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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung betrifft das technische Gebiet der drahtlosen Kommunikation, insbesondere ein Übertragungsverfahren und eine Übertragungsvorrichtung und ein Benutzergerät von V2X (Fahrzeug zu allem).
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HINTERGRUND
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In Release 12 wird Direktkommunikation des ProSe (auf Proximität basierenden Dienstes) in LTE (Long Term Evolution) eingeführt. Ein UE (Benutzergerät) A und ein UE B (oder mehrere UE) können Direktkommunikation mittels der PC5-Schnittstelle durchführen. Die PC5-Schnittstelle ist die direkte Schnittstelle zwischen UE.
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Es gibt zwei Modi für Ressourcenvergabe. Einer ist die geplante Ressourcenvergabe, die durch eine Basisstation mittels dedizierter Signalisierung konfiguriert wird. Der andere ist die autonome Ressourcenauswahl. In diesem Fall kann die Basisstation einen Ressourcenpool für Direktkommunikation mit dem UE mittels Systemnachrichten oder RRC-Signalisierung (Radio Resource Control) bereitstellen, so dass das UE Ressourcen für Direktkommunikation aus dem Ressourcenpool auswählen kann. Wenn sich das Sender-UE nicht innerhalb der Reichweite des Netzes (d. h. der Netzreichweite) befindet, benutzt das UE die autonome Ressourcenauswahl zur Auswahl von Übertragungsressourcen für Direktkommunikation aus einem vorkonfigurierten Ressourcenpool.
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Auf der Basis von Direktkommunikation unterstützt 3GPP (Partnerschaftsprojekt der dritten Generation) auch V2X. Innerhalb der Netzreichweite kann ein UE V2X-Nachrichten zu mehreren UE senden. Es ist zu beachten, dass sich sowohl das empfangende UE als auch das sendende UE nicht innerhalb der Netzreichweite befinden können oder dass sich einige UE innerhalb der Netzreichweite befinden können.
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Aktuell untersucht 3GPP die Einführung von V2X in 5G (d. h. NR (New Radio)). Der Grund dafür besteht darin, dass 5G größere Bandbreite und niedrigere Latenz bereitstellen kann und Dienstanforderungen von V2X besser erfüllen kann. Außerdem hat 3GPP auch dem zugestimmt, dass NR-V2X Unicast, Groupcast oder Broadcast zum Senden V2X-Diensten verwenden kann. Wenn das sendende UE Unicast oder Groupcast verwendet, kann Rückmeldung eingeführt werden.
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In diesem Fall sendet, wenn zwei UE V2X-Übertragung durchführen, UE A V2X-Daten zu UE B, und UE B muss seinerseits Rückmeldungsinformationen zu UE A senden. Wenn die aktuelle Verbindung (bidirektional) ausfällt, muss der Ausfall gelöst werden, andernfalls wird Effektivität der V2X-Übertragung beeinträchtigt.
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KURZFASSUNG
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Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur V2X-Übertragung und ein Benutzergerät bereitgestellt, um rechtzeitig den Ausfall zu lösen, wenn eine Verbindung für V2X-Übertragung ausfällt, und sicherzustellen, dass V2X-Übertragung auf verschiedenen verfügbaren Frequenzen fortgesetzt wird.
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Gemäß einem ersten Aspekt wird ein V2X-Übertragungsverfahren bereitgestellt. Das Verfahren umfasst Folgendes.
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Bestimmen, ob eine PC5-Verbindung auf einer aktuellen Frequenz für V2X-Übertragung geeignet ist, während V2X-Übertragung mit einem Peer-Ende.
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Wechseln zu einer PC5-Verbindung auf einer anderen Frequenz zur V2X-Übertragung mit dem Peer-Ende oder Freigeben der PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz auf der Basis einer Bestimmung, dass die PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz nicht mehr für V2X-Übertragung geeignet ist.
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Bei mindestens einer Implementierung ist Bestimmen, ob die PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz für V2X-Übertragung geeignet ist, folgendermaßen.
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Bestimmen, dass die PCS-Verbindung auf der aktuellen Frequenz nicht mehr für V2X-Übertragung geeignet ist, wenn irgendeine der folgenden Bedingungen erfüllt ist.
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Signalqualität der PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz ist niedriger als eine erste Schwelle.
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Physische Ressourcenblöcke, deren Referenzsignal-Empfangsleistung (RSRP) eine zweite Schwelle überschreitet, überschreiten in einem Übertragungsressourcenpool ein vorbestimmtes Verhältnis.
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Ein Kanalbelegungsverhältnis des Übertragungsressourcenpools überschreitet eine dritte Schwelle.
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Eine Blockfehlerrate eines in von dem Peer-Ende empfangenen V2X-Daten enthaltenen Demodulationsreferenzsignals überschreitet eine vierte Schwelle überschreitet.
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Von dem Peer-Ende empfangene Signalisierung gibt an, dass die PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz nicht mehr für V2X-Übertragung geeignet ist, oder das Peer-Ende fordert an, die PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz freizugeben.
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Bei mindestens einer Implementierung ist Wechseln zu der PC5-Verbindung auf einer anderen Frequenz für V2X-Übertragung mit dem Peer-Ende oder Freigeben der PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz folgendermaßen.
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Es wird detektiert, ob es eine PC5-Verbindung auf einer anderen Frequenz gibt, die für V2X-Übertragung geeignet ist, und Senden einer Anweisung zum Frequenzwechsel zu dem Peer-Ende, wenn es eine PC5-Verbindung auf einer anderen Frequenz gibt, die für V2X-Übertragung geeignet ist, wobei die Anweisung Auswählbare-Frequenz-Informationen führt.
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Alternativfrequenzinformationen oder Bestätigungsinformationen werden von dem Peer-Ende empfangen.
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Die PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz wird zu einer PC5-Verbindung auf einer alternativen Frequenz zur V2X-Übertragung gewechselt.
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Bei mindestens einer Implementierung ist Wechseln zu der PC5-Verbindung auf einer anderen Frequenz für V2X-Übertragung mit dem Peer-Ende oder Freigeben der PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz folgendermaßen.
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Es wird detektiert, ob es eine PC5-Verbindung auf einer anderen Frequenz gibt, die für V2X-Übertragung geeignet ist, und eine Anweisung zum Frequenzwechsel wird zu dem Peer-Ende gesendet, wenn es eine PC5-Verbindung auf einer anderen Frequenz gibt, die für V2X-Übertragung geeignet ist, wobei die Anweisung Auswählbare-Frequenz-Informationen führt.
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Eine Anweisung zum Freigeben der PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz von dem Peer-Ende wird empfangen, wenn das Peer-Ende keine geeignete alternative Frequenz findet.
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Die PC5-Verbindung wird auf der aktuellen Frequenz freigegeben.
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Bei mindestens einer Implementierung wird die Anweisung zum Frequenzwechsel zu dem Peer-Ende folgendermaßen gesendet.
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Die Anweisung zum Frequenzwechsel wird zu dem Peer-Ende mittels Schicht 2 oder Schicht 3 der SCI (Sidelink Control Information) gesendet.
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Bei mindestens einer Implementierung ist Wechsel zu der PC5-Verbindung auf einer anderen Frequenz für V2X-Übertragung mit dem Peer-Ende oder Freigeben der PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz folgendermaßen.
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Es wird detektiert, ob es eine PC5-Verbindung auf einer anderen Frequenz gibt, die für V2X-Übertragung geeignet ist, eine Alternativfrequenz wird bestimmt, wenn es eine PC5-Verbindung auf einer anderen Frequenz gibt, die für V2X-Übertragung geeignet ist, und die PC5-Verbindung auf aktuellen Frequenz wird zu einer PC5-Verbindung auf der Alternativfrequenz für V2X-Übertragung gewechselt.
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Bei mindestens einer Implementierung ist die Signalqualität der PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz niedriger als die erste Schwelle, wenn Empfangsleistung oder ein Empfangsrauschabstand des in den empfangenen V2X-Daten enthaltenen Demodulationsreferenzsignals geringer ist als die erste Schwelle oder ein den empfangenen V2X-Daten entsprechender Empfangssignalstärkeindikator (RSSI) die erste Schwelle überschreitet.
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Gemäß einem zweiten Aspekt wird eine V2X-Übertragungsvorrichtung bereitgestellt. Die V2X-Übertragungsvorrichtung umfasst eine Bestimmungseinheit und eine Verarbeitungseinheit.
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Die Bestimmungseinheit ist ausgelegt zum Bestimmen, ob eine PC5-Verbindung auf einer aktuellen Frequenz für V2X-Übertragung geeignet ist, während V2X-Übertragung mit einem Peer-Ende.
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Die Verarbeitungseinheit ist ausgelegt zum Wechseln zu einer PC5-Verbindung auf einer anderen Frequenz zur V2X-Übertragung mit dem Peer-Ende oder Freigeben der PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz wenn bestimmt wird, dass die PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz nicht mehr für V2X-Übertragung geeignet ist.
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Bei mindestens einer Implementierung ist die Bestimmungseinheit ausgelegt zum Bestimmen, dass die PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz nicht mehr für V2X-Übertragung geeignet ist, wenn irgendeine der folgenden Bedingungen erfüllt ist:
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Signalqualität der PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz ist niedriger als eine erste Schwelle.
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Physische Ressourcenblöcke, deren Referenzsignal-Empfangsleistung (RSRP) eine zweite Schwelle überschreitet, überschreiten in einem Übertragungsressourcenpool ein vorbestimmtes Verhältnis.
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Ein Kanalbelegungsverhältnis des Übertragungsressourcenpools überschreitet eine dritte Schwelle.
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Eine Blockfehlerrate eines in von dem Peer-Ende empfangenen V2X-Daten enthaltenen Demodulationsreferenzsignals überschreitet eine vierte Schwelle.
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Von dem Peer-Ende empfangene Signalisierung gibt an, dass die PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz nicht mehr für V2X-Übertragung geeignet ist, oder das Peer-Ende fordert an, die PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz freizugeben.
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Bei mindestens einer Implementierung ist die Verarbeitungseinheit ausgelegt zum: Detektieren, ob es eine PC5-Verbindung auf einer anderen Frequenz gibt, die für V2X-Übertragung geeignet ist, und Senden einer Anweisung zum Frequenzwechsel zu dem Peer-Ende, wenn es eine PC5-Verbindung auf einer anderen Frequenz gibt, die für V2X-Übertragung geeignet ist, wobei die Anweisung Auswählbare-Frequenz-Informationen führt; Empfangen von Alternativfrequenzinformationen oder Bestätigungsinformationen von dem Peer-Ende; und Wechseln der PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz zu einer PC5-Verbindung auf einer alternativen Frequenz zur V2X-Übertragung.
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Bei mindestens einer Implementierung ist die Verarbeitungseinheit ausgelegt zum: Detektieren, ob es eine PC5-Verbindung auf einer anderen Frequenz gibt, die für V2X-Übertragung geeignet ist, und Senden einer Anweisung zum Frequenzwechsel zu dem Peer-Ende, wenn es eine PC5-Verbindung auf einer anderen Frequenz gibt, die für V2X-Übertragung geeignet ist, wobei die Anweisung Auswählbare-Frequenz-Informationen führt; Empfangen einer Anweisung zum Freigeben der PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz von dem Peer-Ende, wenn das Peer-Ende keine geeignete alternative Frequenz findet; und Freigeben der PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz.
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Bei mindestens einer Implementierung ist die Verarbeitungseinheit ausgelegt zum Senden der Anweisung zum Frequenzwechsel zu dem Peer-Ende mittels Schicht 2 oder Schicht 3 der SCI.
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Bei mindestens einer Implementierung ist die Verarbeitungseinheit ausgelegt zum Detektieren, ob es eine PC5-Verbindung auf einer anderen Frequenz gibt, die für V2X-Übertragung geeignet ist, Bestimmen einer alternativen Frequenz, wenn es eine PC5-Verbindung auf einer anderen Frequenz gibt, die für V2X-Übertragung geeignet ist, und Wechseln der PC5-Verbindung auf aktuellen Frequenz zu einer PC5-Verbindung auf der alternativen Frequenz für V2X - Übertragung.
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Bei mindestens einer Implementierung ist, dass die Signalqualität der PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz niedriger als die erste Schwelle ist, Folgendes: Empfangsleistung oder ein Empfangsrauschabstand des in den empfangenen V2X-Daten enthaltenen Demodulationsreferenzsignals ist geringer als die erste Schwelle oder ein den empfangenen V2X-Daten entsprechender Empfangssignalstärkeindikator (RSSI) überschreitet die erste Schwelle.
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Gemäß einem dritten Aspekt wird ein Benutzergerät bereitgestellt. Das Benutzergerät umfasst die obige V2X-Übertragungsvorrichtung.
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Gemäß dem V2X-Übertragungsverfahren, der V2X-Übertragungsvorrichtung und dem Benutzergerät wird während V2X-Übertragung mit dem Peer-Ende bestimmt, ob die PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz für V2X-Übertragung geeignet ist, und wenn nicht, wird die PC5-Verbindung auf eine andere Frequenz für V2X-Übertragung mit dem Peer-Ende gewechselt oder die PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz freigegeben. Dementsprechend ist es möglich, rechtzeitig den Ausfall der Verbindung für V2X-Übertragung zu lösen und sicherzustellen, dass V2X-Übertragung auf anderen verfügbaren Frequenzen fortgesetzt wird.
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Figurenliste
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- 1 ist ein schematisches Flussdiagramm eines V2X-Übcrtragungsvcrf ahrens gemäß Implementierungen.
- 2 ist eine schematische Strukturdarstellung einer V2X-Übertragungsvorrichtung gemäß Implementierungen.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Im Folgenden werden technische Lösungen in Implementierungen der Offenbarung deutlich und vollständig unter Bezugnahme auf die beschriebenen beigefügten Zeichnungen beschrieben. Offensichtlich sind die beschriebenen Implementierungen lediglich einige und nicht alle Implementierungen der Offenbarung. Alle anderen Implementierungen, die von Durchschnittsfachleuten auf der Basis der Implementierungen der Offenbarung ohne kreative Bemühungen erhalten werden, fallen in den Schutzumfang der Offenbarung.
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Implementierungen stellen ein V2X-Übertragungsverfahren bereit. Wie in 1 dargestellt, beginnt das Verfahren in S11.
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S11: Bestimmen, ob eine PC5 -Verbindung auf einer aktuellen Frequenz für V2X-Übertragung geeignet ist, während V2X-Übertragung mit einem Peer-Ende.
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Bei 5G wurde nicht bestimmt, ob die direkte Schnittstelle zwischen UE immer noch die PC5-Schnittstelle benutzt. Der Einfachheit halber bezieht sich die PCS-Schnittstelle hier auf eine direkte Schnittstelle zwischen UE, und eine PC5-Verbindung ist eine Verbindung für Direktkommunikation (d. h. V2X-Übertragung) zwischen UE.
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S12: Wechseln zu einer PCS-Verbindung auf einer anderen Frequenz zur V2X-Übertragung mit dem Peer-Ende oder Freigeben der PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz auf der Basis einer Bestimmung, dass die PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz nicht mehr für V2X-Übertragung geeignet ist.
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Gemäß dem V2X-Übertragungsverfahren wird während V2X-Übertragung mit dem Peer-Ende bestimmt, ob die PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz für V2X-Übertragung geeignet ist, und wenn nicht wird auf die PC5-Verbindung auf einer anderen Frequenz für V2X-Übertragung mit dem Peer-Ende gewechselt oder die PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz freigegeben. Dementsprechend ist es möglich, rechtzeitig den Ausfall zu lösen, wenn die Verbindung für V2X-Übertragung ausfällt, und sicherzustellen, dass V2X-Übertragung auf anderen verfügbaren Frequenzen fortgesetzt wird.
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Es sollte beachtet werden, dass bei 5G verschiedene Frequenzen durch verschiedene Absolutfrequenzwerte repräsentiert werden können oder durch Träger, Zellen oder Bandbreitenteile (BWP) auf verschiedenen Frequenzen repräsentiert werden können. Zum Beispiel kann eine Zelle mehreren BWP entsprechen, wobei sich jeder BWP in einem anderen Subband befinden kann. Wenn eine Zelle vier aufeinanderfolgenden BWP jeweils mit einer Bandbreite von 20 MHz entspricht, können verschiedene BWP verschiedene Frequenzen (und Bandbreiten) angeben. Wechsel zu der PC5-Verbindung auf einer anderen Frequenz kann sich deshalb auf Wechsel zu einer PC5-Verbindung auf einem anderen BWP oder einer anderen Zelle beziehen.
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Das Folgende beschreibt das V2X-Übertragungsverfahren der Implementierungen im Detail.
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Bei der Implementierung unterstützen UE A als sendendes Ende und UE B als empfangendes Ende 5G-V2X. Bei der Implementierung wird zur Beschreibung Unicast verwendet. Ferner ist Groupcast anwendbar. Im Fall von Groupcast kann es ein oder mehrere empfangende UE geben, und für jedes UE wird das folgende Schema verwendet.
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Das sich in der versorgenden Zelle 1 befindende UE A erwartet, V2X-Daten (oder V2X-Dienst) zu dem umgebenden UE B zu senden. UE B kann sich in der versorgenden Zelle 1 oder in einer Nachbarzelle oder außerhalb der Netzreichweite befinden.
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UE A kann mittels Netzassistenz oder mittels direkter Entdeckung detektieren, dass UE B nahe ist, und kann dann V2X-Übertragung durchführen.
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UE A kann Übertragungsressourcen zum Senden von V2X-Diensten von Zelle 1 anfordern oder kann Übertragungsressourcen zum Senden von V2X-Diensten aus einem in der Systemnachricht von Zelle 1 rundgesendeten Ressourcenpool auswählen. Wenn UE A V2X-Dienste zu UE B sendet, enthalten die V2X-Dienste im Allgemeinen SCI und Daten auf dem PSSCH (Physical Sidelink Shared Channel). Die SCI geben durch die V2X-Daten auf dem PSSCH belegte Übertragungsressourcen und andere Informationen an. Die SCI können auch Informationen angeben, die UE B nach dem Empfang der V2X-Daten rückmelden muss.
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UE B erhält einen für den Empfang von V2X-Diensten benötigten Empfangs-Ressourcenpool mittels der Systemnachricht in einer Zelle, in der UE B residiert, oder verwendet einen vorkonfigurierten Ressourcenpool zum Empfangen von V2X-Diensten, wenn sich UE B außerhalb der Netzreichweite befindet.
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UE A kann über die Fähigkeit verfügen, V2X-Übertragung auf mehreren Trägern gleichzeitig oder im Time Sharing durchzuführen. In diesem Fall können Übertragungsressourcen auf den mehreren Trägern durch Zelle 1 vergeben oder teilweise durch Zelle 1 vergeben werden, und der Rest wird durch die stärkste Zelle auf der Frequenz vergeben. Zum Beispiel kann für den Uplink-Träger F1 von Zelle 1 die Zelle 1 Übertragungsressourcen auf F1 an UE A vergeben. UE A erwartet ferner, V2X-Dienste auf dem Träger F2 zu senden, und UE A detektiert, dass die stärkste Zelle auf F2 die Zelle 3 ist (im TDD (Zeitduplex) sind die Uplink- und Downlink-Träger der Zelle dieselben, während im FDD (Frequenzduplex) die Uplink- und Downlink-Träger der Zelle verschieden sind, da V2X-Übertragung im Zeitschlitz des Uplink-Trägers auftritt, detektiert das UE den F2 entsprechenden Downlink-Träger, um die stärkste Zelle zu erhalten). In diesem Fall kann UE A einen konfigurierten Ressourcenpool für V2X-Übertragung aus der Systemnachricht von Zelle 3 erhalten und geeignete Ressourcen aus dem konfigurierten Ressourcenpool zum Senden von V2X-Diensten auswählen.
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Unter der Annahme, dass UE A V2X-Dienste mittels F1, F2 und F3 gleichzeitig auf verschiedenen Trägern zu UE B sendet, können verschiedene V2X-Dienste oder derselbe V2X-Dienst gesendet werden.
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UE B kann eine V2X-Datenempfangsfunktion auf einem oder mehreren Trägern aktivieren und dann auf der empfangenen Frequenz rückmelden.
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Man nehme an, dass am Anfang UE B nur V2X-Daten auf F1 empfängt und Empfangsstatus auf F1 an UE A rückmeldet. Zusätzlich zu Rückmeldeinformationen kann UE B selbst erzeugte V2X-Daten zu UE A senden.
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Währen V2X-Übertragung können Kanalumgebungen des empfangenden UE (UE B) und des sendenden UE (UE A) sehr verschieden sein. Wenn UE A oder UE B findet, dass die aktuelle Frequenz nicht für fortgesetzte V2X-Übertragung geeignet ist, wird Frequenzwechsel ausgelöst.
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In einem Beispiel löst entweder UE A oder UE B den Frequenzwechsel aus.
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Das Folgende beschreibt einen Fall, in dem UE B den Frequenzwechsel auslöst. Nachdem UE B V2X-Daten für einen Zeitraum empfängt und Rückmeldung sendet, ist, wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist, die PCS-Verbindung auf der aktuellen Frequenz (das heißt, die Verbindung, bei der UE A V2X-Daten zu UE B auf der aktuellen Frequenz sendet, und die Verbindung, bei der UE B Rückmeldung auf der aktuellen Frequenz zu UE A sendet) nicht mehr für V2X-Übertragung geeignet.
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1. UE B findet, dass die Signalqualität der PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz niedriger als eine erste Schwelle ist.
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In einem Beispiel detektiert UE B Empfangsleistung oder einen Empfangsrauschabstand eines in empfangenen V2X-Daten enthaltenen Demodulationsreferenzsignals. Wenn die Empfangsleistung oder der Empfangsrauschabstand geringer als die erste Schwelle ist, ist die PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz nicht mehr für V2X-Übertragung geeignet. UE B kann auch Störungsstatus entsprechend den empfangenen V2X-Daten detektieren, wie etwa Detektieren des RSSI, wenn der den empfangenen V2X-Daten entsprechende RSSI die erste Schwelle überschreitet, ist die PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz nicht mehr für V2X-Übertragung geeignet.
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2. Wenn UE B findet, dass ein Kanalbelegungsverhältnis eines Rückmeldungs-Ressourcenpools eine voreingestellte Schwelle überschreitet, oder detektiert, dass physische Ressourcenblöcke, deren RSRP eine zweite Schwelle überschreitet, unter Ressourcenblöcken in dem Rückmeldungs-Ressourcenpool ein vorbestimmtes Verhältnis überschreiten, bestimmt UE B, dass die PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz nicht mehr für V2X-Übertragung geeignet ist. In diesem Fall ist UE B nicht in der Lage, verfügbare Ressourcen aus dem Rückmeldungs-Ressourcenpool zum Senden von Rückmeldung auszuwählen.
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3. Wenn UE B auch V2X-Daten zu UE A sendet, kann UE B Ressourcen aus einem Übertragungsressourcenpool zum Senden von V2X-Daten auswählen und kann verfügbare Übertragungsressourcen erfassen. Wenn UE B findet, dass physische Ressourcenblöcke, deren RSRP die zweite Schwelle überschreitet, unter Ressourcenblöcken im Übertragungsressourcenpool ein vorbestimmtes Verhältnis überschreiten, zum Beispiel 95%, oder ein Kanalbelegungsverhältnis des Übertragungsressourcenpools eine dritte Schwelle überschreitet, bestimmt UE B, dass die PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz nicht mehr für V2X-Übertragung geeignet ist,
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4. UE B detektiert das Demodulationsreferenzsignal, das in den empfangenen V2X-Daten enthalten ist, und die empfangenen V2X-Daten. Wenn UE B findet, dass eine Blockfehlerrate des in den empfangenen V2X-Daten enthaltenen Demodulationsreferenzsignals eine vierte Schwelle überschreitet, zum Beispiel 10%, bestimmt UE B, dass die PCS-Verbindung auf der aktuellen Frequenz nicht mehr für V2X-Übertragung geeignet ist.
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5. Durch UE B von UE A empfangene Signalisierung gibt an, dass die PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz nicht mehr für V2X-Übertragung geeignet ist, oder UE A fordert an, die PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz freizugeben.
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Im Obigen können für die erste Schwelle, die zweite Schwelle, die dritte Schwelle oder die vierte Schwelle, wenn sich UE B in der Reichweite der Zelle befindet, diese Schwellen durch die Zelle mittels der Systemnachricht gesetzt werden; wenn sich UE B außerhalb der Netzreichweite befindet, können diese Schwellen durch das Netz oder das Protokoll vorkonfiguriert werden.
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UE B kann UE A angeben, dass etwas mit der Verbindung auf der aktuellen Frequenz nicht stimmt und sie nicht mehr geeignet ist, um V2X-Übertragung über die PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz fortzusetzen. In einem Beispiel kann UE B eine Anweisung zum Frequenzwechsel mittels Schicht 2 oder Schicht 3 der SCI zu UE A senden. Schicht 2 und Schicht 3 sind hier Schicht 2 und Schicht 3 einer Protokollstapelarchitektur an der PC5-Schnittstelle zwischen UE A und UE B. Schicht 2 kann eine Medienzugangsschicht und eine Funkverbindungssteuerschicht umfassen, und Schicht 3 kann eine Direkt-Verbindungssteuerungs-Signalisierungsschicht sein.
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In einem Beispiel kann UE B gleichzeitig detektieren, ob es eine Verbindung auf einer anderen Frequenz gibt, die für V2X-Übertragung geeignet ist. Zum Beispiel kann UE B detektieren, ob der Rückmeldungs-Ressourcenpool auf F2 geeignet ist, und wenn dem so ist, kann UE B dem UE A Auswählbare-Frequenz-Informationen angeben.
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Nachdem UE A die durch UE B gesendete Angabe empfängt, entscheidet, wenn UE A findet, dass es verfügbare Übertragungsressourcen auf F2 gibt und ein auf F2 detektiertes Kanalbelegungsverhältnis kleiner als eine vorbestimmte Schwelle ist, UE A, die PC5-Verbindung zu wechseln. Das heißt, UE A kann dem UE B in SCI von F1 Alternativfrequenzinformationen angeben, die Frequenzinformationen von F2 angeben. Nachdem Rückmeldung von UE B empfangen wird, kann UE A zu F2 wechseln, und UE B kann dann die PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz zur V2X-Übertragung auf F2 wechseln, wodurch synchroner Wechsel zwischen UE A und UE B sichergestellt werden kann. Danach sendet UE A V2X-Daten zu UE B über die PC5-Verbindung auf F2.
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Wenn UE A keine geeignete Alternativfrequenz findet, kann UE A die PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz freigeben und eine Anweisung zum Freigeben der PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz zu UE B senden. Nach dem Empfang der Angabe gibt UE B die PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz frei.
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Bei mindestens einer Implementierung kann UE B, wenn es detektiert, dass es eine PC5-Verbindung auf einer anderen Frequenz gibt, die für V2X-Übertragung geeignet ist, eine Alternativfrequenz bestimmen und die PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz auf eine PC5-Verbindung auf der alternativen Frequenz für V2X-Übertragung wechseln. Vor dem Frequenzwechsel der PC5-Verbindung muss UE B mittels Schicht 2 oder Schicht 3 von SCI eine zu wechselnde Zielfrequenz an UE A signalisieren.
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Die obigen Implementierungen beschreiben einen Fall, dass UE B Frequenzwechsel auslöst oder die PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz freigibt. Tatsächlich sind bei Unicast UE A und UE B zwei Peers, und somit kann UE A auch Frequenzwechsel auslösen oder die PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz freigeben. Die Bedingungen, gemäß denen UE A bestimmt, dass die PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz nicht mehr für V2X-Übertragung geeignet ist, sind dieselben wie die Bedingungen, gemäß denen UE bestimmt, dass die PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz nicht mehr für V2X-Übertragung geeignet ist. Ferner ist die Operation, dass UE A Frequenzwechsel auslöst oder die PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz freigibt, dieselbe wie die obige Operation, dass UE B Frequenzwechsel auslöst oder die PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz freigibt. Für Einzelheiten wird auf den obigen Ausführungsprozess von UE B verwiesen, der hier nicht wiederholt wird. Bei Groupcast ist es etwas anders. Zum Beispiel sendet UE A V2X-Groupcast-Dienste zu UE B und UE C, und die Bedingungen, dass die PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz nicht mehr für V2X-Übertragung geeignet ist, die durch UE B bestimmt werden, sind dieselben wie die obigen. Bei Groupcast kann jedoch nur UE A Entscheidungen bezüglich Frequenzwechsel treffen.
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Implementierungen stellen ferner eine V2X-Übertragungsvorrichtung bereit. Wie in 2 dargestellt, umfasst die Vorrichtung eine Bestimmungseinheit 11 und eine Verarbeitungseinheit 12.
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Die Bestimmungseinheit 11 ist ausgelegt zum Bestimmen, ob eine PC5-Verbindung auf einer aktuellen Frequenz für V2X-Übertragung geeignet ist, während V2X-Übertragung mit einem Peer-Ende.
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Die Verarbeitungseinheit 12 ist ausgelegt zum Wechseln zu einer PC5-Verbindung auf einer anderen Frequenz zur V2X-Übertragung mit dem Peer-Ende oder Freigeben der PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz, wenn die Bestimmungseinheit 11 bestimmt, dass die PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz nicht mehr für V2X-Übertragung geeignet ist.
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Gemäß der V2X-Übertragungsvorrichtung wird während V2X-Übertragung mit dem Peer-Ende bestimmt, ob die PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz für V2X-Übertragung geeignet ist, und wenn nicht, wird zu der PC5-Verbindung auf einer anderen Frequenz für V2X-Übertragung mit dem Peer-Ende gewechselt oder die PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz freigegeben. Dementsprechend ist es möglich, rechtzeitig den Ausfall zu lösen, wenn die Verbindung für V2X-Übertragung ausfällt, und sicherzustellen, dass V2X-Übertragung auf anderen verfügbaren Frequenzen fortgesetzt wird.
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Bei mindestens einer Implementierung ist die Bestimmungseinheit 11 ausgelegt zum Bestimmen, dass die PCS-Verbindung auf der aktuellen Frequenz nicht für V2X-Übertragung geeignet ist, wenn eine beliebige der folgenden Bedingungen erfüllt ist.
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Signalqualität der PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz ist niedriger als eine erste Schwelle.
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Physische Ressourcenblöcke, deren Referenzsignal-Empfangsleistung (RSRP) eine zweite Schwelle überschreitet, überschreiten in einem Übertragungsressourcenpool ein vorbestimmtes Verhältnis.
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Ein Kanalbelegungsverhältnis des Übertragungsressourcenpools überschreitet eine dritte Schwelle.
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Eine Blockfehlerrate eines in von dem Peer-Ende empfangenen V2X-Daten enthaltenen Demodulationsreferenzsignals überschreitet eine vierte Schwelle.
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Von dem Peer-Ende empfangene Signalisierung gibt an, dass die PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz nicht mehr für V2X-Übertragung geeignet ist, oder das Peer-Ende fordert an, die PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz freizugeben.
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Bei mindestens einer Implementierung ist die Verarbeitungseinheit 12 ausgelegt zum: Detektieren, ob es eine PC5-Verbindung auf einer anderen Frequenz gibt, die für V2X-Übertragung geeignet ist, und Senden einer Anweisung zum Frequenzwechsel zu dem Peer-Ende, wenn es eine PC5-Verbindung auf einer anderen Frequenz gibt, die für V2X-Übertragung geeignet ist, wobei die Anweisung Auswählbare-Frequenz-Informationen führt; Empfangen von Alternativfrequenzinformationen oder Bestätigungsinformationen von dem Peer-Ende; und Wechseln der PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz zu einer PC5-Verbindung auf einer alternativen Frequenz zur V2X-Übertragung.
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Bei mindestens einer Implementierung ist die Verarbeitungseinheit 12 ausgelegt zum: Detektieren, ob es eine PC5-Verbindung auf einer anderen Frequenz gibt, die für V2X-Übertragung geeignet ist, und Senden einer Anweisung zum Frequenzwechsel zu dem Peer-Ende, wenn es eine PC5-Verbindung auf einer anderen Frequenz gibt, die für V2X-Übertragung geeignet ist, wobei die Anweisung Auswählbare-Frequenz-Informationen führt; Empfangen einer Anweisung zum Freigeben der PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz von dem Peer-Ende, wenn das Peer-Ende keine geeignete alternative Frequenz findet; und Freigeben der PC5-Verbindung auf der aktuellen Frequenz.
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Bei mindestens einer Implementierung ist die Verarbeitungseinheit 12 ausgelegt zum Senden der Anweisung zum Frequenzwechsel zu dem Peer-Ende mittels Schicht 2 oder Schicht 3 der SCI.
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Bei mindestens einer Implementierung ist die Verarbeitungseinheit 12 ausgelegt zum Detektieren, ob es eine PC5-Verbindung auf einer anderen Frequenz gibt, die für V2X-Übertragung geeignet ist, Bestimmen einer alternativen Frequenz, wenn es eine PC5-Verbindung auf einer anderen Frequenz gibt, die für V2X-Übertragung geeignet ist, und Wechseln der PC5-Verbindung auf aktuellen Frequenz zu einer PC5-Verbindung auf der alternativen Frequenz für V2X -Übertragung.
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Die Vorrichtung der Implementierung kann zur Implementierung der technischen Lösungen der obigen Verfahrensimplementierungen verwendet werden, und ihre Prinzipien und technischen Effekte sind ähnlich, was hier nicht wiederholt wird.
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Implementierungen stellen ferner ein Benutzergerät bereit. Das Benutzergerät umfasst die obige V2X-Übertragungsvorrichtung.
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Es sollte beachtet werden, dass Durchschnittsfachleute verstehen können, dass alle oder ein Teil der Operationen in den Verfahren, die in den obigen Implementierungen beschrieben werden, durch ein Computerprogramm implementiert werden können, das Hardware anweist. Das Programm kann in einem computerlesbaren Speicherungsmedium gespeichert werden. Wenn es ausgeführt wird, kann das obige Verfahren ausgeführt werden. Das Speicherungsmedium kann einen magnetischen Datenträger, einen optischen Datenträger, einen ROM (Festwertspeicher), einen RAM (Direktzugriffsspeicher) oder dergleichen umfassen.
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Das Obige sind einige Implementierungen der Offenbarung, aber der Schutzumfang der Offenbarung ist nicht darauf beschränkt. Jegliche Änderungen oder Substitutionen, die von Durchschnittsfachleuten leicht innerhalb des durch die Offenbarung offenbarten technischen Umfangs konzipiert werden können, sollten durch den Schutzumfang der Offenbarung abgedeckt sein. Der Schutzumfang der Offenbarung sollte deshalb dem Schutzumfang der Ansprüche unterliegen.