfalls-ID-Liste, die den ersten Grad der Vorfalls-Verknüpfung zwischen der erfassten ersten Video-Information und der Information in Bezug auf einen Vorfall umfasst (erster Evaluierungsschritt S22).
  • <Erster Erzeugungsschritt S23>
  • Als nächstes erzeugt die erste Erzeugungseinheit 23 eine Vorfalls-Bezeichnungs-Liste, die der in der ersten Evaluierungseinheit 22 erfassten Vorfalls-ID-Liste entspricht (erster Erzeugungsschritt S23). Die erste Erzeugungseinheit 23 nimmt zum Beispiel Bezug auf die in 13 gezeigte Tabelle für Vorfälle und erzeugt eine Vorfalls-Bezeichnungs-Liste, die der erfassten Vorfalls-ID-Liste entspricht. Wenn in der Vorfalls-ID-Liste, die in der ersten Evaluierungseinheit 22 erfasst wird, zum Beispiel die Vorfalls-ID „OFD“ enthalten ist, wird die Vorfalls-Bezeichnung „Starte Vorrichtung ABD-999 neu“ als Vorfalls-Bezeichnung ausgewählt. Wenn es sich bei der Vorfalls-ID zum Beispiel um „OFE“ handelt, wird sodann die Vorfalls-Bezeichnung „Lösche Speicher der Vorrichtung ABC-999“ als Vorfalls-Bezeichnung ausgewählt.
  • <Erfassungsschritt S24>
  • Als nächstes erfasst die Erfassungseinheit 11 Daten, die erste Bilddaten und eine erste Vorfalls-ID, die einer aus der Vorfalls-Bezeichnungs-Liste ausgewählten Vorfalls-Bezeichnung entspricht, als ein Paar beinhalten (Erfassungsschritt S24). Bei der Vorfalls-ID, die der aus der Vorfalls-Bezeichnungs-Liste ausgewählten Vorfalls-Bezeichnung entspricht, handelt es sich um die erste Vorfalls-ID.
  • <Schritt S25 für eine Auswahl von Meta-IDs>
  • Die Einheit 12 für eine Auswahl von Meta-IDs entnimmt basierend auf den erfassten Daten eine Mehrzahl von Meta-IDs und erzeugt eine Meta-ID-Liste, die diese Meta-IDs umfasst (Schritt S25 für eine Auswahl von Meta-IDs). Die Einheit 12 für eine Auswahl von Meta-IDs erzeugt eine Referenz-Übersichts-Liste, die der Meta-ID-Liste entspricht. Die Einheit 12 für eine Auswahl von Meta-IDs übermittelt die erzeugte Referenz-Übersichts-Liste an das Nutzerendgerät 5. Dann wählt das Nutzerendgerät 5 eine oder mehrere Übersichten der Referenzinformationen und Meta-IDs, die den Übersichten der Referenzinformationen entsprechen, aus der übermittelten Referenz-Übersichts-Liste aus. Das Nutzerendgerät 5 übermittelt die ausgewählten Übersichten der Referenzinformationen und die Meta-IDs an die Informationsbereitstellungsvorrichtung 1. Dann wählt die Einheit 12 für eine Auswahl von Meta-IDs die Meta-IDs, die von dem Nutzerendgerät 5 aus der Referenz-Übersichts-Liste ausgewählt werden, als erste Meta-IDs aus.
  • <Schritt S26 für eine Auswahl von Inhalts-IDs>
  • Als nächstes nimmt die Einheit 13 für eine Auswahl von Inhalts-IDs Bezug auf die Referenz-Datenbank und die Datenbank für Inhalte und wählt erste Inhalts-IDs basierend auf den ersten Meta-IDs aus einer Mehrzahl von Inhalts-IDs aus (Schritt S26 für eine Auswahl von Inhalts-IDs). Die Einheit 13 für eine Auswahl von Inhalts-IDs erfasst die ersten Meta-IDs, die durch die Einheit 12 für eine Auswahl von Meta-IDs ausgewählt werden, und erfasst die Referenz-Datenbank und die Datenbank für Inhalte, die in der Speichereinheit 104 gespeichert sind. Die Einheit 13 für eine Auswahl von Inhalts-IDs kann eine erste Inhalts-ID für eine erste Meta-ID auswählen oder kann zum Beispiel eine Mehrzahl von ersten Inhalts-IDs für eine erste Meta-ID auswählen. Die Einheit 13 für eine Auswahl von Inhalts-IDs speichert die ausgewählten ersten Inhalts-IDs zum Beispiel über die Speichereinheit 17 in der Speichereinheit 104.
  • Danach wird der vorstehend beschriebene Schritt S14 für eine Auswahl von Referenzinformationen durchgeführt, und der Betrieb wird beendet.
  • Gemäß diesem Beispiel für eine Variation entnimmt die Einheit 12 für eine Auswahl von Meta-IDs eine Mehrzahl von ersten Meta-IDs aus einer Mehrzahl von Meta-IDs, erzeugt eine Meta-ID-Liste, die eine Mehrzahl von ersten Meta-IDs umfasst, erzeugt eine Referenz-Übersichts-Liste, die der Meta-ID-Liste entspricht, und wählt erste Meta-IDs aus, die aus der Referenz-Übersichts-Liste ausgewählt werden. Auf diese Weise können erste Meta-IDs basierend auf der Referenz-Übersichts-Liste ausgewählt werden Demzufolge kann die Genauigkeit der Auswahl von ersten Meta-IDs verbessert werden.
  • Gemäß diesem Beispiel für eine Variation erfasst die Erfassungseinheit 11 Daten, die erste Bilddaten und eine erste Vorfalls-ID, die einer aus der Vorfalls-Bezeichnungs-Liste ausgewählten Vorfalls-Bezeichnung entspricht, als ein Paar beinhalten. Auf diese Weise können Meta-IDs ausgewählt werden, indem die ersten Vorfalls-IDs berücksichtigt werden. Demzufolge kann die Genauigkeit der Auswahl von Meta-IDs verbessert werden.
  • Gemäß diesem Beispiel für eine Variation nimmt die Einheit 13 für eine Auswahl von Inhalts-IDs Bezug auf die Referenz-Datenbank und die Datenbank für Inhalte und wählt erste Inhalts-IDs basierend auf den ersten Meta-IDs aus einer Mehrzahl von Inhalts-IDs aus. Wenn Inhalts-IDs basierend auf den Meta-IDs ausgewählt werden, ist es auf diese Weise möglich, das Ziel der Inhalts-ID-Auswahl basierend auf dem Grad der Inhalts-Verknüpfung weiter einzuschränken. Demzufolge kann die Genauigkeit der Auswahl der ersten Inhalts-IDs verbessert werden.
  • <Zweites Beispiel für eine Variation der Informationsbereitstellungsvorrichtung 1>
  • Als nächstes wird ein zweites Beispiel für eine Variation der Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 beschrieben. Dieses Beispiel für eine Variation unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen Ausführungsform vor allem dahingehend, dass zusätzlich eine Einheit 31 für ein Erfassen externer Informationen, eine Einheit 32 für einen Vergleich externer Informationen, eine Einheit 33 für eine Berechnung der Ähnlichkeit externer Informationen, eine Einheit 34 für eine Entnahme von Block-Referenzinformationen sowie eine Einheit 35 für eine Berechnung der Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen bereitgestellt sind. Des Weiteren unterscheidet sich dieses Beispiel für eine Variation von der vorstehend beschriebenen Ausführungsform dahingehend, dass in der Speichereinheit 104 zusätzlich eine Inhalts-Verknüpfungs-Datenbank, eine Datenbank für eine Berechnung der Ähnlichkeit externer Informationen sowie eine Prozess-Datenbank für eine Ermittlung der Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen gespeichert sind. Im Folgenden werden vor allem diese Unterschiede beschrieben. 19 ist ein schematisches Schaubild, das eine zweite Variation von Funktionen der Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Es ist anzumerken, dass die in 19 gezeigten Funktionen ausgeführt werden, wenn die CPU 101 Programme ausführt, die in der Speichereinheit 104 oder anderweitig gespeichert sind, wobei das RAM 103 als Arbeitsbereich verwendet wird. Des Weiteren kann jede Funktion zum Beispiel durch künstliche Intelligenz gesteuert werden. Hierbei kann die „künstliche Intelligenz“ auf irgendeiner Technologie für künstliche Intelligenz basieren, die bekannt ist.
  • 20 ist ein schematisches Schaubild, das ein zweites Beispiel für eine Variation der Verwendung des Informationsbereitstellungssystems 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Die Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 gemäß diesem Beispiel für eine Variation erfasst eine spezifische externe Information x. Die Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 berechnet die Ähnlichkeit externer Informationen für eine erfasste spezifische externe Information x. Basierend auf den berechneten Ähnlichkeiten der externen Informationen wählt die Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 eine erste externe Information b1 aus einer Mehrzahl von externen Informationselementen aus. Die Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 nimmt Bezug auf die Inhalts-Verknüpfungs-Datenbank und entnimmt eine Block-Referenzinformation B1, die der ausgewählten ersten externen Information b1 entspricht, als eine erste Block-Referenzinformation B1. Auf diese Weise ist es möglich, herauszufinden, dass es sich bei der Block-Referenzinformation B1, die der externen Information b1 entspricht, die der erfassten spezifischen externen Information x ähnlich ist, um ein Teilstück handelt, das basierend auf der spezifischen externen Information x geändert wurde. Wenn eine Referenzinformation für eine Aufbereitung von Daten und/oder dergleichen aktualisiert wird, muss demzufolge lediglich die erste Block-Referenzinformation B1 aktualisiert werden, so dass die Aufgabe einer Aktualisierung von Referenzinformationen in einer kurzen Zeitspanne durchgeführt werden kann.
  • Des Weiteren nimmt die Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 Bezug auf die Prozess-Datenbank für eine Ermittlung der Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen und berechnet die Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen für die erste Block-Referenzinformation B1. Die Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 entnimmt abgesehen von der ersten Block-Referenzinformation B1 basierend auf den berechneten Ähnlichkeiten von Block-Referenzinformationen eine zweite Block-Referenzinformation B2. Dementsprechend ist es möglich, herauszufinden, dass es sich auch bei der zweiten Block-Referenzinformation B2, die der ersten Block-Referenzinformation B1 ähnlich ist, um ein Teilstück handelt, das basierend auf der spezifischen externen Information x verändert wurde. Wenn die Referenzinformationen für eine Aufbereitung von Daten und/oder dergleichen aktualisiert wird, ist es daher lediglich notwendig, die erste Block-Referenzinformation und die zweite Block-Referenzinformation zu aktualisieren, so dass die Aufgabe einer Aktualisierung von Referenzinformationen in einer kurzen Zeitspanne ausgeführt werden kann.
  • <Inhalts- Verknüpfungs-Datenbank>
  • 21 ist ein schematisches Schaubild, das ein Beispiel für die Inhalts-Verknüpfungs-Datenbank zeigt. In der Inhalts-Verknüpfungs-Datenbank sind mehrere Block-Referenzinformations-Elemente, in denen die Referenzinformation in eine Block-Struktur unterteilt ist, sowie die externe Information gespeichert, die zur Erzeugung der Block-Referenzinformation verwendet wird.
  • Die Block-Referenzinformation umfasst Textinformationen. Die Block-Referenzinformation kann außerdem Graphik-Informationen umfassen. Die Block-Referenzinformationen kann Block-Referenzinformations-Kennzeichnungen umfassen, die aus Zeichenfolgen für eine Identifizierung der Block-Referenzinformation bestehen. Wenn es sich bei der Referenzinformation zum Beispiel um ein Handbuch für eine Pflegevorrichtung (bzw. eine Vorrichtung für Kranken-/Altenpflege) handelt, handelt es sich bei der Block-Referenzinformation dann um eine Information, in der dieses Handbuch in eine Block-Struktur unterteilt ist, bei der eine aussagekräftige Information einen Block eines Datenblocks bildet.
  • Bei der Block-Referenzinformation handelt es sich um eine Information, die basierend auf einer Block-Struktur zum Beispiel pro Satz des Handbuchs oder pro Kapitel, pro Abschnitt, pro Seite und so weiter unterteilt ist.
  • Die externe Information umfasst Textinformationen. Die externe Information kann außerdem Graphik-Informationen umfassen. Die externe Information kann Kennzeichnungen für die externe Information umfassen, die aus Zeichenfolgen für eine Identifizierung der Block-Referenzinformation bestehen. Die externe Information entspricht der Block-Referenzinformation auf einer Eins-zu-Eins-Basis und ist in der Inhalts-Verknüpfungs-Datenbank gespeichert. Wenn zum Beispiel eine Referenzinformation vorhanden ist, bei der es sich um ein Handbuch für eine Vorrichtung handelt, wie beispielsweise eine Messvorrichtung, handelt es sich bei der externen Information dann um eine Information, bei der die Spezifikationen und/oder anderen Mittel, die zur Erzeugung dieses Handbuchs verwendet werden, in eine Block-Struktur mit einem Block eines Datenblocks unterteilt sind. Bei der externen Information handelt es sich um eine Information, die basierend auf einer Block-Struktur zum Beispiel pro Satz der Spezifikation oder pro Kapitel, pro Abschnitt, pro Seite und so weiter unterteilt ist. Bei der externen Information kann es sich um eine Spezifikation handeln, die in eine Block-Struktur unterteilt ist, so dass sie als eine Information für die Erzeugung einer Referenzinformation dient, und es kann sich zum Beispiel um eine Information handeln, die in eine Block-Struktur unterteilt ist, wie beispielsweise eine Information in Bezug auf ein Ereignis, verschiedene Veröffentlichungen, eine Information, bei der es sich um die Quelle für die Referenzinformation handelt, und so weiter. Wenn des Weiteren die Block-Referenzinformation in einer ersten Sprache erzeugt wird, wie beispielsweise Japanisch, kann die externe Information in einer zweiten Sprache erzeugt werden, die sich von der ersten Sprache unterscheidet, wie beispielsweise Englisch.
  • 22A ist ein schematisches Schaubild, das ein Beispiel für eine Inhalts-Verknüpfungs-Datenbank zeigt. 22B ist ein schematisches Schaubild, das ein Beispiel der Datenbank für eine Berechnung der Ähnlichkeit externer Informationen zeigt. „A“ in 22A ist mit „A“ in 22B verknüpft. „B“ in 22A ist mit „B“ in 22B verknüpft. 23A ist ein schematisches Schaubild, das ein Beispiel für eine Inhalts-Verknüpfungs-Datenbank zeigt. 23B ist ein schematisches Schaubild, das ein Beispiel der Datenbank für eine Berechnung der Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen zeigt. „C“ in 23A ist mit „C“ in 23B verknüpft.
  • <Datenbank für eine Berechnung der Ähnlichkeit externer Informationen>
  • Die Datenbank für eine Berechnung der Ähnlichkeit externer Informationen wird bei einem maschinellen Lernprozess unter Verwendung von externen Informationen aufgebaut. Im Hinblick auf das Verfahren für einen maschinellen Lernprozess wird eine externe Information zum Beispiel vektorisiert und als Schulungsdaten erlernt. Die vektorisierte externe Information wird mit Kennzeichnungen externer Informationen in der externen Information verknüpft und in der Datenbank für eine Berechnung der Ähnlichkeit externer Informationen gespeichert. Die vektorisierte externe Information kann mit der externen Information verknüpft werden und in der Datenbank für eine Berechnung der Ähnlichkeit externer Informationen gespeichert werden.
  • <Prozessdatenbank für eine Ermittlung der Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen>
  • Die Prozess-Datenbank für eine Ermittlung der Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen wird bei einem maschinellen Lernprozess unter Verwendung von externen Informationen aufgebaut. Im Hinblick auf das Verfahren für einen maschinellen Lernprozess wird zum Beispiel eine Block-Referenzinformation vektorisiert und als Schulungsdaten erlernt. Die vektorisierte Block-Referenzinformation wird mit Block-Referenzinformations-Kennzeichnungen in der Block-Referenzinformation verknüpft und in der Prozess-Datenbank für eine Ermittlung der Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen gespeichert. Die vektorisierte Block-Referenzinformation kann mit der Block-Referenzinformation verknüpft werden und in der Prozess-Datenbank für eine Ermittlung der Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen gespeichert werden.
  • <Einheit 31 für ein Erfassen externer Informationen>
  • Die Einheit 31 für ein Erfassen externer Informationen erfasst eine Vielzahl von Informationsarten, wie beispielsweise externe Informationen, spezifische externe Informationen und so weiter. Bei den spezifischen externen Informationen handelt es sich um externe Informationen, für welche die Ähnlichkeit externer Informationen zu berechnen ist.
  • <Einheit 32 für einen Vergleich externer Informationen>
  • Die Einheit 32 für einen Vergleich externer Informationen vergleicht die in der Inhalts-Verknüpfungs-Datenbank gespeicherten externen Informationen mit der spezifischen externen Information, die durch die Einheit 31 für ein Erfassen externer Informationen erfasst wird. Die Einheit 32 für einen Vergleich externer Informationen beurteilt, ob die externen Informationen mit der spezifischen externen Information übereinstimmen oder nicht.
  • Bei dem Beispiel von 22A und 22B umfassen die spezifischen externen Informationen, die durch die Einheit 31 für ein Erfassen externer Informationen erfasst werden, eine „externe Information x“, eine „externe Information a1“ sowie eine „externe Information c1“. Sodann vergleich die Einheit 32 für einen Vergleich externer Informationen die „externe Information x“, die „externe Information a1“ und die „externe Information c1“, die in den spezifischen externen Informationen enthalten sind, mit den externen Informationen, die in der Inhalts-Verknüpfungs-Datenbank gespeichert sind. Es werde angenommen, dass die „externe Information a1“ und die „externe Information c1“ in der Inhalts-Verknüpfungs-Datenbank gespeichert sind und die „externe Information x“ nicht gespeichert ist. Dann urteilt die Einheit 32 für einen Vergleich externer Informationen, dass die „externe Information a1“ und die „externe Information c1“, die in den spezifischen externen Informationen enthalten sind, mit den externen Informationen übereinstimmen, die in der Inhalts-Verknüpfungs-Datenbank gespeichert sind. Des Weiteren urteilt Einheit 32 für einen Vergleich externer Informationen, dass die „externe Information x“ nicht mit den externen Informationen übereinstimmt, die in der Inhalts-Verknüpfungs-Datenbank gespeichert sind.
  • <Einheit 33 für eine Berechnung der Ähnlichkeit externer Informationen
  • Wenn die Einheit 32 für einen Vergleich externer Informationen urteilt, dass die externen Informationen nicht mit den spezifischen externen Informationen übereinstimmen, nimmt die Einheit 33 für eine Berechnung der Ähnlichkeit externer Informationen Bezug auf die Datenbank für eine Berechnung der Ähnlichkeit externer Informationen und berechnet die Ähnlichkeit externer Informationen, welche die Ähnlichkeit zwischen externen Informationen, die in der Datenbank für eine Berechnung der Ähnlichkeit externer Informationen gespeichert sind, und den spezifischen externen Informationen zeigt, die durch die Einheit 31 für ein Erfassen externer Informationen erfasst werden. Die Einheit 33 für eine Berechnung der Ähnlichkeit externer Informationen berechnet die Ähnlichkeit externer Informationen unter Verwendung des Merkmals der externen Information. Für das Merkmal der externen Information kann zum Beispiel eine Vektordarstellung der externen Information verwendet werden. Die spezifischen externen Informationen werden in der Einheit 33 für eine Berechnung der Ähnlichkeit externer Informationen vektorisiert und dann einer Vektor-Operation unterzogen, wobei die externen Informationen in der Datenbank für eine Berechnung der Ähnlichkeit externer Informationen vektorisiert werden, so dass die Ähnlichkeit externer Informationen zwischen den spezifischen externen Informationen und den externen Informationen berechnet wird.
  • Es ist anzumerken, dass, wenn die Einheit 32 für einen Vergleich externer Informationen bestimmt, dass die externen Informationen mit den spezifischen externen Informationen übereinstimmen, die Einheit 33 für eine Berechnung der Ähnlichkeit externer Informationen die Ähnlichkeit externer Informationen nicht berechnet.
  • Die Ähnlichkeit externer Informationen zeigt, wie ähnlich die spezifischen externen Informationen und die externen Informationen sind, und wird in 100 Dezimalen von 0 bis 1 (z.B. 0,97), in Prozent, in drei oder mehr Stufen ausgedrückt, wie beispielsweise 10 Stufen, fünf Stufen und so weiter.
  • Bezugnehmend auf das Beispiel von 22A und 22B urteilt die Einheit 32 für einen Vergleich externer Informationen, dass die „externe Information x“, die in den spezifischen externen Informationen enthalten ist, nicht mit den externen Informationen übereinstimmt, die in der Inhalts-Verknüpfungs-Datenbank enthalten sind. In diesem Fall nimmt die Einheit 33 für eine Berechnung der Ähnlichkeit externer Informationen Bezug auf die Datenbank für eine Berechnung der Ähnlichkeit externer Informationen und berechnet die Ähnlichkeit externer Informationen der „externen Information x“, die in den spezifischen externen Informationen enthalten ist, mit jeder von der „externen Information a1“, der „externen Information b1“, der „externen Information c1“ und der „externen Information b2“, die in der Datenbank für eine Berechnung der Ähnlichkeit externer Informationen gespeichert sind. Die Ähnlichkeit externer Informationen zwischen der „externen Information x“ und der „externen Information a1“ wird berechnet, indem das innere Produkt des „Merkmals q2 der externen Information x“ und des „Merkmals p1 der externen Information a1“ berechnet wird, und zum Beispiel „0,20“ wird berechnet. In einer ähnlichen Weise ist die Ähnlichkeit externer Informationen zwischen der „externen Information x“ und der „externen Information b1“ gleich „0,98“. Die Ähnlichkeit externer Information zwischen der „externen Information x‟ und der „externen Information c1“ ist gleich „0,33“. Die Ähnlichkeit externer Informationen zwischen der „externen Information x“ und der „externen Information b2“ ist gleich „0,85“. Dies bedeutet, dass die „externe Information x“ der „externen Information b1“ ähnlicher ist als der „externen Information a1“.
  • <Einheit 34 für eine Entnahme von Block-Referenzinformationen>
  • Die Einheit 34 für eine Entnahme von Block-Referenzinformationen wählt eine erste externe Information basierend auf den berechneten Ähnlichkeiten externer Informationen aus einer Mehrzahl von externen Informationselementen aus, nimmt Bezug auf die Inhalts-Verknüpfungs-Datenbank und entnimmt die Block-Referenzinformation, die der ausgewählten ersten externen Information entspricht, als eine erste Block-Referenzinformation. Wenn ein erstes externes Informationselement aus einer Mehrzahl von externen Informationselementen ausgewählt wird, entnimmt die Einheit 34 für eine Entnahme von Block-Referenzinformationen ein Block-Referenzinformations-Element, das dem ausgewählten ersten externen Informationselement entspricht, als eine erste Block-Referenzinformation. Wenn eine Mehrzahl von ersten externen Informationselementen ausgewählt wird, kann die Einheit 34 für eine Entnahme von Block-Referenzinformationen außerdem eine Block-Referenzinformation, die jedem ausgewählten ersten externen Informationselement entspricht, als eine erste Block-Referenzinformation entnehmen.
  • Basierend auf den berechneten Ähnlichkeiten externer Informationen kann die Einheit 34 für eine Entnahme von Block-Referenzinformationen eine erste externe Information aus jeder Kennzeichnung einer externen Information auswählen, die in diesen externen Informationselementen enthalten ist. Die Einheit 34 für eine Entnahme von Block-Referenzinformationen kann basierend auf der ausgewählten Kennzeichnung einer externen Information (der ersten externen Information) eine Block-Referenzinformation, die einer Kennzeichnung einer externen Information entspricht und die in der Inhalts-Verknüpfungs-Datenbank gespeichert ist, als eine erste Block-Referenzinformation entnehmen. Die Einheit 34 für eine Entnahme von Block-Referenzinformationen kann zum Beispiel eine Kennzeichnung 21 einer externen Information auswählen und aus dieser ausgewählten Kennzeichnung 21 einer externen Information eine Block-Referenzinformation B1, die der Kennzeichnung 21 einer externen Information entspricht und die in der Inhalts-Verknüpfungs-Datenbank gespeichert ist, als eine erste Block-Referenzinformation entnehmen. Die Kennzeichnung einer externen Information besteht aus einer Zeichenfolge, so dass das Volumen der Datenbank für eine Berechnung der Ähnlichkeit externer Informationen im Vergleich zu einem Fall reduziert werden kann, in dem eine externe Information einer Satz-Information gespeichert ist.
  • Bei dem Beispiel von 22A und 22B wählt die Einheit 34 für eine Entnahme von Block-Referenzinformationen nach einer Berechnung der Ähnlichkeiten externer Informationen die „externe Information b1“, für welche die größte Ähnlichkeit externer Informationen abgeleitet wird, aus der „externen Information a1“, der „externen Information b1“, der „externen Information c1“ und der „externen Information b2“ als eine erste externe Information aus. Wenn die erste externe Information ausgewählt wird, kann die Einheit 34 für eine Entnahme von Block-Referenzinformationen einen Schwellenwert für die Ähnlichkeit externer Informationen vorgeben und eine externe Information auswählen, für die eine Ähnlichkeit externer Informationen abgeleitet wird, die gleich dem Schwellenwert oder größer als dieser oder kleiner als dieser ist. Dieser Schwellenwert kann vom Nutzer in einer geeigneten Weise vorgegeben werden.
  • Dann nimmt die Einheit 34 für eine Entnahme von Block-Referenzinformationen Bezug auf die Inhalts-Verknüpfungs-Datenbank und entnimmt die „Block-Referenzinformation B1“, die der als erste externe Information ausgewählten „externen Information b1“ entspricht, als eine erste Block-Referenzinformation.
  • Des Weiteren entnimmt die Einheit 34 für eine Entnahme von Block-Referenzinformationen ferner basierend auf den Ähnlichkeiten von Block-Referenzinformationen (die später beschrieben werden) ein oder mehrere zweite Block-Referenzinformations-Elemente, die sich von der ersten Block-Referenzinformation unterscheiden, aus der Inhalts-Verknüpfungs-Datenbank.
  • Basierend auf den berechneten Ähnlichkeiten der Block-Referenzinformationen kann die Einheit 34 für eine Entnahme von Block-Referenzinformationen eine oder eine Mehrzahl von Block-Referenzinformations-Kennzeichnungen aus den Block-Referenzinformations-Kennzeichnungen auswählen, die in einer Mehrzahl von Block-Referenzinformations-Elementen enthalten sind. Aus den ausgewählten Block-Referenzinformations-Kennzeichnungen kann die Einheit 34 für eine Entnahme von Block-Referenzinformationen die Block-Referenzinformation, die der in der Inhalts-Verknüpfungs-Datenbank gespeicherten Block-Referenzinformations-Kennzeichnung entspricht, als eine zweite Block-Referenzinformation entnehmen. Die Block-Referenzinformation B2, die in der Inhalts-Verknüpfungs-Datenbank gespeichert ist und die der Block-Referenzinformations-Kennzeichnung 122 entspricht, wird als die zweite Block-Referenzinformation entnommen. Die Block-Referenzinformations-Kennzeichnung besteht aus einer Zeichenfolge, so dass das Volumen der Datenbank für eine Berechnung der Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen im Vergleich zu einem Fall reduziert werden kann, in dem eine Block-Referenzinformation einer Satz-Information gespeichert ist.
  • <Einheit 35 für eine Berechnung der Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen>
  • Die Einheit 35 für eine Berechnung der Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen nimmt Bezug auf die Prozess-Datenbank für eine Ermittlung der Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen und berechnet die Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen, welche die Ähnlichkeit zwischen Block-Referenzinformationen und der ersten Block-Referenzinformation zeigt, die durch die Einheit 34 für eine Entnahme von Block-Referenzinformationen entnommen wurde. Die Einheit 35 für eine Berechnung der Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen berechnet die Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen unter Verwendung des Merkmals der Block-Referenzinformation. Für das Merkmal der Block-Referenzinformation kann zum Beispiel eine Vektordarstellung der Block-Referenzinformation verwendet werden. In der Einheit 35 für eine Berechnung der Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen wird eine spezifische Block-Referenzinformation vektorisiert und dann einer Vektor-Operation unterzogen, wobei die Block-Referenzinformation in der Prozess-Datenbank für eine Ermittlung der Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen vektorisiert wird, so dass die Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen zwischen der spezifischen Block-Referenzinformation und den Block-Referenzinformationen berechnet wird.
  • Die Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen zeigt, wie ähnlich die erste Block-Referenzinformation und die Block-Referenzinformationen sind, und wird zum Beispiel in 100 Dezimalen von 0 bis 1 (z.B. 0,97), in Prozent, in drei oder mehr Stufen ausgedrückt, wie beispielsweise zehn Stufen, fünf Stufen und so weiter.
  • Bei dem Beispiel von 23A und 23B nimmt die Einheit 35 für eine Berechnung der Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen Bezug auf die Datenbank für eine Berechnung der Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen und berechnet die Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen der „Block-Referenzinformation B1“, die durch die Einheit 34 für eine Entnahme von Block-Referenzinformationen als die erste Block-Referenzinformation entnommen wurde, mit jeder von der „Block-Referenzinformation A1“, der „Block-Referenzinformation B1“, der „Block-Referenzinformation C1“ und der „Block-Referenzinformation B2“, die in der Datenbank für eine Berechnung der Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen gespeichert sind. Die Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen zwischen der „Block-Referenzinformation B1“ und der „Block-Referenzinformation A1“ wird zum Beispiel berechnet, indem das innere Produkt des „Merkmals Q1 der Block-Referenzinformation B1“ und des „Merkmals P1 der Block-Referenzinformation A1“ berechnet wird, und zum Beispiel wird „0,30“ berechnet. In einer ähnlichen Weise ist die Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen zwischen der „Block-Referenzinformation B1“ und der „Block-Referenzinformation B1“ gleich „1,00“. Die Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen zwischen der „Block-Referenzinformation B1“ und der „Block-Referenzinformation C1“ ist gleich „0,20“. Die Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen zwischen der „Block-Referenzinformation B1“ und der „Block-Referenzinformation B2“ ist gleich „0,95“. Dies bedeutet, dass die „Block-Referenzinformation B1“ der „Block-Referenzinformation B2“ ähnlicher ist als der „Block-Referenzinformation A1‟.
  • Wie vorstehend beschrieben, entnimmt die Einheit 34 für eine Entnahme von Block-Referenzinformationen ferner basierend auf Ähnlichkeiten von Block-Referenzinformationen ein oder mehrere zweite Block-Referenzinformations-Elemente, die sich von der ersten Block-Referenzinformation unterscheiden.
  • Bei dem Beispiel von 23A und 23B entnimmt die Einheit 34 für eine Entnahme von Block-Referenzinformationen nach einer Berechnung der Ähnlichkeiten von Block-Referenzinformationen die „Block-Referenzinformation B2“, für die eine vorgegebene Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen abgeleitet wird, aus der „Block-Referenzinformation A1“, der „Block-Referenzinformation B1“, der „Block-Referenzinformation C1“ und der „Block-Referenzinformation B2“ als eine zweite Block-Referenzinformation. Wenn die zweite Block-Information ausgewählt wird, kann die Einheit 34 für eine Entnahme von Block-Referenzinformationen einen Schwellenwert für die Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen vorgeben und eine Block-Referenzinformation auswählen, für die eine Ähnlichkeit externer Informationen abgeleitet wird, die gleich dem Schwellenwert oder größer als dieser oder kleiner als dieser ist. Dieser Schwellenwert kann vom Nutzer in einer geeigneten Weise vorgegeben werden. Es ist anzumerken, dass die Block-Referenzinformation, für welche die Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen von „1,00“ abgeleitet wird, mit der ersten Block-Referenzinformation übereinstimmt und daher von einer Auswahl als zweite Block-Referenzinformation ausgenommen werden kann.
  • (Zweites Beispiel für eine Variation der Betriebsweise des Informationsbereitstellungssystems 100)
  • Als nächstes wird ein zweites Beispiel für eine Variation der Betriebsweise des Informationsbereitstellungssystems 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. 24 ist ein Flussdiagramm, das ein zweites Beispiel für eine Variation der Betriebsweise des Informationsbereitstellungssystems 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
  • <Schritt S31 für ein Erfassen externer Informationen>
  • Die Einheit 31 für ein Erfassen externer Informationen erfasst ein oder mehrere externe Informationselemente, in denen Spezifikationen und dergleichen in eine Block-Struktur unterteilt sind, als spezifische externe Informationen (Schritt S31 für ein Erfassen externer Informationen). Der Schritt S31 für ein Erfassen externer Informationen wird nach dem Schritt S14 für eine Auswahl von Referenzinformationen durchgeführt.
  • <Schritt S32 für einen Vergleich externer Informationen>
  • Als nächstes vergleicht die Einheit 32 für einen Vergleich externer Informationen die spezifischen externen Informationen, die durch die Einheit 31 für ein Erfassen externer Informationen erfasst werden (Schritt S32 für einen Vergleich externer Informationen). Die Einheit 32 für einen Vergleich externer Informationen beurteilt bzw. schätzt ein, ob die externen Informationen mit den spezifischen externen Informationen übereinstimmen oder nicht.
  • <Schritt S33 für eine Berechnung der Ähnlichkeit externer Informationen>
  • Wenn die Einheit 32 für einen Vergleich externer Informationen beurteilt bzw. einschätzt, dass die externen Informationen nicht mit der spezifischen externen Information übereinstimmen, nimmt die Einheit 33 für eine Berechnung der Ähnlichkeit externer Informationen als nächstes Bezug auf die Datenbank für eine Berechnung der Ähnlichkeit externer Informationen und berechnet die Ähnlichkeit externer Informationen, welche die Ähnlichkeit zwischen externen Informationen, die in der Datenbank für eine Berechnung der Ähnlichkeit externer Informationen gespeichert sind, und der spezifischen externen Information zeigt, die durch die Einheit 31 für ein Erfassen externer Informationen erfasst wird (Schritt S33 für eine Berechnung der Ähnlichkeit externer Informationen).
  • <Schritt S34 für eine Entnahme einer ersten Block-Referenzinformation>
  • Die Einheit 34 für eine Entnahme von Block-Referenzinformationen wählt die erste externe Information basierend auf den berechneten Ähnlichkeiten externer Informationen aus einer Mehrzahl von externen Informationselementen aus, nimmt Bezug auf die Inhalts-Verknüpfungs-Datenbank und entnimmt die Block-Referenzinformation, die der ausgewählten ersten externen Information entspricht, als eine erste Block-Referenzinformation (Schritt S34 für eine Entnahme einer ersten Block-Referenzinformation).
  • <Schritt S35 für eine Berechnung der Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen>
  • Als nächstes nimmt die Einheit 35 für eine Berechnung der Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen Bezug auf die Prozess-Datenbank für eine Ermittlung der Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen und berechnet die Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen, bei der es sich um die Ähnlichkeit zwischen der Block-Referenzinformation, die in der Prozess-Datenbank für eine Ermittlung der Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen gespeichert ist, und der ersten Block-Referenzinformation handelt, die durch die Einheit 34 für eine Entnahme von Block-Referenzinformationen entnommen wurde (Schritt S35 für eine Berechnung der Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen).
  • <Schritt S36 für eine Entnahme einer zweiten Block-Referenzinformation>
  • Als nächstes entnimmt die Einheit 34 für eine Entnahme von Block-Referenzinformationen des Weiteren basierend auf den Ähnlichkeiten von Block-Referenzinformationen ein oder mehrere zweite Block-Referenzinformations-Elemente, die sich von der ersten Block-Referenzinformation unterscheiden (Schritt S36 für eine Entnahme einer zweiten Block-Referenzinformation).
  • Somit ist das zweite Beispiel für eine Variation der Betriebsweise des Informationsbereitstellungssystems 100 abgeschlossen.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden bereitgestellt: eine Inhalts-Verknüpfungs-Datenbank, in der eine Mehrzahl von Block-Referenzinformations-Elementen, bei denen es sich um Referenzinformationen handelt, die in eine Block-Struktur aufgeteilt sind, und externe Informationen gespeichert sind, die jedem der Block-Referenzinformations-Elemente entsprechen und die dazu verwendet wurden, die Block-Referenzinformationen zu erzeugen, eine Datenbank für eine Berechnung der Ähnlichkeit externer Informationen, die bei einem maschinellen Lernprozess aufgebaut wird, wobei eine Mehrzahl von externen Informationselementen verwendet wird, eine Einheit 31 für ein Erfassen externer Informationen, die spezifische externe Informationen erfasst, ein Mittel für einen Vergleich externer Informationen, um externe Informationen mit der spezifischen externen Information zu vergleichen, eine Einheit 33 für eine Berechnung der Ähnlichkeit externer Informationen, die, wenn die Einheit 32 für einen Vergleich externer Informationen beurteilt oder einschätzt, dass die externen Informationen nicht mit der spezifischen externen Information übereinstimmen, Bezug auf die Datenbank für eine Berechnung der Ähnlichkeit externer Informationen nimmt und die Ähnlichkeit externer Informationen berechnet, bei der es sich um die Ähnlichkeit zwischen den externen Informationen und der spezifischen externen Information handelt, sowie eine Einheit 34 für eine Entnahme von Block-Referenzinformationen, die eine erste externe Information basierend auf Ähnlichkeiten externer Informationen aus einer Mehrzahl von externen Informationselementen auswählt und die, wobei sie Bezug auf eine Inhalts-Verknüpfungs-Datenbank nimmt, eine Block-Referenzinformation, die der ersten externen Information entspricht, als eine erste Block-Referenzinformation entnimmt.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform berechnet die Einheit 33 für eine Berechnung der Ähnlichkeit externer Informationen die Ähnlichkeit externer Informationen für eine spezifische externe Information, die von der Einheit 32 für einen Vergleich externer Informationen derart beurteilt bzw. eingeschätzt wird, dass sie nicht mit den in der Inhalts-Verknüpfungs-Datenbank gespeicherten externen Informationen übereinstimmt. Das heißt, wenn die Einheit 32 für einen Vergleich externer Informationen beurteilt bzw. einschätzt, dass eine spezifische externe Information mit den in der Inhalts-Verknüpfungs-Datenbank gespeicherten externen Informationen übereinstimmt, besteht keine Notwendigkeit, die Ähnlichkeit externer Informationen für diese spezifische externe Information zu berechnen. Daher kann die Ähnlichkeit externer Informationen effizienter berechnet werden.
  • Insbesondere wird bei der vorliegenden Ausführungsform eine erste externe Information basierend auf Ähnlichkeiten externer Informationen aus einer Mehrzahl von externen Informationselementen ausgewählt, es wird auf die Inhalts-Verknüpfungs-Datenbank Bezug genommen und es wird eine Block-Referenzinformation, die der ausgewählten ersten externen Information entspricht, als eine erste Block-Referenzinformation entnommen. Auf diese Weise wird eine erste externe Information, die einer spezifischen externen Information ähnlich ist, basierend auf Ähnlichkeiten externer Informationen ausgewählt, die quantitativ evaluiert werden, so dass die Genauigkeit der Auswahl einer ersten externen Information verbessert werden kann.
  • Insbesondere wird bei der vorliegenden Ausführungsform Bezug auf die Inhalts-Verknüpfungs-Datenbank genommen, und es wird eine Block-Referenzinformation, die der ersten externen Information entspricht, als eine erste Block-Referenzinformation entnommen. Wenn eine spezifische externe Information eine neue Information enthält oder eine Änderung vorgenommen wird, kann der Nutzer demzufolge schnell herausfinden, welchem Teilstück der Block-Referenzinformation, bei der es sich um eine unterteilte Referenzinformation handelt, die neue Information und die Änderung entsprechen. Wenn die Referenzinformation aktualisiert wird, ist es daher lediglich notwendig, die Block-Referenzinformation zu aktualisieren, die als eine erste Block-Referenzinformation entnommen wird, so dass die Aufgabe einer Aktualisierung der Referenzinformationen in einer kurzen Zeitspanne durchgeführt werden kann.
  • Mit anderen Worten, wenn eine gegebene Vorrichtung von einer Version 1 auf eine Version 2 nachgerüstet wird und ein Teil der alten Spezifikation geändert wird und eine neue Spezifikation erstellt wird, ist es notwendig, die alten Produkthandbücher, die basierend auf der alten Spezifikation erstellt wurden, in neue Handbücher umzuarbeiten. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, einen Kandidaten der alten Spezifikation, der geändert werden muss, aus einer neuen Spezifikation auszuwählen und zu beurteilen bzw. abzuschätzen, dass ein altes Handbuch, das aus dieser alten Spezifikation abgeleitet wurde, gemäß der neuen Spezifikation geändert werden muss. In diesem Fall werden die neue Spezifikation, die alte Spezifikation sowie das alte Handbuch jeweils in eine Block-Struktur unterteilt. Demzufolge ist es möglich, effizient lediglich Teile in dem alten Handbuch zu entnehmen, die gemäß der neuen Spezifikation geändert werden müssen. Demzufolge kann der Nutzer leicht Teile in dem alten Handbuch finden, in denen Änderungen gemäß der neuen Spezifikation vorgenommen werden müssen. Wenn ein neues Handbuch erstellt wird, ist es daher zum Beispiel möglich, das alte Handbuch auf einer Original-Basis für Teile zu verwenden, in denen keine Änderungen an der Spezifikation vorgenommen werden, und lediglich Teile neu zu erstellen, in denen Änderungen in der Spezifikation vorgenommen werden. Mit anderen Worten, es müssen lediglich Teile spezifiziert und überarbeitet werden, in denen bei der Spezifikation Änderungen vorgenommen werden. Demzufolge können Überarbeitungsaufgaben für ein Handbuch leicht durchgeführt werden.
  • Außerdem umfasst die vorliegende Ausführungsform eine Prozess-Datenbank für eine Ermittlung der Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen, die bei einem maschinellen Lernprozess unter Verwendung einer Mehrzahl von Block-Referenzinformations-Elementen aufgebaut wird, sowie eine Einheit 35 für eine Berechnung der Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen, die Bezug auf die Prozess-Datenbank für eine Ermittlung der Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen nimmt und die Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen berechnet, welche die Ähnlichkeit zwischen den Block-Referenzinformationen und einer ersten Block-Referenzinformation zeigt, und die Einheit 34 für eine Entnahme von Block-Referenzinformationen entnimmt des Weiteren basierend auf der Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen eine zweite Block-Referenzinformation, die sich von der ersten Block-Referenzinformation unterscheidet.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird des Weiteren die zweite Block-Referenzinformation, die sich von der ersten Block-Referenzinformation unterscheidet, basierend auf der Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen entnommen. Auf diese Weise wird die zweite Block-Referenzinformation, die der ersten Block-Referenzinformation ähnlich ist, basierend auf der Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen ausgewählt, die quantitativ evaluiert wird, so dass die Genauigkeit der Auswahl der zweiten Block-Referenzinformation verbessert werden kann. Wenn eine spezifische externe Information eine neue Information enthält oder eine Änderung vorgenommen wird, entnimmt der Nutzer demzufolge die zweite Block-Referenzinformation, die der ersten Block-Referenzinformation ähnlich ist, so dass der Nutzer schnell herausfinden kann, welchem Teilstück der Block-Referenzinformation, bei der es sich um eine unterteilte Referenzinformation handelt, die neue Information und die Änderung entsprechen. Wenn eine Referenzinformation aktualisiert wird, ist es demzufolge lediglich notwendig, die Block-Referenzinformation zu aktualisieren, die als eine erste Block-Referenzinformation und als eine zweite Block-Referenzinformation entnommen wird, so dass die Aufgabe einer Aktualisierung von Referenzinformation in einer kurzen Zeitspanne durchgeführt werden kann.
  • Das heißt, in einem Fall, in dem eine gegebene Vorrichtung mehrere Versionen hat und eine neue Spezifikation durch Ändern eines Teils einer alten Spezifikation erstellt wird, muss jedes Produkthandbauch, das aus der alten Spezifikation abgeleitet wurde, noch einmal als ein neues Handbuch erstellt werden. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, einen Kandidaten der alten Spezifikation, der geändert werden muss, aus einer neuen Spezifikation auszuwählen und zu beurteilen bzw. einzuschätzen, dass alte Handbücher, die dieser alten Spezifikation entsprechen, und andere Handbücher, die dem alten Handbuch ähnlich sind, gemäß der neuen Spezifikation geändert werden müssen. In diesem Fall werden die neue Spezifikation, die alte Spezifikation sowie die alten Handbücher jeweils in eine Block-Struktur unterteilt. Demzufolge ist es möglich, effizient lediglich Teile in dem alten Handbuch zu entnehmen, die gemäß der neuen Spezifikation geändert werden müssen. In diesem Fall kann eine Mehrzahl von ähnlichen alten Handbüchern anvisiert und entnommen werden. Demzufolge kann der Nutzer leicht Teile in dem alten Handbuch finden, in denen Änderungen gemäß der neuen Spezifikation vorgenommen werden müssen, alle zur gleichen Zeit. Wenn ein neues Handbuch erstellt wird, ist es daher zum Beispiel möglich, das alte Handbuch auf einer Original-Basis für Teile zu verwenden, in denen keine Änderungen an der Spezifikation vorgenommen werden, und lediglich Teile neu zu erstellen, in denen Änderungen bei der Spezifikation vorgenommen werden. Mit anderen Worten, es müssen lediglich Teile spezifiziert und überarbeitet werden, in denen Änderungen bei der Spezifikation vorgenommen werden. Demzufolge können Überarbeitungsaufgaben für ein Handbuch leicht ausgeführt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird nach dem Schritt S14 für eine Auswahl von Referenzinformationen der Schritt S31 für ein Erfassen externer Informationen durchgeführt. Dadurch wird ermöglicht, dass der Nutzer die erste Referenzinformation, die durch die Einheit 14 für eine Auswahl von Referenzinformationen ausgewählt wurde, mit der ersten Block-Referenzinformation und der zweiten Block-Referenzinformation vergleicht, die durch die Einheit 34 für eine Entnahme von Block-Referenzinformationen entnommen wurden. Demzufolge ist es möglich, schnell herauszufinden, welche Teilstücke in der ersten Referenzinformation geändert werden müssen, beispielsweise in Handbüchern.
  • <Drittes Beispiel für eine Variation der Informationsbereitstellungsvorrichtung 1>
  • Ein drittes Beispiel für eine Variation der Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 umfasst eine Einheit 31 für ein Erfassen externer Informationen, eine Einheit 32 für einen Vergleich externer Informationen, eine Einheit 33 für eine Berechnung der Ähnlichkeit externer Informationen, eine Einheit 34 für eine Entnahme von Block-Referenzinformationen sowie eine Einheit 35 für eine Berechnung der Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen. Des Weiteren sind in der Speichereinheit 104 ferner eine Inhalts-Verknüpfungs-Datenbank, eine Datenbank für eine Berechnung der Ähnlichkeit externer Informationen sowie eine Prozess-Datenbank für eine Ermittlung der Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen gespeichert.
  • 25 ist ein Flussdiagramm, welches das dritte Beispiel für eine Variation der Betriebsweise des Informationsbereitstellungssystems 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Mit dem zweiten Beispiel für eine Variation wurde ein Beispiel beschrieben, bei dem der Schritt S31 für ein Erfassen externer Informationen nach dem Schritt S14 für eine Auswahl von Referenzinformationen durchgeführt wird. Bei dem dritten Beispiel für eine Variation können nun der Schritt S31 für ein Erfassen externer Informationen, der Schritt S32 für einen Vergleich externer Informationen, der Schritt S33 für eine Berechnung der Ähnlichkeit externer Informationen, der Schritt S34 für eine Entnahme einer ersten Block-Referenzinformation, der Schritt S35 für eine Berechnung der Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen sowie der Schritt S36 für eine Entnahme einer zweiten Block-Referenzinformation durchgeführt werden, indem auf den Schritt S14 für eine Auswahl von Referenzinformationen verzichtet wird.
  • <Viertes Beispiel für eine Variation der Informationsbereitstellungsvorrichtung 1>
  • Ein viertes Beispiel für eine Variation der Informationsbereitstellungsvorrichtung 1 unterscheidet sich von dem zweiten Beispiel für eine Variation und dem dritten Beispiel für eine Variation dahingehend, dass es ferner eine Zugriffssteuereinheit umfasst. Die Zugriffs Steuereinheit wird realisiert, wenn die CPU 101 Programme ausführt, die in der Speichereinheit 104 und anderweitig gespeichert sind, wobei das RAM 103 als Arbeitsbereich verwendet wird.
  • Die Zugriffssteuereinheit steuert den Zugriff auf Block-Referenzinformationen. Bei dem Zugriff kann es sich um einen vollständigen Zugriff, um einen Lese-Zugriff und einen Schreib-Zugriff, um einen Nur-Überprüfungs-Zugriff bzw. Nur-Durchsichts-Zugriff, um einen Nur-Kommentar-Zugriff, um einen Nur-Lese-Zugriff sowie um einen nicht zugelassenen Zugriff handeln. Die Zugriffssteuereinheit wird basierend auf Zugriffssteuerinformationen betrieben. Die Zugriffssteuerinformationen umfassen Nutzernamen und zeigen, welcher Zugriff einem Nutzernamen jeweils gewährt wird. Die Zugriffssteuerinformationen sind zum Beispiel in der Speichereinheit 104 gespeichert.
  • Wenn einem Nutzer ein vollständiger Zugriff zugeteilt wird, besitzt der Nutzer einen vollständigen Lese- und Schreib-Zugriff auf Block-Referenzinformationen, und des Weiteren kann dieser Nutzer irgendeinen Modus einer Nutzerschnittstelle verwenden. Wenn ein vollständiger Zugriff zugeteilt ist, kann der Nutzer zum Beispiel das Format von Block-Referenzinformationen ändern. Wenn dem Nutzer ein Lese- und Schreib-Zugriff zugeteilt ist, kann der Nutzer Block-Referenzinformationen lesen und schreiben, kann das Format jedoch nicht ändern. In einem Fall, in dem ein Nur-Überprtifungs-Zugriff bzw. Nur-Durchsichts-Zugriff zugeteilt ist, kann der Nutzer Änderungen an Block-Referenzinformationen vornehmen, die verfolgt werden. In einem Fall, in dem ein Nur-Kommentar-Zugriff zugeteilt ist, kann der Nutzer Kommentare in Block-Referenzinformationen einfügen, kann jedoch die Textinformationen in den Block-Referenzinformationen nicht ändern. Wenn ein Nur-Lese-Zugriff zugeteilt ist, kann der Nutzer Block-Referenzinformationen sehen, kann jedoch keinerlei Änderungen an den Block-Referenzinformationen vornehmen und kann keinerlei Kommentare einfügen.
  • Es werde zum Beispiel angenommen, dass basierend auf einer externen Information eine neue Block-Referenzinformation erzeugt wird und unter Verwendung der neu erzeugten Block-Referenzinformation eine Aktualisierung durchgeführt wird. In diesem Fall ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform des Weiteren eine Zugriffssteuereinheit bereitgestellt. Dadurch wird es einem oder mehreren spezifischen Nutzern von einer Mehrzahl von Nutzern ermöglicht, basierend auf Zugriffssteuerinformationen einen vorgegebenen Zugriff zu erhalten. Das heißt, wenn es eine Mehrzahl von Nutzern für die Verwendung von Block-Referenzinformationen gibt, ist es möglich, die Arten einer Überarbeitungssteuerung (wie zum Beispiel die Art, bei der ein Nur-Lese-Zugriff möglich ist, die Art, bei der ein vollständiger Zugriff möglich ist, und/oder andere Arten) mit auf Nutzermerkmale basierenden Autoritäten zu verknüpfen und diese pro Block-Referenzinformation zu steuern. Insbesondere kann eine unbeabsichtigte Überarbeitung verhindert werden, indem ein gleichzeitiger Zugriff lediglich für das Sehen zugelassen wird, während es nur autorisierten Nutzern ermöglicht wird, eine Überarbeitung durchzuführen, wie beispielsweise ein Schreiben.
  • Obwohl Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, wurden diese Ausführungsformen einfach beispielhaft dargestellt und sollen den Umfang der Erfindung nicht beschränken. Diese neuartigen Ausführungsformen können in einer Vielzahl von weiteren Formen realisiert werden, und es können verschiedene Weglassungen, Ersetzungen und Änderungen vorgenommen werden, ohne von dem Inhalt der Erfindung abzuweichen. Diese Ausführungsformen und Modifikationen derselben sind in dem Umfang und dem Kerninhalt der Erfindung enthalten und sind außerdem in der Erfindung enthalten, die in den Ansprüchen und Äquivalenten derselben beschrieben ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1:
    Informationsbereitstellungsvorrichtung
    4:
    Pflegevorrichtung (bzw. Vorrichtung für Kranken-/Altenpflege)
    5:
    Nutzerendgerät
    6:
    Server
    7:
    öffentliches Kommunikationsnetzwerk
    10:
    Gehäuse
    11:
    Erfassungseinheit
    12:
    Meta-ID-Auswahleinheit
    13.
    Inhalts-ID-Auswahleinheit
    14:
    Referenzinformations-Auswahleinheit
    15:
    Eingabeeinheit
    16:
    Ausgabeeinheit
    17:
    Speichereinheit
    18:
    Steuereinheit
    21:
    erste Erfassungseinheit
    22:
    erste Evaluierungseinheit
    23:
    erste Erzeugungseinheit
    31:
    Einheit für ein Erfassen externer Informationen
    32:
    Einheit für einen Vergleich externer Informationen
    33:
    Einheit für eine Berechnung der Ähnlichkeit externer Informationen
    34:
    Einheit für eine Entnahme von Block-Referenzinformationen
    35:
    Einheit für eine Berechnung der Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen
    100:
    Informationsbereitstellungssystem
    101:
    CPU
    102:
    ROM
    103:
    RAM
    104:
    Speichereinheit
    105:
    I/F
    106:
    I/F
    107:
    I/F
    108:
    Eingabeteil
    109:
    Ausgabeteil
    110:
    interner Bus
    S11:
    Erfassungsschritt
    S12:
    Schritt für eine Auswahl von Meta-IDs
    S13:
    Schritt für eine Auswahl von Inhalts-IDs
    S14:
    Schritt für eine Auswahl von Referenzinformationen
    S21:
    erster Erfassungsschritt
    S22:
    erster Evaluierungsschritt
    S23:
    erster Erzeugungsschritt
    S24:
    Erfassungsschritt
    S25:
    Schritt für eine Auswahl von Meta-IDs
    S31:
    Schritt für ein Erfassen externer Informationen
    S32:
    Schritt für einen Vergleich externer Informationen
    S33:
    Schritt für eine Berechnung der Ähnlichkeit externer Informationen
    S34:
    Schritt für eine Entnahme einer ersten Block-Referenzinformation
    S35:
    Schritt für eine Berechnung der Ähnlichkeit von Block-Referenzinformationen
    S36:
    Schritt für eine Entnahme einer zweiten Block-Referenzinformation
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 6267841 [0004]

Claims (5)

  1. Verfahren für einen Lernprozess für die Ausführung eines maschinellen Lernprozesses unter Verwendung einer Datenstruktur, die dazu verwendet wird, eine erste Datenbank aufzubauen, die ein Nutzer für die Ausführung einer Aufgabe in Bezug auf eine Pflegevorrichtung verwendet, wenn eine Referenzinformation oder Referenzinformationen ausgewählt wird/werden, die geeignet ist/sind, wenn der Nutzer an der Aufgabe arbeitet, und die in einer in einem Computer bereitgestellten Speichereinheit gespeichert ist/sind, wobei die Datenstruktur für einen maschinellen Lernprozess eine Mehrzahl von Schulungsdaten-Elementen, die jeweils eine Bilddaten umfassende Evaluierungszielinformation oder Evaluierungszielinformationen umfassen, sowie eine Meta-ID aufweist, wobei die Bilddaten ein Bild umfassen, das die Pflegevorrichtung sowie eine Identifikationskennzeichnung für ein Identifizieren der Pflegevorrichtung zeigt, und wobei die Meta-ID mit einer Inhalts-ID verknüpft ist, die der Referenzinformation(en) entspricht.
  2. Informationsbereitstellungssystem für ein Auswählen einer Referenzinformation oder Referenzinformationen, die geeignet ist/sind, wenn ein Nutzer für die Ausführung einer Aufgabe in Bezug auf eine Pflegevorrichtung an der Aufgabe arbeitet, wobei das Informationsbereitstellungssystem eine erste Datenbank aufweist, die bei einem maschinellen Lernprozess unter Verwendung einer Datenstruktur für einen maschinellen Lernprozess aufgebaut wird, wobei die Datenstruktur für einen maschinellen Lernprozess eine Mehrzahl von Schulungsdaten-Elementen, die jeweils eine Bilddaten umfassende Evaluierungszielinformation(en) umfassen, sowie eine Meta-ID aufweist, wobei die Bilddaten ein Bild umfassen, das die Pflegevorrichtung sowie eine Identifikationskennzeichnung für ein Identifizieren der Pflegevorrichtung zeigt, und wobei die Meta-ID mit einer Inhalts-ID verknüpft ist, die der Referenzinformation(en) entspricht.
  3. Informationsbereitstellungssystem für ein Auswählen einer Referenzinformation oder Referenzinformationen, die geeignet ist/sind, wenn ein Nutzer für die Ausführung einer Aufgabe in Bezug auf eine Pflegevorrichtung an der Aufgabe arbeitet, wobei das Informationsbereitstellungssystem Folgendes aufweist: ein Erfassungsmittel für ein Erfassen erfasster Daten, welche die ersten Bilddaten umfassen, in denen eine spezifische Pflegevorrichtung und eine spezifische Identifikationskennzeichnung für ein Identifizieren der spezifischen Pflegevorrichtung photographiert sind; eine erste Datenbank, die bei einem maschinellen Lernprozess unter Verwendung einer Datenstruktur für einen maschinellen Lernprozess aufgebaut wird, die eine Mehrzahl von Schulungsdaten-Elementen, die jeweils eine Bilddaten umfassende Evaluierungszielinformation(en) umfassen, sowie eine Meta-ID aufweist, die mit der Evaluierungszielinformation verknüpft ist; ein Mittel für eine Auswahl von Meta-IDs, um auf die erste Datenbank Bezug zu nehmen und eine erste Meta-ID basierend auf den erfassten Daten aus einer Mehrzahl von Meta-IDs auszuwählen; eine zweite Datenbank, in der eine Mehrzahl von Inhalts-IDs, die mit den Meta-IDs verknüpft sind, sowie eine Mehrzahl von Referenzinformations-Elementen gespeichert sind, die den Inhalts-IDs entsprechen; ein Mittel für eine Auswahl von Inhalts-IDs, um auf die zweite Datenbank Bezug zu nehmen und eine erste Inhalts-ID basierend auf der ersten Meta-ID aus der Mehrzahl von Inhalts-IDs auszuwählen; und ein Mittel für eine Auswahl von Referenzinformationen, um auf die zweite Datenbank Bezug zu nehmen und eine erste Referenzinformation(en) basierend auf der ersten Inhalts-ID aus der Mehrzahl von Referenzinformations-Elementen auszuwählen, wobei die Bilddaten ein Bild umfassen, das die Pflegevorrichtung sowie eine Identifikationskennzeichnung für ein Identifizieren der Pflegevorrichtung zeigt.
  4. Informationsbereitstellungssystem nach Anspruch 3, wobei das Mittel für eine Auswahl von Meta-IDs eine Meta-ID-Liste mit einer Mehrzahl von Meta-IDs erzeugt, eine Referenz-Übersichtsliste erzeugt, die der Meta-ID-Liste entspricht, und die aus der Referenz-Übersichts-Liste ausgewählte erste Meta-ID auswählt.
  5. Informationsbereitstellungssystem nach Anspruch 3 oder 4, das des Weiteren Folgendes aufweist: ein erstes Erfassungsmittel für ein Erfassen einer ersten Video-Information(en); eine Modelldatenbank für Vorfälle, in der eine frühere erste Video-Information(en), die im Voraus erfasst wird, eine Information in Bezug auf einen Vorfall, die eine mit der früheren ersten Video-Information(en) verknüpfte Vorfalls-ID umfasst, sowie drei oder mehr Grade einer Vorfalls-Verknüpfung zwischen der früheren ersten Video-Information(en) und der Information in Bezug auf einen Vorfall gespeichert sind; ein erstes Evaluierungsmittel, um auf die Modelldatenbank für Vorfälle Bezug zu nehmen und eine Vorfalls-ID-Liste zu erfassen, die einen ersten Grad einer Vorfalls-Verknüpfung zwischen der ersten Video-Information(en) und der Information in Bezug auf einen Vorfall umfasst; und ein erstes Erzeugungsmittel für ein Erzeugen einer Vorfalls-Bezeichnungs-Liste, die der Vorfalls-ID-Liste entspricht, wobei das Erfassungsmittel die erfassten Daten erfasst, welche die ersten Bilddaten und eine erste Vorfalls-ID, die einer aus der Vorfalls-Bezeichnungs-Liste ausgewählten Vorfalls-Bezeichnung entspricht, als ein Paar umfasst.
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