DE112019007867T5 - Tragbare arbeitsmaschine - Google Patents

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DE112019007867T5
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vibration
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DE112019007867.4T
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Yuki Koike
Shingo Tsuruoka
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Honda Motor Co Ltd
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Honda Motor Co Ltd
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Abstract

Eine tragbare Arbeitsmaschine (10), wobei ein erster Bereich (50) einer Welle (16), der einem Griffstützabschnitt (22) zugewandt ist, dem Bauch einer Schwingung entspricht, die in der Welle (16) erzeugt wird. Eine Mehrzahl von Lagerelementen (20) sind entlang der Längsrichtung der Welle (16) an anderen Positionen angeordnet als dem ersten Bereich (50) in einem zylindrischen Teil (18).

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine tragbare Arbeitsmaschine, bei der ein Griff durch einen rohrförmigen Abschnitt über einen Griffstützabschnitt abgestützt wird und Leistung einer Antriebseinheit über eine Welle, die durch mehrere Lagerelemente innerhalb des rohrförmigen Abschnitts abgestützt wird, auf eine Arbeitseinheit übertragen wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • JP S53-062627 A , JP H11-257335 A und JP 5297646 B2 beispielsweise offenbaren tragbare Arbeitsmaschinen. Wenn ein von einer Bedienperson gegriffener Griff durch die Außenumfangsfläche eines rohrförmigen Abschnitts über einen Griffstützabschnitt abgestützt wird, überträgt die tragbare Arbeitsmaschine Leistung einer Antriebseinheit, wie beispielsweise eines Verbrennungsmotors, auf eine Arbeitseinheit, wie beispielsweise eine Schneidklinge, über eine Welle, die in den rohrförmigen Abschnitt eingeführt und von mehreren Lagerelementen abgestützt ist.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Wenn die Leistung der Antriebseinheit über die Welle auf die Arbeitseinheit übertragen wird und die Arbeitseinheit eine vorbestimmte Arbeit ausführt, schwingen die Welle, die Mehrzahl von Lagerelementen und der rohrförmige Abschnitt aufgrund der Schwingung der Antriebseinheit oder der Arbeitseinheit, die als Schwingungsquelle dient, als Einheit. Dementsprechend wird die Schwingung einer Struktur, die aus der Welle, den mehreren Lagerelementen und dem rohrförmigen Abschnitt gebildet ist, über den Griffstützabschnitt auf den Griff übertragen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems gemacht, und eine Aufgabe davon ist es, eine tragbare Arbeitsmaschine bereitzustellen, die in der Lage ist, auf einen Griff übertragene Schwingung zu reduzieren.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine tragbare Arbeitsmaschine bereitgestellt, umfassend: eine Antriebseinheit; eine durch Leistung der Antriebseinheit angetriebene Arbeitseinheit; eine Welle, die dazu konfiguriert ist, die Leistung der Antriebseinheit auf die Arbeitseinheit zu übertragen; einen rohrförmigen Abschnitt, der zwischen der Antriebseinheit und der Arbeitseinheit angeordnet ist, und in den die Welle eingesetzt ist; eine Mehrzahl von Lagerelementen, die konfiguriert sind, um die Welle innerhalb des rohrförmigen Abschnitts abzustützen; einen Griffstützabschnitt, der mit einer Außenumfangsfläche des rohrförmigen Abschnitts verbunden ist; und einen Griff, der von dem Griffstützabschnitt abgestützt ist und von einer Bedienperson gegriffen wird, wobei die Welle einen ersten Bereich umfasst, der dem Griffstützabschnitt zugewandt ist und einem Bauch einer Schwingung entspricht, die in der Welle erzeugt wird, und die mehreren Lagerelemente innerhalb des rohrförmigen Abschnitts an anderen Stellen als dem ersten Bereich entlang einer Längsrichtung der Welle angeordnet sind.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine tragbare Arbeitsmaschine bereitgestellt, umfassend: eine Antriebseinheit; eine durch Leistung der Antriebseinheit angetriebene Arbeitseinheit; eine Welle, die dazu konfiguriert ist, die Leistung der Antriebseinheit auf die Arbeitseinheit zu übertragen; einen rohrförmigen Abschnitt, der zwischen der Antriebseinheit und der Arbeitseinheit angeordnet ist und in den die Welle eingesetzt ist; eine Mehrzahl von Lagerelementen, die konfiguriert sind, um die Welle innerhalb des rohrförmigen Abschnitts abzustützen; einen Griffstützabschnitt, der mit einer Außenumfangsfläche des rohrförmigen Abschnitts verbunden ist; und einen Griff, der von dem Griffstützabschnitt abgestützt ist und von einer Bedienperson gegriffen wird, wobei die Welle einen ersten Bereich umfasst, der dem Griffstützabschnitt zugewandt ist und einem Bauch einer Schwingung entspricht, die in der Welle erzeugt wird, wobei zwei erste Lagerelemente unter der Mehrzahl von Lagerelementen angeordnet sind, um den ersten Bereich zwischen sich einzuschließen, und wobei ein Abstand zwischen den zwei ersten Lagerelementen größer ist als ein Abstand zwischen jedem der zwei ersten Lagerelemente und einem anderen Lagerelement, die an einer Außenseite des ersten Bereichs entlang einer Längsrichtung der Welle benachbart zueinander sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die mehreren Lagerelemente so angeordnet, dass sie den ersten Bereich vermeiden, der dem Bauch einer Schwingung entspricht, die in der Welle erzeugt wird, und der dem Griffstützabschnitt zugewandt ist. Daher schwingt der erste Bereich unabhängig von dem rohrförmigen Abschnitt frei. Wenn dementsprechend eine Schwingung der Welle aufgrund einer Schwingung der als Schwingungsquelle dienenden Antriebseinheit oder Arbeitseinheit auftritt, fließt Anregungsenergie zu dem ersten Bereich, und der erste Bereich schwingt stark durch die Anregungsenergie. Im Ergebnis ist es möglich, zu verhindern, dass die Anregungsenergie über die Mehrzahl von Lagerelementen zu dem rohrförmigen Abschnitt fließt, und die Schwingung des rohrförmigen Abschnitts zu unterdrücken. Wie oben beschrieben, ist es in der vorliegenden Erfindung möglich, Schwingungen zu reduzieren, die von der Welle auf den Griff über die Mehrzahl von Lagerelementen, den rohrförmigen Abschnitt und den Griffstützabschnitt übertragen werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Arbeitsmaschine gemäß einer vorliegenden Ausführungsform;
    • 2 ist eine Seitenansicht des Inneren der Arbeitsmaschine von 1 ;
    • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III von 2;
    • 4 ist eine erläuternde Ansicht, die eine Schwingungsreduzierung durch einen ersten Bereich (erstes Beispiel) zeigt;
    • 5 ist eine erläuternde Ansicht, welche die Schwingungsreduzierung durch einen zweiten Bereich (zweites Beispiel) zeigt;
    • 6 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Frequenz und der Schwingungsbeschleunigung im ersten Beispiel zeigt;
    • 7 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Frequenz, der Verlagerung/Auslenkung und der Phase in einem Vergleichsbeispiel zeigt;
    • 8 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Frequenz, der Verlagerung/Auslenkung und der Phase in dem ersten Beispiel zeigt;
    • 9 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Frequenz und der Schwingungsbeschleunigung in dem zweiten Beispiel zeigt; und
    • 10 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Frequenz und der Schwingungsbeschleunigung im ersten Beispiel zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform einer tragbaren Arbeitsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen dargestellt und beschrieben.
  • [1. Schematische Konfiguration der vorliegenden Ausführungsform]
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist eine tragbare Arbeitsmaschine 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform (im Folgenden auch als Arbeitsmaschine 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform bezeichnet) eine tragbare Motorsense und umfasst eine Antriebseinheit 12, eine durch Leistung der Antriebseinheit 12 angetriebene Arbeitseinheit 14, eine Welle 16, welche die Leistung der Antriebseinheit 12 auf die Arbeitseinheit 14 überträgt, einen rohrförmigen Abschnitt 18, der zwischen der Antriebseinheit 12 und der Arbeitseinheit 14 angeordnet ist, und in den die Welle 16 eingesetzt ist, und eine Mehrzahl von Lagerelementen 20, welche die Welle 16 im Inneren des rohrförmigen Abschnitts 18 stützen. Ein schwimmend gelagerter Kasten 24 mit einem Griffstützabschnitt 22 ist an der äußeren Umfangsfläche des rohrförmigen Abschnitts 18 auf der Seite der Antriebseinheit 12 vorgesehen. Ein von einer Bedienperson gegriffener Griff 26 wird durch den Griffstützabschnitt 22 abgestützt.
  • Die Antriebseinheit 12 ist an der Basisendseite der Welle 16 und des rohrförmigen Abschnitts 18 vorgesehen und verwendet beispielsweise einen Verbrennungsmotor als eine Antriebsquelle davon. Die Welle 16 ist beispielsweise eine stabförmige Welle aus Stahl und hat ein Basisende, das über eine Kupplung 28 mit der Antriebsquelle der Antriebseinheit 12 verbunden ist, und ein distales Ende, das über ein Getriebe 29 mit der Arbeitseinheit 14 verbunden ist. Daher wird Leistung (Rotationskraft) der Antriebseinheit 12 auf die Arbeitseinheit 14 über die Kupplung 28, die Welle 16 und das Getriebe 29 übertragen. Daher können die Antriebseinheit 12 und die Arbeitseinheit 14 aufgrund des Getriebes 29 mit unterschiedlichen Frequenzen schwingen. Wenn die Arbeitsmaschine 10 tatsächlich verwendet wird, führt die Arbeitseinheit 14 außerdem eine vorbestimmte Arbeit mit einer Frequenz von etwa 120 Hz aus. Der rohrförmige Abschnitt 18 ist beispielsweise ein Aluminiumrohr und weist ein mit der Antriebseinheit 12 verbundenes Basisende und ein mit der Arbeitseinheit 14 verbundenes distales Ende auf.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, stützen die mehreren Lagerelemente 20 die Welle 16 derart drehbar ab, dass die Welle 16 und der rohrförmige Abschnitt 18 innerhalb des rohrförmigen Abschnitts 18 im Wesentlichen koaxial zueinander sind. Jedes der Lagerelemente 20 ist aus einer Buchse 20a und einem elastischen Element 20b gebildet. Die Buchse 20a besteht aus einem mit Öl imprägnierten rohrförmigen Metallelement und steht in Kontakt mit der Außenumfangsfläche der Welle 16. Das elastische Element 20b besteht aus einem ölbeständigen rohrförmigen Gummielement und ist zwischen der Außenumfangsfläche der Buchse 20a und der Innenumfangsfläche des rohrförmigen Abschnitts 18 angeordnet. Die Anordnungspositionen der mehreren Lagerelemente 20 innerhalb des rohrförmigen Abschnitts 18 werden später beschrieben.
  • Die Arbeitseinheit 14 ist zum Beispiel eine rotierende Schneidklinge, die mit dem distalen Ende der Welle 16 verbunden ist, und führt eine vorbestimmte Arbeit durch, indem sie durch Leistung angetrieben wird (indem sie durch eine Rotationskraft gedreht wird), die von der Antriebseinheit 12 über die Kupplung 28 und die Welle 16 übertragen wird. Der Griff 26 ist mit einem Paar linker und rechter Griffteile 30 versehen, die von der Bedienperson während der Arbeit ergriffen werden. Ein Griffteil 30 ist mit einem Drosselhebel 32 versehen, der die Leistung der Antriebseinheit 12 einstellt.
  • Ein erster Halteabschnitt 34 ist am Basisende des rohrförmigen Abschnitts 18 vorgesehen. Der erste Halteabschnitt 34 ist mit der Antriebseinheit 12 verbunden und deckt die Kupplung 28 und das Basisende des rohrförmigen Abschnitts 18 ab. Zusätzlich ist ein zweiter Halteabschnitt 36 an einer Stelle vorgesehen, die um einen vorbestimmten Abstand von dem Basisende des rohrförmigen Abschnitts 18 zu der Arbeitseinheit 14 hin entlang der Längsrichtung der Welle 16 getrennt ist. Der zweite Halteabschnitt 36 umgibt die äußere Umfangsfläche des rohrförmigen Abschnitts 18. Der schwimmend gelagerte Kasten 24 ist an der Basisendseite des rohrförmigen Abschnitts 18 so angeordnet, dass er zwischen dem ersten Halteabschnitt 34 und dem zweiten Halteabschnitt 36 eingeschlossen ist.
  • Ein Basisende des schwimmend gelagerten Kastens 24 ist mit dem ersten Halteabschnitt 34 über ein erstes schwingungsabsorbierendes Element 38 verbunden. Ein distales Ende des schwimmend gelagerten Kastens 24 ist mit dem zweiten Halteabschnitt 36 über ein zweites schwingungsabsorbierendes Element 40 verbunden. Der Griffstützabschnitt 22 ist an dem distalen Ende des schwimmend gelagerten Kastens 24 auf der Seite des zweiten Halteabschnitts 36 angebracht. Das erste schwingungsabsorbierende Element 38 und das zweite schwingungsabsorbierende Element 40 sind elastische Körper, wie etwa Gummi, und sind vorgesehen, um eine Schwingung zu unterdrücken, die von der Basisendseite des rohrförmigen Abschnitts 18 über den Griffstützabschnitt 22 auf den Griff 26 übertragen wird.
  • [2. Charakteristische Konfiguration der vorliegenden Ausführungsform]
  • Als nächstes wird eine charakteristische Konfiguration der Arbeitsmaschine 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. Die charakteristische Konfiguration bezieht sich auf die Anordnung der mehreren Lagerelemente 20 innerhalb des rohrförmigen Abschnitts 18. In 4 und 5 ist die Konfiguration der Arbeitsmaschine 10 schematisch dargestellt, um die Anordnungspositionen der Mehrzahl von Lagerelementen 20 in Bezug auf die Welle 16 hervorzuheben.
  • Im Stand der Technik sind die mehreren Lagerelemente 20 in gleichen Abständen entlang der Längsrichtung der Welle 16 innerhalb des rohrförmigen Abschnitts 18 angeordnet (siehe 1 bis 3). Andererseits sind in der vorliegenden Ausführungsform, wie in 4 und 5 gezeigt, die mehreren Lagerelemente 20 in ungleichmäßigen Abständen entlang der Längsrichtung der Welle 16 innerhalb des rohrförmigen Abschnitts 18 angeordnet. Der Grund für die Anordnung in ungleichmäßigen Abständen ist wie folgt.
  • Auch im Stand der Technik sind die Welle 16 und der rohrförmige Abschnitt 18 über die Mehrzahl von Lagerelementen 20 miteinander verbunden. Ferner ist das Basisende der Welle 16 mit der Antriebseinheit 12 verbunden. Das distale Ende der Welle 16 ist mit der Arbeitseinheit 14 verbunden. Wenn daher in der als Schwingungsquelle dienenden Antriebseinheit 12 oder Arbeitseinheit 14 eine Schwingung erzeugt wird, schwingen die Welle 16, die mehreren Lagerelemente 20 und der rohrförmige Abschnitt 18 aufgrund der Schwingung als Einheit. Wenn in diesem Fall die Eigenfrequenz einer Struktur 44, die aus der Welle 16, der Mehrzahl von Lagerelementen 20 und dem rohrförmigen Abschnitt 18 gebildet ist, nahe an der Frequenz der Schwingung der Antriebseinheit 12 oder der Arbeitseinheit 14 liegt, kommt die Schwingung der Struktur 44 zur Resonanz und wird größer. Der Griffstützabschnitt 22 ist an der Außenumfangsfläche des rohrförmigen Abschnitts 18 über den zweiten Halteabschnitt 36 und das zweite schwingungsabsorbierende Element 40 angeordnet, und der Griff 26 wird durch den Griffstützabschnitt 22 abgestützt. Daher wird die Schwingung der Struktur 44 von dem zweiten Halteabschnitt 36 auf den Griff 26 über das zweite schwingungsabsorbierende Element 40 und den Griffstützabschnitt 22 übertragen.
  • Wie oben beschrieben, wird im Stand der Technik die Schwingungsmode (Biegeschwingungsmode), die in der Struktur 44 erzeugt wird, überhaupt nicht berücksichtigt, und eine Mehrzahl von Lagerelementen 20 sind gleichmäßig entlang der Längsrichtung der Welle 16 angeordnet. Wenn daher zum Beispiel eines der Lagerelemente 20 an einer Position des Schwingungsbauches angeordnet ist, wird die Schwingung in Resonanz von der Welle 16 auf den rohrförmigen Abschnitt 18 über das Lagerelement 20 übertragen. Im Ergebnis wird eine größere Schwingung auf den Griff 26 übertragen.
  • Wie in 4 (erstes Beispiel) gezeigt, ist daher in der vorliegenden Ausführungsform ein Abschnitt der Welle 16, der dem zweiten Halteabschnitt 36 zugewandt ist, also ein Abschnitt der Welle 16, auf den der zweite Halteabschnitt 36 zu vorsteht, als ein Bereich A definiert, und der Bereich A ist so gestaltet, dass er einem Bauch einer Schwingung entspricht, die in der Welle 16 erzeugt wird. Dann sind die mehreren Lagerelemente 20 innerhalb des rohrförmigen Abschnitts 18 an anderen Stellen als dem Bereich A entlang der Längsrichtung der Welle 16 angeordnet. Insbesondere sind unter den mehreren Lagerelementen 20 zwei Lagerelemente 20 (erste Lagerelemente) auf beiden Seiten des Bereichs A entlang der Längsrichtung der Welle 16 angeordnet. Ein Bereich, der den Bereich A umfasst und sich so entlang der Längsrichtung der Welle 16 erstreckt, dass er dem Abstand zwischen den beiden Lagerelementen 20 entspricht (ein zwischen den beiden Lagerelementen 20 eingeschlossener Bereich der Welle 16), ist als ein erster Bereich 50 definiert. Das heißt, die beiden Lagerelemente 20 sind so angeordnet, dass sie den ersten Bereich 50 (Bereich A) zwischen sich einschließen. Ein Abstand zwischen den zwei Lagerelementen 20 ist breiter als ein Abstand zwischen jedem der zwei Lagerelemente 20 und einem anderen Lagerelement 20, die an der Außenseite des ersten Bereichs 50 entlang der Längsrichtung der Welle 16 benachbart zueinander sind.
  • Da der Schwingungsbauch ein Abschnitt ist, in dem die Schwingung groß ist, wird der erste Bereich 50 als Schwingungsbauchabschnitt festgelegt, der unabhängig von dem rohrförmigen Abschnitt 18 frei schwingt. Wenn aufgrund der Schwingung der Antriebseinheit 12 oder der Arbeitseinheit 14 eine Schwingung in der Welle 16 erzeugt wird, fließt dementsprechend Anregungsenergie, die durch die Schwingung der Antriebseinheit 12 oder der Arbeitseinheit 14 verursacht wird, zu dem ersten Bereich 50, und durch die Anregungsenergie schwingt der erste Bereich 50 stark. Daher ist es möglich zu verhindern, dass die Anregungsenergie über die Mehrzahl von Lagerelementen 20 zu dem rohrförmigen Abschnitt 18 fließt. Im Ergebnis wird eine Schwingung des rohrförmigen Abschnitts 18 unterdrückt und eine auf den Griff 26 über den Griffstützabschnitt 22 übertragene Schwingung wird reduziert.
  • Auf diese Weise werden die beiden Lagerelemente 20 so angeordnet, dass sie den ersten Bereich 50 zwischen sich einschließen, und der Abstand zwischen den beiden Lagerelementen 20 wird auf eine Länge eingestellt, die der Frequenz der in der Welle 16 erzeugten Schwingung entspricht. Wenn beispielsweise der Abstand zwischen den zwei Lagerelementen 20 auf eine Länge eingestellt wird, die der Frequenz der Schwingung der Arbeitseinheit 14 entspricht, fließt die durch die Schwingung der Arbeitseinheit 14 verursachte Anregungsenergie zu dem ersten Bereich 50, und der erste Bereich 50 schwingt stark durch die Anregungsenergie.
  • In 4 ist, wenn die Frequenz der Schwingung der Arbeitseinheit 14 120 Hz beträgt, eine in der Welle 16 erzeugte Schwingung schematisch durch eine dünne Linie dargestellt, und eine in dem rohrförmigen Abschnitt 18 erzeugte Schwingung ist schematisch durch eine dicke Linie dargestellt. Durch Bereitstellen des ersten Bereichs 50 schwingt der erste Bereich 50 stark und die Schwingung des rohrförmigen Abschnitts 18 kann verringert werden.
  • Ferner kann in der vorliegenden Ausführungsform, wie in 5 (zweites Beispiel) gezeigt, ein zweiter Bereich 52 in der Welle 16 separat von dem ersten Bereich 50 vorgesehen sein. In diesem Fall ist der zweite Bereich 52 so gestaltet, dass er einem Bauch einer Schwingung entspricht, die eine andere Frequenz hat als die Frequenz der Schwingung, die dem ersten Bereich 50 entspricht. Dann werden unter der Mehrzahl von Lagerelementen 20 zwei Lagerelemente 20 (zweite Lagerelemente) so angeordnet, dass sie beide Enden des zweiten Bereichs 52 zwischen sich einschließen.
  • Der zweite Bereich 52 ist als ein Schwingungsbauchabschnitt eingestellt, der unabhängig von dem rohrförmigen Abschnitt 18 frei schwingt. Wenn eine Schwingung in der Welle 16 aufgrund einer Schwingung der Antriebseinheit 12 oder der Arbeitseinheit 14 erzeugt wird, fließt dementsprechend eine Anregungsenergie, die durch die Schwingung der Antriebseinheit 12 oder der Arbeitseinheit 14 verursacht wird zu dem zweiten Bereich 52, und durch die Anregungsenergie schwingt der zweite Bereich 52 stark. Auch in diesem Fall ist es möglich, zu verhindern, dass die Anregungsenergie über die mehreren Lagerelemente 20 zu dem rohrförmigen Abschnitt 18 fließt, und zu verhindern, dass der rohrförmige Abschnitt 18 schwingt. Im Ergebnis kann eine Schwingung, die über den zweiten Halteabschnitt 36, das zweite schwingungsabsorbierende Element 40 und den Griffstützabschnitt 22 auf den Griff 26 übertragen wird, reduziert werden.
  • Ferner entspricht der Abstand zwischen den beiden Lagerelementen 20 der Länge des zweiten Bereichs 52. Wenn in diesem Fall beispielsweise der Abstand zwischen den beiden Lagerelementen 20 auf eine Länge eingestellt wird, die der Frequenz der Schwingung der Antriebseinheit 12 entspricht, fließt die durch die Schwingung der Antriebseinheit 12 verursachte Anregungsenergie zu dem zweiten Bereich 52, und der zweite Bereich 52 schwingt stark durch die Anregungsenergie.
  • In 5 ist, wenn die Frequenz der Schwingung der Antriebseinheit 12 155 Hz beträgt, eine in der Welle 16 erzeugte Schwingung schematisch durch eine dünne Linie dargestellt, und eine in dem rohrförmigen Abschnitt 18 erzeugte Schwingung ist schematisch durch eine dicke Linie dargestellt. Durch Bereitstellen des zweiten Bereichs 52 wird in dem zweiten Bereich 52 in der Welle 16 eine starke Schwingung erzeugt, und eine Schwingung des rohrförmigen Abschnitts 18 kann verringert werden.
  • Es ist zu beachten, dass 4 und 5 einen Fall veranschaulichen, in dem zwei Bereiche, nämlich der erste Bereich 50 und der zweite Bereich 52, in einer Welle 16 ausgebildet sind. In der vorliegenden Ausführungsform kann mindestens einer von dem ersten Bereich 50 oder dem zweiten Bereich 52 in einer Welle 16 ausgebildet sein.
  • 6 zeigt Änderungen in der Schwingungsbeschleunigung des rohrförmigen Abschnitts 18, wenn die Position des zweiten Halteabschnitts 36 als Ansprechpunkt in einem Fall eingestellt ist, in dem der Abstand zwischen den zwei Lagerelementen 20, die beide Enden des ersten Bereichs 50 zwischen sich einschließen, geeignet eingestellt ist, um Schwingungen zu reduzieren, die durch die Schwingungsfrequenz der Arbeitseinheit 14 im ersten Beispiel verursacht werden. Die durchgezogene Linie zeigt ein Ergebnis in einem Fall an, in dem der Abstand zwischen den zwei Lagerelementen 20, die beide Enden des ersten Bereichs 50 zwischen sich einschließen, so eingestellt ist, dass die Eigenfrequenz der Welle 16 in dem ersten Bereich 50 122 Hz annimmt. Die unterbrochene Linie zeigt ein Ergebnis in einem Fall an, in dem der Abstand zwischen den zwei Lagerelementen 20 so eingestellt ist, dass die Eigenfrequenz der Welle 16 in dem ersten Bereich 50 110 Hz annimmt. Die abwechselnd lang und kurz gestrichelte Linie zeigt ein Ergebnis in einem Fall an, in dem der Abstand zwischen den zwei Lagerelementen 20 so eingestellt ist, dass die Eigenfrequenz der Welle 16 in dem ersten Bereich 50 135 Hz annimmt.
  • Auf diese Weise wird der Abstand zwischen den beiden Lagerelementen 20, die beide Enden des ersten Bereichs 50 zwischen sich einschließen, entsprechend der Frequenz der zu reduzierenden Schwingung geeignet eingestellt. Dadurch kann der erste Bereich 50 unabhängig von dem rohrförmigen Abschnitt 18 und synchron mit der Schwingungsfrequenz der Arbeitseinheit 14 zur Schwingung gebracht werden. Dementsprechend fließt die durch die Schwingung der Arbeitseinheit 14 verursachte Anregungsenergie zu dem ersten Bereich 50. Daher wird eine Schwingung des rohrförmigen Abschnitts 18 an der Position des zweiten Halteabschnitts 36 (Ansprechpunkt) unterdrückt. Im Ergebnis kann die auf den Griff 26 übertragene Schwingung verringert werden. Daher ist es durch Verwenden des Verfahrens der vorliegenden Ausführungsform möglich, die Schwingungsreduktion zu optimieren. Selbst wenn zum Beispiel die Konstruktion des Untersetzungsverhältnisses des Getriebes 29 zum Antreiben der Arbeitseinheit 14 geändert wird und die Schwingungsfrequenz der Arbeitseinheit 14 geändert wird, kann die Schwingungsreduzierung durch geeignetes Einstellen des Abstands zwischen den beiden Lagerelementen 20, die den ersten Bereich 50 zwischen sich einschließen, optimiert werden.
  • Genauer gesagt, wird bei dem oben beschriebenen Verfahren die Schwingung durch effektives Ausnutzen eines Antiresonanzphänomens (Antiresonanzfrequenz) reduziert. Hier bezieht sich die Antiresonanzfrequenz auf eine Frequenz, bei der eine Schwingung, die zwischen benachbarten Resonanzfrequenzen vorhanden ist, an einem bestimmten Ansprechpunkt (der Position des zweiten Halteabschnitts 36 in 4 und 5) einen minimalen Wert hat.
  • 7 (Vergleichsbeispiel) zeigt Änderungen in Phase und Verlagerung der Welle 16 (gestrichelte Linie) und des rohrförmigen Abschnitts 18 (durchgezogene Linie) in Bezug auf die Frequenz, wenn die Position des zweiten Halteabschnitts 36 als Ansprechpunkt in einem Fall eingestellt ist, in dem die Mehrzahl von Lagerelementen 20 in gleichen Abständen entlang der Längsrichtung der Welle 16 angeordnet sind. Weiter zeigt 8 Änderungen in Phase und Verlagerung der Welle 16 (gestrichelte Linie) und des rohrförmigen Abschnitts 18 (durchgezogene Linie) in Bezug auf die Frequenz, wenn die Position des zweiten Halteabschnitts 36 als Ansprechpunkt im ersten Beispiel eingestellt ist.
  • In dem Vergleichsbeispiel von 7 schwingen die Welle 16 und der rohrförmige Abschnitt 18 als Einheit, und eine Resonanz tritt bei einer Eigenfrequenz von 120 Hz auf. Ferner ändern sich die Welle 16 und der rohrförmige Abschnitt 18 bezüglich der Frequenz gleichphasig.
  • Andererseits kommen im ersten Beispiel von 8 durch Einstellen der Anordnung der mehreren Lagerelemente 20 die Welle 16 und der rohrförmige Abschnitt 18 auf der Niederfrequenzseite (110 Hz) und der Hochfrequenzseite (140 Hz) mit einer Frequenz von 120 Hz dazwischen zur Resonanz. Das heißt, im ersten Beispiel wird die Resonanz bei 120 Hz im Vergleichsbeispiel von 7 in die Resonanz bei zwei Eigenfrequenzen von 110 Hz und 140 Hz getrennt. In diesem Fall ändern sich auf der Niederfrequenzseite von 110 Hz die Welle 16 und der rohrförmige Abschnitt 18 gleichphasig. Ferner ändern sich auf der Hochfrequenzseite von 140 Hz die Welle 16 und der rohrförmige Abschnitt 18 gegenphasig.
  • Daher wird in dem ersten Beispiel die Eigenfrequenz in zwei Eigenfrequenzen auf der Niederfrequenzseite und der Hochfrequenzseite getrennt, und die Phase des rohrförmigen Abschnitts 18 wird zu der Phase der Welle 16 auf der Hochfrequenzseite invertiert. Im Ergebnis kann eine Antiresonanz bei 120 Hz in Bezug auf die Verlagerung der Schwingung des rohrförmigen Abschnitts 18 erzeugt werden. Das heißt, es ist möglich, einen Frequenzbereich zu erzeugen, in dem die Verlagerung der Schwingung den minimalen Wert hat, zwischen den zwei getrennten Eigenfrequenzen.
  • Wenn die Eigenfrequenz des ersten Bereichs 50 auf 120 Hz eingestellt ist, wird auf diese Weise ein Frequenzbereich erzeugt, in dem die Schwingung minimiert ist, und es ist möglich, die Schwingung in Bezug auf die Anregungsfrequenz der Arbeitseinheit 14 von beispielsweise 120 Hz wirksam zu reduzieren. Die Schwingung kann basierend auf dem gleichen Prinzip für andere Eigenfrequenzen (110 Hz, 135 Hz) in 6 reduziert werden.
  • 9 zeigt Änderungen in der Schwingungsbeschleunigung des rohrförmigen Abschnitts 18 in einem Fall, in dem der Abstand zwischen den beiden Lagerelementen 20, die beide Enden des zweiten Bereichs 52 zwischen sich einschließen, geeignet eingestellt ist, um eine durch die Schwingungsfrequenz der Antriebseinheit 12 verursachte Schwingung im zweiten Beispiel zu reduzieren. Wenn in diesem Fall die Eigenfrequenz der Welle 16 in dem zweiten Bereich 52 auf 86 Hz, 114 Hz, 128 Hz, 142 Hz und 161 Hz geändert wird, entsprechend dem Abstand zwischen den beiden Lagerelementen 20, die beide Enden des zweiten Bereichs 52 zwischen sich einschließen, wird die Resonanzspitze des rohrförmigen Abschnitts 18 zur Hochfrequenzseite verschoben. Dementsprechend wird, selbst wenn die Zielfrequenz der zu reduzierenden Schwingung der Antriebseinheit 12 155 Hz beträgt, die Schwingung bei 155 Hz unterdrückt, indem der Abstand zwischen den zwei Lagerelementen 20, die beide Enden des zweiten Bereichs 52 zwischen sich einschließen, geeignet eingestellt wird. Entsprechend kann eine auf den Griff 26 übertragene Schwingung reduziert werden.
  • Es sollte angemerkt werden, dass, wie beispielhaft durch den zweiten Bereich 52 veranschaulicht, wenn der Bereich, in dem die Welle 16 unabhängig von dem rohrförmigen Abschnitt 18 schwingt, an einer Stelle vorgesehen ist, die von dem Ansprechpunkt (der Position des zweiten Halteabschnitts 36 in dem rohrförmigen Abschnitt 18) verschoben ist, an dem die Schwingung reduziert werden soll, eine Verschiebung auftritt zwischen der Eigenfrequenz des zweiten Bereichs 52, bestimmt auf der Grundlage des Abstands zwischen den beiden Lagerelementen 20, und dem Frequenzbereich, in dem die Schwingung am Ansprechpunkt am meisten reduziert wird. In diesem Fall kann durch Verwendung einer CAE-Analyse (Computer Aided Engineering) oder dergleichen die optimale Anordnung der Lagerelemente 20 zum Reduzieren von Schwingungen untersucht werden, während die Frequenzantwort am Ansprechpunkt bestätigt wird.
  • 10 zeigt Änderungen in der Schwingungsbeschleunigung in Bezug auf die Frequenz in einem Niederfrequenzbereich gleich oder niedriger als 110 Hz, wenn der Abstand zwischen den zwei Lagerelementen 20, die beide Enden des ersten Bereichs 50 zwischen sich einschließen, in dem ersten Beispiel geändert wird. Die durchgezogene Linie gibt das Ergebnis des ersten Beispiels an. Die unterbrochene Linie zeigt das Ergebnis des Vergleichsbeispiels. In einem Fall, in dem die Frequenz der zu reduzierenden Schwingung gleich oder höher als 110 Hz ist, selbst dann, wenn der Abstand zwischen den zwei Lagerelementen 20 gemäß der Frequenz der zu reduzierenden Schwingung geändert wird, ist es möglich einen Einfluss auf den Niederfrequenzbereich gleich oder kleiner als 110 Hz zu unterdrücken. Dies liegt daran, dass der Effekt des Trennens der Schwingungsmoden des rohrförmigen Abschnitts 18 und der Welle 16 aufgrund der Anordnungseinstellung der Lagerelemente 20 besonders in Biegemoden dritter oder höherer Ordnung des rohrförmigen Abschnitts 18 auftritt, und daher der Effekt des Trennens der Schwingungsmoden des rohrförmigen Abschnitts 18 und der Welle 16 in einem Niederfrequenzbereich, wo die Ordnung der Biegung niedrig ist, selbst dann klein ist, wenn die Anordnungseinstellung der Lagerelemente 20 durchgeführt wird. Daher ist es in der vorliegenden Ausführungsform möglich, die Schwingung bei der zu reduzierenden Frequenz in dem Hochfrequenzbereich zu reduzieren, in dem die Nutzungsfrequenz in der Praxis hoch ist, ohne den Frequenzbereich anderer praktischer Drehzahlbereiche zu beeinflussen.
  • [3. Wirkungen der vorliegenden Ausführungsform]
  • Wie oben beschrieben, umfasst die Arbeitsmaschine 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Antriebseinheit 12, die durch die Leistung der Antriebseinheit 12 angetriebene Arbeitseinheit 14, die Welle 16, welche die Leistung der Antriebseinheit 12 auf die Arbeitseinheit 14 überträgt, den rohrförmigen Abschnitt 18, der zwischen der Antriebseinheit 12 und der Arbeitseinheit 14 angeordnet ist und in den die Welle 16 eingesetzt ist, die Mehrzahl von Lagerelementen 20, welche die Welle 16 innerhalb des rohrförmigen Abschnitts 18 stützen, den Griffstützabschnitt 22 der mit der äußeren Umfangsfläche des rohrförmigen Abschnitts 18 verbunden ist, und den Griff 26, der durch den Griffstützabschnitt 22 abgestützt und von der Bedienperson gegriffen wird. In diesem Fall entspricht der erste Bereich 50 der Welle 16, der dem Griffstützabschnitt 22 zugewandt ist, dem Bauch einer Schwingung, die in der Welle 16 erzeugt wird, und die mehreren Lagerelemente 20 sind innerhalb des rohrförmigen Abschnitts 18 an anderen Stellen entlang der Längsrichtung der Welle 16 angeordnet als dem ersten Bereich 50.
  • Ferner entspricht in der Arbeitsmaschine 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform der erste Bereich 50 der Welle 16, der dem Griffstützabschnitt 22 zugewandt ist, dem Bauch der Schwingung, die in der Welle 16 erzeugt wird, wobei zwei erste Lagerelemente 20 unter der Mehrzahl von Lagerelementen 20 so angeordnet sind, dass sie den ersten Bereich 50 zwischen sich einschließen, und wobei der Abstand zwischen den zwei Lagerelementen 20 breiter ist als ein Abstand zwischen jedem der zwei Lagerelemente 20 und einem anderen Lagerelement 20, die an der Außenseite des ersten Bereichs 50 entlang der Längsrichtung der Welle 16 zueinander benachbart sind.
  • Auf diese Weise sind die mehreren Lagerelemente 20 so angeordnet, dass sie den ersten Bereich 50 vermeiden, der dem Bauch der in der Welle 16 erzeugten Schwingung entspricht und dem Griffstützabschnitt 22 zugewandt ist. Daher schwingt der erste Bereich 50 unabhängig von dem rohrförmigen Abschnitt 18 frei. Dementsprechend fließt, wenn eine Schwingung der Welle 16 aufgrund einer Schwingung der als Schwingungsquelle dienenden Antriebseinheit 12 oder Arbeitseinheit 14 auftritt, Anregungsenergie zu dem ersten Bereich 50, und der erste Bereich 50 schwingt stark durch die Anregungsenergie. Im Ergebnis ist es möglich, zu verhindern, dass die Anregungsenergie über die mehreren Lagerelemente 20 zu dem rohrförmigen Abschnitt 18 fließt, und die Schwingung des rohrförmigen Abschnitts 18 zu unterdrücken. Wie oben beschrieben, ist es in der vorliegenden Ausführungsform möglich, eine Schwingung zu reduzieren, die von der Welle 16 auf den Griff 26 über die Mehrzahl von Lagerelementen 20, den rohrförmigen Abschnitt 18 und den Griffstützabschnitt 22 übertragen wird.
  • Genauer gesagt sind in der vorliegenden Ausführungsform die mehreren Lagerelemente 20 nahe dem Schwingungsknoten in einem Bereich der Welle 16 nahe dem Griffstützabschnitt 22 angeordnet. Dementsprechend ist der erste Bereich 50 als ein freier Bereich ausgebildet, in dem die Welle 16 unabhängig von dem rohrförmigen Abschnitt 18 frei schwingen kann, ohne durch die Lagerelemente 20 eingeschränkt zu werden. Da dementsprechend die Eigenfrequenz (Resonanzfrequenz) der Struktur 44 verschoben wird, schwingt der erste Bereich 50 weitgehend synchron mit der Frequenz (Anregungsfrequenz) der Antriebseinheit 12 oder der Arbeitseinheit 14. Im Ergebnis wird die Anregungsenergie, die zu einem Abschnitt des rohrförmigen Abschnitts 18 fließt, wo der rohrförmige Abschnitt 18 mit dem Griffstützabschnitt 22 verbunden ist, reduziert, und die Schwingung des Griffs 26 wird daher stark unterdrückt.
  • In diesem Fall sind unter der Mehrzahl von Lagerelementen 20 zwei Lagerelemente 20 (erste Lagerelemente) so angeordnet, dass sie den ersten Bereich 50 zwischen sich einschließen, und der Abstand zwischen den zwei Lagerelementen 20 ist auf eine Länge eingestellt, die der Frequenz der Schwingung entspricht. Dadurch ist es möglich, Schwingungen bei jeder Frequenz zu reduzieren. Das heißt, wenn der Abstand zwischen den zwei Lagerelementen 20 so eingestellt ist, dass die Frequenz (Resonanzfrequenz), die dem ersten Bereich 50 entspricht, mit der Anregungsfrequenz übereinstimmt, ist es möglich, die Schwingung bei der Anregungsfrequenz zu reduzieren.
  • Daher kann die Schwingung effektiv reduziert werden, im Vergleich zu dem Fall, in dem die Lagerelemente 20 einfach an den Positionen der Knoten der Biegeschwingungsmode angeordnet sind. Außerdem ist es, selbst wenn die Anordnung der Lagerelemente 20 geändert wird, nicht notwendig, einen Einfluss auf andere Frequenzbereiche (beispielsweise einen Bereich einer Leerlaufdrehzahl von mehreren zehn Hz) zu berücksichtigen.
  • Zusätzlich werden Schwingungen bei mehreren Frequenzen in der Welle 16 und dem rohrförmigen Abschnitt 18 erzeugt, und um die Schwingungen bei den mehreren Frequenzen zu bewältigen, ist der zweite Bereich 52 in der Welle 16 entlang der Längsrichtung der Welle 16 separat von dem ersten Bereich 50 vorgesehen. Der zweite Bereich 52 entspricht einem Bauch einer Schwingung, die sich von der Schwingung unterscheidet, die dem ersten Bereich 50 entspricht. Zwei Lagerelemente 20 (zweite Lagerelemente) sind so angeordnet, dass sie beide Enden des zweiten Bereichs 52 zwischen sich einschließen, und der Abstand zwischen den zwei Lagerelementen 20 wird auf eine Länge eingestellt, die der Frequenz der Schwingung entspricht, die dem zweiten Bereich 52 entspricht. Im Ergebnis ist es möglich, Maßnahmen zu ergreifen, um Schwingungen bei mehreren Frequenzen unabhängig zu reduzieren.
  • Insbesondere entspricht die Frequenz der Schwingung, die dem ersten Bereich 50 entspricht, der Schwingungsfrequenz der Arbeitseinheit 14 und die Frequenz der Schwingung, die dem zweiten Bereich 52 entspricht, entspricht der Schwingungsfrequenz der Antriebseinheit 12. Entsprechend ist es möglich, jede Schwingung, die durch die Schwingungsquelle der Arbeitsmaschine 10 verursacht wird, geeignet zu reduzieren.
  • Genauer gesagt sind freie Bereiche (der erste Bereich 50 und der zweite Bereich 52) an mehreren Stellen der Welle 16 ausgebildet, und die Längen dieser freien Bereiche werden durch Einstellen des Abstands zwischen den Lagerelementen 20 eingestellt, wodurch es möglich ist, gleichzeitig und unabhängig Schwingungen bei mehreren Anregungsfrequenzen zu reduzieren. In einem Fall beispielsweise, in dem die Anregungsfrequenz des Verbrennungsmotors, der als die Antriebseinheit 12 dient, auf 155 Hz eingestellt ist und die Anregungsfrequenz der Schneidklinge, die als die Arbeitseinheit 14 dient, auf 120 Hz eingestellt ist, ist es möglich, Maßnahmen zu ergreifen, um Schwingungen bei den beiden Anregungsfrequenzen unabhängig voneinander zu reduzieren, indem zwei freie Bereiche mit unterschiedlichen Längen in der Welle 16 bereitgestellt werden.
  • Ferner besteht bei Maßnahmen zur Schwingungsreduktion im Stand der Technik, wenn die Resonanz bei einer Anregungsfrequenz vermieden werden soll, die Möglichkeit, dass die Schwingung bei der anderen Anregungsfrequenz ziemlich groß wird. Andererseits ist es in der vorliegenden Ausführungsform möglich, wie oben beschrieben, Schwingungen bei jeweiligen Anregungsfrequenzen zu reduzieren, indem mehrere freie Bereiche in der Welle 16 bereitgestellt werden.
  • [4. Andere Konfigurationen usw.]
  • In der Arbeitsmaschine 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind die mehreren Lagerelemente 20 in ungleichmäßigen Abständen entlang der Längsrichtung der Welle 16 innerhalb des rohrförmigen Abschnitts 18 angeordnet. Das heißt, die mehreren Lagerelemente 20 sind auf der Knotenseite der Schwingung angeordnet, die in der Welle 16 oder dem rohrförmigen Abschnitt 18 erzeugt wird. Da der Schwingungsknoten ein Abschnitt ist, wo die Schwingung klein ist, wird die Übertragung von Schwingung zwischen der Welle 16 und dem rohrförmigen Abschnitt 18 unterdrückt. Das heißt, die mehreren Lagerelemente 20 fungieren als Elemente, welche die Schwingung der Welle 16 und die Schwingung des rohrförmigen Abschnitts 18 trennen und die Schwingungsübertragbarkeit zwischen der Welle 16 und dem rohrförmigen Abschnitt 18 verringern. Im Ergebnis schwingen die Welle 16 und der rohrförmige Abschnitt 18 in unabhängigen Moden (Biegeschwingungsmoden). Im Ergebnis wird das Auftreten von Resonanz unterdrückt und die Struktur 44 kann daran gehindert werden, als Einheit zu schwingen.
  • Indem die Anordnung ungleichmäßig gemacht wird, kann außerdem die Eigenfrequenz der Struktur 44 auf eine beliebige Frequenz geändert werden. Dementsprechend ändert sich die Eigenfrequenz der Struktur 44 in einen Frequenzbereich, der sich von dem der Frequenz der Schwingung der Antriebseinheit 12 oder der Arbeitseinheit 14 unterscheidet. Im Ergebnis kann das Auftreten von Resonanz in der Struktur 44 vermieden werden. Insbesondere sind zwei oder drei Lagerelemente 20 kollektiv an jedem von mehreren Schwingungsknoten in der Struktur 44 angeordnet. Somit wird die Frequenz der Schwingung der Antriebseinheit 12 oder der Arbeitseinheit 14 von der Eigenfrequenz der Struktur 44 verschoben. Im Ergebnis wird die Schwingungsbeschleunigung des rohrförmigen Abschnitts 18 unterdrückt, und die Schwingungsbeschleunigung des Griffs 26 wird ebenfalls unterdrückt.
  • Ferner sind in der vorliegenden Ausführungsform die mehreren Lagerelemente 20 auf der Schwingungsknotenseite angeordnet. Dementsprechend wird die Schwingungsübertragbarkeit zwischen der Welle 16 und dem rohrförmigen Abschnitt 18 reduziert, und es ist möglich, die Schwingung, die auf den Griff 26 übertragen wird, geeignet zu reduzieren.
  • Es sollte beachtet werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt ist, und es versteht sich von selbst, dass verschiedene Konfigurationen darin auf der Grundlage des beschreibenden Inhalts der vorliegenden Beschreibung angenommen werden könnten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 53062627 A [0002]
    • JP H11257335 A [0002]
    • JP 5297646 B2 [0002]

Claims (5)

  1. Tragbare Arbeitsmaschine (10), umfassend: eine Antriebseinheit (12); eine durch Leistung der Antriebseinheit angetriebene Arbeitseinheit (14); eine Welle (16), die so konfiguriert ist, dass sie die Leistung der Antriebseinheit auf die Arbeitseinheit überträgt; einen rohrförmigen Abschnitt (18), der zwischen der Antriebseinheit und der Arbeitseinheit angeordnet ist, und in den die Welle eingesetzt ist; eine Mehrzahl von Lagerelementen (20), die konfiguriert sind, um die Welle innerhalb des rohrförmigen Abschnitts abzustützen; einen Griffstützabschnitt (22), der mit einer Außenumfangsfläche des rohrförmigen Abschnitts verbunden ist; und einen Griff (26), der von dem Griffstützabschnitt abgestützt ist und von einer Bedienperson gegriffen wird, wobei die Welle einen ersten Bereich (50) umfasst, der dem Griffstützabschnitt zugewandt ist und einem Bauch einer in der Welle erzeugen Schwingung entspricht, und die mehreren Lagerelemente innerhalb des rohrförmigen Abschnitts an anderen Stellen als dem ersten Bereich entlang einer Längsrichtung der Welle angeordnet sind.
  2. Tragbare Arbeitsmaschine, umfassend: eine Antriebseinheit; eine durch Leistung der Antriebseinheit angetriebene Arbeitseinheit; eine Welle, die dazu konfiguriert ist, die Leistung der Antriebseinheit auf die Arbeitseinheit zu übertragen; einen rohrförmigen Abschnitt, der zwischen der Antriebseinheit und der Arbeitseinheit angeordnet ist, und in den die Welle eingesetzt ist; eine Mehrzahl von Lagerelementen, die konfiguriert sind, um die Welle innerhalb des rohrförmigen Abschnitts abzustützen; einen Griffstützabschnitt, der mit einer Außenumfangsfläche des rohrförmigen Abschnitts verbunden ist; und einen Griff, der von dem Griffstützabschnitt abgestützt ist und von einer Bedienperson gegriffen wird, wobei die Welle einen ersten Bereich umfasst, der dem Griffstützabschnitt zugewandt ist und einem Bauch einer in der Welle erzeugten Schwingung entspricht, zwei erste Lagerelemente (20) aus der Mehrzahl von Lagerelementen so angeordnet sind, dass sie den ersten Bereich zwischen sich einschließen, und ein Abstand zwischen den zwei ersten Lagerelementen breiter ist als ein Abstand zwischen jedem der zwei ersten Lagerelemente und einem anderen Lagerelement, die entlang einer Längsrichtung der Welle außerhalb des ersten Bereichs benachbart zueinander sind.
  3. Tragbare Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei zwei erste Lagerelemente aus der Mehrzahl von Lagerelementen so angeordnet sind, dass sie den ersten Bereich zwischen sich einschließen, und ein Abstand zwischen den zwei ersten Lagerelementen auf eine Länge eingestellt ist, die einer Frequenz der Schwingung entspricht.
  4. Tragbare Arbeitsmaschine nach Anspruch 3, wobei die Schwingung bei mehreren Frequenzen in der Welle und dem rohrförmigen Abschnitt erzeugt wird, ein zweiter Bereich (52) in der Welle entlang der Längsrichtung getrennt von dem ersten Bereich vorgesehen ist, um die Schwingung bei den mehreren Frequenzen zu bewältigen, der zweite Bereich einem Bauch einer Schwingung entspricht, die sich von der Schwingung unterscheidet, die dem ersten Bereich entspricht, zwei zweite Lagerelemente (20) so angeordnet sind, dass sie beide Enden des zweiten Bereichs zwischen sich einschließen, und ein Abstand zwischen den zwei zweiten Lagerelementen auf eine Länge eingestellt ist, die einer Frequenz der Schwingung entspricht, die dem zweiten Bereich entspricht.
  5. Tragbare Arbeitsmaschine nach Anspruch 4, wobei eine Frequenz der Schwingung, die dem ersten Bereich entspricht, einer Schwingungsfrequenz der Arbeitseinheit entspricht, und die Frequenz der Schwingung, die dem zweiten Bereich entspricht, einer Schwingungsfrequenz der Antriebseinheit entspricht.
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